DE10125409A1 - Eine prozessorgesteuerte interaktive Datenanzeigeschnittstelle zur Überwachung ausgegebener Nachrichten in einem dynamischen Kommunikationssystem mit Belastungsausgleich - Google Patents
Eine prozessorgesteuerte interaktive Datenanzeigeschnittstelle zur Überwachung ausgegebener Nachrichten in einem dynamischen Kommunikationssystem mit BelastungsausgleichInfo
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Abstract
Überwachung und Anzeige zugeordneter Nachrichten in dynamischen Aufgabenverteilungssystemen in nachrichtengestützten Transaktionsumgebungen, in denen Datenverarbeitungstransaktionen in Nachrichten aufgeteilt werden, dynamische Zuordnung jeder der genannten Nachrichten zu verschiedenen Computersystemen, um ausgeführt zu werden, wobei dieses System die Möglichkeit bietet, dass ein Benutzer eine Datenverarbeitungstransaktion anfordert, und wobei angeforderte Transaktionen über einen Server-Computer dynamisch in Nachrichten umgewandelt werden, ohne dass hierfür eine Benutzereingabe erforderlich ist, und wobei die Nachrichten verschiedenen Computersystemen zugeordnet werden. Das System ist mit benutzer-interaktiven Anzeigen ausgestattet, die bei Bedarf des Benutzers die zugeordneten Nachrichten und dazugehörigen Computersysteme anzeigen, so dass der Benutzer die Daten überwachen und zurückverfolgen kann.
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich im allgemeinen auf
einen dynamischen Belastungsausgleich sowie eine dynamische
Nachrichtenverteilung in nachrichtengestützten
Transaktionsumgebungen, und im besonderen auf die
Überwachung dynamisch verteilter Nachrichten über eine
Anzeigeschnittstelle.
Die verteilte Datenverarbeitung ist eine Form der
Informationsverarbeitung, bei der die Aufgaben von separaten
Computern ausgeführt werden, die über ein Kommunikationsnetz
miteinander verbunden sind. Eine Form der verteilten
Datenverarbeitung, die derzeit breite Anwendung findet, ist
der dynamische Belastungsausgleich in einer
nachrichtengestützten Transaktionsumgebung. Diese
nachrichtengestützten Umgebungen werden im US-Patent
5,799,173 sowie im Text mit dem Titel Production Workflow.
ConceDts and Techniaues, Frank Leymann et al., herausgegeben
im Jahr 2000 vom Verlag Prentice Hall, New Jersey,
insbesondere auf den Seiten 319-338 beschrieben. In einer
nachrichtengestützten Transaktionsumgebung basiert die
Kommunikation zwischen dem Benutzer, der die Transaktion auf
einem Client-Computer beginnt, und den Computersystemen, an
die Teile der Transaktion zur Ausführung dynamisch verteilt
werden, auf Nachrichten, die in Warteschlangensequenzen
gestellt werden. Bei einer solchen Nachricht kann es sich um
eine Dienstanforderung oder eine Antwort handeln, die über
einen Server-Computer verteilt und adressiert wird.
In einem typischen System oder Verfahren mit dynamischem
Belastungsausgleich beginnt ein Benutzer auf einem Client-
Computer eine Datentransaktion oder Transaktionssequenz.
Diese Anfangsdaten werden an einen Server-Computer oder an
eine Gruppe von Server-Computern gesendet, die die
Transaktionen erzeugen und die mit anderen Computersystemen
verbunden sind, bei denen es sich wiederum um einzelne
Computer oder Server handeln kann, die ebenfalls mit anderen
Computergruppen verbunden sind. Eine Datentransaktion im
Sinne der vorliegenden Erfindung ist definiert als eine
unabhängige Aktivität, die von einem Computersystem
ausgeführt wird. Eine Transaktion kann bereits die bloße
Eingabe einer Kundenbestellung oder die Änderung eines
Lagerbestands sein. Eine Transaktion kann aber auch die
Ausführung eines komplexen Computerprogramms oder einer
aufwendigen Routine sein.
In nachrichtengestützten Transaktionsumgebungen werden, wie
in der vorliegenden Erfindung, die Transaktionen in
Nachrichten aufgeteilt, die über Warteschlangen und
Warteschlangensequenzen an angeschlossene Computer oder
Computersysteme zur Ausführung übermittelt werden. Die
Anwendungsprogramme MQSeries™ der International Business
Machines Corporation (IBM), z. B. MQSeries for WindowsNT™,
werden im oben genannten Text von Laymann et al. auf den
Seiten 320-338 beschrieben. Der wichtigste Vorteil von
Systemen mit Belastungsausgleich, beispielsweise des Systems
MQSeries, besteht darin, dass das System Aufgaben auf
Computersysteme verteilen kann, die auf mehreren Plattformen
arbeiten, beispielsweise im Fall von MQSeries auf bis zu 35
verschiedenen Plattformen. Die Aufgaben werden über
Nachrichtenwarteschlangen verteilt, so dass der gesamte
Belastungsausgleich und die gesamte Aufgabenverteilung für
den auslösenden Benutzer transparent sind; was der Benutzer
eingibt, scheint sich auf einem einzelnen Computer
abzuspielen. Sämtliche Netzwerkprotokolle in der zur
Ausführung der Transaktionsanforderungen des Benutzers
erforderlichen Nachrichtenverteilung und -adressierung sind
für den Benutzer unsichtbar.
