DE69601759T2 - Winde mit Zweigeschwindigkeitstrommel - Google Patents

Winde mit Zweigeschwindigkeitstrommel

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    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66DCAPSTANS; WINCHES; TACKLES, e.g. PULLEY BLOCKS; HOISTS
    • B66D1/00Rope, cable, or chain winding mechanisms; Capstans
    • B66D1/60Rope, cable, or chain winding mechanisms; Capstans adapted for special purposes
    • B66D1/74Capstans
    • B66D1/7421Capstans having a vertical rotation axis
    • B66D1/7431Capstans having a vertical rotation axis driven manually only
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Jib Cranes (AREA)
  • Storage Of Web-Like Or Filamentary Materials (AREA)
  • Storing, Repeated Paying-Out, And Re-Storing Of Elongated Articles (AREA)
  • Production Of Liquid Hydrocarbon Mixture For Refining Petroleum (AREA)

Description

    Hintergrund der Erfindung
  • Winden sind auf Segelbooten weit verbreitet, um einen mechanischen Vorteil beim Einholen einer Leine zu erzielen. Diese Geräte haben eine drehbare Trommel und einen inneren Klauenmechanismus, der die Drehung der Trommel in einer Drehrichtung zuläßt, und sie sind typischerweise auf dem Deck oder an dem Mast eines Segelbootes befestigt. Leinen, die mit dem Rigg oder mit Segeln verbunden sind, haben freie Enden, die mehrfach um die Trommel der Winde gewickelt sein können. Kleinere Winden werden von einer Handkurbel gedreht, die oben in die Winde eingesetzt wird. Größere Winden können vom Boden aus gedreht werden, entweder durch eine getrennte Handkurbel oder durch einen Motor. Die Reibung zwischen der Trommel und der Leine ermöglicht es, die Leine unter Verwendung der Kurbel einzuziehen oder von Hand allmählich oder plötzlich auszulassen.
  • Viele Segelbootwinden haben eine innere Übersetzung, um mehr als ein Geschwindigkeitsverhältnis der Trommel zu der Drehung der Kurbeleinrichtung bereitzustellen. Wenn die Leine ziemlich durchhängt, kann ein höheres Übersetzungsverhältnis verwendet werden, und wenn die Spannung zunimmt, kann ein kleineres Übersetzungsverhältnis eingerückt werden. In modernen Segelbootwinden geschieht die Wahl des Übersetzungsverhältnisses automatisch bei Umkehr der Richtung des Antriebseingangs. Beispielsweise hat eine Zweigeschwindigkeitswinde einen einseitig wirkenden Antrieb, der die Drehung nur im Uhrzeigersinn zuläßt. Wenn die Kurbel, die mit der Hauptantriebswelle der Winde verbunden ist, im Uhrzeigersinn angetrieben wird, wird die Trommel in einem ersten hohen Übersetzungsverhältnis angetrieben. Wenn die Kurbel im Gegenuhrzeigersinn angetrieben wird, wird die Windentrommel in Uhrzeigerrichtung in einer kleineren, zweiten Übersetzung angetrieben.
  • Auf Deck befestigte Hauptwinden werden auf Segelbooten dazu verwendet, Leinen einzuholen und auszulassen, die an einem Vorsegel wie einer Jib oder Genua befestigt sind, wenn das Boot in einem spitzen Winkel zum Wind segelt. Dieselbe Deckwinde wird auch verwendet, um verschiedene Leinen zu handhaben, die an einem Spinnaker befestigt sind, wenn das Boot vor dem Wind segelt. Da die Jib-Leine maximale Last trägt, muß das Kraftverhältnis der Winde, das allgemein durch die Größe und den Trommeldurchmesser der Winde bestimmt ist, diese maximale Last aufnehmen. Bei einem Spinnaker sind die Kräfte kleiner, und hier ist die Fähigkeit, schnell eine Leine einzuholen und auszulassen, um die Segelform beizubehalten, der wichtigste Gesichtspunkt auf Rennsegelbooten. Aus diesem Grund sind Winden bisweilen mit zusätzlichen inneren Übersetzungen ausgerüstet, um die zwei unterschiedlichen Arbeitsbedingungen besser zu erfüllen, aber dies führt zu erhöhten Kosten, zu einer erhöhten Komplexität und zu einem höheren Gewicht der Winde.
