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HINTERGRUND
DER ERFINDUNG
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Die vorliegende Erfindung betrifft
ein Workflow-Verwaltungssystem und insbesondere ein Workflow-Verwaltungssystem
zur Steuerung eines Workflows in einer Zirkulation von elektronischen
Dokumenten, welche von mehreren Sendern gemäß einem vorbestimmten Pfad
gesendet werden.
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Das Heft Nikkei Computer, Nr. 336,
vom 2. Mai 1994 beschreibt auf den Seiten 57 bis 67 ein Workflow-System, welches einen
Arbeitsfall unterstützt,
der gemeinschaftlich durch eine Gruppe von Leuten erledigt werden
soll. Ferner ist das „The
electronic mail circulation method and the electronic mail circulation
system", welches
in JP-A-4-77030 offenbart ist, auf dem Fachgebiet bekannt. Gemäß den oben
beschriebenen Workflow-Systemen ist der Ursprung der Erzeugung von
elektronischen Dokumenten auf nur einen Ort begrenzt, und die Systeme
werden derartig gesteuert, daß ein
einzelnes Dokument entlang eines vorbestimmten Pfads zirkuliert.
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In The Computer Communications, Band
14, Nr. 8, vom 1. Oktober 1999 wird ein Verteilungssystem und Abwicklungsmodell
für Büroumgebungen beschrieben,
wobei elektronische Dokumente, welche an ein Formular mit Leitangaben
angehängt
werden, in einem Netzwerk übermittelt
werden.
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Gemäß diesen Verfahren ist es dennoch schwierig
gewesen, die Systeme auf einen komplexen Arbeitsfall anzuwenden,
der eine Vielzahl von Erzeugungsursprüngen von elektronischen Dokumenten
im Workflow für
einen Arbeitsfall umfaßt
und der einen kollektiven Umlauf dieser elektronischen Dokumente
erfordert oder der einen zugeordneten Umlauf von einmal umgelaufenen
elektronischen Dokumenten zu verschiedenen Positionen erfordert,
welche verschiedene Arbeitsfunktionen, usw. einnehmen. Beispielsweise
umfaßt,
wie später
anhand einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf 2 beschrieben wird, ein komplexer Arbeitsfall bei
der Versicherungsbemessung eine Integration von Dokumenten von einer
Vielzahl von Erzeugungsursprüngen,
wie z.B. Anträge
von Versicherungsbewerbern, medizinische Bescheinigungen von Ärzten oder
Untersuchungsberichte von Bediensteten, und die Zirkulation dieser
Dokumente als Einheit und ferner den Wechsel des Bemessungspersonals
entsprechend der Versicherungssumme sowie verschiedene Verfahren,
welche bei einem genehmigten Fall und bei einem nicht genehmigten
Fall entsprechend des Bemessungsergebnisses zur Anwendung kommen.
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Es ist schwierig gewesen, konventionelle Workflow-Systeme auf die oben
beschriebenen Arbeitsfälle
anzuwenden, weil die folgenden Funktionen in diesen Systemen fehlen.
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- (1) eine Funktion zur Definition einer Vielzahl
von Erzeugungsursprüngen
von Dokumenten oder Sendern.
- (2) eine Funktion zur Eingliederung von elektronischen Dokumenten,
welche von einer Vielzahl von Sendern geschickt werden, in ein Umlaufmaterial.
- (3) eine Funktion zur Aufteilung eines Umlaufmaterials in eine
Vielzahl von Umlaufmaterialien.
- (4) eine Funktion zur Zirkulation eines Umlaufmaterials durch
Verzweigung auf eines einer Vielzahl von Umlaufzielen gemäß dem Wert
von Attributbelegen, welche dem Umlaufmaterial angehängt werden.
- (5) eine Funktion zum Rundversand eines Umlaufmaterials zu einer
Vielzahl von Umlaufzielen und zur Wiedererlangung des rundgesendeten Umlaufmaterials.
- (6) eine Funktion zur Kontrolle des zeitlichen Ablaufs der Zirkulation
eines Umlaufmaterials entsprechend zeitlicher Bedingungen.
- (7) eine Funktion zur Änderung
von Umlaufzielen entsprechend zeitlicher Bedingungen und Statusbedingungen.
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ZUSAMMENFASSUNG
DER ERFINDUNG
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Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung
ist die Bereitstellung eines Workflow-Verwaltungssystems, welches
die oben beschriebenen Kontrollfunktionen in einem Workflow-System
aufweist und welches Arbeitsfälle
bewältigen
kann, welche einen komplexen Workflow aufweisen.