Der Vorteil für den Benutzer besteht darin, dass der
Benutzer sich um all die Netzwerkprotokolle, Nodes und
Channels, die im genannten Belastungsausgleich durchlaufen
werden müssen, nicht kümmern muss, da der Algorithmus für
den Belastungsausgleich dies nahtlos, automatisch und
dynamisch übernimmt. Dank dieser Tatsache kann sich der
Benutzer auf die wirtschaftlichen und
produktionsspezifischen Aspekte seiner Arbeit konzentrieren.
Zwar ist dieser Vorteil gewiss beträchtlich, doch haben wir
festgestellt, dass die Transparenz des Belastungsausgleichs
den Administrator von Belastungsausgleichssystemen vor
Probleme stellt, wenn Nachrichten verzögert eingehen oder
gar bei der Verteilung und Adressierung verloren gehen. Auf
dem aktuellen Stand gibt es keine
Belastungsausgleichssysteme mit benutzerfreundlichen
Verfahren zur Suche verlorener oder verzögerter Nachrichten.
In aktuellen Belastungsausgleichssystemen muss der
Systemadministrator jede Warteschlange jedes
Warteschlangenmanagers auf jedem Computersystem durchsuchen,
um festzustellen, wo eine betreffende Nachricht vom
Belastungsausgleichsalgorithmus empfangen worden sein
könnte. Dabei wird die Liste abgearbeiteter oder wartender
Nachrichten überprüft. Selbst wenn der Administrator
versucht, den Weg einer einzelnen Nachricht
zurückzuverfolgen, ist diese Aufgabe besonders schwierig,
wenn eine Nachricht aus irgend einem Grund zu irgend einem
Zeitpunkt aus der Nachrichtenwarteschlange entfernt wurde.
Wenn wir uns in diesem Zusammenhang ein Netzwerk für die
Belastungsverteilung vorstellen, das auf mehreren
Hierarchieebenen von Computersystemen mit geeigneten
Servern, die mit Warteschlangen in Warteschlangenmanagern
und in einigen Fällen mit dazwischen liegenden Internet-
Kanälen oder Verknüpfungen versehen sind, basiert, wird
klar, wie schwierig sich diese Überwachung gestaltet.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich grundsätzlich auf ein
System, Verfahren und Programm zur Überwachung des
Belastungsausgleichs bei der Aufteilung von
Datenverarbeitungstransaktionen in Nachrichten sowie bei der
dynamischen Adressierung der Nachrichten an verschiedene
Computersysteme, um dort ausgeführt zu werden. Um dies zu
ermöglichen, muss ein Benutzer die Ausführung einer
Datenverarbeitungstransaktion anfordern können. Danach muss
über einen Server-Computer ohne Benutzereingabe eine
dynamische Umwandlung angeforderter Transaktionen in
Nachrichten stattfinden. Diese Nachrichten werden daraufhin
an verschiedene Computersysteme adressiert. Das System ist
mit einem Anzeigemittel für die Interaktion mit dem Benutzer
ausgestattet. Darauf werden auf Wunsch des Benutzers die
adressierten Nachrichten sowie die Computersysteme
angezeigt, so daß dieser die Nachrichten zurückverfolgen
kann.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich im einzelnen auf
Systeme, in denen einige der Datenverarbeitungstransaktionen
verteilt oder in mehrere Datenverarbeitungstransaktionen
umgewandelt und anschließend gemäß obiger Beschreibung
adressiert werden. Die Erfindung eignet sich für
Belastungsausgleichssysteme, in denen es eine Server-
Warteschlange zur Speicherung der Nachrichten aus der
aufgeteilten Transaktion gibt und in denen jedes der
verschiedenen Computersysteme eine entsprechende
Warteschlange zur Speicherung von Nachrichten enthält, die
an das betreffende Computersystem adressiert werden. Wenn
eines der Computersysteme mit einem Mittel zur weiteren
Adressierung von Nachrichten, die ursprünglich an ein
anderes Computersystem adressiert wurden, an andere
Computersysteme ausgestattet ist, dann sieht die Erfindung
ein interaktives Mittel zur Anzeige der weiter adressierten
Nachrichten und Computersysteme, an die diese Nachrichten
weiter geleitet wurden, vor.
Die vorliegende Erfindung wird verständlicher, und die
zahlreichen Ziele und Vorteile werden dem Fachmann auf
diesem Gebiet anschaulicher, wenn die nachfolgenden
Zeichnungen zusammen mit der dazugehörigen Beschreibung
gelesen werden:
Fig. 1 ist ein allgemeiner Netzaufbau, in dem der
Belastungsausgleich durch Nachrichtenadressierung
einschließlich der Nachrichtenüberwachung der vorliegenden
Erfindung ausgeführt werden kann;
Fig. 2 ist ein Blockdiagramm eines
Datenverarbeitungssystems mit einer CPU-Einheit und
Netzwerkverbindungen über einen Kommunikationsadapter, das
in der Lage ist, die Funktionen der Anzeigecomputer und
Server von Fig. 1 zur Ausführung der vorliegenden Erfindung
zu übernehmen;
Fig. 3 ist ein Diagramm eines interaktiven
Anzeigebildschirms, der die Nachrichtenadressierungen einer
Warteschlange des Warteschlangenmanagers auf einem ersten
Server auflistet;
Fig. 4 zeigt den Anzeigebildschirm von Fig. 3, wie der
Benutzer gerade eine Nachricht auswählt, um ihre
Adressierung zurück zu verfolgen;
Fig. 5 zeigt einen Anzeigebildschirm mit der Historie der
Suche einer Nachricht, die der Benutzer auf dem
Anzeigebildschirm von Fig. 4 ausgewählt hat;
Fig. 6 ist ein Flussdiagramm eines Beispiels für einen
typischen Programmierprozess, der in einem
Belastungsausgleichssystem eingerichtet sein muss, damit die
Überwachung gemäß der vorliegenden Erfindung implementiert
werden kann;
Fig. 7 ist ein Flussdiagramm eines Testdurchlaufs eines
Prozesses, der gemäß Fig. 6 zur Nachrichtenüberwachung
eingerichtet wurde; und
Fig. 8 ist ein Flussdiagramm, welches ein Beispiel zeigt,
wie der Verlauf einer überwachten Nachricht aufgezeichnet
werden kann, so dass ihr Status für die ersten Server im
Verlauf verfügbar ist.
