DE69533534T2 - Verstärker für Modulation der Abtastgeschwindigkeit - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein die Modulation der Strahl-Abtastgeschwindigkeit (SVM = scanning beam velocity modulation) und insbesondere eine darin benutzte Verstärkerschaltung.
  • Aus der EP-A-0 469 556 ist eine Vorrichtung zur Modulation der Strahl-Ablenkgeschwindigkeit mit einer strombegrenzenden Rückkoppelungsschaltung zur Änderung des Signalausgangs Spitze-zu-Spitze von einem Begrenzerverstärker bekannt.
  • Es ist bekannt, dass die wahrgenommene Bildschärfe durch Modulation der Strahl-Abtastgeschwindigkeit entsprechend einer Ableitung oder Differenzierung eines Videowiedergabesignals verbessert werden kann. Das abgeleitete oder differenzierte Signal, oder das SVM-Signal, kann aus einer Luminanzkomponente des Videowiedergabesignals abgeleitet werden und dient zur Erzeugung von Änderungen in der Strahlablenkgeschwindigkeit. Eine Verlangsamung der Elektronenstrahlgeschwindigkeit ergibt eine Aufhellung der Wiedergabe, eine Beschleunigung der Geschwindigkeit ergibt eine Verdunkelung der Wiedergabe. Somit können horizontalfrequente Kanten durch eine Änderung der Wieder-gabeintensität um einen Kantenübergang verbessert werden. Dieses Verfahren der Schärfeverbesserung bietet verschiedene Vorteile gegenüber dem durch eine videofrequente Spitzenanhebung, zum Beispiel wird ein Aufblühen der Bildelemente mit hoher Spitzenhelligkeit vermieden, und zusätzlich wird das Videorauschen innerhalb der Bandbreite eines Video-Spitzenanhebers nicht erhöht.
  • Die Strahlabtastgeschwindigkeit kann durch eine SVM-Spule moduliert werden, die ein zusätzliches Ablenkfeld erzeugt. Das SVM-Feld erzeugt in Verbindung mit dem Hauptablenkfeld eine Beschleunigung oder Verzögerung des Elektronenstrahls, abhängig von der Polarität des Stroms in der SVM-Spule. Der Betrag der Beschleunigung oder Verzögerung des Strahls ist proportional zu der Größe des SVM-Stroms. Die Ablenkempfindlichkeit einer üblichen SVM-Spule kann zum Beispiel in dem Bereich liegen, wo 1 Ampere zwischen 1 bis 3 Millimeter in der Strahlablenkung bei der Schirmmitte erzeugt.
  • Da das SVM-Signal im allgemeinen einen hochfrequenten Videoinhalt darstellt, kann davon ausgegangen werden, dass der Strom der SVM-Spule eine Größe und ein Frequenzspektrum aufweist, das leicht unerwünschte, äußere Übersprechkomponenten erzeugt. Derartige Übersprechkomponenten können durch eine Verkopplung über das Netzteil oder die Rückleitung erfolgen. Somit ist es vorteilhaft, wenn der Strom der SVM-Spule ohne nennenswerte Erd- oder Betriebsspan-nungs-Leitungen erzeugt wird und fließt.
  • Eine Vorrichtung für die Elektronenstrahlablenkung enthält eine Kathodenstrahlröhre mit einem Abtastelektronenstrahl. Eine Spule für eine zusätzliche elektronische Strahlablenkung befindet sich auf der Kathodenstrahlröhre. Ein Verstärker liegt zwischen einem Betriebsspannungsanschluss und einer Rückleitung und enthält einen Eingang, der mit einem Signal verbunden ist, das einen Videosignal-Kantenübergang darstellt. Der Verstärker enthält einen Ausgang, der mit der Spule verbunden ist, zur Erzeugung eines Impulsstroms mit einer ersten Komponente und einer zweiten Komponente darin für die Elektronenstrahlablenkung aufgrund des Signals. Der Verstärker hat einen Brückenaufbau. Die Spule ist mit dem Verstärker verbunden, damit die erste Komponente in der Spule und dem Verstärker fließt und zum Fluss der zweiten Komponente in der Spule, dem Verstärker, dem Netzteil und der Rückleitung. Die zweite Komponente hat eine minimale Größe, wodurch die unerwünschten Kopplungswirkungen in dem Netzteil und der Rückleitung unbedeutend werden.
