DE69600395T2 - Maschine zur Nass- oder Trockenbehandlung von strangförmigen oder breitgeführten Geweben - Google Patents

Maschine zur Nass- oder Trockenbehandlung von strangförmigen oder breitgeführten Geweben

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Description

  • Diese Erfindung betrifft eine Maschine zur Naß- und Trockenbehandlung von Geweben in Strang- oder Breitform, wie beispielsweise Entfetten, Walken oder eine andere Behandlung.
  • Gewebe zur Behandlung mittels der Maschine gemäß der Erfindung können Wolle, Baumwolle, Seide, Synthetik oder Mischungen irgendeiner Art und Gewicht (leicht, schwer oder mittelschwer) sein.
  • Maschinen dieser Art sind seit geraumer Zeit bekannt und umfassen herkömmlicherweise in einem Behandlungstank zwei übereinanderliegende zusammenwirkende Walzen, die elastisch gegeneinander drücken, um das Gewebe vom Boden des Tanks abzuziehen und es so zuzuführen, daß es auf eine gegenüberliegende Walkplatte aufschlägt, oder um es zu einem Walk-Kanal (Walkbox) zuzuführen, an dessen Ausgang das Gewebe wiederum auf den Boden Tanks fällt und dann wieder durch die zwei Walzen in Endlosschleifenform aufgenommen zu werden.
  • - Einer der Rauptnachteile dieses Maschinentyps, insbesondere bei der Behandlung von Geweben in Strangform, ist die Bildung von Falten, Abrieb- oder Schlagmarken im Gewebe aufgrund des kontinuierlichen, ruckartigen Ziehens der oberen Walze und des wiederholten Durchgangs des gleichen Gewebebereichs zwischen den zwei Preßzuführwalzen. Um diesen Nachteil teilweise zu umgehen, wurde vorgeschlagen, das Gewebe in eine Rohr- oder Taschenform zu nähen, Webkante an Webkante, was aufgrund der Zentrifugalkraft zu einem bestimmten Aufblasen des Inneren des Geweberohres mit Luft führt, mit der Folge, daß das Gewebe und dessen Falten geglättet werden, so daß nacheinander verschiedene Gewebebereiche zwischen den zwei Walzen hindurchgehen. Dieses vorbereitende Nähen der Tasche und das nachfolgende Auseinandernehmen führt aber zu einem beträchtlichen Anstieg der Arbeitskosten, so daß es vorteilhafterweise nicht durchgeführt wird.
  • Ein Vorschlag zur Verhinderung der Beschädigung des Gewebes in Strangform während der Behandlung, vorzugsweise ohne daß zuerst das Gewebe in Taschenform zu nähen ist (siehe italienisches Patent 1,131,740), das der GB-A-20 81 322 entspricht, auf der der Oberbegriff des Anspruchs 1 basiert, besteht darin, das Gewebe in Strangform zwischen einer rotierenden Walze und einer der Walze gegenüberliegenden Luftkammer hindurchzuführen. Da das Gewebe in Strangform zu dessen Transport jetzt nicht länger zwischen zwei starren Körpern (zwei Walzen) zusammengequetscht wird, sondern stattdessen der vorzugsweise einstellbaren Preßeinwirkung unterworfen wird, die die Luftkammer auf das über die sich drehende Walze passierendes Gewebe ausübt, sollte die Bildung von ständig Falten und Schlagmarken in dem Gewebe beträchtlich reduziert werden, obwohl es nicht möglich ist, sie vollständig zu beseitigen. Folglich muß in vielen Eällen, auch wenn eine auf diesem letzteren Vorschlag basierende Maschine verwendet wird, das Gewebe zuerst in Taschenform vernäht werden, insbesondere bei empfindlicheren Geweben.
