DE4241445A1 - See-Überwachungs-, Aufklärungs- und Kampfsystem - Google Patents
See-Überwachungs-, Aufklärungs- und KampfsystemInfo
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Description
Die Erfindung betrifft unbemannte See-Überwachungs-,
Aufklärungs- und Kampfsysteme mit eigenem Schwimmkörper und
steuer- bzw. regelbarem Auftrieb gemäß dem Oberbegriff des
Anspruchs 1.
Für die Überwachung und Aufklärung im Meer werden Bojen
verwendet. Dies sind unbemannte Schwimmkörper, die mit
geeigneten Sensoren ausgerüstet sind. Bekannt sind
beispielsweise Sonarbojen, die ein Schallsignal absenden,
welches nach Reflexion an dem aufzuklärenden Objekt,
beispielsweise einem U-Boot, von einem in der Boje
vorgesehenen Empfänger wieder aufgenommen wird. Aus Richtung
und Laufzeit des Echosignals kann die Position des
reflektierenden Körpers relativ zur Boje bestimmt werden.
Durch die Verwendung mehrerer Bojen kann die Genauigkeit der
Aufklärung stark erhöht werden.
Da die Position aktiver Sonarbojen aufgrund des von ihnen
abgestrahlten Schallsignals leicht erkannt werden kann,
werden auch passive Sonarbojen eingesetzt. Das Schallsignal
wird getrennt erzeugt, beispielsweise durch eine
Wasserbombe. Auch hier läßt sich durch die Auswertung
mehrerer Bojenempfangssignale die Position des
aufzuklärenden Objektes bestimmen.
Andere Sonarbojen nehmen die Geräusche vorbeifahrender
Schiffe auf und melden diese an eine Leitstelle. Dort wird
durch Vergleich mit Original-Aufnahmen der jeweilige
Schiffstyp bestimmt.
Als unbemannte Kampfmittel werden im Meer Seeminen
eingesetzt. Dabei unterscheidet man solche, die frei im
Wasser schwimmen und somit den Fluß- und Meeresströmungen
folgen, und solche, die mit Hilfe eines Ankertaus am Fluß-
oder Meeresboden fixiert sind, wobei sinnreiche
Vorrichtungen verwendet werden, die verhindern, daß diese
Minen bei Ebbe an der Wasseroberfläche sichtbar werden. Die
Verlegung der Seeminen erfolgt durch U-Boote, durch
Überwasserschiffe und/oder durch Luftfahrzeuge. Die
Aktivierung erfolgt über eine Zeitautomatik, über Funk oder
über Ultraschall. Die Auslösung erfolgt ferngesteuert oder
automatisch mittels geeigneter Sensoren, beispielsweise
durch Berührungsfühler, Magnetsensoren, akustische Sensoren
usw.
Ein Nachteil der herkömmlichen Seeminen ist, daß sie keine
Möglichkeit bieten, das Ziel vor der Bekämpfung sicher zu
identifizieren, so daß sie sowohl feindliche wie eigene
Seefahrzeuge in gleicher Weise gefährden. Eine einfache
Deaktivierung ist nicht möglich, so daß die Räumung eigener
Minen nicht weniger problematisch ist als die Räumung
feindlicher Minen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein
unbemanntes, von einer Leitstelle steuerbares und autonom
einsetzbares System anzugeben, das die sichere
Identifizierung und anschließende Bekämpfung von Zielen
unter Wasser, über Wasser, in der Luft und an Land möglich
macht, wobei jedoch die Möglichkeit der Aufklärung durch den
Gegner drastisch reduziert, die Überlebensfähigkeit des
Systems drastisch erhöht und eine Deaktivierung jederzeit
möglich sein soll.
Diese Aufgabe wird gelöst durch ein gattungsgemäßes
See-Überwachungs-, Aufklärungs- und Kampfsystem mit den
Merkmalen gemäß Kennzeichen des Anspruchs 1.
