DE69522108T2 - Transportvorrichtung für bankbücher in geldautomaten - Google Patents

Transportvorrichtung für bankbücher in geldautomaten

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DE69522108T2
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passbook
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sensing
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DE69522108T
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H. Thomas Graef
Jerry L. Meyer
Wayne D. Wellbaum
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B55/00Safety devices for grinding or polishing machines; Accessories fitted to grinding or polishing machines for keeping tools or parts of the machine in good working condition
    • B24B55/06Dust extraction equipment on grinding or polishing machines
    • B24B55/10Dust extraction equipment on grinding or polishing machines specially designed for portable grinding machines, e.g. hand-guided
    • B24B55/102Dust extraction equipment on grinding or polishing machines specially designed for portable grinding machines, e.g. hand-guided with rotating tools

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Delivering By Means Of Belts And Rollers (AREA)
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  • Handcart (AREA)
  • Grinding-Machine Dressing And Accessory Apparatuses (AREA)

Description

  • Diese Erfindung betrifft allgemein automatisierte Bankmaschinen und insbesondere einen Mechanismus für die Handhabung und den Transport eines Bankbuches zwischen einem Kunden, der eine automatisierte Bankmaschine bedient, und einem Drucker, der sich zum Drucken von Informationen in das Bankbuch hinein in der Maschine befindet.
  • Automatisierte Bankautomaten (ATMs) sind nach dem Stand der Technik bekannt. Verbraucher benutzen ATMs, um eine Reihe von Banktransaktionen durchzuführen. Diese Transaktionen können die Vornahme von Einzahlungen auf und Abhebungen von Konten, das Bezahlen von Rechnungen und das Überprüfen des Standes verschiedener Konten einschließen.
  • Manche Banktransaktionen sind bisher nicht von ATMs durchgeführt worden. So bevorzugen es zum Beispiel viele Leute, daß die Summe ihrer Ersparnisse in einem Sparbuch aufgeführt wird. Das Eintragen von Ansparinformationen in einem Sparbuch hat im allgemeinen einen menschlichen Kassierer erfordert, um die Transaktionsdaten einzugeben und um das Sparbuch in einem speziellen Drucker auszurichten, so daß die Kontostandsinformationen an der richtigen Stelle gedruckt wird.
  • Die automatische Handhabung von Sparbüchern hat sich als schwierig herausgestellt. Dies deshalb, weil Sparbücher üblicherweise recht dick und gefaltet sind. Sparbücher neigen dazu, sich zu krümmen, wenn sie zwischen herkömmlichen Walzen oder Bändern transportiert werden, da ein Sparbuch üblicherweise eine unterschiedliche Dicke auf jeder Seite der Falzung hat. Dies hat es schwierig gemacht, ein Sparbuch mit einer automatisierten Ausstattung zu handhaben. Sparbücher gibt es auch in vielen verschiedenen Größen. Dies hat es schwierig gemacht, einen einzelnen Mechanismus zu erzeugen, der in der Lage ist, die große Anzahl an vorkommenden Sparbüchern zu handhaben. Auch ist es schwierig, ein Sparbuch automatisch mit einem Drucker für ein Sparbuch unter Verwendung automatisierter Ausstattung auszurichten. Dies deswegen, weil die Sparbuchseiten dazu neigen können, gefaltet und/oder eingeklemmt zu werden. Die automatisierte Handhabung von Sparbüchern bringt auch aufgrund verschiedener Geschwindigkeiten zwischen dem Druckmechanismus, welcher das Sparbuch während des Druckens fest einziehen muß, und einer Transporteinrichtung, die man verwenden kann, um das Sparbuch zu bewegen, einzigartige Probleme mit sich. Dies kann zu Schiefstellung oder Falschausrichtung führen. Diese Probleme führen zu einer falschen Positionierung der Informationen, was das Sparbuch unbrauchbar machen kann.
  • Es besteht daher ein Bedarf für einen Mechanismus zur Handhabung und zum Transport eines Sparbuchs, der in einem ATM verwendet werden kann, um ein Sparbuch von einem Kunden zu bewegen, es passend zum Drucken zu positionieren und es dann an den Kunden zurückzugeben.
  • Die Patentschrift US-A-4106767 beschreibt einen Transport für das Bewegen von Papierdokumenten durch eine Lücke, wo die Dokumente abgetastet werden, und zielt darauf, eine größere Steifigkeit für dünne Papierdokumente bereitzustellen, indem man voneinander beabstandete Bänder verwendet, welche dem Papier zeitweilig eine Welle oder ein gewelltes Profil verleihen, um dessen Längssteifigkeit zu erhöhen, wobei aber nicht die Handhabung eines schweren uneinheitlichen Dokumentes, wie etwa eines Sparbuchs, bei einem solchen Transport beschrieben oder vorgeschlagen wird.
  • Die Patentschrift US-A-5091754 beschreibt einen Transport für einzelne Papierbögen in einer Kopiermaschine und zielt darauf ab, das Verziehen von Bögen zu vermeiden, das auftritt, wenn Vorspannkraft auf eine Seitenkante des Bogens ausgeübt wird, während der Bogen flach transportiert wird. Der Bogen wird in gekrümmten Führungseinrichtungen transportiert, und die Krümmung des Bogens erhöht seine Widerstandsfähigkeit gegen das Verziehen und ermöglicht es, daß unter Einsatz einer seitlichen Vorspannkraft positioniert werden kann, so daß er innerhalb der Kopiermaschine passend ausgerichtet ist.
  • Die Patentschrift US-A-4279413 beschreibt einen Transportmechanismus für Sparbücher, welcher Paare von aneinander angrenzend beabstandeten Walzen verwendet. Eine Walze von jedem Paar wird durch eine Welle angetrieben, während die angrenzende Walze in Richtung auf die angetriebene Walze durch eine Feder vorgespannt wird, jedoch freidrehend ist. Die Beschreibung teilt ausdrücklich mit, daß Antriebe, welche Walzen, wie etwa Walzen an einem Paar fester Achswellen, einbeziehen, welche für das Bewegen einheitlich dicker Papierbögen geeignet wären, für das Transportieren eines Sparbuchs wegen der Veränderungen der Dicke über die Breite des Sparbuchs hinweg völlig unbrauchbar sind.
  • Die Patentschrift US-A-5035415 beschreibt einen Transport für das Bewegen einer einzelnen Seite für Druck-, Kopier- und Abtastanwendungen und zielt darauf ab, eine genaue Positionierung einer eingespeisten Seite bereitzustellen. Dies wird erreicht, indem man vier Sensoren verwendet, die so positioniert sind, daß sie jeweils die vorderen, hinteren und Seitenkanten der Seite wahrnimmt.
  • Gemäß einem Aspekt der Erfindung wird eine Sparbuch-Transportvorrichtung zum Bewegen eines Sparbuchs zwischen einer Person und einem Drucker in einer Bankmaschine bereitgestellt, wobei das Sparbuch eine erste allgemein ebene Oberfläche und eine gegenüberliegende zweite allgemein ebene Oberfläche sowie ein Paar von einander gegenüberliegenden allgemein parallelen ersten und zweiten Seitenkantenoberflächen hat und die Vorrichtung durch mehrere erste, sich in Längsrichtung erstreckende bewegbare Gurtläufe, wobei die ersten Läufe in Anlage mit der ersten ebenen Oberfläche des Sparbuches bringbar ist, wenigstens einen sich in Längsrichtung bewegbaren zweiten Gurtlauf, wobei der zweite Lauf mit der zweiten ebenen Oberfläche des Sparbuchs in Snlage bringbar ist, wenn der erste Lauf in Anlage an der ersten ebenen Oberfläche ist,
  • einen Eintrittsbereich, der das Sparbuch zwischen die ersten und zweiten Gurtläufe läßt,
  • eine erste Abfühlvorrichtung in Nachbarschaft zu dem Eintrittsbereich,
  • eine zweite Abfühlvorrichtung in Nachbarschaft zu dem Eintrittsbereich und im Abstand quer zu der ersten Abfühlvorrichtung,
  • ein Einlaufteil zum selektiven Blockieren eines gegenstandes gegen das Eintreten zwischen den Gurtläufen,
  • einen Antrieb, der die ersten und zweiten Gurtläufe bewegt, wodurch das Sparbuch zwischen den ersten und zweiten Gurtläufen getragen wird, gekennzeichnet ist,
  • worin die ersten und zweiten Abfühlvorrichtungen in wirkungsmäßiger Verbindung mit dem Einlaufteil und dem Antrieb stehen und worin der Antrieb so funktioniert, daß er die Gurtläufe in einer ersten Längsrichtung bewegt, um das Sparbuch zwischen den ersten und zweiten Gurtläufen in Reaktion auf das Abfühlen des Sparbuches durch sowohl die erste als auch die zweite Fühlvorrichtung aufzunehmen.
