DE1803620A1 - Schaltungsanordnung zum Erzeugen einer amplitudenmodulierten Schwingung mit unterdruecktem Traeger - Google Patents
Schaltungsanordnung zum Erzeugen einer amplitudenmodulierten Schwingung mit unterdruecktem TraegerInfo
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- H03C—MODULATION
- H03C1/00—Amplitude modulation
- H03C1/52—Modulators in which carrier or one sideband is wholly or partially suppressed
- H03C1/54—Balanced modulators, e.g. bridge type, ring type or double balanced type
- H03C1/542—Balanced modulators, e.g. bridge type, ring type or double balanced type comprising semiconductor devices with at least three electrodes
- H03C1/545—Balanced modulators, e.g. bridge type, ring type or double balanced type comprising semiconductor devices with at least three electrodes using bipolar transistors
Description
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DB 148 ' o U ό b IU
Ital.Pat.Anm. 21 756
19. Oktober 1967
19. Oktober 1967
Socletä Italiana Telecomunicazioni Siemens s.p.a.
Mailand (Italien), Plazzale Zavattari, 12
Schaltungsanordnung zum Erzeugen einer amplitudenmodulierten
Schwingung mit unterdrücktem Träger.
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zum Erzeugen einer amplitudenmodulierten Schwingung mit
unterdrücktem Träger aus einer Trägerschwingung und einem Modulationssignal,
mit zwei im B- oder C-Betrieb arbeitenden, in Reihe an einer durch einen Widerstandsspannungsteiler erzeugten
Gleichvorspannung liegenden komplementären Transistoren, denen die Trägerschwingung über einen Üoerfcrager zugeführt ist.
Mudulatorschaltungen, die ein trägerfreies Ausgangssignal
liefern, sind bekannt. Diese bekannten Schaltungen enthalten entweder nur passive Bauelemente oder sie sind relativ komplizler
l au fge baut.
Bei Einseitenbandsystemen, insbesondere bei Kanalmodulatoren,
kann das Modulationssignal· leicht durch das Kanalfilter unterdrückt werden, da seine Frequenz relativ weit von der Frequenz
des modulierten Ausgan^ssignales entfernt ist. In diesem
Falle .ist. also eine Kompensation des Modulationssignales im ■
Modulatorausgang nicht erfor'uerlicii, was hinsichtlich einer
/ereiru'achung des Aufbaues des Modulators erwünscht ist. Viel
schwieriger ist es dagegen, durch das Kanalfilter auch die Trägerschwingung zu unterdrücken, da die Trägerfrequenz relativ
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nahe beim Frequenzbereich des Ausgangssignales liegt und daher ein Filter mit steiler Flanke erforderlich ist. Andererseits
ist die Unterdrückung der Trägerschwingung bei solchen Systemen
unentbehrlich, da sonst der Leitungsverstärker überlastet wird, insbesondere wenn es sich um Vielkanalsysteme handelt. Bei mit
Kompander arbeitenden Vielkanalsystemen ist eine besonders gute Trägerunterdrückung erforderlich, da sonst der Vorteil einfacher
und wenig aufwendiger Filter verlorengeht, die wegen des Kompanders an sich außerhalb des Nutzfrequenzbandes eine kleinere Dämpfung
aufweisen können.
Der vorliegenden Erfindung liegt dementsprechend die Aufgabe zugrunde, eine sehr einfache transistorbestückte Schaltungsanordnung
zum Erzeugen einer amplitudenmodulierten Schwingung anzugeben, bei der die Trägerunterdrückung besser ist als bei
den bekannten transistorbestückten Modulatorschaltungen.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung bei einer Schaltungsanordnung
der eingangs genannten Art dadurch erreicht, daß der Mittelpunkt einer Verbindung zwischen den Emittern der beiden
Transistoren über einen Kondensator mit Masse verbunden ist und daß das Modulationssignal über einen Kondensator einem Verbindungspunkt
zweier Widerstände des Spannungsteilers, die zwischen den Eingangselektroden der Transistoren liegen, zugeführt
* ist.
Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Erfindung sind In
den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Ähnliche Schaltungsmaßnahmen sind bei symmetrischen Zusatzverstärkern
bekannt. Bei diesen Verstärkern handelt es sich jedoch nicht um Modulatorschaltungen.
Die vorliegende Schaltungsanordnung kann mit unsymmetrischem
Ein- und Ausgang aufgebaue werden, so daß der Eingangsübertrager
für das Modulationssignal sowie der Ausgangsübertrager entfallen können, die bei den bekannten Modulatoren mit
zwei Transistoren im allgemeinen erforderlich sind.
