DE69530224T2 - Gegenstände aus polyethylen mit verbesserter beständigkeit gegen wasserdampfübertragung - Google Patents

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Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Diese Erfindung betrifft allgemein Folien und Behälter, die aus Niederdruckpolyethylen hergestellt sind. Speziell betrifft. diese Erfindung Folien und Behälter mit niedrigen Wasserdampfdurchlaßraten, die bessere physikalische Eigenschaften besitzen als Folien oder Behälter, welche aus Materialien mit ähnlichen Wasserdampfdurchlaßraten gefertigt sind.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Polyolefine werden seit mehreren Jahrzehnten als Verpackungsmaterialien verwendet. Unter den Eigenschaften, die Polyolefin-Verpackungsmaterialien aufweisen, sind Haltbarkeit, leichte Bearbeitbarkeit, Schutz für die verpackten Inhalte und Bedruckbarkeit.
  • In dem Marktsegment, wo Verpackungsprodukte auf Polyolefinbasis zum Schutz verwendet werden, strebt man, abhängig von den verpackten Produkten, ihrer erwünschten Lagerzeit und der Umgebung, der die Verpackungen und deren Inhalte ausgesetzt werden sollen, mehrere Arten von Schutz an. Eines der Schlüsselelemente, das eine Polyolefin-Schutzverpackung (oder eine Verpackung, die ein Polyolefin beinhaltet) zur Verfügung stellen kann, ist Feuchtigkeits- oder Wasserdampfundurchlässigkeit. Diese Undurchlässigkeit kann entweder Feuchtigkeit von den verpackten Inhalten fernhalten oder alternativ Feuchtigkeit in den verpackten Inhalten bewahren. In jedem Fall gilt allgemein: je höher die Wasserdampfundurchlässigkeit pro Folien- oder Behälterdickeneinheit, desto wirtschaftlicher die Verpackung.
  • Eines der gebräuchlichsten Polyolefin-Polymere, welches für seine Feuchtigkeits- oder Wasserdampfdurchlaßrate (WVTR) geschätzt wird, ist Niederdruckpolyethylen (HDPE). Im allgemeinen sind HDPEs Polyethylene mit Dichten von 0,940 g/cm3 oder darüber. Allgemein gilt: je höher die Dichte, desto besser die WVTR eines Harzes für eine bestimmte Verpackungsdicke. Wie bei vielen solchen physikalischen Eigenschaften müssen jedoch Kompromisse eingegangen werden, da, wenn die Dichte des Harzes erhöht wird, um die WVTR zu verbessern oder zu verringern (was zu einem niedrigeren Wasserdampfdurchlaßwert führt), wenigstens einige physikalische Eigenschaften einer Folie oder eines Behälters, die/der aus den Materialien mit höherer Dichte gefertigt wurde, im allgemeinen schlechter sein werden als diejenigen einer Folie oder eines Behälters, die/der aus Materialien mit niedrigerer Dichte erzeugt wurde. Diese schlechteren physikalischen Eigenschaften können sich zum Beispiel in einer erhöhten Spaltbarkeit oder dem Fehlen ausgewogener Reißeigenschaften einer Folie oder der Neigung zur Rißfortpflanzung bei einem Behälter bemerkbar machen. Demgemäß wünschen sich Konstrukteure und Weiterverarbeiter von Verpackungen im allgemeinen verbesserte physikalische Eigenschaften bei gleicher oder ähnlicher WVTR oder, alternativ, eine verbesserte WVTR bei ähnlichen Dichten. Alternativ stünden diesen Konstrukteuren oder Weiterverarbeitern bei der Verwendung von Folien oder Behältern, die aus den Harzen einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung hergestellt wurden, niedrigere (bessere) WVTRs zur Verfügung als bei Folien oder Behältern aus bisher erhältlichen Harzen (wenn beide Harze gleiche oder ähnliche Dichten besitzen).
  • Anwendungen, bei denen solche Niederdruckprodukte eingesetzt werden können, sind u. a. Folien zur Keks- und Cracker-Verpackung. Bei diesen speziellen Fällen ist der Zweck der Verpackung nicht nur, die Inhalte zu fassen, sondern auch, die Wasserdampfdurchlässigkeit (von der Umgebung in die Verpackung hinein), die die Aufbewahrungsdauer der darin enthaltenen Kekse, Cracker oder dergleichen verringern würde, zu unterbinden, wobei die Aufbewahrungsdauer von der Zeit abhängt, die die Produkte benötigen, um ausreichend Feuchtigkeit aufnehmen, so daß sie labberig werden. Bei Keks- oder Crackerverpackungsanwendungen ist zum Beispiel allgemein der Zweck der Sperrschicht, Feuchtigkeit im wesentlichen abzuhalten oder das Eindringen von Feuchtigkeit zu verlangsamen.
  • Bei anderen Arten von Verpackungsanwendungen, Beuteln und Eimern, bei denen das enthaltene Material hygroskopisch ist, zum Beispiel Waschmittelpulver, wird im wesentlichen die gleiche Funktion, das Eindringen von Feuchtigkeit zu verlangsamen, ausgeübt. Andererseits gibt es auch verpackte Produkte, die Feuchtigkeit enthalten und bei denen, wenn ihr Feuchtigkeitsgehalt zum Beispiel durch Abdampfen in die Atmosphäre abnimmt, die Funktion der enthaltenen Produkte zerstört oder beeinträchtigt wird. In allen diesen Fällen ist man auf die Verpackung angewiesen, um die Durchlässigkeit von Wasserdampf in die eine oder die andere Richtung zu verhindern.
  • Die WO 95/02630 offenbart Metallocen-Katalysatorsysteme, die verwendet werden können, um Polymere zu erzeugen, welche nicht nur hervorragende Festigkeits-, Abdicht- und optische Eigenschaften besitzen, sondern auch bessere Wasserdampfdurchlaßraten besitzen. Offenbart wird, daß die Polymere Verwendung in der Verpackungsindustrie finden. Offenbart wird eine Folie mit wenigstens einer Schicht mit einer Dichte von weniger als 0,935 g/cm3, einem Mw/Mn-Wert von weniger als 3, einem CDBI von mehr als 80%. Die Schicht umfaßt ein Harz mit einer Dichte von 0,90 g/cm3 und einer WVTR von weniger als 2,25 g·mil/100 Inch2/Tag (0, 887 g·mm/m2/Tag) .
  • Führer benötigte man Polyethylene mit höherer Dichte, um eine bestimmte WVTR zu erzielen, alternativ konnte eine zweite Schicht verwendet werden, die oft recht arm an HDPE war, um andere Eigenschaften zu ergeben; zum Beispiel waren physikalische Eigenschaften wie Reißfestigkeit und/oder mechanische Eigenschaften wie Heißversiegelung von einem solchen HDPE im allgemeinen nicht erhältlich. Solche Kombinationen können jedoch zu zusätzlichen Kosten führen und andere wichtige Eigenschaften beeinflussen, die für die Verpackungsindustrie notwendig sind.
  • Die EP 0 310 290 A2 offenbart Niederdruckpolyethylen-Folien, die mit mikrokristallinem Wachs vermischt und dann orientiert werden, um, wie behauptet, Faltbarkeits- und Wasserdampfdurchlaßeigenschaften zu ergeben.
  • Die EP 0 539 047 A1 offenbart eine biaxial orientierte Folie hoher Dichte aus wenigstens 50 Gew.-% eines Polyethylens mit einer Dichte von 0,960 oder höher und eine größere biaxial orientierte Polypropylenfolie. Die Folie ist angeblich eine Wasserdampfdurchlaßsperre.
