DE60210387T2 - Programmierbare Verzögerunszellen für Spannungsgesteuerten Oszillator - Google Patents

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DE60210387T2
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    • H03L7/099Details of the phase-locked loop concerning mainly the controlled oscillator of the loop
    • H03L7/0995Details of the phase-locked loop concerning mainly the controlled oscillator of the loop the oscillator comprising a ring oscillator

Description

  • Die vorliegende Erfindung beansprucht die Vorteile der vorläufigen US-Patentanmeldung 60/323,249, die am 18. September 2001 angemeldet worden ist.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Die Erfindung bezieht sich auf Spannungsgesteuerte Oszillatorschaltkreise (VCO) und im speziellen mit Spannungsgesteuerten Oszillatorschaltkreisen, die programmierbar sind, um in einer von mehreren Frequenzbereichen über ein weites Band von derartigen Frequenzbereichen betrieben werden zu können. Der fasenstarre Schleifenschaltkreis (PLL) wird häufig verwendet, um das Abfragen von Daten von einem Signal, das auch in seiner Frequenz oder Fase variiert werden kann, zu unterstützen.
  • Der PLL-Schaltkreis wird verhältnismäßig häufig als Hauptverwendungsschaltkreis verwendet, wie etwa bei programmierbaren Logikvorrichtungen (PLD -Programmable Logic Device), die dafür verwendet werden, um die Signalgebung an jede Frequenz in ihrer Bandbreite und -weite von Frequenzen zu unterstützen. (Als Beispiel für den Einsatzzweck von PLDs in PLLs siehe Aung et al.
  • U.S. Patentanmeldung Nr. 09/805,843, angemeldet am 13. März 2001). Die Anforderungen an die Bandbreite von Frequenzen mit der ein PLL betrieben werden kann, steigen fortlaufend an, insbesondere am oberen Ende (beispielsweise in der Hochfrequenz) gleichzeitig sinkt die Energieleistung der Spannung für integrierte Schaltkreise, was es zunehmend schwieriger macht, die Bandbreite der PLL Schaltkreise, die betrieben werden können, zu erweitern.
  • Die EP A 0987822 offenbart einen PLL Schaltkreis der Oszillationsunterbrechungen der Spannungssteuerung des Oszillators erkennt und durch einen Ringoszillator gegliedert ist, indem eine Mehrzahl von unterschiedlichen Verstärkern in eine Ringform geschaltet sind. Eine Vielzahl von Steuerungsmitteln der Oszillation ist so angeordnet, dass sie die betreffenden Eingaben der unterschiedlichen Verstärker, dass sie den Ringoszillator in einen schwingenden Zustand versetzen, sobald der Spannungssteuerungsoszillator unterbricht.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Eine regelbare Verzögerungszelle bestehend aus: einer Vielzahl von Lastwiderstandstransistoren, die parallel miteinander verknüpft werden können; einer Vielzahl von Eingangsruhestromtransistoren, die parallel miteinander verknüpft werden können sind; einem ersten Umschalttransistor, der in Serien geschaltet ist, zwischen der Vielzahl der ersten Lastwiderstandstransistoren und der Vielzahl der Eingangsruhestromtransistoren, ferner umfassend: einen ersten Umschaltkreis, der auswählbar ist und verbindbar mit wenigstens einem der ersten Lastwiderstandstransistoren, die parallel geschaltet sind, mit wenigstens einem der Lastwiderstandstransistoren, wobei entweder ein steuerbares erstes ausschaltendes Kontrollsignal oder ein erstes einschaltendes Kontroll signal mit wenigstens einem der ersten Lastwiderstandstransistoren geschaltet ist und das erste einschaltende Kontrollsignal auch dafür verwendet wird, um wenigstens einem der ersten Lastwiderstandstransistoren zu steuern; und ein zweiter Umschaltkreislauf, der auswählbar ist, und wenigstens einen der Eingangsruhestromtransistoren, die parallel geschaltet sind, mit wenigstens einem der anderen Eingangsruhestromtransistoren verbindet.
  • Demnach ermöglicht es der Umschaltkreislauf einer Anzahl von Lastwiderstandstransistoren, die tatsächlich parallel betrieben werden, diese auszusuchen und der zweite Umschaltkreislauf ermöglicht es ebenso, eine Anzahl von Eingangsruhestromtransistoren, die tatsächlich parallel zu den in ähnlicher Weise ausgesuchten Transistoren betrieben werden. Diese Fähigkeit zur grundsätzlichen Rekonfiguration der Verzögerungszelle erlaubt es, die Betriebsbandbreite (beispielsweise die Zeitverzögerungscharakteristik) der Verzögerungszelle erheblich zu erweitern. Ein VCO-Schaltkreis kann eine Vielzahl von derartigen Verzögerungszellen umfassen, die in einer geschlossenen Schleifenserie miteinander verbunden sind. Die erweiterten Betriebsbandbreiten der Verzögerungszellen vergrößern in ähnlicher Weise die verwendbaren Frequenzbandbreiten einer VCO, wenn diese aus derartigen Zellen bestehen. Das gleiche gilt für die Betriebsbandbreite eines PLL-Schaltkreises, der einen derartigen VCO-Schaltkreis umfasst.
  • Die Verzögerungszellen können unterschiedlich bezüglich ihrer Konstruktion und ihrer Betriebsweise sein.
