DE4108965A1 - Torpedoabwehrverfahren auf ueberwasserschiffen - Google Patents

Torpedoabwehrverfahren auf ueberwasserschiffen

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DE4108965A1
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ship
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DE19914108965
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Helmar Dipl Ing Gigling
Wolfgang Dr Ing Werther
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STN Systemtechnik Nord GmbH
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DMT Marinetechnik GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41HARMOUR; ARMOURED TURRETS; ARMOURED OR ARMED VEHICLES; MEANS OF ATTACK OR DEFENCE, e.g. CAMOUFLAGE, IN GENERAL
    • F41H11/00Defence installations; Defence devices
    • F41H11/02Anti-aircraft or anti-guided missile or anti-torpedo defence installations or systems

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Radar, Positioning & Navigation (AREA)
  • Remote Sensing (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Measurement Of Velocity Or Position Using Acoustic Or Ultrasonic Waves (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Torpedoabwehrverfahren auf Überwasserschiffen gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Als Stand der Technik ist nach §3 Abs. 2 PatG auf die DPA-Anmeldung P 40 40 149.9 hinzuweisen, die ein Torpedoabwehrverfahren auf Überwasserschiffen beschreibt, das für einen Softkill-Schutz bei Heck- und Bugangriffen des Torpedos die Erzeugung von zusätzlichen Blasenstrukturen im Wasser zur Täuschung und Schwächung der Zielverfolgungssonare anwendet.
In diesem bekannten Verfahren werden zusätzliche Blasenstrukturen durch einen Werfer an Bord des angegriffenen Schiffes gelegt oder werden von dem verfahrensgemäß ausgesetzten mobilen Stör-/Täuscher (MST) selbst erzeugt. Durch diese Art der Blasenstrukturerzeugung ist das Verfahren auf bestimmte Gefechtsabläufe eingeschränkt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Wirksamkeit bekannter Abwehrverfahren durch eine der Angriffssituation anpaßbare und verbesserte Erzeugung von Blasenstrukturen zu erhöhen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichnen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst. Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung hat den Vorteil, daß die Wiederauffassung des Überwasser­ schiffes durch das Torpedosonar (Toso) oder ggf. auch durch das Bordsonar (Boso) der Torpedoleitstelle nach einem erkannten MST- Täuschmanöver erschwert oder verhindert wird. Die erfindungsgemäß erzeugte Blasenwand unterstützt in vorteilhafter Weise das Kontaktbrechen im Störbetrieb des MST zu Beginn des Abwehrgefechtes durch eine Verkleinerung des Empfangspegels des Überwasserschiffes beim Torpedo. Die Manöver von MST und Überwasserschiff sind vorteilhaft so anlegbar, daß der Torpedo keine Zieltrennung vornehmen kann und das Überwasserschiff sich so schnell wie möglich hinter die dämpfende Blasenwand begibt.
Die Launchrichtung des Blaseneffektors ist in Abstimmung mit den MST- und Überwasserschiffmövern in vorteilhafter Weise auf das Erreichen einer möglichst großen Entfernung Torpedo - Überwasserschiff für den Zeitpunkt, in dem der Torpedo das Ablenkungsmanöver durchschauen kann, optimierbar.
Die Unteransprüche 5 und 6 zeigen vorteilhafte Lösungen, die bei Angriffen aus vorlichen Lagen den Zeitpunkt für den Aufbau eines Ortungsschutzes verkürzen. Das erfindungsgemäße Verfahren bietet bei einer Lenkung des Blaseneffektors gemäß Unteranspruch 8 den Vorteil, daß Anforderungen, die den Aufbau einer wirksamen Blasenwand selbst betreffen, besser erfüllt werden können.
Anhand der Zeichnung wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert.
Fig. 1 zeigt ein prinzipielles Gefechtsbild des Verfahrens für einen Torpedoangriff aus vorlichen Lagen und
Fig. 2 zeigt ein prinzipielles Gefechtsbild des Verfahrens für einen Torpedoangriff aus achterlichen Lagen.