  • Es wird deshalb ein Sperrpolymer benötigt, aus dem eine Folie oder ein Behälter gefertigt werden kann, so daß der gefertigte Gegenstand relativ niedrige Wasserdampfdurchlaßraten, kombiniert mit verbesserten physikalischen Eigenschaften, besitzt.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es wurde entdeckt, daß bestimmte Metallocen-Katalysatorsysteme verwendet werden können, um Polyethylene zu erzeugen, die, wenn sie zu Folien, Bahnen oder Behälter umgeformt werden, nicht nur hervorragende physikalische Eigenschaften, wie z. B. eine ausgewogene Reißfestigkeit und einen höheren Dart-Drop-Impact-Wert besitzen, sondern auch bessere Wasserdampfdurchlaßraten besitzen. Diese Polymere oder Sperrpolymere der Erfindung eignen sich besonders gut für die Verwendung in der Verpackungsindustrie, insbesondere für diejenigen Anwendungen, bei denen die Kombination aus relativ niedrigen Wasserdampfdurchlaßraten und verbesserten physikalischen Eigenschaften wünschenswert ist.
  • Bei bestimmten Ausführungsformen dieser Erfindung besteht ein Polyethylenharz aus wenigstens einer Schicht aus einer Folie oder einem Behälter oder ist ein Bestandteil einer solchen Schicht. Diese Schicht hat eine Dichte im Bereich von 0,935 g/cm3 bis 0,965 g/cm3, einen Mw/Mn-Wert von weniger als 3, einen Mz/Mw-Wert von weniger als 2,5, einen Mz+1/Mw-Wert von weniger als 4, und ein Gegenstand, der durch Verwendung des Harzes hergestellt ist, hat eine Wasserdampfdurchlaßrate von bis zu 0,54 g-mil/100 Inch2/ Tag (0,213 g-mm/m2/Tag), vorzugsweise bis zu 0,4 g-mil/100 Inch2/ Tag (0,158 g-mm/m2/Tag); das Harz wird weniger als 100 wppm flüchtige Bestandteile, einschließlich < C20 (ermittelt durch GC/ MS-Chromatographie), eluieren und einen Gehalt an flüchtigen Hexadecen-Bestandteilen von weniger als 10 wppm besitzen. Die Folie oder der Behälter wird entweder aus einer einzelnen Schicht oder aus mehreren Schichten konstruiert sein, und das Harz kann mit anderen Materialien coextrudiert, laminiert oder vermischt sein.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die obigen Aspekte, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden klarer und vollständiger verstanden werden, wenn die folgende detaillierte Beschreibung und die beigefügten Ansprüche in Zusammenhang mit den begleitenden Zeichnungen gelesen werden, wobei:
  • I Wasserdampfdurchlaßraten als eine Funktion der Foliendicke veranschaulicht, wobei Folien bestimmter Ausführungsformen dieser Erfindung, die mit Metallocen-Katalysatoren her gestellt wurden, mit Folien, die aus Harzen mittels herkömmlicher Ziegler-Natta-Katalysatoren hergestellt wurden, verglichen werden.
  • Figur II die WVTR (g-mil/100 Inch2/24 Stunden) (g-mm/m2/24 Stunden) als eine Funktion der Harzdichte sowohl für herkömmliche Ziegler-Natta-katalysierte Harze, die zu einer Folie verarbeitet wurden, als auch für metallocenkatalysierte Harze (eine Ausführungsform dieser Erfindung), die zu einer Folie verarbeitet wurden, veranschaulicht. [Anmerkung: LL-3001 und LL-1001 sind herkömmliche Ziegler-Natta-katalysierte Hochdruckpolyethylene, die von Exxon Chemical Company erhältlich sind. "MPE" ist metallocenkatalysiertes lineares Polyethylen mit einer Dichte von 0,918 g/cm (ein Versuchsharz)].
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Einführung
  • Diese Erfindung betrifft bestimmte Niederdruckpolyethylenpolymere, ihre Verarbeitung zu fertigen Gegenständen wie Folien, Behälter, Gegenstände aus solchen Folien und Behältern, und Anwendungen, bei denen solche Gegenstände mit relativ niedrigen Wasserdampfdurchlaßraten, kombiniert mit guten physikalischen Eigenschaften, erwünscht sind. Diese Harze haben einzigartige Eigenschaften, die sich besonders gut für die Verwendung zur Erzeugung bestimmter Klassen von Polymerfolien, Foliencompositen, aus der Folie hergestellter Taschen und Beutel und daraus hergestellter Behälter und Gegenstände eignen.
  • Diese Harze und die daraus hergestellten Gegenstände werden hauptsächlich bei Verpackungsanwendungen verwendet, insbesondere bei Anwendungen, bei denen gute Wasserdampfdurchlaßraten notwendig sind, zum Beispiel bei der Verpackung von Lebensmitteln und Chemikalien. Die resultierenden Folien oder Behälter besitzen Eigenschaftskombinationen, die sie besser machen als früher erhältliche Folien oder Behälter.
  • Bei einer Ausführungsform dieser Erfindung würden die Harze, wenn sie zu Folien oder Behälter verarbeitet worden sind, überraschend und unerwarteterweise bei einer bestimmten Dichte niedrige Wasserdampfdurchlaßraten haben, verglichen mit einer Folie oder einem Behälter, die/der aus einem früher erhältlichen Harz mit der gleichen oder mit ähnlichen Dichten hergestellt worden ist. Es folgt eine detaillierte Beschreibung bestimmter bevorzugter Polymere, Folien oder aus diesen Polymeren hergestellter Behälter und aus den Folien oder Behältern hergestellter Gegenstände innerhalb des Umfangs der vorliegenden Erfindung. Ebenfalls offenbart sind bevorzugte Verfahren zur Herstellung dieser Polymere und bevorzugte Anwendungen dieser Polymere. Die Fachleute werden erkennen, daß zahlreiche Modifizierungen dieser bevorzugten Ausführungsformen durchgeführt werden können, ohne vom Umfang der Erfindung abzuweichen. Zum Beispiel: Obwohl die Eigenschaften der Polymere für Folienanwendungen veranschaulicht sind, werden sie zahlreiche andere Verwendungen haben. Dort, wo meine Beschreibung ins Spezielle geht, dient dies nur dem Zwecke der Veranschaulichung bevorzugter Ausführungsformen meiner Erfindung, und dies sollte nicht als die vorliegende Erfindung auf diese speziellen Ausführungsformen einschränkend aufgefaßt werden.
  • Ich habe entdeckt, daß bestimmte Metallocen-Katalysatorsysteme Polymerharze erzeugen, die zur Verwendung bei bestimmten Folien- und Behälteranwendungen sehr erwünscht sind. Im all– gemeinen haben diese Harze eine enge Molekulargewichtsverteilung und eine enge Zusammensetzungsverteilung, verglichen mit Polymeren, die mittels herkömmlicher Ziegler-Natta- oder auf Chrom basierender Katalysatoren erzeugt wurden.
