DE69602576T2 - Selbstdichtende Fluid-Verbindung - Google Patents

Selbstdichtende Fluid-Verbindung

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Description

    TECHNISCHES GEBIET
  • Diese Erfindung bezieht sich auf eine selbstdichtende Fluidverbindung, die beispielsweise verwendet werden kann, um eine Tintenversorgung mit einem Tintenstrahldrucker zu verbinden.
  • BESCHREIBUNG DER VERWANDTEN TECHNIK
  • Tintenstrahldrucker besitzen üblicherweise Druckköpfe, die über ein Blatt Papier, oder ein bestimmtes anderes Material, bewegt werden, und selektiv winzige Tintentröpfchen ausstoßen, um gewünschte Zeichen oder Bilder zu erzeugen. Bei bestimmten Tintenstrahldruckern ist ein Tintenvorrat in einem Reservoir an dem Druckkopf enthalten. Dieser Typ einer Tintenversorgung ermöglicht das einfache Liefern von Tinte von dem Reservoir zu dem Druckkopf. Da jedoch das Reservoir mit dem Druckkopf bewegt wird, kann die Größe des Reservoirs die Druckergeschwindigkeit negativ beeinflussen. Bei anderen Tintenstrahldruckern ist die Tintenversorgung an anderer Stelle auf dem Drucker angeordnet. Dies ermöglicht, daß der Druckkopf das Papier mit größerer Geschwindigkeit überquert. Jedoch macht dies auch das Liefern von Tinte von der Vorsorgung zu dem Druckkopf komplizierter. Allgemein wird bei diesem letztgenannten Druckertyp die Tinte durch eine Nachlaufröhre von dem Reservoir zu dem Druckkopf geliefert.
  • Obwohl einige Drucker Reservoire verwenden, die wieder gefüllt werden können, wenn sie entleert sind, können solche Reservoire Schmutz und andere Verunreinigungen sammeln, was den ordnungsgemäßen Betrieb des Druckers beeinträchtigen kann. Folglich ist es häufig bevorzugt, eine Tintenversorgung zu liefern, die auf eine Entleerung hin ausgetauscht werden kann. Um den Austausch einer Tintenversorgung zu er leichtern, sind einige Tintenstrahldrucker mit einer Andockstation versehen, in der eine austauschbare Tintenversorgung befestigt werden kann. Auf das Entleeren der Tintenversorgung hin kann dieselbe ohne weiteres aus der Andockstation herausgezogen und beseitigt werden, woraufhin eine neue Tintenversorgung eingebracht werden kann.
  • Eine Fluidverbindung zwischen der Andockstation und der Tintenversorgung ist notwendig. Andernfalls kann Tinte aus der Tintenversorgung lecken und der Funktion des Druckers schaden oder dieselbe zumindest beeinträchtigen. Es ist wichtig, daß die Verbindung eine feste Abdichtung liefert, während die Tintenversorgung in die Andockstation eingebracht wird, und ferner verhindert, daß Tinte entweicht, wenn die Tintenversorgung von der Station abgekoppelt wird. Eine solche Fluidverbindung wird sicherstellen, daß wenig, wenn überhaupt, Tinte in Kontakt mit dem Benutzer kommt.
  • Sobald die Tintenversorgung aus der Station entfernt wird, wird dieselbe im allgemeinen beseitigt. Daher ist es erwünscht, daß die gesamte Tintenversorgung einschließlich der Fluidverbindung wiederverwertbar ist.
  • Viele gegenwärtige Fluidverbindungen für Tintenversorgungen sind nicht ohne weiteres wiederverwertbar, da dieselben Teile aufweisen, die aus einer Vielzahl von Materialien bestehen. Folglich müssen diese Teile vor dem Recycling zerlegt und getrennt werden. Beispielsweise liefert eine Fluidverbindung ein auf- und abgehendes Ventil sowohl auf der Druckerseite als auch auf der Tintenversorgungsseite der Fluidverbindung. Das Tellerventil besitzt im allgemeinen einen Sitz und eine Metallfeder, die zerlegt und von der Tintenversorgung beseitigt werden müssen, wenn die Tintenversorgung wiederverwertet werden soll.
  • Der nächstliegende Stand der Technik, die US-A-5,008,688 offenbart eine Fluidverbindung mit einer hohlen Röhre, die, wenn gekoppelt, ein Ventil gegenüber einer Feder öffnet.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Demgemäß besteht eine Aufgabe dieser Erfindung darin, eine selbstdichtende Fluidverbindung zu liefern, die die Nachteile gegenwärtiger Fluidverbindungen überwindet.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine selbstdichtende Fluidverbindung zu schaffen, die eine zuverlässige robuste Abdichtung liefert und eine minimale Menge von eingefangener Tinte zur Folge hat, wenn die Dichtung gebrochen ist.
  • Es ist noch eine weitere Aufgabe der Erfindung, eine selbstdichtende Fluidverbindung zu schaffen, die ohne weiteres wiederverwertbar und umweltfreundlich ist:
  • Gemäß diesen und weiteren Aufgaben der Erfindung besitzt die Fluidverbindung bei einem Aspekt dieser Erfindung gemäß Anspruch 1 ein Ventil mit einer Eingriffeinrichtung auf einer Auslaßanordnung einer Tintenversorgung und nachgebende Finger auf einer Einlaßanordnung eines Druckers. Die nachgebenden Finger nehmen auf das Einbringen der Tintenversorgung in den Drucker hin die Eingriffeinrichtung in Eingriff. Auf das Herausziehen der Tintenversorgung aus dem Drucker hin ziehen die nachgebenden Finger die Eingriffeinrichtung, um das Ventil auf der Tintenversorgung in eine geschlossene Stellung zu bewegen, um einen Fluß aus der Tintenversorgung zu verhindern. Gemäß einem zweiten Aspekt schafft die Erfindung eine Auslaßanordnung gemäß Anspruch 10.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Fig. 1 ist eine Querschnittansicht einer selbstdichtenden Fluidverbindung gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • Fig. 2 ist eine Querschnittansicht der selbstdichtenden Fluidverbindung von Fig. 1, die in der abgedichteten, abgetrennten Stellung gezeigt ist.
  • Fig. 3 ist eine Querschnittansicht eines alternativen Ausführungsbeispiels einer selbstdichtenden Fluidverbindung gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Fig. 4 ist eine Querschnittansicht der selbstdichtenden Fluidverbindung von Fig. 3, die in der nichtabgedichteten, verbundenen Stellung gezeigt ist.
  • Fig. 5A ist eine Querschnittansicht eines dritten Ausführungsbeispiels einer selbstdichtenden Fluidverbindung gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Fig. 5B ist eine Querschnittansicht der selbstdichtenden Fluidverbindung von Fig. 5A, die in einer teilweise verbundenen Stellung gezeigt ist.
  • Fig. 5C ist eine Querschnittansicht der selbstdichtenden Fluidverbindung von Fig. 5A, die in einer Stellung gezeigt ist, in der der obere Zahn der Finger mit det Sicherheitseingriffeinrichtung Eingriff nimmt.
  • Fig. 5D ist eine Querschnittansicht der selbstdichtenden Fluidverbindung von Fig. 5A, die in einer Stellung vor der Ineingriffnahme der Finger auf der Sicherheitseingriffeinrichtung gezeigt ist.
  • Fig. 5E ist eine Querschnittansicht der selbstdichtenden Fluidverbindung von Fig. 5A, die in einer Stellung gezeigt ist, bei der der Nockenfolger der unteren Nockenoberfläche folgt.
