DE69600264T2 - Ladungspumpe-Generator-Schaltkreis für negative Spannung - Google Patents

Ladungspumpe-Generator-Schaltkreis für negative Spannung

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Description

  • Die Erfindung betrifft einen Generatorschaltkreis für eine negative Spannung vom Ladungspumpentyp.
  • Man sieht zur Zeit, daß bei den integrierten Schaltkreisen Generatorschaltkreise für hohe negative Spannungen vom Ladungspumpentyp entwickelt werden. So beschreibt z.B. das US-Patent 5 077 691 eine solche Pumpe und ihre Anwendung zur Programmierung eines Flash-EEPROM-Speichers.
  • Figur 1 zeigt schematisch eine Struktur einer bekannten Ladungspumpe, die in MOS-Technologie ausgehend von einem P- Typ-Substrat hergestellt wurde. Sie umfaßt eine Gruppe von n-Elementarzellen Cl bis Cn (n ganze Zahl), deren Struktur in Figur 2 dargestellt ist. Diese Zellen werden in Serie zwischen einen Eingang 1 und einen Ausgang 2 geschaltet. Der Zweck eines solchen Schaltkreises ist es üblicherweise, einen kapazitiven Schaltkreis, der in Figur 1 durch eine Kapazität 3 schematisch dargestellt ist, mit einer negativen Spannung VN zu versorgen, die aus einer positiven Versorgungsspannung VCC und einer Referenz- oder Massenspannung erzeugt wurde. Diese Zellen empfangen Pilotsignale A, B, C, D (dargestellt in den Zeitdiagrammen 3a bis 3d), die zyklisch zwischen 0 Volt (Masse) und VCC wechseln.
  • Eine Elementarzelle, dargestellt in Figur 2, umfaßt:
  • - einen Eingang 4, um eine Spannung IN zu empfangen,
  • - einen Ausgang 5, um eine Spannung OUT auszugeben, und
  • - zwei Eingänge 6 und 7, um Taktsignale CK1 und CK2 zu empfangen.
  • Die in Figur 2 dargestellte Zelle umfaßt:
  • - einen ersten Transistor 8 vom P-Typ, dessen Source verbunden ist mit dem Eingang 4 und dessen Drain verbunden ist mit dem Ausgang 5,
  • - einen zweiten Transistor 9 vom P-Typ, dessen Drain verbunden ist mit dem Eingang 4, dessen Source verbunden ist mit dem Steuergate des Transistors 8 und dessen Steuergate verbunden ist mit dem Ausgang 5,
  • - einen dritten Transistor 10 vom P-Typ, der als Diode geschaltet ist, dessen Source und Steuergate mit dem Eingang 4 verbunden sind und dessen Drain verbunden ist mit dem Ausgang 5,
  • - eine erste Kapazität 11, deren erster Pol verbunden ist mit dem Steuergate des Transistors 8 und deren zweiter Pol verbunden ist mit dem Eingang 6,
  • - eine zweite Kapazität 12, deren einer erster Pol verbunden ist mit dem Ausgang 5 und deren zweiter Pol verbunden ist mit dem Eingang 7.
  • In der Praxis werden die Kapazitäten 11 und 12 realisiert mit Hilfe von Transistoren vom P-Typ, wobei der erste Pol dieser Kapazitäten einem Steuergate entspricht und der zweite Pol einem Drain und einer Source entspricht, die miteinander verbunden sind.
  • Die Signale CK1 und CK2 werden entweder die Signale A und B in den Figuren 3a und 3b sein oder die Signale C und D in den Figuren 3d und 3c.
  • Unter der Annahme, daß die Signale A und C ursprünglich auf 0 liegen und die Signale B und D ursprünglich auf VCC liegen, gilt für die Signale A, B, C und D:
  • - das Ansteigen auf VCC des Signals A führt zum Abfallen des Signals B auf 0,
  • - das Abfallen auf 0 des Signals B führt zum Ansteigen des Signals D auf VCC,
  • - das Ansteigen auf VCC des Signals D führt zum Abfallen des Signals C auf 0, wobei dieses Signal C auf VCC nach einer gewissen Verzögerung wieder ansteigt,
  • - das Wiederansteigen auf VCC des Signals C führt zum Abfallen des Signals D auf 0,
  • - das Abfallen des Signals D führt zum Ansteigen des Signals B auf VCC,
  • - das Ansteigen des Signals B auf VCC führt zum Abfallen des Signals A auf 0, wobei dieses Signal A danach wieder auf VCC ansteigt usw.