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Die Aufgabe oben wird durch das Workflow-Verwaltungssystem
nach Anspruch 1 oder durch das Verfahren nach Anspruch 4 erfüllt. Eine
Flußfolge elektronischer
Dokumente, welche eine Zirkulation von elektronischen Dokumenten
zu einer Vielzahl von Benutzern ist, um einen Arbeitsfall durchzuführen, wird
ein Workflow genannt. Wenn ein Prozeß von einer Eingabe eines elektronischen
Dokuments bis zu einem Verarbeitungsende, welcher auf diesem Workflow
basiert, als eine Arbeitseinheit behandelt wird, wird dies eine
Transaktion genannt. Gemäß der vorliegenden
Erfindung wird ein Workflow-Verwaltungssystem
bereitgestellt, welches einen im Voraus definierten und in einer
Speichereinheit gespeicherten Workflow aufweist und welches auf
der Grundlage einer Workflow-Verwaltungstechnik, welche eine sequenzielle
Zirkulation elektronischer Dokumente ausgehend von einem Zirkulationsoriginator
zu den Zirkulationszielen entsprechend der Workflow-Definition kontrolliert,
wirkungsvoll Umlaufmaterialien aus einer Vielzahl von Umlaufmaterialien
zirkuliert. Um das System oben zu erzielen, wird in einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung eine Umlaufmaterialverwaltungstabelle
für jedes
elektronische Dokument vorgesehen, und in einer Versandanforderungswarteschlange
werden Kontrolldaten zum Aufzeigen einer Versandanforderung mit
der Umlaufmaterialverwaltungstabelle verknüpft, bzw. Kontrolldaten in
einer Umlaufablage werden mit der Umlaufmaterialverwaltungstabelle
durch Verknüpfungsinformation
verknüpft,
so daß die
Zirkulation nur durch Änderung
der Verknüpfungsinformation
kontrolliert wird, selbst wenn die Zirkulationsziele geändert werden.
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Der Betrieb der oben beschriebenen
Struktur wird unten erklärt.
Ein zugehöriger
Zeiger zwischen einer Versandanforderungswarteschlange, den Kontrolldaten
in einer Umlaufablage und der Umlaufmaterialverwaltungstabelle kommt
durch eine Interobjektverknüpfungsfunktion
zum Ausdruck. Mit dieser Anordnung ist es möglich, nur die Daten abzurufen und
zu aktualisieren, welche Aktualisierung erfordern, und es ist möglich, eine
schnelle Zirkulationskontrolle zu erreichen. Besonders im Falle
der Zirkulation von Umlauf materialien, welche von einer Vielzahl
von Sendern zu einem Zirkulationsziel geschickt werden, wird es
durch Integration dieser Umlaufmaterialien möglich, wirksam auf Umlaufmaterialien
zu warten, indem eine separate Umlaufmaterialverwaltungstabelle
vorgesehen wird, welche mit der Umlaufmaterialverwaltungstabelle
verknüpft
ist, welche zu jedem elektronischen Dokument gehört.
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Andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der
vorliegenden Erfindung werden aus den Ausführungsformen der Erfindung
in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen deutlich.
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KURZBESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNGEN
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1 ist
ein Diagramm, welches ein Beispiel für die Konfiguration des Workflow-Verwaltungssystems
gemäß der vorliegenden
Erfindung zeigt.
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2 ist
ein Diagramm, welches die Workflow-Definitionsdaten zeigt.
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3 ist
ein Diagramm, welches eine innere Struktur des Datenablaufverwaltungssystems
zeigt.
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4A und 4B sind Diagramme, welche
Beispiele der Eingabe von Umlaufmaterialien von einer Vielzahl von
Zugängen
zeigen.
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5A und 5B sind Diagramme, welche
Beispiele für
eine Verzweigungsverarbeitung zeigen.
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6A und 6B sind Diagramme, welche
Beispiele einer Warteschlangenverarbeitung zeigen.
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7A und 7B sind Diagramme, welche
Beispiele für
eine Aufteilungsverarbeitung zeigen.
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8A und 8B sind Diagramme, welche
Beispiele für
eine Rundversandverarbeitung zeigen.
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9A und 9B sind Diagramme, welche
Beispiele für
eine Wiedererlangungsverarbeitung zeigen.
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10A und 10B sind Diagramme, welche Beispiele
für eine
Halteverarbeitung zeigen.
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11A und 11B sind Diagramme, welche Beispiele
für eine
Ersetzungsverarbeitung zeigen.
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BESCHREIBUNG
DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Eine Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung wird unten mit Bezug auf die Zeichnungen erklärt.