Gegenstand der Erfindung ist ein modular aufgebautes
selbstschwimmendes Einsatzsystem mit Positionierfähigkeit in
veränderlichen Wassertiefen, das über Funk oder
Verbindungskabel mit einer Leitstelle verbunden ist. In
dieser Leitstelle laufen alle von den eingesetzten Systemen
gesammelten Informationen ein, werden durch hochschnelle
Datenverarbeitung integriert, bildlich dargestellt, vom
Operator ausgewertet und einsatzmäßig umgesetzt.
Es besteht jedoch nicht nur die Möglichkeit der
Datenübertragung, vielmehr können in die Verbindungskabel,
insbesondere bei küstennahen stationären Verwendungen, auch
elektrische Energie von der Leitstelle zu und zwischen den
Systemen übertragen werden. Aufgrund des steuerbaren
Auftriebs können die operationell zutreffend als Satelliten
bezeichneten einzelnen Systeme in unterschiedlichen
Wassertiefen positioniert werden und situationsgerecht von
dort aus einzeln oder gruppenweise ihre Einsatzausrüstung
über die Wasseroberfläche ausfahren. Dank der vorgesehenen,
vorzugsweise eigenstabilisierten Plattform am oberen Ende
des ausfahrbaren Mastes lassen sich Visionik und Sensorik
sehr schnell in Bereitschaftsstellung bringen, und zwar
insbesondere dann, wenn sie gemäß einer Weiterbildung auf
einem eigenen, ebenfalls ausfahrbaren Mast auf der Plattform
angeordnet sind. Sie bieten dann nur ein kleines Ziel für
die gegnerische Aufklärung.
Der über Leiter oder Funk ferngesteuerte Einsatz der
Satelliten erfolgt durch eine Leitstelle anhand der vom
Visionik- und Sensorikteil der Plattformausrüstung oder der
von einer entsprechend ausgerüsteten Lenkwaffe während ihres
Anflugs auf das Ziel übertragenen, in Echtzeit dargestellten
Bilddaten. Abrufbare und manuell übersteuerbare
Computerhilfen erleichtern die Einsatzsteuerung.
Systemausführungen für den autonomen Einsatz werden durch
Zeitautomatik oder Funk aktiviert und sind mit einer auf
vorprogrammierte Ziele aufschaltenden Ausrüstung mit
automatischer Zielverfolgung und Waffenauslösung
ausgestattet.
Die hohe Einsatzflexibilität, Wirksamkeit und
Überlebensfähigkeit des Systems wird nicht nur durch
überraschendes Auf- und Abtauchen, die Bewaffnung und
verbesserte Identifizierungsmöglichkeiten erreicht, sondern
im wesentlichen dadurch, daß die Leitstelle in praktisch
beliebiger Entfernung von den die eigentlichen
Beobachtungs-, Aufklärungs- und Kampfaufgaben wahrnehmenden
Satelliten positioniert sein kann. Ortsfeste Leitstellen,
gleichgültig ob unter Wasser oder an Land, werden besonders
armiert.
Die operative Wirksamkeit der Erfindung kann durch die
mögliche Zusammenfassung mehrerer gleich oder
unterschiedlich ausgerüsteter Einzelsysteme zu über Funk
und/oder Kabel vernetzten Einsatzgruppen variabler Größe
gesteigert werden. Dadurch entsteht ein raumdeckender, durch
entsprechende Leitstellen, beispielsweise U-Boote, wirksam
führbarer Systemverbund mit unter und über der
Wasseroberfläche einsetzbaren, sich gegenseitig und über
größere Räume deckenden Komponenten. Ein weiterer Vorteil
ergibt sich daraus, daß die Systemausführungen in
unterschiedlicher Größe, Form und Ausstattung möglich sind,
z. B. kostengünstige ohne Nachtkampffähigkeit oder ohne
stabilisierte Plattform. Schließlich ist ein besonderer
Vorteil, daß die Wirksamkeit durch Erhöhung der
Tragfähigkeit für zusätzliche Einsatz-, Versorgungs- und
Betriebsmittel mittels Zusatzauftriebskörper oder durch
selbstschwimmende Abschuß- bzw. Betriebsmittelbehälter fast
beliebig gesteigert werden kann. Schließlich ist es sogar
möglich, einzelne Satelliten gleichsam als Vorratslager zu
verwenden, um bei Bedarf Waffen oder Energie nachladen zu
können.