  • Die GB-A-524 115 offenbart eine Winde mit zwei Zahnrädern mit unterschiedlichen Übersetzungsverhältnissen, die mit zwei Geschwindigkeiten betätigt werden kann. Die Winde hat eine Aufwickelrolle mit einer keilförmigen Umfangsnut. In einer Ausführungsform ist die Windenrolle einstückig mit einer konkaven Trommel verbunden.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Trommel einer im übrigen herkömmlichen Winde so modifiziert, daß sie einen oberen im wesentlichen zylindrischen Leinenerfassungsabschnitt bzw. Leinenerfassungstrommel hat mit einem ersten Durchmesser, der direkt mit dem Kraftverhältnis der Winde in der niedrigsten Übersetzung verbunden ist. Der obere zylindrische Abschnitt hat eine erste Höhe oder Länge und eine nach außen vorstehende obere Lippe sowie einen nach außen sich erweiternden unteren Rand, wie dies bei einer herkömmlichen Windentrommel der Fall ist. Dieser Abschnitt oder Trommel wird verwendet, um Leinen zu trimmen, die mit einem Vorsegel verbunden sind, wenn eine maximale Kraft erfordert wird.
  • Das innere Getriebe der Winde ist nicht dargestellt, aber herkömmlicher Art und in einem Katalog abgebildet, der von Harken, Inc., Pewaukee, Wisconsin erhältlich ist, oder aber in verfügbarer Patentliteratur.
  • Die Windentrommel hat einen unteren zylindrischen Leinenerfassungsabschnitt oder eine zweite Trommel mit einem Durchmesser, der erheblich größer ist als der Durchmesser des oberen Abschnitts. Eine durchgehende, nach außen vorstehende Lippe befindet sich zwischen dem oberen und dem unteren zylindrischen Abschnitt, wobei die radiale Abmessung der Lippe größer ist als der maximale Durchmesser einer Leine, die von der Winde aufgenommen wird. Bei Spinnakern kann die Leine um den unteren Abschnitt größeren Durchmessers gewickelt werden, um die Leine schneller einzuholen oder auszulassen. Tatsächlich kann eine Winde mit einem ersten und einem zweiten inneren Getriebemechanismus auch ein drittes oder viertes Geschwindigkeitsverhältnis durch die zwei Durchmesser der Trommel haben. Die Höhe oder Länge des zweiten zylindrischen Abschnitts kann kleiner sein als die des oberen Abschnitts, da weniger Wickel der Leine in diesem Modus erforderlich sind oder der Leinendurchmesser ist kleiner als der Durchmesser, der in dem ersten Modus verwendet wird.
  • Die Windentrommel kann als einstückiges Teil hergestellt sein, oder eine Standardwindentrommel oder existierende Windentrommel kann umgewandelt werden, indem ein ringförmiges Bauteil an dem unteren Abschnitt der Trommel befestigt wird.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Fig. 1 ist eine Seitenansicht einer Segelbootwinde mit einer einstückigen Trommel gemäß der vorliegenden Erfindung, wobei eine teilweise im Querschnitt dargestellte Leine am oberen Abschnitt der Trommel sitzt.
  • Fig. 2 ist ein Vertikalschnitt durch die Trommel einer herkömmlichen Winde mit einem ringförmigen Teil, das gemäß der vorliegenden Erfindung befestigt ist.
  • Fig. 3 ist eine perspektivische Ansicht eines Bereichs des ringförmigen Teils gemäß Fig. 2.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Fig. 1 zeigt das Äußere einer Winde, die einen herkömmlichen inneren Arbeitsmechanismus hat. Die Winde enthält eine Hauptantriebswelle 10, die mittels eines inneren Getriebes (nicht dargestellt) mit der Trommel der Winde verbunden ist, die allgemein mit 12 bezeichnet ist. Eine herkömmliche Kurbel, von der ein Teil bei 13 abgebildet ist, wird manuell betätigt, um die Trommel zu drehen, üblicherweise in eine Richtung, nämlich im Uhrzeigersinn. Die Trommel 12 ist drehbar auf einer feststehenden Tragbasis 15 befestigt, die auf dem Deck angebracht ist, wo bei die Trommel um eine zentrale vertikale Achse drehbar ist.