Fig. 1 ist ein allgemeiner Netzaufbau, in dem der
Belastungsausgleich durch Nachrichtenadressierung
einschließlich der Nachrichtenüberwachung der vorliegenden
Erfindung ausgeführt werden kann. Als Hintergrundwissen sei
vermittelt, dass das Prinzip der vorliegenden Erfindung die
Überwachung von Nachrichten in nachrichtengestützten
Transaktionsumgebungen umfasst, in denen ein Benutzer an
einem Client-Bildschirm eine Datenverarbeitungstransaktion
eingibt, die er durchgeführt haben möchte. Die Transaktion
wird daraufhin dynamisch umgewandelt oder aufgeteilt in
Nachrichten, die wiederum an geeignete Programme an
entsprechenden Computern in einem Netz zur Ausführung weiter
geleitet werden. All dies erfolgt auf transparente Weise und
ist für den Benutzer, der die Transaktion angefordert hat,
unsichtbar. In den üblichen nachrichtengestützten
Transaktionssystemen wie beispielsweise der oben genannten
IBM MQSeries kann die Nachrichtenadressierung zur Ausführung
nahtlos zwischen Computersystemen mit Dutzenden
verschiedener unterstützter Plattformen übertragen werden.
Eine wesentliche Annahme nachrichtengestützter Transaktionen
bei der Belastungsverteilung ist, dass die beteiligten
Programme Anforderungen und Antworten über Warteschlangen
austauschen. Ein Programm sendet eine Anforderung an eine
Warteschlange und nicht an ein spezielles "Partnerprogramm".
Das heißt, dass ein Programm eine Nachricht auch dann in
eine Warteschlange stellen kann, wenn zu diesem Zeitpunkt
kein Programm verfügbar ist, um die Nachricht aus der
Warteschlange zu nehmen und zu verarbeiten.
Warteschlangenmanager verwalten die Warteschlangen sowie die
Nachrichten, die in diesen Warteschlangen enthalten sind
oder bearbeitet werden. Dies gewährleistet eine korrekte
Adressierung und Ausführung der Nachrichten in den richtigen
Zielwarteschlangen. Die wichtigsten Dienste, die
nachrichtengestützte Transaktionsumgebungen benötigen,
werden vom Nachrichtenwarteschlangenmanager bereitgestellt.
Diese Dienste umfassen Verwaltungsdienstleistungen,
beispielsweise zur Verwaltung der Warteschlangen sowie zur
Bearbeitung der Nachrichten in den Warteschlangen. Die
Anwendungsprogramme, die die Nachrichten ausführen und sich
in lokalen oder entfernten Computersystemen im Netz
befinden, bearbeiten die Nachrichten in einem Nachrichten-
Client, der selbst in Computersystemen, die auf mehreren
Plattformen betrieben werden, eine Schnittstelle für alle
erforderlichen Operationen bereitstellt. Diese
nachrichtengestützte Transaktionsumgebung wird ausführlich
beschrieben im oben angeführten Dokument mit dem Titel
Production Workflow, Concepts and Techniaues, Frank Leymann
et al., insbesondere auf den Seiten 319-330.
Hintergrundinformationen zur Aufgabenverteilung in einer
nachrichtengestützten Transaktionsverteilung sind sowohl im
vorliegenden Dokument als auch im oben angeführten US-Patent
5,799,173 enthalten. In Bezug auf die nachfolgende
Beschreibung der vorliegenden Erfindung wird ausdrücklich
darauf hingewiesen, dass der spezielle Algorithmus für die
Aufgabenverteilung bei der Zuordnung, beim Parsen und bei
der Aufteilung der Datentransaktionen in Nachrichten mit der
vorliegenden Erfindung vollkommen in Einklang liegt. Jeder
beliebige Algorithmus zur Aufgabenverteilung kann verwendet
werden. Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf die
Überwachung der zugeordneten Nachrichten.