  • Eine solche Transportvorrichtung kann das Sparbuch ausrichten, sobald es sich bewegt, kann sicherstellen, daß das Sparbuch, welches vorgelegt wird, richtig der Größe nach geordnet wird, kann leicht auf Sparbücher verschiedener Größen angepaßt werden, kann gegen Vandalismus resistent sein, kann das Risiko der Beschädigung des Sparbuches minimieren, kann einen Gegenstand in einem passend ausgerichtetem Zustand tragen und kann kontrollierten Friktionseingriff und Gleiten gewährleisten, so daß der Gegenstand zu und von anderen Teilen der Ausstattung, die sich mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten bewegen, geliefert werden kann.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der Erfindung wird ein Verfahren zum Transportieren eines Gegenstandes mit allgemein parallelen Seitenkantenoberflächen in einer automatisierten Bankmaschine, mit den Stufen, in denen man
  • den Gegenstand zwischen mehreren ersten Gurtläufen, die sich parallel und in einer Längsrichtung erstrecken, wobei die ersten Gurtläufe auf ersten Stützteilen in Abständen in Längsrichtung abgestützt sind, und mehreren zweiten Gurtläufen, die sich in dieser Längsrichtung und quer zwischen den ersten Gurtläufen erstrecken, abstützt, wobei sich die zweiten Gurtläufe auf zweiten Stützteilen in Abständen in Längsrichtung abstützen und wobei die ersten und zweiten Gurtläufe allgemein in der gleichen Ebene liegen,
  • ein Einlaufteil zum selektiven Blockieren eines Gegenstandes gegen den Eintritt zwischen den Gurtläufen vorsieht,
  • mit ersten Abfühlvorrichtungen abfühlt, wenn die Breite des Gegenstandes zwischen den Kantenoberflächen allgemein einem Abstand zwischen ersten und zweiten sich in Längsrichtung erstreckenden Kantenführungen entspricht,
  • das Einlaufteil in Reaktion auf die ersten Abfühlvorrichtungen, die den Abstand zwischen den Kantenoberflächen abfühlen, öffnet,
  • die ersten und zweiten Gurtläufe in einer ersten Längsrichtung bewegt und den Gegenstand zwischen dem ersten und zweiten Gurtlauf in Eingriff treten läßt, wobei der Gegenstand zwischen den Gurtläufen mit einer ersten Seitenkantenoberfläche in Anlage der ersten Kantenführung mit der gegenüberliegenden Seitenkantenoberfläche in Anlage an der zweiten Kantenführung getragen wird.
  • Ein solches Verfahren zum Transportieren eines Sparbuches innerhalb eines Bankautomaten kann das Sparbuch ausrichten, sobald es transportiert wird.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform befindet sich die Sparbuchtransport- und Handhabungsvorrichtung innerhalb eines Bankautomaten. Die Transportvorrichtung empfängt ein Sparbuch durch einen Eingangsschlitz von einem Kunden, der die Maschine bedient. Das Innere des Eingangsschlitzes hat ein Einlaufteil und Abfühlvorrichtungen, die in Nachbarschaft dazu im Innern der Maschine befestigt sind. Die Abfühlvorrichtungen und der Einlauf gestatten es nur, daß Sparbücher, die richtig positioniert sind und welche eine gewünschte Breite haben, durch den Schlitz hindurch für den Transport zugelassen werden.
  • Der Transport schließt mehrere erste Gurtläufe ein, welche sich parallel zueinander und in einer Längsrichtung erstrecken. Die Längsrichtung der Gurte ist die Richtung, in welcher das Sparbuch in einen Druckmechanismus hinein transportiert wird, der sich an einer gegenüberliegenden Seite des Transportes von dem Eintrittsschlitz befindet.
  • Mehrere zweite Gurtläufe erstrecken sich allgemein parallel zu den ersten Gurtläufen, sind aber zwischen den ersten Gurtläufen positioniert. Die ersten und zweiten Gurtläufe werden auf ersten beziehungsweise zweiten Rollen an den Enden des Transportes getragen und sind ansonsten ungestützt. Die ersten und zweiten Gurtläufe erstrecken sich allgemein in einer einzigen Horizontalebene, können aber leicht versetzt sein, um einen Verflechtungseffekt für das Halten des Sparbuches zwischen angrenzenden Gurtläufen zu bieten.
  • Ein Paar beabstandeter Kantenführungen erstreckt sich in der Längsrichtung in dem Transport parallel zu den Gurtläufen. Die Kantenführungen sind für das Ergreifen von parallel beabstandeten Kantenoberflächen eines Sparbuches positioniert. Eine der Kantenführungen ist in fester Beziehung an einem Rahmen der Vorrichtung befestigt. Die andere Kantenführung ist an einer Feder befestigt, welche so wirkt, daß sie das Sparbuch auf die fixierte Kantenführung zu vorspannt, sollte das Sparbuch unausgerichtet sein.
  • Ein Sparbuch, das in den Transport eintritt, wird in offenem, ungefaltetem Zustand zwischen den Gurtläufen aufgenommen. Die ersten Gurtläufe kommen mit einer ersten ebenen Oberfläche eines Sparbuches in Anlage und die zweiten Gurtläufe kommen mit der gegenüberliegenden ebenen Oberfläche des Sparbuches in Anlage. Sobald das Sparbuch von den Gurtläufen vorangetragen wird, wird jede Falschausrichtung durch die Vorspannkraft der Feder und die Kantenführungen korrigiert.
  • Das Sparbuch verläßt die Transportvorrichtung und wird zu den Greifwalzen des Druckmechanismus geliefert. Die Greifwalzen halten das Sparbuch in fest greifender Beziehung. Die Gurtläufe bieten, weil sie quer zueinander angeordnet sind, begrenzte Gleitbarkeit und ermöglichen es den Gurten, ohne Schaden für das Sparbuch hinwegzulaufen. Sobald das Drucken abgeschlossen ist, wird das Sparbuch aus dem Drucker herausgedrückt und wieder zu einer Position zwischen den Gurtläufen bewegt. Die Gurte beginnen sich zu bewegen und bieten begrenzte Gleitbarkeit, bis das Sparbuch aus dem Drucker heraus ist und von den Gurten getragen werden kann. Das Sparbuch wird zwischen den Gurtläufen aus dem Eintrittsschlitz heraus und zurück an den Kunden bewegt.
  • Die Sparbuchtransport- und Handhabungsvorrichtung schließt Abfühlvorrichtungen ein, die die Größe des Sparbuches abfühlen. Der Transport wird unter Steuerung eines Prozessors durchgeführt, so daß unpassend dimensionierte Sparbücher, die in die Transportvorrichtung eingeführt werden, an den Kunden zurückgegeben werden. Ein nahe am Eingangsschlitz der Transportvorrichtung befindliches Einlaufteil dient auch dazu, die Vorrichtung vor Vandalismus zu schützen.
  • Die Sparbuchtransport- und Handhabungsvorrichtung ist leicht auf die Verarbeitung von Sparbüchern unterschiedlicher Größe einstellbar. Weiterhin kann man die Transportvorrichtung der vorliegenden Erfindung dazu verwenden, andere Gegenstände, wie etwa Seiten oder Seitenstapel zwischen ihrer Eingangs- und Ausgangsenden zu tragen.
  • Die Erfindung wird schematisch anhand von Beispielen in den beiliegenden Zeichnungen erläutert, von denen
  • Fig. 1 eine isometrische Darstellung der rechten Seite einer erfindungsgemäßen Sparbuch-Transportvorrichtung mit einem angeschlossenen, gestrichelt gezeigtem, Sparbuch- Druckermechanismus ist,
  • Fig. 2 eine Querschnittsansicht durch die Sparbuch-Transportvorrichtung ist, die ein zwischen die Gurtläufe eingezogenes Sparbuch zeigt,
  • Fig. 3 eine Draufsicht auf die Sparbuch-Transportvorrichtung und einen angeschlossenen Drucker ist,
  • Fig. 4 eine Ansicht der Sparbuch-Transportvorrichtung und des angeschlossenen Druckers von rechts ist,
  • Fig. 5 eine isometrische Darstellung der Sparbuch-Transportvorrichtung von links ist,
  • Fig. 6 eine isometrische Darstellung der Transportvorrichtung von rechts ist,
  • Fig. 7 eine Teildraufsicht ist, die die Transportvorrichtung mit einem darin positionierten Sparbuch zeigt,
  • Fig. 8 eine Teilquerschnittsansicht durch die Transportvorrichtung ist, die die Kantenführungen und Abfühleinrichtungen der Vorrichtung zeigt,
  • Fig. 9 eine vergrößerte Ansicht der beweglichen Kantenführung und der Abfühlvorrichtungen der Vorrichtung ist,
  • Fig. 10 eine isometrische Ansicht der Vorrichtung in Explosionsdarstellung ist,
  • Fig. 11 eine vergrößerte Ansicht des Ausgangsendes der Sparbuch- Transportvorrichtung und der das Sparbuch einziehenden Walzen des Druckmechanismus ist,
  • Fig. 12 eine Querschnittsansicht der Sparbuch-Transportvorrichtung von rechts ist, die das Eintritts-Einlaufteil zeigt,
  • Fig. 13 eine Teildraufsicht auf die Sparbuch-Transportvorrichtung und das Einlaufteil ist,
  • Fig. 14 eine Teilquerschnittsansicht der Sparbuch-Transpotfirorrichtung ist, die das Einzugsteil in geschlossener Stellung zeigt, wobei die geöffnete Stellung gestrichelt gezeigt ist,
  • Fig. 15 eine Teilquerschnittsansicht der Sparbuch-Transportvorrichtung von vorne ist, wobei das Einlaufteil und der Auslösemechanismus des Einlaufteils in geschlossener Stellung gezeigt werden,
  • Fig. 16 eine vergrößerte Teilquerschnittsansicht von vorne ist, die das Einlaufteil in geschlossener Stellung zeigt, und
  • Fig. 17 bis 21 Ablaufdiagramme des Programms sind, das durch den Prozessor ausgeführt wird, welcher den Betrieb der Transportvorrichtung steuert.