  • Weitere Funktionen der Erfindung, ihre Beschaffenheit, Eigenschaften und mannigfaltige Vorteile werden durch die begleitenden Zeichnungen und die folgende detaillierte Beschreibung ersichtlich.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist ein vereinfachtes schematisches Blockdiagramm zur Veranschaulichung eines konventionellen Phasengeblockten Schleifenschaltkreises.
  • 2 ist ein vereinfachtes schematisches Blockdiagramm zur Veranschaulichung eines konventionellen Spannungsgesteuerten Oszillator (VCO) Schaltkreises,
  • 3 ist ein vereinfachtes schematisches Diagramm zur Veranschaulichung eines konventionellen Differentialverzögerungszellenschaltkreises.
  • 4 ist ein vereinfachtes schematisches Blockdiagramm eines vereinfachten programmierbaren Differentialverzögerungszellenschaltkreises gemäß der Erfindung.
  • 5 ist ein vereinfachtes schematisches Blockdiagramm veranschaulicht eine Ausführungsform bezeichnend für einen Teil der Erfindung, wie er in 4 dargestellt ist.
  • 6A ist ein vereinfachtes, veranschaulichtes Ausführungsdiagrammm eines Schaltkreises, das hilfreich gewisse Aspekte der vorliegenden Erfindung erklären hilft.
  • 6B ist gleich der 6A mit dem Unterschied, dass es den erweiterten Bandbreitenbereich des Arbeitsvorgangs veranschaulicht, der in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung erreichbar ist.
  • 7A und 7B sind bezüglich der 6A und 6B gleich, betreffen aber andere Aspekte der vorliegenden Erfindung.
  • 8 ist ein vereinfachtes schematisches Blockdiagramm, das ein System veranschaulicht, welches ein PLD, das einen PLL-Schaltkreis umfasst und ein VCO aufweist und ein Verzögerungszelle, die in Übereinstimmung mit der Erfindung stehen, einsetzen.
  • Genaue Beschreibung
  • In den veranschaulichten konventionellen PLL – Schaltkreis 10, wie er in 1 dargestellt ist, Phase/Frequenzdetektor auf (PFD) Schaltkreis 20 empfängt ein Eingangssignal über die Eingangsader 8. Signal 8 ist ein Zeitwechselndes Signal so wie ein binäres Digitalsignal, das Datenvertreter durch unterschiedliche Spannungsebenen und/oder durch Spannungsebenen Übertragungen befördert. Der PFD 20 vergleicht die Phase und die Frequenz von dem Signal 8 mit der Phase und der Frequenz von einem Signal, das zurückgeführt wird zu dem PFD 20 von dem VCO 30 über den Anschluss 32. Basierend auf diesem Vergleich, erzeugt der PFD 20 ein oder mehrere Ausgangssignale 22 zur Steuerung des VCO 30, um die Phase und die Frequenz des Signals 32 mehr zusammenzurücken und die Phase und die Frequenz des Signals 8 zu verknüpfen. Beispielsweise kann das Signal 8 ein CDR (Clock Data Recovery) Datensignal sein und das PLL 10 kann so betrieben werden, dass es Uhrensignal wiederherstellt und zur Verfügung stellt, das von dem CDR -Datensignal stammt. (Das wiederhergestellte Uhrensignal kann das Signal 32 oder ein Signal sein, synchronisiert mit aber Phasen verschoben in Phase relativ zu dem Signal 32 sein, gemäß der Anmeldung).
  • Wenn der PFD 20 merkt, dass das Signal 32 zu tief in der Frequenz ist oder verzögert in der Phase relativ zu dem Signal 8 ist, erzeugt der PFD 20 ein Ausgangssignal oder Signale 22 zur Erhöhung der Frequenz des VCO 30. Wahlweise kann es vorgesehen, dass sobald der PFD 20 erkennt, dass das Signal 30 zu hoch in der Frequenz ist oder erweitert in der Phase relativ zu dem Signal 8 dann erzeugt der PFD 20 ein Ausgangssignal oder Signale 22, um die Frequenz des VCO 30 zu reduzieren.
  • Ein erklärender Aufbau von der VCO 30 ist in der 2 dargestellt. In dieser Ausführungsform umfasst das VCO eine Vielzahl von unterschiedlichen Verzögerungszellen 40, die in geschlossenen Schleifenserien verbunden sind. Jede Verzögerungszelle 40 erzeugt Übergänge in ihren unterschiedlichen Ausgangssignalen, eine Zeitverzögerungsintervall nach dem Empfang der Übergänge in den unterschiedlichen Signalen wird hiervon wird in den geschlossenen Schleifenserien der vorangegangenen Verzögerungszellen hiervon angewandt. Das Zeitverzögerungsintervall einer jeden Verzögerungszelle 40 ist variabel um wenigstens ein paar Grad. Die Variationsbreite wird gesteuert durch das/die Ausgangssignal(e) 22 des PFD 20, 1. Die Frequenz der Oszillation des VCO 30 umgekehrt proportional zu der Zeitverzögerungszelle 40. Damit für die PLL 10 es möglich ist an jede Frequenz in einem weiten Bandbereich von Frequenzen sich einzuhaken, muss der VCO 30 über eine große korrespondierende Bandbreite von oszillierenden Frequenzen aufweisen. Das bedeutet, dass die Verzögerungszellen 40 eine große Bandbreite von möglichen Verzögerungszeitintervallen umfassen muss.