  • Die Durchschnittsfachleute werden erkennen, daß die Polyethylenharze bestimmter Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung in Abhängigkeit von der beabsichtigten Funktion der/des resultierenden Folie oder Behälters, der Zusammensetzung oder Struktur oder der Verpackungen, die aus solchen Folien oder Behältern hergestellt sind, mit anderen Materialien kombiniert werden können. Als Beispiel für solche Kombinationen können Blasfolien aus Niederdruckpolyethylen mit einer heißversiegelbaren Ethylen-Vinylacetat-Beschichtung zur Lebensmittelverpackung verwendet werden. Solche Heißsiegelschichten können auf eine beliebige bekannte Weise auf das Niederdruckpolyethylen aufgetragen werden. Zum Beispiel kann die Heißsiegelschicht durch Extrusionsbeschichtung, Coextrusionsbeschichtung oder durch Coextrusion des Niederdruckmaterials mit Heißsiegelmaterial oder -materialien aufgetragen oder gebildet werden. Andere Arten von Heißsiegelmaterialien sind u.a., ohne jedoch darauf beschränkt zu sein, Ethylencopolymere mit Monomeren von Vinylacetat, ethylenisch ungesättigten Acrylsäureestern, wie z. B. Ethylacrylat, Butylacrylat, Methylacrylat und/oder Acrylsäure, Methacrylsäure, Terpolymere, einschließlich Kombinationen dieser Monomere, Ionomere, Ethylen-α-olefin-Co- oder -Terpolymere niedriger Dichte (weniger als 0,935 g/cm3) (wie z. B. VLDPE, ULDPE und Plastomere) und Kombinationen davon.
  • Andere Verfahren zur Verbesserung der WVTR und/oder zur Verbesserung der physikalischen Eigenschaften der Folie oder des Behälters können zusätzlich zur Verwendung der hier beschriebenen Harze angewandt werden, ohne vom beabsichtigten Umfang meiner Erfindung abzuweichen. Zum Beispiel ist die Einbeziehung von Additiven zur Verbesserung der WVTR, wie z. B. Wachs und/oder Kohlenwasserstoffharze, von der vorliegenden Erfindung nicht ausgeschlossen. Es ist auch gut bekannt, daß die Manipulation einer Folie durch Veränderung der Quench-Bedingungen während der Schmelzverarbeitung und/oder der Orientierung der Folie entweder monoaxial oder biaxial und/oder durch Bestrahlung der Folie eine Auswirkung auf die WVTR und/oder die physikalischen Eigenschaften hat. Eine solche mechanische oder andere Behandlung oder Manipulation ist von dieser Erfindung nicht ausgeschlossen.
  • Folien oder Behälter, welche die Harze bestimmter Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung verwenden, können orientiert, spannungsfrei gemacht oder vernetzt werden, genau wie es mit Folien oder Behältern aus früher erhältlichen Harzen möglich ist. Zusätzlich können die Harze der vorliegenden Erfindung durch Verfahren, einschließlich Blas- oder Gießfolienherstellungsverfahren, zu Folien verarbeitet werden. Behälter können durch Spritzgießen, Blasformen, Extrusionsblasformen, Thermoformen und dergleichen hergestellt werden. Bei solchen Extrusionsverfahren können die Harze der vorliegenden Erfindung eine Folie oder einen Behälter aus einer einzelnen Schicht oder eine Folie oder einen Behälter aus mehreren Schichten bilden. Alternativ können die Harze der vorliegenden Erfindung in den oben offenbarten Verfahren geformt oder verwendet werden, wobei die Harze in einer Mischung enthalten sind, in der die Mischungskomponenten den Fachleuten gut bekannt sind. Die Mischungskomponenten können zur Modifizierung der Sperreigenschaft, der Opazität, der Versiege lung, der Kosten oder anderer Funktionen, die den Fachleuten bekannt sein werden, dienen. Das Harz der vorliegenden Erfindung kann auch in extrusionsbeschichteten oder laminierten Strukturen enthalten sein.
  • Die Folien oder Composite-Strukturen werden oft verwendet, um Lebensmittel, wie z. B. Cracker, Kekse, gesalzene Snacks, Fleisch, Käse, Feinkostartikel und alternativ Haushaltsreinigerverbindungen oder Industriereinigerverbindungen, wie z. B. Geschirrspülmittelverbindungen, Waschmittelverbindungen, Bleichmittel, Bodenreinigungsmittel und Wachsverbindungen, Glasreinigungsverbindungen, Schleifreiniger und Kombinationen davon, zu verpacken. Solche Reinigungsverbindungen oder -produkte können Flüssigkeiten, Aufschlämmungen und Pulver sein.
  • Erzeugung der Harze
  • Der bei der Erzeugung der Harze verwendete Katalysator
  • Die bei dieser Erfindung verwendeten Polyethylenharze werden vorzugsweise durch Verwendung eines Metallocen-Trägerkatalysators erzeugt. Metallocen-Katalysatoren sind typischerweise jene Übergangsmetallverbindungen mit sperrigen Liganden, die von der Formel:
    [L]mM[A]n
    abgeleitet werden können, wobei L ein sperriger Ligand ist, A wenigstens eine Halogen-Abgangsgruppe ist, M ein Übergangsmetall ist und m und n derart sind, daß die Liganden-Gesamtvalenz der Übergangsmetallvalenz entspricht. Vorzugsweise ist der Katalysator vierfach koordiniert, so daß die Verbindung bis zu einer Valenzstufe von 1+ ionisierbar ist.
  • Die Liganden L und A können miteinander verbrückt sein, und wenn zwei Liganden L und/oder A vorliegen, können sie verbrückt sein. Die Metallocen-Verbindung kann Vollsandwichverbindungen mit zwei oder mehreren Liganden L, welche Cyclopentadienylliganden oder von Cyclopentadien abgeleitete Liganden sein können, oder Halbsandwichverbindungen mit einem Ligand L, der ein Cyclopentadienylligand oder ein davon abgeleiteter Ligand ist, sein.
  • Die Metallocen-Verbindungen enthalten eine Mehrzahl gebundener Atome, vorzugsweise Kohlenstoffatome, welche eine Gruppe bilden, die cyclisch sein kann. Der sperrige Ligand kann ein Cyclopentadienylligand oder ein von Cyclopentadienyl abgeleiteter Ligand, der mono- oder polynukleär sein kann, oder irgend ein anderer Ligand, der zur η-5-Bindung an das Übergangsmetall in der Lage ist, sein. Ein oder mehrere sperrige Liganden können an das Übergangsmetallatom π-gebunden sein. Das Übergangsmetallatom kann ein Gruppe-4-, -5- oder -6-Übergangsmetall und/oder ein Übergangsmetall aus der Lanthaniden- und Aktiniden-Reihe sein. Andere Liganden, wie z. B. wenigstens ein Halogen, können als Abgangsgruppe, die von dem Übergangsmetall ablösbar ist, an das Übergangsmetall gebunden sein. Nichtlimitierende Beispiele für Metallocen-Katalysatoren und -Katalysatorsysteme sind zum Beispiel in den US-Patenten Nr. 4 530 914, 5 124 418, 4 808 561, 4 897 455 erörtert. Auch die Offenbarungen der EP-A-0129368, EP-A-0520732, EP-A-0277003, EP-A-0277004, EP-A-0420436, WO 91/04257, WO 92/00333, WO 93/08221 und WO 93/08199 seien genannt.
  • Verschiedene Formen des Katalysatorsystems vom Metallocen-Typ können bei dem Polymerisierungsverfahren dieser Erfindung verwendet werden. Beispielhaft für die Entwicklung von Metallocen-Katalysatoren im Stand der Technik zur Polymerisation von Ethylen ist die Offenbarung des US-Patents Nr. 4 871 705 von Hoel, des US-Patents Nr. 4 937 299 von Ewen et al. und der EP-A-0 129 368, veröffentlicht am 26. Juli 1989, und der US-Patente Nr. 5 017 714 und 5 120 867 von Welborn, Jr. Diese Publikationen lehren die Struktur der Metallocen-Katalysatoren und umfassen Alumoxan als den Cokatalysator. Es gibt eine Reihe von Verfahren zur Herstellung von Alumoxan; eines davon ist in dem US-Patent 4 665 208 beschrieben.