  • In einer Zelle werden die negativen Ladungen am Eingang 4 bei ansteigender Flanke des Signals CK1 (d.h. von A oder von C) übertragen, wobei der Transistor 8 leitend ist. Bei ansteigender Flanke des Signals CK1 sperrt der Transistor. Bei abfallender Flanke des Signals CK2 (d.h. von B oder von D) steigt die Ausgangsspannung OUT absolut um VCC.
  • Aufeinanderfolgende Zellen empfangen Signale mit unterschiedlichen Polaritäten an ihren Eingängen 6 und 7, sie sind sukzessive paarweise verbunden. Jede Zelle ist alternativ verbunden mit derjenigen, die folgt und derjenigen die vorhergeht. Der Eingang der ersten Zelle C1 ist mit dem Eingang 1 verbunden, welcher auf Masse liegt. Man überträgt nach und nach die negativen Ladungen einer Zelle an die nächste, und die negative Ausgangsspannung Vn (Spannung am Ausgang der letzten Zelle Cn) steigt nach und nach in ihrem Absolutwert.
  • Wie gesagt wird die Pumpe auf einem P-Substrat realisiert. Üblicherweise spannt man daher die Wannen der Transistoren vom P-Typ vor, um sicherzustellen, daß sie leitend sein können. Diese Vorspannung wird z.B. dadurch realisiert, daß die Wannen verbunden werden zu einer leitenden Linie, realisiert auf einer Metallisierungsschicht des MOS-Schaltkreises.
  • Man begrenzt im allgemeinen das Potential der Wannen, das mit VB bezeichnet wird. Dadurch ist es möglich, daß keine allzugroßen Gate-Wannen-Felder entstehen und damit das Risiko der Zerstörung der PMOS-Transistoren entfällt. Andererseits ist es von Vorteil, das Potential der Wannen zu begrenzen, wenn man große negative Spannungen erzeugt, z.B. von -10 bis -15 Volt. Eine zu große Potentialdifferenz zwischen Wannen und aktiven Zonen der Transistoren dieser Pumpzellen kann dazu führen, daß es zu einer Zerstörung dieser Transistoren kommt, wenn die Durchbruchspannung dieser Transistoren erreicht wird. Schließlich erlaubt es die Begrenzung des Potentials der Wannen, die Verluste in den Transistoren aufgrund des Substrateffektes zu begrenzen. Diese Begrenzung des Substrateffektes erlaubt es, eine kompaktere Ladungspumpe zu realisieren, wobei die Zahl der notwendigen Zellen zum Erzeugen einer Spannung eines vorgegebenen Wertes um so viel geringer ausfällt, als die Verluste in diesen Transistoren sinken. Im übrigen werden die Wechsel in den Transistoren 8 der Pumpzellen durch die Tatsache vorgegeben, daß die Versorgungsspannung größer als die Verluste in diesen Transistoren im Absolutwert ist. Die Begrenzung des Substrateffekts erlaubt es daher, eine Pumpe zu realisieren, die bei geringen Versorgungsspannungen arbeitet.
