DE69533465T2 - Oscillatorschaltung - Google Patents

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    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03LAUTOMATIC CONTROL, STARTING, SYNCHRONISATION, OR STABILISATION OF GENERATORS OF ELECTRONIC OSCILLATIONS OR PULSES
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    • HELECTRICITY
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    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K3/00Circuits for generating electric pulses; Monostable, bistable or multistable circuits
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    • H03K3/0307Stabilisation of output, e.g. using crystal
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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine ein-aus-gesteuerte Oszillatorschaltung, welche zum Erlangen einer Energiesparfunktion und einer Taktstop-Standby-Funktion für hochintegrierte Schaltungen (LSI, "Large Scale Integrated") geeignet ist.
  • Gemeinhin sind Oszillatorschaltungen bekannt, welche eine Kombination aus einem Quarzoszillator und einer Verstärkerschaltung umfassen. In einigen der Oszillatorschaltungen dieses Typs wird der Schwingungs- bzw. Oszillationsbetrieb ein-aus-gesteuert durch das Steuern des Ausgangssignals von der Verstärkerschaltung. Beispielsweise ist aus der Japanischen Offenlegungsschrift Nummer HEI 6-29743 eine Oszillatorschaltung bekannt, welche folgendes umfasst: ein NAND-Gatter (NICHT-ODER-Gatter) mit zwei Eingängen, einen Quarzoszillator und einen Rückkopplungs- bzw. Feedback-Widerstand, welcher zwischen einem Eingangsanschluss und Ausgangsanschluss des NAND-Gatters angebracht ist, und Resonanzkondensatoren, welche mit dem einen Eingangsanschluss bzw. den Ausgangsanschlüssen des NAND-Gatters verbunden sind, und wobei der andere Eingangsanschluss des NAND-Gatters wie ein Steueranschluss funktioniert.
  • In der obengenannten Oszillatorschaltung mit einem Steueranschluss funktioniert das NAND-Gatter, wenn das an dem Steuer-Anschluss angelegte Steuersignal auf einem hohen Pegel liegt, als ein Inverter, so dass die Oszillatorschaltung als eine Spannungsverstärker-Schaltung arbeitet, um eine Oszillationsausgabe bereitzustellen. Sobald das Steuersignal auf einen niedrigen Pegel schaltet, wird die Ausgabe des NAND-Gatters auf einem hohen Pegel fixiert, um den Schwingungs- bzw. Oszillationsbetrieb auszuschalten oder zu deaktivieren. In Taktgebern mit sehr geringer Spannung unter einer geringen Versorgungsspannung, wird eine beträchtliche Zeitdauer benötigt, bevor der Schwingungsbetrieb stabilisiert ist, nachdem das Steuersignal auf den hohen Pegel geschaltet worden ist, um die Oszillatorschaltung anzuschalten oder zu aktivieren. Die Offenbarung in der obengenannten Japanischen Offenlegungs schrift ist darauf gerichtet, wie die zur Stabilisierung des Oszillationsbetriebs nach einer Aktivierung der Oszillatorschaltung notwendige Zeit reduziert werden kann.
  • US-A-4 864 255 ist als Grundlage für den Oberbegriff des Anspruchs 1 verwendet worden und offenbart einen Oszillator, welcher eine Oszillatorschaltung aufweist, einschließlich einer NOT- bzw. NICHT-Schaltung mit ersten und zweiten Eingängen und einem Ausgang, und welche in Reaktion auf ein an den ersten Eingang der NICHT-Schaltung angelegtes Trigger- oder Auslösesignal in einen Einsatzzustand versetzt wird. Eine Schaltung zur Frequenzbestimmung ist zwischen dem zweiten Eingang und dem Ausgang der NICHT-Schaltung angelegt, so dass die Ausgabe der NICHT-Schaltung ein Schwingungssignal mit einer Frequenz ausgibt, welche durch die Schaltung zur Frequenzbestimmung festgelegt ist. Ein Komparator weist einen Schwellwert-Pegel auf, welcher von dem der NICHT-Schaltung unterschiedlich ist, und welcher mit dem Ausgang der NICHT-Schaltung verbunden ist, um ein Steuersignal zu erzeugen, wenn das Schwingungssignal den Schwellwert des Komparators überschreitet. Weiterhin ist eine Ausgangsschaltung mit den Ausgängen der Oszillatorschaltung und des Komparators verbunden, um das Triggersignal zu erhalten, um das Oszillatorsignal auszugeben, nachdem das Triggersignal erhalten und das Steuersignal erzeugt wurde.
  • Jedenfalls haben die im Stand der Technik offenbarten ein-aus-gesteuerten Oszillatorschaltungen verschiedene Nachteile, wie, dass ungewollte Störspitzen auftreten, wenn der Schwingungsbetrieb ausgeschaltet wird und während einer Übergangsperiode, bevor der Schwingungsbetrieb stabilisiert ist, nachdem er angeschaltet worden ist, sowie ein nicht-balanciertes Lastverhältnis. Diese Nachteile würden zwangsläufig dort zu einem unzuverlässigen Betrieb führen, wo eine Steuerung durchgeführt wird, um die Oszillatorschaltung in einer bestimmten Betriebsumgebung zu deaktivieren und dann die Oszillatorschaltung in dieser Umgebung wieder zu aktivieren, um eine Leistungssteuerung bzw. -regelung eines LSI durchzuführen oder eine Überwachung eines LSI durchzuführen.
  • Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Oszillatorschaltung bereitzustellen, deren Schwingungsbetrieb ein-aus-gesteuert werden kann, ohne eine der ungewollten Störspitzen zu erzeugen, und welche eine Stabilisierung im Lastverhältnis und im Ausgangs-Spannungspegel erreicht.
  • Zur Lösung der obengenannten Aufgabe stellt die vorliegende Erfindung eine Oszillatorschaltung nach Anspruch 1 bereit. Vorteilhafte Ausgestaltungen der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
  • Die Oszillatorschaltung nach der vorliegenden Erfindung umfasst ein Oszillatorschaltungshauptteil bzw. -körper, welches einen Oszillator, eine steuerbare Verstärkerschaltung und einen Steuerabschnitt zur Durchführung einer Ein/Aus-Steuerung des Schwingungs- bzw. Oszillationsbetriebs des Oszillatorschaltungshauptteils in Reaktion auf ein erstes Steuersignal einschließt, sowie einen in einem Ausgabebereich des Oszillatorschaltungshauptteils vorgesehenen Gatterbereich zum Maskieren bzw. Ausblenden einer daher stammenden Oszillationsausgabe in Reaktion auf ein zweites Steuersignal.
