DE69530228T2 - Verbindungsteil mit integriertem ventil - Google Patents

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W. Richard GRABENKORT
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Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verbindungsteil zum Verbinden eines Behälters mit einer Vorrichtung, in die flüssige Inhalte des Behälters überführt werden sollen. Das Verbindungsteil ist besonders gut zum Gebrauch in Operationssälen geeignet, um ein Narkosemittel sicher von einem Behälter an einen Zerstäuber zu überführen, während die Wahrscheinlichkeit eines Auslaufens des Narkosemittels an die Atmosphäre auf ein Minimum zurückgeführt wird.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG UND VOM STAND DER TECHNIK GESTELLTE TECHNISCHE PROBLEME
  • Inhalierbare Narkosemittel sind für gewöhnliche flüchtige Substanzen mit relativ niedrigen Siedepunkten und hohen Dampfdrücken. Sowohl in ihrem flüssigen als auch Dampfzustand können sie entflammbare und explosive Substanzen darstellen. Weiterhin kann das Inhalieren des Dampfes vom Pflegepersonal, das sie verwendet, Schläfrigkeit verursachen.
  • Daher muss in Operationssälen mit solchen Narkosemittel auf sichere Art und Weise umgegangen werden, um die Risiken der Inhalierung durch das medizinische Personal sowie eines Feuers oder einer Explosion auf ein Minimum zurückzuführen. Vorzugsweise sollte das Narkosemittel auf eine Art und Weise verwendet werden, die gewährleisten wird, dass es in allen Handhabungsstadien während gewöhnlicher chirurgischer Abläufe eine geringe oder gar keine Abgabe an die Atmosphäre gibt.
  • Narkosemittel werden für gewöhnlich in flüssiger Form an ein Gerät wie beispielsweise einen Narkosemittelzerstäuber abgegeben, der das Narkosemittel mit Sauerstoff und Stickstoffoxid mischt. Das Gemisch wird zur Inhalation gasförmig an den Patienten geführt.
  • Vorrichtungen wurden für die Überführung eines Narkosemittels von einem Versorgungsbehälter an einen Zerstäuber mittels eines geschlossenen Systems aufgebaut, das das Entweichen eines Narkosemittelgases an die Atmosphäre beseitigt. Die Vorrichtungen sind so aufgebaut, dass während der Aufbau- und Demontageabläufe ein Versorgungsbehälter des Narkosemittels nicht offen ist und nicht der Atmosphäre im Behandlungszimmer ausgesetzt wird.
  • Ein System, das zur Verbindung eines Narkosemittelbehälters mit einem Zerstäuber entwickelt wurde, benutzt einen Verbindungsschlauch, der an beiden Enden Adapter hat. Der Schlauch ist flexibel und knickfest. Das Zerstäuberende des Schlauchs wird mit einem Zerstäuberadapter bereitgestellt, der in einen Narkosemittelzerstäuber eingreift. Das am Narkosemittel angebrachte Ende des Schlauchs wird mit einem Verschlussadapter bereitgestellt, der mit einem Verschluss am Narkosemittelbehälter im Eingriff steht.
  • Der Verschluss wird vorzugsweise vor dem Gebrauch im Operationssaal am Versorgungsbehälter angeschlossen. Der Behälterverschluss verfügt über eine zerbrechliche Dichtung, die ausgebildet ist, um von einem Einstechmittel innerhalb des Verschlussadapters durchstochen zu werden, wenn der Adapter in den Verschluss eingreift. Im Anschluss an das Durchstechen der zerbrechlichen Dichtung durch das Einstechmittel bleiben der Verschlussadapter und der Verschluss gemeinsam verriegelt, und dies erlaubt den Transport des Narkosemittels vom Versorgungsbehälter durch den Schlauch an den Zerstäuber. Das System ist in den Aufbau- und Demontageabläufen für die Atmosphäre geschlossen.
  • Weiterhin sind einige Zerstäuberarten zur Verwendung mit lediglich einem bestimmten Narkosemittel oder Narkosemitteln vorgesehen. In solchen Situationen muss man darauf achten, sicherzustellen, dass nur das richtige Narkosemittel im besonderen Zerstäuber abgegeben wird. Verbindungsvorrichtungen wurden mit Codesystemen entwickelt, um die Verwendung eines Zerstäubers mit einem Narkosemittel zu verhindern, für das er nicht aufgebaut ist.
  • Insbesondere hat der Narkosemittelbehälterverschluss eine besondere Form, und der Verbindungsschlauchadapter hat eine komplementäre Form, um mit dem Behälterverschluss zusammen zu passen. Am anderen Ende des Behälterschlauchs hat der Adapter eine besondere Form, um mit einem komplementären Abschnitt der Narkosemittel-Einlassöffnung des Zerstäubers zusammenzupassen. Da der Behälter für jede Narkosemittelart seine eigene besondere Verschlussform hat und die entsprechende Anschlussvorrichtung nur in die Zerstäuberart passt, die für dieses Narkosemittel entworfen ist, wird die Wahrscheinlichkeit einer unabsichtlichen Verwendung eines Narkosemittels in einem nicht kompatiblen Zerstäuber oder die Verabreichung eines falschen Narkosemittels an einen Patienten größtenteils reduziert, wenn nicht sogar ausgeschlossen.
  • Obwohl solche codierten Verbindungsschläuche zufriedenstellend funktionieren, gibt es in Zusammenhang mit ihrer Verwendung Inventar-, Installation- und Verwaltungserwägungen. Insbesondere werden solche Verbindungsschläuche für gewöhnlich anfänglich nicht am Zerstäuber oder am Narkosemittelbehälter angebracht dem Benutzer zur Verfügung gestellt. Solchermaßen müssen solche Verbindungsschläuche an einer geeigneten Stelle für den Gebrauch gelagert und unterhalten werden, und diese Verbindungsschläuche können verlegt werden.
  • Da diese Verbindungsschläuche nicht billig sind, wäre es wünschenswert, eine verbesserte Anschlussvorrichtung bereitzustellen, die unwahrscheinlicher verlegt werden kann. Weiterhin wäre es vorteilhaft, ein verbessertes System bereitzustellen, das billiger und für den Gebrauch sogar einfacher ist.
  • Das oben beschriebene flexible Schlauchverbindungsteil muss richtig gehalten und gehandhabt werden, wenn der Narkosemittelbehälter angebracht wird. Einmal angebracht, muss der Behälter weiterhin richtig invertiert und in einer allgemein invertierten Stellung gehalten werden, um zu erlauben, dass die Narkosemittelflüssigkeit in den Zerstäuber strömt. Während dieses Ablaufs muss das flexiblen Schlauchverbindungsteil in einer Höhe gehalten werden, die der des Zerstäubereinlasses oder darüber entspricht, und das Verbindungsteil muss in einer Ausrichtung erhalten bleiben, die den inneren Durchflussweg nicht sperrt.