Im Beispielnetzwerk von Fig. 1 hat ein Client-Benutzer am
Computer-Anzeigebildschirm 50 eine auszuführende Transaktion
eingegeben. Der Bildschirm 50 ist mit dem Server 51
verbunden, der das Aufgabenverteilungsprogramm und den
Administrator umfasst, die die Transaktionen in Nachrichten
aufteilen und die Nachrichten bestimmten Programmen
zuordnen, die sie verarbeiten. Der Server 51 umfasst
außerdem die Nachrichtenwarteschlange sowie den
Nachrichtenwarteschlangen-Manager. Die Nachrichten lassen
sich dynamisch an die Anzeige-Computerbildschirme 52, 53
oder 54 zur Verarbeitung oder Ausführung verteilen, oder
aber an andere Computersysteme, die von den Servern 65 oder
61 auf einer nächsten hierarchischen Ebene gesteuert werden,
z. B. durch das System mit dem Server 61 und den
Anzeigebildschirmen 62, 63 und 64. Die Server 65 und 61
besitzen jeweils ihre eigenen Nachrichtenwarteschlangen und
Nachrichtenwarteschlangen-Manager. Die Nachrichten können
zur Verarbeitung oder Ausführung dynamisch verteilt werden
an die Anzeige-Computerbildschirme 62, 63 oder 64 oder an
andere Computersysteme, die von den Servern 75 oder 71 auf
einer weiteren hierarchischen Ebene gesteuert werden, z. B.
durch das System mit dem Server 71 und den
Anzeigebildschirmen 72, 73 und 74. Auch hier enthalten die
Server 75 und 71 jeweils ihre eigenen
Nachrichtenwarteschlangen und Nachrichtenwarteschlangen-
Manager. In ausreichend komplexen Verteilungssystemen können
die Nachrichten auch über das Internet übertragen und
verteilt werden. Da die gesamte Zuordnung von Nachrichten
für den Benutzer dynamisch und transparent ist, wird der
Bedarf an einem Nachrichtenüberwachungssystem gemäß der
vorliegenden Erfindung deutlich.
Wir betrachten Fig. 2. Gezeigt wird ein typisches
computergesteuertes Anzeigesystem, das durch die Computer-
Anzeigebildschirme 52-54, 62-64 und 72-74 (Fig. 1) gebildet
wird. Das Anzeigesystem von Fig. 3 kann ebenfalls für die
Aufgabenverteilung und die Warteschlangenmanagement-Server
51, 61, 65, 71 und 75 verwendet werden. Bei der
Zentralprozessoreinheit (CPU) 10 kann es sich um einen
handelsüblichen PC-Mikroprozessor handeln; wenn das
dargestellte System als Server-Computer verwendet wird, kann
eine Workstation verwendet werden, beispielsweise die Serie
RISC System/6000™ (RS/6000)™ von IBM. Die
Zentralprozessoreinheit ist über den Systembus 12 mit
mehreren anderen Komponenten verbunden. Ein Betriebssystem
41 läuft auf der Zentralprozessoreinheit (CPU) 10, stellt
die Steuerung bereit und wird verwendet, um die Funktionen
der verschiedenen Komponenten von Fig. 3 zu koordinieren.
Beim Betriebssystem 41 kann es sich um ein handelsübliches
Betriebssystem handeln, beispielsweise um das Betriebssystem
AIX 6000™ von IBM, Windows 98™ oder Windows NT™ von
Microsoft oder UNIX und AIX™. Die Anwendungsprogramme 40,
die in den Computern die zugewiesenen Nachrichtenfunktionen
ausführen, werden in den RAM 14 des Hauptspeichers gestellt
und von dort abgerufen. In den Servern wären diese Programme
die geeigneten Aufgabenverteilungsalgorithmen, die
Warteschlangenmanagement-Programme sowie die Programme der
vorliegenden Erfindung zur Überwachung der dynamisch
zugewiesenen Nachrichten. Ein ROM 16 ist über den Bus 12 mit
der Zentralprozessoreinheit (CPU) 12 verbunden und enthält
das BIOS zur Steuerung der grundlegenden Computerfunktionen.
Der RAM 14, der I/O-Adapter 18 und der Kommunikationsadapter
34 sind ebenfalls mit dem Systembus 12 verbunden. Der I/O-
Adapter 18 kann ein SCSI-Adapter sein, der mit dem
Plattenspeichergerät 20 verbunden ist. Der
Kommunikationsadapter 34 verbindet den Bus 12 mit der
Netzwerkumgebung von Fig. 1, um über ein LAN-Netz oder über
das Internet eine Kommunikation mit anderen Computern zu
ermöglichen. Letztere beiden Terme sind gegeneinander
austauschbar und werden so in der vorliegenden Erfindung
verwendet. I/O-Geräte werden ebenfalls über den
Benutzerschnittstellenadapter 22 und den Bildschirmadapter
36 mit dem Systembus 12 verbunden. Die Tastatur 24 und die
Maus 26 sind über den Benutzerschnittstellenadapter 22 mit
dem Bus 12 verbunden. Der Bildschirmadapter 36 enthält einen
Frame-Puffer 39, bei dem es sich um eine Speichereinrichtung
handelt, die eine Darstellung jedes Pixels auf dem
Anzeigebildschirm 38 enthält. Bilder können im Frame-Puffer
39 gespeichert werden, um sie auf dem Bildschirm 38
verschiedenen Komponenten anzuzeigen, beispielsweise einem
Digital-Analog-Wandler (nicht dargestellt) usw. Unter
Verwendung der oben angeführten I/O-Geräte ist ein Benutzer
in der Lage, Informationen über die Tastatur 24 und die Maus
26 in das System einzugeben und über den Anzeigebildschirm
38 Ausgabeinformationen auf dem Bildschirm 38 zu erhalten.
Wir betrachten nun die Fig. 3 bis 5. Es folgt eine
Beschreibung eines einfachen Aufbaus, der veranschaulicht,
wie ein Benutzer, der auf einem anfänglichen
Eingabebildschirm (beispielsweise Bildschirm 50, Fig. 1)
eine Datentransaktion angefordert hat, die Zuordnung und den
Status der Nachrichten zur Ausführung der Transaktion(en)
überwachen kann. Der Benutzer kann am Computer-
Anzeigebildschirm 50 den Nachrichtenwarteschlangeneintrag 80
der Nachrichtenwarteschlange in Server 51 aufrufen und
anzeigen, Fig. 3. Die angezeigte Liste enthält die
Nachrichtenkennung 82, den Sender 81 und den Status 83 jeder
aufgeführten Nachricht sowie den aktuellen Status der
dynamischen Zuordnung der Nachricht 89. Wie aus der
Darstellung in Fig. 4 hervorgeht, kann der Benutzer, wenn
er den Zuordnungsstatus 89 einer aufgelisteten Nachricht
nicht kennt (dies ist der Fall beim sechsten
Warteschlangenelement), den Eintrag 86 auswählen bzw.