  • Darüber hinaus kann die Metallocen-Katalysatorkomponente der Erfindung eine Verbindung sein, die ein Monocyclopentadienyl-Heteroatom enthält. Dieses Heteroatom wird entweder durch ein Alumoxan alleine oder durch ein Alumoxan und einen ionischen Aktivator aktiviert, um ein bei dieser Erfindung geeignetes aktives Polymerisationskatalysatorsystem zur Erzeugung von Polymeren zu bilden. Diese Arten von Katalysatorsystemen sind zum Beispiel in den Internationalen PCT-Veröffentlichungen WO 92/0033-3, WO 94/07928 und WO 91/04257, den US-Patenten Nr. 5 057 475, 5 096 867, 5 055 438 und 5 227 440 und EP-A-0 420 436 beschrieben. Zusätzlich können bei dieser Erfindung geeignete Metallocen- Katalysatoren Nichtcyclopentadienyl-Katalysatorkomponenten oder zusätzliche Liganden, wie z. B. Borole oder Carbollide, in Kombination mit einem Übergangsmetall enthalten. Ferner ist es nicht jenseits des Umfangs dieser Erfindung, daß die Katalysatoren und Katalysatorsysteme diejenigen sind, die in dem US-Patent Nr. 5 064 802 und den PCT-Veröffentlichungen WO 93/08221 und WO 93/08199, veröffentlicht am 29. April 1993, beschrieben sind.
  • Die bevorzugten Übergangsmetallkomponenten des Katalysators der Erfindung sind diejenigen der Gruppe 4, insbesondere Zirconium, Titan und Hafnium. Das Übergangsmetall kann in einer beliebigen Oxidationsstufe vorliegen, vorzugsweise in +3 oder +4 oder einer Mischung davon. Alle Katalysatorsysteme der Erfindung können vorpolymerisiert oder in Verbindung mit einem Additiv oder einer Abfangkomponente verwendet werden, um die Katalysatorleistung zu erhöhen.
  • Für die Zwecke dieser Patentschrift ist der Ausdruck "Metallocen" so definiert, daß ein oder mehrere unsubstituierte oder substituierte Cyclopentadienyle oder Cyclopentadienylreste in Verbindung mit einem Übergangsmetall umfaßt sind. Bei einer Ausführungsform wird die Metallocen-Katalysatorkomponente durch die allgemeine Formel (Cp)mMeRnR'p dargestellt, wobei wenigstens ein Cp ein unsubstituierter oder vorzugsweise ein substituierter Cyclopentadienylring und besonders bevorzugt ein monosubstituierter Cyclopentadienylring ist, Me ein Übergangsmetall der Gruppe 4, 5 oder 6 ist, R und R' unabhängig ausgewählt sind aus Halogen, Kohlenwasserstoffgruppen mit 1-20 Kohlenstoffatomen, m = 1 – 3 ist, n = 0 – 3 ist, p = 0 – 3 ist und die Summe aus m + n + p gleich der Oxidationsstufe von Me ist.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform wird die Metallocen-Katalysatorkomponente durch die Formeln:
    (C5R'm)pR''s(C5R'm) )MeQ3–p–x und
    R''s(C5R'm)2MeQ'
    dargestellt, wobei Me ein Übergangsmetall der Gruppe 4, 5, 6 ist, C5R'm ein substituiertes Cyclopentadienyl ist, jedes R', das gleich oder verschieden sein kann, Wasserstoff, ein Alkyl-, Alkenyl-, Aryl-, Alkylaryl- oder Arylalkylrest mit 1 bis 20 Kohlenstoffatomen ist oder zwei Kohlenstoffatome miteinander verbunden sind, um einen Teil eines C4- bis C20-Rings zu bilden, R'' eine oder mehrere einer Kombination aus einem kohlenstoff-, einem germanium-, einem Silicium-, einem phosphor- oder einem stickstoffatomhaltigen Rest ist, der zwei (C5R'm)-Ringe verbrückt oder einen (C5R'm)-Ring zurück zum Me verbrückt, wenn p = 0 ist und x = 1 ist, ansonsten ist "x" stets gleich 0, jedes Q, das gleich oder verschieden sein kann, ein Aryl-, Alkyl-, Alkenyl-, Alkylaryl- oder Arylalkylrest mit 1 bis 20 Kohlenstoffatomen oder Halogen ist, Q' ein Alkylidenrest mit 1–20 Kohlenstoffatomen ist, s 0 oder 1 ist und, wenn s 0 ist, m 5 ist und p 0, 1 oder 2 ist, und, wenn s 1 ist, m 4 ist und p 1 ist.
  • Obwohl jede beliebige Metallocen-Katalysatorkomponente bei der Erfindung verwendet werden kann, sind die monosubstituierten Metallocene gegenüber den disubstituierten bevorzugt. Die disubstituierten und polysubstituierten Metallocene sind jedoch noch immer besser als entsprechende Katalysatorsysteme, wie z. B. Ziegler-Natta-Systeme, die gemäß früheren Verfahren des Stands der Technik hergestellt wurden. Bei einer weiteren Ausführungsform wird die bevorzugte Metallocen-Katalysatorkomponente der Erfindung durch die Formeln:
    (C5HnR')R''s( C5HnR') MeQ2 und
    R''s(C5HnR')2MeQ'
    dargestellt, wobei Me ein Übergangsmetall der Gruppe 4, 5, 6 ist, jedes R', das gleich oder verschieden sein kann, Wasserstoff, ein Alkyl-, Alkenyl-, Aryl-, Alkylaryl- oder Arylalkylrest mit 1 bis 20 Kohlenstoffatomen ist, R'' eine oder mehrere einer Kombination aus einem kohlenstoff-, einem germanium-, einem silicium-, einem phosphor- oder einem stickstoffatomhaltigen Rest ist, der zwei (C5H4R')-Ringe verbrückt, jedes Q, das gleich oder verschieden sein kann, ein Aryl-, Alkyl-, Alkenyl-, Alkylaryl- oder Arylalkylrest mit 1 bis 20 Kohlenstoffatomen oder Halogen ist, Q' ein Alkylidenrest mit 1–20 Kohlenstoffatomen ist, s 0 oder 1 ist und, wenn s = 1, dann n = 3 ist, und wenn s = 0 ist, n = 4 ist.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform wird die Metallocen-Katalysatorkomponente durch die Formel:
    R''(C5H3R')2MeQ2
    dargestellt, wobei Me ein Übergangsmetall der Gruppe 4, 5, 6 ist, jedes R', das gleich oder verschieden sein kann, Wasserstoff, ein Alkyl-, Alkenyl-, Aryl-, Alkylaryl- oder Arylalkylrest mit 1 bis 20 Kohlenstoffatomen ist, R'' eine oder mehrere einer Kombination aus einem kohlenstoff-, einem germanium-, einem silicium-, einem phosphor- oder einem stickstoffatomhaltigen Rest ist, der den (C5R'm)-Ring zurück zum Me verbrückt, jedes Q, das gleich oder verschieden sein kann, ein Aryl-, Alkyl-, Alkenyl-, Alkylaryl- oder Arylalkylrest mit 1 bis 20 Kohlenstoffatomen oder Halogen ist.