  • Nachdem die Narkosemittelflüssigkeit vom Behälter in den Zerstäuber abgeleitet wurde, muss man weiterhin beim Wegnehmen der Behälters vom Verbindungsteil aufpassen. Man muss den richtigen Abläufen nachgehen, um die Wahrscheinlichkeit auf ein Minimum zurückzuführen, dass ein bedeutender Anteil des Narkosemittelflüssigkeitsrests im Behälter oder im flexiblen Schlauchverbindungsteil austropfen oder auslaufen wird, wenn der Behälter losgemacht wird.
  • Es wäre wünschenswert, ein verbessertes Verbindungsteil bereitzustellen, das ohne weiteres in einer Aufnahmeausrichtung eingesetzt werden kann, worin der Narkosemittelbhälter leicht am Verbindungsteil angebracht werden kann. Vorzugsweise sollte das Verbindungsteil in dieser Ausrichtung in einem selbständig erhaltenen, geschlossenen Zustand funktionieren, worin das Verbindungsteil den Fluss des flüssigen Narkosemittels aus dem Zerstäuber heraus sperrt und worin das Verbindungsteil auch den angeschlossenen Behälter verschließt, um das Auslaufen der/des Narkosemittelflüssigkeit oder -dampfes zu verhindern.
  • Weiterhin wäre es vorteihaft, wenn ein solches verbessertes Verbindungsteil ohne weiteres die Neupositionierung einer selbständig erhaltenen Ausrichtung für die Unterbringung der Leerung des Narkosemittelbehälters in den Zerstäuber unterbringen könnte, während sich der Behälter in einer allgemein invertierten Stellung befindet.
  • Zusätzlich sollte ein solches verbessertes Verbindungsteil wünschenswerterweise die Entnahme des leeren Narkosemittelbehälters unterbringen. Zu diesem Zweck sollte das verbesserte Verbindungsteil vorzugsweise eine selbständig erhaltene Abflussstellung haben, um das Ablassen irgendeines Narkosemittelflüssigkeitsrests in der Oberseite des Behälters und/oder Verbindungsteils in die Unterseite des Behälters unterzubringen, bevor der Behälter weggenommen wird.
  • Ein Verbindungsteil gemäß dem Oberbegriff aus Anspruch 1 ist aus der EP-A-448 954 bekannt. Die vorliegende Erfindung stellt ein verbessertes Verbindungsteil, wie im Anspruch 1 definiert, bereit.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Ein Verbindungsteil, das zur Anbringung oder Montage an einem Narkosemittelzerstäuber geeignet ist, wird für die Verbindung des Einlasses des Zerstäubers mit einer Abflussöffnung eines Behälters von flüssigem Narkosemittel bereitgestellt.
  • In einer bevorzugten Form verfügt das Verbindungsteil über eine unbewegliche Kopplung, die am Zerstäuber angebracht werden kann, und zwar vorzugsweise permanent. Das Verbindungsteil verfügt auch über eine bewegliche Kopplung, die drehbar an der unbeweglichen Kopplung angebracht ist. Die Behälter-Abflussöffnung ist mit der beweglichen Kopplung verbunden, um die flüssigen Inhalte durch einen darin bestimmten einzigen Abgabedurchgang zu leeren.
  • Die unbewegliche Kopplung schließt ein internes Flüssigkeitsdurchgangssystem ein, das die Anordnung eines "Y" hat, die ausgerichtet ist, um auf ihrer Seite mit einer nach oben geneigten Abzweigung und mit einer nach unten geneigten Abzweigung zu liegen. Der horizontale Stiel des Y-förmigen Durchgangs steht mit dem Zerstäuber in Verbindung. Die zwei Zweige des "schrägen" Y-förmigen Durchgangssystems erstrecken sich jeweils bis zur beweglichen Kopplung.
  • Die bewegliche Kopplung kann auf der unbeweglichen Kopplung gedreht werden, so dass der Behälter invertiert wird und so dass der Abgabedurchgang in der beweglichen Kopplung nach oben geneigt ist und mit dem Ende des nach oben neigenden Zweigs des seitlich Y-förmigen Durchgangs ausgerichtet ist. Die Flüssigkeit kann dann vom Behälter durch den schrägen Abgabedurchgang der beweglichen Kopplung, durch den ausgerichteten Zweig und den Stiel des Y-förmigen Durchgangs in der unbeweglichen Kopplung und dann in den Zerstäuber sickern.
  • Nachdem die gesamte Behälterflüssigkeit in den Zerstäuber ausgeleert wurde, kann die bewegliche Kopplung an der unbeweglichen Kopplung nach unten gedreht werden, um den beweglichen Kopplungsdurchgang mit dem nach unten geneigten anderen Zweig des Y-förmigen Durchgangs auszurichten. In dieser Stellung neigen sich die bewegliche Kopplung und der angebrachte Behälter von der unbeweglichen Kopplung nach unten. Dies erlaubt jeder in den Durchgängen und in der Oberseite des Behälters übrig gebliebenen Flüssigkeit, zur Unterseite des Behälters zu sickern, bevor der Behälter losgemacht wird.
  • Vor dem Lösen des Behälters kann die bewegliche Kopplung weiter nach unten gedreht werden, um den Abgabedurchgang vom unteren Zweig des Y-förmigen Durchgangs in der unbeweglichen Kopplung weg zu bewegen. Die passende Drehoberfläche der beweglichen Kopplung funktioniert dann als Ventilglied und sperrt die Öffnungen zu den zwei Zweigen des Y-förmigen Durchgangs. Dies verhindert, dass Fluid in die am Zerstäuber angebrachte unbewegliche Kopplung oder daraus strömt.
  • In der bevorzugten Form wird eine analoge Anordnung an Durchgängen bereitgestellt, um Luft in den Behälter zu lassen, damit das Sickern der Flüssigkeit aus dem Behälter erleichtert wird.
  • Die divergierenden Durchgänge der Erfindung müssen nicht das oben beschriebene spezifische Y-förmige Durchgangssystem zu bestimmen. Weiterhin könnte das divergierende Durchgangssystem eher in der beweglichen Kopplung als in der unbeweglichen Kopplung bereitgestellt werden.