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1 zeigt
ein Beispiel für
die Systemkonfiguration des Workflow-Verwaltungssystems. Das System
umfaßt
eine Vielzahl von Sende- und Empfangseinheiten für Umlaufmaterial 101A, 101B, – und 101N,
eine Kontrolleinheit für
Umlaufmaterial 102, wenigstens eine Definitionseinheit
für Zirkulationsziele 103,
ein lokales Netzwerk (LAN) für
die gegenseitige Verbindung der Definitionseinheiten für Umlaufmaterial
und ein Netz 201 wie z.B. ein öffentliches Netz. Die Sende-
und Empfangseinheiten für
Umlaufmaterial 101A bis 101N weisen Funktionen
zur Eingabe, Versand, Empfang, Verweis und Aktualisierung von Umlaufmaterial
auf, und diese Sende- und Empfangseinheit für Umlaufmaterial 101 wird
von den teilnehmenden Benutzern des Workflows verwendet. Die Definitionseinheit
für Zirkulationsziele 103 speichert
Definitionen der Zirkulationsziele und Workflow-Definitionen, welche
Zirkulationskontrolldaten umfassen, und sendet die Workflow-Definitionen
zur Kontrolleinheit für
Umlaufmaterial 102. Der Workflow wird im Voraus von den
Benutzern definiert und das Ergebnis wird in der Definitionseinheit
für Zirkulationsziele 103 gespeichert.
Die Kontrolleinheit für
Umlaufmaterial 102 weist eine Funktion für die tatsächliche
Zirkulation von Umlaufmaterial zu einem Zirkulationsziel auf, welches
durch die Definitionseinheit für Zirkulationsziele 103 definiert
ist. Eine Datenbank 104 und eine Datenbank 112 sind
an die Kontrolleinheit für
Umlaufmaterial 102 angeschlossen. Die. Datenbank 104 speichert
Zirkulationskontrolldaten auf einer Objekt-orientierten Grundlage,
und die Datenbank 112 speichert die Substanz des Umlaufmaterials.
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2 zeigt
Beispiele der Workflow-Definitionsdaten, welche in der Definitionseinheit
für Zirkulationsziele 103 gespeichert
sind. Die Workflow-Definitionsdaten sind die Daten zur Definition
der Zirkulationsziele und ein Verfahren für eine Zirkulation wie in 2 gezeigt. In 2 bezeichnet ein runder
Block 301 eine Sende- und Empfangseinheit für Umlaufmaterial,
ein Block 304 bezeichnet Zirkulationskontrolldaten und
ein Pfeil 303 bezeichnet ein Zirkulationsziel. Umlaufmaterial
wird von der Sende- und Empfangseinheit 301 „Zugang" eingegeben. Der
runde Block 301 und der Block 304 werden gemeinsam Knoten
genannt. Diese Knoten werden zur Unterscheidung ein Kontrollknoten
und ein Verarbeitungsknoten genannt, wenn es notwendig ist, zwischen den
Knoten 301 und 304 zu unterscheiden. Einen dynamischen
Ablauf einer Arbeit von der Eingabe von Zirkulationszieldaten bis
zu einem Ende der Verarbeitung des Umlaufmaterials auf der Basis
der in 2 gezeigten Workflow-Definitionsdaten
ist eine Transaktion. Ein Verfahren für die Workflow-Definitionsdaten
wird in den US Patentanmeldungen offenbart, welche auf der Basis
der oben beschriebenen japanischen Patentanmeldung Nr. 6-226666
aktenkundig wurden, und dieses Verfahren kann verwendet werden.
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3 zeigt
ein Beispiel für
die innere Struktur des Workflow-Verwaltungssystems 102.
Der grundlegende Betrieb des Systems wird nachfolgend unter Bezug
auf 3 erklärt.
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- (1) Die Definitionseinheit für Zirkulationsziele 103 speichert
die gespeicherten Zirkulationsdefinitionsdaten 105 in der
Datenbank 104 innerhalb der Kontrolleinheit für Umlaufmaterial 102.
- (2) Wenn Umlaufmaterial durch die Sendeeinheit für Umlaufmaterial 114 innerhalb
der Sende- und Empfangseinheit für
Umlaufmaterial 101 in die Kontrolleinheit für Umlaufmaterial 102 eingegeben
wurde, registriert die Kontrolleinheit für Umlaufmaterial 102 die
Substanz 113 des Umlaufmaterials in der Datenbank 112 und
erzeugt die Umlaufmaterialverwaltungstabelle 109 für dieses Umlaufmaterial
in der Datenbank 104. In diesem Fall kann eine Vielzahl
von elektronischen Dokumenten wie ein Umlaufmaterial behandelt werden,
indem die Substanz 113 einer Vielzahl von Umlaufmaterialien
mit einer Umlaufmaterialverwaltungstabelle 109 verknüpft wird.
Ferner schreibt die Kontrolleinheit für Umlaufmaterial 102 Daten
zur Kennzeichnung einer Versandanforderung in eine Versandanforderungswarteschlange 106,
welche innerhalb der Datenbank 104 erstellt worden ist.