  • Fig. 5F ist eine Querschnittansicht der selbstdichtenden Fluidverbindung von Fig. 5A, die in der abgedich teten, abgetrennten Stellung gezeigt ist.
  • Fig. 6 ist eine perspektivische Ansicht der selbstdichtenden Fluidverbindung von Fig. 5.
  • Fig. 7 ist eine perspektivische Ansicht eines vierten Ausführungsbeispiels einer selbstdichtenden Fluidverbindung gemäß der vorliegenden Erfindung, wobei das Führungsbauglied zu Zwecken der Klarheit weggelassen ist.
  • Fig. 8 ist eine Querschnittansicht der selbstdichtenden Fluidverbindung von Fig. 7, die in der abgedichteten Stellung vor einer Ineingriffnahme der Sicherheitsfinger auf der primären Eingriffeinrichtung gezeigt ist.
  • Fig. 9 ist eine Querschnittansicht eines fünften Ausführungsbeispiels einer selbstdichtenden Fluidverbindung gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Fig. 10 ist eine Querschnittansicht eines sechsten Ausführungsbeispiels einer selbstdichtenden Fluidverbindung der vorliegenden Erfindung.
  • BESCHREIBUNG DER DARGESTELLTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • Eine Fluidverbindung 9 zum Verbinden einer Tintenversorgung 28 mit einer Druckerstation 90 ist in Fig. 1 gezeigt. Die dargestellte Fluidverbindung 9 besitzt eine Auslaßanordnung 10 auf der Tintenversorgung 28 und eine Einlaßanordnung 12, die mit der Druckerstation 90 verbunden ist. Die Auslaßanordnung 10 besitzt ein Betätigungsglied 40, eine Dichtungsmanschette 16 und einen Zurückhaltering 22.
  • Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Betätigungsglied 40 eine hohle Röhre 14 mit einer Abdeckung 42 auf ihrem unteren Ende 74. Ein laterales Loch 18 ist in der Nähe des unteren Endes 74 vorgesehen, um einen Tintenfluß aus der hohlen Röhre 14 zu ermöglichen. Das obere Ende 96 der hohlen Röhre 14 ist in Fluidverbindung mit der Tintenversorgung 28, während das untere Ende 74 für ein Einbringen in die Einlaßanordnung 12 freiliegend ist. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Betätigungsglied 40 aus Polyethylen hergestellt, es sei jedoch angemerkt, daß auch andere Materialien verwendet werden könnten.
  • Die hohle Röhre 14 paßt gleitend durch eine Bohrung 56 in der Dichtungsmanschette 16. Die Dichtungsmanschette 16 besitzt einen im wesentlichen starren Abschnitt 88 und einen nachgebenden Abschnitt 86. Der starre Abschnitt 88 besitzt eine primäre Eingriffeinrichtung 44, die einstückig in demselben gebildet ist und sich senkrecht von der Achse der Röhre 14 erstreckt. Der nachgebende Abschnitt 86 ist dimensioniert, um einen Reibungssitz um die Röhre 14 zu liefern. Vorzugsweise besteht der starre Abschnitt 88 aus Polyethylen, während der nachgebende Abschnitt 86 aus einem Elastomer hergestellt ist. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind der starre und der nachgebende Abschnitt 88 und 86 als zusammengesetztes Teil hergestellt, indem der starre Abschnitt 88 hergestellt wird und nachfolgend ermöglicht wird, daß der nachgebende Abschnitt 86 in den starren Abschnitt 88 fließt und sämtliche Freiräume füllt, wodurch der nachgebende Abschnitt 86 in dem starren Abschnitt 88 festgesetzt wird.
  • Die Dichtungsmanschette 16 ist aus einer geschlossenen Stellung, wie sie in Fig. 2 gezeigt ist, in der die Dichtungsmanschette 16 das laterale Loch 18 abdeckt, in eine offene Stellung, wie sie in Fig. 1 gezeigt ist, in der das laterale Loch 18 freiliegend ist, verschiebbar.
  • Der Zurückhaltering 22 ist um die Röhre 14 und die Dichtungsmanschette 16 positioniert. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Zurückhaltering 22 ringförmig. Je doch könnten anstelle des Zurückhalterings 22 Führungsbauglieder anderer Formen, beispielsweise rechteckige Vorsprünge, verwendet werden. Der Zurückhaltering 22 besitzt ein freiliegendes Ende 46, das abgeschrägt ist. Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist der Zurückhaltering 22 mit einem Anschlag 20 versehen. Der Anschlag 20 erstreckt sich in das Innere des Zurückhalterings 22, in einer Richtung senkrecht zu der Achse des Zurückhalterings 22. Der Anschlag 20 begrenzt die Bewegung der Dichtungsmanschette 16 auf der hohlen Röhre 14, wie nachfolgend deutlich wird.
  • Die Auslaßanordnung 10 ist in die Einlaßanordnung 12 einbringbar. Die Einlaßanordnung 12 besitzt ein Anschlußstück 26, ein auf- und abgehendes Ventil 30 und nachgebende Finger 36. Wie detaillierter nachfolgend beschrieben wird, bewegen die nachgebenden Finger 36 die Dichtungsmanschette 16 in eine geschlossene Stellung, um einen Tintenfluß durch die Auslaßanordnung 10 zu verhindern, wenn die Auslaßanordnung 10 aus der Einlaßanordnung 12 entfernt ist.
  • Das Anschlußstück 26 der Einlaßanordnung 12 kann entweder einstückig mit dem Drucker gebildet sein, oder durch beispielsweise Wärmeverbindungstechniken oder Ultraschallschweißen an demselben befestigt sein. Das Anschlußstück 26 besteht vorzugsweise aus Polyethylen.
  • Das Anschlußstück 26 besitzt eine Einlaßöffnung 48, die sich von dem Ende in der Nähe des Druckers zu der oberen äußeren Fläche 76 des Anschlußstücks 26 erstreckt. Das Anschlußstück 26 häust ein auf- und abgehendes Ventil 30. Das Anschlußstück 26 besitzt einen konkaven Abschnitt 52, der geformt ist, um bündig mit der Oberseite des auf- und abgehenden Ventils 30 zu sein. Das Anschlußstück 26 ist in Fluidverbindung mit einer Nachlaufröhre (nicht gezeigt), die mit der Druckerstation 90 verbunden ist. Die obere äußere Fläche 76 des Anschlußstücks 26 ist mit einem Dichtungselement 24 versehen. Das Dichtungselement 24 besitzt eine Öffnung 50, die dimensioniert ist, um zu dem Durchmesser der hohlen Röhre 14 zu passen. Jedoch könnte das Dichtungselement 24 auf der Unterseite der Dichtungsmanschette 16 und nicht auf dem Anschlußstück 26 angeordnet sein.
  • Das auf- und abgehende Ventil 30 besteht aus einem Sitz 32 und einer Feder 34. Die Feder 34 spannt den Sitz 32 in eine geschlossene Stellung gegen den konkaven Abschnitt 52 des Anschlußstücks 26 vor. Der Sitz 32 wird durch die Röhre 14 in eine offene Stellung gedrückt, wenn die Auslaßanordnung 10 mit der Einlaßanordnung 12 gekoppelt ist. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel besteht der Sitz aus Polyethylen, während die Feder aus Metall besteht, wobei jedoch andere Materialien verwendet werden können.