markieren, worauf er eine interaktive Schaltfläche 85
angezeigt bekommt, auf die er klicken kann, um den
Bildschirm von Fig. 5 angezeigt zu bekommen. Dadurch erhält
er das Zuordnungsprotokoll 86 des sechsten
Warteschlangeneintrags, wie es über den aufgelisteten Pfad
87 über ein Netzwerk wie beispielsweise das in Fig. 1
abgebildete dynamisch zugeordnet und neu zugeordnet wurde.
Der Pfad 87 zeigt an, dass die sechste Nachricht von
"Angelas Rechner" empfangen wurde, von wo aus sie weiter
geleitet wurde an "Anthonys Box", wo sie bisher noch nicht
eingegangen ist. Somit wird die Nachricht derzeit als
Anthonys Box bearbeitet.
Zu beachten ist, dass die Zugänglichkeit der verwalteten
Nachrichten in Fig. 3 es dem interaktiven Benutzer
ermöglichen, die in einer Warteschlange aufgelisteten
Nachrichten zu löschen oder zu bearbeiten.
Wir betrachten nun Fig. 6. Es folgt eine Beschreibung eines
Beispiels dafür, wie die Prozesse der vorliegenden Erfindung
eingerichtet werden können. In jedem beliebigen
Aufgabenverteilungssystem, so auch in den oben beschriebenen
Systemarten, sind in Verbindung mit jeder verwalteten
Warteschlange im jeweiligen Server Mittel zur Aufzeichnung
der Zieladresse jeder an eine andere Warteschlange
gesendeten Nachricht eingerichtet, Schritt 91. Ein Prozess
wird eingerichtet, so dass der Warteschlangenmanager jeder
verwalteten Warteschlange die Zieladresse jeder an eine
andere Warteschlange gesendeten Nachricht aufzeichnet,
Schritt 92. Ein Prozess wird eingerichtet, Schritt 93, um
eine beliebige ausgewählte Nachricht von der ursprünglichen
Warteschlange bis zur Zielwarteschlange zu überwachen, und
zwar unter Verwendung der aufgezeichneten Zieladressen der
Warteschlangennachrichten aus Schritt 92. Ein Prozess wird
eingerichtet, Schritt 94, in dem jede Warteschlange mit
Nachrichtenzielen das nächste Ziel bereitstellt, um den Pfad
einer Nachricht zu bestimmen, bis die jeweils aktuelle
Zielwarteschlange erreicht ist. Ein Prozess wird
eingerichtet, Schritt 95, um den durch den Prozess von
Schritt 94 ermittelten Nachrichtenpfad aufzuzeichnen und
anzuzeigen.
Wir betrachten nun Fig. 7. Beschrieben wird, wie eine
Transaktion unter Verwendung der in Fig. 6 eingerichteten
Prozesse verarbeitet und möglicherweise überwacht werden
kann. Der Benutzer fordert an einem Eingabebildschirm, z. B.
Anzeigebildschirm 50, Fig. 1, eine erste Transaktion an,
Schritt 101. Der Administrator des
Aufgabenverteilungsprogramms im Server verteilt dynamisch
und/oder "parst" die eingegebene Transaktion in Nachrichten
und sucht Nachrichten, die an bestimmte Computer und
Computersysteme gesendet werden sollen, um ausgeführt zu
werden, Schritt 102. Die Nachrichten werden im Server,
beispielsweise Server 51, Fig. 1, in die Warteschlange des
Warteschlangenmanagers gestellt. Der Benutzer kann an jedem
beliebigen Punkt in dieser Prozedur eine Anzeige der
Nachrichtenwarteschlange des Warteschlangenmanagers
anfordern, Entscheidungsschritt 104. Gibt der Benutzer keine
solche Anforderung ein (Nein), kehrt der Prozess zu Schritt
102 zurück, und die Zuordnung wird fortgesetzt. Lautet die
Entscheidung an Schritt 104 jedoch Ja (der Benutzer hat die
Anzeige der Warteschlange angefordert), dann wird die
Warteschlange gemäß Darstellung in Fig. 3 angezeigt,
Schritt 105. An diesem Punkt stellt der Benutzer
möglicherweise in der angezeigten Warteschlange etwas fest,
das ihn zu der Entscheidung veranlasst, dass er den
Zuordnungspfad der Nachricht sehen muss. Wenn Nein,
Entscheidungsschritt 106, kehrt der Prozess zurück zu
Schritt 102, und die Zuordnung wird fortgesetzt. Lautet die
Entscheidung an Schritt 106 jedoch Ja, dann wird an Schritt
107 der ausgewählte Nachrichtenpfad angezeigt, Schritt 107,
Fig. 5. An diesem Punkt kann festgestellt werden, ob die
Sitzung beendet ist, Entscheidungsschritt 108. Wenn Ja, wird
die Sitzung verlassen. Wenn Nein, kehrt die Sitzung erneut
zu Schritt 102 zurück, und der Nachrichtenzuordnungsprozess
wird fortgesetzt.