Die Daten zur Ausstellung einer Versandanforderung schließt Verknüpfungsinformationen
zur Umlaufmaterialverwaltungstabelle 109 ein, so daß klargestellt
ist, was für
Umlaufmaterial zu was für
einer Umlaufmaterialverwaltungstabelle gehört, welches gesendet werden
soll. Die Umlaufmaterialverwaltungstabelle 109 wurde mit Verknüpfungsinformationen
zur Kennzeichnung der Substanz 113 des Umlaufmaterials
erstellt, welche Informationen umfassen, welche aufzeigen, von welchem
Knoten das Umlaufmaterial eingegeben worden ist und Schlüsselinformationen
zur Kennzeichnung der Transaktion. Der Knoten, von welchem das Umlaufmaterial
eingegeben wurde, kann aus den Zirkulationsdefinitionsdaten 105 erhalten
werden.
- (3) Die Kontrolleinheit für
Umlaufmaterial 102 ruft die Versandanforderungswarteschlange 106 in
einem vorbestimmten Zeitintervall ab und prüft, ob die Daten der Versandanforderung
in der Versandanforderungswarteschlange 106 registriert wurden.
Falls die Daten der Versandanforderung in der Versandanforderungswarteschlange
registriert wurden, nimmt die Kontrolleinheit für Umlaufmaterial 102 die
Daten der Versandanforderung aus der Versandanforderungswarteschlange 106 heraus
und ruft die Umlaufmaterialverwaltungstabelle 109 ab, welche
mit den Verknüpfungsinformationen
verknüpft
ist, welche an den Daten der Versandanforderung anhängen. Dann
vergleicht die Kontrolleinheit für
Umlaufmaterial 102 die Knoteninformationen innerhalb der
entsprechenden Umlaufmaterialverwaltungstabelle 109 mit den
Zirkulationsdefinitionsdaten 105 und bestimmt den Knoten
des nächsten
Zirkulationsziels. Wenn der Knoten des Zirkulationsziels der Verarbeitungsknoten
zur Kennzeichnung der nächsten
gesetzten Sende- und Empfangseinheit für Umlaufmaterial 101 ist,
schreibt die Kontrolleinheit für
Umlaufmaterial 102 Daten zum Verweis der entsprechenden
Umlaufmaterialverwaltungstabelle 109 in eine Umlaufmaterialablage 111,
welche für
jede Sende- und Empfangseinheit für Umlaufmaterial 101 vorgesehen
ist. Mit dieser Anordnung wird das Umlaufmaterial zum nächsten Zirkulationsziel
geschickt. Danach aktualisiert die Kontrolleinheit für Umlaufmaterial 102 die Knoteninformationen
innerhalb der Umlaufmaterialverwaltungstabelle 109 vom
Knoten des Zirkulationsoriginators bis zum Zirkulationszielknoten und
löscht
die entsprechenden Versandanforderungsdaten aus der Versandanforderungswarteschlange 106.
Folglich ist die Zirkulationskontrolle beendet. Die Kontrolleinheit
für Umlaufmaterial 102 führt die
Verarbeitung der nächsten
Versandanforderungsdaten innerhalb der Versandanforderungswarteschlange 106 aus.
wenn es keine Versandanforderungsdaten in der Versandanforderungswarteschlange 106 mehr
gibt, wartet die Kontrolleinheit für Umlaufmaterial 102 auf
eine Versandanforderung von der Sende- und Empfangseinheit für Umlaufmaterial 101.
- (4) Auf die Anforderung eines Benutzers hin, welcher die Sende-
und Empfangseinheit für
Umlaufmaterial 101 bedient, ruft eine Empfangseinheit für Umlaufmaterial 115 innerhalb
der Sende- und Empfangseinheit für
Umlaufmaterial 101 die Umlaufmaterialablage 111 der entsprechenden
Sende- und Empfangseinheit für
Umlaufmaterial 101 ab. Wenn die Ablage Daten enthält, bedeutet dies,
daß Umlaufmaterial
den Benutzer erreicht hat. Die Empfangseinheit für Umlaufmaterial 115 ruft
die Umlaufmaterialverwaltungstabelle 109 der Daten in der
Ablage ab und entnimmt das Umlaufmaterial der Datenbank 112.
Der Benutzer bezieht sich auf das entnommene Umlaufmaterial und
aktualisiert das Umlaufmaterial.
- (5) Der Benutzer beendet den Entnahmebetrieb des Umlaufmaterials
und führt
die folgenden Verarbeitungsschritte zum Versand des Umlaufmaterials
zu einer anderen Sende- und Empfangseinheit für Umlaufmaterial 101 aus.