  • Der Gatterabschnitt ist im Ausgabeabschnitt des Oszillatorschaltungshauptteils angeordnet, und zwar separat vom Steuerbereich zur Durchführung einer Ein/Aus-Steuerung des Schaltungshauptteils, so dass die Oszillationsausgabe maskiert und auf einen fixierten Pegel gesetzt ist in Reaktion auf das zweite Steuersignal. Dieser Gatterbereich maskiert jede Störspitze, welche, basierend auf dem ersten Steuersignal, zur Zeit des Ein-/Ausschaltens des Schaltungshauptteils, auftritt, und verhindert daher zuverlässig das Auftreten jeglicher Störspitzen in der endgültigen Oszillationsausgabe. Weiterhin ist eine stabile Oszillationsausgabe gesichert, weil der Gatterabschnitt die Ausgabe maskiert, welche nach dem Anschalten der Oszillatorschaltung erzeugt worden ist und welche instabil im Lastverhältnis und Pegel ist.
  • Solange die ersten und zweiten Steuersignale synchron mit der Oszillationsausgabe erzeugt werden, kann die obengenannte grundsätzliche Anordnung immer noch Störspitzen an den Flanken der ersten und zweiten Steuersignale in Abhängigkeit von der Phasenbeziehung der Steuersignale zur Oszillationsausgabe erzeugen. Um eine solche Möglichkeit zu vermeiden, umfasst die Oszillatorschaltung weiterhin einen ersten Synchronisationsschaltungsabschnitt zur Erzeugung des ersten Steuersignals synchron mit der Oszillationsausgabe, wenn der Oszillationsbetrieb des Oszillatorschaltungshauptteils ausgeschaltet wird, und einen zweiten Synchronisationsschaltungsabschnitt zur Erzeugung des zweiten Steuersignals synchron mit der Oszillatorausgabe, nachdem der Oszillationsbetrieb des Oszillatorschaltungshauptteils angeschaltet worden ist.
  • Die Oszillatorschaltung kann weiterhin umfassen: einen Zählabschnitt, welcher angeordnet ist, um seinen Zählwert zurückzusetzen, wenn der Oszillationsbetrieb des Oszillatorschaltungshauptteils ausgeschaltet wird, und um dann die Oszillationsausgabe zu zählen, nachdem der Oszillationsbetrieb des Oszillatorschaltungshauptteils angeschaltet ist, um so eine Pulsausgabe beim Erreichen eines vorgegebenen Zählwerts zu erzeugen, und einen automatischen Erzeugungsabschnitt zum Erzeugen des zweiten Steuersignals in einer solchen Weise, dass die Oszillationsausgabe beim Ausschalten des Schaltungshauptteils maskiert ist und dann nach dem Einschalten des Schaltungshauptteils maskiert bleibt, bis der Zählabschnitt die Pulsausgabe erzeugt. Verbesserte Steuerbarkeit ist daher durch die interne automatische Erzeugung des zweiten Steuersignals mittels des Zählers und des Synchronisationsabschnitts, aufbauend auf dem ersten Steuersignal, garantiert.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform können weiterhin die steuerbare Verstärkerschaltung, der Gatterabschnitt und der erste und zweite Synchronisationsschaltungsabschnitt auf einem LSI-Chip integriert sein, und das LSI kann einen Steuerausgabeanschluss umfassen zur Bereitstellung entweder des ersten Steuersignals oder eines durch Verarbeitung des ersten Steuersignals erzeugten Signals außerhalb des LSI, um eine verlängerte Zeitspanne während eines Steuerausgabesignals zu haben, sowie einen Steuerungseingangsanschluss zum Einbringen – von außerhalb des LSI – eines Steuerungseingangssignals, welches an den zweiten Synchronisationsschaltungsabschnitt geliefert wird, um automatisch das zweite Steuersignal zu erzeugen. Mit dieser Anordnung wird eine bevorzugte Oszillatorschaltung erreicht, welche auf einem LSI-Chip vorhanden ist. Die in Form von LSI-Anschlüssen bereitgestellten Steuerungsausgangs- und -eingangsanschlüsse können direkt miteinander verbunden sein. Durch das im Bedarfsfalle Anschließen einer separaten Schaltung mit zeitkonstanter Verzögerung an das LSI, kann die Maskierungszeit während einer Übergangsperiode der Oszillationsausgabe sehr einfach außerhalb des LSI angepasst werden.
  • Nun werden die bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung weiter unten mit Bezug auf die zugehörigen Zeichnungen im Detail beschrieben.
  • 1 ist ein Diagramm, welches eine Oszillatorschaltung in Übereinstimmung mit einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 2 ist eine Auftragung über die Zeit, welche den allgemeinen Betrieb der ersten Ausführungsform erklärt;
  • 3 ist ein Diagramm, welches eine Oszillatorschaltung in Übereinstimmung mit einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 4 ist eine Auftragung über die Zeit, welche den allgemeinen Betrieb der zweiten Ausführungsform erklärt;
  • 5 ist ein Diagramm, welches eine Oszillationsschaltung in Übereinstimmung mit einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 6 ist eine Auftragung über die Zeit, welche den allgemeinen Betrieb der dritten Ausführungsform erklärt;
  • 7 ist ein Diagramm, welches eine Oszillatorschaltung in Übereinstimmung mit einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt; und
  • 8 ist eine Auftragung über die Zeit, welche den allgemeinen Betrieb der vierten Ausführungsform erklärt.