  • Die Begrenzung des Potentials VB stellt kein Problem dar, solange der versorgte kapazitive Schaltkreis am Ausgang der Pumpe nicht mit dieser Pumpe verbunden ist. Bei den Schaltkreisen, wie sie z.B. in US-5 077 691 geschrieben wurden, wird der fragliche kapazitive Schaltkreis gebildet mit Gates von Speichertransistoren, die ebenso mit Versorgungsschaltkreisen verbunden sein können, die positive Spannungen erzeugen. Deswegen kann es sein, daß bei der Verbindung des Ausgangs 2 der Pumpe mit den kapazitiven Schaltkreisen 3 dieser positiv auf eine Spannung VP aufgeladen wird. Während einer Übergangsphase werden die positiven Ladungen über die Zellen Cn bis C1 der Pumpe vom Ausgang 2 zum Eingang 1 entladen. Wenn die Spannung VB größer als die gewünschte Polarisationsspannung VB der Wannen der Transistoren der Zellen der Pumpe ist, besteht das Risiko, daß ein Verriegelungsphänomen (in englisch: latchup) durch Erzeugung von parasitären PNP-Transistoren zwischen dem Substrat und den aktiven Zonen der Transistoren vom P-Typ der Zellen auftritt. Eine Lösung besteht darin, die Wannen derart vorzuspannen, daß dieses Risiko des latchup eliminiert wird, d.h. konkret VB so zu wählen, daß VB immer größer als VP ist. In bezug auf eine Pumpe, die keinen kapazitiven Schaltkreis versorgt, mit möglicher positiver Aufladung besteht das Risiko, bei der Vermeidung des latchup die Zahl der Zellen der Pumpe zu erhöhen (der Substrateffekt ist größer bei den Transistoren der Pumpzellen) oder den Wert der durch die Pumpe erzeugten Spannung zu begrenzen (um das Risiko des Durchbruchs der Transistoren zu vermeiden).
  • Um dieses latchup-Phänomen zu vermeiden, sind die folgenden Lösungen bekannt:
  • In EP-A-0 217 065 wird ein Schaltkreis zur Vorspannung des Substrats beschrieben, in welchem die Substratspannung derart verriegelt wird, daß ein maximaler Wert nicht überschritten wird.
  • In EP-A-0 222 472 wird ein Überwachungsschaltkreis für die Spannung eines P-Substrats beschrieben, der einen Spannungserzeugungsschaltkreis trennt, wenn die Spannung des Substrats zu positiv wird.
  • Eine Aufgabe der Erfindung ist es, eine Pumpenstruktur anzugeben, die es erlaubt, das Potential der Vorspannung von Wannen zu begrenzen, so daß das Risiko des latchup nicht gegeben ist.
  • So betrifft die Erfindung einen Generatorschaltkreis für eine negative Spannung vom Ladungspumpentyp, der aufgebaut ist auf einem p-Substrat und an einem Ausgang durch Pumpen negativer Ladungen in n in Reihe geschalteten Pumpzellen (C'1 bis C'n), wobei n eine ganze Zahl ist, eine negative Spannung (VN) ausgibt, wobei die Pumpzellen p-Transistoren umfassen, deren Wannen mit einem Knoten verbunden sind, so daß sie positiv vorgespannt sind, dadurch gekennzeichnet, daß er Umschaltevorrichtungen für das selektive Ausgeben einer Spannung zur Vorspannung der Wannen auf den Knoten umfaßt, die größer oder gleich dem Potential am Ausgang ist, so lange das Potential größer als eine positive Referenzspannung ist, und um eine kleinere Vorspannung für die Wannen auszugeben, während das am Ausgang anliegende Potential kleiner als die Referenzspannung ist.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile ergeben sich aus der folgenden Beschreibung, wobei Bezug genommen wird auf die beigefügten Zeichnungen, von denen:
  • - Figur 1 schematisch eine negative Ladungspumpe gemäß dem Stand der Technik zeigt,
  • - Figur 2 eine detaillierte Darstellung einer Basiszelle der Pumpe nach Figur 1 angibt,
  • - die Figuren 3a bis 3d Zeitdiagramme von Pilotsignalen der Pumpe nach Figur 1 zeigen,
  • - Figur 4 schematisch eine erfindungsgemäße Pumpe darstellt.