  • Nunmehr unter Bezugnahme auf die Zeichnungen und dabei insbesondere auf Fig. 1, wird dort die bevorzugte Ausführungsform der Sparbuch-Transport- und Handhabungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung allgemein mit 10 bezeichnet. Die Sparbuch-Transportvorrichtung ist mit einem Sparbuch-Drucker 12 einer nach dem Stand der Technik bekannten Art verbunden. Der Sparbuch-Transporter und der Drucker sind bevorzugt innerhalb eines Geldautomaten positioniert, welchen ein Kunde benutzen kann, um Bankgeschäfte abzuwickeln.
  • Der Transporter 10 und der Drucker 12 sind auf einer gemeinsamen Grundplatte 14 befestigt, welche innerhalb des Geldautomaten positioniert ist. Die Sparbuch-Transportvorrichtung schließt ein Eingangsende 16 ein, welches darauf ausgerichtet ist, Sparbücher von einem Kunden in Empfang zu nehmen und wieder auszugeben, der einen Geldautomaten durch eine Öffnung in der Stirnseite der Maschine bedient. Der Transporter schließt ferner ein Ausgangsende 18 (siehe Fig. 12) ein, durch welches der Transportmechanismus ein Sparbuch an einen verbundenen Drucker anliefert und wieder aufnimmt.
  • Die Transportvorrichtung 10 schließt ein Paar beabstandeter erster Wellen 20 (siehe Fig. 3) ein. Mehrere erste Rollen 22 sind quer in Abstand voneinander an der ersten Welle 20 befestigt. Mehrere erste Gurte 24 erstrecken sich zwischen den ersten Rollen 22. Die ersten Gurte 24 sind elastisch und die ersten Rollen 22 sind Balligrollen, so daß die elastische Tätigkeit der Gurte diese in mittiger Beziehung auf den Rollen beibehält.
  • Die Transportvorrichtung 10 schließt weiterhin ein Paar beabstandeter zweiter Welle 26 ein. Die zweiten Welle 26 sind senkrecht unter den ersten Wellen 20 (siehe Fig. 4) in Abstand angeordnet. An den zweiten Wellen 26 sind mehrere beabstandete zweite Rollen 28 befestigt, welche Balligrollen, ähnlich den ersten Rollen 22, sind. Mehrere zweite Gurte 30 erstrecken sich zwischen den zweiten Rollen 28. Die zweiten Gurte 30 sind ähnlich den ersten Gurten 24 elastisch, um so eine mittige Position auf den zweiten Rollen 28 beizubehalten.
  • Bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die ersten und zweiten Gurte TYPE SFT-Gurte, welche von der Firma Belting Industries zu beziehen sind. Die Gurte haben bevorzugt eine Breite von 6 Millimetern. Die balligen ersten und zweiten Rollen sind breiter als die Gurte und haben bevorzugt eine Breite von 8 Millimetern, Indem die Balligrollen breiter als die Gurte sind, ist die Möglichkeit, daß die Gurte von den Rollen abrutschen, reduziert. Dies deshalb, weil, falls ein Gurt ausreichend von der Mitte der Rolle versetzt wird und an der vertikalen Seitenwand der Rolle zur Anlage kommt, der Gurt dazu neigt, abzugehen. Indem die Rolle breiter als der Gurt ist, ist eine größeres Versetzen notwendig, bevor ein Auseinandergehen auftritt. Das Drehen der Rolle hat die Neigung, den Gurt auf der Rolle mittig auszurichten, so daß ein Versetzen rasch korrigiert wird. Daraus folgt, daß der Gurt unter veränderten Servicebedingungen auf der Rolle verbleibt.
  • Wie am besten in Fig. 2 zu sehen, sind die zweiten Rollen 28 zwischen den ersten Rollen 22 angeordnet. Die Wellen 20 und 26 sind so positioniert, daß die ersten Gurtläufe 32, welche die unteren Läufe der ersten Gurte 24 sind, und die zweiten Gurtläufe 34, welche die oberen Gurtläufe der zweiten Läufe 30 sind, sich aus Gründen, die weiter unten im Detail beschrieben werden, in allgemein der gleichen Ebene erstrecken.
  • Wie in Fig. 10 gezeigt, schließt die Vorrichtung ein Paar erste und zweite aufrecht beabstandete Seitenwände 36 beziehungsweise 38 ein. Die Seitenwände 36 und 38 haben jeweils einen unteren Basisabschnitt, der unter Verwendung herkömmlicher Befestigungsvorrichtungen an der Grundplatte 14 befestigt ist. Die ersten und zweiten Wellen 20 und 26 befinden sich mit ihren Achsen in Lagern 40, die in Öffnungen in den Seitenwänden positioniert sind. Ein Paar Verbindungsstangen 42 erstreckt sich zwischen den Seitenwänden 36 und 38 und hält die Seitenwände in passender Abstandsbeziehung.
  • Eine erste Kantenführung 44 ist an der ersten Seitenwand 36 (siehe Fig. 2) befestigt. Eine zweite Kantenführung 46 ist in bezug auf die erste Kantenführung 44 quer angeordnet befestigt und ist zwischen einem der benachbarten Paare der ersten und zweiten Gurtläufe 32 beziehungsweise 34 positioniert.
  • Die zweite Kantenführung 46 ist an einer Blattfeder 48 befestigt. Die Blattfeder 48 ist an ihrem unteren Ende an einem Befestigungswinkel 50 befestigt. Der Befestigungswinkel 50 ist an der Grundplatte 14 mittels Schrauben befestigt, die sich jeweils durch ein Paar beabstandeter, sich quer erstreckender Schlitze (siehe Fig. 10) hindurch erstrecken. Die in Abständen angeordneten Schlitze 52 ermöglichen es, die zweite Kantenführung 46 in einem ausgewählten Abstand zu der ersten Kantenführung 44 zu positionieren. Sowohl die erste als auch die zweite Kantenführung 44 und 46 haben allgemein einen C-förmigen Querschnitt und haben an jedem Ende verjüngte Führungsoberflächen 54. Die Führungsoberflächen erstrecken sich von jeder Wand der allgemein C-förmigen Kantenführungen aus nach außen, um das Hineingelangen eines Sparbuches in das Innere des durch die Wände der Kantenführung abgegrenzten Raumes zu erleichtern.
  • Die ersten und zweiten Gurte 24 und 30 werden durch einen allgemein mit 56 bezeichneten Antrieb angetrieben. Wie am besten in den Fig. 5 und 10 gezeigt, schließt der Antrieb 56 einen Gleichstrom-Motor 58 ein, welcher an der Wand 36 befestigt ist. Der Motor 58 hat einen Antriebswelle, die über eine daran befestigte Rolle 60 verfügt. Die Rolle 60 treibt ein erstes Antriebsband 62 an, welches eine Doppelrolle 64 dreht, die zum Drehen auf einem Stift befestigt ist, der sich von der Wand 36 erstreckt. Die Doppelrolle 64 schließt eine innere Rollenoberfläche ein, welche einen kleineren Durchmesser hat als die durch das erste Antriebsband 62 angetriebene äußere Rollenoberfläche. Die innere Rollenoberfläche treibt ein zweites Antriebsband 66 an, welches seinerseits eine Rolle antreibt, die an der zweiten Welle 26 am Ausgangsende der Transportvorrichtung befestigt ist. Ein Paar von Räderpaaren 68 ist an den Wellen 20 und 26 an dem Ausgangsende befestigt. Der Antrieb 56 dient als ein Geschwindigkeitsverringerer und ermöglicht es, daß der Motor 58 den ersten und den zweiten Gurt der Transportvorrichtung antreibt. Der Motor 58 ist ein Umsteuermotor, so daß er sich in jeder Richtung drehen und auf diese Weise die Gurte der Transportvorrichtung in jeder Richtung und in mehreren Geschwindigkeiten bewegen kann.