Fig. 8 ist ein Flussdiagramm mit einem Beispiel dafür, wie
der Pfad einer überwachten zugeordneten Nachricht
aufgezeichnet werden kann (Schritt 95 in Fig. 6), so dass
ihr Status für vorherige Server im Zuordnungspfad verfügbar
ist, und dieser Pfad kann angezeigt werden (Schritt 107 in
Fig. 7). Zum Zweck einer Beschreibung von Fig. 8 wird die
Zuordnungsüberwachungsanzeige von Fig. 5 bezeichnet als die
überwachende Grafische Benutzerschnittstelle (GUI). Zum
Zweck der Überwachung in diesem Beispiel, in dem eine
Aufgabentransaktion in mehrere Nachrichten, die wir hier als
"Datennachrichten" bezeichnen wollen, aufgeteilt wird, um
die eigentliche Aufgabe abzuarbeiten, werden außerdem
mehrere "Überwachungen" eingerichtet, die den Status der
Datennachrichten überwachen, um die überwachenden GUIs zu
aktualisieren, die der jeweiligen Serversequenz im
Zuordnungspfad der Datennachrichten zugeordnet sind.
Angenommen, ein sendender Server sendet eine Transaktion als
Nachrichtensequenz an einen empfangenden Server, der bei
Empfang der nächsten Nachricht in der
Transaktionsnachrichtensequenz, die er verarbeitet,
feststellt, ob es sich um eine Datennachricht oder eine
Überwachungsnachricht handelt. Handelt es sich um eine
Datennachricht, dann wird an Schritt 113 festgestellt, ob
die Datennachricht von einem anderen Server abgeschickt
wurde. Wenn Ja, wird an Schritt 115 eine
Überwachungsnachricht an den sendenden Server
zurückgeschickt, in der bestätigt wird, dass die
Datennachricht empfangen wurde. In einem solchen Fall wird
die Überwachungsnachricht vom sendenden Server empfangen,
der dadurch zum empfangenden Server für diese
Überwachungsnachricht wird, und der Fluss wird über Schritt
110 zu Schritt 112 fortgesetzt, wo die überwachende GUI, die
zum sendenden Server der Datennachricht gehört, entsprechend
aktualisiert wird, um die Überwachungsnachricht
wiederzugeben. Darüber hinaus wird an Schritt 117 geprüft,
ob die Überwachungsnachricht von einem anderen Server
abgeschickt wurde, und anschließend wird an Schritt 118 eine
weitere Überwachungsnachricht zurück zum sendenden Server
der ersten Überwachungsnachricht geschickt.
Wir kehren nun zum Entscheidungsschritt 113 zurück. In allen
Fällen gilt, dass, wenn festgestellt wird, dass eine
Datennachricht nicht von einem anderen Server abgeschickt
wurde, die Datennachricht zurück zum Warteschlangenmanager
geschickt wird, Schritt 114; das heißt, die Datennachricht
kann zum Warteschlangenmanager, der die Zielwarteschlange
enthält, geschickt werden, oder zum Warteschlangenmanager,
der die Nachricht an die Zielwarteschlange weiter schickt.
Für den Fall, dass die Entscheidung an Schritt 113 Ja
lautet, verläuft der Prozess ebenfalls weiter zu Schritt
114, jedoch erst, nachdem der Schritt 115 ausgeführt wurde,
indem gemäß obiger Beschreibung eine Überwachungsnachricht
zurück zum sendenden Server geschickt wurde. Sobald dieser
Warteschlangenmanager diese Datennachricht empfängt, erhält
an Schritt 116 der Server in Form einer
Überwachungsnachricht, Schritt 124, die Information, dass
der nächste Warteschlangenmanager die Nachricht empfangen
hat. Danach wird an Schritt 120 die Entscheidung getroffen,
ob die Datennachricht an ihrem endgültigen Ziel angekommen
ist. Wenn Ja, wird an Schritt 121 eine Überwachungsnachricht
über Zweig "A" zurück zum empfangenden Server zu Schritt 110
geschickt, die mitteilt, dass der Warteschlangenmanager die
Nachricht empfangen hat. Lautet die Entscheidung Nein, dann
befindet sich die Datennachricht noch nicht an ihrem
endgültigen Ziel, worauf an Schritt 122 eine
Überwachungsnachricht über Zweig "A" zurück zum Server zu
Schritt 110 geschickt wird, die mitteilt, dass die
Datennachricht an einen anderen Warteschlangenmanager
geschickt wurde, und die Datennachricht wird an den nächsten
Warteschlangenmanager geschickt, Schritt 123.
Eine praktische Implementierung der vorliegenden Erfindung
ist ein einem Anwendungsprogramm 40, das aus
Programmierschritten oder Befehlen besteht, die sich in
zahlreichen Operationen im RAM 14, Fig. 2, der Server-
Computer befinden. Bis die Programmbefehle vom
Computersystem benötigt werden, können sie in einem anderen
lesbaren Medium gespeichert werden (beispielsweise in einem
Festplattenlaufwerk 20 oder auf einem herausnehmbaren
Speicher wie beispielsweise einer CD-ROM oder einer Diskette
für ein Computerlaufwerk). Darüber hinaus können die
Programmbefehle im Speicher eines anderen Computers
gespeichert sein, bevor sie im System der vorliegenden
Erfindung verwendet und über ein LAN- oder WAN-Netzwerk
übertragen werden, beispielsweise das Internet, wenn sie vom
Benutzer der vorliegenden Erfindung benötigt werden. Der
Fachmann auf diesem Gebiet weiß, dass die Prozesse der
vorliegenden Erfindung in Form computerlesbarer Medien
unterschiedlicher Arten verteilt werden können.