  • Gemäß einem späteren Vorschlag (siehe italienisches Patent 1,187,084) wird das Gewebe in Strangform durch einen transportierenden Luftstrom transportiert und gegen die gegenüberliegende Walkplatte geschleudert, jedoch werden weiterhin zwei zusammenwirkende Preßwalzen zum Abziehen des Gewebes vom Boden des Tanks und zum Zuführen des Gewebes in einen Einlaßkanal benötigt, in dem der Luftstrom wirkt, da die Schleppkraft, die durch den Luftstrom erzielt wird, allein ungenügend ist, insbesondere bei schweren und/oder nassen Geweben. Somit war auch dieser Vorschlag nicht dahingehend erfolgreich, daß das Problem der Falten und Schlagmarken in behandelten Geweben vollständig beseitigt wurde, ohne daß die Gewebe zuerst in Taschenform vernäht werden müssen. Dieser Vorschlag ist hauptsächlich für die Behandlung leichter Gewebe einsetzbar, da sich die Schleppwirkung durch den Luftstrom bei schweren Geweben als unzureichend herausgestellt hat.
  • Das der vorliegenden Erfindung zugrundeliegende grundsätzliche Problem besteht darin, eine Maschine für die Naß- und Trockenbehandlung von Geweben in Strang- oder Breitform irgendeiner Art und Gewicht bereitzustellen, bei der eine Beschädigung des Gewebes, wie beispielsweise Faltenoder Schlagmarkenbildung, weitgehend verhindert wird, ohne daß das behandelte Gewebe zuerst in Taschenform vernäht werden muß, und mit der Möglichkeit, eine effektive Behandlungsrate zu erzielen, die größer ist als die, die durch Maschinen dieses Typs jetzt erzielbar sind, insbesondere bei schweren oder mittelschweren Geweben.
  • Dieses Problem wird durch eine Maschine gelöst, die einen Behandlungstank umfaßt, der für das zu behandelnde Gewebe in Endlosschlingenform einen zu einer gegenüberliegenden Walkplatte ausgerichteten Bandförderer beinhaltet, wobei der Bandförderer ein aktives oberes Gurttrum und ein unteres Rücklaufgurttrum hat, wobei das obere Gurttrum von einem Transportkanal mit offenem Ein- und Auslaß umgeben ist, in dem, in der Nähe von dessen Einlaß, eine Leitung zum Zuführen eines Druckluftstroms auf das obere Gurttrum des Bandförderers mündet, der längs durch den Transportkanal hindurchläuft, wobei der von der Leitung in den Kanal zugeführte Luftstrom eine Stromkomponente hat, die in die Richtung gerichtet ist, in der sich das obere Gurttrum des Bandförderers durch den Kanal vorwärts bewegt, und eine zu dem oberen Bandförderer-Gurttrum senkrechte Komponente hat, um so einen Luftdruck auf das vom Bandförderer transportierte Gewebe auszuüben.
  • Mit einer derartig aufgebauten Maschine wird das Gewebe durch das obere Bandförderer-Gurttrum, gegen das es lediglich durch die pneumatische Kraft des Druckluftstroms gedrückt wird, der in den den oberen Bandförderer-Gurttrum umgebenen Transportkanal eingebracht wird, transportiert und wird ohne Einwirkung irgendwelcher mechanischer Preßmittel gefördert, so daß eine Falten- oder Schlagmarkbildung im Gewebe wirksam vermieden wird, ohne daß es notwendig ist, das Gewebe zuvor in Taschenform zu vernähen, während eine sehr hohe Vorwärtsbewegungsgeschwindigkeit des Gewebes erzielt wird und es auch möglich ist, mittelschwere bis sehr schwere Gewebe zu behandeln. Die erz ielbare Vorwärtsbewegungsgeschwindigkeit erreicht 700 - 800 m/min. und darüber.
  • Das Band des Bandförderers kann ein normales Förderband sein, beispielsweise aus Gummi, oder es kann gummibeschichtet, glatt oder gezahnt sein, wobei das Band luftundurchlässig ist und an den Enden des oberen und unteren Gurttrums um zwei Umlenkrollen läuft, wovon eine angetrieben ist.
  • Am Anfang des aktiven oberen Gurttrums des Bandförderers, das mit dem Einlaß des das aktive Gurttrum umgebenden Kanals übereinstimmt, kann eine Führungseinleitung geschaffen werden, um den Eintritt des vom Boden des Behandlungstanks heraufgezogenen Gewebes zu erleichtern. Der Bandförderer mit dem relativen Lufttransportkanal, der dessen oberes Gurttrum umgibt, kann entweder für eine einzelne Gewebeendlosschlingen oder für mehr als eine Schlinge verwendet werden. In der Praxis können mehrere Bandförderer und relative Drucklufttransportkanäle nebeneinander im Behandlungstank positioniert sein.