Zuerst aktualisiert der Benutzer die Substanz 113 des entsprechenden
Umlaufmaterials in der Datenbank 112 und spiegelt die Betriebsergebnisse
des Benutzers in der Datenbank 112 wider. Die Sende- und Empfangseinheit
für Umlaufmaterial 101 löscht die
Daten im Zusammenhang mit dem entsprechenden Umlaufmaterial aus
der Umlaufmaterialablage 111 und fügt Daten zur Ausstellung einer Versandanforderung
zur Versandanforderungswarteschlange 106 hinzu, um das
Umlaufmaterial zur anderen Sende- und Empfangseinheit für Umlaufmaterial 101 zu
senden.
- (6) Wie in (3) oben gezeigt, überwacht die Kontrolleinheit
für Umlaufmaterial 102 ständig die
Versandanforderungswarteschlange 106, und die obenstehenden
Operationen aus (3), (4) und (5) werden wiederholt, so daß das Umlaufmaterial zirkuliert
wird.
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Als nächstes wird der Betrieb des
Workflow-Verwaltungssystems im Falle der Zirkulation von Umlaufmaterialien,
welche von einer Vielzahl von Zugängen unter der Verwaltung einer
Transaktion eingegeben worden sind, auf der Grundlage von Verfahrensbeispielen,
wie in 4A und 4B gezeigt, nachfolgend erklärt. 4A und 4B zeigen Verfahren einer Verarbeitung
im Fall, daß Umlaufmaterial
von einer Vielzahl von Zugängen
eingegeben worden ist. Um zu kennzeichnen, daß Umlaufmaterial zu einer Transaktion
gehört,
setzt die Sende- und
Empfangseinheit für
Umlaufmaterial 101 Schlüsselinformationen
(Benutzerschlüssel
genannt) zur Kennzeichnung der Transaktion zum Zeitpunkt der Erstellung
der Umlaufmaterialverwaltungstabelle 109. 4A zeigt ein Beispiel, daß ein Benutzerschlüssel, tanaka0l, zum
Umlaufmaterial 506 und zum Umlaufmaterial 508 gesetzt
wurde, und ein Benutzerschlüssel, sato0l,
zum Umlaufmaterial 505 und zum Umlaufmaterial 507 gesetzt
wurde. Die Kontrolleinheit für
Umlaufmaterial 102 setzt eine Transaktionsverwaltungstabelle 108 zur
Verwaltung der Transaktion. Die Kontrolleinheit für Umlaufmaterial 102 bezieht
sich auf einen Benutzerschlüssel,
welcher in der Umlaufmaterialverwaltungstabelle 109 des
eingegebenen Umlaufmaterials gesetzt wurde, und prüft, ob die Transaktionsverwaltungstabelle 108 mit
dem gleichen Benutzerschlüssel
existiert oder nicht. Wenn es keine Transaktionsverwaltungstabelle
mit dem gleichen Benutzerschlüssel
gibt, wird eine neue Transaktionsverwaltungstabelle 108 erzeugt
und die Umlaufmaterialverwaltungstabelle 109 wird mit dieser neuen
Transaktionsverwaltungstabelle 108 verknüpft. Wenn
eine Transaktionsverwaltungstabelle existiert, welche den gleichen
Benutzerschlüssel
aufweist, wird die Verknüpfungsinformation
zu dieser Transaktionsverwaltungstabelle 108 gesetzt. Mit
der obenstehenden Anordnung ist es möglich, in der Datenbank 104 das
Umlaufmaterial innerhalb der gleichen Transaktion zu verwalten.
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4B zeigt
den Fall, daß Umlaufmaterialien
von einem Zugang 1 (501) und einem Zugang 2 (502)
in der Reihenfolge von (1), (2), (3) bzw. (4) eingegeben wurden.
Wenn das Umlaufmaterial 506 vom Zugang 1 (501)
am Punkt (1) eingegeben worden ist, wird eine Umlaufmaterialverwaltungstabelle 510 in der
Datenbank 104 erzeugt. In diesem Fall ist eine Transaktionsverwaltungstabelle
noch nicht erzeugt worden. Daher wird bedingungslos eine Transaktionsverwaltungstabelle 509 erzeugt.
Wenn Umlaufmaterial 505 vom Zugang 1 (501)
am Punkt (2) eingegeben worden ist, wird eine entsprechende
Umlaufmaterialverwaltungstabelle 511 erzeugt. Danach wird
eine Transaktionsverwaltungstabelle abgerufen und die Existenz einer
Transaktionsverwaltungstabelle geprüft, deren Benutzerschlüssel zum
Benutzerschlüssel
der Umlaufmaterialverwaltungstabelle pafft. Da es keine Transaktionsverwaltungstabelle mit
passendem Benutzerschlüssel
gibt, wird eine neue Transaktionsverwaltungstabelle 512 erzeugt. Wenn
danach das Umlaufmaterial 507 vom Zugang 2 (502)
am Punkt (3) eingegeben worden ist, wird auf die gleiche
Weise eine Umlaufmaterialverwaltungstabelle 513 erzeugt
und eine Transaktionsverwaltungstabelle abgefragt. Da in diesem
Fall die Transaktionsverwaltungstabelle 512 den gleichen
existierenden Benutzerschlüssel
aufweist, werden Verknüpfungsinformationen
zwischen der Transaktionsverwaltungstabelle 512 und der
Umlaufmaterialverwaltungstabelle 513 gesetzt. Dies ist
für den
Fall, wo Umlaufmaterial 508 vom Eingang 2 (502)
am Punkt (4) eingegeben worden ist, genauso.