  • Die Trommel 12 enthält einen oberen im wesentlichen zylindrischen Abschnitt 16 mit einem ersten Durchmesser, wobei ihre Oberfläche aufgerauht sein kann, wie dargestellt ist, zur besseren Reibung mit der darauf sitzenden Leine 14. Der obere Abschnitt enthält eine erste durchgehende gewölbte Lippe 18, die sich radial nach außen um die Trommel an dem oberen zylindrischen Abschnitt 16 erstreckt, sowie einen unteren nach außen sich erweiternden Abschnitt oder Rand 20. Wenn die Trommel in einem ersten Modus betätigt wird, ist die Leine 14 um den oberen zylindrischen Abschnitt gewickelt. Der untere Abschnitt einer Leine oder Jib-Leine 14a führt in dem Boot vorwärts zu dem Segel und ist der unter Last stehende Abschnitt, und der obere Abschnitt 14b ist der relativ unbelastete Abschnitt der Leine und führt zu dem freien Ende. Der relativ ungespannte Abschnitt 14b wird von Hand getrimmt oder gezogen, wenn die Winde gekurbelt wird. Wenn die Winde gekurbelt wird, wird die Leine vom unteren Teil der Trommel eingezogen und tritt an der Oberseite aus.
  • Die Trommel 12 enthält außerdem einen unteren zylindrischen Leinenaufnahmeabschnitt 22 mit einem zweiten Durchmesser, der größer ist als der Durchmesser des ersten Abschnitts 16. In der dargestellten Ausführungsform ist der untere Abschnitt des Randes 20 nach innen gewölbt, um eine gewölbte Lippe 24 zu bilden, die sich um die Trommel radial nach außen zu dem Abschnitt 22 erstreckt. Der untere Abschnitt enthält auch eine untere Lippe 26, die sich radial nach außen erstreckt.
  • Die Fig. 2 und 3 zeigen eine andere Ausführungsform, bei der eine herkömmliche Windentrommel 30 mit einem getrennten ringförmigen Teil 32 versehen ist, um einen zweiten Leinenaufnahmeabschnitt 34 eines größeren Durchmessers als der Durchmesser der Haupttrommel zu bilden. In diesem Fall hat die herkömmliche Windentrommel 30 einen unteren Rand 36 mit einer zylindrischen Außenfläche. Das ringförmige Teil hat eine Innenfläche 38, die mit der Form des Randes übereinstimmt, und einen äußeren Abschnitt mit zwei beabstandeten ringförmigen Backen oder Lippen 40 und 42. Das Ringbauteil 32 ist an dem unteren Teil der Winde mittels Schrauben 44 oder durch andere Mittel wie Stifte oder Kleber befestigt.
  • Zur Betätigung in dem zweiten Modus oder Spinnaker-Modus wird die Steuerleine von dem Spinnaker üblicherweise von einem Block, der an einem hinteren Teil des Bootes befestigt ist, zurück zu der Winde geführt. Die Leine wird spiralförmig in einem oder mehreren Schlägen um die untere Trommel gewickelt. Da die Kräfte, die von dem Spinnaker auf die Leine ausgeübt werden, allgemein kleiner sind als in dem ersten Modus, ermöglicht der größere Trommeldurchmesser ein schnelleres Trimmen pro Drehung der Windenkurbel ohne Aufbringung einer übermäßigen Kraft.
  • Wie Fig. 1 zeigt, kann die Länge des unteren zylindrischen Abschnitts 22 kleiner sein als diejenige des oberen Abschnitts 16, da weniger Schläge der Leine um die Trommel erforderlich sind, wenn sie in dem zweiten Modus betätigt wird. Außerdem muß das radiale Maß der zentralen Lippe 24 ausreichend sein, um zu verhindern, daß die Leine unter mäßiger Spannung von der unteren Trommel 22 nach oben gleitet, wenn die Winde gedreht wird, und neue Leine auf den unteren Abschnitt der Trommel gezogen wird, die in einem Wickel auf der unteren Trommel nach oben bewegt wird. Das radiale Maß oder die Breite der Lippe 24 ist deshalb vorzugsweise größer als der Radius der Leine und am besten größer als der maximale Durchmesser der Leine, die auf der unteren Trommel verwendet wird.