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ORIGINAL
Die Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeichnung näher erläutert, es zeigen:
Fig. 1 ein Schaltbild einer AusfUhrungsform der Erfindung;
Fig. 2 ein Schaltbild einer zweiten AusfUhrungsform der
Erfindung, bei der die Aufnahme der Trägerschwingung durch den Modulator verringert ist, und
Fig. 5 ein Schaltbild einer dritten Ausführungsform der
Erfindung, die besonders vorteilhaft ist, wenn die folgende Stufe einen Eingangsübertrager enthält.
Die in Fig. 1 dargestellte, für die Trägerschwingung
symmetrische Modulationsschaltung weist Eingangsklemmen 1, 2 für die Trägerschwingung, Eingangsklemmen 5>
^ für das Modulationssignal
und Ausgangsklemmen 5, 6 zum Anschluß eines Verbrauchers RL und einer nachgeschalteten Stufe auf. An Klemmen 8, 9
liegt eine Gleichspannung für den Betrieb des Modulators und die Erzeugung der erforderlichen Vorspannungen.
Zur Sperrung der Gleichspannung sind Kondensatoren Cl, C2, C5 und C6 vorgesehen. Der Eingang der Schaltungsanordnung wird
an die nicht dargestellte Modulationssignalquelle durch einen Widerstand R^ angepaßt.
Die Modulationsschaltung enthält zwei komplementäre Transistoren TsI, Ts2, deren Emitter über Widerstände R8 und R9 oder
unmittelbar (R8 = R9 = O) verbunden sind. Den Transistoren wird durch einen aus Widerständen R4, R5, Ro und R7 bestehenden Spannungsteiler
serienweise eine Vorspannung zugeführt. Die den Basiselektroden zugeführte Vorspannung beträgt jeweils etwa 0,5
Volt und dient dazu, bej gleicher Trägerspannung den Übergang
/om Sperrzustand in den Durchla^zustand zu beschleunigen.
Der Kollektor dec Transistors TrI ist über einen Widerstand
RIO mit der negativen Klemme ν verbunden, während der Kollektor
des Transistors Ts2 über einen Widerstand RIl an die geerdete
positive Klemme 9 c<t nicht dargestellten Speisespannungsquelle
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8AD
Die Trägerschwingung wird über einen Übertrager T zugeführt,
der eine mit einem geerdeten Mittelabgriff versehene Sekundärwicklung aufweist. An die Klemmen der Sekundärwicklung können
mehrere Modulatorschaltungen angeschlossen sein, die voneinander dann durch Reihenwiderstände Rl, R2 entkoppelt werden.
Die Kondensatoren CJ, C4 dienen nicht nur zum Sperren der
Gleichspannung sondern sie bilden auch einen Teil einer automatischen Regelschaltung, auf die im folgenden näher eingegangen
wird.
Die Transistoren TsI, Ts2 werden durch die Trägerschwingung
gesteuert und arbeiten im B- bzw. C-Betrieb, d.h. sie leiten beide wenn der Träger die den nicht eingeklammerten Vorzeichen·
in Fig. 1 entsprechende Polarität hat, während beide Transistoren sperren, wenn der Träger die den eingeklammerten Vorzeichen
entsprechende Polarität hat. Wenn der Übertrager T genau symmetrisch ist, wenn ferner R8 = R9, R5 = R6, r4 = R7, Rl = R2,
Cl = C2 sind und die beiden Transistoren genau komplementär sind, so fließt im Verbraucher RL kein Strom der Trägerfrequenz und
die Spannung an den Masse abgewandten Klemmen der Kondensatoren CJ und C4 ist gleich der HSIfte der Speisespannung. Wenn dagegen,
wie es in der Praxis immer der Fall sein wird,' die Bauelemente der Schaltungsanordnung die unvermeidlichen Toleranzen aufweisen
und der Übertrager T nicht völlig symmetrisch ist, so ist der Wechselstromanteil des Emitterstromes i , des Transistors TsI
vom Emitterstrom ie2 des Transistors Ts2 verschieden und im Verbraucher
RL fließt ein Wechselstrom der Trägerfrequenz.
Bei der vorliegenden Schaltungsanordnung bleiben jedoch die beiden Ströme i , und i 2 auch bei nicht vollkommener Symmetrie
der Bauelemente gleich. Wären die beiden Emitterströme nämlich verschieden, so müßte der Differenzstrom über den den Kondensator
C4 enthaltenden Stromweg fließen, was selbstverständlich nicht möglich ist. Der Kondensator C4 lädt sich daher auf, wodurch
die ,Vorspannung der Transistoren verschoben wird, bis die Differenz der Emitterströme verschwindet. Die Verschiebung der
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Vorspannung wird auch durch den Kondensator QJ ermöglicht, der
den Verbindungspunkt der Widerstände R5 und R6, welche zwischen den Basiselektroden der beiden Transistoren liegen! von Masse
trennt. Da die Transistoren im B- bzw. C-Betrieb arbeiten* sind andererseits die Wechselstromanteile von i ■>
und i 2 den jeweiligen Gleiohstromanteilen theoretisch proportional, so daß also,
da die Gleiehstroraanteile aufgrund der obigen Ausführungen gleich
sindj, auch die Wechselstromanteile einander gleich sein müssen.