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Ein Verfahren zur Kontrolle von Umlaufmaterial
innerhalb der gleichen Transaktion wird nachfolgend anhand von mehreren
Verarbeitungsbeispielen erklärt.
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Der Betrieb des Systems für eine Verzweigungsverarbeitung
wird unter Bezugnahme auf 5A und 5B erklärt. Eine "Verzweigung" bedeutet eine Änderung eines Zirkulationsziels
auf der Grundlage eines Attributes, welches zum Umlaufmaterial hinzugefügt wird.
Attribute werden durch die Sende- und Empfangseinheit für Umlaufmaterial 101 in
einem Attributespeicherbereich 608 gesetzt, welcher innerhalb
der Umlaufmaterialverwaltungstabelle 607 vorgesehen ist.
Wenn ein Benutzer im Knoten 1 (601) einen bestimmten
Wert (in diesem Fall wird „Komplettierung" gesetzt) als ein
Attribut des Umlaufmaterials gesetzt hat, und der Benutzer dieses
Umlaufmaterial zirkuliert hat, wird dieser Attributwert im Attributespeicherbereich 608 innerhalb
der Umlaufmaterialverwaltungstabelle 607 gesetzt. Die Kontrolleinheit für Umlaufmaterial 102 bezieht
sich auf den Attributespeicherbereich 608 der Umlaufmaterialverwaltungstabelle 607 durch
den Kontrollknoten 602 für Verzweigungen, welcher das
nächste
Zirkulationsziel ist. Auf der Grundlage der Bewertung des Attributwerts zirkuliert
die Kontrolleinheit für
Umlaufmaterial 102 das Umlaufmaterial zu einem Zirkulationsziel
(Knoten 2 (603) in diesem Fall), welcher im Voraus
durch die Datenflußdefinition
festgelegt worden ist. Danach werden die Knoteninformationen innerhalb
der Umlaufmaterialverwaltungstabelle 607 vom Knoten 1 (601)
zum Knoten 2 (603) aktualisiert. Wenn der Benutzer
ferner "unvollständig" als ein Attribut
für das Umlaufmaterial
gesetzt hat und das Umlaufmaterial zirkuliert hat, dann zirkuliert
die Kontrolleinheit für Umlaufmaterial 102 das
Umlaufmaterial zu einem Knoten 3 (604).
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Der Betrieb des Systems für eine Warteschlangenverarbeitung
wird nachfolgend unter Bezug auf 6A und 6B erklärt. Eine "Warteschlange" bedeutet eine gemeinsame Zirkulation
einer Vielzahl von Umlaufmaterialien zu einem nächsten Zirkulationsziel. Zuerst
kommt das Umlaufmaterial an einem Warteschlangenknoten 703 ausgehend
von einem Knoten 1 (701) an. In diesem Fall ruft
die Kontrolleinheit für
Umlaufmaterial 102 die Umlaufmaterialverwaltungstabellen 709 und 710 zur
Verknüpfung
mit einer Transaktionsverwaltungstabelle 708 ab und prüft ob andere
Umlaufmaterialien angekommen sind oder nicht. Wenn alle anderen
Umlaufmaterialverwaltungstabellen sich im Warteschlangenstatus befinden,
kommen andere Umlaufmaterialien an. wenn noch keine Umlaufmaterialien
angekommen sind (der Fall von (1)), setzt die Kontrolleinheit für Umlaufmaterial 102 einen
Identifizierer in der Umlaufmaterialverwaltungstabelle 709 zur
Kennzeichnung eines Warteschlangenstatus im entsprechenden Knoten. An
Punkt (2), wenn Umlaufmaterial einen Warteschlangenknoten 703 ausgehend
von Knoten 2 (702) erreicht hat, prüft die Kontrolleinheit
für Umlaufmaterial 102 andere
Umlaufmaterialien in der gleichen Weise. Im Falle von (2) gibt es
Umlaufmaterial 705, welches im entsprechenden Knoten wartet.