  • Die Einlaßanordnung 12 besitzt zwei nachgebende Finger 36, die an der Basis 78 des Anschlußstücks 26 befestigt sind. Die nachgebenden Finger 36 erstrecken sich entlang der Außenseite des Anschlußstücks 26 und besitzen Haken 54, die über der Oberseite des Anschlußstücks 26 radial nach innen vorstehen. Die nachgebenden Finger 36 können aus Metall, Kunststoff mit höherem Modul, Polysulfon oder einem äquivalenten Material bestehen. Wie nachfolgend ausführlicher erklärt wird, bewegen die nachgebenden Finger 36 die Dichtungsmanschette 16 in eine geschlossene Stellung, wenn die Auslaßanordnung 10 aus der Einlaßanordnung 12 herausgezogen wird.
  • Es wird auch in Betracht gezogen, daß die Auslaßanordnung 10 eine Dichtungskomponente (nicht gezeigt) auf der freiliegenden Fläche 84 der Dichtungsmanschette 16 aufweisen könnte, um eine robuste Abdichtung zwischen der Einlaßanordnung 12 und der Auslaßanordnung 10 sicherzustellen, bevor die Anordnungen 10 und 12 für einen Tintenfluß geöffnet werden.
  • Das dargestellte Ausführungsbeispiel zeigt die Auslaßanordnung 10 auf der Tintenversorgung und die Einlaßanordnung 12 auf dem Drucker; jedoch könnte die Position der Auslaß- und der Einlaß-Anordnung 10 und 12 umgekehrt sein.
  • Auf das Einbringen der Auslaßanordnung 10 in die Einlaßanordnung 12 hin drücken die Haken 54 der nachgebenden Finger 36 gegen das abgeschrägte Ende 46 des Zurückhalterings 22. Die Elastizität der nachgebenden Finger 36 ermöglicht, daß die nachgebenden Finger 36 durch das abgeschrägte Ende 46 in das Innere 80 des Zurückhalterings 22 geführt werden. Sobald die nachgebenden Finger 36 innerhalb des Zurückhalterings 22 sind, nehmen die Haken 54 der nachgebenden Finger 36 die primäre Eingriffeinrichtung 44 auf der Dichtungsmanschette 16 in Eingriff. Die Fläche 92 des Dichtungselements 24 der Einlaßanordnung 12 kontaktiert die Unterseite der Dichtungsmanschette 16. Das Dichtungselement 24 paßt sich an die Form der Dichtungsmanschette an, wobei eine Dichtung zwischen der Auslaßanordnung 10 und der Einlaßanordnung 12 gebildet wird. Die Dichtung wird errichtet, bevor die Auslaß- und die Einlaß-Öffnung 10 und 12 für einen Tintenfluß geöffnet werden. Die Ineingriffnahme der Finger 36 auf der primären Eingriffseinrichtung 44 zieht die Auslaß- und die Einlaß-Anordnung 10 und 12 etwas näher zusammen, um eine festere Dichtung zu bilden. Das Dichtungselement 24 drückt die Dichtungsmanschette 16 aus der geschlossenen Stellung entlang der Röhre 14 nach oben, bis die Dichtungsmanschette 16 den Anschlag 20 trifft, wobei an diesem Punkt das laterale Loch 18 in der Einlaßöffnung 48 freiliegend ist, und Tinte durch die Auslaßanordnung 10 in die Einlaßanordnung 12 fließen kann. Gleichzeitig bewegt das untere Ende 74 der Röhre 14 das auf- und abgehende Ventil 30, um einen Tintenfluß durch die Einlaßanordnung 12 zu ermöglichen.
  • Wenn die Auslaßanordnung 10 aus der Einlaßanordnung 12 herausgezogen wird, ziehen die Haken 54 auf den nachgebenden Fingern 36 auf der primären Eingriffeinrichtung 44 der Dichtungsmanschette 16 nach unten. Das Nach-Unten-Ziehen bewegt die Dichtungsmanschette 16 aus der offenen Stellung entlang der Röhre 14 nach unten, bis die Wände der Bohrung 56 in der Dichtungsmanschette 16 das laterale Loch 18 vollständig bedecken. An diesem Punkt ist die Dichtungsmanschette 16 in der geschlossenen Stellung, wobei verhindert ist, daß Tinte durch die Auslaßanordnung 10 fließt. Die nachgebenden Finger 36 und der Zurückhaltering 22 sind derart dimensioniert, daß, sobald die Dichtungsmanschette 16 das laterale Loch 18 abdeckt, die Haken 54 an dem Ende 56 des Zurückhalterings 22 sind, und daß eine weitere Bewegung der Auslaßanordnung 10 nach außen ermöglicht, daß die nachgebenden Finger 36 nach außen in ihre freie Position springen, wodurch die primäre Eingriffeinrichtung 54 und die Dichtungsmanschette 16 außer Eingriff gelangen. Folglich bleibt die Dichtungsmanschette 16 über dem lateralen Loch 18, was einen Tintenfluß durch die Auslaßanordnung 10 verhindert.
  • Während die Auslaßanordnung 10, und folglich die hohle Röhre 14, aus der Einlaßanordnung 12 herausgezogen wird, treibt ferner die Feder 34 den Sitz 32 aufwärts, um in seine geschlossene Stellung zurückzukehren.
  • Sobald sowohl die Auslaß- als auch die Einlaß-Anordnung 10 und 12 geschlossen sind, wird die Dichtung, die zwischen dem Dichtungselement 24 auf der Einlaßanordnung 12 und der Dichtungsmanschette 16 auf der Auslaßanordnung 10 gebildet wurde, unterbrochen. Vorzugsweise passen sich, wie bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel, die Form der Einlaßanordnung 10 und die Form der Auslaßanordnung 12 in der Region, in der dieselben verbunden sind, allgemein aneinander an. Folglich ist das Tintenvolumen, das zwischen der Auslaß- und der Einlaß-Anordnung 10 und 12 eingefangen wird, vernachlässigbar. Folglich liefert das bevorzugte Ausführungbeispiel dieser Erfindung ein sauberes Lösen, wobei nur sehr wenig Tinte freigesetzt wird.
  • Die vorliegende Erfindung liefert eine einfache Auslaßanordnung für eine Tintenversorgung. Die Auslaßanordnung besitzt eine minimale Anzahl von Teilen, wobei die Teile aus gleichartigen Materialien gebildet sind, weshalb die Tintenversorgung einfach wiederverwertet werden kann. Die Auslaßanordnung der vorliegenden Erfindung wird durch die nachgebenden Finger geschlossen, die auf der Einlaßanordnung angeordnet sind.
  • Überdies liefert diese Erfindung eine zuverlässige, robuste Dichtung für eine Fluidverbindung. Die feste Abdichtung stellt sicher, daß kaum Luft zwischen der Einlaß- und der Auslaß-Anordnung eingefangen wird, wenn die Anordnungen für einen Tintenfluß geöffnet werden, und stellt in gleicher Weise sicher, daß während des Herausziehens der Auslaßanordnung aus der Einlaßanordnung kaum Tinte zwischen der Einlaß- und der Auslaß-Anordnung verbleibt. Folglich wird während des Einbringens der Auslaßanordnung in die Einlaßanordnung kaum Luft angesaugt, wobei kaum Tinte in Kontakt zu dem Benutzer gelangen kann oder den Drucker verunreinigen kann.