  • Jeder dieser Transportkanäle besitzt von seinem Einlaß bis zu seinem Auslaß einen konstanten rechteckförmigen Querschnitt. Dieser Querschnitt ist kleiner als der Querschnitt der in den Kanal mündenden Luftzuführungsleitung, um so die Geschwindigkeit des durch den Transportkanal hindurchgehenden Luftstroms zu erhöhen.
  • Der Druckluftstrom, der in die Zuführungsleitung für den Lufttransportkanal oder -kanäle zugeführt wird, wird durch ein Hauptgebläse erzeugt, das entweder Umgebungsluft von außerhalb des Behandlungstanks ansaugt oder recycelte Luft aus dem Tankinnern durch einen Kompaktfilter hindurch ansaugt. Die von dem Hauptgebläse zugeführte Luft kann durch einen Wärmetauscher laufen, um hierin erwärmt zu werden, bevor sie in die Zuführungsleitung oder -leitungen eingespeist wird. Wenn Umgebungsluft von draußen angesogen wird, wird durch ein zweites Hilfsgebläse eine entsprechende Luftmenge aus dem Tankinneren angesogen, um nach dem Filtervorgang in einem Kompaktfilters (filter-compactor) nach außen ausgestoßen zu werden.
  • Der Boden von jedem Lufttransportkanal ist von der unteren Fläche des aktiven oberen Gurttrums des Bandförderers, das durch den Kanal hindurchgeht, in geeigneter Weise geringfügig beabstandet, so daß ein Teil der in den Luftransportkanal zugeführten Luft auch unterhalb des Bandförderers hindurchgeleitet wird. Dieser Boden kann auch in geeigneter Weise entfembar sein, um zu ermöglichen, daß das Band des Bandförderers ausgetauscht werden kann, wenn dies erforderlich ist.
  • Der zwischen dem Band des Bandförderers und dem Transportkanalboden hindurchgehende Luftanteil verhindert ein mögliches Verheddern des transportierten Gewebes an dem Kanalauslaß.
  • Weitere Einzelheiten der Maschine gemäß der Erfindung werden aus der Beschreibung einer Ausführungsform einer Maschine zur Behandlung von Geweben in Strangform, wie sie hiernach unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen als nicht beschränkendes Beispiel erfolgt, deutlicher. Es zeigt:
  • Fig. 1 einen schematischen Senkrechtschnitt durch die Maschine und
  • Fig. 2 einen Querschnitt durch ein Detail entlang der Linie II-II in Fig. 1.
  • Ein Tank 10 mit herkömmlicher Form nimmt im oberen Innenraum einen Bandförderer 11 auf, dessen Endlosband 12 durch zwei Umlenkrollen 13, 14 läuft, wovon eine angetrieben ist, um so ein oberes aktives Gurttrum 15 und ein unteres Rücklaufgurttrum 16 festzulegen. Das obere Gurttrum 15 des Bandförderers 11 ist zu einer gegenüberliegenden Walkplatte 17 ausgerichtet. Mittels des Bandförderers 11 wird das sich in einer Endlosschlinge erstreckende Gewebe in Strangform 18 vom Grund des Tanks 10 weggezogen und nachdem es durch einen Separator 19 zum Separieren der Stränge (diesbezüglich ist anzumerken, daß mehrere Gewebeteile in Endlosstrangform normalerweise in der Maschine parallel behandelt werden) und möglicherweise durch ein Preßwalzenpaar 20 hindurchgehend (wovon eine bewegbar ist), auf dem oberen Gurttrum 15 des Bandförderers 11 bei dessen Umlenkrolle 14 abgesetzt, um in Vorwärtsbewegungsrichtung (Pfeil 21) des Gurttrums 15 befördert zu werden und schließlich gegen die gegenüberliegende Walkplatte 17 aufzuschlagen, von der es auf den Boden des Tanks 10 fällt.
