DE69600164T2 - Sicherheitsgurtschloss - Google Patents

Sicherheitsgurtschloss

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    • A44B11/25Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts with two or more separable parts
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    • A44B11/2507Safety buckles actuated by a push-button
    • A44B11/2523Safety buckles actuated by a push-button acting parallel to the main plane of the buckle and in the same direction as the fastening action
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Gurtschloß für Sicherheitsgurte bei Krafffahrzeugen.
  • Sicherheitsgurtschlösser, bei denen eine an einem Sicherheitsgurt befestigte Schloßzu nge in einen Schlitz in dem Gurtschloß eingeführt werden kann, sind allgemein bekannt. Der Sicherheitsgurt und das Gurtschloß sind an der Krafffahrzeugkarosserie befestigt. Ein Riegel in dem Gurtschloß kommt lösbar mit einer Öffnung in der Schloßzunge in Eingriff, um zu verhindern, daß die Schloßzunge aus dem Gurtschloß heraustritt, vor allem bei einem Autounfall, wodurch der Insasse des Sitzes zurückgehalten wird. Wenn ein Entriegelungsknopf des Gurtschosses gedrückt wird, löst sich der Riegel von der Schloßzunge und ermöglicht es, daß die Schloßzunge von dem Gurtschloß gelöst werden kann und der Sicherheitsgurt von dem Insassen entfernt werden kann.
  • Ein herkömmliches Gurtschloß, wie es z.B. in der EP-A-0,452,464 offenbart ist, umfaßt einen starren Rahmen, der folgendes aufweist: eine Grundfläche, nach oben stehende Seitenwände, die die Schloßzunge in der Längsrichtung des Rahmens führen können, einen Sperrstift, der sich in Querrichtung des Rahmens zwischen den Seitenwänden erstreckt, wobei der Sperrstift in einem Abstand oberhalb der Grundfläche angeordnet ist, einen Feststellhebel, der schwenkbar an dem Rahmen angebracht ist und zwischen einer unteren verriegelten Position und einer oberen entriegelten Position verschwenkt werden kann, wobei der Feststellhebel einen nach unten vorstehenden Riegel aufweist, der mit der Öffnung in der Schloßzunge in Eingriff kommen kann, um die Schloßzunge an Ort und Stelle festzuhalten, ein Gleitstück ist so angeordnet, daß es in der Längsrichtung des Feststellhebels zwischen einer ersten Position, in der es sich unterhalb des Sperrstifts befindet, um den Feststellhebel in der unteren verriegelten Position zu halten, und einer zweiten Position gleitend bewegt werden kann, in der es erlaubt, daß der Feststellhebel in seine obere entriegelte Position verschwenkt werden kann, und eine Gleitstückfeder drückt das Gleitstück in Richtung auf seine erste Position.
  • Ein Entriegelungsknopf ist vorgesehen, um das Gleitstück in seine zweite Position zu drücken, wobei das Gleitstück von der Gleitstückfeder elastisch gegen die Rückseite des Sperrstifts gedrückt wird, um den Feststellhebel in seiner oberen entriegelten Position zu halten. Beim Einführen der Schloßzunge in den Schlitz des Gurtschosses wird das Gleitstück freigegeben, so daß die Gleitstückfeder dieses in seine erste Position unter dem Sperrstift drücken kann und der Feststellhebel in seine untere verriegelte Position verschwenken kann, in der er mit der Öffnung in der Schloßzunge durch die Sperrvorrichtung in Eingriff kommt.
  • Wenn auf die Schloßzunge eine Kraft ausgeübt wird, die bestrebt ist, diese aus dem Schlitz herauszuziehen, wird dadurch versucht, den Riegel und den Feststellhebel nach oben zu verschwenken, aber diese Bewegung wird durch das Gleitstück verhindert, das zwischen dem Feststellhebel und dem Sperrstift angeordnet ist. Die resultierende Komponente der Kraft wird deshalb auf den Sperrstift übertragen. Aber wenn die Schloßzunge einer extremen Kraft ausgesetzt ist, wie dies z.B. bei einem schweren Unfall auftreten kann, kann die Kraft zwischen dem Gleitstück und dem Sperrstift bei einigen Gurtschössern des Standes der Technik bewirken, daß das Gleitstück von unterhalb des Sperrstifts herausschlüpft, wodurch es dem Feststellhebel erlaubt wird, verschwenkt zu werden, und der Riegel rückt aus der Öffnung in der Schloßzunge heraus.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist ein Gurtschloß für einen Sicherheitsgurt eines Kraftfahrzeugs vorgesehen, wobei das Gurtschloß folgendes umfaßt: einen Rahmen, der eine Grundfläche und aufrechtstehende Seitenwände umfaßt, einen Sperrstift, der sich zwischen den Seitenwänden erstreckt, einen Riegel, der mit einer Öffnung in einer Schloßzunge in Eingriff kommen kann, die mit dem Sicherheitsgurt verbunden ist, ein Gleitstück, das mit dem Riegel verbunden ist, wobei dieses Gleitstück unter dem Sperrstift zurückgehalten wird, wenn der Riegel mit der Schloßzungenöffnung in Eingriff steht, und einen Entriegelungsknopf zum Lösen des Gleitstücks von dem Sperrstift und somit zum Lösen des Riegels aus dem Eingriff mit der Öffnung in der Schloßzunge, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Fläche des Sperrstifts, die dem Gleitstück gegenüberliegt, mit einem oder mehreren Vorsprüngen versehen ist, und daß der Vorspmng bzw. die Vorsprünge das Material des Gleitstücks deformieren kann bzw. können.