  • Die Fig. 3 und 4 zeigen ein alternatives Ausführungsbeispiel dieser Erfindung. Die Auslaßanordnung des alternativen Ausführungsbeispiels 110 besitzt einen Ventilkörper 58, einen Vorsprung 60, ein Dichtungsbauglied 62 und einen Zurückhaltering 122. Der Ventilkörper 58, der Vorsprung 60 und der Zurückhaltering 122 bestehen bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel aus Polyethylen. Das Dichtungsbauglied 62 des dargestellten Ausführungsbeispiels besteht aus Ethylen-Propylen-Dimer-Monomer.
  • Der Ventilkörper 58 ist allgemein ein hohles zylindrisches Bauglied, das sich von der Basis 98 der Tintenversorgung 28 nach außen erstreckt. Der Ventilkörper 58 kann mittels eines Verfahrens, beispielsweise eines Wärmeverbindungsprozesses oder eines Ultraschallschweißens, an der Tintenversorgung 28 befestigt sein.
  • Das Dichtungsbauglied 62 ist allgemein scheibenförmig mit einer zylindrischen Hülse 68, die sich von einer Position radial innerhalb des Umfangs des Dichtungsbauglieds 62 entlang der Achse des Dichtungsbauglieds 62 nach außen erstreckt, um um den unteren Abschnitt 82 des Ventilkörpers 58 zu passen. Der Ventilkörper 58 und die Hülse 68 sind derart dimensioniert, daß Reibung die Hülse 68 in Position um den Ventilkörper 58 hält und eine sichere Dichtung bildet, um zu verhindern, daß Tinte zwischen denselben entweicht. Zusammen bilden der Ventilkörper 58 und das Dichtungsbauglied 62 einen Hohlraum 66, der in Fluidverbindung mit der Tintenversorgung 28 ist. Das Dichtungsbauglied 62 besitzt ferner ein Loch 64.
  • Der Vorsprung 68 ist durch ein Wärmeverbindungsverfahren oder Ultraschallschweißen an der Basis 98 der Tintenversorgung 28 befestigt und erstreckt sich von der Basis 98 in den Hohlraum 66. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Vorsprung in der Nähe seines Endes vergrößert, um einen Kopf 70 zu bilden. Der Kopf 70 ist dimensioniert, um eine Reibungspassung innerhalb des Lochs 64 des Dichtungsbauglieds 62 zu liefern.
  • Wenn die Auslaßanordnung 110 und die Einlaßanordnung 112 entkoppelt sind, ist das Dichtungsbauglied 62 in einer geschlossenen Stellung, in der der Kopf 70 das Loch 64 abdichtet, um einen Fluidfluß durch die Auslaßanordnung 110 zu verschließen, wie in Fig. 3 gezeigt ist. Wenn die Auslaßanordnung 110 in die Einlaßanordnung 112 eingebracht ist, gleitet das Dichtungsbauglied 62 aus seiner geschlossenen Stellung entlang der Achse des Vorsprungs 60 nach oben in eine offene Stellung, wie in Fig. 4 gezeigt ist. In dieser offenen Stellung umgibt das Dichtungsbauglied 62 den Kopf 70 nicht mehr, sondern umgibt vielmehr den Vorsprung 60, der schmaler ist als der Kopf 70, was folglich einen Fluidweg von dem Hohlraum 66 zu der Einlaßanordnung 112 öffnet.
  • Die Einlaßanordnung 112 besitzt ein Dichtungselement 124 mit einer Öffnung 150, die dimensioniert ist, um den Kopf 70 des Vorsprungs 60 aufzunehmen, derart, daß, wenn der Kopf 70 in die Öffnung 150 eingebracht ist, ein Ringraum für einen Fluß zwischen dem Kopf 70 und dem Dichtungselement 124 existiert.
  • Auf das Einbringen der Auslaßanordnung 110 in die Einlaßan ordnung 112 hin werden die nachgebenden Finger 136 durch das Ende 46 des Zurückhalterings 122 in das Innere des Zurückhalterings 122 geführt. Die nachgebenden Finger 136 nehmen mit dem Dichtungsbauglied 62 Eingriff. Gleichzeitig kontaktiert das Dichtungselement 124 die Fläche des Dichtungsbauglieds 62, um eine Dichtung zwischen der Auslaß- und der Einlaß-Anordnung 110 und 112 zu bilden. Das Dichtungselement 124 drückt das Dichtungsbauglied 62 entlang der Außenseite des Ventilkörpers 58, bis die Oberseite der Hülse 68 auf die obere Innenseite 100 des Ventilkörpers 58 trifft. Während das Dichtungsbauglied 62 gedrückt wird, drückt der Vorsprung 60 den Sitz 32 aus dem konkaven Abschnitt 52 in das Anschlußstück 126. In dieser Stellung ist ein Fluidweg zwischen der Tintenversorgung 28, dem Hohlraum 66, dem Loch 64, der Öffnung 150 und der Einlaßöffnung 48 gebildet, was folglich einen Tintenfluß von der Tintenversorgung 28 in die Einlaßanordnung 112 ermöglicht.
  • Wenn die Auslaßanordnung 110 aus der Einlaßanordnung 112 herausgezogen wird, bewegen die nachgebenden Finger 136 das Dichtungsbauglied 62 aus der offenen Stellung in die geschlossene Stellung. Während die Auslaßanordnung 110 herausgezogen wird, wird der Vorsprung 60 herausgezogen, was bewirkt, daß die Feder 34 den Sitz 32 in seine geschlossene Stellung treibt. Sobald sowohl die Auslaß- als auch die Einlaß-Anordnung 110 und 112 in der geschlossenen Stellung sind, läßt das Dichtungselement 124 das Dichtungsbauglied 62 los, was die Dichtung aufbricht, die zwischen der Auslaß- und der Einlaß-Anordnung 110 und 112 gebildet ist. Das Schließen der Auslaß- und der Einlaß-Anordnung 110 und 112, bevor die Dichtung aufgebrochen wird, stellt sicher, daß Tinte, die in Kontakt mit dem Benutzer kommen kann, lediglich die minimale Menge, die in dem Ringraum verbleibt, ist.
  • Die Fig. 5A bis F und 6 zeigen ein drittes alternatives Ausführungsbeispiel einer selbstdichtenden Fluidverbindung, die mit dem Bezugszeichen 309 bezeichnet ist. Die Auslaßanordnung 310 des alternativen Ausführungsbeispiels besitzt ein Betätigungsglied 40, eine Dichtungsmanschette 316 und ein Führungsbauglied 322.
  • Die hohle Röhre 14 paßt gleitend durch eine Bohrung 356 in der Dichtungsmanschette 316. Die Dichtungsmanschette 316 besitzt einen im wesentlichen starren Abschnitt 388 und einen nachgebenden Abschnitt 386. Der starre Abschnitt 388 besitzt eine primäre Eingriffeinrichtung 344 und eine Sicherheitseingriffeinrichtung 345. Die primäre Eingriffseinrichtung 344 steht radial von der Mitte der äußeren Wände der Dichtungsmanschette 316 vor. Die Sicherheitseingriffseinrichtung 345 erstreckt sich radial von der Unterseite der äußeren Wände der Dichtungsmanschette 316 und besitzt einen größeren äußeren Durchmesser als die primäre Eingriffeinrichtung 344. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind die oberen Oberflächen 349 und 351 der primären und der Sicherheits- Eingriffeinrichtung 344 bzw. 345 in einem Winkel von 15 Grad radial nach innen geneigt. Die geneigten oberen Oberflächen 349 und 351 helfen dabei, sicherzustellen, daß die Finger 336 in Eingriff mit den oberen Oberflächen 349 und 351 bleiben, während die Auslaßanordnung 310 aus der Einlaßanordnung 312 herausgezogen wird, wie später deutlich wird.