  • In 1 ist eine allgemeine Anordnung einer Oszillatorschaltung in Übereinstimmung mit einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gezeigt. Der Hauptteil oder -körper der Oszillatorschaltung 10 umfasst ein erstes NAND-Gatter 11 mit zwei Eingängen, einen Rückkopplungs-Widerstand 12 und einen Quarz- oder Keramikoszillator 13, verbunden zwischen einem Eingangsanschluss N1 und Ausgabeanschluss N2 des NAND-Gatters 11, Kondensatoren C1 bzw. C2, angebracht zwischen dem einen Eingangsanschluss N1 des NAND-Gatters 11 und dem Bezugspotential und zwischen dem Ausgabeanschluss N2 und dem Bezugspotential. Der andere Eingangsanschluss N3 des ersten NAND-Gatters 11 wirkt als ein Steueranschluss 17, durch den ein erstes Steuersignal CTR1 aufgenommen wird, um eine Ein/Aus-Steuerung des Oszillationsbetriebs der Schaltung durchzuführen.
  • Der Ausgabeanschluss N2 des Schaltungshauptteils bzw. -körpers 10 ist mit einem Eingangsanschluss eines zweiten Zwei-Eingangs-NAND-Gatters 16 über zwei Inverter 15 und 16 verbunden. Der andere Eingangsanschluss des zweiten NAND 16 ist mit einem Steueranschluss 18 verbunden, durch den ein zweites Steuersignal CTR2 eingegeben wird. Dieses zweite NAND-Gatter 16 ist vorgesehen, um die Oszillationsausgabe als Reaktion auf das zweite Steuersignal CTR2 für eine vorbestimmte Zeitdauer zu maskieren. Die resultierende maskierte Oszillationsausgabe wird als eine endgültige Takt-Ausgabe MCK bereitgestellt.
  • Der allgemeine Betrieb der Oszillatorschaltung in Übereinstimmung mit der ersten Ausführungsform wird weiter unten mit Bezug auf 2 erklärt werden. Wenn das erste Steuersignal CTR1 auf einem hohen Pegel ist, fungiert das erste NAND-Gatter 11 als ein Gegentaktverstärker, um eine Schwingung zu erzeugen. 2 zeigt Änderungen der Wellenform verschiedener Signale, die auftreten, wenn das erste Steuersignal CTR1 zu einem Zeitpunkt t1 auf einen niedrigen Pegel geschaltet wird, um die Schwingung auszuschalten oder zu deaktivieren, und um dann den Oszillationsbetrieb zu einem Zeitpunkt t2 wieder anzuschalten oder zu aktivieren. Wie gezeigt, sind der Takt XCK0, welcher aus dem Invertieren der Ausgabe des Anschlusses N2 über den Inverter 14 resultiert, und der Takt XCK1, der am Anschluss N1 abgegriffen wird, in Phase zueinander, wenn die Oszillatorschaltung sich in einem stabilen Schwingungszustand befindet.
  • Nachdem das erste Steuersignal CTR1 zu einem Zeitpunkt t2 von einem niedrigen Pegel zu einem hohen Pegel geändert worden ist, um einen Wechsel von einem Schwingungs-Aus-Zustand zu einem Schwingungs-Ein-Zustand zu bewirken, bedarf es einer Startperiode von t2 bis t3 und einer folgenden Übergangsperiode von t3 bis t4, bevor eine stabile Schwingungsausgabe erreicht wird. Die für die Stabilisierung der Ausgabe nötige Gesamtzeit, welches die Summe der Start- und der Übergangsperioden ist, liegt zwischen 10 und 100 ms, wenn eine Quarzoszillator verwendet wird, oder zwischen 1 und 5 ms, wenn ein Keramikschwinger verwendet wird. Wie auch immer, ist es aus der Figur ersichtlich, dass stabile Pegel und eine Synchronisation des Oszillator-Ausgabe-Takts XCK1 im Übergangszustand nicht garantiert sind, so dass dazu geneigt wird, dass Störspitzen im Oszillations-Ausgabe-Takt XCK0 auftreten sowie ein zufälliges Lastverhältnis.
  • Um solche Nachteile zu vermeiden, ist das zweite Steuersignal CTR2 in dieser Ausführung zum Zeitpunkt t1 auf einen niedrigen Pegel gesetzt, wenn das erste Steuersignal CTR1 auf einen niedrigen Pegel umgeschaltet wird, um den Oszillationsbetrieb auszuschalten, und wird für eine Oszillations-Aus-Periode auf dem niedrigen Pegel gehalten sowie für die obengenannte Gesamt-Zeitperiode, welche für die Ausgabestabilisierung notwendig ist, und wird dann zu einem Zeitpunkt t4 wieder auf den hohen Pegel gesetzt. Während dieser Perioden ist die Ausgabe des zweiten NAND-Gatters 16 auf dem hohen Pegel fixiert, was zu einer maskierten Schwingungsausgabe führt. Danach ist ein stabilisierter endgültiger Takt MCK erreicht.
  • Daher können Störspitzen, welche zu dem Moment auftreten, wenn der Oszillationsbetrieb an- bzw. ausgeschaltet wird, ebenfalls maskiert werden. Ein Ausgabesignal, welches im Lastverhältnis und im Pegel instabil ist, wird ebenso maskiert, und daher lässt sich eine stabile Oszillationsausgabe erreichen.
  • In 3 ist eine Oszillatorschaltung in Übereinstimmung mit einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gezeigt. In 3 werden Elemente und Signale, welche zu denen der ersten Ausführungsform in 1 korrespondieren, durch die gleichen Bezugszeichen wie in 1 bezeichnet und werden hier nicht im Detail beschrieben, um unnötige Wiederholungen zu vermeiden. Die zweite Ausführungsform ist durch die Bereitstellung eines ersten D- und eines zweiten D-Flip-Flops 31 und 34 als Synchronisationsschaltungsmittel zur Synchronisation der ersten und zweiten Steuersignale CTR1 bzw. CTR2 mit einem Schwingungsschaltungs-Ausgabe-Takt XCK0, gekennzeichnet.
  • Das erste D-Flip-Flop 31 hat einen Takt-Eingangs-Anschluss, an den der Schwingungsschaltungs-Ausgabe-Takt XCK0 eingegeben wird, und einen Dateneingangsanschluss, an den das Steuersignal I1 von einem Steueranschluss 35 eingegeben wird. Dieses Steuersignal I1 wird auch an einen Rücksetzanschluss des ersten D-Flip-Flops 31 angelegt, nachdem es mittels eines Inverters 42 invertiert worden ist. Daher ist das Flip-Flop 31 als ein direkt gesetztes Flip-Flop konstruiert. Das Ausgabesignal des Flip-Flops 31 wird, als das erste Steuersignal CTR1, zu dem einen Eingangsanschluss des NAND-Gatters 11 im Hauptteil der Oszillatorschaltung 10 geliefert.