Zwar wurden einige bevorzugte Ausführungsbeispiele
vorgeführt und beschrieben, doch sei darauf hingewiesen,
dass viele Änderungen möglich sind, ohne von der Absicht und
vom Grundprinzip der beigefügten Ansprüche abzuweichen.
Claims (20)
1. Aufgabenverteilungssystem für die Aufteilung von
Datenverarbeitungstransaktionen in mehrere Nachrichten
sowie für die dynamische Zuordnung jeder der genannten
Nachrichten zu verschiedenen Computersystemen, um
ausgeführt zu werden, wobei dieses System folgende
Elemente umfasst:
ein Mittel zur Anforderung einer Datenverarbeitungs- Transaktion,
einen Server-Computer, um die genannte Transaktion auf mehrere Nachrichten aufzuteilen und die genannten Nachrichten verschiedenen Computersystemen zuzuordnen, und
ein Benutzer-interaktives Anzeigemittel zur Anzeige der genannten zugeordneten Nachrichten und dazugehörigen Computersysteme.
ein Mittel zur Anforderung einer Datenverarbeitungs- Transaktion,
einen Server-Computer, um die genannte Transaktion auf mehrere Nachrichten aufzuteilen und die genannten Nachrichten verschiedenen Computersystemen zuzuordnen, und
ein Benutzer-interaktives Anzeigemittel zur Anzeige der genannten zugeordneten Nachrichten und dazugehörigen Computersysteme.
2. Aufgabenverteilungssystem gemäß Anspruch 1, das
weiterhin eine Server-Warteschlange zur Speicherung der
verschiedenen Nachrichten aus der verteilten Transaktion
umfasst.
3. Aufgabenverteilungssystem gemäß Anspruch 2, wobei jedes
der genannten unterschiedlichen Computersysteme eine
dazugehörige Warteschlange zur Speicherung von
Nachrichten besitzt, die jedem betreffenden
Computersystem zugeordnet werden.
4. Aufgabenverteilungssystem gemäß Anspruch 3, wobei
mindestens eines der genannten unterschiedlichen
Computersysteme ein Mittel zur Neuzuordnung von
Nachrichten, die ursprünglich dem genannten
Computersystem zugeordnet worden waren, zu anderen
Computersystemen besitzt.
5. Aufgabenverteilungssystem gemäß Anspruch 4, das
weiterhin ein Benutzer-interaktives Mittel zur Anzeige
der genannten neu zugeordneten Nachrichten und
Computersysteme, denen die genannten Nachrichten neu
zugeordnet werden, umfasst.
6. Aufgabenverteilungssystem gemäß Anspruch 1, das
weiterhin einen interaktiven Anzeige-Computer mit dem
genannten Mittel zur Anforderung einer
Datenverarbeitungstransaktion und einem Benutzer-
interaktiven Mittel zur Anzeige der genannten
zugeordneten Nachrichten und dazugehörigen
Computersysteme umfasst.
7. Verfahren zur Aufteilung von Datenverarbeitungs-
Transaktionen in mehrere Nachrichten und zur dynamischen
Zuordnung jeder der genannten Nachrichten zu
verschiedenen Computersystemen, um ausgeführt zu werden,
wobei das Verfahren folgendes umfasst:
Anforderung einer Datenverarbeitungstransaktion, Aufteilung der genannten Transaktion auf mehrere Nachrichten und Zuordnung der genannten Nachrichten auf verschiedene Computersysteme sowie interaktive Anzeige der genannten zugeordneten Nachrichten und Computersysteme.
wobei das Verfahren folgendes umfasst:
Anforderung einer Datenverarbeitungstransaktion, Aufteilung der genannten Transaktion auf mehrere Nachrichten und Zuordnung der genannten Nachrichten auf verschiedene Computersysteme sowie interaktive Anzeige der genannten zugeordneten Nachrichten und Computersysteme.
8. Verfahren gemäß Anspruch 7, das weiterhin den Schritt
der Speicherung mehrerer Nachrichten aus der verteilten
Transaktion in einer Warteschlange umfasst.
9. Verfahren gemäß Anspruch 8, das den Schritt der
Speicherung von Nachrichten umfasst, die jedem der in
einer Warteschlange des jeweiligen Computersystems
stehenden Computersysteme zugeordnet wurden.
10. Verfahren gemäß Anspruch 9, das den Schritt der
Neuzuordnung von Nachrichten, die ursprünglich einem der
genannten anderen Computersysteme zugeordnet waren, zu
anderen Computersystemen umfasst.
11. Verfahren gemäß Anspruch 10, das weiterhin den Schritt
der Benutzer-interaktiven Anzeige der genannten neu
zugeordneten Nachrichten und Computersysteme, denen die
genannten Nachrichten neu zugeordnet werden, umfasst.