  • Eine erläuternde Ausführung von einer bezeichnenden Verzögerungszelle ist im Detail in 3 dargestellt. Obwohl 3 eine Verzögerungszelle mit PMOSFETs darstellt, die mit RL1 und RL2 Widerständen ausgestatte ist und NMOSFETs als Eingangstransistoren SW1/SW2 und Stromspiegelschaltkreis IBIAS umfasst, wird davon ausgegangen, dass es verstanden wird, dass ein vergleichbarer Arbeitsvorgang mit NMOSFETs erreicht werden kann, die als Belastungswiderstände ausgebildet sind und mit PMOSFETs als Eingangstransistoren und Stromspiegelschaltkreise ausgebildet sind.
  • In dem Schaltkreis, der in 1 dargestellt ist, sind der RCONT und der VCONT Kontrollsignale von dem PFD 20 (1).
  • Die Signale VIN– und VIN+ sind unterschiedliche Eingangssignale von der vorhergehenden Verzögerungszelle 40 in der geschlossenen Schleifenserie (siehe 2). Die Signale VO– und VO+ sind unterschiedliche Ausgangssignale zu der nächsten Verzögerungszelle 40 in der geschlossenen Schleifenserie (siehe 2 noch einmal). Die Zeitverzögerung von der Verzögerungszelle 40 ist proportional zu dem Belastungswiderstand der Widerstände RL1 und RL2. Um eine weite Frequenzbandbreite der Belastungswiderstände RL1 und RL2 zu erreichen, sind diese Widerstände mit dem RCONT variiert und haben so eine weite Widerstandsbandbreite. Auch der Reststrom IBIAS wird mit dem VCONT gesteuert und weist eine weite Strombandbreite auf. Der Reststrom IBIAS ist verantwortlich dafür, dass die Ausgangsspannung konstant schwingend als Belastungswiderstandswechsel gehalten wird. Gewöhnlicherweise wird um die Frequenz zu erhöhen der RCONT erniedrigt, wobei die sog. Gatesource Vorspannung ansteigt, dadurch der Reststrom IBIAS ansteigt. Am Maximum RL1 und RL2 startet die Lastwiderstandssteuerungsspannung RCONT bei VDD– (VSW + [VTP]) und kann herabgesetzt werden bis annäherungsweise VSS + VDS (angenommen, dass das Basisstromspielen für die Vorspannung verwendet wird), wobei am Punkt RL1 und RL2 ein Minimum entsteht.
  • VSW ist die Maximumschaltspannung oder VDD – VO, wenn VO an seinem Minimum ist. Die Stromspiegelungskontrollspannung beginnt bei VGS, die für den Minimumstrom benötigt wird, und kann erhöht werden bis annäherungswei se VDD – VSD (angenommen, dass die Basisstromspiegelung für die Vorspannung verwendet wird), wobei am Punkt IBIAS sich an seinem Maximum befindet.
  • Für beide Steuerungsspannungen (beispielsweise für beide RCONT und VCONT Leistungsunterstützungen VDD werden als begrenzende Faktoren für das Ansteigen der Frequenz verwendet wird). Höhere Bandbreiten können erreicht werden mit einer höheren Leistungsunterstützung. Unglücklicherweise für zukünftige integrierte Schaltkreise in Leistungsunterstützungen sind im Sinken begriffen. Das erzeugt Anforderungen für unterschiedliche Designansätze.
  • In Multifunktionsintegrierten Schaltkreisen, wie bei den PLDs, ist es notwendig die PLLs so zu gestalten, um diese für die verschiedenen Hochgeschwindigkeits I/O Standards mit den Breitbandfrequenzarbeitsvorgängen zu betreiben. Wie auch immer, seit dem die Netzanschlüssen immer mehr verkleinert wurden, führte das zu einer extrem großen Herausforderung. Das Konzept der programmierbaren Verzögerungszellen, so wie sie in der vorliegenden Erfindung vorgeschlagen wird (siehe hierzu beispielsweise 4) löst das Problem der Anforderung Breitbandfrequenzarbeitsvorgänge in mehrfach funktionsintegrierten Schaltkreisen für derartige Anwendungen wie der Hochgeschwindigkeitskommunikation zu bewältigen.
  • Die in 4 in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung dargestellte Verzögerungszelle 40 arbeitet nach den gleichen Prinzipien wie bei herkömmlichen Verzögerungszellen, wobei hier die zusätzliche Möglichkeit besteht, eine Anzahl von auswählbaren zusätzlichen Transistoren parallel mit der Verzögerungsvorrichtung einzuschalten. So kann beispielsweise der Lastwiderstand RL1 in der 3 ersetzt werden, wie in der 4 durch eine Vielzahl von Lastwiderständen RL1a, RL1b, ..., RL1n parallel (von der Quelle bis zur Ableitung) untereinander verbunden sind. Gleichermaßen ist der Lastwiderstand RL2 durch eine Vielzahl von Lastwiderständen RL2a, RL2b, ..., RL2n ersetzt worden, die parallel (von der Quelle bis zur Ableitung) jeweils miteinander verbunden sind. Der IBIAS – Transistor ICONT ist in der gleichen Art und Weise ersetzt worden und zwar durch eine Vielzahl von Transistoren ICONTa, ICONTb, ..., ICONTn, die untereinander (von der Quelle bis zur Ableitung) parallel untereinander verbunden sind. In jedem Fall ist der a-Transistor (beispielsweise RL1a, RL2a und ICONTa) die Verzugsvorrichtung oder Transistor.