  • Das zweite D-Flip-Flop 34 hat einen Takt-Eingangs-Anschluss, an den ein Ausgangssignal des NAND-Gatters 33 angelegt wird, welches eine NICHT-ODER-Verknüpfung ist zwischen einem Ausgabetakt, welcher sich aus dem Invertieren des Oszillatorschaltungs-Ausgabe-Takts XCK0 über einen Inverter 15 ergibt, und einem Steuersignal I2, welches von einem Steueranschluss 36 ausgegeben wird. Der Dateneingabeanschluss des Flip-Flops 34 ist auf einem hohen Pegel (Speisespannung) fixiert, und das erste Steuersignal CTR1 wird an dem Rücksetzanschluss des Flip-Flops 34 eingegeben. Daher ist das Flip-Flop 34 als ein direktes Rücksetz-Flip-Flop ausgelegt.
  • Der allgemeine Betrieb der Oszillatorschaltung gemäß der zweiten Ausführungsform wird weiter unten im Bezug auf die zeitliche Darstellung von 4 erklärt. Die erste Ausführungsform gemäß 1 synchronisiert nicht die ersten und zweiten Steuersignale CR1 und CR2 mit dem Ausgabetakt und kann daher die Möglichkeit einer Erzeugung von Störspitzen nicht komplett eliminieren. 4 zeigt, wie ungewollte Störspitzen im endgültigen Oszillations-Ausgabe-Takt MCK für den Fall entstehen, dass die asynchronen Steuersignale I1 und I2 direkt als erste und zweite Steuersignale der ersten Ausführungsform verwendet werden. Somit kann, falls das Steuersignal I2 auf einen niedrigen Pegel schaltet, wenn der endgültige Ausgabetakt MCK an einem niedrigen Pegel liegt, eine Störspitze P1 in dem Moment auftreten, wenn der Oszillationsbetrieb – wie gezeigt – ausgeschaltet wird. Eine zweite Störspitze P2 kann in dem Moment auftreten, wenn der Oszillationsbetrieb angeschaltet wird.
  • Mit Blick auf das vorher Gesagte ist die zweite Ausführungsform aus 4 dazu ausgelegt, verlässlich das Auftreten solcher Störspitzen in der folgenden Art und Weise zu vermeiden. Dies bedeutet in Bezug auf die zweite Ausführungsform, dass dann, wenn das Steuersignal I1 auf einen niedrigen Pegel geschaltet wird, um den Oszillationsbetrieb zu einem Zeitpunkt t1, wenn der Ausgabetakt XCK0 auf einem niedrigen Pegel liegt, auszuschalten, das Ausgabesignal des ersten Flip-Flops 31 während der Anstiegszeit (t2) des Ausgabetakts XCK0 auf einen niedrigen Pegel geschaltet wird. Dies bedeutet, dass, während der Oszillationsbetrieb ausgeschaltet ist, das erste Steuersignal CTR1 auf einen niedrigen Pegel synchron mit der Anstiegszeit des Ausgabetakts XCK0 schaltet. Danach wird, als Reaktion darauf, dass das erste Steuersignal CTR1 auf den niedrigen Pegel geschaltet wird, der Schwingungsbetrieb deaktiviert und der endgültige Ausgabetaktpegel fixiert, so dass das Auftreten von Störspitzen verhindert wird, wenn der Schwingungsbetrieb ausgeschaltet ist.
  • Als Reaktion darauf, dass das erste Steuersignal CTR1 auf einen niedrigen Pegel schaltet, wird der zweite Flip-Flop 34 direkt zurückgesetzt. Entsprechend schaltet das zweite Steuersignal CTR2 auf einen niedrigen Pegel, und zwar unabhängig von dem Zeitpunkt, an dem das Steuersignal I2 auf den niedrigen Pegel geschaltet wird, wie in 4 gezeigt.
  • Sobald das Steuersignal I1 zum Zeitpunkt t3 auf den hohen Pegel geschaltet wird, so dass das erste Steuersignal CTR1 auf den hohen Pegel schaltet, um die Oszillatorschaltung wieder anzuschalten, erhält man eine stabile Oszillationsausgabe nach einer Startperiode von t3 bis t4 und der folgenden Übergangsperiode von t4 bis t5, wie vorher erwähnt. Nachdem das Steuersignal I2 zu einem Zeitpunkt t6 auf den hohen Pegel schaltet, bewirkt dann der niedrige Pegel des Ausgabetakts XCK0, dass das NAND-Gatter 33 einen negativen Puls ausgibt, welcher als ein Takt für das zweite Flip-Flop 34 wirkt.
  • Falls daher, wie in 4 gezeigt, der Zeitpunkt, an dem das Steuersignal I2 auf den hohen Pegel schaltet, innerhalb einer Niedrig-Pegel-Periode des Ausgabetakts XCK0 liegt, ist die Ausgabe des zweiten Flip-Flops 34 dann zu einem Zeitpunkt T7 auf den hohen Pegel geschaltet, wenn der Ausgabepegel des Takt XCK0 ansteigt. Dies bedeutet, dass dann, wenn die Oszillatorschaltung angeschaltet wird, das zweite Steuersignal CTR2 auf den hohen Pegel ansteigt, und zwar synchron mit der Anstiegszeit des Ausgabetakts XCK0. In Reaktion darauf, dass das zweite Steuersignal CTR2 auf den hohen Pegel ansteigt, wird die Maskierung aufgehoben, und der endgültige Ausgabetakt MCK wird erreicht, so dass eine ungewollte Störspitze auch dann zuverlässig verhindert wird, wenn die Oszillatorschaltung angeschaltet ist.