  • Die Dichtungsmanschette 316 ist aus einer geschlossenen Stellung, wie sie in Fig. 5F gezeigt ist, in der die Dichtungsmanschette 316 das laterale Loch 18 abdeckt, um einen Fluß aus der Auslaßanordnung 310 zu verschließen, in eine offene Stellung, wie sie in Fig. 5A gezeigt ist, in der das laterale Loch 18 in der Einlaßanordnung 312 freiliegend ist, um einen Weg für einen Fluidfluß zwischen der Auslaßanordnung 310 und der Einlaß-Anordnung 312 zu öffnen, verschiebbar.
  • Das Führungsbauglied 322 ist um die Röhre 14 und die Dichtungsmanschette 316 herum angeordnet. Wie in den Fig. 5A und 6 zu sehen ist, ist das dargestellte Führungsbauglied 322 rahmenförmig mit vier Beinen 355, die sich senkrecht zu der Basis der Tintenversorgung 28 nach unten erstrecken. Das Paar von Vorderbeinen und das Paar von Hinterbeinen ist jeweils durch eine Brücke 357 an dem Ende der Beine 355 verbunden. Jede Brücke 357 besitzt eine Ausnehmung 361 mit einem bogenförmigen Anschlag 353, der in dieselbe vorsteht, wie am besten in Fig. 6 gezeigt ist. Die Fläche des Anschlags 353 ist mit der freiliegenden Fläche 384 der Dichtungsmanschette 316 ausgerichtet, so daß der Anschlag 353 die Abwärtsbewegung der Dichtungsmanschette 316 auf der hohlen Röhre 14 begrenzt.
  • Die äußere Oberfläche 359 jedes Beins 355 besitzt eine Nocke 363, die einstückig auf demselben gebildet ist. Die Nocke 363 steht von einer Position in der Nähe der Mitte des Beins 355 nach außen vor und ist nach unten geneigt, um eine obere Stufe 379 zu bilden. Die Unterseite der oberen Stufe 379 besitzt eine vertikale Oberfläche 383. Eine untere Stufe 381 steht nach außen und unten von der Unterseite der vertikalen Oberfläche der oberen Stufe 379 vor. Die Nocke 363 ist dann winklig nach innen zu der Brücke 357 geführt, um eine untere Nockenoberfläche 377 zu bilden. Die Nocke 363 führt die Finger 336 aus einer Außer-Eingriff-Stellung in eine In-Eingriff-Stellung, in der die Finger 336 mit der Dichtungsmanschette 316 Eingriff nehmen, wie detaillierter nachfolgend erläutert wird.
  • Die Auslaßanordnung 310 ist in die Einlaßanordnung 312 einbringbar. Die Einlaßanordnung 312 besitzt ein Anschlußstück 26, ein auf- und abgehendes Ventil 30 und nachgebende Finger 336. Wie nachfolgend detaillierter beschrieben wird, bewegen, wenn die Auslaßanordnung 310 aus der Einlaßanordnung 312 beseitigt wird, die nachgebenden Finger 336 die Dichtungsmanschette 316 in eine geschlossene Stellung, um einen Tintenfluß durch die Auslaßanordnung 310 zu verschließen. Die nachgebenden Finger 336 bewegen die Dichtungsmanschette 316 in die geschlossene Stellung, selbst wenn die Auslaßanordnung 310 nur teilweise in die Einlaßanordnung 312 eingebracht ist.
  • Die zwei nachgebenden Finger 336 sind an einer Basis 378 angebracht, die das Anschlußstück 26 umgibt. Die nachgebenden Finger 336 erstrecken sich entlang der Außenseite des Anschlußstücks 26 und besitzen einen oberen Zahn 365 und einen unteren Zahn 367. Der untere Zahn 367 steht von der oberen Region 365 des Fingers 336 nach innen und unten vor. Die untere Oberfläche 371 des unteren Zahns 367 erstreckt sich in einem Winkel von 15 Grad nach unten, um gegen die oberen Oberflächen 349 und 351 der primären und der Sicherheits- Eingriffeinrichtung 344 und 345 zu passen. Der obere Zahn 365 steht von dem unteren Zahn 367 weiter nach innen vor und besitzt ebenfalls eine untere Oberfläche 373, die in einem Winkel von 15 Grad geneigt ist, um zu den oberen Oberflächen 349 und 351 zu passen.
  • Die Finger 336 sind federbelastet, um die Finger 336 nach innen zu dem Anschlußstück 26 hin zu drücken. Die Finger 336 besitzen rechteckige Verlängerungen 397, die aus der oberen Region 369 in eine entgegengesetzte Richtung wie die des oberen und des unteren Zahns 365 und 367 vorstehen. Die rechteckigen Verlängerungen 397 besitzen einen Nockenfolger 375. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel besteht der Nockenfolger 375 aus zwei Zylindern, von denen jeder eine Achse aufweist, die sich senkrecht von den Seiten der Finger 336 erstreckt; obwohl andere Formen für die Nockenfolger verwendet werden könnten. Der Nockenfolger 375 gleitet entlang der Nocke 363, um die Finger 336 aus der Außereingriffstellung in die Ineingriffstellung zu führen, wie nachfolgend deutlich wird.
  • Wenn die Auslaß- und die Einlaß-Anordnung 310 und 312 nicht in Eingriff sind, sind die Dichtungsmanschette 316 und der Sitz 32 in der geschlossenen Stellung, die in Fig. 5F gezeigt ist. Während die Auslaßanordnung 310 um die Einlaßanordnung 312 herum positioniert wird, und während die Dichtungsmanschette 316 und der Sitz 32 noch in geschlossenen Stellungen sind, kontaktiert der Nockenfolger 375 auf dem Finger 336 die untere Nockenoberfläche 377. Während die Aus laßanordnung 310 weiter um die Einlaßanordnung 312 herum niedergedrückt wird, gleitet der Nockenfolger 375 entlang der unteren Nockenoberfläche 377 nach oben und außen, was bewirkt, daß der Finger 336 ebenfalls nach außen abgelenkt wird, wie in Fig. 5E gezeigt ist.
  • Wenn der Nockenfolger 375 die untere Stufe 381 erreicht, wird der Folger 375 nicht länger nach außen getrieben, weshalb die Federbelastung des Fingers 336 bewirkt, daß sich der Finger entlang der unteren Stufe 381 nach innen bewegt, wie in Fig. 5D gezeigt ist. Wenn der Nockenfolger 375 die Oberseite der unteren Stufe 381 erreicht, nimmt die untere Oberfläche 373 des oberen Zahns 365 mit der oberen Oberfläche 351 der Sicherheitseingriffeinrichtung 345 Eingriff, wie in Fig. 5C gezeigt ist. In dieser Stellung kontaktiert die Fläche 92 der Dichtung 24 auf dem Anschlußstück 26 die freiliegende Fläche 384 der Dichtungsmanschette 316, wobei die Röhre 14 jedoch den Sitz 32 noch nicht kontaktiert hat, weshalb die Dichtungsmanschette 316 und der Sitz 32 noch in der geschlossenen Stellung sind.