  • Wie am besten in Fig. 12 gezeigt, schließt das Eingangsende 16 einen Eintrittsschlitz 70 ein, durch welchen Sparbücher hindurch bewegt werden können. Wie später im Detail beschrieben, ist ein Einlaufteil 72 beweglich, um wählbar den Eintrittsschlitz zu blockieren oder es einem Sparbuch zu ermöglichen, durch den Eintrittsschlitz hindurchzugelangen und in einen Eintrittsbereich einzutreten, worin ein Sparbuch in Anlage mit den ersten und zweiten Gurten kommen kann. Der Eingangsschlitz 70 wird durch ein unteres Vorderfeld 74 und ein oberes Vorderfeld 76 abgegrenzt. Die Felder werden durch ein Paar Abstandshalter 78 in Abstandsbeziehung gehalten. Die Vorderfelder 74 und 76 haben querlaufende längliche geschlitzte Öffnungen 80 darin, welche jede Seite des Eingangsschlitzes einfassen. Transparente Linsen 82 sind in dem Schlitz 80 positioniert. Die Linsen 82 erstrecken sich in die Schlitze 80 hinein, um die Ansammlung von Schmutz oder anderem Material darin zu verhindern. Geschlitzte Halteklammern 84 halten die Linsen 82 in Position. Wie später im Detail beschrieben, ermöglichen es die Linsen 82, daß Infrarotsensoren die Position eines Sparbuches in dem Eingangsschlitz erfassen.
  • Wie in Fig. 10 gezeigt, schließt die Sparbuch-Transportvorrichtung auch eine Prozessorplatte 86 und eine Input/Output (I/O)-Platte 87 ein. Die Prozessor- und I/O-Platten sind in einem zweiteiligen Gehäuse 88 befestigt, welches an der Seitenwand 38 befestigt ist. Die Prozessorplatte 86 schließt einen Prozessor und einen Speicher ein und ist durch die I/O-Platte elektrisch mit anderen Bestandteilen der Sparbuch-Transportvorrichtung auf eine Weise verbunden, die später im Detail beschrieben wird.
  • Das Einzugsteil 72 wird durch eine allgemein mit 90 bezeichnete Betätigungseinrichtung zwischen den geöffneten und geschlossenen Stellungen hin- und herbewegt. Die Einzugsbetätigungseinrichtung 90 schließt einen rotierenden Elektromagnet 92 (siehe Fig. 15) ein. Der rotierende Elektromagnet 92 hat ein Stellglied, welches mit einem Verriegelungsnocken 94 verbunden ist. Wie in Fig. 14 gezeigt, hat das Einlaufteil 72 einen allgemein S-förmigen Querschnitt und schließt einen unteren Nocken-Aufhalterabschnitt 96 ein, welcher bei der geschlossenen Stellung des Einzugteils 72 in den Verriegelungsnocken 94 eingreift.
  • Das Einzugteil 72 schließt eine obere Falzkante 98 ein. Die Falzkante 98 kommt bei geschlossener Stellung des Einlaufteils mit der inneren Oberfläche des oberen Vorderfeldes 76 in Anlage. Bei geöffneter Stellung bietet die Falzkante 98 eine Führungsoberfläche für das Führen eines Sparbuches in den Raum zwischen dem oberen und dem unteren Vorderfeld hinein und daraus heraus. Das Einlaufteil 72 schließt ferner einen Schieber 100 ein. Der Schieber 100 ist so dimensioniert, daß er innerhalb des Schlitzes eines Photomeßfühlers 102 angenommen wird, wenn sich das Einzugteil 72 in geöffneter Stellung befindet, was in Fig. 14 gestrichelt dargestellt ist. Bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Sensor 102 ein Modell Honeywell HOA7720-M22.
  • Wie in Fig. 13 gezeigt, schließt das Einlaufteil 72 ein Paar sich längs erstreckender Schenkel 104 ein. Die Schenkel 104 sind auf den Stiften 106 drehbar, welche sich von den Seitenwänden 36 und 38 aus erstrecken. Die Falzkante 98 des Teils 72 schließt Ausschnitte 108 ein. Die Ausschnitte 108 sind so gestaltet, daß sie es dem Teil 72 ermöglichen, sich nach unten zu der in Fig. 14 gestrichelt gezeigten Position zu bewegen, und gestatten es dem Eingangsschlitz 70, zu dem Eintrittsbereich hin offen zu sein, worin ein Sparbuch in Anlage mit den Gurten kommen kann. Die Ausschnitte 108 sind quer entlang der Falzkante 98 positioniert, so daß die zweiten Rollen 28 in den Ausschnitten angenommen werden, wenn das Einzugteil sich in geöffneter Stellung befindet.
  • Wie am besten in Fig. 7 gezeigt, ist eine an der linken Kante befindliche oder erste Abfühlvorrichtung 110 über den Eingangsschlitz 70 hinweg in der Nähe der Seitenwand 36 befestigt. Die erste Abfühlvorrichtung 110 ist herkömmlicher Konstruktion und schließt einen Infrarotsender und -empfänger ein. Die Abfühlvorrichtung ist mit den Schlitzöffnungen 80 ausgerichtet und in der Lage, durch die Linsen 82, welche sich in die Schlitze hinein erstrecken, abzufühlen. Die erste Abfühlvorrichtung 110 befindet sich nahe bei einer ersten Führungskantenoberfläche 112 der ersten Kantenführung 44 (siehe Fig. 8). Bei der bevorzugten Ausführungsform ist die Abfühlvorrichtung 110 von der ersten festen Kantenführung in einem Abstand von etwa 7 Millimetern nach innen gerichtet angeordnet.
  • Eine breite oder zweite Abfühlvorrichtung 114 ist in Querausrichtung zu der ersten Abfühlvorrichtung 110 positioniert. Die zweite Abfühlvorrichtung 114 ist ebenfalls ein Infrarotsensor herkömmlicher Konstruktion mit einem Sender und Empfänger, der, mittels Lichtübertragung durch die Schlitze 80 und die Linsen 82 hindurch, abfühlt. Die zweite Abfühlvorrichtung 114 befindet sich allgemein nahe bei einer zweiten Führungskantenoberfläche 116 der zweiten Kantenführung 46, und ist davon in einem Abstand von ungefähr 7 Millimetern nach innen gerichtet angeordnet.
  • Ein breites Dokument oder die dritte Abfühlvorrichtung 118 ist leicht weiter in quer verlaufender Richtung von der zweiten Abfühlvorrichtung 114 aus angeordnet. Die dritte Abfühlvorrichtung 118 schließt ebenfalls einen Sender und Empfänger ein, der durch die Schlitze 80 und die Linsen 82 hindurch abfühlt. Die dritte Abfühlvorrichtung 118 ist von der Außenkante der vorderen Führungsoberfläche 54 der zweiten Kantenführung 46 aus um etwa 7 Millimeter leicht nach außen hin gerichtet angeordnet.
  • Die zweite Abfühlvorrichtung 114 und die dritte Abfühlvorrichtung 118 sind in Einschnappform an Klammern befestigt, die durch Schrauben in sich quer erstreckenden Abfühlvorrichtung- Befestigungsschlitzen 120 und 122, welche sich in den oberen und unteren Vorderfeldern 76 beziehungsweise 74 erstrecken, gehalten werden.
  • Die Sparbuch-Transport- und Handhabungsvorrichtung schließt ferner eine lange oder vierte Abfühlvorrichtung 124 ein, die von der ersten Abfühlvorrichtung 110 aus in Längsrichtung angeordnet ist. Die vierte Abfühlvorrichtung 124 schließt einen Sender und Empfänger ein, von denen jeder an einer Klammer 126 befestigt ist. Die Klammern 126 sind in Schlitzen 128 in der ersten Seitenwand 36 längs beweglich. Wie später erklärt, ermöglicht es die vierte Abfühlvorrichtung 124, die Sparbuch-Transportvorrichtung der vorliegenden Erfindung an die Verwendung mit Sparbüchern verschiedener Größen anzupassen.
  • Eine für anwesende Dokumente vorgesehene oder fünfte Abfühlvorrichtung 130 ist in der Sparbuch-Transportvorrichtung in der Nähe zu dem Sparbuchdrucker 12 befestigt. Die fünfte Abfühlvorrichtung 130 ermöglicht es der Transportvorrichtung der vorliegenden Erfindung, den Durchlauf eines Sparbuches zu und von dem Drucker 12 weg in einer später erläuterte Weise, abzufühlen.