  • In den oben beschriebenen Ausführungsformen ist es notwendig, dass das Steuersignal zur Ein/Aus-Steuerung des Hauptteils 10 der Oszillatorschaltung (CTR1 im Beispiel aus 1, oder I1 im Beispiel aus 3) und das Steuersignal zum Maskieren der Oszillatorausgabe für eine vorbestimmte Periode, um den endgültigen Ausgabetakt MCK (CTR2 im Beispiel von 1, oder I2 im Beispiel von 3) bereit zu stellen, in einer weiteren oder externen Schaltung erzeugt werden. Dies ist so, weil die extern generierten Steuersignale vorteilhaft in der Beziehung sind, dass sie geeignet verwendet werden können, und zwar unabhängig von der Art des verwendeten Oszillators oder der Kapazität des Kondensators.
  • Jedoch muss in den oben beschriebenen Ausführungsbeispielen das Steuersignal CTR2 oder I2 zum Maskieren der Oszillationsausgabe für eine Zeitspanne generiert werden, die ausreichend ist, dass die Oszillationsausgabe vollständig stabilisiert ist. Wenn ein solches Mittel zur Erzeugung des Steuersignals durch eine periphere Hardwareschaltung erzeugt werden muss, tendieren die Schaltungen zu großen Ausmaßen und ergeben ein Sicherheitsproblem. Wenn das Mittel zur Erzeugung des Steuersignals in einem Mikrocomputer oder einer Software, welche mittels eines Mikroprozessors, welcher mit einem Hostcomputer verbunden ist, implementiert werden muss, gibt es eine Tendenz hin zu höheren Lasten auf das Programm, wie beispielsweise für die Timer-Steuerung.
  • 5 zeigt eine Oszillatorschaltung in Übereinstimmung mit einer dritten Ausführungsform der Erfindung, in der das maskierende Steuersignal automatisch intern in der Schaltung generiert wird, um die gerade genannten Probleme zu vermeiden. Diese Ausführungsform ist durch die Bereitstellung eines Zählers 51, eines D-Flip-Flops 52 und eines Decoders 53 gekennzeichnet, um intern ein zweites oder maskierendes Steuersignal CTR2 auf der Basis des ersten Steuersignals CTR1, welches zur Oszillations-Aus-Steuerung von extern zugeführt wird, zu generieren.
  • Der Zähler 51 wird in Reaktion auf die abfallende Flanke des ersten Steuersignals CTR1 zurückgesetzt und macht mit seinem Zählen weiter unter Verwendung, als Takte der invertierten Signale der Ausgabetakte XCK0, welche eine Instabilität der Oszillatorschaltung, welche angeschaltet worden ist, enthalten. Der Decoder 53 ist ausgestaltet, um bei Ankunft an einem vorgegebenen Zählerstand n des Zählers 51 einen Puls auszugeben. In dieser Ausführungsform kann der Decoder 53 so programmiert sein, dass er jedes von verschiedenen decodierten Werten in Reaktion auf ein Auswahlsignal SEL ausgibt, oder so, dass er bei Ankunft an einem vorgegebenen Zählerstand des Zählers 51 eine Pulsausgabe erzeugt.
  • Das Flip-Flop 52 korrespondiert mit dem zweiten Flip-Flop 34 in der zweiten Ausführungsform von 3, welcher einen auf einem hohen Pegel fixierten Dateneingang sowie einen Rücksetzungsanschluss, an den das erste Steuersignal CTR1 angelegt wird, aufweist. Das Ausgabesignal des Decoders 43 wird als Takt in das Flip-Flop 52 eingespeist, worauf in Reaktion darauf das Flip-Flop 52 das zweite Steuersignal CTR2 erzeugt.
  • Daher ergeben der Zähler 51 und der Decoder 53 zusammen eine Art von Pulsbreiten-Vergrößerungsschaltung, welche so funktioniert, dass sie die Anstiegszeit des zweiten Steuersignals CTR2 verzögert, welches vom Flip-Flop 52 auf der Basis des ersten Steuersignals CTR1 erzeugt worden ist, und zwar um eine vorbestimmte Zeit relativ zu der des ersten Steuersignals CTR1.
  • 6 ist eine Darstellung einer zeitlichen Abfolge, welche den allgemeinen Betrieb der dritten Ausführungsform erklärt. Zum Zeitpunkt t1, wenn das erste Steuersignal CTR1 auf einen niedrigen Pegel schaltet, wird die Oszillatorschaltung ausgeschaltet, so wie in den anderen Ausführungsformen. Zur gleichen Zeit wird der Flip-Flop 52 zurückgesetzt, so dass das Ausgabesignal OP2 des Flip-Flops 52, d. h. das zweite Steuersignal CTR2, auf den niedrigen Pegel absinkt, und der Zähler 51 ebenfalls zurückgesetzt wird. Sobald dann das erste Steuersignal CTR1 zu einem Zeitpunkt t2 auf den hohen Pegel angestiegen ist, um die Oszillatorschaltung wieder anzuschalten, zählt der Zähler 51 Takte weiter, welche die Instabilität der Oszillatorschaltung 10 enthalten.
  • Der Decoder 53 ist zur Erzeugung eines Ausgabepulses OP1 voreingestellt, wenn der Zähler 51 den Zählerstand n nach einer Startperiode von t2 bis t3 und einer folgenden Übergangsperiode von t3 nach t4 erreicht hat. Der Ausgabepuls OP1, der vom Decoder 53 zum Zeitpunkt t5 erzeugt worden ist, wird als ein Takt an das Flip-Flop 52 angelegt, so dass das Flip-Flop 52 zurückgesetzt wird und seine Ausgabe OP2, d. h. das zweite Steuersignal CTR2, auf einen hohen Pegel schaltet. Daraus folgt, dass das Maskieren so aufgelöst wird, dass der endgültige Ausgabetakt MCK im Folgenden zu einem Zeitpunkt t6 startend bereitgestellt wird.
  • Bezüglich der dritten Ausführungsform wie oben beschrieben, wird das zweite Steuersignal CTR2 zum Maskieren der Oszillationsausgabe automatisch innerhalb der Oszillatorschaltung dergestalt generiert, dass es auf den niedrigen Level synchron mit dem Abfall des ersten Steuersignals CTR1 abfällt und dann wieder synchron mit dem Ausgabetakt ansteigt, nachdem die Zahl der danach erzeugten Ausgabetakte einen vorbestimmten Wert erreicht hat. Weiterhin ist es, weil die Pulsbreiten-Vergrößerungsschaltung, welche den Zähler 51 und den Decoder 53 umfasst, variabel durch das Auswahlsignal SEL kontrollierbar ist, möglich, die Wiederherstellungsstartperiode optimal festzusetzen, und zwar abhängig von der Schwingungscharakteristik der Oszillatorschaltung. Falls die Oszillatorschaltung eine besonders hervorragende Schwingungscharakteristik zeigt, kann die notwendige Wiederherstellungsperiode bedeutend reduziert werden, und zwar ohne eine unnötigerweise lange Maskierungsperiode.
