DE202004004527U1 - Vorrichtung zur Behandlung einer textilen Warenbahn - Google Patents

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Abstract

Vorrichtung (100) zur Behandlung einer textilen Warenbahn mit Flüssigkeit, insbesondere Färbefoulard,
mit mindestens einer angetriebenen Walze (1), und
mit mindestens einer Antriebseinrichtung zum Antrieb der Walze (1),
wobei die Antriebseinrichtung mit der Walze (1) über ein umlaufendes, flexibles Zugmittel (6) verbunden ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß das flexible Zugmittel (6) ein Zahnriemen (7) ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Behandlung einer textilen Warenbahn mit Flüssigkeit, insbesondere einen Färbefoulard, der dem Oberbegriff des Anspruchs 1 entsprechenden Art.
  • Bei derartigen Vorrichtungen wird eine laufende Warenbahn unter Umschlingung von Walzen durch ein Behandlungsvolumen geführt, in dem die Flüssigkeit auf die Warenbahn einwirkt.
  • Um zu vermeiden, daß sich beim Durchlauf der Warenbahn durch die Behandlungsvorrichtung hohe Warenbahnspannungen aufbauen können, ist es bekannt, zumindest eine der Walzen der Vorrichtung anzutreiben. Hierzu ist die Drehantriebseinrichtung mit einem Zahnrad verbunden, das mit einer Gliederkette im Eingriff steht, die ihrerseits zumindest ein mit einer Walze verbundenes Zahnrad teilweise umschlingt und so das von der Drehantriebseinrichtung gelieferte Drehmoment auf die Walze überträgt.
  • Derart ausgestaltete Antriebe finden seit Jahrzehnten im wesentlichen unverändert Verwendung. Sie zeichnen sich durch eine große Betriebssicherheit aus, erfordern jedoch eine regelmäßige Wartung, insbesondere Schmierung der Gliederkette und der mit ihr in Verbindung befindlichen Zahnräder.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Behandlung einer textilen Warenbahn mit Flüssigkeit, insbesondere einen Färbefoulard mit einem Antrieb zu schaffen, der einen geringeren Wartungsbedarf aufweist.
  • Diese Aufgabe wird durch die in Anspruch 1 wiedergegebene Erfindung gelöst.
  • Dadurch, daß anstatt der Gliederkette als flexibles Zugmittel ein Zahnriemen verwendet wird, ist die Antriebsvorrichtung – jedenfalls was die Übertragung des Drehmoments auf die mindestens eine Walze betrifft – praktisch wartungsfrei. Zwar finden Zahnriemen zur Übertragung von Drehmomenten in vielen Anwendungsformen Verwendung, es hat sich überraschenderweise im Falle der Behandlungsvorrichtungen von textilen Warenbahnen gezeigt, daß ein Zahnriemen auch den hier auftretenden Belastungsspitzen standhält und in seiner Betriebssicherheit den Gliederketten auch bei dieser Anwendung kaum nachsteht.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung weist demnach die angetriebene Walze an zumindest einem ihrer Walzenenden eine Riemenscheibe auf, die mit einer Verzahnung versehen ist, die an die Verzahnung des Zahnriemens angepaßt ist.
  • Besonders bevorzugt ist eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung, die mindestens eine Kammer aufweist, in die das die Riemenscheibe tragende Walzenende hineinragt, derart, daß die Riemenscheibe sich innerhalb der Kammer befindet.
  • Die Antriebseinrichtung umfaßt dann vorzugsweise eine in Laufrichtung des Zahnriemens fluchtend innerhalb der Kammer angeordnete Riemenscheibe, die ebenfalls eine Verzahnung aufweist, die an die Verzahnung des Zahnriemens angepaßt ist.
  • Die Riemenscheibe ist – besonders bevorzugt – auf einer rotierbar in der Kammer gelagerten Welle angeordnet.
  • Die Welle kann in einer Lagereinheit gelagert sein, die an zumindest einer Wandung der Kammer befestigt ist. Sie kann jedoch auch Teil eines Kegelstirnradgetriebes, welches angeflauscht ist, sein.
  • Insbesondere zur Erleichterung der Montage der für den Antrieb benötigten Bauteile ist es von Vorteil, wenn die Lagereinheit ein Lagergehäuse mit einem Befestigungsflansch umfaßt, der von außen an einer Wandung der Kammer angeschraubt ist und eine Wandungsöffnung, durch die das Lagergehäuse in die Kammer hineinragt, verschließt.