  • Die Erfindung ist in den Ansprüchen 1 bis 6 angegeben.
  • 1 zeigt einen erfindungsgemäßen Treiberverstärker für die Modulation der Abtaststrahlgeschwindigkeit und eine zusätzliche Ablenkspule.
  • 2 zeigt den Treiber für die SVM-Spule von 1 in einer symmetrischen Brückenanordnung.
  • 3 zeigt ein SVM-Signal und dadurch erzeugte Ströme.
  • 4 zeigt eine erfindungsgemäße Modifikation der Schaltung von 1 in einem Brückenaufbau.
  • In 1 wird ein Signal für die Modulation der Strahlabtastgeschwindigkeit oder SVM-Signal zwischen den Klemmen A und B eingegeben. Das SVM-Signal an der Klemme A ist zum Zwecke der Erläuterung als ein impulsförmiges Signal dargestellt mit symmetrischem Wert Spitze-zu-Spitze von 1,5 Volt. Die Ableitung oder Differenzierung sowie die Verarbeitung des SVM-Signals bilden keinen Teil der vorliegenden Anmeldung. Die Unterseite oder der Signalerdleiter von dem SVM-Signalgenerator ist über einen Widerstand mit Signalerde des Treiberverstärkers verbunden, um eine unerwünschte Kopplung von Übergangsstörungen oder Rauschen zu vermeiden. Die in den 1 und 2 dargestellten Signalerdleiter sind alle mit einem Ablenkungs-Erdleiter verbunden.
  • Der erfindungsgemäße Treiberverstärker von 1 enthält einen Verstärker und einen Kernbereich (coring section) 100 mit einer Spannungsverstärkung von ungefähr 5 und einen zusätzlichen Ablenkspulentreiberverstärker 200, ausgebildet im wesentlichen symmetrisch zu einer Spannung Vc in der Mitte zwischen der Betriebsspannung und der Treibererde. Die wechselspannungsgekoppelten Eingangssignale bei N und P liegen ebenfalls symmetrisch um die Spannung Vc zur Kopplung mit den komplementären Treibertransistoren. Die zu sätzliche Ablenk- oder SVM-Spule liegt zwischen der Spannung Vc am Punkt Q und dem Verbindungspunkt der Kollektoren der Treibertransistoren, Punkt R. Die Treibertransistoren sind in Klasse B vorgespannt, so dass die negativen Übergänge des SVM-Signals eine Leitung in dem PNP-Transistor bewirken und die positiven Signalübergänge den NPN-Transistor einschalten. Somit wird der bidirektionale Ablenkstrom durch die SVM-Spule von den Kollektoren zu dem Schaltungspunkt Q gesteuert, wobei eine unbedeutend kleine Stromkomponente außerhalb der jeweiligen Kollektor/Emitter-Schaltungen fließt. Zur Bildung einer Steuerung der Verlustleistung, insbesondere in der Treiberstufe, ist eine Rückkopplung von einer Emitterstromabtastung vorgesehen. Dieses gedämpfte und gefilterte Signal SVM CTL wird einer SVM-Signalverarbeitungsschaltung zugeführt, die keinen Teil dieser Anmeldung bildet.
  • Das SVM-Signal mit einem nominellen Wert Spitze-zu-Spitze von 1,5 Volt wird an der Klemme A eingegeben, wobei Signalerde des SVM-Prozessors mit der Klemme B verbunden ist, um störendes und unerwünschtes Übersprechen durch Erdübergangsströme oder Rauschen zu verringern. Das Signal an der Klemme A wird über einen Widerstand R1 der Basis eines NPN-Transistors Q1 zugeführt, der als Emitterverstärker mit einer Verstärkung von ungefähr 5 ausgebildet ist. Der Emitter des Transistors Q1 ist mit einer Reihenschaltung des Widerstands R3 und des Widerstands R4 verbunden, die mit Erde verbunden sind, wobei der Verbindungspunkt, die Klemme B, mit Erde des SVM-Prozessors verbunden ist. Der Kollektor des Transistors Q1 ist über einen Widerstand R2 mit einer Betriebsspannung, zum Beispiel 26 Volt, verbunden, die durch einen Reihenwiderstand R7 und den Entkoppelungskondensator C1 entkoppelt ist. Der Kollektor des Transistors Q1 ist außerdem mit dem Basisanschluss eines PNP-Transistors Q2 verbunden, der als Emitterfolgerverstärker ausgebildet ist. Der Kollektor des Transistors Q2 ist mit der entkoppelten Betriebsspannung von 26 Volt verbunden, und der Emitter ist direkt mit dem Basisanschluss des NPN-Transistors Q3 verbunden. Der Emitter des Transistors Q2 ist außerdem mit einem Widerstand R5 und einem Widerstand R6 verbunden, die in Reihe liegen mit den mit Erde verbundenen Widerstand R6.