  • In der Tat kann die Erfindung mit Bezug auf die erste und die zweite Kopplung, die über passende Durchgangsaufbauten verfügen, allgemeiner beschrieben werden. Insbesondere kann die erste Kopplung dadurch gekennzeichnet sein, dass sie am Zerstäuber angebracht werden kann und einen ersten durchgehenden Durchgang bestimmt, der an einem Ende mit dem Zerstäubereinlass in Verbindung steht. Die zweite Kopplung kann dadurch gekennzeichnet sein, dass sie am Behälter angebracht werden kann und einen zweiten durchgehenden Durchgang bestimmt, der an einem Ende mit der Behälterabflussöffnung in Verbindung steht.
  • Entweder die erste oder die zweite Kopplung kann dadurch gekennzeichnet sein, dass sie einen dritten Durchgang bestimmt, der an einem Ende entweder mit dem ersten oder dem zweiten Durchgang in Verbindung steht.
  • Ein Kombinationsventil- und Montageaufbau wird zusammenwirkend durch die Kopplungen bestimmt, um das Drehen der zweiten Kopplung in Bezug auf die erste Kopplung zu unterbringen. Die zweite Kopplung kann in eine "geschlossene" Stellung gedreht werden, die den ersten, zweiten und dritten Durchgang sperrt.
  • Die zweite Kopplung kann ebenfalls in eine erhöhte "Füll"-Stellung gedreht werden, die die Verbindung zwischen dem ersten und dem zweiten Durchgang errichtet, wodurch die Narkosemittelflüssigkeit vom Behälter in den Zerstäuber fließen kann.
  • Schließlich kann die zweite Kopplung ebenfalls in eine gesenkte "Abfluss"-Stellung gedreht werden, in der die zweite Kopplung des zweiten Durchgang nach unten geneigt ist. In der Abfluss-Stellung errichtet der dritte Durchgang die Verbindung zwischen der ersten Kopplung des ersten Durchgangs und der zweiten Kopplung des zweiten Durchgangs.
  • Bevor die zweite Kopplung in die Abfluss-Stellung gesenkt wird, kann der Zerstäubereinlass von einem geeigneten Ventil am Zerstäuber geschlossen werden. Wenn die zweite Kopplung in die Abfluss-Stellung bewegt wird, wird erlaubt, dass irgendeine im Verbindungsteil und/oder im Abflussöffnungsbereich am Behälter übrig gebbliebene Narkosemittelflüssigkeit unter dem Einfluss einer Schwerkraft zurück in den Behälter sickert, bevor der Behälter vom Verbindungsteil gelöst wird.
  • Zahlreiche weitere Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung werden ohne weiteres aus der folgenden detaillierten Beschreibung der Erfindung, den Ansprüchen und den begleitenden Zeichnungen ersichtlich.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • In den begleitenden Zeichnungen, die einen Teil der Beschreibung bilden und in denen gleiche Ziffern benutzt werden, um in derselben gleiche Teile zu bezeichnen, ist
  • 1 eine in Einzelteile aufgelöste, perspektivische Ansicht eines Verbindungsteils der vorliegenden Erfindung, wobei Teile des Aufbaus weggebrochen sind, um innere Details darzustellen;
  • 2 ein Seitenaufriss allgemein entlang der Ebene 2–2 in 1; jedoch zeigt 2 die zusammengesetzten Bestandteile, wobei ein Abschnitt eines Endes im Querschnitt dargestellt ist;
  • 3 eine Querschnittsansicht allgemein entlang der Ebene 3-3 in 2;
  • 4 eine bruchstückartige partielle Querschnittsansicht, die der 2 gleicht; jedoch zeigt 4 die erste Kopplung des Verbindungsteil, die mit einem Narkosemittelzerstäuber verbunden ist, und zeigt die zweite Kopplung des Verbindungsteils, die in eine nach unten gewinkelte geschlossene Stellung gedreht wird und teilweise mit einem Behälter im Eingriff steht;
  • 5 eine Ansicht, die der 4 gleicht, und die zeigt, dass das Verbindungsteil ganz mit dem Narkosemittelbehälter im Eingriff steht;
  • 6 eine Ansicht, die der 5 gleicht; jedoch zeigt 6, dass die zweite Kopplung in eine erhöhte Füll-Stellung bewegt wurde;
  • 7 eine Ansicht, die der 6 gleicht; jedoch zeigt 7, dass die zweite Kopplung in eine gesenkte Abfluss-Stellung bewegt wurde; und
  • 8 eine Ansicht, die im wesentlichen der 5 gleicht und die zweite Kopplung in der gesenkten, geschlossenen Stellung zeigt.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORNEN
  • Die vorliegende Erfindung stellt ein neuartiges System bereit, um einen Narkosemittelbehälter mit einem Zerstäuber zu verbinden. Das System schließt ein Verbindungsteil ein, das, falls erwünscht, permanent am Zerstäuber befestigt werden kann und das Sicherheitsmerkmale einschließt, so dass der Zerstäuber nur mit einem Behälter der Narkosemittelart verbunden werden kann, für die der Zerstäuber entworfen wurde.
  • Das Verbindungsteil ist relativ billig und leicht zu verwenden. Die Verbindung eines Narkosemittelbehälters mit dem Zerstäuber führt mit dieser Vorrichtung zum direkten Sickern des flüssigen Narkosemittels an den Zerstäuber in einem geschlossenen System, das das Auslaufen des Narkosemittels an die Atmosphäre ausschließt.
  • Weiterhin verfügt das Verbindungsteil in seiner bevorzugten Form über eine Mehrzahl an selbständig erhaltenen Ausrichtungen. In einer Ausrichtung schließt das Verbindungsteil den Einlass zum Zerstäuber, während ein Behälter, der mit Narkosemittelflüssigkeit voll ist, am Verbindungsteil angebracht wird. In der geschlossenen Stellung wird die Ausgabeöffnung des Narkosemittelbehälters verschlossen, um das Auslaufen oder den Fluss der/des Narkosemittelflüssigkeit oder -gases zu verhindern.
  • Das Verbindungsteil verfügt auch über eine Füll-Stellung, in der der Behälter im allgemeinen invertiert wird, und das Verbindungsteil erlaubt dem flüssigen Narkosemittel, aus dem Behälter in den Zerstäuber zu sickern.
  • Schließlich hat das Verbindungsteil eine Abgabestelle, in der der leere Behälter tiefer liegt als die Zerstäubereinfüllöffnung, so dass irgendeine im Verbindungsteil und/oder Behälterabflussbereich übrig gebliebene Narkosemittelflüssigkeit zurück in den Behälter fließen kann, bevor der Behälter vom Verbindungsteil weggenommen wird. Zu diesem Zeitpunt kann der Zerstäuber, falls erwünscht, in den leeren Behälter entleert werden.
