DE69530653T2 - Strangpressdüse für Wabenstruktur - Google Patents

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Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Extruderdüsen für die Bildung dünnwandiger Wabenstrukturen aus extrudierbaren Materialien. Insbesondere betrifft die Erfindung Extruderdüsen, die eine verbesserte Anwendbarkeit für die Extrusion dünnwandiger keramischer und metallischer Waben mit hoher Zelldichte bieten.
  • Bei der Herstellung von keramischen Waben werden teilchenförmige mineralische Ansatzmaterialien in einem geeigneten Vehikel verteilt, um einen plastifizierten Pulveransatz zu bilden, und der Ansatz wird durch Wabendüse gezwängt, um extrudierte grüne bzw. ungebrannte Körper einer komplexen Wabenform bereitzustellen, die anschließend getrocknet und gebrannt werden. So hergestellte dünnwandige keramische Wabenstrukturen zeigen eine Verwendbarkeit in einer Vielzahl von Anwendungen. Beispielsweise werden solche Strukturen als Substrate für den Träger von Katalysatoren in Automobil-Rbgasbehandlungssystemen eingesetzt, sowie für andere Katalysatorträger, Filterkörper und thermische Regeneratoren oder Wärmetauscher. Metallische Waben ähnlicher Konfiguration sind als Gasheizeinrichtungen verwendet worden.
  • Mit fortschreitender Technik der Wabenextrusion wurden Waben mit immer feineren Zellstrukturen und dünneren Zellwänden entwickelt. Die Herstellung dieser feineren Waben erfordert, dass Extruderdüsen mit feineren Strukturen verwendet werden. Üblicherweise für die Extrusion keramischer Waben verwendete Düsen sind typischerweise maschinell bearbeitete Metallplatten oder Blöcke mit flachbödigen, kreuz und quer verlaufenden und untereinander verbundenen Ausgabeschlitzen an der stromabwärts gelegenen Seite oder Ausgangsseite der Düse, aus der ein plastifizierter Ansatz austritt und durch welche beim Austreten des Ansatzes die Netze oder Seitenwände der Zellen der Wabenstruktur gebildet werden. Um das Ansatzmaterial den Ausgabeschlitzen zuzuführen, werden Zufuhrlöcher in der gegenüberliegenden oder Eingangsseite der Düse bereitgestellt, die mit den Schlitzen in Verbindung stehen bzw. kommunizieren.
  • Um feinere Waben mit höheren Zelldichten und dünneren Zellwänden bereitzustellen (mehr Zellen pro Einheitsfläche), müssen die Ausgabeschlitze und Zufuhrlöcher selbstverständlich näher beieinander und mit kleinerer Größe gebildet werden. Für fortgeschrittene keramische Wabenprodukte ist das Ziel, Zelldichten zu erreichen, die 600 Zellen/in2 (1 in2 = 645 mm2) überschreiten, sowie Zellwände von unter etwa 200 μm Dicke.
  • Um diese Dimensionen zu erreichen, ist eine maschinelle Einarbeitung bzw. Bildung der Schlitze und Zufuhrlöcher mit sehr engen Toleranzen erforderlich. Die Erfüllung solcher Toleranzen erfordert die Verwendung nicht traditioneller bearbeitender Prozesse bspw. elektrochemische Bearbeitung (electrochemical machining (ECM)) und Drahterodieren (wire electrical discharge machining (EDM)). EDM ist das bevorzugte Verfahren zur Erzeugung der Ausgabeschlitze, und ECM wird typischerweise zur Erzeugung der präzisen Anordnungen kleiner Zufuhrlöcher verwendet, die für die Versorgung der Ausgabeschlitze erforderlich sind.