  • Für die Zwecke dieser Patentschrift werden die Ausdrücke "Cokatalysatoren" und "Aktivatoren" untereinander austauschbar verwendet und sind so definiert, daß sie jede beliebige Verbindung oder Komponente sein können, die eine Übergangsmetallverbindung mit einem sperrigen Liganden oder ein Metallocen, wie es oben definiert ist, aktivieren kann. Vom Umfang dieser Erfindung umfaßt ist die Verwendung von ionisierenden ionischen Aktivatoren oder Verbindungen wie Tri(n-butyl)ammoniumtetra(pentafluorphenyl)bor, welche die neutrale Metallocen-Verbindung ionisieren, zusätzlich zur Verwendung von Alumoxan. Solche ionisierenden Verbindungen können ein aktives Proton oder ein anderes Kation enthalten, das mit dem verbleibenden Ion der ionisierenden ionischen Verbindung assoziiert ist, das jedoch nicht damit koordiniert oder mit diesem nur locker koordiniert ist. Solche Verbindungen und dergleichen sind in der EP-A-0520732, EP-A-0277003 und EP-A-0277004 und in den US-Patenten Nr. 5 153 157, 5 198 401 und 5 241 025 beschrieben und sind alle durch Bezugnahme für die Zwecke der US-Patentpraxis hier mitumfaßt.
  • Für die Zwecke dieser Patentschrift sind die Ausdrücke "Carrier" und "Träger" untereinander austauschbar und können ein beliebiges Trägermaterial bedeuten, vorzugsweise ein poröses Trägermaterial, das in der Lage ist, absorbiertes oder adsorbiertes Wasser zu fassen, wie z. B. Talk, anorganische Oxide, anorganische Chloride und harzartige Trägermaterialien, wie z. B. Polyolefin oder polymere Verbindungen oder andere organische Trägermaterialien.
  • Die bevorzugten Trägermaterialien sind anorganische Oxidmaterialien, welche die Metalloxide der Gruppen 2, 3, 4, 5, 13 oder 14 des Periodensystems der Elemente umfassen. Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist das Katalysatorträgermaterial u.a. Siliciumdioxid, Aluminiumoxid, Siliciumaluminiumoxid und Mischun gen davon. Andere anorganische Oxide, die entweder alleine oder in Kombination mit dem Siliciumdioxid, Aluminiumoxid oder Siliciumaluminiumoxid eingesetzt werden können, sind Magnesiumoxid, Titanoxid und Zirconiumoxid. Andere geeignete Trägermaterialien können eingesetzt werden, wie z. B. feinteilige Polyolefine, wie z. B. Polyethylen- oder polymere Verbindungen und anorganische Verbindungen, wie z. B. Magnesiumdichlorid.
  • Gemäß dieser Erfindung hat das Trägermaterial vorzugsweise einen Wassergehalt im Bereich von 3 Gew.-% bis 27 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht aus dem Trägermaterial und dem darin enthaltenen Wasser, vorzugsweise im Bereich von 7 Gew.-% bis 15 Gew.-% und besonders bevorzugt im Bereich von 9 Gew.-% bis 14 Gew.-%. Die in dem Trägermaterial enthaltene Wassermenge kann durch im Stand der Technik gut bekannte Verfahren gemessen werden, zum Beispiel durch Glühverlust (LOI).
  • Herstellung des zur Erzeugung der Harze verwendeten Katalysators
  • Bei dem Verfahren zur Herstellung des bevorzugten Katalysatorsystems der Erfindung wird das Trägermaterial zunächst mit einer Komponente in Kontakt gebracht, die in der Lage ist, wie oben erörtert, einen Aktivator für die Metallocen-Katalysatorkomponente zu bilden.
  • Bei einer Ausführungsform ist die bevorzugte Komponente eine metallorganische Verbindung von Gruppe-1-, -2-, -3- und -4-metallorganischen Alkylen, Alkoxiden und Halogeniden. Die bevorzugten metallorganischen Verbindungen sind Lithiumalkyle, Magnesiumalkyle, Magnesiumalkylhalogenide, Aluminiumalkyle, Siliciumalkyl, Siliciumalkoxide und Siliciumalkylhalogenide. Die besonders bevorzugten metallorganischen Verbindungen sind Aluminiumalkyle und Magnesiumalkyle, zum Beispiel Triethylaluminium (TEAL), Trimethylaluminium (TMAL), Triisobutylaluminium (TIBAL) und Tri-n-hexylaluminium (TNHAL).
  • Die bevorzugtesten metallorganischen Verbindungen sind diejenigen, die, wenn sie mit dem wasserhaltigen Trägermaterial der Erfindung in Kontakt gebracht werden, eine oxyhaltige metallorganische Verbindung bilden, dargestellt durch die folgende allgemeine Formel:
    (R-Al-O)n ,
    welche eine cyclische Verbindung ist, und
    R(R-Al-O)nAlR2 ,
    welche eine lineare oder nichtcyclische Verbindung ist, und Mischungen davon, einschließlich mehrdimensionaler Strukturen. In der allgemeinen Formel ist R eine C1- bis C22-Alkylgruppe, wie z. B. Methyl, Ethyl, Propyl, Butyl, Pentyl, Hexyl, Octyl, Nonyl, und n ist eine ganze Zahl von 1 bis 20. Die bevorzugtesten oxyhaltigen metallorganischen Verbindungen sind Alumoxane, zum Beispiel Methylalumoxan und/oder Ethylalumoxan.
  • Bei der bevorzugten Ausführungsform wird das Trägermaterial so in eine Lösung einer metallorganischen Verbindung eingebracht, daß die Temperatur der Lösung, welche die metallorganische Verbindung enthält, während des Einbringens des Trägermaterials im wesentlichen konstant bleibt und die Temperatur immer in den nachstehend beschriebenen Temperaturbereichen bleibt.
  • In einen mit einem mechanischen Rührer ausgestatteten 1-Liter-Kolben wurden 180 ml TMAL in Heptanlösung (15 Gew.-%) und 90 ml Heptan gegeben. Die Lösung wurde abgekühlt und bei einer Temperatur von 45°F (7,2°C) gehalten. Eine 40-g-Probe Kieselgel (Davison D-948 mit einer mittleren Teilchengröße von 70 Mikron), die 12,5 Gew.-% Wasser enthielt, wurde langsam innerhalb von 70 Minuten zu dem Kolben hinzugegeben. Das Molverhältnis von TMAL/H2O betrug 0,91. Anschließend wurden 0,9 g (n-BuCp)2ZrCl2 in 20 ml Heptan aufgeschlämmt und anschließend zu dem Gefäß hinzugegeben. Man ließ die Mischung bei 165°F (74°C) 1 Stunde lang reagieren. Am Ende der Reaktion wurde der Feststoff im Stickstoffstrom getrocknet. Am Ende der Herstellung wurde ein freifließender Feststoff erhalten.
  • Das zur Erzeugung der Harze verwendete Verfahren
  • Die bei der vorliegenden Erfindung verwendeten Harze werden vorzugsweise mittels eines kontinuierlichen Slurry-Verfahrens hergestellt. Solche kontinuierlichen Slurry-Polymerisationsverfahren sind den Fachleuten gut bekannt. Bei einem Slurry-Polymerisationsverfahren kommen im allgemeinen Drücke im Bereich von 1 bis 500 Atmosphären oder noch größer und Temperaturen im Bereich von –60°C bis 280°C zum Einsatz. Bei einer Slurry-Polymerisation wird eine Suspension von festem teilchenförmigem Polymer in einem flüssigen Polymerisationsmedium gebildet, zu der Ethylen und Comonomere und oftmals Wasserstoff zusammen mit Katalysator zugegeben werden. Die in dem Polymerisationsmedium eingesetzte Flüssigkeit kann ein Alkan oder Cycloalkan oder ein aromatischer Kohlenwasserstoff, wie z. B. Toluol, Ethylbenzol oder Xylol, sein. Das eingesetzte Medium sollte unter den Polymerisationsbedingungen flüssig und relativ inert sein. Vorzugsweise wird Hexan oder Isobutan eingesetzt. Tabelle I gibt die Betriebsparameter an, die bei der Herstellung der Polyethylenharzgüten (Harz A und Harz B) der vorliegenden Erfindung verwendet werden. Man beachte, daß Harz A und Harz B eine kleine Menge Hexen-Comonomer enthalten. Die Fachleute werden erkennen, daß andere Polymerisationsverfahren verwendet werden können, um die Harze zu erzeugen, wie z. B. eine Gasphasen-Fließbett-Polymerisation und Lösungspolymerisation.
