DE69523719T2 - Maschine um auf den Boden liegendes Erntegut zu bearbeiten - Google Patents

Maschine um auf den Boden liegendes Erntegut zu bearbeiten

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Maschine zum Bearbeiten von am Boden liegenden Erntegut, vorzugsweise mit einer angehängten Maschine, wie z. B. einer Ballenpresse, nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Eine solche Maschine ist beispielsweise aus der DE-A 22 37 387 bekannt. Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Maschine zu schaffen, mittels der in vorteilhafter Weise eine hohe Leistung zu erzielen ist. Gemäß der Erfindung wird dies durch Verwendung einer Konstruktion gemäß dem kennzeichnenden Merkmal des Anspruches 1 erreicht. In der gegenwärtigen Praxis ist es mit einer solchen Konstruktion möglich, bei jedem Arbeitsdurchgang z. B. drei Schwaden gleichzeitig in Ballen zu pressen. Folglich ist weniger Manövrieren mit dem Schlepper auf dem Feld erforderlich, und während die Maschine mit normaler Geschwindigkeit bewegt wird, wird eine relativ hohe Leistung erzielt. Außerdem bietet die Erfindung den Vorteil, daß eine Verschmutzung des Gutes, das zur Mitte der Maschine verlagert wird, vermieden wird.
  • Zum besseren Verständnis der Erfindung und um zu zeigen, wie sie verwirklicht werden kann, wird im folgenden als Beispiel auf die beigefügten Zeichnungen Bezug genommen. Es zeigen:
  • Fig. 1 in Draufsicht eine erfindungsgemäße Heuwerbungsmaschine in einer Position, in der sie an einen Schlepper angeschlossen ist;
  • Fig. 2 in Vorderansicht die erfindungsgemäße Maschine nach Fig. 1, wobei ihre Transportlage durch strichlierte Linien bezeichnet ist, und
  • Fig. 3 ebenfalls in Draufsicht eine zweite mögliche Ausführungsform der erfindungsgemäßen Maschine.
  • In den Zeichnungen sind entsprechende Teile mit denselben Bezugszeichen bezeichnet. Im übrigen ist die Erfindung keinesfalls auf die hier gezeigten und beschriebenen Ausführungsformen beschränkt; sie dienen nur der Verdeutlichung des erfinderischen Gedankens.
  • Fig. 1 zeigt eine erfindungsgemäße Maschine 1, die eine Ballenpresse 2 zum Pressen von Heu oder Stroh zu kompakten Ballen umfaßt. Anstelle der Ballenpresse 2 kann auch eine Maschine, wie z. B. eine Häckselvorrichtung oder ein Aufsammelwagen, verwendet werden. Die Ballenpresse umfaßt Räder 3, mit deren Hilfe die Maschine 1 über die Zugstange 4 derart über das Feld bewegt wird, daß die Mitte der Aufnahmeöffnung 6 und das zugehörige Aufnahmeglied der Ballenpresse 2 stets der Längsmittellinie eines Schwads folgen. Nahe ihrer Vorderseite und nahe ihren Längsseiten weist die Maschine 1 gabelförmige Halter auf, über die ein Ende eines Rahmens 11 eines flügelförmigen Aufnahmegliedes 9 um eine sich in Arbeitsrichtung A erstreckende Schwenkachse 8 schwenkbar angeschlossen ist. Ein flügelförmiges Aufnahmeglied 9, das sich im wesentlichen von der Ballenpresse 2 seitwärts und quer zur Arbeitsrichtung A erstreckt, dient zum Aufnehmen von auf dem Boden liegenden Erntegut. Bei der vorliegenden Ausführungsform sind die gabelförmigen Halter an den Enden eines Trägers 7 angeordnet, der sich entlang der Vorderseite der Ballenpresse 2 erstreckt und quer zur Arbeitsrichtung ausgerichtet ist, wobei an den Träger auch die Zugstange 4 angeschlossen ist. Der Träger 7 ist mit der Vorderseite der Ballenpresse 2 verbunden.