  • Figur 1 zeigt schematisch eine Struktur der bekannten Pumpe, die in MOS-Technologie ausgehend von einem P-Substrat hergestellt wurde. Sie umfaßt eine Gruppe von n Elementarzellen (n ganze Zahl) zum Pumpen C1 bis Cn, deren Struktur in Figur 2 dargestellt ist. Diese Zellen sind in Serie geschaltet zwischen einem Eingang 1 und einem Ausgang 2. Der Zweck eines solchen Schaltkreises ist es üblicherweise, einen Schaltkreis vom kapazitiven Typ, der in Figur 1 durch eine Kapazität 3 schematisch dargestellt ist, mit einer negativen Spannung VN zu versorgen, die aus einer positiven Versorgungsspannung VCC und einer Referenz- oder einer Massenspannung erzeugt wurde. Diese Zellen empfangen die Pilotsignale A, B, C, D (dargestellt in den Zeitdiagrammen 3a bis 3d), die zyklisch zwischen 0 Volt (Masse) und VCC wechseln.
  • Eine Elementarzelle, dargestellt in Figur 2, umfaßt einen Eingang 4, um eine Spannung IN zu empfangen, einen Ausgang 5, um eine Spannung OUT auszugeben, und zwei Eingänge 6 und 7, um Taktsignale CK1 und CK2 zu empfangen.
  • Die Zelle, die in Figur 2 dargestellt ist, umfaßt einen ersten Transistor vom P-Typ 8, dessen Source verbunden ist mit dem Eingang 4 und dessen Drain verbunden ist mit dem Ausgang 5. Sie umfaßt einen zweiten Transistor 9 vom P-Typ, dessen Drain verbunden ist mit dem Eingang 4, dessen Source verbunden ist mit dem Steuergate des Transistors 8 und dessen Steuergate verbunden ist mit dem Ausgang 5. Die Zelle umfaßt außerdem einen dritten Transistor 10 vom P-Typ, der als Diode geschaltet ist, dessen Source und Steuergate mit dem Eingang 4 verbunden sind und dessen Drain verbunden ist mit dem Ausgang 5. Sie umfaßt auch eine erste Kapazität 11, deren erster Pol verbunden ist mit dem Steuergate des Transistors 8 und deren zweiter Pol verbunden ist mit dem Eingang 6, und eine zweite Kapazität 12, deren einer erster Pol verbunden ist mit dem Ausgang 5 und deren zweiter Pol verbunden ist mit dem Eingang 7.
  • In der Praxis werden die Kapazitäten 11 und 12 realisiert mit Hilfe von Transistoren vom P-Typ, wobei der erste Pol dieser Kapazitäten einem Steuergate entspricht und der zweite Pol einem Drain und einer Source entspricht, die miteinander verbunden sind.
  • Die Signale CK1 und CK2 werden entweder die Signale A und B in den Figuren 3a und 3b sein oder die Signale C und D in den Figuren 3d und 3c.
  • Unter der Annahme, daß die Signale A und C ursprünglich auf liegen und die Signale B und D ursprünglich auf VCC liegen, gilt für die Signale A, B, C und D:
  • - das Ansteigen auf VCC des Signals A führt zum Abfallen des Signals B auf 0,
  • - das Abfallen auf 0 des Signals B führt zum Ansteigen des Signals D auf VCC,
  • - das Ansteigen auf VCC des Signals D führt zum Abfallen des Signals C auf 0, wobei dieses Signal C auf VCC nach einer gewissen Verzögerung wieder ansteigt,
  • - das Wiederansteigen auf VCC des Signals C führt zum Abfallen des Signals D auf 0,
  • - das Abfallen des Signals D führt zum Ansteigen des Signals B auf VCC,
  • - das Ansteigen des Signals B auf VCC führt zum Abfallen des Signals A auf 0, wobei dieses Signal A danach wieder auf VCC ansteigt usw.
  • In einer Zelle werden die negativen Ladungen am Eingang 4 bei ansteigender Flanke des Signals CK1 (d.h. von A oder von C) übertragen, wobei der Transistor 8 leitend ist. Bei ansteigender Flanke des Signals CKL1 sperrt der Transistor. Bei abfallender Flanke des Signals CK2 (d.h. von B oder von D) steigt die Ausgangsspannung OUT absolut um VCC.