Fig. zeigt einen angreifenden Torpedo 1, ein angegriffenes Überwasserschiff 2, einen Mobilen Störer/Täuscher (MST) 3, einen Blaseneffektor 4, eine Standlinie 5, Einschwenkbahnen 6, 7, eine Torpedobahn 8 und eine Blasenwand 9.
Bei der Ortung des angreifenden Torpedos 1 auf dem Überwasserschiff 2 wird der MST 3 von dem Überwasserschiff 2 abgesetzt. Der MST 3 und das Überwasserschiff 2 fahren in Einschwenkbahnen 6, 7 auf eine Standlinie 5 zu, auf der sie sich in entgegengesetzten Richtungen voneinander entfernen. Die Gefechtslage der Einschwenkbahnen 6, 7 und der Standlinie 5 werden von einem Leitrechner an Bord des Überwasserschiffes 2 in Abhängigkeit von den georteten Torpedodaten bestimmt.
Der Blaseneffektor 4 kann, als Geradläufer ausgeführt und tangential gelaunscht, erst abgesetzt werden, wenn das Überwasserschiff 2 auf seiner Einschwenkbahn 7 eine gewisse Richtungsänderung seines Kurses ausgeführt hat, damit eine optimale Gefechtslage der Blasenwand 9 (lotrecht zur Standlinie 5) erreicht wird.
Diese bei Torpedoangriffen aus vorlichen Lagen auftretende Bedingung führt dazu, daß der Ortungsschutz der Blasenwand 9 mit Verzögerung zum Torpedoalarm aufgebaut wird. Die Verzögerung ist vermeidbar, wenn der Blaseneffektor 4 nicht als Geradläufer, sondern beliebig von dem Leitrechner des Überwasserschiffes 1 aus navigierbar, ausgeführt ist, oder wenn ein Geradläufer mit einem Werfer von dem Überwasserschiff 2 aus abgesetzt wird, wobei eine Wurfweite von etwa 100 m geeignet ist. Die Verzögerung kann in ihrer Wirkung auch dadurch gemindert werden, daß der MST 3 in seiner Startphase auf seiner Einschwenkbahn 6 sofort nach dem Absetzen Blasenstrukturen erzeugt.
Der Gedanke, die gesamte Blasenwand 9 direkt mit dem MST 3 zu legen, der dann erst nach dem Legen der Blasenwand 9 auf die Standlinie 5 ein­ schwenkt, ist naheliegend. Ein solches Konzept erreicht aber keine ausreichende Fluchtentfernung von Torpedo 1 und Überwasserschiff 2 für den Zeitpunkt der Täuschungserkennung, da ja die Zeit, die von dem MST 3 für den Aufbau der Blasenwand 9 benötigt wird, beim Ablenken des Torpedos 1 fehlt.
Zu Beginn des Abwehrgefechtes ist der MST 3, Blaseneffektor 4 und das Überwasserschiff 2 in der gleichen Auflösungszelle des Toso, so daß eine Zieltrennung verhindert ist. Liegt die Leitstelle des Torpedos 1 grob in Anlaufrichtung des Torpedos 1, so gilt dieses auch für das Boso der Torpedoleitstelle. Der Abschirmeffekt der Blasenwand 9 gegen eine gleichzeitige Toso- und Boso-Zielerfassung kann mit einer gekrümmten oder gepfeilten Blasenwand 9, die mit einem navigierbaren Blaseneffektor 4 gelegt wird, erhöht werden.
Zum Zeitpunkt, an dem der Torpedo 1 das Täuschungsmanöver erkennen kann und daraufhin einen Suchkreis durchläuft, ist die Blasenwand 9 vollkommen aufgebaut und befindet sich mittig zwischen Torpedo 1 Schiff 2, so daß eine Wiederentdeckung verhindert resp. erheblich erschwert wird.
Durch die erfindungsgemäße taktische Steuerung von MST 3 und Schiff 2 ist der Abstand zwischen Torpedo 1 und Schiff 2 bei der erneuten Zielsuche des Torpedos 1 maximiert, wodurch der Empfangs-Zielpegel ebenfalls verringert und die Grenze des Zielerfassungsbereiches des Torpedos 1 durch das Schiff 2 schneller erreichbar ist.
Fig. 2 zeigt das erfindungsgemäße Verfahren bei einem Torpedoangriff aus achterlichen Lagen. Die Bezugszeichen der Fig. 2 kennzeichnen dieselben Verfahrensmerkmale wie in Fig. 1 Im Unterschied zu einem Torpedoangriff aus vorlichen Lagen kann bei dieser Angriffsart ein Geradläufer-Blaseneffektor 4 sofort bei Torpedoalarm tangential abgesetzt werden und das Schiff 2 unmittelbar hinter der im Aufbau befindlichen Blasenwand 9 verschwinden.
Das erfindungsgemäße Abwehrverfahren ist wirksam gegen passiv und/oder aktiv anlaufende Torpedos 1; auch gegen Angriffe von vorn und achtern sowie gegen angreifende Torpedos 1, die von dem Boso einer Leitstelle gelenkt sind.