  • Die Verbindung der Widerstände ist mit dem Basisanschluss eines PNP-Tran-sistors Q4 verbunden. Die Transistoren Q3 und Q4 sind als Emitterfolgerverstärker ausgebildet, wo das SVM-Signal an der Basis des Transistors Q4 einen Gleichspannungsversatz an der Basis des Transistors Q3 aufweist aufgrund des Stromfluss in dem Widerstand R5. Dieser Gleichspannungsversatz bewirkt eine sogenannte Entkernung (coring) oder Dämpfung des Signals mit kleiner Amplitude des SVM-Signals. Der Emitter des Transistors Q3 ist über einen Widerstand R8 mit einem Wechselspannungs-Kopplungskondenstor C2 verbunden, und auf ähnliche Weise ist der Emitter des Transistors Q4 über einen Widerstand R10 mit einem Wechselspannungs-Kopplungskondensator C3 verbunden. Die Emitter der Transistoren Q3 und Q4 sind miteinander über einen Widerstand R9 verbunden, der die Steuerung der RFI-Erzeugung bildet. Das SVM-Signal am Kondensator C2 wird für die RFI-Verringerung durch einen mit Erde verbundenen Kondensator C4 gefiltert. Das Signal an dem Kondensator C3 wird durch einen mit Erde verbundenen Kondensator C5 RFI-gefiltert. Der Basisanschluss des PNP-Treibertransistors Q5 ist mit dem Verbindungspunkt der Kondensatoren C2 und C4 und mit dem Verbindungspunkt der Widerstände R11 und R12 verbunden. Ähnliches gilt für den Basisanschluss des NPN-Treibertransistors Q6, der mit dem Verbindungspunkt der Kondenstoren C3, C5 und den Widerständen R13 und R14 verbunden ist.
  • Die Widerstände R11, R12, R13 und R14 bilden einen in Reihe geschalteten Spannungsteiler zwischen einer Betriebsspan nung +V und Erde. Die Betriebsspannung +V von zum Beispiel ungefähr 135 Volt wird durch einen Reihenwiderstand R20 und einen Überbrückungskondenstor C6 entkoppelt, der mit Erde verbunden ist. Da der durch die Widerstände R11, R12, R13 und R14 gebildete Spannungsteiler symmetrisch ist, erzeugt der Mittelpunkt Q der Verbindung der Widerstände R12 und R13 eine Spannung Vc mit einem Wert der Hälfte der Spannung +V, zum Beispiel ungefähr 67 Volt, die von Erde durch einen Kondensator C8 entkoppelt ist. Der Emitter des Transistors Q5 ist außerdem über den in Reihe geschalteten Kondensator C7 und den Widerstand R17 mit dem Mittelpunkt Q verbunden. Auf ähnliche Weise ist der Emitter des NPN-Transistors Q6 mit dem Verbindungspunkt der Widerstände R12 und R13 über den in Reihe geschalteten Kondensator C9 und den Widerstand R19 verbunden. Diese beiden in Reihe geschalteten Rückkoppelungswege verringern effektiv die Wechselspannungsimpedanz an dem Mittelpunkt Q. Der Emitter des PNP-Transistors Q5 ist über die in Reihe geschalteten Widerstände R22 und R20 mit der Betriebsspannung von 135 Volt verbunden. Der Widerstand R20 bildet, wie beschrieben, eine Entkopplung von der Betriebsspannung. Der Widerstand R22 an dem Emitter des Transistors Q5 bildet eine Gleichspannungsgegenkopplung zur Steuerung des Gleichspannungsarbeitspunktes. Ähnlich ist der Emitter des NPN-Transistors Q6 für die Steuerung des Gleichspannungsarbeitspunktes über den Widerstand R21 mit Erde verbunden.