  • Aufeinanderfolgende Zellen empfangen Signale mit unterschiedlichen Polaritäten an ihren Eingängen 6 und 7, sie sind sukzessive paarweise verbunden. Jede Zelle ist alternativ verbunden mit derjenigen, die folgt und derjenigen die vorhergeht. Der Eingang der ersten Zelle C1 ist mit dem Eingang 1 verbunden, welcher auf Masse liegt. Man überträgt nach und nach die negativen Ladungen einer Zelle an die nächste, und die negative Ausgangsspannung Vn, ausgegeben am Ausgang der letzten Zelle Cn, steigt nach und nach in ihrem Absolutwert.
  • Figur 4 zeigt schematisch eine Ladungspumpe, die erfindungsgemäß aufgebaut ist. Ihre Struktur ist identisch mit der in Figur 1, aber sie umfaßt einen zusätzlichen Schaltkreis 13. Die Ladungspumpe, dargestellt in Figur 4, umfaßt eine Gruppe von n (n ganze Zahl) elementaren Pumpzellen C'1 bis C'n, deren Struktur in Figur 2 dargestellt ist. Diese Zellen sind in Serie geschaltet zwischen einem Eingang 1' und einem Ausgang 2'. Die Pumpe versorgt einen Schaltkreis vom kapazitiven Typ, dargestellt in Figur 4 durch eine Kapazität 3', mit einer negativen Spannung VN, die aus einer positiven Versorgungsspannung VCC und einer Referenz- oder Massenspannung erzeugt wurde. Diese Zellen empfangen Pilotsignale A, B, C, D (dargestellt in den Zeitdiagrammen 3a bis 3d), die zyklisch zwischen 0 Volt (Masse) und VCC wechseln.
  • Die Wannen der P-Transistoren der Zellen C'1 bis C'n sind mit nicht dargestellten Leitervorrichtungen verbunden (z.B. einer Leitung, die in einer metallischen Schicht des Schaltkreises besteht) mit einem Knoten 15, um ein positives Potential der Wanne VB zu empfangen. Der Knoten 15 entspricht einem Ausgang des Schaltkreises 13.
  • Vorzugsweise umfaßt der Schaltkreis 13 einen Komparator 16, um eine Spannung V, die über einen Eingang 14 des Schaltkreises 13 empfangen wurde, mit einer Referenzspannung REF zu vergleichen. Diese Referenzspannung REF wird vorzugsweise durch einen Schaltkreis 17 vom Bandgap-Typ erzeugt (nicht im Detail beschrieben, da dieser Schaltkreistyp dem Fachmann allgemein bekannt ist), der es ermöglicht, eine temperaturstabile und von der Versorgungsspannung VCC unabhängige Referenzspannung zu erzeugen (wobei die zu erzeugende Spannung REF selbstverständlich kleiner als VCC ist).
  • Der Ausgang des Komparators 16 wird mit MOS-Unterbrechern 18 und 19 verbunden, um selektiv den Knoten 15 entweder mit einem ersten Anschluß 20 oder einem zweiten Anschluß 21 zu verbinden, wobei diese zwei Anschlüsse positive Spannungen unterschiedlicher Werte ausgeben.
  • Es sei angenommen, daß der kapazitive Schaltkreis 3' entweder die durch die Pumpe erzeugte Spannung VN oder eine positive Spannung VP an einem Anschluß 22 empfangen kann. Es kann sein, daß bei Verbindung des Ausgangs 2' der Pumpe mit dem kapazitiven Schaltkreis 3' dieser positiv auf die Spannung VP aufgeladen wird. Man hat daher VN = VP (unter Berücksichtigung, daß VN die Spannung am Ausgang 2' ist). Während einer Übergangsphase werden die positiven Ladungen über die Zellen Cn bis C1 der Pumpe vom Ausgang 2 zum Eingang 1 entladen. Wenn die Spannung VB größer als die gewünschte Polarisationsspannung VB der Wannen der Transistoren der Zellen der Pumpe ist, besteht das Risiko, daß ein Verriegelungsphänomen (in englisch: latchup) durch Erzeugung von parasitären PNP-Transistoren zwischen dem Substrat und den aktiven Zonen der Transistoren vom P-Typ der Zellen auftritt.