  • Um zu ermöglichen, daß das Gewebe in Strangform wirksam mit hoher Geschwindigkeit durch das obere Gurttrum 15 des Bandförderers 11 weggezogen wird, ist gemäß der Erfindung ein Lufttransportkanal 22 vorhanden, der das obere Gurttrum 15 des Bandförderers umgibt und dessen Ein- und Auslaß offen ist. An seinem Einlaß (in der Fig. 1 links) umfaßt der Kanal 22 oben eine Einführung 23, um den Eintritt des Gewebes 18 zu erleichtern, der das Mundstück 24 einer Druckluftzuführleitung 25 nachgeschaltet ist. Wie aus der Fig. 1 klar ersichtlich ist, ist das Mundstück 24 der Leitung 25 gekrümmt, um dem Luftstrom, der die Leitung 25 verläßt und in den Kanal 22 (gemäß den Pfeilen 26) eindringt, sowohl eine in Vorwärtsbewegungsrichtung (Pfeil 21) des Gurttrums 15 des Bandförderers 11, das längs durch den Kanal 22 läuft, ausgerichtete Komponente und eine senkrecht zu dem Gurttrum 15 des Bandförderers 11 gerichtete Komponente zu verleihen.
  • Auf diese Weise übt die in den Kanal 22 eingespeiste Druckluft auf das Gewebe in Strangform 18, das auf dem Band 12 liegt, einen derartigen Druck aus, daß sogar bei einem schweren Gewebe das Gewebe 18 mit sehr hoher Geschwindigkeit zuverlässig weggezogen wird.
  • Der Transportkanal 22 besitzt von seinem Ein- bis zu seinem Auslaß einen konstanten rechteckförmigen Querschnitt, wobei dieser Querschnitt kleiner ist als der der Luftzuführungsleitung 25.
  • Wie klar aus der Fig. 2 erkennbar ist, erreicht auch ein Anteil der in den Transportkanal 22 zugeführten Druckluft den Zwischenraum zwischen dem Gurtrum 15 des Bandförderers 11 und dem Boden 27 des Kanals 22. Dieser unterhalb des Bands 12 verlaufende Luftanteil verhindert, daß sich das transportierte Gewebe am Auslaß des Kanals 22 verhakt oder verheddert und somit Probleme schafft.
  • Es ist zu beachten, daß der Boden 27 des Transportkanals 22 angeschraubt und leicht entfembar ist, um zu ermöglichen, daß das Band 12 des Bandförderers 11 bei Bedarf auszutauschen ist. Dieses Band kann ein normal glatter oder gezahnter, gummibeschichteter Gurt oder ein Gummigurt sein und ist luftundurchlässig.
  • Es sind im Tank 10 Sprühdüsen 28 in geeigneten Positionen vorgesehen, um das Gewebe mit einer Behandlungsflüssigkeit zu benetzen, die sich auf dem Grund des Tanks 10 sammelt und durch einen am Grund befindlichen Ablaß 29 abgezogen werden kann.
  • Vor dem Eintritt in den Transportkanal 22 kann ein Sicherheitsrahmen 30 positioniert sein, der auf eine mögliche abnormale Gewebeanhäufung in diesem Bereich anspricht, um dann die Maschine anzuhalten.
  • Um den Druckluftstrom in die Zuführungsleitung oder - leitungen 25 zum Transportkanal oder -kanäle 22 zuzuführen, ist ein außerhalb des Tanks 10 positioniertes Hauptgebläse 31 vorhanden. Die in seiner Gesamtheit durch die Bezugszeichen 32a und 32b bezeichnete Einlaßleitung zum Rauptgebläse 31 kann durch ein Absperrventil 35 in zwei Abschnitte unterteilt werden. Der erste Abschnitt 32a dieser Einlaßleitung, der stromaufwärts des Ventils 35 liegt, ist mit dem Inneren des Tanks 10 über ein Regelventil 33 verbunden, wobei ein Kompaktfilter 34 in diesem Leitungsabschnitt mit eingebunden ist. Der zweite Abschnitt 32b der Einlaßleitung, der stromabwärts des Ventils 35 liegt, d.h. der Abschnitt nahe dem Hauptgebläse 31, ist mit der Umgebung über eine Abzweigung, die ein Regelventil 38 trägt, verbunden. Die Ansaugseite eines zweiten Hilfsgebläses 40, das zur Umgebung hin ausbläst, ist über ein weiteres Absperrventil 39 mit dem ersten Abschnitt 32a der Einlaßleitung stromabwärts des Kompaktfilters 34, aber stromaufwärts des Absperrventils 35 verbunden.