  • Jeder Transistor (zu unterscheiden von dem Verzögerungstranistor) in jeder Gruppe von parallel geschalteten Transistoren wird eingeschaltet/ausgeschaltet über einen Multiplexer, der durch einen anderen angebundenen Schaltkreis gesteuert wird. Der RL1b und RL2b wird beispielsweise hintereinander durch das Ausgangssignal des Multiplexer 110b gesteuert. Dieser Multiplexer ist jederzeit steuerbar durch den Ausgang des VDD (welcher die Transistoren RL1b und RL2b ausschaltet) oder den RCONT (welcher dafür verantwortlich ist, dass der RL1b und RL2b genau das gleiche Kontrollsignal wie RL1a und RL2a erhalten) die letzten Bedingungen des Multiplexer 110 begründen, dass der RL1a und der RL1b parallel miteinander betrieben werden und in ähnlicher Weise der Grund dafür sind, dass RL2a und RL2b ebenfalls miteinander betrieben werden. Andere Multiplexer in der Gruppe 110b bis 110n arbeiten in ähnlicher Weise, um es anderen Transistoren in den Gruppen RL1b bis RL1n und RL2b bis RL2n es zu ermöglichen, selektiv in den parallelen Arbeitsvorgang mit den Verzögerungstransistoren RL1a und RL2a eingezogen zu werden.
  • Die Multiplexer 120b bis 120n ermöglichen es in gleicher Weise jede beliebige auswählbare Anzahl von zusätzlichen Transistoren ICONTb bis ICONTn in den parallelen Arbeitsvorgang mit den Verzögerungstransistor ICONTa einbezogen zu werden. Der Multiplexer 120b ist beispielsweise steuerbar um jederzeit den VSS oder den VCONT zu der Basis des Transistors ICONTb zu schalten. Das Schalten des VSS deaktiviert den Transistor ICONTb. Andererseits das Schalten des VCONT ermöglicht es dem Transistor ICONTb in der gleichen Weise zu arbeiten, wie dem Transistor ICONTa.
  • Das Ausführungsbeispiel, das veranschaulicht in der 4 dargestellt ist, zeigt jeden der Multiplexer 110/120, die programmierbar steuerbar durch eine verbundene programmierbare Speicherzelle 112/122 sind. Der Multiplexer 110 ist beispielsweise jederzeit steuerbar über den Ausgang des VDD oder des RCONT durch den Programmierungsstatus der Speicherzelle 122b. Speicherzellen wie 112/122 werden bisweilen alternativ auch als funktionsgesteuerte Elemente (Function Controll Elements FCEs) bezeichnet.
  • Als eine Alternative zu den programmierten (und aus diesem Grund für gewöhnlich relativ statisch) gesteuerten Multiplexern 110/120 können derartige Vorrichtungen stattdessen durch einen anderen Typus von Signalen gesteuert werden, die eine größere Dynamik aufweisen. Ein Beispiel für eine derartige dynamische Steuerung von Signalen kann durch die PFD 20 (1) erfolgen, oder von einem Logistikschaltkreis irgendwo auf einer PLD der den Schaltkreis gemäß dieser Erfindung umfasst. 5 zeigt einen veranschaulichten Schaltkreis, der es ermöglicht, einen typischen Multiplexer 110/120 zu steuern und zwar jederzeit entweder statisch oder dynamisch. Der Multiplexer 110/120 in der 5 wird durch das Ausgangssignal des Multiplexers 130 gesteuert. Der Multiplexer 130 wird durch das Ausgangssignal des FCE 132 gesteuert und erhält ein Ausgangssignal, das jederzeit zwei andere Eingangssignale verarbeitet, welches es erhält. Diese beiden anderen Eingangssignale sind so genannte dynamische Steuerungssignale und das Ausgangssignal von FCE 134. Der Multiplexer 130 leitet das Ausgangssignal von dem FCE 134 zu dem Multiplexer 110/120. Dann kann der Multiplexer 110/120 jederzeit den Ausgang eines oder des anderen von diesen zwei Kontrollsignaleingängen in Abhängigkeit von dem programmierten Status der FCE 134 steuern. Auf der anderen Seite ist wenn der Multiplexer 130 durch den FCE 132 gesteuert wird, die Weiterleitung des dynamischen Steuerungssignals zu dem Multiplexer 110/120 so gesteuert, dass der Multiplexer 110/120 durch den Ausgang eines oder des anderen der zwei Nichtsteuerungseingangssignale gesteuert wird und zwar zu unterschiedlichen Zeiten, die abhängig sind von den augenblicklichen Logistikstatus des dynamischen Steuerungssignals.
  • Schaltkreiselementen wie 110, 120 und 130 werden zeitweilig als programmierbare Logistikverbinder (Programmable Logic Connectors PLCs) bezeichnet und diese PLC-Terminologie wird verwendet ohne zu berücksichtigen, ob der Schaltkreis als programmierbar oder dynamisch gesteuert bezeichnet wird.