  • Um zu vermeiden, daß dieses Phänomen auftritt, verbindet man daher den Knoten 15, mit dem die Wannen der P-Transistoren der Zellen verbunden sind, mit dem Anschluß 20, der eine höhere oder gleiche Spannung zu VP ausgibt. Der Unterbrecher 18 wird daher geschlossen und der Unterbrecher 19 geöffnet. Wenn z.B. VP kleiner oder gleich VCC ist, gibt der Anschluß 20 die Spannung VCC aus. Der Komparator 15 wird versorgt zwischen Masse und Spannung VCC. Die Spannung VP kann sehr wohl größer als VCC sein. In diesem Fall wird man folglich den Komparator 16 versorgen, und der Anschluß 20 wird eine Spannung ausgeben, die größer als VCC ist. Man wird z.B. den Anschluß 20 mit dem Anschluß 22 verbinden.
  • Wie man gesehen hat, ist es von Vorteil, den Wert der Spannung VB auf einen gegebenen positiven Wert zu begrenzen, damit kein zu großes Gate-Wannen-Feld in den Transistoren entsteht, was das Risiko bedeutete, diese zu zerstören, wodurch die Pumpe ausfiele. Zum Beispiel wird man für VB = Vread = 2,2 Volt wählen bei VCC = 5 Volt, wobei die Spannung Vread die Spannung ist, die über den Anschluß 21 ausgegeben wird.
  • Sobald die Spannung V, die durch den Komparator 16 empfangen wird, größer als das Potential Vread ist, wird der Knoten 15 mit dem Anschluß 20 verbunden. Wenn einmal die Spannung V gleich oder kleiner Vread ist, verbindet man den Knoten 15 mit dem Anschluß 21. Der Unterbrecher 19 wird daher geschlossen und der Unterbrecher 18 geöffnet. Man wird REF ≥ Vread wählen (z.B. REF = 1,8 Volt). Die angehobene Spannung V wird vorzugsweise die Spannung sein, die am Ausgang der ersten Zelle C'1 der Pumpe anliegt, damit sichergestellt ist, daß kein Risiko eines latchup existiert in irgendeiner der n-Zellen der Pumpe.

Claims (4)

1. Generatorschaltkreis für eine negative Spannung vom Ladungspumpentyp, der aufgebaut ist auf einem p-Substrat und an einem Ausgang (2') durch Pumpen negativer Ladungen in n in Reihe geschalteten Pumpzellen (C'1 bis C'n), wobei n eine ganze Zahl ist, eine negative Spannung (VN) ausgibt, wobei die Pumpzellen p-Transistoren umfassen, deren Wannen mit einem Knoten (15) verbunden sind, so daß sie positiv vorgespannt sind, dadurch gekennzeichnet, daß er Umschaltvorrichtungen (18, 19) für das selektive Ausgeben einer Spannung (VB) zur Vorspannung der Wannen auf den Knoten (15) umfaßt, die größer oder gleich dem Potential am Ausgang ist, so lange das Potential größer als eine positive Referenzspannung (REF) ist, und um eine kleinere Vorspannung (Vread) für die Wannen auszugeben, während das am Ausgang anliegende Potential kleiner als die Referenzspannung ist.
2. Schaltkreis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltvorrichtungen Unterbrecher vom MQS-Typ (18, 19) umfassen, um selektiv den Knoten (15) mit den Anschlüssen (20, 21) zu verbinden, die positive Spannungen unterschiedlicher Höhe ausgeben, so daß der Knoten (15) mit einem einzigen Anschluß zur Zeit verbunden ist.
3. Schaltkreis nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß er einen Komparator (16) umfaßt, bei dem ein erster Eingang mit einern Ausgang einer der Pumpzellen verbunden ist, bei dem ein zweiter Eingang auf der Referenzspannung (REF) liegt und der einen Ausgang zum Ansteuern der Unterbrecher (18, 19) umfaßt.
4. Schaltkreis nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Eingang des Komparators (16) mit dem Ausgang der ersten Purnpzelle (C'1) verbunden ist.
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