  • Im Stand der Technik wurden Extruderdüsen zur Herstellung keramischer Waben aus Werkzeugstählen oder rostfreien Stählen gebildet. Rostfreie Stähle sind schwerer zu bearbeiten, bieten jedoch beträchtliche Vorteile für die Herstellung von Wabendüsen, da sie ein korrosionsbeständiges Medium bieten, welches relativ hohen Beanspruchungen und Angriffen wässriger Medien widerstehen kann. Zudem können viele rostfreie Stähle mit harten oberflächigen Materialien, wie Carbiden und Nitriden verschleißbeschichtet werden. Solche Beschichtungen verbessern die Fähigkeit der Düse beträchtlich, einem Verschleiß durch die hierdurch extrudierten reibenden keramischen Pulveransatzmaterialien zu widerstehen.
  • Die Schwierigkeit der Formgebung dieser sehr harten rostfreien Stahlmaterialien führte zu dem Vorschlag alternativer Strategien zur Herstellung von Extruderdüsen, insbesondere dort wo komplexe Zufuhrloch-Formen erwünscht sind. U.S. Patent Nr. 5,308,556 offenbart daher bspw. ein Verfahren zur Bildung einer Extruderdüse aus einem Pulver, wobei eine Pulvervorform für die Düse, typischerweise aus einer keramischen Zusammensetzung, aber wahlweise aus Metall, zumindest teilweise bearbeitet wird, während sie sich in einem porösen und unkonsolidierten Zustand (grün oder kreidehart) befindet. Die Formung konsolidierter Düsenrohteilmaterialien ist ebenfalls erwähnt, obwohl spezielle Materialien, die in diesem Verfahren verwendbar sind, tatsächlich nicht beschrieben oder diskutiert werden.
  • Unglücklicherweise konnte noch nicht erwiesen werden, dass Pulver-gebildete Düsen, die wie in dem obigen Patent beschrieben hergestellt wurden, in der Herstellung von Wabenstrukturen mit hoher Zelldichte und dünnen Wänden verwendbar sind. Ein Problem des beschriebenen Ansatzes ist die Schwierigkeit, eine hohe dimensionale Präzision in Zufuhrlöchern und/oder in Ausgabeschlitzen beizubehalten, die in unkonsolidierten Materialien während des Starkschrumpf- Prozesses der Konsolidierung dieser zu einsetzbaren Dichten hergestellt werden. Die Materialen der Wahl zur Herstellung fortschrittlicher Waben-Extruderdüsen sind daher immer noch rostfreie Schmiedestähle und Werkzeugstähle.
  • Beschreibungen der Verwendung von EDM und ECM für die Herstellung von Extruderdüsen aus rostfreiem Stahl sind in der Patentliteratur zu finden. U.S. Patente Nr. 5,320,721 und 5,322,599 beschreiben bspw. die Anwendung von ECM-Prozessen zur Bearbeitung von Düsen-Zufuhrlöchern, wohingegen U.S. Patent Nr. 4,527,035 die Anwendung von Draht-EDM für die Bearbeitung von Ausgabeschlitzen in den Ausgangsseiten der Düsen dokumentiert.
  • Prinzipiell können feinere Loch- und Schlitzdimensionen, die für fortschrittliche Waben erforderlich sind, mit ECM- und EDM-Bearbeitungsverfahren erreicht werden. In der Praxis zeigen die erhaltenen Düsen jedoch nicht die erwartete Extrudierleistung. Formgebungsfehler, einschließlich fehlende Netzwerke (Unterbrechungen in der Bildung der Zellwände der Wabe) und geschwollene Netzwerke (Wandsegmente übermäßiger Dicke) werden häufig beobachtet, sowie auch ein inakzeptables Verdrillen oder Verdrehen ("Verbiegen") des extrudierten Materials während dieses die Extruderdüse verlässt. Im Allgemeinen werden diese Fehler üblicherweise der Konstruktion oder Endbearbeitung der Extruderdüsen zugeordnet.
  • Es wäre wünschenswert, eine Düse oder ein Düsenbearbeitungsverfahren zu entwickeln; zur Herstellung von Düsen für die Extrusion sehr feiner Wabenstrukturen, was die Extrusion von Waben mit dünneren Wänden und/oder höheren Zellzahlen bei gleichen oder höheren Ausbeuten als bei bestehenden Waben-Extrusionsverfahren erlauben würde.