  • Die Maschine kann gemäß zweier verschiedener Betriebszyklen betrieben werden.
  • In einem ersten Betriebszyklus arbeitet nur das Hauptgebläse 31, das Ventil 35 ist offen und folglich stehen die zwei Abschnitte 32a und 32b der Einlaßleitung zum Hauptgebläse 31 frei miteinander in Verbindung, wohingegen das Absperrventil 39 geschlossen ist, um so die Verbindung mit der Ansaugseite des Hilfsgebläses 40 abzusperren, das nicht in Betrieb ist. Dieser Zyklus umfaßt somit einen geschlossenen Kreislauf, in dem die Luft vom Tank 10 und zurück zum Tank zirkuliert. Die vom Tank 10 in variablen Mengen, die durch die Position des Regelventils 33 festgelegt werden, abgesogene Luft wird durch den Kompaktfilter 34 gefiltert, der die in der Luft aus dem Tank mitgetragenen Partikel herausfiltert und verdichtet. Die Luft läuft durch das offene Ventil 35 zum Hauptgebläse 31, das über seine Zuführseite 36 die Luft zum Wärmetauscher 37 zuführt. Letzterer kann gemäß den Anforderungen entweder in Betrieb oder außer Betrieb sein. Schließlich erreicht die rezirkulierte Luft die Zuführleitung oder -leitungen 25 zum Transportkanal oder den -kanälen 22, um ihre bereits beschriebene Funktion zu erfüllen.
  • Im zweiten Betriebszyklus sind sowohl das Hauptgebläse 31 wie auch das Hilfsgebläse 40 in Betrieb, das Absperrventil 35 ist geschlossen, um die zwei Abschnitte 32a und 32b der Einlaßleitung zum Rauptgebläse zu unterteilen, während das Absperrventil 39 offen ist, um die Ansaugseite des Hilfsgebläses 40 mit dem Abschnitt 32a zu verbinden. In dieser Stellung saugt das Hilfsgebläse 40 Luft vorn Inneren des Tanks 10 in einer durch die Position des Regelventils 33 festgelegten Menge an, wobei diese Luft, nachdem sie durch den Kompaktfilter 34 gefiltert wurde, in die Umgebung ausgestoßen wird. Im Gegensatz hierzu saugt das Hauptgebläse 31 Luft von der Atmosphäre durch den Abschnitt 32b seiner Einlaßleitung in einer variablen Menge, die durch die Position des Regelventils 38 bestimmt wird, an, entsprechend der aus dem Tankinneren angesogenen Luftrnenge und durch das Rilfsgebläse 40 in die Atmosphäre ausgestoßenen Luftmenge, und führt diese Luft durch den Wärmetauscher 37 (in Betrieb oder nicht in Betrieb) und in die Zuführleitung oder - leitungen 25 zu dem Transportkanal oder -kanälen 22. Auf diese Weise wird eine bestimmte Luftmenge aus dem Tankinneren abgesogen, um in die Atmosphäre ausgestoßen zu werden, und eine entsprechende Menge Umgebungsluft wird in den Behandlungstank zugeführt, um ein konstantes Luftvolumen im Behandlungstank beizubehalten.
  • In einem praktischen Beispiel hat der das aktive obere Gurttrum 15 des Bandförderers 11 umgebende Lufttransportkanal 22 eine Länge von 1560 mm (das ist der Abstand zwischen den Achsen der Umlenkrollen 13, 14) mit einem gleichförmigen, rechteckigen Querschnitt von 300 × 100 mm, wobei der Rechteckquerschnitt der Zuführleitung 25 300 × 240 mm ist. Luft wird zu dem Transportkanal 22 mit einer Rate von 4500 m³/h zugeführt, die Luftgeschwindigkeit am Auslaß der Leitung 25 (Querschnitt 300 × 240 mm) beträgt 17,36 mis und die Luftgeschwindigkeit am Auslaß des Kanals 22 (Querschnitt 300 x 100 mm) beträgt 41,6 m/s. Der dynamische Druck am Einlaß des Kanals 22 beträgt 18,8 kg/m² und die auf einen Gewebeabschnitt wirkende Kraft der Druckluft, die angenommenermaßen über den Querschnitt (300 x 240 mm) gleichförmig ist, beträgt 1,35 kg.