  • Obwohl diese Erfindung für eine Ausführungsform in vielen unterschiedlichen Formen zugänglich ist, offenbaren diese Beschreibung und die begleitenden Zeichnungen nur einige besondere Formen als Beispiele für die Erfindung. Es ist jedoch nicht beabsichtigt, die Erfindung auf die so beschriebenen Ausführungsformen einzuschränken. Der Schutzumfang der Erfindung wird in den anliegenden Ansprüchen dargelegt.
  • Um die Beschreibung einfacher zu machen, werden die Systembestandteile dieser Erfindung in der normalen Betriebsstellung beschrieben, und Begriffe wie oberes, unteres, horizontal, usw. werden mit Bezug auf diese Stellung verwendet. Es wird jedoch verständlich sein, dass die Bestandteile dieser Erfindung in einer anderen Ausrichtung als in der beschriebenen Stellung hergestellt, gelagert, transportiert und verkauft werden können.
  • Die Figuren, die die Bestandteile der Erfindung darstellen, zeigen einige mechanische Elemente, die bekannt sind und vom Fachmann erkannt werden. Die detaillierten Beschreibungen solcher Elemente ist für ein Verständnis der Erfindung nicht erforderlich und werden entsprechend hierin nur bis zu dem Grad vorgestellt, der erforderlich ist, um ein Verständnis der neuartigen Merkmale der vorliegenden Erfindung zu erleichtern.
  • Ein Verbindungsteil der vorliegenden Erfindung wird in der 1 allgemein mit der Bezugsziffer 20 gekennzeichnet und ausgebildet, um an einem Ende mit einem Narkosemittelzerstäuber angebracht zu werden, wie in den 4-8 schematisch mit der Bezugsziffer 22 dargestellt wird. Das andere Ende des Verbindungsteils 20 wird mit einem Behälter 24 verbunden, der ein flüssiges Narkosemittel 26 enthält (4 und 6). Das Verbindungsteil 20 erlaubt die Entleerung des invertierten Behälters 24 (6) in den Zerstäuber 22, um den inneren Behälter des Zerstäubers 22 zu füllen.
  • Der Behälter 24 bestimmt eine Öffnung oder eine Abflussöffnung 27 (4). In einem bevorzugten Behälteraufbau wird die Öffnung 27 mit einem Verschluss 30 abgedichtet. Der Verschluss 30 kann aus einem elastischen Material (wie beispielsweise Polyethylen) geformt sein und mit dem Behälter 24 an der Öffnung 27 im Reibungseingriff stehen. Falls erwünscht, könnte eine Klebemittel- oder Dichtungsmittelverbindung an das Innere des Behälters 24 in der Öffnung 27 aufgetragen werden, und zwar unmittelbar bevor der Verschluss 30 im Behälter 24 befestigt wird.
  • Wie in 4 gezeigt, schließt der Verschluss 30 einen zylindrischen inneren Abschnitt 32 und einen Außenflansch 34 größeren Durchmessers ein. Der Flansch 34 ist ausgebildet, um gegen das Ende des Behälters 24 aufzusitzen. Vorzugsweise wird um das Ende des Behälters 24 um den Verschlussflansch 34 herum eine Dichtungsmanschette, ein Band oder Eisenring 38 angelegt, um eine wirkungsvolle Dichtung zu gewährleisten. Die Manschette oder das Band 38 können ein Schrumpfpassungsmaterial sein, das in einen dichten Eingriff mit der Außenseite des Behälters 24 und dem Verschlussflansch 34 eingeschrumpft wird.
  • Der Verschluss 30 schließt auch eine Muffe 36 ein, die nach außen vom Flansch 34 vorragt, um eine aufnehmende Buchse zu bestimmen. Ein innerer Abschnitt der Muffe 36 bestimmt eine vorbestimmte Codierung (Nase) oder einen geformten Aufbau wie beispielsweise eine Rippe (nicht sichtbar), um in eine Vertiefung im Verbindungsteil 20 einzugreifen, wie detailliert hiernach beschrieben wird.
  • Der Verschluss 30 sorgt für den Zugang auf das Innere des Behälters 24, und zwar mittels zweier paralleler Öffnungen (eine Öffnung 42 ist in 4 vor der anderen Öffnung 44 zu sehen).
  • Die Öffnung 42 funktioniert als Abflussdurchgang, um das flüssige Narkosemittel aus dem Behälter 24 auszugeben, und die Öffnung 44 funktioniert als ein Lüftungsdurchgang, um ein Gas (z. B.) Luft in den Behälter 24 einzulassen, wenn die flüssigen Inhalte durch die Öffnung 42 aus dem Behälter abfließen. Um den Lüftungsvorgang zu unterstützen, bestimmt der Verschluss 30 einen sich nach innen erstreckenden Schlauch 45, der eine Fortsetzung der Öffnung 44 darstellt.
  • Im anfänglich hergestellten Zustand erlaubt der Verschluss 30 nicht den Strom durch die Öffnungen 42 und 44. Aus diesem Grund wird die Öffnung 42 von einem/r eingeschnittenen, durchstechbaren Diaphragma oder Membran 46 verschlossen (4), und die Öffnung 44 wird von einem/r ähnlich eingeschnittenen, durchstechbaren Diaphragma oder Membran verschlossen (in den Figuren nicht zu sehen, aber in derselben Tiefe wie die Membran 46 in der Öffnung befindlich).
  • Das Verbindungsteil 20 verfügt über ein Paar an drehbar angebrachten Kopplungen, und zwar eine erste Kopplung 47 und eine zweite Kopplung 49 (1). Die erste Kopplung 47 verfügt über einen ersten Schenkel 51 (1) mit einem distalen Ende 52, um die Kopplung 47 mit dem Zerstäuber 22 zu verbinden. In der dargestellten Ausführungsform bestimmt das Ende 52 eine Kerbe 52b, die als vorbestimmte Form oder Codierung funktioniert, um mit einem entsprechenden oder komplementären Aufbau (nicht dargestellt) am Zerstäuber 22 zusammenzupassen.
  • Das Verbindungsteil 20 wird anfänglich am Zerstäuber 22 angebracht, indem die Verbindungsteilkopplung 47 dem Ende nach in die Zerstäuber-Einlassöffnung gestoßen wird. Ein Zerstäuber, der für eine Narkosemittelart aufgebaut ist, würde an seiner Einlassöffnung einen besonderen Aufbau oder Codierung (Nase) haben, um nur mit einer besonderen Kopplungsform des Verbindungsteils 20 zusammen zu passen. Auf diese Art und Weise kann nur ein Verbindungsteil, das für eine Narkosemittelart vorgesehen ist, mit einem Zerstäuber verbunden werden, der für dieses Narkosemittel aufgebaut ist.