  • Während die Auslaßanordnung 310 weiter in die Einlaßanordnung 312 eingebracht wird, gleitet der Nockenfolger 375 auf der vertikalen Oberfläche 383 nach oben, wobei der obere Zahn 365 die Sicherheitseingriffeinrichtung 345 losläßt.
  • Die Dichtung 24 beginnt, die Dichtungsmanschette 316 entlang der hohlen Röhre 14 nach oben zu bewegen, um das Abdecken des Lochs 18 zu beginnen, wobei die Röhre 14 beginnt, den Sitz 32 zu öffnen, wie in Fig. 5B gezeigt ist. An diesem Punkt ist die Auslaßanordnung 310 teilweise in die Einlaßanordnung 312 eingebracht. Während sich die Auslaßanordnung 310 in Fig. 5B abwärts bewegt, gleitet die Spitze 387 des oberen Zahns 365 entlang der äußeren Wand der primären Eingriffeinrichtung 344, und der Nockenfolger 375 ist nicht in Kontakt mit dem Führungsbauglied 322.
  • Die übliche Praxis an diesem Punkt besteht darin, das Ein bringen der Auslaßanordnung 310 in die Einlaßanordnung 312 fortzusetzen, bis ein vollständiges Einbringen erreicht ist. Selbst wenn jedoch die Auslaßanordnung 310 an diesem Punkt aus der Einlaßanordnung 312 herausgezogen wird, würden die Finger 336 die Dichtungsmanschette 316 in die geschlossene Stellung bewegen. Das Herausziehen der Auslaßanordnung 310 würde bewirken, daß die obere Oberfläche 351 der Sicherheitseingriffeinrichtung 345 den oberen Zahn 365 kontaktiert, was die Dichtungsmanschette 316 entlang der Röhre 14 in die geschlossene Stellung nach unten zieht, in der die Dichtungsmanschette 316 das Loch 18 bedeckt. Etwa zur gleichen Zeit erreicht der Nockenfolger die untere Stufe 381, was die Finger 336 nach außen ablenkt. Die Ablenkung der Finger 336 löst den oberen Zahn 365 von der Sicherheitseingriffeinrichtung 345, was die Dichtungsmanschette 316 in der geschlossenen Stellung beläßt. Die Fläche 92 der Dichtung 24 und die freiliegende Fläche 384 der Dichtungsmanschette 316 würden außer Eingriff gelangen.
  • Im normalen Betrieb wird jedoch, wenn die Auslaßanordnung 310 in der teilweise eingebrachten Stellung ist, die in Fig. 5B gezeigt ist, die Auslaßanordnung 310 weiter in die Einlaßanordnung 312 eingebracht. Das weitere Einbringen bewirkt, daß die Dichtungsmanschette 316 zu der Oberseite der hohlen Röhre 14 steigt, bis die Dichtungsmanschette 316 auf den Grat 389 der Röhre 14 trifft. Die Dichtung 24 wird dann komprimiert, was ermöglicht, daß sich die Finger 336 relativ zu der Dichtungsmanschette 316 aufwärts bewegen. Während die Finger 336 steigen, steigen der obere und der untere Zahn 365 und 367 vorübergehend über die primäre und die Sicherheits-Eingriffeinrichtung 344 und 345, wie in Fig. 5A gezeigt ist. Dann nimmt der obere Zahn 365 mit der oberen Oberfläche 349 der primären Eingriffeinrichtung 344 Eingriff, wie in Fig. 6 gezeigt ist. Gleichzeitig nimmt der untere Zahn 367 mit der oberen Oberfläche 351 der Sicherheitseingriffeinrichtung 345 Eingriff. Dies ist die vollständig verbundene Stellung.
  • Wenn die Auslaßanordnung 310 aus der vollständig verbundenen Stellung (die in Fig. 6 gezeigt ist) herausgezogen wird, bewegen sich das Führungsbauglied 322 und die hohle Röhre 14 relativ zu der Einlaßanordnung 312 nach oben. Die Finger 336 bleiben stationär, wobei, da der obere und der untere Zahn 365 und 367 mit der primären und der Sicherheits-Eingriffseinrichtung 344 und 345 Eingriff nehmen, der obere und der untere Zahn 365 und 367 einen Druck auf die primäre und die Sicherheitseingriffeinrichtung 344 und 345 ausüben, was bewirkt, daß die Dichtungsmanschette 316 in Position bleibt, während die hohle Röhre 14 aufwärts bewegt wird. Wenn sich die hohle Röhre 14 ausreichend aufwärts bewegt hat, so daß die Dichtungsmanschette 316 das laterale Loch 18 bedeckt (in anderen Worten heißt das, daß die Dichtungsmanschette 316 in der geschlossenen Stellung ist), erreicht der Nockenfolger 375 die obere Stufe 379 und wird durch die obere Stufe 379 nach außen abgelenkt, was bewirkt, daß der obere und der untere Zahn 365 und 367 die oberen Oberflächen 349 und 351 der primären und der Sicherheitseingriffeinrichtung 344 und 345 loslassen.
  • Während die Auslaßanordnung 310 weiter herausgezogen wird, nimmt die untere Oberfläche 373 des oberen Zahns 365 vorübergehend mit der oberen Oberfläche 351 der Sicherheitseingriffeinrichtung 345 Eingriff, bevor die untere Stufe 381 mit dem Nockenfolger 375 Eingriff nimmt und dadurch die Finger 336 weiter nach außen ablenkt. Die Finger 336 sind nun vollständig von der Dichtungsmanschette 316 gelöst.
  • Während die Auslaßanordnung 310 weiter herausgezogen wird, folgt der Nockenfolger 375 der unteren Nockenoberfläche 377, bis die Auslaßanordnung 310 vollständig von der Einlaßanordnung 312 gelöst ist.
  • Ein viertes Ausführungsbeispiel einer selbstdichtenden Fluidverbindung ist in Fig. 7 mit dem Bezugszeichen 409 gezeigt. Die Einlaßanordnung 412 besitzt zwei Sicherheitsfinger 465 und zwei primäre Finger 467.
  • Die Auslaßanordnung 410 besitzt eine Dichtungsmanschette 416 mit einer Eingriffeinrichtung, einer primären Eingriffeinrichtung 444. Die Auslaßanordnung 410 besitzt ferner ein Führungsbauglied 422 mit vier "U"-förmigen Baugliedern 491. Die Beine 455 des "U"-förmigen Bauglieds 491 sind derart positioniert, daß, wenn die Einlaßanordnung 412 in die Auslaßanordnung 410 eingebracht wird, die Sicherheits- und die primären Finger 465 und 467 in den Raum zwischen den zwei Beinen 455 jedes "U"-förmigen Bauglieds 491 passen. Jedes Bein, das benachbart zu einem Sicherheitsfinger 465 ist, besitzt eine Sicherheitsnocke 463; in gleicher Weise besitzt jedes Bein, das benachbart zu einem primären Finger 467 ist, eine primäre Nocke 461. Die Sicherheits- und die primären Nocken 463 und 461 sind trapezförmig und erstrecken sich von den entsprechenden Beinen 455 nach außen.
  • Die oberen Seiten 485 von jedem der Sicherheitsfinger 465 besitzen zwei Sicherheitsnockenfolger 494, die von denselben vorstehen. Die oberen Seiten 483 von jedem der primären Finger 467 besitzen ferner zwei primäre Nockenfolger 493, die von denselben vorstehen. Der vorstehende Abschnitt der Sicherheits- und der primären Nockenfolger 494 und 493 sind halbovalförmig.