  • Es wäre auch wünschenswert, eine Düse zu entwickeln, welche die Extrusion weniger fortschrittlicher Keramik-Waben mit höheren Ausbeuten und in höherer Qualität erlauben würde. Jegliches Material, das für diese Anwendung ausgewählt wird, müsste aber ausreichend fest sein, um mit den relativ hohen Extrusiondrücken, die zur Extrusion feiner Waben erforderlich sind, fertig zu werden, und ausreichend beständig und verschleißbeständig, um die Reibungseffekte gegenwärtig verwendeter keramischer Pulveransätze zu überstehen.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung basiert auf dem Befund, dass vollständig konsolidierte Pulver-gebildete rostfreie Stähle, d.h. rostfreie Stähle, die aus Stahlpulvern gebildet sind, welche zu einem dichten im Wesentlichen nicht porösen Zustand konsolidiert wurden, viel bessere Düsen-Rohteilmaterialien für die Herstellung von Waben-Extruderdüsen bereitstellen, als dies herkömmliche oder rostfreie Schmiedestähle gleicher bzw. ähnlicher Zusammensetzung tun. Es wurde gefunden, dass die aus diesen Pulver-gebildeten Rohteilen oder sogenannten rostfreien P/M (Pulvermetallurgie)-Stählen gebildeten Düsenrohteile beträchtliche Verbesserungen in der Oberflächengüte und Extrusionsleistung ergeben. Diese Verbesserungen sind sowohl aus einer Untersuchung der Düsen selbst als auch aus der Qualität der extrudierten Waben offensichtlich. Verbesserungen werden nicht nur für fortgeschrittene Wabengestaltungen hoher Zellzahlen und feiner Wandstrukturen gesehen, sondern auch für gegenwärtige Wabenkonstruktionen.
  • Gemäß einem ersten Aspekt wird durch die vorliegende Erfindung ein Verfahren zur Bildung einer Waben-Extruderdüse bereitgestellt, mit dem sich überschneidende Ausgabeschlitze und verbindende Zufuhrlöcher in gegenüberliegenden Oberflächen (den Eingangs- und Ausgangsflächen) eines Stahldüsen-Rohteils maschinell gebildet bzw. eingearbeitet bzw. bearbeitet werden, dadurch gekennzeichnet, dass das rostfreie Stahldüsen-Rohteil aus einem vollständig konsolidierten, aus Pulver gebildeten rostfreien Stahl gebildet ist, welcher weitgehend frei von intermetallischen Einschlüssen und mikrostruktureller Porosität ist.
  • Rostfreie Pulver-gebildete oder P/M-Stähle sind in der Metallurgietechnik weithin bekannt, sie wurden jedoch hauptsächlich zur Bildung von Stahlteilen komplexer Konfiguration verwendet. Unter Verwendung der P/M-Technologie können solche Teile fast zu einer Netzform geformt werden, indem Metallpulver zu kompakten Stücken gepresst und anschließend konsolidiert werden. Das Ziel ist natürlich, das Erfordernis einer maschinellen Bearbeitung bzw. Einarbeitung so weit wie möglich zu vermeiden.
  • Ähnlich ist Porosität ein gewünschtes Merkmal einiger P/M-Metalle, wobei die Biegefestigkeit von relativ geringer Bedeutung ist. Porosität ist von besonderem Interesse für Anwendungen, wie bspw. Lagern oder Halterungen, wo eine Durchdringung der Metallmatrix mit Schmiermaterialien erwünscht ist.
  • Die vorliegende Erfindung beabsichtigt nicht, die Bearbeitung rostfreier P/M-Stähle zu vermeiden, sondern stattdessen einen solchen Stahl auszuwählen, der ausreichend fest, homogen und dicht ist, um ein beständiges Düsenrohteilmaterial bereitzustellen, das bis zu sehr hohen dimensionalen Toleranzen und einer Oberflächengüte, weitgehend frei von Defekten im Mikrometermaßstab, bearbeitbar ist. Auf gleiche Weise ist eine Porosität in dem Stahl zu vermeiden, sowohl aus Gründen der Oberflächengüte als auch deswegen, weil Düsenstähle eine hohe Festigkeit aufweisen müssen, um Extrusiondrücken ohne eine Deformation zu widerstehen.