Der im Verbraucher fließende Strom der Trägerfrequenz ist gleich der Differenz (i , - ic2) ^er Kollektorströme i , bzw.
iQp der Transistoren TsI bzw. Ts2, wobei
1Cl * *1 1Sl
Die Kollektorströme können also auch dann verschieden sein*
wenn die Emitterströme gleich sind, da im allgemeinen CjC1 und d(o
ß ic
nicht gleich sind. Da aber flC = ■ ist, wobei ß die Stromverstärkung
der Transistoren bedeutet, liegen oC ^ und aL· sehr nahe
bei 1, wenn ß, und Q~ ausreichend groß sind, und die Differenz
1Cl " 1CS ist dann klein.
Die sich bezüglich der Trägerschwingung selbst abgleichende Schaltungsanordnung nach Fig. 1 verringert aufgrund der oben beschriebenen
Eigenschaften den Trägerrest auf Pegel, die um 20
bis 50 äB kleiner sind als bei den bekannten Modulatoren mit
zwei Transistoren.
Die in Pig. 2 dargestellte Ausführungsform ähnelt der nach
Fig. 1 mit der Ausnahme, daß die Sekundärwicklung des Übertragers T für die Trägerschwingung keinen Mittelabgriff aufweist. Hierdurch
wird die Trägeraufnahme durch die Modulationsschaltung
vermindert, es ist jedoch je Modulatorschaltung ein Übertrager erforderlich. Die Ausführungsform nach Fig. 2 wird in Fällen
mit Vorteil verwendet, bei denen die Anzahl der Modulatorschaltungen begrenzt ist und mit Trägerleistung gespart werden muß.
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Wenn die auf die Modulatorschaltung folgende Stufe einen
Eingangsübertrager enthält, kann man die in Fig. j5 dargestellte
Ausführungsform mit Vorteil verwenden, Die im übrigen Pig. I
entsprechende Schaltungsanordnung enthält einen zur folgenden Stufe gehörenden Transformator T1 der zwei getrennte Primärwicklungen
aufweist, die den Kollektorwiderständen RIO bzw. RlI
parallelgeschaltet sind oder diese ersetzen. Die bei den Fig. 1
und 2 zur Sperrung des Gleichstromes erforderlichen Kondensatoren 05 und C6 werden bei der Schaltungsanordnung nach Fig. j5
eingespart,
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Claims (7)
1.) Schaltungsanordnung zum Erzeugen einer amplitudenmodulierten Schwingung mit unterdrücktem Träger aus einer Trägerschwingung
und einem Modulationssignal, mit zwei im B- oder C-Betrieb arbeitenden, in Reihe an einer durch einen Widerstandsspannungsteiler
erzeugten Gleichvorspannung liegenden komplementären Transistoren, denen die Trägerschwingung über einen Übertrager zugeführt
ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelpunkt einer Verbindung zwischen den Emittern der beiden
Transistoren (TsI, Ts2) über-einen Kondensator (C4) mit Masse
verbunden ist und daß das Modulationssignal über einen Kondensator
(C^) einem Verbindungspunkt zweier zwischen den Eingangselektroden der Transistoren liegenden Widerstände (R5, R6) des
Spannungsteilers (R4- bis R7) zugeführt ist.
2.) Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die Klemmen der Sekundärwicklung
des zur Zuführung der Trägerschwingung dienenden Übertragers (T) und die Eingangselektroden der Transistoren (TsI, Ts2)
Jeweils ein Widerstand (Rl, R2) geschaltet ist.
3.) Schaltungsanordnung nach Anspruchs, dadurch gekennzeichnet,
daß an die Klemmen der Sekundärwicklung des Transformators (T) die Eingangselektroden von Transistoren
mehrerer Modulatorschaltungen über jeweils eigene Widerstände (Rl, R2) angeschlossen sind.
k.) Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Modulatorschaltung ein eigener zur Zuführung der Trägerfrequenz dienender Transformator
(T) zugeordnet ist, (Fig. 2).
5.) Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die
Eingangselektroden der Transistoren (TsI, Ts2) und die zugehörigen
Klemmen der Sekundärwicklung des zur Zuführung der Träger-
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frequenz dienenden Übertragers (T) jeweils ein Kondensator (Cl,
C2) geschaltet ist.
6.) Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kollektorkreise
der Transistoren (TsI, Ts2) transformatorlos mit einem Verbraucher (RL) gekoppelt sind (Fig. 1 und 2).
7.) Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5* dadurch gekennzeichnet, daß die Kollektorkreise
der Transistoren (TsI, Ts2) jeweils mit einer eigenen Primärwicklung eines zur Ankopplung einer folgenden Stufe dienenden
Übertragers (T') verbunden sind (Fig. 5)·
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