  • Alle Abfühlvorrichtungen 110, 114, 118, 124 und 130 sind bevorzugt Infrarot- Abfühlvorrichtungen. Bei der bevorzugten Ausführungsform schließt jede Abfühlvorrichtung einen Sendeapparat Modell SFH 409-2 und einen Anzeiger Modell SFH 309-F-3, erhältlich bei der Firma Siemens, ein. Die Anzeiger schließen bevorzugt einen Filter ein, so daß sie nicht für Falschsignale von anderen Lichtquellen anfällig sind.
  • In Betrieb wird ein Sparbuch, bei welchem das Drucken durchgeführt werden soll, durch den Kunden an dem Geldautomaten angeboten, in welchem die Sparbuch-Transportvorrichtung und der Druckermechanismus befestigt sind. Die zu verwendenden Sparbücher, auf die die vorliegende Erfindung zugeschnitten ist, haben eine herkömmliche Form, wobei sie in geschlossener Stellung gefaltet sind. Die Sparbücher umfassen mehrere Bögen und/oder Seiten.
  • Vor dem Einführen des Sparbuches in die Transportvorrichtung der vorliegenden Erfindung wird das Sparbuch zu der geöffneten Stellung aufgefaltet. In dieser Stellung bietet das Sparbuch eine erste obere, ebene Oberfläche 132 und eine untere, zweite ebene Oberfläche 134 (siehe Fig. 2). Weiterhin hat das Sparbuch eine Vorderkante 136, welche die Kante ist, die zuerst in die Transportvorrichtung eingeführt wird, und eine Hinterkante 138 (siehe Fig. 7). Das Sparbuch schließt ferner eine erste Seitenkantenoberfläche 140 und eine parallel, quer angeordnete zweite Seitenkantenoberfläche 142 ein. Wenn ein Kunde sein Sparbuch der Maschine anbietet, wird es durch die Öffnung in der Maschinenfrontfläche gezogen und gelangt in den Eingangsschlitz 70 hinein. Wenn sich kein Sparbuch in der Transportvorrichtung befindet, wird das Einlaufteil 72 geschlossen gehalten, indem der Verriegelungsansatz 94 in die Aufhalteroberfläche 96 des Ansatzes an dem Einzugteil eingreift. Die I/O-Platte und der Prozessor sind an die Abfühlvorrichtungen angeschlossen und steuern den Motor und das Einzugteil. Das Einlaufteil öffnet sich nicht, bis das Sparbuch so positioniert ist, daß es die erste Abfühlvorrichtung 110 und die zweite Abfühlvorrichtung 114 blockiert, ohne ebenfalls die dritte Abfühlvorrichtung 118 zu blockieren. Diese drei Abfühlvorrichtungen sind so positioniert, daß sie sicherstellen, daß nur ein Sparbuch passender Größe an die Transportvorrichtung weitergeleitet wird. Falls das Sparbuch positioniert ist und solch eine Größe hat, daß es die Abfühlvorrichtungen 110 und 114, aber nicht 118 blockiert, wird der rotierende Elektromagnet 92 durch ein Signal von dem Prozessor betätigt, um den Verriegelungsansatz 94 zu drehen, damit das Einlaufteil 72 ausgekuppelt wird. Wenn dies geschieht, fällt das Einzugteil auf die in Fig. 14 gestrichelt gezeigte Stellung. Dies ermöglicht es dem Sparbuch, sich durch den Eingangsschlitz 70 hindurch und zu einem Eintrittsbereich in der Nähe des Eingangs hin zu bewegen, wo es mit dem ersten und zweiten Gurt 24 beziehungsweise 30 in Anlage kommen kann.
  • Nach Öffnung des Einlaufteils 72 bewegt sich der Schieber 100 an dem Einzugteil in die Abfühlvorrichtung 102, um angenommen zu werden. Diese liefert ein Signal an die Prozessorplatte und zeigt an, daß der Eingang in geöffneter Stellung ist. Nach der Wahrnehmung, daß ein Sparbuch die richtige Breite hat (d. h. es die Abfühlvorrichtungen 110 und 114, aber nicht 118 blockiert), arbeitet auch der Prozessor, um ein Signal zu erzeugen, damit der Motor 58 gestartet wird, was die Gurte 24 und 30 dazu bringt, sich so in einer Vorwärtsrichtung zu bewegen, daß die ersten Gurtläufe 32 und die zweiten Gurtläufe 34 dazu neigen werden, das Sparbuch in den Bereich zwischen den Gurten zu ziehen. Wie am besten in Fig. 2 gezeigt, bringen die auf gleicher Ebene befindlichen Positionen der ersten und zweiten Gurtläufe das Sparbuch dazu, "verflochten" zu sein und zwischen den Gurtläufen auf eine Art und Weise getragen zu werden, die das Sparbuch hält und gleichzeitig noch begrenzte Gleitbarkeit zu bieten. Dies ist sehr bedeutsam, da die Gurtläufe in die Lage versetzt werden, über die Bewegung des Sparbuches hinwegzulaufen, ohne daran irgendwelchen Schaden zu verursachen.
  • Wie in Fig. 2 gezeigt, bringt die Position der Gurtläufe 32 und 34 auf gleicher Ebene die mit dem Sparbuch in Anlage stehende Vorderfläche des unteren Gurtlaufes dazu, sich über der mit dem Sparbuch in Anlage stehenden Vorderfläche des oberen Gurtlaufes zu befinden. Die Versetzung zwischen den Vorderflächen ist gleich der Dicke der Gurte. Dies funktioniert für viele Sparbücher zufriedenstellend. Für das Transportieren dickerer oder steiferer Gegenstände kann es erwünscht sein, die Vorderflächen auf gleicher Höhe oder voneinander in Abstand angeordnet zu haben. Genauso kann es für dünnere, biegsamere Gegenstände wünschenswert sein, daß die Vorderflächen eine größere Versetzung zueinander haben, um den "geflochtenen" Effekt zu erhöhen. Bei anderen Ausführungsformen kann für die ideale Einstellung auf die Natur des getragenen Gegenstandes der Seitenabstand zwischen den Gurten und den Rollen variiert werden. Dies kann automatisch dadurch durchgeführt werden, daß man eine Abfühlvorrichtung für die Dicke in die Vorrichtung einbaut und die Gurte entsprechend der wahrgenommenen Dicke auseinanderbewegt. Dies ermöglicht es, die Transportvorrichtung exakt auf die Dicke des zu tragenden Gegenstandes zuzuschneiden.
  • Nach Eintritt des Sparbuches zwischen die Gurtläufe kommen die ersten und zweiten Seitenkantenoberflächen 140 und 142 des Sparbuches in Anlage mit den ersten und zweiten Kantenführungen 44 beziehungsweise 46. Die verjüngten Führungsoberflächen 54 an den vorderen und hinteren Enden der Kantenführungen erleichtern den Durchgang der Kantenoberflächen in das Innere der C-förmigen Kantenführungen. Die zweite Kantenführung 46 an der Blattfeder 48 arbeitet so, daß, falls das Sparbuch in Falschausrichtung kommt, die Biegung der Feder 48 eine Vorspannkraft bereitstellt, die dazu neigt, das Sparbuch zurück in die richtige Anlage mit der ersten Kantenführung 44 zu bewegen. Diese Konstruktion ist bedeutsam, weil es die Ausrichtung des Sparbuches ohne zu Zufügung übermäßiger Kraft ermöglicht, welche Schäden daran verursachen könnte. Weiterhin ermöglicht das behutsame Ausrichten der Federkraft in beuzg auf die zweite Kantenführung die gradweise Korrektur jeder Falschausrichtung, die während des Transportes des Sparbuches auftreten können.
  • Der an die Sparbuch-Transportvorrichtung angeschlossene Prozessor treibt die ersten und zweiten Gurte dazu an, das Sparbuch in die Transportvorrichtung auf die in Fig. 7 gezeigte Position zu bewegen, wo die Vorderkante 136 des Sparbuches von der vierten Abfühlvorrichtung 124 abgefühlt wird. Bei dieser Position sind alle Abfühlvorrichtungen 110, 114 und 124 mit dem Sparbuch momentan in abfühlender Beziehung. Der Prozessor auf der Prozessorplatte 86 ist so programmiert, daß, falls die Abfühlvorrichtung 118 zu irgendeiner Zeit während der Bewegung des Sparbuches in die Transportvorrichtung hinein in Richtung auf die Abfühlvorrichtung 124 hin blockiert wird, die Richtung des Motors umgekehrt wird und das Sparbuch an den Kunden zurückgegeben wird.
  • Der Prozessor ist auch so programmiert, daß, falls die Abfühlvorrichtung 110 entsperrt wird und die Abfühlvorrichtung 124 nicht blockiert ist, wie es für ein Sparbuch mit passender Größe zu erwarten wäre, der Prozessor, welcher als eine Einrichtung für die Umkehr der Richtung des Motors dient, die Motorrichtung umkehrt. Der Motor 58 wird in umgekehrter Richtung betrieben, bis das Sparbuch aus dem Eingangsschlitz 70 heraus an den Kunden zurückgegeben wird. Daß das Sparbuch in dem Eintrittschlitz zurück ist, wird durch die von den Abfühlvorrichtungen 110, 114 kommenden Signale festgestellt. Dies verhindert die Annahme eines Sparbuches, das die richtige Breite hat jedoch "zu kurz" ist.