  • Pulver-gebildete rostfreie Stähle wurden nun identifiziert, die alle diese Anforderungen erfüllen, und die weiterhin ausreichend verbessert bzgl. der Homogenität und frei von Einschlüssen und anderen kristallinen Matrixdefekten sind, so dass eine große und unerwartete Verbesserung der Bearbeitbarkeit bereitgestellt wird.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Waben-Extruderdüse aus rostfreiem Stahl mit sich überschneidenden Ausgabeschlitzen und verbindenden Zufuhrlöchern, die in gegenüberliegenden Oberflächen maschinell eingearbeitet bzw. bearbeitet sind, bereitgestellt, dadurch gekennzeichnet, dass die Düse aus einem vollständig konsolidierten, aus Pulver gebildeten rostfreien Stahl gebildet ist, welcher weitgehend frei von intermetallischen Einflüssen und mikrostruktureller Porosität ist. Eine solche Düse bietet alle die Vorteile herkömmlicher Düsen aus rostfreiem Stahl bzgl. der Festigkeit, Korrosionsbeständigkeit und Verschleißbeschichtbarkeit, zeigt jedoch zusätzlich eine hervorragende Extrusionsleistung hinsichtlich Produktqualität und Prozessstabilität.
  • Beschreibung der Zeichnungen
  • Die Erfindung wird mit Bezug auf die Zeichnungen verständlicher, wobei:
  • 1 eine elektronenmikroskopische Aufnahme eines Schnitts eines Düsen-Rohteilmaterials aus Schmiedestahl gemäß Stand der Technik ist; und 2 eine elektronenmikroskopische Aufnahme eines Schnitts eines Düsen-Rohteilmaterials aus P/M-Stahl, das gemäß der Erfindung bereitgestellt wurde, ist.
  • Während Variationen in der Extrusionseffizienz, die bei dem Versuch gemäß dem Stand der Technik feine Wabenstrukturen zu extrudieren, beobachtet wurden, allgemein Variationen der Extruderdüsen zugeordnet wurden, wurden die Faktoren, durch welche sich Düsen mit gutem Extrusionverhalten von Düsen mit schlechtem Verhalten unterschieden, nicht gut verstanden. Während der Entwicklung von Düsen mit Konfigurationen feinerer Zufuhrlöcher und Ausgabeschlitzen, wurden diese Variationen immer wichtiger und mussten angesprochen werden.
  • In dem typischerweise zum Bohren der sehr feinen Zufuhrloch-Anordnungen in Düsen-Rohteilen aus rostfreiem Stahl verwendeten ECM-Prozess war ein häufiges Problem verdrehte Bohrlöcher. Solche Verbiegungen erzeugten eine Verwinklung oder ein "Sprießen" des Zufuhrlochs weg von der beabsichtigten Bohrlinie mit dem Ergebnis, dass einige Zufuhrlöcher die Ausgabeschlitze nicht richtig schnitten. Bei der maschinellen Bearbeitung von Ausgabeschlitzen durch die EDM-Verfahren führte die Verwendung feinerer Drähte zwecks Erzielung feinerer Schlitzmuster zu einem vermehrten Auftreten von Drahtbrüchen und ungleichmäßigen Schlitzbreiten in dem endgültigen Schlitzmuster.
  • Eine Analyse von Düsen-Rohteilen, die beträchtliche Probleme bezüglich der maschinellen Bearbeitung aufwiesen, zeigte keine beträchtlichen Abweichungen von Spezifikationen für chemische Zielzusammensetzungen und physikalischer Eigenschaften. Tatsächlich erzeugten rostfreie Stähle des gleichen AISI-Typs, jedoch von verschiedenen Chargen, und sogar aus verschiedenen Orten einer einzigen Länge eines Stabstahls einer einzigen Charge, stark abweichende Ergebnisse, wenn diese einem Bohren oder einer Schlitzbildung unterzogen wurden.