12. Computerprogramm mit Programmcode, das auf einem
Computer-lesbaren Medium gespeichert ist, wobei der
Programmcode zur Aufgabenverteilung verteilter
Datenverarbeitungs-Transaktionen dient und wobei dieses
Programm folgendes umfasst:
Mittel zur Anforderung einer Datenverarbeitungs- Transaktion,
Mittel zur Aufteilung von Datenverarbeitungstransaktionen in mehrere Nachrichten sowie zur dynamischen Zuordnung der genannten Nachrichten zu verschiedenen Computersystemen, und
Benutzer-interaktives Anzeigemittel zur Anzeige der genannten zugeordneten Nachrichten und dazugehörigen Computersysteme.
Mittel zur Anforderung einer Datenverarbeitungs- Transaktion,
Mittel zur Aufteilung von Datenverarbeitungstransaktionen in mehrere Nachrichten sowie zur dynamischen Zuordnung der genannten Nachrichten zu verschiedenen Computersystemen, und
Benutzer-interaktives Anzeigemittel zur Anzeige der genannten zugeordneten Nachrichten und dazugehörigen Computersysteme.
13. Computerprogramm gemäß Anspruch 12, das weiterhin ein
Warteschlangenmittel zur Speicherung der genannten
mehreren Nachrichten der verteilten Transaktion umfasst.
14. Computerprogramm gemäß Anspruch 13, wobei jedes der
genannten verschiedenen Computersysteme eine eigene
Warteschlange zur Speicherung von Nachrichten umfasst,
die jedem betreffenden Computersystem zugeordnet wurden.
15. Computerprogramm gemäß Anspruch 14, das weiterhin ein
Mittel zur Neuzuordnung von Nachrichten, die
ursprünglich dem genannten Computersystem zugeordnet
worden waren, zu anderen Computersystemen besitzt.
16. Computerprogramm gemäß Anspruch 15, das weiterhin ein
Benutzer-interaktives Mittel zur Anzeige der genannten
neu zugeordneten Nachrichten und Computersysteme
umfasst, denen die genannten Nachrichten neu zugeordnet
wurden.
17. Computerprogramm gemäß Anspruch 12, wobei sich das
genannte Mittel zur Verarbeitung einer
Datenverarbeitungs-Transaktion und das genannte
Benutzer-interaktive Anzeigemittel zur Anzeige der
genannten zugeordneten Nachrichten und Computersysteme
auf einem Benutzer-interaktiven Anzeige-Computer
befinden.
18. Aufgabenverteilungssystem zur Aufteilung von
Datenverarbeitungstransaktionen in mehrere Nachrichten
und zur dynamischen Zuordnung der genannten Nachrichten
zu verschiedenen Computersystemen, um ausgeführt zu
werden, wobei das System folgendes umfasst:
Mittel zur Anforderung einer Datenverarbeitungs- Transaktion,
Server-Computer zur dynamischen Umwandlung der angeforderten Transaktionen in Nachrichten ohne Benutzereingabe und Zuordnung der genannten Nachrichten zu verschiedenen Computersystemen, und
Benutzer-interaktives Anzeigemittel zur Anzeige der genannten zugeordneten Nachrichten und dazugehörigen Computersysteme.
Mittel zur Anforderung einer Datenverarbeitungs- Transaktion,
Server-Computer zur dynamischen Umwandlung der angeforderten Transaktionen in Nachrichten ohne Benutzereingabe und Zuordnung der genannten Nachrichten zu verschiedenen Computersystemen, und
Benutzer-interaktives Anzeigemittel zur Anzeige der genannten zugeordneten Nachrichten und dazugehörigen Computersysteme.
19. Verfahren zur Aufteilung von Datenverarbeitungs
Transaktionsnachrichten und zur dynamischen Zuordnung
der genannten Nachrichten zu verschiedenen
Computersystemen, um ausgeführt zu werden, wobei das
Verfahren folgendes umfasst:
Möglichkeit zur Anforderung einer Datenverarbeitungs- Transaktion,
Möglichkeit zur dynamischen Umwandlung der angeforderten Transaktionen in Nachrichten ohne Benutzereingabe und Zuordnung der genannten Nachrichten zu verschiedenen Computersystemen, und
interaktive Anzeige der genannten zugeordneten Nachrichten und dazugehörigen Computersysteme.
Möglichkeit zur Anforderung einer Datenverarbeitungs- Transaktion,
Möglichkeit zur dynamischen Umwandlung der angeforderten Transaktionen in Nachrichten ohne Benutzereingabe und Zuordnung der genannten Nachrichten zu verschiedenen Computersystemen, und
interaktive Anzeige der genannten zugeordneten Nachrichten und dazugehörigen Computersysteme.
20. Computerprogramm mit Programmcode, das auf einem
Computer-lesbaren Medium gespeichert ist, wobei der
Programmcode zur Aufgabenverteilung verteilter
Datenverarbeitungs-Transaktionen dient und wobei dieses
Programm folgendes umfasst:
Mittel zur Anforderung einer Datenverarbeitungs- Transaktion,
Mittel zur dynamischen Umwandlung angeforderter Transaktionen in Nachrichten ohne Benutzereingabe und Zuordnung der genannten Nachrichten zu verschiedenen Computersystemen, und
Benutzer-interaktives Anzeigemittel zur Anzeige der genannten zugeordneten Nachrichten und dazugehörigen Computersysteme.
Mittel zur Anforderung einer Datenverarbeitungs- Transaktion,
Mittel zur dynamischen Umwandlung angeforderter Transaktionen in Nachrichten ohne Benutzereingabe und Zuordnung der genannten Nachrichten zu verschiedenen Computersystemen, und
Benutzer-interaktives Anzeigemittel zur Anzeige der genannten zugeordneten Nachrichten und dazugehörigen Computersysteme.
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