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform bestehen die flügelförmigen Aufnahmeglieder 9 aus einem inneren Teil 13 und einem weiteren Teil 14, der etwa dieselbe Breite hat, wobei die Teile relativ zueinander um eine Schwenkachse 12 schwenkbar sind, die sich in Arbeitsrichtung A erstreckt. Beide Teile 13, 14 umfassen ein Aufnahmeglied, das um eine Drehachse drehbar ist, die sich quer zur Arbeitsrichtung A erstreckt, wobei mittels des Aufnahmegliedes das Gut vom Boden aufgenommen, über das Aufnahmeglied geführt und auf einer Plattform 15 abgelegt wird, die hinter diesem im wesentlichen horizontal über dem Boden angeordnet ist. Auf dieser Plattform 15 sind ein oder mehrere (nicht dargestellte) weitere Gutverlagerungsglieder wirksam, um aufgenommenes Gut quer zur Arbeitsrichtung zur Mitte der Maschine 1 zu verlagern. Bei der vorliegenden Ausführungsform umfaßt ein Gutverlagerungsglied Zinken, die um eine im wesentlichen in Arbeitsrichtung ausgerichtete Achse bewegbar sind. Bei dieser Ausführungsform sind die Gutverlagerungsglieder von einer Position über der Plattform 15 aus wirksam, und ihre Ende beschreiben eine bohnenförmige Bahn 16, wie in Fig. 2 strichliert dargestellt. Im unteren Teil der Bahn 16 ist die Bewegung zur Mitte der Maschine gerichtet. Gemäß der Erfindung kann die Bahn 16 teilweise unter dem Niveau der Plattform 15 verlaufen, in der bei einer solchen Ausführungsform zu diesem Zweck geeignete Öffnungen ausgebildet sind. Bei der vorliegenden Ausführungsform werden die über dar Plattform 15 angeordneten Gutverlagerungsglieder von einem Hydraulikmotor 17 hydraulisch angetrieben, der nahe einem Ende eines Aufnahmegliedes 9 angeordnet ist.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform sind die beiden Teile 13, 14 eines flügelförmigen Aufnahmegliedes 9 in begrenztem Maße relativ zueinander bewegbar, und zwar um etwa 15º beiderseits einer Vertikalen durch die Schwenkachse. Beide Teile 13, 14 sind mit einem Stützglied 18, 19 versehen, das bei der vorliegenden Ausführungsform durch ein Rad gebildet ist. Beim inneren Teil 13 ist das Stützrad nahe der Schwenkachse 12 zwischen den beiden Teilen 13, 14 angebracht, während das Stützrad für den äußeren Teil etwa in dessen Mitte angeordnet ist.
  • Wie in Fig. 3 gezeigt, betrifft die Erfindung auch eine Maschine 21 zum Aufnehmen von Erntegut und zum anschließenden Verlagern desselben quer zur Arbeitsrichtung A zur Mitte der Maschine. Während dieses Vorganges bleibt ein etwaiger mittlerer Schwad unberührt. Die flügelförmigen Aufnahmeglieder 22 der vorliegenden Ausführungsform entsprechen im wesentlichen denen der vorhergehenden Ausführungsform. Bei der vorliegenden Ausführungsform umfaßt der innere Teil eines flügelförmigen Aufnahmegliedes 22 zwei Stützelemente 18, die nahe seinen Enden angeordnet sind. Über eine Parallelogrammführung 23 mit vertikalen Schwenkachsen ist jedes der beiden flügelförmigen Aufnahmeglieder 22 mit einem balkenförmigen Träger 24 verbunden, der sich vor den Aufnahmegliedern 22 erstreckt. Dieser Träger ist mit einem Anbaubock 25 zum Anschluß an die Dreipunkt-Hebevorrichtung eines Schleppers versehen. Die Parallelogrammführung 23 umfaßt zwei Parallelogramme, die nahe ihren hinteren Enden durch einen hinteren Träger 26 in Form eines Trägerteiles miteinander verbunden sind, der seinerseits über eine in Arbeitsrichtung ausgerichtete Schwenkachse 27 mit dem Rahmen 28 eines flügelförmigen Aufnahmegliedes 22 verbunden ist. Mit Hilfe eines (nicht dargestellten) Verriegelungsgliedes kann die Parallelogrammführung 23 in einer Position festgelegt werden, die die Breite des in der Mitte zu bildenden Schwads bestimmt. Nahe ihren inneren Enden sind beide flügelförmigen Aufnahmeglieder 22 mit Bürstengliedern 29 versehen. Zu ihrem Transport ist die vorliegende Ausführungsform durch ein (nicht dargestelltes) hydraulisches Stellglied um die sich in Arbeitsrichtung A erstreckende Schwenkachse 27 in eine Transportlage einstellbar, die zumindest im wesentlichen der Position entspricht, die in Fig. 2 durch strichlierte Linien bezeichnet ist. Durch anschließendes Schwenken der Parallelogrammführung 23 nach innen wird bei der vorliegenden Ausführungsform wie auch bei der vorhergehenden eine minimale Transportbreite von drei Metern oder weniger erreicht.