  • Der erste Schenkel 51 der ersten Kopplung 47 verfügt über ein proximales Ende, das einen zylindrischen Abschnitt 53 bestimmt. Der zylindrische Abschnitt 53 wird an distalen Ende der zweiten Kopplung 49 in einer ringförmigen Wand 54 aufgenommen. Diese Teile der zwei Kopplungen funktionieren als ein Kombinationsventil- und -montageaufbau, wie hiernach detailliert erklärt wird.
  • Die zweite Kopplung 49 schließt einen Schenkel 56 ein, der von der ringförmigen Wand 54 vorragt und in einem vergrößerten Bossen oder Stecker 60 endet. Der Stecker 60 ist ausgebildet, um, wie in 5 gezeigt, im von der Behälterverschluss-Muffe 36 bestimmten Buchse aufgenommen zu werden. Ein Randabschnitt des Steckers 60 bestimmt einen Einschnitt 60a, der eine Form hat, die mit einer Rippe (nicht zu sehen) an der Innenseite der Behälterverschluss-Muffe 36 komplementär ist und ausgebildet wird, um damit zusammen zu passen.
  • Wie in den 1 und 3 gezeigt, bestimmt die erste Kopplung 47 einen ersten Durchgang 61. Die erste Kopplung 47 bestimmt auch eine Abflussöffnung 63 an einem Ende des ersten Durchgangs 61 und bestimmt eine Einlassöffnung 64 am anderen Ende des ersten Durchgangs 61.
  • Die zweite Kopplung 49 bestimmt eine erste Zuflussöffnung 66 und eine Auslassöffnung 67, die über einen zweiten Durchgang 68 verbunden werden. Der erste Durchgang 61 und der zweite Durchgang 68 sind ausgebildet, um wahlweise in Verbindung gebracht zu werden, indem, wie hiernach im Detail erörtert, die zweite Kopplung 49 gedreht wird.
  • Die erste Kopplung 47 bestimmt auch eine Abflussöffnung 69 und einen dritten Durchgang 70, der vom ersten Durchgang 61 divergiert und mit der Öffnung 69 in Verbindung steht. Das Drehen der zweiten Kopplung 49 in eine spezielle Stellung wird die Verbindung zwischen dem dritten Durchgang 70 und dem zweiten Durchgang 68 errichten, wie unten im Detail erklärt wird.
  • Die erste Kopplung 47 bestimmt weiterhin einen vierten durchgehenden Durchgang 71. Eine erste Gasentlüftungsöffnung 73 wird an einem Ende des vierten Durchgangs 71 bestimmt, und eine zweite Gasentlüftungsöffnung 74 wird am anderen Ende des vierten Durchgangs 71 bestimmt.
  • Die zweite Kopplung 49 bestimmt auch eine erste Gasent- lüftungsöffnung 76 und eine zweite Gasentlüftungsöffnung 77, die über einen fünften Durchgang 78 verbunden werden. Der vierte Durchgang 71 und der fünfte Durchgang 78 sind ausgebildet, um in Verbindung gesetzt zu werden, wann auch immer die zweite Kopplung 49 gedreht wird, um die Verbindung zwischen dem ersten Durchgang 61 und dem zweiten Durchgang 68 zu errichten, wie unten detailliert erörtert wird.
  • Schließlich bestimmt die erste Kopplung 47 eine Abflussöffnung 79 und einen sechsten Durchgang 80, der vom vierten Durchgang 71 divergiert und der mit der Öffnung 79 in Verbindung steht.
  • Wenn die zweite Kopplung 49 gedreht wird, um die Verbindung zwischen dem dritten Durchgang 70 und dem zweiten Durchgang 68 zu errichten, wird die Verbindung zwischen dem sechsten Durchgang 80 und dem fünften Durchgang 78 errichtet, wie hiernach detailliert erklärt wird.
  • Wie in den 1 und 3 gesehen werden kann, sind das divergierende Durchgangspaar 71 und 80 und das divergierende Durchgangspaar 61 und 70 innerhalb des zylindrischen Abschnitts 53 gewinkelt. Dies ermöglicht, dass die zweite Kopplungsauslassöffnung 67 abhängig von der Drehausrichtung der zweiten Kopplung 49 entweder mit der ersten Kopplungseinlassöffnung 64 oder der ersten Kopplungsabflussöffnung 69 ausgerichtet wird. Auf ähnliche Art und Weise kann die zweite Kopplungsgasentlüftungsöffnung 76 abhängig von der Drehausrichtung der zweiten Kopplung 49 entweder mit der ersten Kopplungsgaslüftungsöffnung 74 oder der ersten Kopplungsabflussöffnung 79 ausgerichtet sein.
  • Wie in 1 dargestellt, schließt der Stecker 60 eine erste vorragende Leitung 81 ein, durch die sich ein Abschnitt des Durchgangs 68 erstreckt. Die Leitung 81 bestimmt eine hohle Einstechspitze an der Öffnung 66, um in die Verschlussöffnung 42 einzudringen, damit die Membran 46 durchstochen wird. Der Stecker 60 bestimmt auch eine zweite vorragende Leitung 82, durch die sich ein Abschnitt des Durchgangs 78 erstreckt. Die Leitung 32 bestimmt eine hohle Einsteckspitze an der Öffnung 77, um in die Verschlussöffnung 44 einzudringen, damit die Membran darin (diese Membran ist in den Figuren nicht zu sehen) durch stochen wird.
  • Der Stecker 60 ist ausgebildet, um in den Behälter 24 einzugreifen, nachdem das Verbindungsteil 20 richtig mit dem Zerstäuber 22 verbunden wurde. Als erstes wird die zweite Verbindungsteilkopplung 49 in eine in der 4 gezeigte unten gewinkelte "geschlossene" Stellung gedreht. In dieser Stellung werden die zweite Kopplungsgasentlüftungsöffnung 76 und die Flüssigkeitsauslassöffnung 67 von der konvexen Oberfläche des zylindrischen Abschnitts 53 der ersten Kopplung 47 verschlossen.
  • Wie in der 4 dargestellt, kann der Behälter 24 dann aufgestellt werden, um die Buchse der Verschluss-Muffe 36 mit dem Verbindungsteilstecker 60 auszurichten. Der Steckereinschnitt 60a wird mit einer zusammenpassenden Verschlussrippe (nicht gezeigt) in der Verschlussbuchse ausgerichtet, und die Öffnungen 42 und 44 werden jeweils mit Einstechleitungen 81 und 82 ausgerichtet. Dann kann der Behälter 24 leicht nach oben gestoßen werden, so dass die Einstechleitungen 81 und 82 beginnen, jeweils in die Öffnungen 42 und 44 zu dringen.