  • Mit einem derartigen Aufbau ist es möglich, das Problem, daß das Gleitstück von unterhalb des Sperrstifts unter schweren Belastungsbedingungen herausschlüpft, abzumildern, ohne daß die Funktion des Gurtschlosses unter normalen Bedingungen und auch dann, wenn die schwere Belastung beseitigt worden ist, beeinträchtigt wird.
  • Ein spezielles Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nun nur beispielshalber unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, in denen:
  • Figur 1 im Schnitt einen Abschnitt eines Gurtschosses gemäß der Erfindung zeigt, wobei eine Schloßzunge eingeführt ist, und
  • Figuren 2(a) bis 2(c) die Funktionsweise des Sperrstifts und des Gleitstücks gemäß der vorliegenden Erfindung veranschaulichen.
  • In Figur 1 ist ein Gurtschloß dargestellt, das dem in der EP04524648 offenbarten Gurtschloß ähnlich ist. Das Gurtschloß besteht aus einem U-Profil-Rahmen 10, der Seitenwände aufweist, die durch einen Sperrstift 12 miteinander verbunden sind. Zwischen den Seitenwänden ist schwenkbar ein Feststellhebel 14 angebracht, auf dem gleitend ein Gleitstück 16 aus Kunststoffmaterial angeordnet ist, das durch eine (nicht gezeigte) Gleitstückfeder nach links gedrückt wird. Der Feststellhebel 14 trägt einen sich nach unten erstreckenden Riegel 18.
  • Ebenfalls axial verschieblich relativ zu dem Rahmen 10 ist ein Entriegelungsknopf 20 angeordnet, der ein Widerlager 22 umfaßt, das mit dem Gleitstück 16 in Eingriff kommen kann, so daß sich dann, wenn der Entriegelungsknopf 20 nach rechts gedrückt wird, das Gleitstück von unterhalb des Sperrstifts 12 lösen kann, woraufhin der Hebel 14 durch die Wirkung einer Feder (nicht gezeigt) im Uhrzeigersinn verschwenkt wird. Zwischen der unteren Fläche des Entriegelungsknopfes 20 und einer gegenüberliegenden oberen Fläche eines Abschnitts eines Rahmens 10 befindet sich ein Langschlitz, in den eine Schloßzunge 24 eingeführt werden kann, die eine Öffnung 26 aufweist. Der Riegel 18 ist dargestellt, wie er mit dieser Öffnung 26 in Eingriff steht, und wird normalerweise in dieser Position durch die Wirkung des Sperrstifts 12 zurückgehalten, wodurch eine Bewegung des Hebels 14 verhindert wird. Wenn der Entriegelungsknopf 20 nach rechts bewegt wird, wird der Hebel 14 verschwenkt, wodurch der Riegel 18 aus der Öffnung 26 freigegeben wird, woraufhin die Schloßzunge 24 entweder durch das Ziehen am Gurt entfernt werden kann, oder, was normalerweise noch eher üblich ist, die Schloßzunge 24 durch eine federbelastete Ausstoßvorrichtung (nicht gezeigt) ausgestoßen wird.
  • Gemäß der Erfindung ist die untere Fläche des Sperrstifts 12, die dem Gleitstück 16 gegenüberliegt und die Bewegung des Hebels 14 sowie das Ausrücken des Riegels 18 aus der Öffnung in der Schloßzunge 24 verhindert, mit einem Vorsprung bzw. mehreren Vorsprüngen 28 versehen. Wenn eine Kraft L auf eine Schloßzunge 24 ausgeübt wird, die bestrebt ist, diese aus dem Gurtschloß herauszuziehen, wird auch eine Komponente der Kraft F erzeugt, die das Gleitstück 16 in Richtung auf den Sperrstift 12 drückt. Der Sperrstift 12 ist normalerweise z.B. aus einem relativ harten Metall hergestellt, und das Gleitstück 16 ist normalerweise z.B. aus einem Kunststoffmaterial hergestellt. Wie in Figur 2(a) gezeigt ist, verringern die Vorsprünge 28 die Kontaktfläche zwischen dem Sperrstift 12 und dem Gleitstück 16, so daß bei einer gegebenen Kraft zwischen den beiden Komponenten die Spannung an dem Berühmngspunkt stark vergrößert wird. Wenn die auf die Schloßzunge 24 einwirkende Kraft eine kritische Last überschreitet, beginnen die Vorsprünge 28, sich selber in das Gleitstück 16 zu versenken. Während sie dies tun, wird die Kontaktfläche größer, wodurch die Spannung auf der Oberfiäche des Gleitstücks abnimmt. Die Vorsprünge 28 setzen sich in dem deformierten Gleitstück 16 fest, wie in Figur 2(b) veranschaulicht ist, und verhindern ein seitliches Wegrutschen des Gleitstücks 16 auf der Oberfläche des Sperrstifts 12 und das daraus resultierende mögliche unabsichtliche Lösen des Gurtschosses. Wenn die Last L an der Schloßzunge 24 verringert wird und die Kraft F Null wird, nimmt das Gleitstück 16 teilweise wieder seine ursprüngliche Form ein, da es eine gewisse elastische Verformung erfahren hat, aber es kann auch eine gewisse permanente Deformiewng des Gleitstücks 16 geben, die durch die plastische Verformung vemrsacht ist, siehe dazu Figur 2(c). Die permanente Deformierung hat aber nur eine geringfügige oder gar keine Auswirkung auf den normalen Freigabevorgang des Gurtschosses mittels des Entriegelungsknopfes 20.