Anhand der Zeichnung soll die Erfindung, wie sie in den
Ansprüchen definiert ist, in Form von Ausführungsbeispielen
erläutert werden. Es zeigen
Fig. 1 eine erste Ausführungsform eines System-Satelliten,
Fig. 2 eine zweite Ausführungsform eines System-Satelliten,
Fig. 3 eine dritte Ausführungsform eines System-Satelliten,
Fig. 4 eine Prinzipdarstellung der Einsatzsteuerung eines
Aufklärungs- und Kampfsystems mit Leitstelle und
System-Satellit.
Fig. 1 zeigt die Ausführungsform eines Systems, dessen
Komponenten sich teils unter, teils über der
Wasseroberfläche 0 befinden. Man erkennt einen kugelförmigen
Auftriebskörper 1 vorausberechneter Größe, in dem ein alle
Module verbindender, ausfahrbarer, mehrschübiger
Teleskopmast 2 gelagert ist, an dessen oberem Ende eine
vorzugsweise stabilisierte Plattform 3 mit
aufgabenorientierter Einsatzausrüstung wie Visionik und
Sensorik 3.1 sowie Lenkflugkörpern 3.2 angeordnet ist. Unter
dem Auftriebskörper 1 ist ein Stabilisierungs- und
Ausgleichsbehälter 4 angeordnet, der mit Hilfe von Pumpen 5,
6 geflutet oder gelenzt werden kann, um den Auftrieb des
Gerätes in bedarfsweiser Zusammenarbeit mit den
Zusatzschwimmkörpern 1a gesteuert verändern zu können.
Im Inneren des Auftriebskörpers 1 sind sämtliche Betriebs-
und Kommunikationsmittel 16, 18 untergebracht,
beispielsweise Akkumulatoren, Generatoren, Kompressoren,
elektronische Einheiten für Visionik, Sensorik,
Datenübertragung und Kampfführung und dergleichen mehr.
An der Außenhülle des Auftriebskörpers 1 erkennt man eine
Reihe von Doppelösen 15, an denen Kranhaken ebenso befestigt
werden können wie faltbare Zusatzschwimmkörper 1a, externe
Preßluftflaschen 13 oder ein externes Verbindungskabel 9.
Von wesentlicher Bedeutung für die Brauchbarkeit des Geräts
ist ein im Inneren des Teleskopmastes 2 verlegter Luft- und
Kabelkanal 11. Dadurch besteht die Möglichkeit, bei
ausgefahrenem Teleskopmast 2 Luft anzusaugen, zu
komprimieren und beispielsweise in der Preßluftflasche 13
oder im Ausgleichsbehälter 4 zu speichern. Falls in das
Verbindungskabel 9 zur Leitstelle ebenfalls ein Luftkanal
integriert ist, kann die Leitstelle, die üblicherweise
bemannt ist, auf diesem Weg im Notfall auch mit Luft
versorgt werden. Dank der Verwendung eines teleskopierbaren
Mastes 2 läßt sich die Plattform 3 mit den Beobachtungs- und
Kampfmitteln 3.1, 3.2 sehr viel schneller aus- und
einfahren, als dies durch die Veränderung des Auftriebs
allein möglich wäre.