  • Die Größe und die Form einer jeden Leitung 81 und 82 ist angrenzend an ihrer Spitze wirksam, um um die Leitung herum an der Öffnung eine Flüssigkeits-dichte Dichtung zu errichten, wenn die Spitze damit beginnt, die Membran einzugreifen (z. B. Membran 46 in 4). Die richtige und vollständige Versetzung nach oben des Behälters 24 in Bezug auf das Verbindungsteil 20 wird von einem System durchgeführt, das eine Manschette 20 am Verbindungsteil 20 einschließt. Die Manschette 90 wird zur Drehung am Verbindungsteilschenkel 56 angeordnet. Das innere Ende der Manschette ist ausgebildet, um den Stecker 60 einzugreifen (4), der einen Durchmesser hat, der größer ist als der Durchmesser des Schenkels 56.
  • Das Innere der Manschette 90 bestimmt ein Schraubengewinde 92, und ein zusammenpassendes Schraubengewinde 96 wird am Behälter 24 bereitgestellt. Alternativ könnte das zusammenpassende Schraubengewinde 96 an der Außenseite des Verschlusses 30 außerhalb am Behälter 24 bereitgestellt werden (und die Manschette 90 müsste wie erforderlich aufgebaut sein, um in ein solches Schraubengewinde am Verschluss richtig einzugreifen).
  • Wenn die mit einem Gewinde versehene Dreh-Manschette 90 mit dem Behältergewinde 96 im Eingriff steht und am Behälter 24 festgezogen wird, werden die Verschlussöffnungen 42 und 44 jeweils auf die Steckerleitungen 81 und 82 gezogen und die Membranen (z. B. Membran 46) eingestochen (5). Die Membranen werden genügend eingeschnitten sein, so dass sie solange nicht aufgerissen werden, bis nicht eine Flüssigkeits-dichte Dichtung zwischen den Steckerleitungen 81 und 82 und den zusammenpassenden Abschnitten der Öffnungen 42 und 44, die sich außerhalb von den Membranen befinden, durchgeführt wird.
  • Für gewöhnlich ist das Verschlussmaterial, zumindest im Bereich der Öffnungen 42 und 44 außerhalb von den Membranen irgendwie elastisch. Weiterhin sind die Durchmesser der Öffnungen 42 und 44 außerhalb von den Membranen jeweils kleiner als die größten Außendurchmesser der Leitungen 81 und 82. Dies gewährleistet die Bildung dichter Dichtungen sowohl vor als auch nach dem Einstechen der Membranen.
  • Die Membranen werden vorzugsweise als einheitliche Abschnitte des Verschlusses ausgebildet. Es wird gegenwärtig erwogen, dass der bevorzugte Verschluss als einheitliche Struktur aus einem geeigneten thermoplastischen Material (z. B. Polyethylen) geformt wird. Die einstechbaren Membranen sind vorzugsweise in Form allgemein runder, zerbrechliche Scheiben oder Diaphragmen als Teil des Verschlusses geformt.
  • Nachdem der Behälter 24 richtig am Verbindungsteil 20 angebracht ist, wird die zweite Verbindungsteilkopplung 49 von der in der 5 dargestellten Schließ-Stellung nach oben in eine in der 6 dargestellte "Füll"-Stellung gedreht. In der Füll-Stellung wird die zweite Kopplungsauslassöffnung 67 mit der ersten Kopplungseinlassöffnung 64 ausgerichtet. Die Narkosemittelflüssigkeit kann solchermaßen nacheinander durch den Durchgang 68, Durchgang 61 und aus der Abflussöffnung 63 in den Zerstäuber 22 fließen.
  • Wenn sich das Verbindungsteil 20 mit dem angebrachten Behälter 24 in der in 6 dargestellten Füll-Stellung befindet, steht die Lüftungsleitung 45 innerhalb des Behälters 24 mit der ersten Kopplungsgasentlüftungsöffnung 73 der im Zerstäuber (6) angebrachten ersten Kopplung 47 in Verbindung. Wie in 1 ersichtlich, kann das Gas nacheinander durch die Lüftungsöffnung 73 und den vierten Durchgang 71 an den Lüftungsdurchgang 78 in der zweiten Kopplung 49 strömen, der mittels der eingesetzten Leitung 83 mit dem Behälter-Lüftungsschlauch 45 in Verbindung steht, wie in der 5 gezeigt wird. Im Zerstäuber 22 steht die Gaslüftungsöffnung 73 mit der Luft der Umgebungsluft in Verbindung, um das Lüften in den Behälter 24 unterzubringen, wenn die Behälterinhalte 26 in den Behälter des Zerstäubers 22 strömen.
  • Wie in 6 dargestellt, hat der Behälter des Zerstäubers ein e) maximale (s) Nenn-Füllhöhe oder Niveau 99. Vorzugsweise ist die zweite Kopplung 49 lang genug, damit der unterste Teil des Behälters 24 über der Füllniveau-Höhe 99 des Zerstäubers liegt, so dass der Behälter 24 ganz geleert werden kann.
  • Die Zerstäuber verfügen für gewöhnlich über ein Ablassventil (nicht dargestellt), das betrieben werden kann, um den Einlass zum Zerstäuberbehälter zu öffnen oder zu schließen. Die offene Stellung erlaubt, dass der Zerstäuber mit der Narkosemittelflüssigkeit aus dem Behälter gefüllt wird. Nachdem die Narkosemittelflüssigkeit 26 aus dem Behälter 24 gesickert ist, kann das Zerstäuberventil geschlossen werden, um den Behälter der Narkosemittelflüssigkeit im Zerstäuber zu isolieren und um zu verhindern, dass die Flüssigkeit durch die erste Kopplungs-Abflussöffnung 63 zurück sickert. Dann kann die zweite Kopplung 49 aus der in 6 gezeigten "Füll"-Stellung in eine in 7 gezeigte "Abfluss"-Stellung gedreht werden.
  • In der "Abfluss"-Stellung steht der zweite Kopplungsdurchgang 68 mit dem nach unten schrägen Durchgang 70 in der ersten Kopplung 47 (7) in Verbindung. Auch steht der Lüftungsdurchgang 78 (1 und 2) in der zweiten Kopplung 49 mit dem ersten nach unten neigenden Kopplungsdurchgang 80 in Verbindung (in den 1 und 2). In der "Abfluss"-Stellung kann jede übrig gebliebene Narkosemittelflüssigkeit im Verbindungsteil 20 und im oberen Bereich des Behälters 24 an die Unterseite des Behälters 24 sickern.