  • Die Comonomere können, ohne jedoch darauf beschränkt zu sein, α-Olefine mit 3 bis 20 Kohlenstoffatomen umfassen, wobei 4 bis 8 Kohlenstoffatome bevorzugt sind. Bevorzugte α-Olefine sind 1-Buten, 4-Methyl-1-penten, 1-Hexen und 1-Octen, wobei eines oder mehrere dieser Comonomere zu dem Ethylen zugegeben werden können. Wenn sie in dem HDPE enthalten sind, werden die Monomere in einer Menge von bis zu 6 Mol-% vorliegen, bezogen auf die Gesamtmenge an Molen Copolymer, vorzugsweise in einer Menge von bis zu 3 Mol-%.
  • Eigenschaften der Harze
  • Die Folien dieser Erfindung unterscheiden sich von bekannten, aus herkömmlichen Harzen auf Ziegler-Natta- oder Chrom-Basis hergestellten Folien auch aufgrund ihrer Molekulargewichtsverteilung oder ihres Polydispersitätsindexes, dargestellt durch Mw/Mn (Verhältnis des massegemittelten Molekulargewichts (Mw) zum zahlengemittelten Molekulargewicht (Mn)). Der Mw/Mn-Wert der Harze der vorliegenden Erfindung ist im allgemeinen schmäler als der von Harzen, die durch Verwendung herkömmlicher Ziegler-Natta- oder Katalysatoren vom Chrom-Typ hergestellt werden. Der Polydispersitätsindex der Harze der vorliegenden Erfindung liegt typischerweise im Bereich von 1,5 bis 3, verglichen mit einem Bereich von 3 oder darüber für die meisten bekannten herkömmlichen Ziegler-Natta- oder Chrom-Typ-katalysierten Harze. In dieser Hinsicht unterscheiden sich die vorliegenden Harze beträchtlich von vielen im Handel erhältlichen Harzen, die durch Verwendung dieser herkömmlichen Ziegler-Natta- oder Chrom-Katalysatoren oder -Katalysatorsysteme hergestellt worden sind. Zusätzlich sind die abfallenden Flanken der Molekulargewichtsverteilungskurve bei den hier beschriebenen Harzen bedeutend kleiner als die von bekannten Ziegler-Natta- oder Chrom-katalysierten Polyethylenen. Dieser Unterschied ist leicht ersichtlich, wenn die Verhältnisse von Mz/Mw (wobei Mz/Mw das Verhältnis des dritten Moments der Molekulargewichtsverteilungskurve (z mittleres Molekulargewicht) zum zweiten Moment darstellt) und Mz+1/Mw (wobei Mz+1/Mw das Verhältnis des vierten Moments (z + 1 ist das vierte Moment der Molekulargewichtsverteilungskurve) zum zweiten Moment darstellt) verglichen werden. Durch Anwendung der vorliegenden Erfindung können Harze mit einem Mz/Mw-Wert von weniger als 2,5, üblicherweise weniger als 2,0 und besonders typisch im Bereich von 1,4 bis 1,9, erzeugt werden. Im Gegensatz dazu beträgt das Mz/Mw-Verhältnis für Ziegler-Natta-katalysierte Harze typischerweise mehr als 2,5. Ähnlich beträgt der Wert für Mz+1/Mw für die vorliegenden Harze weniger als 4,0, üblicherweise weniger als 3,0, und liegt besonders typisch im Bereich von 2,0 bis 3,0. Für Ziegler-Natta-katalysierte Harze liegt der Mz+1/Mw-Wert im allgemeinen höher, typischerweise über 4,0. Tabelle I stellt weitere Daten bezüglich Mz, Mw, Mz+1 für die Harze dieser Erfindung und auch für einige im Handel erhältliche Harze zur Verfügung.
  • Die Fachleute werden erkennen, daß es mehrere Verfahren zur Bestimmung der Molekulargewichtsverteilung einer Polyethylenprobe gibt. Für die Zwecke der Tabelle I und anderer in dieser Anmeldung und in den beigefügten Ansprüchen angegebenen Hinweise auf Mw, Mz und Mz+1 wird die Molekulargewichtsverteilung mit einer Waters Gel Permeation Chromatography, ausgestattet mit Ultrastyro-Gel-Säulen, betrieben bei 145°C, ermittelt. Trichlorbenzol wird als Elutionslösungsmittel verwendet. Die Kalibrierstandards sind sechzehn Polystyrole mit genau bekanntem Molekulargewicht, von einem Molekulargewicht von 500 bis zu einem Molekulargewicht von 5,2 Millionen reichend. NBS 1475 Polystryrol wurde ebenfalls als Kalibrierstandard verwendet.
  • Die flüchtigen Niederdruckpolyethylen-Bestandteile und die daraus hergestellten Folien und Behälter sind bei Lebensmittel verpackungsanwendungen im allgemeinen vom Geruch und/oder Geschmack her, bekannt als Organoleptik, von Bedeutung.
  • Tests zur Bestimmung der flüchtigen Bestandteile können durch Verwendung der in den nachstehenden Beispielen und Verfahren aufgeführten analytischen Ausrüstung und Verfahren durchgeführt werden. Die Analyse wird durch Kurzwegthermodesorptions(Short Path Thermal Desorption, SPTD)-Gaschromatographie/Massenspektroskopie (GC/MS) durchgeführt.
  • Typische Werte für die flüchtigen Bestandteile sind in Tabelle 1 gezeigt.
  • Die flüchtigen < C20-Bestandteile der metallocenkatalysierten Niederdruckpolyethylene der vorliegenden Erfindung betragen weniger als 25% von denen herkömmlicher (Z–N) Polyethylene. Zusätzlich betragen die Hexadecen-Werte der Harze der vorliegenden Erfindung weniger als 25% von denen, die im allgemeinen bei herkömmlichen Z-N-katalysierten Polyolefinen gefunden werden. Die < C20-(GC/MS)-Werte in Folien oder Behältern aus dem erfindungsgemäßen Harz werden im allgemeinen weniger als 100 wppm, vorzugsweise weniger als 75 wppm, besonders bevorzugt weniger als 60 wppm, betragen. Die Hexadecen-(GC/MS)-Werte in Folien oder Behältern werden im allgemeinen weniger als 12 wppm, vorzugsweise weniger als 10 wppm, besonders bevorzugt weniger als 7,5 wppm, ganz besonders bevorzugt weniger als 5 wppm, betragen.
  • Der Schmelzindex der Harze der Erfindung liegt im allgemeinen im Bereich von 0,01 bis 100 dg/Minute, vorzugsweise von 0,02 bis 50 dg/Minuten, besonders bevorzugt von 0,1 bis 20 dg/Minute und ganz besonders bevorzugt von 0,5 bis 10 dg/Minute.
  • Eigenschaften von aus diesen Harzen erzeugten Folien
  • Die Harze, die durch Verwendung des oben beschriebenen Metallocen-Katalysators erzeugt werden, sind bei vielen Anwendungen den im Handel erhältlichen Produkten deutlich überlegen. Diese Harze eigenen sich besonders bei Folienanwendungen. Tabelle I zeigt die Eigenschaften von Folien (Beispiele 1 und 2) der vorliegenden Erfindung (metallocenkatalysierte HDPE-Harze) und vergleicht diese Eigenschaften mit den entsprechenden Eigenschaften von Folien, die durch Verwendung von im Handel erhältlichen, mit herkömmlichen Ziegler-Natta-Katalysatoren erzeugten Harzen (Bei spiel 3 und 4) hergestellt wurden.