  • Bezug nehmend auf 4 weisen alle Arbeitsvorgänge der veranschaulichten programmierbaren unterschiedlichen Verzögerungszellen 40 (beispielsweise weiten von a bis n) die gleichen Arbeitsvorgangsbeschränkungen an den RCONT und den VCONT auf, wie sie bei den herkömmlichen Verzögerungszellen vorkommen. Nichts desto weniger können wesentlich höhere Frequenzen erreicht werden, indem man die optionalen Vorrichtungen (Weiten von b bis n) einschaltet. Dies verursacht die Reduzierung des Lastwiderstandes, der wiederum reduziert die Zeit der Verzögerungszelle, wie sie vorangehend beschrieben worden ist. Zusätzliche Transistoren vor dem augenblicklichen Hintergrund stellen einen größeren Reststrom IBIAS zur Verfügung, der dadurch eine größere Ausgangsspitze aufrechterhält, während zusätzliche Lastwidertransistoren mehr Widerstände in Parallelschaltung die Anzahl der Lastwiderstände reduziert.
  • In der programmierbaren Verzögerungszelle wird der Lastwiderstand RL zu einer parallelen Kombination aus mehrfachen Lastwiderständen gemäß dem Gleichgewicht 1/RL = 1/RLa + 1/RLb + ... + 1/RLn. Sobald alle Widerstände gleich sind und den Wert von R aufweisen, dann ist der absolute Widerstand einfach R/n, was zeigt, dass der Lastwiderstand abnehmen wird, und zwar mehr als optionale Transistoren einschaltbar sind. Sobald alle Widerstände nicht gleich sind, wird der absolute Widerstand eine beliebige Anzahl von Widerständen in Parallelschaltung immer kleiner sein als der kleinste Widerstand in Kombination.
  • Die 6A und 7A veranschaulichen die relative Beschränktheit in der Betriebsbandbreite einer herkömmlichen Verzögerungszelle von dem Typ, wie er in der 3 dargestellt ist. 6A zeigt, dass in der herkömmlichen Lastzelle die erzielbare Lastwiderstandsweite durch die Spannungsversorgung eingeschränkt ist. Vergleichbares ist in der 7A dargestellt. In der traditionellen Lastzelle ist die Restspannungsweite limitiert durch einen Spannungsanschluss. Im Gegensatz dazu veranschaulichen die 6B und 7B, dass eine größere Betriebsbandbreite durch die programmierbare Verzögerungszelle gemäß dieser Erfindung (wie sie beispielsweise in der 4 dargestellt ist) ermöglicht.
  • 6B zeigt, dass in der programmierbaren Verzögerungszelle (beispielsweise 40) der zu erreichende Lastwiderstandsweite im Wesentlichen nur durch eine Anzahl von Transistoren, die parallel geschaltet sind, wofür der Gestalter dieses Schaltkreises verantwortlich zeigt, eingeschränkt ist. 7B veranschaulicht in der gleichen weise, dass die zu erreichende Restspannungsbandbreite in der programmierbaren Verzögerungszelle wie bei 40' ist.
  • Um kurz die oben erwähnten Punkte zu rekapitulieren, wird folgende Anmerkung eingefügt. Die Betriebsreichweite, wie sie in einer dynamischen VCO Differentialverzögerungszelle benötigt wird, ist ein direktes Ergebnis von konstant sich ausbreitenden Eigenschaften von Vorrichtungen, wie den PLDs (beispielsweise die Notwendigkeit um Vorgänge in multiplen Hochgeschwindigkeitsserienkommunikationsstandards zu betreiben). Um Standards wie Gigabit Ethernet, Infiniband und Xaui mit älteren SONET Standards mit einzubeziehen, weisen die Hochgeschwindigkeits – PLLs eine Vergrößerung ihrer Betriebsbandbreiten von ein paar Hundert Megahertz zu 1 bis 2 GHz auf. Das sind Größenordnungen, die das voranschreiten der Reduzierung im integrierten Schaltkreisspannungsversorgungsanschlüssen immer schwieriger oder beinahe unmöglich macht PLLs mit einer Bandbreite zu gestalten, wie sie in der herkömmlichen Art und Weise ausgeführt worden sind. Der hier gezeigte und beschriebene programmierbare Ansatz ermöglicht eine Lösung, die insbesondere nützlich für die Hersteller von PLDs ist. Die Bandbreite der PLL einschließlich der programmierbaren VCO Verzögerungszellen kann erweitert werden bis zu ihren physikalischen Prozessgrenzen. Wie auch immer mit diesen Vorgangsgrenzen ist die Bandbreite nicht länger durch den Spannungsanschluss beschränkt, viel mehr nur noch durch die gestaltenden Ingenieure. 8 stellt eine programmierbare Logikvorrichtung (PLD) 14 dar (einschließlich PLL 10 und die programmierbare Logistik 12) in einem Datenverarbeitenden System 202. Die PLL 10 mag wie die PLL 10 in 1 sein, ausgenommen, dass sie die VCO 30 der Verzögerungszellen umfasst, wie sie in Übereinstimmung mit der Erfindung vorgesehen ist (beispielsweise die Verzögerungszellen 40', wie sie in 4 dargestellt sind). Die programmierbare Logik 12 kann konventionell sein und kann Gebrauch von den Signal (n) des Ausgangs der PLL 10 machen und/oder Signale erzeugen zur Steuerung gewisser Aspekte, die die Betriebsart der PLL 10 betreffen (beispielsweise Steuerung der PLCs 110 und/oder 120 wie in 4 dargestellt). Das Daten verarbeitende System 202 kann ebenfalls ein oder mehrere der folgenden Komponenten umfassen: einen Prozessor 204; einen Speicher 206, I/O Schaltkreis 208; und eine periphere Vorrichtung 210. Diese Komponenten sind untereinander durch einen Systembus 220 verbunden und auf einer Schalterplatine 230 befestigt, dass in einem Endverbrauchersystem 240 angeordnet ist.