  • In einigen Situationen, wenn nicht alles von der Narkosemittelflüssigkeit im Zerstäuber verwendet wurde, kann es wünschenswert sein, das restliche flüssige Narkosemittel aus dem Zerstäuberbehälter abzulassen. Dies wird für gewöhnlich durch das Öffnen des Ventils am Zerstäuberbehälter gemacht. In einem solchen Fall wäre es besonders vorteilhaft, den Zerstäuber durch die Verbindungsteildurchgänge 61, 70 und 68 in den leeren Behälter 24 abzulassen. Dies kann durch das Öffnen des Zerstäuberventils erreicht werden, wenn sich die zweite Kopplung 49 in der Abfluss-Stellung befindet.
  • Nachdem irgendeine Narkosemittelflüssigkeit zurück in den Behälter 24 gesickert ist, kann als nächstes die zweite Kopplung 49 in die in den 5 und 8 dargestellte "geschlossene" Stellung gedreht werden. In der Schließ-Stellung werden die zweiten Kopplungsdurchgänge 68 und 78 durch den ersten zylindrischen Kopplungsabschnitt 53 verschlossen, so dass keine Flüssigkeitstropfen aus der ersten Kopplung 47 auslaufen können. Der Behälter 24 kann dann von der zweiten Kopplung 49 abgeschraubt und vom System weggenommen werden. Das Verbindungsteil 20 ist dann bereit, einen neuen Behälter 24 aufzunehmen. Der leere Behälter 24 kann zum Wegwerfen entfernt werden. Ein Hilfsdeckel (nicht dargestellt) könnte, falls erwünscht, über dem Ende des leeren Behälters montiert werden.
  • Obwohl nicht dargestellt, können im Verbindungsteil 20 Wegstreckenstopper und/oder Arretierungen bereitgestellt werden, so dass die zweite Kopplung 49 in jeder der drei Stellungen (die in den 1, 5 und 8 dargestellte "Schließ"-Stellung; die in 6 dargestellte "Füll"-Stellung; und die in 7 dargestellte "Abfluss"-Stellung) selbständig behalten werden können. Weiterhin können herkömmliche oder besondere Dichtungssysteme wie beispielsweise "O"-Ring-Dichtungen, Grate um die Öffnungen herum, usw. benutzt werden, um das Auslaufen zu beseitigen, zu regeln oder geringstmöglich zu halten.
  • Es wird auch anerkannt sein, dass das Verbindungsteil 20 nicht vom Zerstäuber 22 weggenommen werden muss. Das Verbindungsteil 20 kann permanent am Zerstäuber 22 angebracht werden oder als integraler oder einheitlicher Teil damit ausgebildet sein.
  • Obwohl das Verbindungsteil 20 dargestellt wird, als habe es eine erste Kopplung 47, die codiert ist, um mit einem komplementären System am Zerstäuber 22 zusammenzupassen, wird geschätzt sein, dass ein solches Codiersystem nicht für solche Systeme bereitgestellt werden muss, wo die Codier-Vorteile nicht erwünscht sind.
  • Weiterhin muss die Art des Systems zum Verbinden der zweiten Verbindungsteilkopplung 49 mit dem in den Figuren dargestellten Behälter 24 nicht ausschließlich benutzt werden. Irgendein anderes geeignetes Verbindungssystem kann verwendet werden, und die Details des Systems zum Verbinden der zweiten Kopplung 49 mit einem Behälter 24 bilden keinen Teil der vorliegenden Erfindung.
  • Es wird ebenfalls geschätzt sein, dass die ringförmige Wand 54 der zweiten Kopplung 49 mit dem zylindrischen Abschnitt 53 der ersten Kopplung 47 ausgetauscht werden könnte. Das bedeutet, dass die Wand 54 ein einheitliches Teil der ersten Kopplung 47 sein könnte und der zylindrische Abschnitt 53 ein einheitliches Teil der zweiten Kopplung 49 sein könnte. In einem solchen Fall würde die Ausrichtung der Paare divergierender Durchgänge 61/70 und 71/80 jeweils von den zweiten Kopplungsdurchgängen 68 und 78 divergieren.
  • Aus der vorherigen detaillierten Beschreibung der Erfindung und aus ihren Darstellungen wird ohne ersichtlich sein, dass zahlreiche Änderungen und Modifikationen durchgeführt werden können, ohne sich vom Schutzumfang der Ansprüche zu lösen.
  • Wenn technische Merkmale in den Ansprüchen mit Bezugszeichen versehen sind, so sind diese Bezugszeichen lediglich zum besseren Verständnis der Ansprüche vorhanden. Dementsprechend stellen solche Bezugszeichen keine Einschränkungen des Schutzumfangs solcher Elemente dar, die nur exemplarisch durch solche Bezugszeichen gekennzeichnet sind.

Claims (12)

  1. Ein Verbindungsteil (20), das für die Montage an einem Narkosemittelzerstäuber (22) geeignet ist, um den Zerstäuber (22) mit einer Abflussöffnung (27) eines Behälters (24) von flüssigem Narkosemittel (26) zu verbinden, wobei das Verbindungsteil (20) folgendes umfasst: eine erste Kopplung (47), die am Zerstäuber (22) anbringbar ist, und die einen ersten durchgehenden Durchgang (61) bestimmt, der an einem Ende mit dem Zerstäuber (22) in Verbindung steht; eine zweite Kopplung (49), die am Behälter (24) anbringbar ist, und die einen zweiten durchgehenden Durchgang (68) bestimmt, der an einem Ende mit der Abflussöffnung (27) des Behälters in Verbindung steht; einen dritten Durchgang (70), der durch eine (47) der Kopplungen (47, 49) bestimmt wird, und der permanent mit einem (61) des ersten und zweiten Durchgangs (61, 68) in Verbindung steht; und ein Kombinationsventil und einen Montageaufbau, die zusammenwirkend von den Kopplungen (47, 49) bestimmt werden, um die Drehung der zweiten Kopplung (49) in eine geschlossene Stellung, die den ersten und zweiten Durchgang (61, 68) verschließt, in eine erhöhte Füllstellung, die die Verbindung zwischen dem ersten und zweiten Durchgang (61, 68) herstellt, und in eine gesenkte Abflussstellung, in der der erste und zweite Durchgang (61, 68) über den dritten Durchgang (70) in Verbindung stehen, zu ermöglichen, dadurch gekennzeichnet, dass die erhöhte Füllstellung die direkte Verbindung zwischen dem ersten und zweiten Durchgang (61, 68) herstellt; und durch eine ringförmige Wand (54), die an einem Ende der zweiten Kopplung (49) bereitgestellt ist, das dem Ende entgegengesetzt ist, das mit der Abflussöffnung (27) des Behälters in Verbindung steht, und durch einen zylindrischen Abschnitt (53), der an einem Ende der ersten Kopplung (47) bereitgestellt ist, das dem Ende entgegengesetzt ist, das mit dem Zerstäuber (22) in Verbindung steht, wobei der zylindrische Abschnitt (53) in der ringförmigen Wand (54) aufgenommen wird, wobei die ringförmige Wand (54) und der zylindrische Abschnitt (53) an den jeweiligen Enden der ersten und zweiten Kopplung (47, 49), die den Ventilaufbau bilden, befindlich sind.