  • Eine Variable, die mit Problemen der maschinellen Bearbeitung zusammenhing, war jedoch die eingearbeitete Oberflächenrauheit. Die Analyse einer großen Zahl von Proben von verschiedenen Stabstahl-Orten und verschiedenen Stahlchargen des gleichen Typs zeigte, dass eine starke Korrelation zwischen Zufuhrloch-Bohrdefekten und der Oberflächenrauheit der maschinell bearbeiten Oberflächen der Zufuhrlöcher bestand. In einer Untersuchung, die an einem rostfreien AISI Typ 450 Stahl aus einer gewerblichen Quelle vorgenommen wurde, betrugen die Oberflächenrauheitswerte des bearbeiteten Lochs (Ra) 35–40 Mikroinch (1 Mikroinch = 25,4 × 10–6 mm) in einigen Stabbereichen und 60–65 Mikroinch in anderen Bereichen. Düsen, die aus den Rohteilen mit einer größeren maschinell eingearbeiteten Oberflächenrauheit hergestellt wurden, wiesen gesprossene Zufuhrlöcher auf und/oder Extrusionen, die sich von der Extrusionslinie wegbogen und um diese herum verdrillten.
  • Mikroskopische Untersuchungen der Stahlproben, die in dem Bemühen unternommen wurden, diese Effekte vollständiger zu verstehen, zeigten, dass die Stähle mit einer höheren Oberflächenrauheit höhere Grade intermetallischer Einschlüsse in der Stahlmatrix aufwiesen. Es schien, dass diese Einschlüsse während des Stahlschmiedeprozesses in vielen Fällen zu langen "Balken" ausgerollt wurden, was die Möglichkeit erhöhte, dass die Einschlüsse ein Zufuhrloch oder einen Schlitz schnitten.
  • Obwohl noch nicht vollständig verstanden scheint es, dass diese Einschlüsse reich an Niob sind und vielleicht größtenteils aus Niobcarbid bestehen. Solche Einschlüsse würden bei elektrochemischen Bohrprozessen nicht richtig gelöst oder erodiert, und könnten daher zumindest teilweise für Effekte wie Bohrlochabweichungen und eine höhere Oberflächenrauheit in ausgewählten Bohrlöchern sowie für Unregelmäßigkeiten der Ausgabeschlitze und Drahtbrüche während des Draht-EDM-Schlitzbildungsprozesses verantwortlich sein.
  • Die obigen Befunde deuteten darauf hin, dass der Großteil der Zufuhrloch- und Ausgabeschlitz-Defekte, die in aus rostfreien Stählen hergestellten Düsen beobachtet wurden, nicht einfach Beschränkungen und/oder Variabilitäten der Bearbeitung mittels Drahten-EDM und ECM zuzuordnen sind, sondern zumindest teilweise mikrostrukturellen Defekten in den zur Bildung der Düsen verwendeten rostfreien Stählen. Obwohl solche Defekte klein sind, könnten sie Schwankungen bei der Bearbeitung fördern, was im Maßstab der erforderlichen Zufuhrloch- und Ausgabeschlitz-Dimensionen relativ groß sein kann.
  • Unabhängig von der Theorie wird gemäß der vorliegenden Erfindung die Verminderung oder weitgehende Ausschaltung der oben beschriebenen Bearbeitungsdefekte erreicht, indem die üblicherweise für Düsen-Rohteile verwendeten Schmiedestahlbestände durch vollständig konsolidierter Pulvergebildete rostfreie Stähle ausgetauscht wurden. Diese pulvergebildeten konsolidierten rostfreien Stähle sind offenbar ausreichend verbessert bezüglich der Homogenität und ausreichend frei von Einflüssen und anderen kristallinen Matrixdefekten, so dass eine große Verbesserung in der Glattheit und Einheitlichkeit der Zufuhrlöcher und Ausgabeschlitze in diesen Düsen bereitgestellt wird.