  • Das System 202 kann in einer großen Vielfalt von Anwendungsmöglichkeiten verwendet werden, wie beispielsweise als Computer als Netzwerkverarbeitendes System als Datennetzwerk als Instrumentierung, Videoverarbeitung, Digitalsignalverarbeitung oder jede andere Anwendung, wo es von Vorteil ist, die programmierbaren oder wieder programmierbaren Logikverfahren von Vorteil und deshalb wünschenswert sind. Die programmierbare Logikvorrichtung 14 kann verwendet werden zur Erzeugung von einer Vielfalt von unterschiedlichen Logikfunktionen. Die programmierbare Logikvorrichtung 14 kann beispielsweise so konfiguriert werden, dass ein Prozessor oder Steuerungsüberwacher in Kooperation mit dem Prozessor 204 arbeiten kann. Die programmierbare Logikvorrichtung 14 kann ebenfalls dazu verwendet werden, um als Weichengeber zum Weichenstellen von Zugängen in von mehreren Personen zu verwendenden System 202. In noch einem anderen Beispiel kann die programmierbare Logikvorrichtung 14 so konfiguriert sein, dass sie als Interface zwischen dem Prozessor 204 und einer anderen Komponente in dem System 202 fungiert. Es sollte darauf hingewiesen werden, dass das System 202 nur exemplarisch beschrieben ist und dass die tatsächliche Reichweite und die Ideenvielfalt dieser Erfindung durch die nachfolgenden Ansprüche angezeigt werden.
  • Verschiedene Technologien können verwendet werden, um die programmierbare Logikvorrichtung 14 in Übereinstimmung mit dieser Erfindung zu implementieren. Genauso gut wie die verschiedenen Komponenten dieser Vorrichtungen (beispielsweise die oben beschriebenen PLL und die programmierbaren Logikschaltkreise 10 und 12 und Schaltkreiselemente wie die PLCs und die FCEs, die darin verwendet werden können). Beispielsweise können die jede PLC relativ einfach programmiert werden und miteinander verbunden werden durch einen Schalter oder durch ein Vielfaches von Umschaltvorgängen um das Verbinden eines jeden der unterschiedlichen Eingangs- und Ausgangssignale zu ermöglichen. Alternativ hierzu kann jeder PLC ein bisschen komplexe Elemente beinhalten, die geeignet sind, logisch (beispielsweise durch logische Kombination von unterschiedlichen Eingangssignalen) zu arbeiten, genauso wie das Herstellen von Verbindungen. Im letzteren Fall (beispielsweise kann jeder PLC eine Produkttermlogik erzeugen, was die Funktionen AND, NAND, OR oder NOR erzeugt. Beispiele für Komponenten die passende für die Implementierung in PLCs sind EPROMs, EEPROMs, Durchgangstransistoren, Übertragungsanschlüsse, Gegensicherung, Lasersicherung, optionale Metallverbindungen, usw. Soweit es erwähnt worden ist, können die verschiedenen Komponenten der PLCs durch verschiedene programmierbare Steuerungselemente für die Funktionssteuerung (FCEs) gesteuert werden. Mit einer gewissen PLC Implementierung (beispielsweise Sicherungen und Metalloptionale Verbindungen) werden separierte FCE – Vorrichtungen nicht benötigt.
  • Die FCEs können ebenfalls in jede andere verschiedenartigen und unterschiedlichen Wegen implementiert sein. Beispielsweise können die FCEs SRAMs, DRAMs sein, first-in – first-out (FIFO) Speicher, EPROMs, EEPROMs und Funktionssteuerungsregister (beispielsweise wie in dem Wahlstrom Patent U.S. 3,473,160 sein), ferroelektrische Speichermedien, Sicherungen, Gegensicherungen oder dergleichen sein. Von den verschiedenen Beispielen, die oben erwähnt worden sind, wird ersichtlich, dass diese Erfindung für beide, nämlich der Einmalprogrammierung und der wieder programmierbaren Vorrichtungen, Anwendung finden kann.