  • Wenn die Wandungsöffnung ferner eine Größe aufweist, die ein Entnehmen der Lagereinheit mit der Welle bei montierter Riemenscheibe durch die Öffnung nach Lösen des Befestigungsflansches erlaubt, kann die gesamte Lagereinheit auf einfachste Weise entnommen werden. Es versteht sich, daß diese Ausgestaltung der Vorrichtung auch eine besonders einfache Montage der Lagereinheit mit Welle und Riemenscheibe erlaubt.
  • Die Montier- und Demontierbarkeit der den Antrieb der mindestens einen Walze bewirkenden Bauteile wird abermals erleichtert, wenn eine quer zur Laufrichtung des Zahnriemens verlagerbare Spannrolle vorgesehen ist. In diesem Falle kann ein Zahnriemen mit einer Länge Verwendung finden, die ein bequemes Aufsetzen auf die Riemenscheiben erlaubt, wobei der Durchhang des Zahnriemens durch Verlagern der Spannrolle vor Inbetriebnahme der Vorrichtung auf den gewünschten Wert reduziert werden kann.
  • Bei einer bevorzugten konstruktiven Ausgestaltung ist die Spannrolle an einem Ende eines mit dem anderen Ende an einer Wandung der Kammer verschwenkbar gelagerten Hebels vorgesehen. Die Verlagerung der Spannrolle erfolgt dann durch Schwenken des Hebels.
  • Um die gewünschte Zahnriemenspannung aufzubauen und zu erhalten, kann eine Spannvorrichtung vorgesehen sein, mit der der Hebel positioniert wird oder mit einer elastischen Kraft gegen den Zahnriemen gedrückt wird. Im ersten Falle ist die Umlaufbahn des Zahnriemens fest vorgegeben. Im Falle einer Längung des selbens tritt eine Reduzierung seiner Spannung ein. Im zweiten Falle ist die Umlaufbahn des Zahnriemens variabel. Da durch selbsttätiges Verlagern des Hebels und damit der Spannrolle Längenänderungen ausgeglichen werden, ist die Zahnriemenspannung jedoch auch bei einer eventuellen Dehnung im wesentlichen konstant.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung – schematisch – dargestellt.
  • Es zeigen:
  • 1 – ausschnittsweise und teilgeschnitten – das Ausführungsbeispiel in einer Seitenansicht (Ansicht A in 2) sowie
  • 2 dasselbe Ausführungsbeispiel – wiederum schematisch und teilgeschnitten – in einer Längsansicht (Ansicht B in 1).
  • Die als Ganzes mit 100 bezeichnete Vorrichtung zur Behandlung einer textilen Warenbahn mit Flüssigkeit umfaßt eine Mehrzahl von Walzen, die von der Warenbahn beim Durchlauf durch die Vorrichtung 100 umlaufen werden. Von diesen Walzen ist lediglich ein aus den Walzen 1 und 2 bestehendes Walzenpaar 3 abgebildet, das zwischen sich einen von der nicht dargestellten Warenbahn während des Betriebs der Vorrichtung 100 durchlaufenen Walzenspalt bildet.
  • Die in 1 links dargestellte Walze 1 ist in einer weiter unten noch beschriebenen Weise drehangetrieben und ortsfest in der Vorrichtung 100 gelagert. Die Walze 2 ist nicht angetrieben. Sie ist rotierbar an einer Wippe 5 gelagert, die ein Verschwenken der Walze 2 zum Öffnen und Schließen des Walzenspalts 4 um eine Achse S erlaubt.
  • Wie insbesondere in 1 erkennbar ist, erfolgt der Drehantrieb der Walze 1 mittels eines flexiblen Zugmittels 6, das erfindungsgemäß als Zahnriemen 7 ausgebildet ist. Letzterer umläuft eine Riemenscheibe 8, die an einem Walzenende 9 der Walze 1 befestigt ist. Desweiteren umläuft der Zahnriemen 7 eine Riemenscheibe 10, die ihrerseits auf einer Welle 11 drehfest befestigt ist.
  • Die Anordnung der Riemenscheiben 8 und 10 sowie des Zahnriemens 7 sind innerhalb einer im Gehäuse 12 der Vorrichtung 100 vorgesehenen Kammer 13 untergebracht. Die äußere Wandung 14 der Kammer 13 weist eine Öffnung 15 auf, die in dem in 2 dargestellten Zustand von einem Flansch 16 eines Lagergehäuses 17 verschlossen ist.