  • Die SVM-Spule L liegt auf dem Hals der Kathodenstrahlröhre CRT und kann in der Nähe einer Signalerde oder eines Leiters mit niedriger Impedanz liegen, zum Beispiel einer Hauptablenkeinheit LX. Derartige eng benachbarte Leiter bilden eine Streukoppelungskapazität, dargestellt durch den Kondensator CS, die nicht nur die SVM-Leistungsfähigkeit durch Verringerung der Anstiegszeit des Spulenstroms beeinträchtigt, sondern zusätzlich einen Stör- oder Übersprechkopplungsweg für den hochfrequenten impulsartigen SVM- Spulenstrom bildet. Die Art des SVM-Stroms ist nützlich für die Strahlung und die kapazitive Kopplung auf die benachbarten Leiter. Außerdem ist es sehr erwünscht, dass der impulsartige SVM-Strom von der Betriebsspannung und den Rückleitungswegen wie den Erdungsleitern ausgeschlossen wird. Eine unerwünschte SVM-Störung kann in die Schaltung eingefügt werden, wo die Signalkomponenten vor oder später als das Videosignal liegen, aus dem das SVM-Treibersignal erzeugt wird. Somit bleibt das unerwünschte Übersprechsignal oder die Störspitze (glitch) nicht verborgen, sondern ist sichtbar und verringert den Vorgang der Schärfeverbesserung der SVM-Schaltung. Daher ist es, wenn die SVM-Betriebsfrequenzen erhöht werden und die Treiberströme zunehmen, zunehmend wichtig, dass die impulsartigen SVM-Treiberströme auf den Treiberverstärker und die zusätzliche Ablenk- oder SVM-Spule beschränkt werden.
  • 2 zeigt den erfindungsgemäßen SVM-Verstärker von 1, wobei die erläuternde Schaltung 200 topologisch als eine symmetrische Brücke dargestellt ist. Die Brücke ist dargestellt mit Schaltungspunkten S und T und R und Q, entsprechend denselben Schaltungspunkten, die in 1 gezeigt sind, wo Schaltungspunkte S und T zwischen der Betriebsspannung von 135 Volt und Erde liegen. Der Emitter des Transistors Q5, der Schaltungspunkt S, ist über Widerstände R22 und R20 mit der Betriebsspannung verbunden und durch den Kondensator C6 von Erde entkoppelt. Der Schaltungspunkt T am Emitter des Transistors Q6 ist über den Widerstand R21 mit Erde verbunden. Die Kollektoren der Transistoren Q5 und Q6 sind miteinander verbunden und bilden den Steuerpunkt R der Brücke, wobei die zusätzliche Ablenk- oder SVM-Spule über die Mitte der Brücke mit dem Schaltungspunkt Q verbunden ist. Die Abstimm- und Dämpfungskomponenten parallel zu der SVM-Spule 11 wurden zum Zwecke der Klarheit weggelassen. Der Punkt Q ist durch einen Kondensator C8 von Erde entkoppelt und ist gleichspannungsmäßig vorgespannt auf ungefähr die Halbe Betriebsspannung, zum Beispiel 67 Volt, durch den aus den in Reihe liegenden Widerständen R11, R12, R13 und R14 gebildeten Widerstandsteiler. In der Emitterschaltung des Transistors Q5 liegen der in Reihe geschaltete Kondensator C7 und der Widerstand R17, die mit dem Schaltungspunkt Q verbunden sind. Ein identisches Netzwerk durch den Widerstand R19 und den Kondensator C9 liegt zwischen dem Emitter des Transistors Q6 und dem Schaltungspunkt Q. Somit bilden die Transistoren Q5 und Q6 eine Seite der Brücke, und die Netzwerke mit den in Reihe geschalteten Kondensator und dem Widerstand bilden die andere Seite.