  • Es ist vorteilhaft, wenn die Zahl der Bits im Zähler 51 und der Decodierwert n des Decoders 53 optimal in Abhängigkeit von der Schwingungsfrequenz und der Startcharakteristik (d. h. der zur Stabilisierung der Ausgabe nach einer Aktivierung notwendigen Zeit) der Oszillatorschaltung, festgesetzt werden. Im Allgemeinen gilt, dass, je höher die Schwingungsfrequenz ist, desto kürzer die Startperiode nach der An-Steuerung und der Übergangsperiode vor der Ausgabe-Stabilisierung ist. Während der Startperiode wird kein Ausgabetakt XCK0, der zur Betätigung des Zählers 51 ausreichen würde, erzeugt, und daher ist es nicht notwendig, die Zahl der Stufen im Zähler 51 proportional zur Schwingungsfrequenz zu steigern. Gewünschte Ergebnisse können durch Festsetzen der Zahl der Stufen im Zähler 51 und des Decodierwerts dergestalt erreicht werden, dass eine Periode ausreichend abgedeckt wird, wenn der Zähler 51 sich im Übergangsbetrieb in der Nachbarschaft eines vorbestimmten Spannungs-Schwellwert-Pegels befindet.
  • 7 zeigt die allgemeine Ausgestaltung einer Oszillatorschaltung in Übereinstimmung mit einer vierten Ausführungsform der Erfindung, in dem ein durch eine strichpunktierte Linie umschlossener Teil in einer LSI-internen Schaltung implementiert ist. In dieser Ausführungsform sind ein Rückkopplungs-Widerstand 12, ein Oszillator 13 und Kondensatoren C1 und C2 mit den Anschlüssen 75 und 76 des LSI verbunden. Alternativ können der Rückkopplungs-Widerstand 12 und die Kondensatoren C1 und C2 innerhalb des LSI bereitgestellt werden. Innerhalb des LSI werden auch andere Elemente der Oszillatorschaltung bereitgestellt, so wie eine erste Synchronisationsschaltung 71 zur synchronen Erzeugung eines ersten Steuersignals CTR1, eine zweite Synchronisationsschaltung 72 zur synchronen Erzeugung eines zweiten Steuersignals CTR2 und eine Pulsbreiten-Vergrößerungsschaltung 73 zur Verzögerung der Anstiegszeit des ersten Steuersignals CTR1.
  • In einer vierten Ausführungsform korrespondiert die erste Synchronisationsschaltung 71 zum D-Flip-Flop 31 und zum Inverter 32 in der zweiten Ausführungsform von 3, und das Steuersignal I1 wird mittels eines externen Steueranschlusses 77 zu dieser Schaltung 71 geliefert. Nachdem daher das Steuersignal I2 auf dem niedrigen Pegel schaltet, erzeugt diese Synchronisationsschaltung 71 das erste Steuersignal CTR1, das synchron mit der Anstiegszeit des Ausgabetakts in seinem Pegel fällt, wie vorher in Verbindung mit der zweiten Ausführungsform beschrieben. Die zweite Synchronisationsschaltung 72 korrespondiert zu dem Flip-Flop 34 aus 3 oder dem Flip-Flop 52 in der dritten Ausführungsform in 5 und erzeugt das zweite Steuersignal CTR2. Weiterhin korrespondiert die Pulsbreiten-Vergrößerungsschaltung 73 mit dem Zähler 51, dem Decoder 53 und dem Flip-Flop 52 der dritten Ausführungsform aus 5.
  • Das Steuerungsausgabesignal OP2, welches von der Pulsbreiten-Vergrößerungsschaltung 73 erzeugt wird, wird durch einen Steuerungsausgangs anschluss 79 des LSI abgegriffen. Weiterhin wird das Steuerungseingabesignal OP3, welches zur Synchronisationsschaltung 72 zur Erzeugung des zweiten Steuersignals CTR2 (welches mit dem internen Steuersignal I2 in der Ausführungsform aus 3 korrespondiert) geliefert werden soll, durch einen Steuerungseingangsanschluss 78 eingeführt. In 7 ist eine Schaltung 74 mit konstanter Verzögerungszeit mit dem LSI zwischen den Steuerungsausgangs- und -eingangsanschlüssen 79 und 78 verbunden.
  • Die Schaltung 74 mit konstanter Verzögerungszeit arbeitet so, dass das Steuerungsausgabesignal OP2, welches von der Pulsbreiten-Vergrößerungsschaltung 73 genommen wird, um eine vorbestimmte Zeit verzögert wird, und das so verzögerte Signal an den Steuerungseingangsanschluss 78 als das Steuerungseingabesignal OP3 einspeist. Die Schaltung 74 mit konstanter Verzögerungszeit kann beispielsweise als eine aus einem Widerstand und einem Kondensator aufgebaute Verzögerungsschaltung vorliegen, oder als monostabile Kippschaltung.
  • In einer alternativen Anordnung kann das erste Steuersignal CTR1 direkt als das Steuerungsausgabesignal OP2 herausgeführt werden, ohne die Pulsbreiten-Vergrößerungsschaltung 73 innerhalb des LSI vorzusehen.
  • Die Schaltung 74 mit konstanter Verzögerungszeit mit dem LSI zu verbinden, ist nur eine Form der Implementierung und das Steuerungseingabesignal OP3, welches durch den Steuerungseingangsanschluss 78 eingeführt wird, kann von einer anderen Schaltung als der in der Ausführungsform von 3 generiert werden. Alternativ kann der Steuerungsausgangsanschluss 79 direkt mit dem Steuerungseingangsanschluss 78 gekoppelt sein, so dass das Steuerungsausgabesignal OP2 von der Pulsbreiten-Vergrößerungsschaltung 73 direkt als das Steuerungseingabesignal OP3 an den Anschluss 78 geliefert werden, um das zweite Steuersignal CTR2 zu erzeugen.