  • Ein Vergleich der Mikrostruktur von geschmiedeten und pulvergebildeten rostfreien Stahlproben, die zur Herstellung von Waben-Extruderdüsen geeignet sind, ist in 1 und 2 der Zeichnungen angegeben. 1 ist eine elektronenmikroskopische Aufnahme einer herkömmlichen oder Schmiedestahlprobe, aufgenommen bei einer Vergrößerung von 400X, wobei der schwarze Balken eine Dimension von 10 Mikrometer darstellt. Die gezeigte Probe ist ein rostfreier Stahl AISI Typ 450, poliert mit 1 Mikrometer Diamantschleifmittel und geätzt in einer 4% Picral-Lösung mit HCl, um die Mikrostruktur der Probe zu zeigen.
  • Wie aus dieser mikroskopischen Aufnahme ersichtlich ist, beinhaltet der Stahl von 1 eine beträchtliche Anzahl intermetallischer Einschlüsse in der Stahlmatrix, wobei einige Konzentrationen oder Cluster solcher Einschlüsse durch Pfeile angedeutet sind. Wie oben angedeutet, können diese Einschlüsse gestreckte oder linienartige Defekte in der Struktur bilden, genannt "Balken", von denen nun angenommen wird, dass sie die chemischen und elektrischen Bearbeitungsrozesse stören.
  • 2 der Zeichnung ist eine gleiche elektronenmikroskopische Aufnahme eines rostfreien, Pulver-gebildeten AISI-Typ 422 Stahls. Wieder ist die Oberfläche der Probe bei eine Vergrößerung von 4OOX nach Polieren und Ätzen mit 4% Picral in HCl gezeigt. Im Gegensatz zu der Mikrostruktur von 1 ist die geätzte Mikrostruktur in dieser mikroskopischen Aufnahme im Wesentlichen frei von den intermetallischen Einschlüssen, die in der Schmiedestahlprobe der gleichen Zusammensetzung beobachtet wird. Zusätzlich, obwohl aus einem Pulver gebildet, ist sie im Wesentlichen frei von mikrostruktureller Porosität, auch bei Vergrößerungen bis zu 1000x. Die Verwendung eines vollständig konsolidierten rostfreien P/M-Stahls, wie in 2 gezeigt, zur Herstellung einer Waben-Extruderdlise ist in dem nachfolgenden illustrierenden Beispiel beschrieben.
  • Beispiel
  • Eine aus rostfreiem P/M-Stahl gebildete Platte wird zur Verwendung als ein Extruderdüsen-Rohteil ausgewählt. Der eingesetzte Stahl ist ein rostfreier Stahl AISI Typ 422, im Handel erhältlich in Stabform als rostfreier Carpenter 636 Stahl von Carpenter Technology Corporation, Reading, PA. Dieser Stahl wird durch Atomisierung eines geschmolzenen rostfreien Stahlstroms in einem Hochgeschwindigkeit-Gasstrahl zu einem feinen Pulver atomisiert, wobei das feine (325 mesh) (325 mesh = 0,044 mm)) Pulver dann durch heissisostatisches Pressen zu großen Stahlbarren konsolidiert wird. Die Barren werden anschließen gewalzt und gerollt, um einen Stahlstab- und Plattenbestand bereitzustellen.
  • Um aus der so bereitgestellten Platte eine Düse herzustellen, wird zunächst durch elektrochemische Bearbeitungs-ECM-Prozesse eine Anordnung feiner Zufuhrlöcher in eine Oberfläche der Platte gebohrt. Der verwendete Bohrprozess ist der gleiche Prozess, der herkömmlicherweise zum Bohren von rostfreiem Schmiedestahl TYP 422 verwendet wird, und das Ergebnis ist die Bildung einer Anordnung feiner Zufuhrlöcher in der gebohrten Oberfläche der Platte.