  • Das Lagergehäuse 17 nimmt ein in axialer Richtung beabstandetes Kugellagerpaar 18 auf, welches der Lagerung der Welle 11 dient. Nach außen ragt aus dem Lagergehäuse 17 ein Wellenende 19 der Welle 11 heraus, das zum Ankoppeln der Welle an eine in der Zeichnung nicht dargestellte Drehantriebseinrichtung dient.
  • Der Anstellung und Aufrechterhaltung der für den Betrieb der Vorrichtung 100 benötigten Spannung des Zahnriemens 7 dient eine Spannrolle 20, die an einem Ende eines Hebels 21 gelagert ist. Der Hebel 21 wiederum ist mit seinem anderen Ende veschwenkbar an der Stelle 22 in der Kammer 13 gelagert und derart positioniert, daß die Spannrolle 20 von innen gegen den umlaufenden Zahnriemen 7 wirkt.
  • Der Positionierung der Spannrolle 20 bzw. des Hebels 21 dient eine Spannvorrichtung 23. Diese umfaßt einen Längsversteller, der einerseits mit dem Gehäuse 12, andererseits mit dem Hebel 21 verbunden ist. Durch Änderung der Länge des Längsverstellers wird die Position der Spannrolle 20 verändert, wodurch die Spannung des umlaufenden Zahnriemens 7 variiert wird.
  • A
    Ansicht
    B
    Ansicht
    S
    Achse
    100
    Vorrichtung
    1
    Walze
    2
    Walze
    3
    Walzenpaar
    4
    Walzenspalt
    5
    Wippe
    6
    flexibles Zugmittel
    7
    Zahnriemen
    8
    Riemenscheibe
    9
    Walzenende
    10
    Riemenscheibe
    11
    Welle
    12
    Gehäuse
    13
    Kammer
    14
    Wandung
    15
    Öffnung
    16
    Flansch
    17
    Lagergehäuse
    18
    Lagerpaar
    19
    Wellenende
    20
    Spannrolle
    21
    Hebel
    22
    Stelle
    23
    Spannvorrichtung

Claims (11)

  1. Vorrichtung (100) zur Behandlung einer textilen Warenbahn mit Flüssigkeit, insbesondere Färbefoulard, mit mindestens einer angetriebenen Walze (1), und mit mindestens einer Antriebseinrichtung zum Antrieb der Walze (1), wobei die Antriebseinrichtung mit der Walze (1) über ein umlaufendes, flexibles Zugmittel (6) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß das flexible Zugmittel (6) ein Zahnriemen (7) ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die angetriebene Walze (1) an zumindest einem ihrer Walzenenden (9) einen Riemenscheibe (8) umfasst, die eine Verzahnung aufweist, die an die Verzahnung des Zahnriemens (7) angepaßt ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung mindestens eine Kammer (13) aufweist, in die das die Riemenscheibe (8) tragende Walzenende (9) hineinragt, derart, daß die Riemenscheibe (8) sich in der Kammer (13) sich befindet.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung eine in Laufrichtung des Zahnriemens (7) fluchtend innerhalb der Kammer (13) angeordnete Riemenscheibe (10) umfasst, die eine Verzahnung aufweist, die an die Verzahnung des Zahnriemens (7) angepaßt ist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Riemenscheibe (10) auf einer rotierbar in der Kammer (13) gelagerten Welle (11) angeordnet ist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (11) in einer Lagereinheit gelagert ist, die an zumindest einer Wandung der Kammer (13) befestigt ist.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagereinheit ein Lagergehäuse (17) mit einem Befestigungsflansch (16) umfasst, der von außen an eine Wandung (14) der Kammer (13) angeschraubt ist und eine Wandungsöffnung (15), durch die das Lagergehäuse (17) in die Kammer (13) hineinragt, verschließt.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandungsöffnung (15) eine Größe aufweist, daß die Lagereinheit mit der Welle (11) bei montierter Riemenscheibe (10) durch die Öffnung (15) nach Lösen des Befestigungsflansches (17) entnehmbar ist.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine quer zur Laufrichtung des Zahnriemens (7) verlagerbare Spannrolle (20) vorgesehen ist.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannrolle (20) an einem Ende eines mit dem anderen Ende an einer Wandung der Kammer verschwenkbar gelagerten Hebels (21) vorgesehen ist.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß eine Spannvorrichtung (23) zur Positionierung des Hebels (21) oder Drücken der Spannrolle (20) mit einer elastischen Kraft gegen den Zahnriemen (7) vorgesehen ist.
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