  • 8 zeigt eine zeitabhängige Darstellung, welche den allgemeinen Betrieb der Ausführungsform aus 7 erklärt, wo die Schaltung 74 mit konstanter Verzögerungszeit mit dem LSI verbunden ist. In gleicher Weise wie in den anderen Ausführungsformen wird das erste Steuersignal CTR1 durch die erste Synchronisationsschaltung 71 auf der Basis des internen Steuersignals I1 erzeugt, und die Pulsbreiten-Vergrößerungsschaltung 73 erzeugt auf der Basis des ersten Steuersignals CTR1 das Steuerungsausgabesignal OP2, dessen Pulsweite um einen Faktor Δt2 vergrößert worden ist. In dem Fall, in dem die Schaltung 74 mit konstanter Verzögerungszeit eine einfache Verzögerungsschaltung ist, erhält man ein Steuerungseingabesignal OP3-A, dessen ansteigende und fallende Flanken – wie in 8 gezeigt – flacher gemacht wurden als Ergebnis, dass das Steuerungsausgabesignal OP2, welches an dem Steuerungsausgabeanschluss 79 abgegriffen wurde, die Schaltung 74 mit konstantem Zeitverzug passiert hat.
  • Falls der Steuerungseingangsanschluss 78 eine Schmitt-Trigger-Funktion aufweist, erhält man das interne Steuersignal I2 vom Steuerungseingabesignal OP3-A, dessen Anstiegs- und Abfallzeiten um einen Faktor Δt1 bzw. Δt2 bezüglich des Steuerungsausgabesignals OP2 verzögert sind. Auf der Basis dieses internen Steuersignals I2, erzeugt die zweite Synchronisationsschaltung 72 das zweite Steuersignal CTR2, um die Ausgabe zu maskieren. Daher erhält man eine stabile Oszillationsausgabe, falls die Niedrigpegel-Periode des internen Steuersignals I2 lang genug ist, um eine Zeitzone abzudecken, welche vom schwingungsabregenden Zeitpunkt t1 durch eine Startperiode von t3 bis t4 nach einer Reaktivierung der Oszillatorschaltung bis zu einer Ausgabestabilisierungsperiode von t4 bis t5 abzudecken. In einem solchen Fall, in dem die Schaltung 74 mit konstanter Zeitverzögerung eine monostabile Kippschaltung enthält, in dem das erste Steuersignal CTR1 abgegriffen und an die Schaltung 74 mit konstanter Zeitverzögerung angelegt wird, ist es möglich, ein Steuerungseingangssignal OP3-B zu erhalten, welches eine Breite Δt4 aufweist, das synchron mit der Abfallzeit des ersten Steuersignals CTR1 ist. In diesem Fall erlaubt es die Auswahl der Zeitbreite Δt4, auch eine stabile Ausgabe durch eine Maskierung der unstabilen Ausgabe zu erreichen.
  • In Bezug auf die vierte Ausführungsform, wie sie oben beschrieben ist, kann das maskierende Steuersignal CTR2 automatisch dadurch erzeugt werden, dass die Pulsbreiten-Vergrößerungsschaltung 73 intern innerhalb des LSI vorgesehen ist und durch ein direktes Verbinden des Steuernden Anschlusses 79 mit dem Steuerungseingangsanschluss 78. Für den Fall, dass eine ausreichende Zeit zum Maskieren der Oszillationsausgabe nicht sichergestellt werden kann aufgrund eines Mangels an Zählschritten in der Pulsbreiten-Vergrößerungsschaltung 73 oder ähnlichem die notwendige Maskierungszeit durch Verbinden einer einfachen Schaltung 74 mit konstanter Verzögerungszeit mit dem LSI bereitgestellt werden.
  • Wo weiterhin keine Pulsbreiten-Vergrößerungsschaltung 73 vorgesehen ist, und das erste Steuersignal CTR1 direkt abgegriffen wird, ist es manchmal wahrscheinlich, dass die notwendige Maskierungszeit nicht durch bloßes Verzögern des Signals CTR1 und seine Einspeisung durch den Steuerungseingangsanschluss 78 bereitgestellt wird. In einem solchen Falle ist es erlaubt, automatisch ein zweites Steuersignal CTR2 zu erzeugen, welches die notwendige Pulsweite durch die Verwendung einer monostabilen Kippschaltung als Schaltung 74 mit konstanter Zeitverzögerung aufweist.
  • Wie bis hierhin beschrieben, ist die vorliegende Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass das Gatter-Mittel zum selektiven Steuern der Mitnahme der Oszillationsausgabe im Ausgabebereich vorgesehen ist, und zwar separat von dem Steuerungsmittel zur Durchführung einer Ein-Aus-Steuerung der Oszillatorschwingung, und dass dieses Merkmal verlässlich verhindert, dass die endgültige Ausgabe negativ durch Störspitzen beeinträchtigt wird, welche während der Zeit einer Deaktivierung des Oszillatorschaltungshauptteils und während der instabilen Ausgabeperiode nach Aktivierung der Oszillatorschaltung auftreten, wodurch eine endgültige, im Pegel und Lastverhältnis stabile, Oszillationsausgabe erreicht wird.

Claims (13)

  1. Eine Oszillatorschaltung, die Folgendes aufweist: einen Oszillatorschaltungshauptteil bzw. -körper (10), der einen Oszillator (13), eine regelbare Verstärkerschaltung (11, 12), und Steuermittel (11, 17) zum Durchführen von Ein-Aus-Steuerung des Schwingungs- bzw. Oszillationsbetriebs des Schaltungshauptteils (10) ansprechend auf ein erstes Steuersignal (CTR1) aufweist; Gattermittel (16), vorgesehen in einem Ausgabeabschnitt des Schaltungshauptteils (10) zum Maskieren bzw. Ausblenden einer Oszillationsausgabe (XCK0) daraus, und zwar ansprechend auf ein zweites Steuersignal (CTR2); zweite Synchronisationsschaltungsmittel (34; 52; 72) zum Erzeugen des zweiten Steuersignals (CTR2) synchron mit der Oszillationsausgabe (XCK0), nachdem der Oszillationsbetrieb des Oszillatorschaltungshauptteils (10) eingeschaltet worden ist, gekennzeichnet durch erste Synchronisationsschaltungsmittel (31; 51; 71) zum Erzeugen des ersten Steuersignals (CTR1) synchron mit der Oszillationsausgabe (XCK0), wenn der Oszillationsbetrieb des Oszillatorschaltungshauptteils (10) ausgeschaltet worden ist.