  • Wie erläutert, können mehr als ein Bandförderer 11 nebeneinander im Tank 10 positioniert sein, wovon jeder für eine oder mehrere Endlosschlingen aus Gewebe bestimmt ist und jeweils dessen aktives oberes Gurttrum 15 durch einen eigenen Lufttransportkanal 22, der durch eine Leitung 25 mit Druckluft versorgt wird, umgeben ist.
  • Die Maschine gemäß der Erfindung erbrachte exzellente Ergebnisse bei der Behandlung von Geweben irgendeiner Art und Gewicht, insbesondere bei mittelschwerem und schwerem Gewebe, ohne daß es notwendig war, das zu behandelnde Gewebe zuvor in Taschenforrn zu vernähen, und ohne Bildung von Falten oder Schlagrnarken in dem behandelten Gewebe. Die Behandlungsrate ist sehr hoch, mit einer Vorwärtsbewegungsgeschwindigkeit des Gewebes in Strangform im Bereich von 700 - 800 m/min.

Claims (9)

1. Maschine zur Naß- und Trockenbehandlung von Geweben in Strang- oder Breitform, umfassend einen Behandlungstank (10), der im Innern ein Mittel zum Transportieren des Gewebes in Form einer Endlosschlinge beinhaltet, um so das Gewebe vom Boden des Tanks abzuziehen und es so zu führen, daß es auf eine gegenüberliegende Walkplatte (17) aufschlägt, wobei das Transportmittel aus zumindest einem zu der gegenüberliegenden Walkplatte ausgerichtetern Bandförderer (11) besteht, der ein aktives oberes Gurttrum (15) und ein unteres Rücklaufgurttrum (16) hat, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Gurttrum (15) des Bandförderers von einem Transportkanal (22) mit offenem Ein- und Auslaß umgeben ist, in welchen Kanal, in der Nähe von dessen Einlaß, eine Rohrleitung (25) zum Zuführen eines Druckluftstroms auf das obere Gurttrum (15) des Bandförderers (11) mündet, der längs durch den Transportkanal (22) hindurchläuft, wobei der von der Rohrleitung (25) in den Kanal (22) zugeführte Luftstrom eine Stromkomponente hat, die in die Richtung gerichtet ist, in der sich das obere Gurttrum (15) des Bandförderers durch den Kanal (22) vorwärtsbewegt, und eine zu dem oberen Bandförderer-Gurttrum (15) senkrechte Komponente hat, um so einen Luftdruck auf das vorn Bandförderer transportierte Gewebe auszuüben.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Band des Bandförderers (11) ein undurchlässiges, glatt oder gezahnt gummibeschichtetes Band oder Gummiband ist.
3. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Transportkanal (22) einen rechteckigen Querschnitt hat, der von seinem Einlaß zu seinem Auslaß konstant ist, wobei der Querschnitt kleiner ist als der der Luftzuführungsrohrleitung (25), die in den Kanal mündet.
4. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden des Transportkanals (22) parallel und in einem Abstand zur Unterseite des oberen Gurttrums (15) des Förderbands verläuft.
5. Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden des Transportkanals (22) entfembar ist.
6. Maschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Haupügebläse (31), das außerhalb des Behandlungstanks (10) angeordnet ist und entweder Luft aus der außerhalb des Behandlungsbades liegenden Umgebung oder aus dem Tankinnern durch eine Filterpackung (34) rezirkulierte Luft ansaugt und das die angesogene Luft unter Druck in die Zuführungsrohrleitung (25) zu dem Transportkanal (22) zuführt.
7. Maschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Wärmetauscher (37) an die Zuführseite des Hauptgebläses (31) angeschlossen ist.
8. Maschine nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch ein zweites Zusatzgebläse (40), das als Alternative zum Hauptgebläse (31) zum Ansaugen von Luft aus dem Innern des Behandlungstank (10) und zum Ausbringen dieser Luft in die Atmosphäre, nachdem sie durch die Filterpackung geleitet wurde, angeordnet ist.
9. Maschine nach einem oder mehreren der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Bandförderer nebeneinander im Behandlungstank angeordnet sind, wovon jeder zum Transportieren einer oder mehrerer Gewebeschlingen dient, wobei das aktive obere Gurttrum von jedem Bandförderer von seinem eigenen Transportkanal umgeben ist.
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