  • Es ist selbstverständlich, dass das dargestellte Vorgehen nur eine bildliche Darstellung der möglichen Prinzipien dieser Erfindung sein kann und dass die verschiedenen Modifikationen vorgenommen werden kann durch Personen, die mit dem Stand der Technik vertraut sind, um sich von dem Ideenhintergrund und der Reichweite der vorliegenden Erfindung zu entfernen. Die 4 beispielsweise beinhaltet bildhaft auch, dass die Quellen für die PLCs 110 auf der einen Seite und die PLCs 120 auf der anderen Seite getrennt sind, gemeinsam oder geteilt gesteuert werden, wenn dies gewünscht wird. Eine derartige gemeinsame oder geteilte Steuerung würde im Allgemeinen bedeuten, dass dieselbe Steuerung für die PLCs 110b und 120b verwendet wird, dass dieselbe Steuerung für die PLCs 110c und 120c usw. verwendet wird. Als ein weiteres Beispiel für die Veränderungen, die innerhalb der Reichweite dieser Erfindung liegen, ist die Anzahl von den parallel geschalteten Transistoren, jede Anzahl der parallel geschalteten Transistoren kann in jeder Gruppe RL1a-n, RL2a-n und ICONTa-n enthalten sein. Ebenfalls sind die Differentialverzögerungszellen grundsätzlich bevorzugt. Die Erfindung kann auch für Nichtdifferentialverzögerungszellen angewendet werden. Ein Beispiel für eine derartige Nichtdifferentialverzögerungszelle besteht darin, dass diese nur ein Schalttransistor SW1 oder SW2 umfasst und nur einen Satz von Lastwiderständen, Transistoren RL1a-n oder RL2a-n. Ein anderer Gesichtspunkt einer derartigen Nichtdifferentialverzögerungszelle kann erzeugt werden, wie es in dem Beispiel nach 4 dargestellt ist.

Claims (27)

  1. Eine regelbare Verzögerungszelle bestehend aus: einer Vielzahl von Lastwiderstandstransistoren (RL1a, RL1b, ... RL1n), die parallel mit einander verknüpfbar sind; eine Vielzahl von Eingangsruhestromtransistoren (ICONTa, ICONTb, ... ICONTn), die parallel mit einander verknüpfbar sind; einen ersten Umschalttransistor (SW1), der in Serien geschaltet ist zwischen der Vielzahl der ersten Lastwiderstandstransistoren und der Vielzahl der Eingangsruhestromtransistoren, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Umschaltkreislauf (110b ... 110n) auswählbar wenigstens einen der ersten Lastwiderstandstransistoren, die parallel geschaltet sind, mit wenigstens einem der ersten Lastwiderstandstransistoren verbindet, wobei entweder ein steuerbares erstes ausschaltendes Kontrollsignal (VDD) oder ein erstes einschaltendes Kontrollsignal (RCONT) mit wenigstens einem der ersten Lastwiderstandstransistoren (RL1b ... RL1n) geschaltet ist und das erste einschaltende Kontrollsignal (RCONT) auch dafür verwendet wird, um wenigstens einen der ersten Lastwiderstandstransistoren (RL1a) zu steuern; und ein zweiter Umschaltkreislauf (120b ... 120n) auswählbar wenigstens einen der Eingangsruhestromtransistoren, die parallel geschaltet sind, mit wenigs tens einem der anderen Eingangsruhestromtransistoren verbindet.
  2. Die regelbare Verzögerungszelle nach Anspruch 1 besteht ferner aus: einer Vielzahl von zweiten Lastwiderstandstransistoren (RL2a, RL2b, ... RL2n), die parallel mit einander verknüpfbar sind; und einer zweiten Umschalttransistor (SW2), der in Serie zwischen der Vielzahl der zweiten Lastwiderstandstransistoren und der Vielzahl der Eingangsruhestromtransistoren verbunden ist.
  3. Die regelbare Verzögerungszelle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Umschaltkreislauf (110b ... 110n) [ist] ferner auswählbar verbindbar mit wenigstens einem der ersten Lastwiderstandstransistoren (RL1b ... RL1n) und wenigstens einer der zweiten Lastwiderstandstransistoren (RL2b ... RL2n), die parallel geschaltet sind, mit wenigstens einem der anderen der ersten Lastwiderstandstransistoren (RL1a) und wenigstens einer der anderen von den zweiten Lastwiderstandstransistoren (RL2a) entsprechend verbindbar ist.
  4. Die regelbare Verzögerungszelle nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Umschaltkreislauf (110b ... 110n) programmierbar ist.
  5. Die regelbare Verzögerungszelle nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Umschaltkreislauf (120b ... 120n) programmierbar ist.
  6. Die regelbare Verzögerungszelle nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Umschaltkreislauf (120b ... 120n) auswählbar wenigstens einen der Eingangsruhestromtransistoren (ICONTb ... ICONTn), die parallel geschaltet sind, mit wenigstens einem der anderen Eingangsruhestromtransistoren (ICONTa) verbindet und zwar entweder über ein erstes ausschaltbares Kontrollsignal (VSS) oder ein weites einschaltbares Kontrollsignal (VCONT) mit wenigstens einem der ersten Eingangsruhestromtransistoren (ICONTb ... ICONTn).
  7. Die regelbare Verzögerungszelle nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite einschaltbare Kontrollsignal (VCONT) auch für die Steuerung wenigstens eines der anderen der zweiten Eingangsruhestromtransistoren (ICONTa) verwendbar ist.
  8. Die regelbare Verzögerungszelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste ausschaltende Kontrollsignal (VDD) eine im Wesentlichen feststehende ausschaltende Steuerung ist.
  9. Die regelbare Verzögerungszelle nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das erste einschaltende Steuerungssignal (RCONT) ein variables einschaltbares Steuerungssignal für wenigstens einen der anderen der ersten Lastwiderstandstransistoren (RL1a, RL1b, ... RL1n) ist.