  • Alternativ dazu kann der Prozessor so programmiert werden, daß, falls die Abfühlvorrichtungen 110 und 114 das Abfühlen des Sparbuches über dessen Abfühlen durch die Abfühlvorrichtung 124 hinaus fortsetzen sollten, die Richtung des Motors 58 umgekehrt werden kann, um so das Sparbuch aus dem Eintrittsschlitz 70 heraus an den Kunden zurückzugeben. Dies verhindert das Hineingelangen eines Sparbuches, das "zu lang" ist.
  • Wenn das Sparbuch die richtige Größe hat, wird sich der Eingang schließen, sobald das Sparbuch die Abfühlvorrichtung 110 entsperrt hat. Das Sparbuch wird durch die Transportvorrichtung zu dem Ausgangsende 18 hindurchgelangen, wo es von der Abfühlvorrichtung 130 abgefühlt wird. Die Abfühlvorrichtung 130 betätigt den Sparbuch-Drucker 12, um sich auf den Betrieb vorzubereiten. Der Prozessor antwortet auch auf die Abfühlvorrichtung 130, um den Motor herunterzufahren. Der Motor verlangsamt sich, um das Sparbuch in einer Geschwindigkeit zu bewegen, die etwas geringer ist als die Geschwindigkeit, in welcher der Drucker das Sparbuch bewegen wird, sobald er damit in Eingriff kommt. Wie in Fig. 11 gezeigt, schließt der Drucker 12 mehrere aneinander liegende Quetschwalzen 144 ein, welche das Sparbuch zu dem Zweck fest darin halten, daß das Sparbuch genau bewegt wird, um so den Aufdruck darauf in der nächstverfügbaren Zeile zu plazieren.
  • Sobald das Sparbuch von den ersten und zweiten Gurtläufen 32 und 30 in die Quetschwalten 144 hineinbewegt wird, steuert der Prozessor den Motor 58 so, daß die Gurte darüberfaufen, bis das Sparbuch sicher von den Quetschwalzen ergriffen ist. Das Ergreifen des Sparbuches durch den Drucker verursacht die Erzeugung eines Signals, welches von dem Prozessor empfangen wird. Der Prozessor wirkt dann so, daß er den Motor abschaltet. Das Sparbuch wird danach von den Quetschwalzen des Druckers bewegt.
  • Wie zuvor besprochen, sind die Gurte aufgrund ihrer Abstandsbeziehung zueinander in die Lage versetzt, über das Sparbuch hinwegzulaufen, ohne irgendwelchen Schaden daran zu verursachen. Genauso empfängt der Prozessor, nachdem der Drucker 12 in das Sparbuch gedruckt hat und es durch die Quetschwalzen 144 zurück zwischen die Gurte 30 und 24 zu bewegen beginnt, ein Signal von dem Drucker, und der Motor 58 wird daraufhin in der Gegenrichtung gestartet, um das Sparbuch in der Gegenrichtung zurück in Richtung auf den Eintrittsschlitz 70 hin zu treiben. Der Prozessor öffnet auch das Einlaufteil 72. Falls der Prozessor nicht in der Lage ist, ein Signal von der Abfühlvorrichtung 102 zu empfangen, daß der Eingang offen ist, hält der Prozessor die Gurte an. Sobald der Drucker das Sparbuch an die Transportvorrichtung zurückgibt, werden die Gurte bei einer geringen Geschwindigkeit betrieben, um so über das Sparbuch hinwegzulaufen, bis die Quetschwalzen 144 das Sparbuch freigeben. Die Geschwindigkeit der Gurte bei diesem Zustand ist geringfügig höher als die Geschwindigkeit des aus den Quetschwalzen 144 herauskommenden Sparbuches.
  • In der Folge der Freigabe der Quetschwalzen 144 des Druckers wird das Sparbuch zwischen den ersten und zweiten Gurtläufen in der in Fig. 2 gezeigten Weise zurück zu dem Eingangsende 16 der Transportvorrichtung befördert. Bei einer alternativen Ausführungsform erhöht der Motor die Geschwindigkeit, falls das Sparbuch die erste Abfühlvorrichtung 110 nicht innerhalb der von dem in dem Prozessor arbeitenden Programm festgelegten Zeit erreicht. Dies wird für das Freigeben eines Sparbuches wirksam, das in der Transportvorrichtung festgefahren ist. Sobald das Sparbuch die Abfühlvorrichtung 110 erreicht, schaltet sich der Motor nach einer Zeitverzögerung ab, was sicherstellt, daß sich das Sparbuch aus der Stirnseite der Maschine herausschiebt, wo der Kunde es in Empfang nehmen kann.
  • Bei einer anderen alternativen Ausführungsform sendet die Abfühlvorrichtung 130 ein Signal zu dem Prozessor, sobald das Sparbuch die Quetschwalzen des Druckers verläßt. Daraufhin veranlaßt der Prozessor den Motor dazu, die Geschwindigkeit zu erhöhen, da er das Sparbuch aus dem Eintrittsschlitz heraus zu dem Kunden befördert. Dies kann zur Abkürzung der Rückgabezeit der Transportvorrichtung beitragen.
  • Der Prozessor betreibt auch die Ausführung eines Computerprogramms in Firmware, welches dazu dient, Fehlbedingungen festzustellen und sicherzustellen, daß nur Sparbücher mit der richtigen Größe an die Transportvorrichtung weitergegeben werden. Der Prozessor ist auch insoweit wirksam, als er die Lebensdauer der Infrarotsensoren verlängert, indem er die Sender abschaltet, wenn die Abfühlvorrichtungen nicht in Gebrauch sind.
  • Das von dem Prozessor ausgeführte Programm der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird in den Fig. 17-21 gezeigt. Wie in Fig. 17 gezeigt, wird die Transportvorrichtung durch einen Kunden in Gang gesetzt, der anzeigt, daß er beabsichtigt, ein Sparbuch in den Geldautomaten einzuführen. Dies wird normalerweise durch den Kunden ausgeführt, indem er den passenden Knopf oder eine andere Eingabevorrichtung an dem Geldautomaten drückt. Dies aktiviert den Transportmechanismus bei einer Stufe 146. Der Prozessor arbeitet zunächst dahingehend, daß er die Sender der Infrarotempfänger anstellt.
  • Der Prozessor "liest" dann die Zustände der ersten, zweiten und dritten Abfühlvorrichtungen 110, 114 und 118 auf einer Stufe 148. Der Prozessor entscheidet dann, ob das angebotene Sparbuch richtig positioniert ist und die passende Größe hat, indem die Abfühlvorrichtungen 110 und 114, jedoch nicht 118, auf einer Stufe 150 blockiert werden. Wenn dieser Zustand nicht befriedigt wird, kehrt das Programm auf die Stufe 148 zurück. Wenn das Sparbuch als richtig dimensioniert erscheint, wird eine zweite Leseprüfung der Abfühlvorrichtungen auf der Stufe 152 durchgeführt. Eine weitere Entscheidung wird bei 154 gefällt, wenn das Sparbuch die passende Größe hat. Eine weitere Überprüfung, um zu sehen, ob das Sparbuch überbreit ist, und eine Überprüfung für die Blockierung der Abfühlvorrichtung 118 werden bei Stufe 156 durchgeführt. Wenn das Sparbuch als mit der richtigen Breite versehen und richtig positioniert erscheint, wird das Einlaufteil 72 auf einer Stufe 158 geöffnet.
  • Die Wahrnehmung des auf einem Signal von der Abfühlvorrichtung 102 basierenden Öffnens des Einlaufteils 72 wird auf der Stufe 160 überprüft. Falls der Eingang sich nicht geöffnet hat, werden die Abfühlvorrichtungen auf einer Stufe 162 abgeschaltet und ein Fehlzustand wird angezeigt. Wenn der Eingang sich richtig öffnet, startet der Prozessor auf einer Stufe 164 den Motor, um die Gurte zu bewegen zu beginnen. Sobald die Gurte starten sich zu bewegen, beginnt der Prozessor ebenfalls auf einer Stufe 166 eine Zeitmessungsroutine. Die Zeitmessungsroutine 166 findet statt, um festzustellen, daß das Sparbuch in die Transportvorrichtung, wie im folgenden beschrieben, richtig hineingelangt.
  • Wenn sich das Sparbuch in die Transportvorrichtung hineinbewegt, fährt der Prozessor fort, die Abfühlvorrichtungen 110, 114 und 118 auf Stufe 168 zu lesen. Die Abfühlvorrichtung 118 wird überprüft, und falls sie auf Stufe 170 blockiert wird, was ein Problem mit der Größe oder Form des Sparbuches nahelegt, wirkt der Prozessor darauf hin, den Motor umzukehren, um das Sparbuch an den Kunden auf der Stufe 172 zurückzugeben und den Eingang auf der Stufe 174 zu schließen. Der Kunde ist dann frei, das Sparbuch erneut einzuführen.