Während das in Fig. 1 dargestellte Ausführungsbeispiel wegen
seines kugelförmigen Ausgleichsbehälters 1 mehr für den
teil- oder vollstationären Einsatz geeignet ist,
beispielsweise zum Schutz von Häfen oder Flußmündungen, ist
das in Fig. 2 dargestellte Ausführungsbeispiel wegen seines
zylindrischen Auftriebskörpers 1 vorzüglich lagerfähig und
für den Überwasser- und Unterwassertransport zum Einsatzort
geeignet. Dieser Transport erfolgt bei im wesentlichen
waagerechter Position des Auftriebskörpers 1, die senkrechte
Betriebsposition wird am Einsatzort durch Fluten des
Ausgleichsbehälters 4 eingestellt. Große faltbare
Zusatzschwimmkörper 1a an der Außenseite des
Auftriebskörpers 1 ermöglichen es, die Tragfähigkeit des
Systems zu erhöhen, beispielsweise um spezielle
Unterwassersensorik und Torpedos 20 anbringen zu können. Zum
Füllen und Entleeren der Zusatzauftriebskörper 1a sind
Einlaß- und Auslaßventile 7, 8 vorgesehen, die entsprechend
gesteuert werden.
In der Praxis sind alle Zusatzauftriebskörper 1a über
Druckausgleichsleitungen miteinander verbunden, so daß der
Auftriebskörper 1 immer seine senkrechte Position beibehält.
In der Zeichnung wurde jedoch der linke
Zusatzauftriebskörper 1a voll aufgeblasen für maximalen
Auftrieb und der rechte Zusatzauftriebskörper 1a′ maximal
entleert für optimalen Transport dargestellt.
Die Energieversorgung erfolgt über in die
Plattformausrüstung und in die Betriebsanlagen im
Auftriebskörper 1 integrierte nachladbare Akkumulatoren 16,
die je nach Aufgabenstellung entweder über das
Verbindungskabel 9 bzw. bei über die Wasseroberfläche
ausgefahrener Plattform 3 über den Luft- und Kabelkanal 11
im Inneren des Mastes 2 auch durch ein Aggregat 12 mit
luftatmendem Antrieb 17 und Ladegerät 18 nachgeladen werden
können. Es versteht sich, daß auch andere Stromerzeuger
vorgesehen sein können, beispielsweise Solarzellen,
Brennstoffzellen und dergleichen. Zusätzlich ermöglicht der
Luftkanal 11 das Nachfüllen der Preßluftflaschen 13 mit
Hilfe der Kompressoren 14.
Fig. 3 zeigt eine leichte, kostengünstige Ausführung. Sie
besitzt ebenfalls einen alle Module verbindenden Mast 2 und
eine Plattform 3 an dessen oberem Ende. Der Auftriebskörper
1 besteht in diesem Fall nur aus über die Ventile 7 und 8
regulierbaren Luftsäcken. Auftriebskörper 1 und
Ausgleichsbehälter 4 werden beim Aussetzen mit
vorausberechneten Wasser- und Luftmengen gefüllt. Es besteht
jedoch die Möglichkeit, daß das Befüllen beim Eintauchen des
Systems ins Wasser automatisch mittels Einlaßpumpen 5 und
Einlaßventile 7 erfolgt, bis die aufrechte Position des
Geräts in der gewünschten Wassertiefe erreicht ist. Durch
systemeigene Programmsteuerung oder durch Fernsteuerung über
das Verbindungskabel 9 bzw. Funk wird der Einsatzaufgabe
entsprechend der Auftrieb des Geräts durch Dosierung der
Wassermenge im Ausgleichsbehälter 4 bzw. der Luftmenge im
Auftriebskörper 1 so reguliert, daß eine ausreichende
Postierung der Plattform 3 und deren Einsatzausrüstung über
der Wasseroberfläche erreicht wird, und zwar auch dann, wenn
der Mast 2 nicht ausfahrbar ist, beispielsweise weil die
Ausfahrmechanik ausgefallen ist.