  • Im allgemeinen kann in einer Brückenschaltung der Strom zwischen den gegenüberliegenden Schaltungspunkten, zum Beispiel R und Q, ohne nennenswertes Zusammenarbeiten mit den Strömen zwischen den anderen gegenüberliegenden Schaltungspunkten, zum Beispiel S und T, fließen. Dadurch wird der SVM-Spulenstromfluss zwischen den Schaltungspunkten R und T weitestgehend auf dem Fluss in der Brückenschaltung beschränkt und ist weitestgehend nicht vorhanden von der Betriebsspannung und Erde. Somit werden hochfrequente, impulsförmige SVM-Ströme daran gehindert, eine potentielle Störleitung über die Betriebsspannung oder die Rückleitung zu fließen.
  • Die verarbeiteten und verstärkten SVM-Signale werden über Kondensatoren C2 bzw. C3 den als Brücke ausgebildeten Treibertransistoren Q5 und Q6 zugeführt. Die Transistoren Q5 und Q6 arbeiten als Verstärker in der Klasse B, wobei die Basen durch den Widerstandsteiler R11, R12, R13 und R14 auf Sperrung oder Abschaltung vorgespannt sind. Die Transistoren Q5 und Q6 können in Sperrrichtung vorgespannt sein durch geeignete Manipulation der Widerstandswerte, wenn eine zusätzliche Signalentkernung benötigt wird. Eine negativer SVM-Signalimpuls am Schaltungspunkt N bewirkt, dass der Transistor Q5 leitet, und bewirkt einen impulsförmigen Strom I1 über die SVM-Spule zu dem Punkt Q und Kondensatoren C7, C8, C9 und CS. Der Strom I1 enthält im wesentlichen zwei Teile, wobei I1 = I2 + I3, wobei I2 innerhalb der Brücke fließt und der Strom I3 über Kondensatoren CS und C8 durch die Spule fließt und über den Kondensator C6 und den Widerstand R22 zurückfließt. Wenn der Transistor Q5 einschaltet, wird eine Schaltung mit geringer Impedanz gebildet und bewirkt, dass der von C7 kommende Strom über die SVM-Spule L und den in Reihe geschalteten Widerstand R17 fließt. Da der Wert des Widerstands R17 mit 3,3 Ohm klein ist verglichen mit dem Wert des Widerstands R22 von 51 Ohm, ist Strom I2 groß verglichen mit dem Strom I3. Zum Beispiel beträgt mit den in 1 angegebenen Werten der Strom I3 ungefähr 1/15 des Stroms I2. Die Dauer der Leitung des Transistors Q5 ist durch die Breite des SVM-Impulses bestimmt, die zum Beispiel 150 Nanosekunden sein kann. Wenn somit der Transistor Q5 leitet, wird ein Entladeweg gebildet mit einer Entladezeitkonstanten, aufgrund des Widerstands R17 und des Kondensators C7 von ungefähr 75 Mikrosekunden, wobei der Sättigungswiderstand des Transistors Q5 ignoriert wird. Da somit der Kondensator C7 den SVM-Strom für nur ungefähr 150 Nanosekunden liefert, wird die Spannung über dem Kondensator nicht nennenswert geändert oder entladen. Der Kondensator C8 liefert außerdem einen Stromimpuls von 150 Nanosekunden über die SVM-Spule, den Transistor Q5, den Widerstand R22 und den Kondensator C6, der in der Reihenschaltung als Strom I3 erscheint. Der Streukondensator CS wird außerdem über einen Stromweg über Erde und die Kondensatoren C6 und C8 entladen. Da jedoch der Wert der Streukapazität sehr klein ist im Vergleich mit den Kondensatoren C6, C7, C8 und C9, die in der Größenordnung von 25 Picofarad liegen, ist der durch die Streuung bewirkte SVM-Strom ebenfalls sehr klein im Vergleich mit dem in der Brücke fließenden Strom. Im allgemeinen hat der Strom I1 einen Spitzenwert in der Größenordnung von 600 Milliampere, wobei I3 im allgemeinen 40 Milliampere beträgt.