  • Wenn die Abfühlvorrichtung 118 nicht blockiert ist, wenn das Sparbuch sich in die Transportvorrichtung hineinbewegt, wartet der Prozessor auf der Stufe 176 darauf, daß die Abfühlvorrichtung 110 freigegeben wird. Falls die Abfühlvorrichtung nicht freigegeben ist, wird der Prozessor auf der Stufe 178 feststellen, ob die Zeitmessungsroutine 166 nicht überschritten worden ist. Falls nicht, kehrt der Prozessor zu der Stufe 168 zurück. Falls aber der Zeitmesser ausgelaufen ist, gibt es ein Problem. In diesem Fall, kehrt der Prozessor die Richtung des Motors um, um das Sparbuch auf der Stufe 180 zur Rückgabe an den Kunden zurückkehren zu lassen. Der Eingang wird dann auf der Stufe 182 geschlossen und die Abfühlvorrichtungen schalten sich auf der Stufe 184 ab.
  • Falls die Abfühlvorrichtung 110 sich auf der Stufe 176 entblockiert, bevor die Zeitmessungsroutine 166 ausläuft, überprüft der Prozessor auf der Stufe 186, ob er sehen kann, daß die Abfühlvorrichtung 124 blockiert ist. Falls nicht, ist das Sparbuch "zu kurz", und die Stufen 188 und 190 werden ausgeführt, in denen der Motor umgekehrt wird, das Buch an den Kunden zurügegeben und der Eingang geschlossen wird. Falls die Abfühlvorrichtung 124 blockiert ist, während die Abfühlvorrichtung 110 nicht mehr blockiert ist, hat das Sparbuch eine ausreichende Länge und schließt der Prozessor das Einlaufteil auf der Stufe 192.
  • Das Schließen des Eingangs setzt eine Zeitmessungsroutine 194 in Gang. Der Prozessor liest die Abfühlvorrichtung 130 auf der Stufe 196 und überprüft sie dahingehend, daß das Sparbuch auf der Stufe 198 abgefühlt wird. Bevor das Sparbuch bei der Abfühlvorrichtung 130 abgefühlt wird, wird auf der Stufe 200 eine Überprüfung durchgeführt, falls die Zeitmessungsroutine 194 überschritten wurde. Wenn dem so ist, wird die Transportvorrichtung auf der Stufe 202 gestoppt und ausgeschaltet.
  • Falls die Ankunft des Sparbuches in der Nähe der Abfühlvorrichtung 130 innerhalb der erlaubten Zeit wahrgenommen wird, werden auf der Stufe 204 die Quetschwalzen an dem Drucker gestartet sich zu bewegen. Danach verlangsamt der Prozessor den Motor, um die Vorwärtsgeschwindigkeit des Sparbuches auf der Stufe 206 auf etwas weniger als die lineare Geschwindigkeit der Quetschwalzen des Druckers zu reduzieren.
  • Während die Gurte der Transportvorrichtung sich verlangsamen, setzt der Prozessor eine weitere Zeitmessungsroutine 208 in Gang. Der Drucker erzeugt Signale, sobald das Sparbuch sich in seinen Quetschwalzen befindet. Diese Signale zeigen an, ob der Drucker das Sparbuch angenommen hat und es in seinen Quetschwalzen gehalten wird oder ob der Drucker das Sparbuch zurückgewiesen hat und es versagt hat, es in seine Quetschwalzen hinein anzunehmen.
  • Auf der Stufe 210 wird überprüft, ob der Drucker ein Signal bezüglich der Zurückweisung des Sparbuches ausgesendet hat. Falls nicht, schaut der Prozessor auf der Stufe 212 nach einem Annahmesignal von dem Drucker. Falls das Sparbuch akzeptiert worden ist, hat alles richtig funktioniert und hält der Prozessor auf der Stufe 214 die Gurte an.
  • Falls es auf der Stufe 210 keine Zurückweisung des Sparbuches gegeben hat sondern der Drucker das Sparbuch in der Stufe 212 nicht angenommen hat, findet auf der Stufe 216 eine Überprüfung statt, um zu bestimmen, ob die Zeitmessungsroutine 208 überschritten wurde. Falls nicht, kehrt der Prozessor zu der Stufe 210 zurück. Falls die Zeit abgelaufen ist, erhöht der Prozessor auf der Stufe 218 die Motor- und Gurtgeschwindigkeit, um das Sparbuch schnell an den Drucker zu liefern. Der Geschwindigkeitswechsel kann stattfinden, um ein steckengebliebenes Sparbuch freizugeben oder um einen Widerstand beim Eintritt in die Quetschwalzen zu überwinden.
  • Falls der Drucker das Sparbuch auf der Stufe 210 zurückweist, wechselt der Prozessor auf der Stufe 220 die Richtung des Verlaufs der Gurte, bis die Abfühlvorrichtung 130 auf der Stufe 222 nicht mehr blockiert. Der Prozessor überprüft dann auf der Stufe 226, wie häufig zuvor der Eintritt dieses Sparbuches in den Drucker versucht wurde, und vergleicht dies mit einer vorgegebenen Anzahl in der Stufe 226. Falls die Anzahl erfolgloser vorheriger Versuche das vorgegebene Maximum erreicht, schaltet sich auf der Stufe 228 die Transportvorrichtung ab und wird ein Fehlzustand angezeigt.
  • Falls die Anzahl an Versuchen geringer ist als das vorgegebene Maximum, beginnt der Prozessor das Sparbuch auf der Stufe 230 wieder auf den Drucker zuzubewegen. Eine der Routine 194 ähnliche Zeitmessungsroutine wird auf der Stufe 232 gestartet. Die Anzahl der vorherigen erfolglosen Versuche wird auf der Stufe 234 erhöht, und das Programm kehrt zu der Stufe 196 zurück. Die Stufen werden wiederholt, bis der Drucker entweder das Sparbuch annimmt oder bis ein Fehlzustand auftritt.
  • Der Abschnitt des Computerprogramrns für die Rückgabe des Sparbuches von dem Drucker an den Kunden wird in den Fig. 20 und 21 gezeigt. Der Prozessor wartet auf ein Signal von dem Drucker, das die Rückkehr des Sparbuches in die Transportvorrichtung auf der Stufe 236 anzeigt. Auf das Signal hin schaltet der Prozessor auf der Stufe 238 den Motor ein, um die Gurte in einer umgekehrten Richtung zu betreiben. Die Gurte werden in der umgekehrten Richtung etwas schneller als die lineare Geschwindigkeit der Quetschwalzen betrieben. Der Prozessor öffnet das Einlaufteil auf der Stufe 240. Öffnen des Einlaufteils wird in der Stufe 242 geprüft. Falls der Eingang nicht öffnet, wird die Transportvorrichtung auf der Stufe 244 abgeschaltet und ein Fehler angezeigt.
  • Obwohl bei dem gezeigten Programm die Gurte in der umgekehrten Richtung bei gleichbleibender Geschwindigkeit betrieben werden, werden bei anderen Ausführungsformen die Gurte in einer ersten Geschwindigkeit betrieben, bis das Sparbuch sich aus dem Drucker löst, während es von dem Drucker oder durch die Abfühlvorrichtung 130 wahrgenommen wird. Danach werden die Gurte mit einer höheren Geschwindigkeit betrieben, bis das Sparbuch die Abfühlvorrichtung 110 erreicht.
  • Das Öffnen des Einzugteils verursacht die Einleitung einer Zeitmessungsroutine 246. Der Prozessor schaut dann auf der Stufe 248 danach, ob die Abfühlvorrichtung 110 das Sparbuch in der Nähe des Eintrittsschlitzes abfühlt. Auf der Stufe 250 wird eine Überprüfung durchgeführt, um zu sehen, ob die Zeitmessungsroutine 246 ausgelaufen ist, bevor die Abfühlvorrichtung 110 blockiert worden ist. Wenn dem so ist, gibt es ein Problem, und die Transportvorrichtung schaltet sich auf der Stufe 252 ab und gibt eine Fehlermeldung.
  • Alternativ dazu erhöht der Prozessor die Motorgeschwindigkeit, falls die Zeitmessung 246 überschritten wurde, bevor die Abfühlvorrichtung 110 durch das Sparbuch blockiert worden ist. Diese Gschwindigkeitsveränderung befreit oft ein in der Transportvorrichtung steckengebliebenes Sparbuch.