Claims (8)

1. Torpedoabwehrverfahren auf Überwasser-Schiffen unter Verwendung von außenbords eingesetzten sonaren Störern/Täuschern, dadurch gekennzeichnet, daß von dem durch einen Torpedo (1) angegriffenen Überwasserschiff (2) aus ein Mobiler Störer/Täuscher (MST) (3) und ein Blaseneffektor (4) abgesetzt wird, daß das Überwasser-Schiff (1) und der abgesetzte MST (3) in Einschwenkbahnen (6, 7) auf eine Standlinie (5) zufahren, auf der sie sich in entgegengesetzten Richtungen voneinander entfernen, daß der abgesetzte Blaseneffektor (4) eine Blasenwand (9) erzeugt, deren Position zur Standlinie (5) auf die Angriffssituation angepaßt ist und daß die Gefechtslagen der Standlinie (5), Blasenwand (9) und der Einschwenkbahnen (6, 7) mit einem an Bord des Schiffes (1) installierten Rechner optimal bestimmt werden.
2. Torpedoabwehrverfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Blasenwand (9) in ihrer Längsrichtung lotrecht auf der Standlinie (5) positioniert ist.
3. Torpedoabwehrverfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Blasenerzeugung mit dem Effektor (4) von Bord des Schiffes (1) aus zeitlich steuerbar ist.
4. Torpedoabwehrverfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, daß der Effektor (4) zur Erzeugung einer Blasenwand (9) mehrere Hin- und Herfahrten in unterschiedlichen Wassertiefen unternimmt.
5. Torpedoabwehrverfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Blaseneffektor (4) mit einem Werfer von Bord des Schiffes (1) aus abgesetzt ist, damit möglichst schnell ein erforderlicher Anfangsabstand zwischen Effektor (4) und Schiff (1) eingestellt ist.
6. Torpedoabwehrverfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der abgesetzte MST (3) vom Zeitpunkt des Eintauchens ab Blasenstrukturen im Wasser erzeugt, die infolge ihrer zusätzlichen Sonardämpfung das Abwehrverfahren unterstützen.
7. Blaseneffektor zur Durchführung des Torpedoabwehrverfahrens nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Blasenerzeugung mit dem Effektor (4) ausgestoßenen Zeolithkugeln erfolgt, an denen vor der Wassereinbringung Athan absorbiert ist, das sich im Wasser von der Zeolithkugel löst und Blasen bildet.
8. Blaseneffektor nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Effektor (4) vom Schiff (1) aus gesteuert auf beliebigen Bahnen navigierbar ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4322837A1 (de) * 1993-07-08 1995-04-06 Buck Chem Tech Werke Verfahren zum Erzeugen von Gasblasen in Wasser sowie Zeolithpartikel zu dessen Durchführung
DE4143489C2 (de) * 1991-03-19 1995-10-26 Buck Chem Tech Werke Blaseneffektor zur Durchführung eines Torpedoabwehrverfahrens
CN106184665A (zh) * 2016-08-16 2016-12-07 武汉工程大学 一种潜艇的被动防护方法

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