  • Der Sperrstift 12 mit den Vorsprüngen 28 kann durch ein beliebiges Verfahren einer Vielzahl von Verfahren hergestellt werden, wobei eines dieser Verfahren darin liegt, eine Vertiefung in einem herkömmlichen Sperrstift zu bilden. Bei dem hier veranschaulichten Ausführungsbeispiel umfassen die Vorsprünge zwei Wülste entlang der Länge des Sperrstifts, aber natürlich sind auch andere Konfigurationen möglich, die eine Wulst oder mehrere Wülste oder zum Beispiel Erhebungen auf der Oberfiäche umfassen.
  • Bei einem Beispiel eines Sicherheitsgurtschlosses gemäß der Erfindung beträgt die kritische Last L, die an der Schloßzunge zieht, 20 kN, aber für verschiedene Anwendungsmöglichkeiten kann diese Last natürlich auch verschiedene Werte aufweisen, wie z.B. 10, 15, 20 oder 25 kN. Tests haben ergeben, daß mit einer Last von 20 kN die Kraft F, die das Gleitstück gegen den Sperrstift drückt, bei 1,3 kN lag. Das Material des Gleitstücks besitzt eine Streckspannung von 100 mPa. Dies zeigt an, daß die Kontaktfläche kleiner als 13 mm² sein muß, damit die Deformierung des Gleitstücks bei dieser Belastung auftritt.
  • Vorzugsweise sinkt der Sperrstift 12 selber in dem Gleitstück um etwa 0,2 mm ein, und bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel beträgt der Abstand d, um den die Vorsprünge von dem Sperrstift 12 abstehen, 0,3 mm.

Claims (4)

1. Gurtschloß für einen Sicherheitsgurt eines Kraftfahrzeugs, wobei das Gurtschloß folgendes umfaßt: einen Rahmen (10), der eine Grundfläche und aufrechtstehende Seitenwände umfaßt, einen Sperrstift (12), der sich zwischen den Seitenwänden erstreckt, einen Riegel (18), der mit einer Öffnung (26) in einer Schloßzunge (24) in Eingriff kommen kann, die mit dem Sicherheitsgurt verbunden ist, ein Gleitstück (16), das mit dem Riegel (18) verbunden ist, wobei dieses Gleitstück (16) unter dem Sperrstift (12) zurückgehalten wird, wenn der Riegel (18) mit der Schloßzungenöffnung (26) in Eingriff steht, und einen Entriegelungsknopf (20) zum Lösen des Gleitstücks (16) von dem Sperrstift (12) und somit zum Lösen des Riegels (18) aus dem Eingriff mit der Öffnung (26) in der Schloßzunge (24), dadurch gekennzeichnet, daß die untere Fläche des Sperrstifts (12), die dem Gleitstück (16) gegenüberliegt, mit einem oder mehreren Vorsprüngen (28) versehen ist, und daß der Vorspwng bzw. die Vorsprünge (28) das Material des Gleitstücks (16) deformieren kann bzw. können.
2. Gurtschloß nach Anspwch 1, bei dem das Gleitstück (16) aus einem Kunststoffmaterial hergestellt ist
3. Gurtschloß nach Anspruch 1 oder 2, bei dem die Vorsprünge (28) zwei Wülste entlang der Länge des Sperrstifts (12) umfassen.
4. Gurtschloß nach Anspruch 1, 2 oder 3, bei dem sich die Vorsprünge (28) selber in das Gleitstück (16) versenken, wenn eine Kraft, die größer als eine kritische Last ist, auf eine in das Gurtschloß eingeführte Schloßzunge (24) ausgeübt wird, wobei diese Kraft in einer Richtung wirkt, die der Richtung der Einführung der Schloßzunge entgegengesetzt ist.
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