  • Während die Auslaßanordnung 410 in die Einlaßanordnung 412 eingebracht wird, nehmen die Sicherheitsnockenfolger 494 auf den Sicherheitsfingern 465 Eingriff mit den unteren Oberflächen der Sicherheitsnocken 463, was bewirkt, daß die Sicherheitsfinger 465 nach außen abgelenkt werden. Die Sicherheitsnockenfolger 494 gleiten entlang der vertikalen Oberfläche der Sicherheitsnocken 463 und dann entlang der oberen Oberfläche der Sicherheitsnocken 463. Während die Sicherheitsnockenfolger 494 entlang der oberen Oberfläche gleiten, springen die Sicherheitsfinger 465 nach innen, wobei, wenn die Sicherheitsnockenfolger 494 die äußere vertikale Oberfläche der Beine 487 erreichen, der Zahn 495 mit der primären Eingriffeinrichtung 444 Eingriff nimmt. An diesem Punkt paßt die Fläche 92 der Dichtung 24 nicht mit der freiliegenden Fläche 84 der Dichtungsmanschette 416 zusammen, wie in Fig. 8 zu sehen ist.
  • Ein weiteres Einbringen der Auslaßanordnung 410 in die Einlaßanordnung 412 bewirkt, daß die Sicherheitsnockenfolger 494 entlang der vertikalen äußeren Oberfläche der Beine 455 gleiten. Die Aufwärtsbewegung der Sicherheitsfinger 465 relativ zu dem Führungsbauglied 422 und der hohlen Röhre 14 bewirkt, daß die Zähne 495 die primäre Eingriffeinrichtung 444 loslassen. Die Fläche 92 der Dichtung 24 drückt dann gegen die freiliegende Fläche 84 der Dichtungsmanschette 416, was die Dichtungsmanschette 416 entlang der hohlen Röhre 14 bewegt, um das Freilegen des lateralen Lochs 18 zu beginnen.
  • Selbst wenn die Auslaßanordnung 410 nicht vollständig in die Einlaßanordnung 412 eingebracht wird, wird das Beseitigen der Auslaßanordnung 410 aus der Einlaßanordnung, während dieselbe in dieser Stellung ist, bewirken, daß die Dichtungsmanschette 416 in die geschlossene Stellung zurückkehrt. Die Zähne 495 auf den Sicherheitsfingern 465 werden in Kontakt mit der oberen Oberfläche der primären Eingriffseinrichtung 444 kommen und werden die Dichtungsmanschette 416 in Position halten, bis die Dichtungsmanschette 416 das laterale Loch 18 abgedeckt hat; an diesem Punkt wird der Sicherheitsnockenfolger 494 die Sicherheitsnocke 463 kontaktieren, was die Sicherheitsfinger 465 von der primären Eingriffseinrichtung 444 ablenken wird, was die Dichtungsmanschette 416 in der geschlossenen Stellung beläßt.
  • Jedoch wird im normalen Betrieb die Auslaßanordnung 410 aus der teilweise verbundenen Stellung in die vollständig verbundene Stellung weiter eingebracht. Wenn dies der Fall ist, drückt die Fläche 92 der Dichtung 24 fortgesetzt auf die freiliegende Fläche 84 der Dichtungsmanschette 416, um die Dichtungsmanschette 416 entlang der hohlen Röhre 14 weiter nach oben zu drücken. Der primäre Nockenfolger 493 gleitet über die primäre Nocke 461. Die Dichtungsmanschette 416 er reicht den Grat 497 auf der hohlen Röhre 14, was die Aufwärtsbewegung der Dichtungsmanschette 416 begrenzt, wie in Fig. 7 gezeigt ist. Die Dichtung 24 wird komprimiert, weshalb die primären Finger 467 die Dichtungsmanschette 416 loslassen und relativ zu derselben nach oben bewegt werden. Die primären Finger 467 springen nach innen, um mit der primären Eingriffeinrichtung 444 Eingriff zu nehmen, wie in Fig. 7 gezeigt ist.
  • Auf das Herausziehen der Auslaßanordnung 410 aus der Einlaßanordnung 412 hin, werden die Zähne 495 auf den primären Fingern 467 die Dichtungsmanschette 416 stationär halten, während die hohle Röhre 14 nach oben bewegt wird. Wenn sich die hohle Röhre 14 um eine ausreichende Distanz nach oben bewegt hat, so daß die Dichtungsmanschette 416 das laterale Loch 18 abdeckt (in der geschlossenen Stellung), kontaktieren die primären Nockenfolger 493 auf den primären Fingern 467 die obere Oberfläche der primären Nocken 461, wodurch sie nach außen abgelenkt werden, um die primäre Eingriffseinrichtung 444 auf der Dichtungsmanschette 416 los zu lassen. Folglich wird die Dichtungsmanschette 416 in der geschlossenen Stellung belassen.
  • Während die Auslaßanordnung 410 weiter aus der Einlaßanordnung 412 herausgezogen wird, werden die Zähne 495 auf den Sicherheitsfingern 465 ferner die primäre Eingriffeinrichtung 444 vorübergehend kontaktieren, bevor die Sicherheitsfinger durch die Sicherheitsnocken 463 geführt werden, um die Dichtungsmanschette 416 los zu lassen. Der vorübergehende Kontakt wird die Dichtungsmanschette 416 nicht bewegen, zumindest nicht merklich.
  • Ein fünftes alternatives Ausführungsbeispiel einer Fluidverbindung 509 ist in Fig. 9 gezeigt. Die Fluidverbindung 509 besitzt eine Auslaßanordnung 510, wie die Auslaßanordnung 10 des Ausführungsbeispiels, das in den Fig. 1 und 2 gezeigt ist, jedoch ohne einen Zurückhaltering 22. Die Fluidverbindung 509 besitzt ferner eine Einlaßanordnung 512, wie die Einlaßanordnung 12, jedoch ohne die Finger 36. Bei diesem Ausführungsbeispiel kann das Auslaßventil 510 nur einmal funktionieren. Die Auslaß- und die Einlaß-Anordnung 510 und 512 werden auf die gleiche Art und Weise wie die Auslaß- und die Einlaß-Anordnung 10 und 12 des bevorzugten Ausführungsbeispiels geöffnet. Wenn die Auslaßanordnung 510 aus der Einlaßanordnung 512 herausgezogen wird, wird jedoch die Dichtungsmanschette 516 nicht in die geschlossene Stellung zurück bewegt. Vielmehr bleibt die Dichtungsmanschette 516 offen und die Tintenversorgung 28 muß nach einer Verwendung entsorgt werden. Dieses Ausführungsbeispiel ist vorteilhaft, da es einfach und ohne weiteres wiederzuverwerten ist.
  • In gleicher Weise ist ein sechstes Ausführungsbeispiel einer Fluidverbindung der vorliegenden Erfindung in Fig. 10 dargestellt und mit dem Bezugszeichen 609 bezeichnet. Die Fluidverbindung 609 ist im wesentlichen die Fluidverbindung der Fig. 3 und 4 ohne Finger und Zurückhaltering. Die Fluidverbindung 609 dient für eine einmalige Verwendung und funktioniert auf die gleiche Weise wie die Fluidverbindung 509.