  • Nachdem die Platte gebohrt wurde, wird sie umgedreht, und die den Zufuhrlöchern gegenüberliegende Seite wird mit Schlitzen versehen, um eine Anordnung von Ausgabeschlitzen auf der gegenüberliegenden Oberfläche in Verbindung mit der zuvor gebohrten Zufuhrlochanordnung bereitzustellen. Die Ausgabeschlitze werden durch Drahterodieren (EDM) in den Stahl eingearbeitet. Wieder ist der verwendete EDM-Prozess der gleiche, der zur maschinellen Bearbeitung von rostfreiem Schmiedestahl Typ 422 zu diesem Zweck verwendet wird.
  • Sowohl die Zufuhrlochbohrung als auch die Ausgabeschlitz-Bearbeitung dieses P/M-Rohteils ist relativ leicht ausführbar. Das Auftreten rauer oder gesprossener Zufuhrlöcher und von EDM-Draht-Brüchen ist beträchtlich vermindert im Vergleich zu Ergebnissen einer Bearbeitung mit den gleichen Verfahren, angewandt auf rostfreie Schmiedestähle.
  • Die Erfahrung mit rostfreiem Schmiedestahl, am typischsten Typ 450 rostfreiem Stahl wie in 1 der Zeichnung gezeigt, ist bspw., dass fehlerhafte Zufuhrlöcher, einschließlich Löcher mit übermäßiger Rauheit und/oder schlechter Überschneidung mit den Ausgabeschlitzen, typischerweise 20%–30% der mit dem ECM-Prozess gebohrten Löcher umfasst. Im Gegensatz dazu ist die jüngere Erfahrung mit vollständig konsolidierten rostfreien P/M-Stählen, wie bspw. dem in der 2 der Zeichnung gezeigten P/M-Stahl Typ 422, dass übermäßig raue, sprießende oder sich schlecht überschneidende Zufuhrlöcher beim ECM-Bohren der P/M-Materialien praktisch ausgeschaltet sind.
  • Ähnlich liegen EDM-Drahtbrüche, die auftreten, wenn rostfreie Schmiedestähle mit Schlitzen versehen werden, unter Verwendung von bspw. 5 mil (1 mil = 25,4 × 10–3 m) und 6 mil Draht des typischerweise zur Schlitzbildung bei Waben-Extruderdüsen verwendeten Typs, im Mittel bei mindestens 20 Brüchen während der Schlitzbildung der Düsen-Rohteile mit einer Größe, die gegenwärtig zur Herstellung von Automobilkatalysator-Substraten verwendet wird. Dies steht in starkem Gegensatz zu jüngeren Daten, die mit der Schlitzbildung ähnlicher Düsen-Rohteile Pulver-gebildeter rostfreier Stähle wie in dem Beispiel gesammelt wurden. Im letzteren Fall werden typischerweise weniger als zwei Drahtbrüche während der EDM-Schlitzbildung von P/M-Rohteilen der gleichen Größe beobachtet.
  • Die Effekte dieser Verbesserungen in der Düsenqualität auf die Extrusion der Keramikwaben ist beträchtlich. Am wichtigsten ist, dass das Auftreten eines "Verbiegens", wenn eine neue Düse in den Extrusionsprozess eingeführt wird, beträchtlich vermindert werden kann, indem rostfreie P/M-Stähle als Düsen-Rohmaterial verwendet werden. Tatsächlich kann der Prozentsatz neuer Düsen, die ein Polieren oder ein Honen erfordern, um die Verbiegungsprobleme zu korrigieren, um einen Faktor von mindestens 4 vermindert werden, indem die Pulver-gebildeten rostfreien Stahl-Rohteile die rostfreien Schmiedestahl-Rohteile in dem Düsenherstellungsverfahren ersetzen.
  • Gegenwärtig wird die bestimmte Zusammensetzung des Pulvergebildeten rostfreien Stahls, die als Düsen-Rohmaterial gemäß dieser Erfindung verwendet wird, nicht als kritisch erachtet. Daher kann der unter den erhältlichen P/M-Quellen ausgewählte Stahltyp primär auf der Basis von Faktoren wie Festigkeit, Verschleißbeschichtbarkeit, Härte und ähnlichem ausgewählt werden.