  • Im Betrieb wird bei beiden Ausführungsformen der Maschine auf dem Feld liegendes Erntegut entweder gepreßt oder von den flügelförmigen Aufnahmegliedern 9, 22 in Schwaden aufgenommen und entlang der Plattform 15 zur Mitte der Maschine verlagert und dort in einem Schwad abgelegt. Bei der ersten Ausführungsform wird der mittlere Schwad sofort von der Maschine aufgenommen, die an das hintere Ende angeschlossen ist, wobei die Maschine durch eine Ballenpresse, eine Häckselvorrichtung oder einen Aufsammelwagen gebildet sein kann. Bei der zweiten Ausführungsform verhindern Bürstenglieder 29, daß sich der neu gebildete Schwad auflöst, und sorgen für seine Stabilität, indem sie ihm eine mehr oder weniger gleichmäßig abgerundete Form verleihen. Gemäß der Erfindung kann auch die erste Ausführungsform mit Bürstengliedern 29 versehen sein, die an der Maschine in Höhe eines Aufnahmegliedes angebracht sind und sich nur bis kurz hinter den Träger 7 erstrecken. Bei dieser Ausführungsform dienen die Bürstenglieder als Führungsvorrichtung, um das aufgesammelte Erntegut dem Aufnahmeglied der heckseitig angeschlossenen, angehängten Maschine zuzuführen.
  • Die Maschine gemäß der ersten Ausführungsform, die auch als "Maschinenkombination" bezeichnet werden könnte, bietet den Vorteil, daß die Leistung der angehängten Maschine sowie die Produktivität der die Maschinenkombination bedienenden Person erhöht werden, weil der Arbeitsgang, bei dem das Gut zu Schwaden zusammengerecht wird, überflüssig wird. Der obengenannten Vorteil der Maschinenkombination bleibt erhalten, wenn das Gut bereits zu Schwaden zusammengeführt ist: So werden z. B. von der Maschinenkombination anstelle eines Schwads drei Schwaden gleichzeitig aufgenommen, wobei die damit verbundene Verringerung der Fahrgeschwindigkeit relativ gering ist. Die Maschine gemäß der zweiten Ausführungsform hat den Vorteil, daß sie schneller arbeiten kann, wenn keine angehängte Maschine an sie angeschlossen ist, und folglich geeignet ist, in derselben Zeit mehrere relativ teure angehängte Maschinen zu bedienen.
  • Die Maschine gemäß den Fig. 1 und 2 weist, wie in der Zeichnung gezeigt, in der Mitte ein Führungsglied oder eine Zuführvorrichtung 10 auf, die das aufgenommene Gut der Eintrittsöffnung 6 einer angeschlossenen angehängten Maschine zuführt. Bei der gezeigten Ausführungsform besteht dieses Führungsglied aus einem gebogenen Plattenelement. Dieses Plattenelement hat einen Bodenteil, der eine Verlängerung der horizontal angeordneten Plattform 15 bildet, und an seiner Vorderseite eine aufrechte Wand, die in Draufsicht die Form eines Kreissegments hat. Der an die Plattform 15 angrenzende Teil dieses Kreissegments hat eine Breite, die mindestens gleich der Breite der Plattform 15 ist, diese aber vorzugsweise übersteigt. Nahe der Mitte der Maschine geht das Kreissegment in eine vertikale Wand über, die in Arbeitsrichtung A ausgerichtet ist. Bei einer weiteren Ausführungsform ist das Führungsglied durch ein Endloselement, wie z. B. ein Gummiband, gebildet, das von einem Hydraulikmotor angetrieben wird und sich um Achsen dreht, die sich quer zur Arbeitsrichtung A erstrecken, wobei sich das Element an seiner Oberseite nach hinten dreht. Bei beiden Ausführungsformen wird aufgenommenes Gut direkt der Eintrittsöffnung 6 der angehängten Maschine zugeführt, was den Vorteil hat, daß das Aufnahmeglied der angehängten Maschine nicht übermäßig belastet wird, so daß das Gut schnell, gleichmäßig und störungsfrei verarbeitet werden kann. Ein weiterer wichtiger Vorteil besteht darin, daß das aufgenommene Gut den Boden nicht mehr berührt, so daß die Gefahr einer Verschmutzung durch Erdpartikel begrenzt ist.

Claims (22)

1. Maschine (1, 21) zum Bearbeiten von am Boden liegendem Erntegut, wobei die Maschine (1, 21) zur Verlagerung von Erntegut in Querrichtung mindestens ein Aufnahmeglied (9, 22) aufweist, das sich im wesentlichen quer zur Arbeitsrichtung A erstreckt und um eine sich in Arbeitsrichtung A erstreckende Achse (8, 27) schwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufnahmeglied (9, 22) dazu ausgebildet ist, quer zur Arbeitsrichtung A verlagert zu werden.