  • Bei einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung haben bestimmte Folien und andere gefertigte Gegenstände eine höhere Wasserdampfundurchlässigkeit als vergleichbare Gegenstände, die aus herkömmlichen Ziegler-Natta-erzeugten Materialien mit gleicher oder mit ähnlicher Dichte hergestellt sind. Dies wird aus Figur II ersichtlich, bei der die WVTR als eine Funktion der Foliendichte aufgetragen ist. Ebenfalls von Interesse sind die WVTR-Kurven für verschiedene Folien als Funktion der Foliendicke (Figur II). Für die Zwecke dieser Patentschrift wurden die WVTR-Tests an einem von Modern Controls, Inc., entwickelten MOCON-Permatron unter Anwendung von ASTM F 372–73 bei 100°F (37,8°C) und 100% relativer Luftfeuchtigkeit durchgeführt.
  • Die WVTRs der Folien einer Ausführungsform der Erfindung betragen im allgemeinen bis zu 0,54 g·mil/100 Inch2/Tag (0,213 g·mm/m2/Tag). Vorzugsweise betragen sie bis zu 0,50 g·mil/100 Inch2/Tag (0,197 g·mm/m2/Tag). Besonders bevorzugt betragen sie bis zu 0,4 g·mil/100 Inch2/Tag (0,158 g·mm/m2/Tag). Ganz besonders bevorzugt betragen sie bis zu 0,35 g·mil/100 Inch2/Tag (0,138 g·mm/m2/Tag) Dieses spezielle Attribut ist bei Folien mit Dichten von mehr als 0,935 g/cm3, vorzugsweise mehr als 0,940 g/cm3, am ausgeprägtesten. Bei einer Ausführungsform werden die WVTRs für die Folien dieser Erfindung durch die folgende allgemeine empirische Formel, die aus Figur II hergeleitet ist, dargestellt. Metallocenkatalysierte Harze der vorliegenden Erfindung:
    WVTR (g·mil/100 Inch2/Tag) = 16,224-16,881 (Harzdichte (g/cm3))
    (WVTR g·mm/m2/Tag = 6392,3-6651,1 (Harzdichte (g/cm3)).
  • Ziegler-Natta-katalysierte Harze:
    WVTR (g·mil/100 Inch2/Tag) = 13,013-13,115 (Harzdichte (g/cm3))
    (WVTR g·mm/m2/Tag = 5127,1-5167,3 (Harzdichte (g/cm3)).
  • Es liegt nicht jenseits des Umfangs der Erfindung, die Harze der Folien der Erfindung mit anderen Materialien, wie z. B. linearen Polyethylenen (HDPE, MDPE, LLDPE), Hochdruckpolyethylene (LDPE), Polypropylen (PP) (Homopolymere und Copolymere), Polybuten (PB), Ethylenvinylacetat (EVA) und dergleichen, zu vermischen oder zu coextrudieren, um geeignete Gegenstände zu fertigen. Die Folien der Erfindung umfassen Blas- oder Gießfolien mit einschichtigen oder mehrschichtigen Konstruktionen, gebildet durch Coextrusion oder Laminierung. Die HDPE-Harze, die in der vorliegenden Erfindung beschrieben sind, können durch Mischkatalysatoren erzeugt werden, sie können in einem Reaktor vermischte Harze sein, oder sie können in Nachreaktorverfahren vermischt werden.
  • Die in dieser Beschreibung angegebenen Harz- und Produkteigenschaften wurden gemäß den folgenden Testverfahren ermittelt. Wenn irgendeine dieser Eigenschaften in den beigefügten Ansprüchen genannt wird, wurde sie gemäß dem angegebenen Testverfahren gemessen.
  • Figure 00190001
  • Obwohl die vorliegende Erfindung mit Bezug auf bestimmte Ausführungsformen davon beschrieben und veranschaulicht worden ist, werden die Durchschnittsfachleute erkennen, daß die Erfindung sich für Variationen eignen, die nicht notwendigerweise hier veranschaulicht sind. Zum Beispiel liegt es nicht jenseits des Umfangs dieser Erfindung, Additive in die beanspruchten Folien oder Behälter einzubauen oder Harze mit anderen Polymeren zu vermischen oder zu coextrudieren, um die beanspruchten Folien oder Behälter zu bilden, oder gar die beanspruchten Folien auf andere Materialien, wie z. B. Metallfolien, Papier, andere Polymerfolien und Kombinationen davon, zu laminieren. Aus diesem Grund sollte zur Feststellung des wahren Umfangs der vorliegenden Erfindung ausschließlich auf die beigefügten Ansprüche Bezug genommen werden.
  • BEISPIELE
  • Beispiel I
  • HDPE-Folien werden durch Anwendung der folgenden Bedingungen, Materialien und Ausrüstung hergestellt:
    Extruder: 2½ Inch (6,35) Egan-Blasfolienstraße
    60-mil(1524-μ)-Düsenspalt, 6-Inch(15,24-cm)-Uniflow-Düse und Luftring
    Extruderbedingungen: 93 lb/h (42,3 kg/h), Aufblasverhältnis (BUR) 2 : 2
  • Beispiele 1 und 2 (Beispiele der Erfindung):
  • Beispiel 1: 2,0 dg/Minute. MI
    0,941 g/cm3 Dichte
    Beispiel 2: 0,75 dg/Minute. MI
    0,951 g/cm3 Dichte
  • Die Beispiele 1 und 2 werden gemäß der Beschreibung der vorliegenden Erfindung hergestellt.
  • Beispiele 3 und 4 (Vergleichsbeispiele):
  • Beispiel 3: LM 6186-00 (Quantum Chemical Co.)
    0,80 dg/Minute. MI
    0,960 g/cm3 Dichte
  • Beispiel 4: LM 6187-00 (Quantum Chemical Co.)
    1,15 dg/Minute. MI
    0,960 g/cm3 Dichte
  • DG/MS-Experimentaldaten:
  • Thermal Desorption – Direct Liquid – Purge and Trap GC/MS
  • Spurenmengen von flüchtigen organischen Bestandteilen in Polyolefinen können bis in die unteren Teile-pro-Milliarden(ppb)-Bereiche durch Verwendung der verschiedenen Sampling-Verfahren, die bei der Gaschromatographie unter Verwendung eines Massenspektrometers (GC/MS) als Detektor verwendet werden, gemessen werden. Die Proben werden mittels Thermodesorptions-Sampling-Verfahren in das GC gebracht.
  • Short Path Thermal Desorption Sampling–Das Kurzwegthermodesorptions-Gerät (Short Path Thermal Desorption Model TD-2/Scientific Instrument Services Inc.) leitet Trägergas über die erwärmte Probe, wobei flüchtige organische Bestandteile von der Polymermatrix abgelöst und direkt auf der Säule abgelagert werden. Der erste Schritt beim Verfahren des Thermodesorptions-Samplings ist ein Reinigungsschritt. Jedes Sampling-Rohr (ein 3/16 Inch ID × 4 Inch (0,48 cm × 10,16 cm) langes Metallrohr, das mit einem Glaswollestopfen versehen ist) wird auf 300°C erhitzt, um sämtliche flüchtigen Verunreinigungen auszutreiben. Anschließend wird das Rohr mit einer Polymerprobe beschickt, deren Größe in Abhängigkeit von der Analyse variieren wird (50 mg ist eine typische Größe). Anschließend wird die Probe mit dem Helium-Trägergas 2 Minuten lang gespült, um Sauerstoff aus dem Rohr zu entfernen. Dies ist notwendig, um eine oxdidative Zersetzung der Probe während des Desorptionsverfahrens zu verhindern. Schließlich wird die Probe 10 Minuten lang auf eine Desorptionstemperatur von 250°C erhitzt, während der Träger über die Probe und auf die Säule geleitet wird. Die von dem Polymer abgelösten flüchtigen Bestandteile sammeln sich am Kopf einer kryogen gekühlten GC-Säule an (werden fokussiert).