  10. Die regelbare Verzögerungszelle nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite ausschaltende Steuerungssignal (VSS) im Wesentlichen ein festgelegtes ausschaltendes Steuerungssignal ist.
  11. Die regelbare Verzögerungszelle nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite einschaltende Steuerungssignal (VCONT) ein variables einschaltbares Steuerungssignal ist.
  12. Die regelbare Verzögerungszelle nach Anspruch 1 umfasst ferner: einen Eingangsschaltkreis, der jeweils ein erstes und ein zweites Diffentialeingangssignal (VIN-, VIN+) als Steuerungssignale für die ersten und zweiten Umschalttransistoren (SW1, SW2) verwendet.
  13. Die regelbare Verzögerungszelle nach Anspruch 12, ferner umfassend: einen Ausgangsschaltkreis, der jeweils ein erstes und ein zweites Differentialausgangssignal (VO+, VO-) ableitet und zwar von dem Stromdurchlauf gesteuerten ersten und zweiten Umschalttransistor (SW1, SW2).
  14. Voltgesteuerter Oszillatorschaltkreis umfassend: eine Vielzahl von regelbaren Verzögerungszellen (40a, 40b, ... 40n) nach Anspruch 13, verbunden in einer geschlossenen Schleifenserie, in welcher die Eingangssignale einer jeden Zelle die Ausgangssignale einer vorhergehenden Zelle in Serienschaltung sind.
  15. Phasengesicherter Schleifenschaltkreis bestehend aus: einem Voltgeschalteten Oszillatorschaltkreis nach Anspruch 14, und einem Phasen/Frequenzdetektorschaltkreis (20), der die Phase und die Frequenz des Signals in dem Voltgesteuerten Oszillator schaltkreis vergleicht mit der Phase und der Frequenz des zeitveränderbaren Eingangssignals, um ein ausgangsgesteuerte Signale für wenigstens teilweise gesteuerte erste und zweite Lastwiderstandstransistoren (RL1a, RL1b, ... RL1n; RL2a, RL2b, ... RL2n) und die Eingangsruhestromtransistoren (ICONTa, ICONTb, ... ICONTn) zu erzeugen.
  16. Eine programmierbare Logikvorrichtung bestehend aus: einem Phasengesicherten Schleifenschaltkreis nach Anspruch 15.
  17. Die programmierbare Logikvorrichtung nach Anspruch 16 besteht ferner aus: einem programmierbaren Logikschaltkreis, der von einem Signal Gebrauch macht, das als Ergebnis von einem Ablauf von Phasen gesicherten Schleifenschaltkreis erzeugbar ist.
  18. Ein digitales Datenverarbeitungssystem bestehend aus: einem Verarbeitungsschaltkreis, einer Datenkopplung für den besagten Verarbeitungsschaltkreis; und eine programmierbare Logikanordnung nach Anspruch 17 verbunden mit dem Verarbeitungsschalkreis und dem Datenspeicher.
  19. Eine Leiterplatte, an der eine programmierbare Logikanordnung nach Anspruch 17 angeordnet ist.
  20. Die Leiterplatte nach Anspruch 19 besteht ferner aus: einem Datenspeicher, der an die Leiterplatte angeordnet ist und der mit der programmierbaren Logikanordnung verbunden ist.
  21. Die Leiterplatte nach Anspruch 19, umfasst ferner: einen Schaltkreis zur Datenverarbeitung, der an die Leiterplatte angeordnet ist und mit der programmierbaren Logikanordnung verbunden ist.
  22. Die regelbare Verzögerungszelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Umschaltschaltkreis (110b ... 110n) ein programmierbarer Logikanschluss ist.
  23. Die regelbare Verzögerungszelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Umschaltschaltkreis (120b ... 120n) ein programmierbarer Logikanschluss ist.
  24. Die regelbare Verzögerungszelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Umschaltschaltkreis (110b ... 110n) statistisch überwacht ist, um jederzeit das erste ausschaltende Steuerungssignal (VDD) oder das erste einschaltende Steuerungssignal (RCONT) und wenigstens einen der ersten Lastwiderstandstransistoren (RL1b ... RL1n) zu schalten.
  25. Die regelbare Verzögerungszelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Umschaltschaltkreis (110b ... 110n) dynamisch regelbar ist, um jeweils das erste ausschaltende Steuerungssignal (VDD) oder das erste einschaltende Steuerungssignal (RCONT) und wenigstens einen der ersten Lastwiderstandstransistoren (RL1b ... RL1n) zu schalten.
  26. Die regelbare Verzögerungszelle nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Umschaltschaltkreis (120b ... 120n) statistisch steuerbar ist, um jeweils das zweite ausschaltende Steuerungssignal (VSS) oder das zweite einschaltende Steuerungssignal (VCONT) und wenigstens einen der Eingangsruhestromtransistoren (ICONTb ... ICONTn) zu schalten.
  27. Die regelbare Verzögerungszelle nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Umschaltschaltkreis (120b ... 120n) dynamisch steuerbar ist, um jeweils das zweite ausschaltende Steuerungssignal (VSS) oder das zweite einschaltende Steuerungssignal (VCONT) und wenigstens einen der Eingangsruhestromtransistoren (ICONTb ... ICONTn) zu schalten.
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