Daher fügt
die Kontrolleinheit für
Umlaufmaterial 102 eine Umlaufmaterialverwaltungstabelle 711 zur
Verwaltung einer Vielzahl von Umlaufobjekten zur höherrangigen
der zwei Umlaufmaterialverwaltungstabellen 709 und 710 hinzu
und zirkuliert die Umlaufmaterialien 705 und 706 zum
Knoten 3 (704). Die neue Umlaufmaterialverwaltungstabelle 711 wird
vorgesehen, um die Verarbeitung einer Vielzahl von Umlaufmaterialien
als ein Umlaufmaterial zu erleichtern. Das Letztere wird Pfadumlaufmaterial
genannt.
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Der Betrieb des Systems für eine Aufteilungsverarbeitung
wird nachfolgend unter Bezug auf 7A und 7B erklärt. Eine "Aufteilungsverarbeitung" bedeutet eine Zirkulationsverarbeitung
von Umlaufmaterialien einschließlich
Pfadumaufmaterialien, welche von einer Warteschlangenverarbeitung zu
verschiedenen Knoten durch jedes Umlaufmaterial erzeugt wurden.
Wenn Umlaufmaterialien von einem Knoten 1 (801)
zu einem Knoten 802 zur Ausführung einer Aufteilung zirkuliert
werden, löscht
die Kontrolleinheit für
Umlaufmaterial 102 eine Hauptumlaufmaterialverwaltungstabelle 809 und
verknüpft
die nachrangigen Umlaufmaterialverwaltungstabellen 810 und 811 direkt
mit einer Transaktionsverwaltungstabelle 808. Danach setzt
die Kontrolleinheit für
Umlaufmaterial 102 Knotennamen der nächsten Zirkulationsziele 803 und 804 in
den Umlaufmaterialverwaltungstabellen 810 bzw. 811 und
führt die
Zirkulation aus. Auf diese Weise kann eine Aufteilungsverarbeitung
von den Umlaufmaterialien erreicht werden.
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Der Betrieb des Systems für eine Rundversandverarbeitung
wird nachfolgend unter Bezug auf 8A und 8B erklärt. Eine „Rundversandverarbeitung" bedeutet eine parallele
Zirkulationsverarbeitung des gleichen Umlaufmaterials zu einer Vielzahl von
Knoten. Wenn ein Umlaufmaterial von einem Knoten 1 (901)
zu einem Knoten 902 für
einen Rundversand zirkuliert wurde, erzeugt die Kontrolleinheit für Umlaufmaterial 102 eine
Anzahl von Kopien einer Umlaufmaterialverwaltungstabelle 907 entsprechend „der Anzahl
von Knoten, an welche gesendet werden soll, minus Eins" und erzeugt eine
Umlaufmaterialverwaltungstabelle 908. Die Kontrolleinheit
für Umlaufmaterial 102 setzt
Knotennamen der nächsten Zirkulationsziele 903 und 904 innerhalb
der Umlaufmaterialverwaltungstabellen 907 bzw. 908 und
führt die
Zirkulation aus.
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Der Betrieb des Systems zur Wiedererlangung
von Umlaufmaterial wird nachfolgend unter Bezug auf 9A und 9B erklärt. Eine "Wiedererlangung von
Umlaufmaterial" bedeutet
eine Verarbeitung von rundversandten Umlaufmaterialien wieder in
ein Umlaufmaterial. Wenn ein Umlaufmaterial 1005 von einem
Knoten 1 (1001) zu einem Knoten 1003 zur
Wiedererlangung des Umlaufmaterials zirkuliert wird, ruft die Kontrolleinheit
für Umlaufmaterial 102 die
Umlaufmaterialverwaltungstabellen 1007 und 1008 ab,
welche mit einer Transaktionsverwaltungstabelle 1006 verknüpft sind,
und prüft
ob alle Umlaufmaterialien zur Wiedererlangung im Wiedererlangungsknoten 1003 bereit
stehen. Anders gesagt, wenn andere Umlaufmaterialverwaltungstabellen 1008 sich
im Wiedererlangungsstatus befinden, stehen andere Umlaufmaterialien
bereit. Im Fall von (1) gibt es eine Umlaufmaterialverwaltungstabelle 1008 für Umlaufmaterialien,
welche noch nicht im Wiedererlangungsknoten 1003 angekommen
sind. Daher setzt die Kontrolleinheit für Umlaufmaterial 102 einen Identifizierer
in einer Umlaufmaterialverwaltungstabelle 1007, welcher
anzeigt, daß die
Umlaufmaterialien sich in der Wiedererlangung durch diesen Knoten befinden.
Wenn ein Umlaufmaterial von einem Knoten 2 (1002)
zum Knoten 1003 zur Wiedererlangung des Umlaufmaterials
zirkuliert worden ist, prüft
die Kontrolleinheit für
Umlaufmaterial 102 in gleicher Weise wie im Fall (1),
ob alle Umlaufmaterialien, welche wiedererlangt werden sollen, angekommen
sind oder nicht. Im Fall (2) sind alle Umlaufmaterialien
von anderen Knoten schon angekommen. Deshalb löscht die Kontrolleinheit für Umlaufmaterial 102 unnötig gewordene
Umlaufmaterialverwaltungstabellen 1008 und setzt die Knotennamen
der nächsten
Zirkulationsziele und führt
die Zirkulation aus.