  • Die gegenwärtig bevorzugten Pulver-beschichteten rostfreien Stähle zur Herstellung von Extruderdüsen sind die Chrom enthaltenden ferritischen oder martensitischen rostfreien Stähle der 400 Serie, wobei spezifische Beispiele solcher Stähle die Stähle vom Typ 450 und 422 sind. Gegenwärtig ist der besonders bevorzugte Stahl der rostfreie P/M-Stahl des Typs 422.
  • Abhängig von dem bestimmten extrudierten Material und/oder unterschiedlichen Erfordernissen bezüglich der Verschleißbeschichtung oder anderen Düsenhärtverfahren, können alternativ andere rostfreie Stähle eingesetzt werden. Beispiele solcher anderen Stähle, die als hervorragende Kandidaten für die Verwendung als Extruderdüse angesehen werden, wenn sie als Quelle pulverförmigen Stahl haben, sind die Chrom und Nickel enthaltenden austenitischen oder ausscheidungshärtbaren Stähle. Ein Beispiel eines solchen Stahls ist ausscheidungshärtbarer Stahl des Typs 17-4PH (AISI Typ 630). Sogar dauerhafte Nicht-Stahl-Legierungen, einschließlich Nickellegierungen wie bestimmte Inconel-Legierungen, können hervorragende Düsenrohteil-Materialien sein, wenn sie aus Pulvern gebildet sind und zu dichten Hohlraum-freien Rohteilen konsolidiert werden.
  • Schlüsselanforderungen jeglicher dieser Kandidaten-Extruderdüsenmaterialien sind, dass sie in einer vollständig konsolidierten Form erhältlich sind, die weitgehend frei von mikrostruktureller Porosität ist, korrosionsbeständig ist und von ausreichender Festigkeit ist, um den Beanspruchungen des Extrusionsprozesses, für den sie beabsichtigt sind, widerstehen. Weiterhin wichtig für einige Anwendungen sind die thermischen Bearbeitungseigenschaften des Metalls, da eine thermische Beständigkeit die Verschleißbeschichtungs-Kompatibilität und somit die Eignung des Düsenmaterials für Extrusionsanwendungen keramischer Ansätze verbessert.

Claims (7)

  1. Verfahren zur Bildung einer Waben-Extruderdüse durch maschinelles Einarbeiten von sich schneidenden Ausgabeschlitzen und verbindenden Zufuhrlöchern in gegenüberliegenden Oberflächen eines Stahldüsen-Rohteils, dadurch gekennzeichnet, dass das Stahldüsen-Rohteil aus einem vollständig konsolidierten, aus Pulver gebildeten rostfreien Stahl gebildet ist, welcher weitgehend frei von intermetallischen Einschlüssen und mikrostruktureller Porosität ist.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Zufuhrlöcher durch elektrochemische Bearbeitung gebildet werden.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Ausgabeschlitze durch Drahterodieren gebildet werden.
  4. Waben-Extruderdüse aus rostfreiem Stahl mit sich überschneidenden Ausgabeschlitzen und verbindenden Zufuhrlöchern, die in gegenüberliegenden Oberflächen eingearbeitet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Düse aus einem vollständig konsolidierten, aus Pulver gebildeten rostfreien Stahl gebildet ist, welcher weitgehend frei von intermetallischen Einschlüssen und mikrostruktureller Porosität ist.
  5. Düse nach Anspruch 4, welche aus einem aus Pulver gebildeten rostfreien Stahl gebildet ist, ausgewählt aus der Gruppe, bestehend aus ferritischen und martensitischen rostfreien Stählen.
  6. Düse nach Anspruch 4, welche aus einem aus Pulver gebildeten rostfreien Stahl gebildet ist, ausgewählt aus der Gruppe, bestehend aus austenitischen und ausscheidungshärtbaren rostfreien Stählen.
  7. Düse nach Anspruch 4, welche aus rostfreiem P/M-Stahl des Typs 422 gebildet ist.
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