  • GC-Ausrüstung und -Bedingungen:
  • Das für diese Analysen verwendete GC ist ein Hewlett-Packard 5890 GC (kryogener Ofen) für GC/MS. Für eine typische Analyse wird der GC-Injektor auf 275°C erhitzt. Das Ofenprogramm ist –50°C (0 Minuten), Erhöhungsrate = 5°C/Minute, die Endtemperatur beträgt 300°C, die Endtemperatur wird 15 Minuten lang gehalten. Die flüchtigen Bestandteile werden nach ihren Siedepunkten durch Verwendung einer DB-5MS-Kapillarsäule (30 m × 0,25 mm × 1 μm)/J & W Scientific, getrennt.
  • Massenspektrometerausrüstung und -betrieb:
  • Die Massenspektrometererfassung erfolgt mit einem Hewlett-Packard 5970B MSD. Das MS wird im Vollspektrenmodus für alle allgemeinen Analysen betrieben. Die Identität der ≤ C20-Eluate wurde durch Vergleich mit einem normalen Kohlenwasserstoff-Siedepunktstandard ermittelt. Der für die Quantifizierung verwendete Ansprechfaktor wurde aus dem normalen Kohlenwasserstoff-Siedepunktstandard ermittelt.
  • Testverfahren: Die oben offenbarten Tests wurden verwendet, um die in Tabelle I gezeigten Ergebnisse zu erzielen. Wie aus Tabelle I ersichtlich ist, hat Beispiel 1 eine verbesserte Dart-Drop-Impact-Beständigkeit, eine ausgewogenere Elmendorf-Zerreißstärke (MD/TD näher an 1) als die Vergleichsbeispiele 3 und 4, wohingegen die WVTR im wesentlichen gleich ist. Ebenso bemerkenswert ist, daß die Beispiele 1 und 2 bei niedrigeren Dichten bessere WVTRs besitzen, verglichen mit den Vergleichsbeispielen höherer Dichte (Beispiele 3 und 4).
  • Figure 00230001
  • Figure 00240001

Claims (10)

  1. Lebensmittel, das mit einer Folie bedeckt ist, wobei die genannte Folie wenigstens eine Schicht umfaßt, die genannte Folie ein Ethylenpolymer umfaßt, das genannte Ethylenpolymer eine Dichte im Bereich von 0,935 g/cm3 bis 0,965 g/cm3 und einen WVTR-Wert von bis zu 0, 54 gmil/100 in2/Tag (0,213 g·mm/m2/Tag) , gemessen gemäß ASTM P 372-73, besitzt, wobei das genannte Ethylenpolymer einen M2/Mn-Wert von weniger als 2,5 besitzt, das Ethylenpolymer einen Gehalt an flüchtigen Bestandteilen von nicht mehr als 100 wppm < C20 und nicht mehr als 10 wppm Hexadecen besitzt.
  2. Lebensmittel nach Anspruch 1, wobei das Ethylenpolymer ein Copolymer aus Ethylen und einem α-Olefin ist, das genannte α-Olefin in dem genannten Copolymer bis zu 6 Molprozent ausmacht, bezogen auf die Gesamt-Molzahl des genannten Ethylenpolymers, und wobei das genannte α-Olefin ausgewählt ist aus der Gruppe, bestehend aus 1-Buten, 4-Methyl-1-penten, 1-Hexen, 1-Octen und 1-Decen.
  3. Lebensmittel nach Anspruch 1, wobei die genannte Folie einen M2/Mw,-Wert im Bereich von 1,4 bis 1,9 besitzt, wobei die genannte Folie einen Mz+1/Mw-Wert im Bereich von 2 bis 3 besitzt, wobei die genannte Folie weniger als 75 wppm einer flüchtigen < C20-Komponente und weniger als 7,5 wppm einer flüchtigen Hexadecen-Komponente enthält.
  4. Lebensmittel nach Anspruch 1, wobei die genannte Folie einen Mw/Mn-Wert von weniger als 3 besitzt, einen Mz/Mw-Wert von weniger als 2,0 besitzt, einen Gehalt an flüchtigen Bestandteilen von weniger als 60 wppm < C20 und von weniger als 5 wppm Hexadecen, wobei die genannte Folie eine Wasserdampfdurchlaßrate von weniger als 0,4 g·mil/100 in2/Tag (0, 158 g·mm/m2/Tag) hat.
  5. Lebensmittel nach Anspruch 1, wobei die genannte Folie eine mehrschichtige Folie ist.
  6. Lebensmittel nach Anspruch 5, wobei die genannte mehrschichtige Folie eine Heißsiegelschicht umfaßt.
  7. Lebensmittel nach Anspruch 6, wobei die genannte Heißsiegelschicht ausgewählt ist aus der Gruppe, bestehend aus Ethylenvinylacetat, Ethylenethylacrylat, Ethylenmethylacrylat, Ethylenbutylacrylat und Kombinationen davon.
  8. Lebensmittel, bestehend im wesentlichen aus: a) einem Lebensmittel und b) einer Verpackung, die das genannte Lebensmittel bedeckt und dieses berührt, wobei die Verpackung ein Polyethylen umfaßt, wobei das Polyethylen besitzt: i) eine Dichte im Bereich von 0,935 g/cm3 bis 0,965 g/cm3, ii) einen WVTR-Wert von bis zu 0,54 g·mil/100 in2/Tag (0,213 g·mm/m2/Tag), gemessen gemäß ASTM P 372–73, iii) einen Mn/Mw-Wert von bis zu 3, iv) einen Mz/Mw-Wert von weniger als 2 v) einen Mz+1/Mw-Wert im Bereich von 1,4 bis 1,9, vi) einen Gehalt an flüchtigen < C20-Bestandteilen von weniger als 75 wppm und vii) einen Gehalt an flüchtigem Hexadecen von weniger als 7,5 wppm enthält.
  9. Reinigungsverbindung, umfassend: a) eine Reinigungsverbindung, b) einen Behälter, der die genannte Reinigungsverbindung bedeckt und diese berührt, wobei der Behälter ein Polyethylen umfaßt, wobei das Polyethylen besitzt: i) eine Dichte im Bereich von 0,935 g/cm3 bis 0,965 g/cm3, ii) einen WVTR-Wert von bis zu 0,54 g·mil/100 in2/Tag (0,213 g·mm/m2/Tag), gemessen gemäß ASTM P 372–73, iii) einen Mn/Mw-Wert von weniger als 3, iv) einen Mz/Mw-Wert von weniger als 2 v) einen Mz+1/Mw-Wert im Bereich von 1,4 bis 1,9, vi) einen Gehalt an flüchtigen < C20-Bestandteilen von weniger als 100 wppm und vii) einen Gehalt an flüchtigem Hexadecen von weniger als 10 wppm enthält.
  10. Reinigungsverbindungsbehälter nach Anspruch 9, wobei die genannte Reinigungsverbindung ausgewählt ist aus der Gruppe, bestehend aus Bleiche, Waschmittel, Geschirrspülmittel, Haushaltsreinigerverbindung, Glasreiniger und Kombinationen davon, und wobei der WVTR-Wert bis zu 0,4 g·mil/100 in2/Tag (0, 158 g·mm/m2/Tag) beträgt.
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