  2. Das Verbindungsteil (20) gemäß Anspruch 1, worin die erste Kopplung (47) erste und zweite Gaslüftungsöffnungen (73, 74) bestimmt, die über einen vierten Durchgang (71) verbunden sind; wobei die zweite Kopplung (49) erste und zweite Gaslüftungsöffnungen (76, 77) bestimmt, die über einen fünften Durchgang (78) verbunden sind; und wobei eine (47) der Kopplungen (47, 49) eine Abflusslüftungsöffnung (79) und einen sechsten Durchgang (80) bestimmt, die von einem (71) des vierten und fünften Durchgangs (71, 78) abgezweigt ist, um mit der Abflusslüftungsöffnung (79) in Verbindung stehen, wodurch wenn die Kopplungen (47, 49) in der Füllstellung befindlich sind, der vierte und fünfte Durchgang (71, 78) in Verbindung stehen, wenn die Kopplungen (47, 49) in der Abflussstellung befindlich sind, der sechste Durchgang (80) zwischen dem vierten und fünften Durchgang (71, 78) in Verbindung steht, und wenn die Kopplungen (47, 49) in der geschlossenen Stellung befindlich sind, die Strömung zwischen dem vierten und fünften Durchgang (71, 78) verschlossen ist.
  3. Das Verbindungsteil (20) gemäß Anspruch 1 oder 2, worin die erste Kopplung (47) am Zerstäuber (22) fest angebracht ist.
  4. Das Verbindungsteil (20) gemäß einem oder mehreren der Ansprüche 1–3, worin die erste Kopplung (47) eine Abflussöffnung (63) und eine Einlassöffnung (64) bestimmt, die über den ersten Durchgang (61) verbunden sind; wobei die zweite Kopplung (49) eine Einflussöffnung (66) und eine Auslassöffnung (67) bestimmt, die über den zweiten Durchgang (68) verbunden sind; und wobei eine (47) der Kopplungen (47, 49) eine Abflussöffnung (69) bestimmt, wobei der dritte Durchgang (70) von einem (61) des ersten und zweiten Durchgangs (61, 68) zur Abflussöffnung (69) abgezweigt ist, wobei der erste und zweite Durchgang (61, 68) in der Füllstellung durch die Einlassöffnung (64), der ersten Kopplung (47) und die Auslassöffnung (67) der zweiten Kopplung (49) in Verbindung stehen.
  5. Das Verbindungsteil (20) gemäß Anspruch 4, worin die erste Kopplung (47) einen ersten Schenkel (51) einschließt, der ein distales Ende (52) für die Einführung in den Zerstäuber (22) hat, und wobei der zylindrische Abschnitt (53) an einem proximalen Ende des ersten Schenkels (51) befindlich ist; und wobei das distale Ende (52) des ersten Schenkel (51) eine Abflussöffnung (63) bestimmt und der zylindrische Abschnitt (53) die Einlassöffnung (64) die Abflussöffnung (69) und den dritten Durchgang (70) als eine Abzweigung des ersten Durchgangs (61) bestimmt.
  6. Das Verbindungsteil (20) gemäß Anspruch 4 oder 5, worin die zweite Kopplung (49) einen zweiten Schenkel (56) einschließt, der ein proximales Ende (60) für die Anbringung am Behälter (24) hat, und wobei die ringförmige Wand (54) an einem distalen Ende befindlich ist, um den zylindrischen Abschnitt (53) drehbar aufzunehmen; wobei das proximale Ende (60) des zweiten Schenkels die Einflussöffnung (66) bestimmt; und wobei die ringförmige Wand (54) die Auslassöffnung (67) bestimmt.
  7. Das Verbindungsteil (20) gemäß Anspruch 6, worin der zylindrische Abschnitt (53) über ein Ende der ringförmigen Wand (54) hinausragt.
  8. Das Verbindungsteil (20) gemäß Anspruch 4, worin sowohl die erste Kopplung (47) als auch die zweite Kopplung (49) einen Schlüsselaufbau einschließt, um nur die Anbringung an einem jeweiligen Zerstäuber und Behälter zu gestatten, die beide einen passenden Schlüsselaufbau haben.
  9. Das Verbindungsteil (20), gemäß Anspruch 4, worin die zweite Kopplung (49) folgendes einschließt: mindestens eine hinausragende Leitung (81), die mit dem zweiten Durchgang (68) in Verbindung steht, und eine Durchstechspitze zum Eintritt in eine Öffnung (42) des Behälters (24) bestimmt, um eine Membran (46) darin durchzustechen, wobei die Größe und Form der Leitung (81) in der Nähe der Spitze wirksam ist, um eine flüssigkeitsdichte Dichtung um die Leitung (81) herum an der Behälteröffnung (42) herzustellen, wenn die Spitze die Membran (46) durchsticht; und eine Manschette (90), die für Drehung auf der zweiten Kopplung (49) angebracht ist, wobei die Manschette (90) in die zweite Kopplung (49) eingreift und ein Schraubengewinde (92) bestimmt, um in ein Gewinde (96) auf dem Behälter (24) einzugreifen, um die Behälteröffnung (42) in die Leitung (81) zu ziehen, wenn ein erhöhter Schraubeingriff hergestellt wird, wodurch das Durchstechen der Membran (46) durchgeführt wird.
  10. Das Verbindungsteil (20) gemäß Anspruch 4 zur Verwendung mit einem Behälter (24), in dem der Behälter (24) einen Verschluss (30) hat, der eine Muffe (36) hat, die mit der Öffnung (27) in Verbindung steht; die zweite Kopplung (49) einen Stecker hat, der einen Knopf einschließt, der für die Einführung in die Muffe (36) ausgebildet ist; und die zweite Kopplung (49) eine Leitung (81) hat, die mit dem zweiten Durchgang (68) in Verbindung steht und vom Knopf hinausragt, um in die Öffnung (27) einzutreten.
  11. Das Verbindungsteil (20) gemäß Anspruch 4, worin die erste Kopplung (47) einen allgemein starren Aufbau hat.
  12. Das Verbindungsteil gemäß Anspruch 4, worin das Verbindungsteil (20) allgemein Z-förmig ist.
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