2. Maschine (1, 21) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Maschine (1, 21) zur Verlagerung quer zur Arbeitsrichtung eine Parallelogrammführung (23) aufweist, die um im wesentlichen vertikale Achsen schwenkbar ist.
3. Maschine (1, 21) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Maschine (1, 21) eine angehängte Maschine, wie z. B. eine Ballenpresse (2), umfaßt.
4. Maschine (1, 21) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Maschine (1, 21) zum Anschluß an einen Schlepper oder dergleichen eine Zugstange (4) aufweist, die sich in der Weise nach vorn erstreckt, daß zwischen dem Schlepper und der angehängten Maschine, wie z. B. einer Ballenpresse (2), ein Aufnahmeglied (9, 22) angeordnet werden kann.
5. Maschine (1, 21) nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Maschine ein oder mehrere Gutaufnahmeglieder (9, 22) umfaßt, um aufgenommenes Erntegut auf einer Plattform (15) abzulegen, entlang der das aufgenommene Erntegut mit Hilfe von Verlagerungsgliedern in Querrichtung zur Mitte der Maschine (1, 21), insbesondere zur Eintrittsöffnung der angehängten Maschine, wie z. B. einer Ballenpresse, geleitet wird.
6. Maschine (1, 21) nach Anspruch 3, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die angehängte Maschine, wie z. B. eine Ballenpresse (2), auf jeder ihrer Seiten mit einem Glied (9, 22) zum Aufnehmen von Erntegut und Verlagern desselben in seitlicher Richtung versehen ist, wobei die Glieder jeweils eine Arbeitsbreite von drei Metern haben.
7. Maschine (1, 21) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der beiden Teile (13, 14) eine Arbeitsbreite von 1, 5 Metern hat.
8. Maschine (1, 21) nach einem der vorhergehenden Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Maschine (1, 21) nahe ihrer Mitte eine Zuführvorrichtung (10) aufweist, um aufgenommenes Erntegut nach hinten zur Eintrittsöffnung (6) einer angehängten Maschine zu leiten.
9. Maschine (1, 21) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsglied eine plattenförmige Führungsvorrichtung umfaßt, die nahe ihrer Vorderseite eine aufrechte Wandung aufweist.
10. Maschine (1, 21) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die aufrechte Wandung in Draufsicht im wesentlichen die Form eines Kreissegments hat.
11. Maschine (1, 21) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführvorrichtung durch ein Endloselement, wie z. B. ein Band, gebildet ist, das um quer zur Arbeitsrichtung ausgerichtete Achsen angetrieben wird.
12. Maschine (1, 21) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufnahmeglied (9, 22) in eine im wesentlichen vertikale Position bewegbar ist.
13. Maschine (1, 21) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Teil (13, 14) eines Aufnahmegliedes (9, 22) ein Stützglied (18, 19) aufweist.
14. Maschine (1, 21) nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützglied (18, 19) am hinteren Ende des Aufnahmegliedes (9, 22) angeordnet ist.
15. Maschine (1, 21) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Erntegut in Querrichtung mit Hilfe von Verlagerungsgliedern verlagert wird, die um eine in Arbeitsrichtung A ausgerichtete Achse angetrieben werden, und deren Enden eine bohnenförmige Bahn (16) beschreiben.
16. Maschine (1, 21) nach Anspruch 5 und 15, dadurch gekennzeichnet, daß sich zumindest die Enden der Verlagerungsglieder während eines Teiles der bohnenförmigen Bahn (16) durch eine Öffnung in der Plattform (15) bewegen.
17. Maschine (1, 21) nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Verlagerungsglieder des Aufnahmegliedes (9, 22) mittels eines Hydraulikmotors (17) hydraulisch angetrieben werden können.
18. Maschine (1, 21) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufnahmeglied (9, 22) mindestens zwei Teile (13, 14) umfaßt, die relativ zueinander um eine sich in Arbeitsrichtung A erstreckende Schwenkachse (12) schwenkbar sind.
19. Maschine (1, 21) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gesamtarbeitsbreite der Maschine (1, 21) acht Meter betragen kann.
20. Maschine (1, 21) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Maschine (1, 21) pro Glied (9, 22) mindestens drei Stützräder (18, 19) aufweist.
21. Maschine (1, 21) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Maschine (1, 21) an die Dreipunkt-Hebevorrichtung eines Schleppers anschließbar ist.
22. Maschine (1, 21) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Aufnahmeglied (9, 22) einen Aufnehmer umfaßt, der mit nachgeführten Zinken versehen ist.
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Date Code Title Description
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