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Der Betrieb des Systems für eine Halteverarbeitung
wird nachfolgend unter Bezug auf 10A und 10B erklärt. Ein „Anhalten von Umlaufmaterial" bedeutet eine Verarbeitung
mit Zeitkontrolle für
die Zirkulation von Umlaufmaterial gemäß zeitlichen Bedingungen. Wenn
ein Umlaufmaterial 1104 von einem Knoten 1 (1101)
zu einem Knoten 1102 zum Anhalten des Umlaufmaterials zirkuliert
worden ist, setzt die Kontrolleinheit für Umlaufmaterial 102 einen
Identifizierer in einer Umlaufmaterialverwaltungstabelle 1106 zur
Kennzeichnung, daß das
Umlaufmaterial angehalten wurde. Ferner setzt die Kontrolleinheit
für Umlaufmaterial 102 Verknüpfungsinformationen
der Umlaufmaterialverwaltungstabelle 1106 und Daten mit
Wartebedingungen in einer Verarbeitungswarteschlange 1107.
Danach ruft die Kontrolleinheit für Umlaufmaterial 102 in
einem vorbestimmten Intervall die Verarbeitungswarteschlange 1107 ab
und prüft die
zeitlichen Bedingungen. Wenn die zeitlichen Bedingungen erfüllt sind,
setzt die Kontrolleinheit für Umlaufmaterial 102 einen
Knotennamen für
das nächste
Zirkulationsziel 1103 in der Umlaufmaterialverwaltungstabelle 1106 und
führt die
Zirkulation aus.
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Der Betrieb des Systems für eine Ersetzungsverarbeitung
wird nachfolgend unter Bezug auf 11A und 11B erklärt. Eine "Ersetzung von Umlaufmaterial" bedeutet eine Änderung
eines Zirkulationsziels gemäß zeitlichen Bedingungen
und Statusbedingungen. Wenn eine Ersetzung 1204 durch eine Zirkulationsdefinition
eines Knotens 1 (1201) zugeteilt worden ist, registriert
sich die Kontrolleinheit für Umlaufmaterial 102 auch
in einer Verarbeitungswarteschlange 1208 zum Zeitpunkt
der Zirkulation des Umlaufmaterials 1205 zum Knoten 1 (1201).
In der gleichen Weise wie im Falle der Halteverarbeitung ruft die
Kontrolleinheit für
Umlaufmaterial 102 die Verarbeitungswarteschlange 1208 nach
jeder vorbestimmten Zeitdauer ab und bewertet die gesetzten Bedingungen.
Wenn die Bedingungen erfüllt
sind, ändert
die Kontrolleinheit für
Umlaufmaterial 102 das Zirkulationsziel in einen Ersetzungsknoten 1203 und führt die
Zirkulation aus. Wenn das Umlaufmaterial von Knoten 1 (1201)
zum nächsten
Knoten 2 (1202) zirkuliert werden soll, bevor
die Bedingungen nicht erfüllt
worden sind, löscht
die Kontrolleinheit für
Umlaufmaterial 102 die Daten aus der Verarbeitungswarteschlange 1208,
hebt die Verarbeitungswarteschlange auf und zirkuliert das Umlaufmaterial
zum nächsten
Knoten 1202. 11B zeigt
eine Änderung in
der Datenbank zur Zirkulationskontrolle.
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Wie oben erläutert weist das System nach dem
Workflow-Verwaltungssystem
der vorliegenden Erfindung Zirkulationskontrolldaten innerhalb der
Datenbank auf und kann verschiedene Funktionen wie Warteschlangenverarbeitung,
Aufteilung, Rundversand, Wiedererlangung, Anhaltung und Ersetzung bei
der Ausführung
der Zirkulationskontrolle aufweisen. Dementsprechend ist es möglich, komplizierte Arbeiten
der Zirkulationskontrolle zu automatisieren, welche durch den vorhergehenden
Stand der Technik nur schwer zu bewältigen waren.
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Da es ferner möglich ist, eine Korrektur der Zirkulationskontrolle
durch Speicherung des Umlaufmaterials in der Datenbank und durch Änderung
nur der Zirkulationskontrolldaten zu erreichen, ist eine erneute
Eingabe oder Übermittlung
des Umlaufmaterials eigentlich nicht erforderlich. Dementsprechend
ist es möglich,
die Verarbeitungszeit oder die Gemeinkosten der Zirkulationskontrolle
zu verringern.