  • Ein positiver SVM-Signalimpuls am Punkt P bewirkt, dass der Transistor Q6 einen Impulsstrom I6 von dem Punkt Q über die SVM-Spule L führt, der im wesentlichen durch den Kondenstor C9 geliefert wird. Der durch den Transistor C6 zu der SVM-Spule L geleitete Strom enthält im wesentlichen zwei Komponenten I6 = I7 + I8, wobei I7 innerhalb der Brücke fließt und der Strom I8 über die Kondensatoren IS und den Widerstand R21 durch die Spule fließt und über den Kondensator C8 zurückkehrt. Da der Wert des Widerstands R19, 3,3 Ohm, klein ist verglichen mit dem Wert des Widerstands R22, 51 Ohm, ist der Strom I7 groß verglichen mit dem Strom I8. Dabei hat I8 einen Wert von ungefähr 1/15 von I7. Der über die Streukapazität CS geführte SVM-Strom fließt über Erde und C8. Jede Verringerung in der Streukapazität CS verringert direkt die Größe der nach Erde abgeleiteten Ströme I3 und I8. Die Entladezeitkonstante durch den Widerstand R19 und den Kondensator C9 arbeitet, wie beschrieben, für den Transistor Q5. Da der Transistor Q6 für ungefähr 150 Nanosekunden leitet, was ungefähr 1/500 der Entladezeitkonstanten entspricht, gibt es keine nennenswerte Änderung in der Spannung über dem Kondensator C9.
  • 3A zeigt ein sogenanntes "pulse and bar"-Videosignal, das während der Horizontalperiode einer Fernsehzeile auftritt. 3B zeigt ein SVM-Signal an der Klemme A von 1 aus im wesentlichen den Kanten oder horizontalen Übergängen, abgeleitet von dem in 3A dargestellten Signal, jedoch mit einer gedehnten Zeitskala dargestellt. 3C zeigt Spannungs- und Stromimpulse, die währen der Zeiten t1 und t2 auftreten, jedoch mit einer gedehnten Zeitskala. Die Kurve P zeigt die SVM-Spannungskurvenform, die beim Punkt P auftritt, wodurch eine SVM-Stromleitung im Transistor Q6 erfolgt. Die in P dargestellte Signalkurven form ist identisch zu dem Signal am Schaltungspunkt N in 1 und ergibt eine SVM-Stromleitung für negative Signalwerte. Die Kurve I6 zeigt den Kollektorstrom des Transistors Q6 in den Brückenkomponenten, der SVM-Spule L, dem Widerstand R19 und dem Kondensator C9. Die Kurve I8 zeigt den Strom aus der Brückenschaltung während der Leitung des Transistors Q6, die ungefähr 1/15 derjenigen des Kollektorstroms I6 beträgt.
  • 4 zeigt eine erfindungsgemäße Modifikation des als Brücke ausgebildeten SVM-Verstärkers von 2. In 4 sind die Punkte S und T zu den Verbindungen der in Reihe liegenden Rückkoppelungsnetzwerke mit dem Widerstand R17 und dem Kondensator C7 und dem Widerstand R9 bzw. dem Kondensator C9 verschoben. Die Wirkungsweise der Schaltung bleibt weitestgehend so, wie sie für 2 beschrieben wurde. Jedoch bewirkt in der in 4 dargestellten Ausführungsform die Leitung in beiden Transistoren Q5 oder Q6 aufgrund der geeigneten Polarität des Eingangssignals Impulsströme von dem Kondensator C7 oder C9. Zum Beispiel bewirkt ein negativ gerichteter Eingangsimpuls, im allgemeinen mit einer Dauer in der Größenordnung von 150 Nanosekunden, dass der Transistor Q5 über den Widerstand R17 und die SVM-Spule einen Strom von dem Kondenstor C7 liefert. Die impulsförmigen Ströme I1 und I2 sind im wesentlichen gleich, und der impulsförmige Strom I3 wird nennenswert verringert und enthält im wesentlichen einen Strom durch die Streukapazität CS. Der durch den Kondensator C7 gelieferte impulsförmige Strom wird über den Widerstand R22 entladen, wenn der Transistor Q5 nichtleitend ist. Ähnliches gilt für den Transistor Q6, wo ein positiver Eingangsimpuls bewirkt, dass der Transistor Q6 einen Strom über den Widerstand R19 und die SVM-Spule über den Kondensator C9 liefert. Die Entladeströme I6 und I7 sind im wesentlichen gleich, und der Strom I8 ergibt sich im wesentlichen durch die Streukapazität CS. Der Kondensator C9 wird während der Zeiten der Nicht-Leitung des Transistors Q6 über den Widerstand R21 neu geladen. Somit erzeugt die Ausführungsform von 4 einen Impuls oder SVM-Ströme, die innerhalb der Brücke fließen und bei der Betriebsspannung und der Rückleitung im wesentlichen nicht vorhanden sind.