Claims (9)

1. Eine Fluidverbindung zum Verbinden einer Tintenversorgung mit einem Tintenstrahldrucker, wobei die Fluidverbindung folgende Merkmale aufweist:
eine Auslaßanordnung (10, 110), die ein Dichtungsbauglied (16, 62), das zwischen einer ersten Stellung zum Verschließen eines Fluidflusses durch die Auslaßanordnung und einer zweiten Stellung zum Ermöglichen eines Fluidflusses durch die Auslaßanordnung bewegbar ist, eine primäre Eingriffeinrichtung (44), die an dem Dichtungsbauglied befestigt ist, ein Betätigungsglied (14, 60), das dem Dichtungsbauglied zugeordnet ist, und ein Führungsbauglied (22, 122) benachbart zu zumindest einem Abschnitt des Dichtungsbauglieds aufweist; und
eine Einlaßanordnung (12, 112) zum Koppeln mit der Auslaßanordnung, wobei die Einlaßanordnung ein Anschlußstück (26) mit einer Einlaßöffnung (48), einen Sitz (32), der in dem Anschlußstück aus einer geschlossenen Stellung, in der der Sitz einen Fluidfluß durch die Einlaßöffnung verschließt, in eine offene Stellung, in der der Sitz den Fluidfluß durch die Einlaßöffnung nicht verschließt, bewegbar ist, wobei der Sitz zu der geschlossenen Stellung hin vorgespannt und durch das Betätigungsglied in die offene Stellung bewegbar ist, wenn die Auslaßanordnung mit der Einlaßanordnung gekoppelt ist, um einen Fluidfluß von der Auslaßanordnung in die Einlaßanordnung zu ermöglichen, und einen nachgebenden Finger (36) aufweist, der zwischen einer In-Eingriff- Stellung, in der der nachgebende Finger die primäre Eingriffeinrichtung in Eingriff nimmt, und einer Außer-Eingriff-Stellung bewegbar ist, wobei der nachgebende Finger derart positioniert ist, daß das Führungsbauglied den nachgebenden Finger aus der Außer-Eingriff-Stellung in die In-Eingriff-Stellung ablenkt, wenn die Auslaßanordnung mit der Einlaßanordnung gekoppelt wird, und derart, daß der nachgebende Finger das Dichtungsbauglied aus der zweiten Stellung in die erste Stellung bewegt, wenn die Einlaßanordnung von der Auslaßanordnung abgekoppelt wird.
2. Die Fluidverbindung nach Anspruch 1, bei der die Auslaßanordnung (10) eine hohle Röhre (14) aufweist, wobei die hohle Röhre ein oberes Ende (96) in Fluidverbindung mit einer Tintenversorgung (28), ein geschlossenes unteres Ende (74) und ein laterales Loch (18) besitzt, wobei das Dichtungsbauglied (16) derart auf der hohlen Röhre positioniert ist, daß das Dichtungsbauglied in der ersten Stellung das laterale Loch abdeckt, um den Fluß von Tinte durch die Röhre zu verhindern, und wobei das untere Ende der hohlen Röhre das Betätigungsglied (14) ist.
3. Die Fluidverbindung nach Anspruch 1, bei der die Auslaßanordnung (110) ferner folgende Merkmale aufweist:
einen Ventilkörper (58), der einen Hohlraum (66) in Fluidverbindung mit einer Tintenversorgung (28) definiert;
einen Vorsprung (60), der sich von dem Hohlraum erstreckt, wobei der Vorsprung das Betätigungsglied (60) ist; und
bei der das Dichtungsbauglied (62) eine Öffnung (64) zum Aufnehmen des Vorsprungs aufweist, wobei das Dichtungsbauglied den Hohlraum einhüllt und die Öffnung definiert, die in der ersten Stellung durch den Vorsprung abgedichtet ist und in der zweiten Stellung den Fluß von Tinte aus dem Hohlraum ermöglicht.
4. Die Fluidverbindung nach Anspruch 1, bei der die primäre Eingriffeinrichtung (44) eine geneigte Oberfläche (349, 351) aufweist, und bei der der Finger (336) eine geneigte Oberfläche aufweist, um die geneigte Oberfläche auf der Eingriffeinrichtung in Eingriff zu nehmen.
5. Die Fluidverbindung nach Anspruch 1, bei der das Führungsbauglied (322) eine Nocke (366) zum Führen des Fingers (336) in die In-Eingriff-Stellung aufweist.
6. Die Fluidverbindung nach Anspruch 1, bei der das Führungsbauglied (322) eine Nocke (363) zum Führen des Fingers (336) aus der In-Eingriff-Stellung aufweist, wodurch das Dichtungsbauglied in der ersten Stellung belassen wird.
7. Die Fluidverbindung nach Anspruch 1, die ferner einen Mechanismus (336) aufweist, um das Dichtungsbauglied (16, 62) aus einer Stellung, in der die Auslaßanordnung (10, 110) teilweise mit der Einlaßanordnung (12, 112) gekoppelt ist, in die erste Stellung zu bewegen, während die Auslaßanordnung von der Einlaßanordnung abgekoppelt wird.
8. Die Fluidverbindung nach Anspruch 7, bei der der Mechanismus folgende Merkmale aufweist:
eine Sicherheitseingriffeinrichtung (345), die an dem Dichtungsbauglied befestigt ist;
einen ersten Zahn (365), der an dem Finger befestigt ist; und
einen zweiten Zahn (367), der an dem Finger befestigt ist; und
wobei der erste Zahn zum Eingreifen in die Sicherheitseingriffeinrichtung dient, um das Dichtungsbauglied (316) aus der teilweise gekoppelten Stellung in die er ste Stellung zu bewegen, während die Auslaßanordnung (310) von der Einlaßanordnung (312) abgekoppelt wird.
9. Die Fluidverbindung nach Anspruch 7, bei der der Mechanismus einen zweiten Finger aufweist, der positioniert ist, um die primäre Eingriffeinrichtung in Eingriff zu nehmen, wenn die Auslaßanordnung teilweise mit der Einlaßanordnung gekoppelt ist, und um das Dichtungsbauglied aus der teilweise gekoppelten Stellung in die erste Stellung zu bewegen, während die Auslaßanordnung von der Einlaßanordnung abgekoppelt wird.
10, Eine Auslaßanordnung für eine Tintenversorgung, die mit einer Einlaßanordnung an einem Tintenstrahldrucker, der einen nachgebenden Finger aufweist, verbindbar ist, wobei die Auslaßanordnung folgende Merkmale aufweist:
eine hohle Röhre (14) mit einem oberen Ende (96) in Fluidverbindung mit der Tintenversorgung (28), einem geschlossenen unteren Ende (74) und einem lateralen Loch (18);
eine Dichtungsmanschette (16), die auf der hohlen Röhre (14) positioniert und aus einer ersten Stellung, in der die Dichtungsmanschette das laterale Loch bedeckt, um einen Tintenfluß durch die Auslaßanordnung (10) zu verhindern, in eine zweite Stellung, in der Dichtungsmanschette das laterale Loch nicht bedeckt, bewegbar ist;
eine primäre Eingriffeinrichtung (44), die an der Dichtungsmanschette befestigt ist; und
ein Führungsbauglied (22), das benachbart zu zumindest einem Abschnitt der Dichtungsmanschette positioniert ist, wobei das Führungsbauglied den nachgebenden Finger (36) führt, um die primäre Eingriffeinrichtung auf das Einbringen der Tintenversorgung in die Einlaßanordnung (12) hin derart in Eingriff zu nehmen, daß, wenn die Tintenversorgung aus der Einlaßanordnung an dem Drucker gezogen wird, der nachgebende Finger die Dichtungsmanschette in die erste Stellung zurückbringt.
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