  2. Oszillatorschaltung nach Anspruch 1, die ferner Zählmittel (51) aufweist, und zwar zum Zurücksetzen eines Zählwertes davon, wenn der Oszillationsbetrieb des Oszillatorschaltungshauptteils (10) ausgeschaltet ist, und dann zum Zählen der Oszillationsausgabe (XCK0), nachdem der Oszillationsbetrieb des Oszillatorschaltungshauptteils (10) eingeschaltet ist, um eine Impulsausgabe zu erzeugen nach dem Erreichen eines vorbestimmten Zählwerts, und automatische Erzeugungsmittel (52) zum Erzeugen des zweiten Steuersignals (CTR2) aufweist, so dass die Oszillationsausgabe (XCK0) maskiert ist, wenn der Schaltungshauptteil (10) ausgeschaltet ist und dann maskiert bleibt, bis die Zählmittel (51) die Impulsausgabe erzeugen.
  3. Oszillatorschaltung nach Anspruch 1, wobei die regelbare Verstärkerschaltung (11), Gattermittel (16) und erste und zweite Synchronisationsschaltungsmittel (71, 72) in einem LSI Chip integriert ausgebildet werden, und wobei der LSI einen Steuerungsausgangsanschluss (79) umfasst um außerhalb des LSI entweder das erste Steuersignal (CTR1) oder ein Signal bereitzustellen, das durch Verarbeiten des ersten Steuersignals (CTR1) erhalten wird um eine erweiterte zeitliche Weite bzw. Breite bzw. Ausdehnung als ein Steuerungsausgabesignal (OP2) zu besitzen, und einen Steuerungseingangsanschluss (78) umfasst, um von außerhalb des LSI ein Steuerungseingabesignal (OP3, I2) zur Lieferung an die zweiten Synchronisationsschaltungsmittel (72) einzuführen, um das zweite Steuerungssignal (CTR2) automatisch zu erzeugen.
  4. Oszillatorschaltung nach Anspruch 3, wobei eine Schaltung (74) mit konstanter Verzögerungszeit außerhalb des LSI vorgesehen ist und zwischen den Steuerungsausgangs- und Steuerungseingangsanschlüssen (78, 79) verbunden ist zum Erzeugen des Steuerungseingabesignals (OP3, I2) auf der Basis des Steuerungsausgabesignals (OP2).
  5. Oszillatorschaltung nach Anspruch 1, wobei die ersten Synchronisationsschaltungsmittel ein erstes D-Flip-Flop (31) aufweisen und die zweiten Synchronisationsschaltungsmittel ein zweites D-Flip-Flop (34) aufweisen.
  6. Oszillatorschaltung nach Anspruch 5, wobei das erste D-Flip-Flop (31) einen Takteingangsanschluss besitzt an dem die Oszillationsausgabe (XCK0) eingegeben wird, und einen Dateneingangsanschluss besitzt an dem ein erstes Steuerungssignal (I1) von einem ersten Steuerungsanschluss (35) eingegeben wird, wobei das Steuerungssignal (I1) nachdem es durch einen Inverter (42) invertiert worden ist auch an ei nen Rücksetzanschluss des ersten D-Flip-Flops (31) angelegt wird, wobei ein Ausgangssignal des ersten D-Flip-Flops (31) als das erste Steuerungssignal (CTR1) an einen Eingangsanschluss der regelbaren Verstärkerschaltung (11) geliefert wird.
  7. Oszillatorschaltung nach Anspruch 5, wobei das zweite D-Flip-Flop (34) einen Takteingangsanschluss besitzt an den ein Ausgangssignal eines NAND-Gatters (33) angelegt wird, welches eine NICHT-ODER-Verknüpfung ist zwischen einem Ausgangstakt, resultierend aus dem Invertieren der Oszillationsausgabe (XCK0) über bzw. durch einen Inverter (15), und einem zweiten Steuerungssignal (I2), das von einem zweiten Steuerungsanschluss (36) geliefert wird, wobei ein Dateneingangsanschluss des zweiten D-Flip-Flops (34) auf einem hohen Pegel fixiert ist, und wobei das erste Steuerungssignal (CTR1) an einen Rücksetzanschluss des zweiten D-Flip-Flops (34) eingegeben wird.
  8. Oszillatorschaltung nach Anspruch 2, wobei die automatischen Erzeugungsmittel ein D-Flip-Flop (52) aufweisen, wobei ein Dateneingangsanschluss des D-Flip-Flops (52) auf einem hohen Pegel fixiert ist, und wobei das erste Steuerungssignal (CTR1) an einen Rücksetzanschluss des D-Flip-Flops (52) eingegeben wird.
  9. Oszillatorschaltung nach Anspruch 8, die ferner einen Decoder (53) aufweist dessen Ausgangssignal als ein Takt an das D-Flip-Flop (52) gegeben wird, wobei darauf ansprechend das D-Flip-Flop (52) das zweite Steuerungssignal (CTR2) erzeugt.
  10. Oszillatorschaltung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die regelbare Verstärkerschaltung (11, 12) ein NAND-Gatter (11) aufweist.
  11. Oszillatorschaltung nach Anspruch 3 oder 4, wobei die regelbare Verstärkerschaltung ein NAND-Gatter (11), einen Rückkopplungswider stand bzw. Feedback-Widerstand (12), und erste und zweite Kondensatoren (C1, C2) aufweist.
  12. Oszillatorschaltung nach Anspruch 11, wobei der Rückkopplungswiderstand (12), der Oszillator (13), und die ersten und zweiten Kondensatoren (C1, C2) außerhalb des LSI vorgesehen sind und durch Anschlüsse (75, 76) des LSI damit verbunden sind.
  13. Oszillatorschaltung nach Anspruch 11, wobei der Rückkopplungswiderstand (12), der Oszillator (13), und die ersten und zweiten Kondensatoren (C1, C2) innerhalb des LSI vorgesehen sind.
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