  • Der erfindungsgemäße, als Brücke ausgebildete Treiberverstärker für die SVM-Spule verringert den impulsförmigen Strom so, dass er weitestgehend innerhalb der Brückenschaltung fließt. Somit werden hochfrequente SVM-Ströme weitestgehend daran gehindert, eine mögliche Störleitung über die Betriebsspannung oder die Rückleitung zu bilden.

Claims (6)

  1. Vorrichtung zur Ablenkung eines Elektronenstrahls mit: einer Kathodenstrahlröhre mit einem Abtast-Elektronenstrahl, einer Spule (L) auf der Kathodenstrahlröhre zur zusätzlichen Ablenkung des Elektronenstrahls, einem Verstärker (Q5, Q6) zwischen einer Betriebsspannungsquelle und einer Rückleitung und mit einem Eingang, der mit einem Signal verbunden ist, das Videosignal-Kantenübergänge darstellt, und einem mit der Spule (L) verbundenen Ausgang zur Erzeugung eines Impulsstroms (I1, I6) mit einer ersten Komponente (I2, I7) und einer zweiten Komponente (I3, I8) für die zusätzliche Elektronenstrahlablenkung durch das Signal, wobei der Verstärker (Q5, Q6) ein komplementäres Transistorpaar (Q5, Q6) enthält, dadurch gekennzeichnet, dass das Transistorpaar (Q5, Q6) in einem Brückenaufbau mit einem ersten (S), einem zweiten (R), einem dritten (T) und einem viertem (Q) Schaltungspunkt angeordnet ist, und mit einem ersten Rückkopplungsweg (C7) zur Brückenbildung des ersten (S) und des vierten (Q) Schaltungspunkts, einem zweiten Rückkopplungsweg (C9) zur Brückenbildung des dritten (T) und vierten (Q) Schaltungspunkts und wobei der erste Rückkopplungsweg und der zweite Rückkopplungsweg jeder einen kapazitiven Rückkopplungsweg enthalten, das Transistorpaar (Q5, Q6) in dem durch den ersten (S), den zweiten (R), und den dritten (T) Schaltungspunkt gebildeten Wegen angeordnet ist, und die Spule (L) zwischen dem zweiten (R) und dem vierten (Q) Schaltungspunkt angeordnet ist zum Fließen der ersten Komponente (I2, I7) in der Spule und dem Verstärker und zum Fließen der zweiten Komponente (I3, I8) in der Spule, dem Verstärker, der Betriebsspannungsquelle und der Rückleitung, und Mittel zur Minimierung der Größe der zweiten Komponente (I2, I8), derart, dass unerwünschte Kopplungseffekte in der Betriebsspannungsquelle und der Rückleitung unbedeutend sind.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Verstärker (Q5, Q6) und die Spule (L) einen symmetrischen Aufbau aufweisen
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Komponente (I2, I7) und die zweite Komponente (I3, I8) durch einen ersten Widerstandswert (R17, R19) und einen zweiten Widerstandswert (R21, R22) bestimmt sind, wobei die Werte für eine vorbestimmte Empfindlichkeit und für eine Minimierung der zweiten Komponente gewählt sind.
  4. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das komplementäre Transistorpaar (Q5, Q6) als Emitterverstärker mit gemeinsamen Kollektoranschlüssen ausgebildet und derart vorgespannt ist, dass ein positiver Ausschlag des Impulsstroms (I6) eine erste Leitrichtung in einem Transistor des Transistorpaars (Q6) und ein negativer Ausschlag des Impulsstroms (I1) eine zweite Leitrichtung in dem anderen Transistor des Transistorpaars (Q5) aufweist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Spule (L) zwischen den gemeinsamen Kollektoranschlüssen (R) und einer Null-Signalreferenzspannung (Q, VC) liegt.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Null-Signalreferenzspannung (VC) etwa der Hälfte der Betriebsspannung entspricht.
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