  • Es versteht sich, daß die Zweidurchmessertrommel der vorliegenden Erfindung zwei getrennte, jedoch alternierende Wahlmöglichkeiten der Geschwindigkeit bietet, indem eine Leine auf einen der zwei Trommeldurchmesser aufgewickelt wird. Es ist nicht daran gedacht, daß beide Modi gleichzeitig benutzt werden oder daß eine Leine gleichzeitig um beide Trommeldurchmesser gewickelt wird. Die Zwischenlippe 24 verhindert, daß die Leine auf die obere Trommel gleitet, wenn sie auf der unteren Trommel sitzt.
  • Die zugehörigen Durchmesser der zwei Trommeln können so ausgewählt werden, daß das gewünschte Übersetzungsverhältnis oder die gewünschte Geschwindigkeit hervorgerufen wird. Als ein Beispiel für eine Winde mit einem oberen Trommeldurchmesser von etwa 7,6 cm (3 inches) werden gute Ergebnisse erzielt, wenn ein unterer Trommeldurchmesser von etwa 15,2 cm (6 inches) oder etwas von dem 1,5 bis etwa 3-fachen des Durchmessers der oberen Trommel vorgesehen ist.
  • Die Windentrommel der vorliegenden Erfindung bietet einen beträchtlichen Vorteil dadurch, daß die modifizierte Trommel, entweder in einteiliger oder zusammengesetzter Form, an einer existierenden herkömmlichen Winde befestigt, werden kann, wodurch zusätzliche Geschwindigkeiten gegeben sind, ohne daß die gesamte Winde ersetzt werden muß.

Claims (7)

1. Segelbootwinde zum Einholen einer Leine, wobei eine Trommel drehbar auf einer Halterung befestigt ist und Mittel zum Drehen der Trommel vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel (12, 30) einen oberen zylindrischen Abschnitt (16) und einen unteren zylindrischen Abschnitt (22) enthält, daß der untere zylindrische Abschnitt einen Durchmesser hat, der größer als derjenige des oberen zylindrischen Abschnitts ist, daß der obere und der untere zylindrische Abschnitt eine Breite haben, die ausreicht, daß mehr als eine Leinenwindung darauf wickelbar ist, und daß eine durchgehende Lippe (24, 40) zwischen dem oberen und dem unteren zylindrischen Abschnitt nach außen vorsteht, wodurch die abwechselnde und unabhängige Benutzung der Abschnitte zum Einholen einer Leine bei unterschiedlichen Geschwindigkeitsverhältnissen ermöglicht ist.
2. Winde nach Anspruch 1, wobei die Trommel (12, 30) außerdem oben und unten eine nach außen vorstehende ringförmige Lippe (18; 26, 42) hat.
3. Winde nach Anspruch 1, wobei die Lippe (24, 40) ein radiales Maß hat, das größer als der Durchmesser der Leine ist.
4. Winde nach Anspruch 1, wobei der obere zylindrische Abschnitt (16) länger ist als der untere zylindrische Abschnitt (22).
5. Winde nach Anspruch 1, wobei die Trommel eine einstückige Konstruktion ist.
6. Winde nach Anspruch 1, wobei die Trommel eine herkömmliche Windentrommel aufweist mit einem unteren Rand (36) mit einer zylindrischen Außenfläche, und der untere Rand (36) ein getrenntes ringförmiges Bauteil (32) enthält, das an dem unteren Rand (36) befestigt ist, wobei das ringförmige Bauteil (32) oben und unten mit einer nach außen vorstehenden ringförmigen Lippe (40,42) versehen ist.
7. Winde nach Anspruch 1, wobei die Winde ein maximales Kraftverhältnis entsprechend dem Durchmesser des oberen Trommelabschnitts (16) hat.
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