Fig. 4 zeigt in einer rein systematischen Darstellung die
Einsatzsteuerung für derartige Systeme, bestehend aus einer
Leitstelle 21 mit Operator 23 und einer variablen Zahl von
Satelliten 22 mit einer vom Einsatzzweck abhängigen
Ausrüstung und Bewaffnung. Ist die Leitstelle 21 stationär,
so können die Satelliten 22 entweder vollstationär oder
teilstationär sein. Ist die Leitstelle 21 dagegen ebenfalls
teilstationär oder mobil, sind die Satelliten ebenfalls
teilstationär, da sie wegen des Verbindungskabels 9 zwar an
die Leitstelle 21 gekoppelt sind, gleichzeitig jedoch den
Wasserströmungen folgen können. Ist die Verbindung 19
zwischen Leitstelle 21 und Satelliten 22 drahtlos, sind die
Satelliten 22 mobil und können jeder Wasserströmung
unbegrenzt folgen.
Claims (13)
1. Unbemanntes See-Überwachungs-, Aufklärungs- und
Kampfsystem, das aufgrund eines steuerbaren Auftriebs in
variablen Tiefen unter der Wasseroberfläche (0) postiert
werden kann und entsprechend seinem Einsatzzweck mit
Beobachtungs- bzw. Kampfmitteln (3.1, 3.2, 20) ausgerüstet
ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein austeleskopierbarer
Mast (2) vorgesehen ist, daß am oberen Mastende eine
Plattform (3) beweglich angelenkt ist, auf der Beobachtungs
und/oder Kampfmittel (3.1, 3.2) untergebracht sind, daß am
Mast (2) ein Auftriebskörper (1) befestigt ist, der auch die
Betriebs- und Kommunikationsmittel (14, 16, 17, 18)
aufnimmt, daß im Mast (2) ein Luft- und Kabelkanal (11)
verläuft und daß ein Verbindungskabel (9) mit integriertem
Daten- und Stromleiter von/zur Leitstelle (21) vorgesehen
ist.
2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am
unteren Mastende ein Stabilisierungs- und Ausgleichsbehälter
(4) montiert ist.
3. System nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß Pumpen (5, 6) zum Fluten und Lenzen des
Ausgleichsbehälters (4) vorgesehen sind.
4. System nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß faltbare Zusatzauftriebskörper (1a) mit
Luft-Einlaß- und -Auslaßventilen (7, 8) vorgesehen sind.
5. System nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß Halterungen für Unterwassersensorik und
-waffen (20) vorgesehen sind.
6. System nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß externe Halteösen (15) für Kranhaken und
zur Anbringung zusätzlicher Ausrüstung, Waffen und Betriebs-
und Versorgungsanlagen vorgesehen sind.
7. System nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Plattform (3) um drei Achsen
lagestabilisiert ist.
8. System nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß in das Verbindungskabel (9) Daten-,
Energie-, Gas-, Luft- und/oder Betriebsstoffleitungen
integriert sind.
9. System nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß Akkumulatoren, Batterien,
Brennstoffzellen, Solarzellen und/oder Generatoren an Bord
sind.
10. System nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß auf der Plattform (3) Visionik und/oder
Sensorik (3.1), Waffen (3.2), Datenverarbeitungs- und Sende-
und Empfangsanlagen (3.3) angeordnet sind.
11. System nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß
Visionik und Sensorik, d. h. Bildwandler und/oder Radar
(3.1) auf einem eigenen ausfahrbaren Mast angeordnet sind.
12. System nach einem der Ansprüche 1 bis 11, bestehend aus
einem U-Boot als Leitstelle (21, 23) und einer Mehrzahl von
Satelliten-Systemen (22) als Überwachungs-, Aufklärungs-
und/oder Kampfeinheiten.
13. System nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß es mit einem programmierbare Funktionen
aus den Bereichen mission management, vehicle management und
data distribution ausführenden Computer ausgestattet ist.
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