  • Falls das Sparbuch die Abfühlvorrichtung 110 erreicht, bevor die Zeitmessungsroutine 246 ausläuft, schaltet der Prozessor den Motor auf der Stufe 254 nach einer bestimmten Zeitverzögerung ab und startet eine andere Zeitmessungsroutine 256. Die Zeitverzögerung vor dem Abschalten des Motors stellt sicher, daß das Sparbuch ausreichend aus der Transportvorrichtung herausgeschoben wird, so daß es von dem Kunden angenommen werden kann. Der Prozessor wartet dann darauf, daß die Abfühlvorrichtung 110 nicht mehr blockiert wird, was anzeigt, daß der Kunde auf der Stufe 258 das Sparbuch angenommen hat. Falls das Sparbuch entfernt wird, bevor die Zeitmessungsroutine 256 ausgelaufen ist, wird der Eingang auf der Stufe 260 geschlossen.
  • Auf der Stufe 262 überprüft der Prozessor, ob die Routine 256 ausgelaufen ist. Falls die Zeitmessungsroutine ausgelaufen ist, wird ein Zähler auf der Stufe 260 erhöht. Es wird auf der Stufe 266 eine Überprüfung vorgenommen, um zu schauen, ob die in dem Zähler gespeicherte Anzahl eine vorgegebene Anzahl (welche bei der bevorzugten Ausführungsform 5 ist) erreicht hat. Falls nicht, bewegt der Prozessor die Gurte, um das Sparbuch auf der Stufe 268 in die Transportvorrichtung zurückzuziehen. Falls die Abfühlvorrichtung 110 auf der Stufe 270 nicht mehr blockiert wird, beginnt der Prozessor auf der Stufe 272, die Gurte und das Sparbuch zurück in Richtung auf den Kunden zu bewegen. Eine der Routine 246 ähnliche Zeitmessungsroutine wird auf der Stufe 274 in Gang gesetzt und das Programm kehrt zu der Stufe 248 zurück.
  • Nach der vorgegebenen Anzahl an erfolglosen Versuchen zur Anlieferung des Sparbuches an den Kunden auf der Stufe 266, schlieft der Prozessor auf der Stufe 276 das Einzugteil. Das Programm verzögert auf der Stufe 278 um 15 Sekunden. Auf der Stufe 280 prüft der Prozessor erneut, um zu sehen, ob die Abfühlvorrichtung 110 nicht mehr blockiert ist. Falls nicht, wird der Eingang auf der Stufe 282 wieder geöffnet und der Prozessor beginnt, das Sparbuch in die Transportvorrichtung hineinzubewegen, bis auf der Stufe 284 die Abfühlvorrichtung 110 nicht mehr blockiert wird. Die Transportvorrichtung wird dann wieder gestartet, um auf der Stufe 286 das Sparbuch an den Kunden zurückzubewegen. Eine der Routine 246 ähnliche Zeitmessungsroutine wird auf der Stufe 288 in Gang gesetzt und das Programm kehrt zu der Stufe 248 zurück.
  • Die Sparbuch-Transportvorrichtung fährt auf diese Weise fort, zu versuchen, das Sparbuch an den Kunden zurückliefern, bis das Sparbuch angenommen wird. Die wiederholte Bewegung des Sparbuches in den Eintrittsschlitz hinein und aus ihm heraus wirkt dahingehend, die Aufmerksamkeit der Kunden zu erregen, und trägt dazu bei, daß diese ihr Sparbuch annehmen.
  • Ein Vorteil der beschriebenen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist ihre Fähigkeit, ein Sparbuch oder einen anderen Artikel, der aus einem einzelnen Bogen oder mehreren Bögen besteht, in einer präzise ausgerichteten Weise zu transportieren, wobei begrenzte Gleitbarkeit geboten wird, um so Schäden daran zu verhindern, wenn das Sparbuch zu dem Drucker geliefert wird, welcher sich in unterschiedlichen Geschwindigkeiten bewegt. Die Transportvorrichtung ist auch in der Lage, Gegenstände, wie etwa Sparbücher, welche Deckel haben, was jeder Oberfläche einen unterschiedlichen Reibungskoeffizienten verleiht, zu bewegen.
  • Ein weiterer möglicher Vorteil ist, daß die Transportvorrichtung leicht auf die Annahme von Sparbücher unterschiedlicher Breite angepaßt werden kann. Dies wird durchgeführt, indem man die Position der zweiten Kantenführung 46 verändert, welche durch das Verändern der Position der Winkelklammer 50 in den Schlitzen 52 der Grundplatte 12 bewegt werden kann. Zusätzlich können die Positionen der zweiten, dritten und vierten Abfühlvorrichtungen leicht verändert werden, um sich auf die Länge und Breite von jedem Sparbuch anzupassen, mit welchem die Transportvorrichtung verwendet werden soll. Diese Modifikationen können leicht durchgeführt werden und versetzen die Sparbuch-Transportvorrichtung in die Lage, mit einer Vielzahl von Sparbücher verwendet zu werden.
  • Ein weiterer Vorteil der Erfindung ist es, daß, anders als bei anderen Transportvorrichtungen, es während des Stillstandes nicht zu einem Zusammendrücken der Gurte kommt, was unerwünschte Gummikompression, tote Punkte und Gurtverformung verursachen kann. Der durch Geschwindigkeitsunterschiede verursachte Verschleiß von Gurten wird ebenfalls vermieden. Diese Probleme sind bei Transportvorrichtungen üblich, welche aneinander anstoßende Gurte verwenden.
  • Der "Waffel"-Effekt auf Gegenständen, die in der Transportvorrichtung der vorliegenden Erfindung bewegt werden, verursacht die Versteifung des transportierten Gegenstandes. Dies macht es leichter, den transportierten Gegenstand durch Verbindungen oder Lücken hindurchzubewegen, welche sich zwischen der Transportvorrichtung und anderen Vorrichtungen ergeben können.
  • Ein anderer grundlegender Vorteil der Erfindung ist, daß der Schieflauf vermieden wird. Bei früheren Transportvorrichtungen, welche entgegengesetzte Walzen oder Gurte haben, neigen Gegenstände, die ungleichmäßige Dicke in einer zum Verlauf senkrechten Richtung aufweisen, dazu, sich zu verklemmen. Dies deshalb, weil die größere Dicke zu einem Klemmvorgang und eine in dem dickeren Bereich erhöhte Antriebskraft aufgebracht wird. Da die Transportvorrichtung der vorliegenden Erfindung von Artikeln unterschiedlicher Dicke nicht in der Weise beeinflußt wird, wird der Transport in einer ausgerichteten Richtung ohne Verklemmen durchgeführt.
  • So können die Sparbuchtransport- und handhabungseinrichtungen für eine Bankmaschine nach der Erfindung Schwierigkeiten ausschalten, die mit bekannten Vorrichtungen und Systemen verbunden sind, können Probleme lösen und können die hier beschriebenen erwünschten Ergebnisse erzielen.

Claims (14)

1. Bankbuch-Transportvorrichtung (10) zum Bewegen eines Bankbuches zwischen einer Person und einem Drucker (12) in einer Bankmaschine, wobei das Bankbuch eine erste allgemein ebene Oberfläche (132) und eine gegenüberliegende zweite allgemein ebene Oberfläche (134) sowie ein Paar von einander gegenüberliegenden allgemein parallelen ersten und zweiten Seitenkantenoberflächen (140, 142) hat und die Vorrichtung (10) durch
mehrere erste, sich in Längsrichtung erstreckende bewegbare Gurtläufe (32), wobei die ersten Läufe (32) in Anlage mit der ersten ebenen Oberfläche (132) des Bankbuches bringbar sind,
wenigstens einen sich in der Längsrichtung bewegbaren zweiten Gurtlauf (34), wobei der zweite Lauf (34) mit der zweiten ebenen Oberfläche (134) des Bankbuches in Anlage bringbar ist, wenn der erste Lauf (32) in Anlage an der ersten ebenen Oberfläche (132) ist,
einen Eintrittsbereich (70), der das Bankbuch zwischen die ersten und zweiten Gurtläufe (32, 34) läßt,
eine erste Abfühlvorrichtung (110) in Nachbarschaft zu dem Eintrittsbereich (70),
eine zweite Abfühlvorrichtung (114) in Nachbarschaft zu dem Eintrittsbereich (70) und im Abstand quer zu der ersten Abfühlvorrichtung (110),
ein Einlaufteil (72) zum selektiven Blockieren eines Gegenstandes gegen das Eintreten zwischen den Gurtläufen (32, 34),
einen Antrieb (56), der die ersten und zweiten Gurtläufe (32, 34) bewegt, wodurch das Bankbuch zwischen den ersten und zweiten Gurtläufen (32, 34) getragen wird, gekennzeichnet ist,
worin die ersten und zweiten Abfühlvorrichtungen (110, 114) in wirkungsmäßiger Verbindung mit dem Einlaufteil (72) und dem Antrieb (56) stehen und worin der Antrieb (56) so funktioniert, daß er die Gurtläufe (32, 34) in einer ersten Längsrichtung bewegt um das Bankbuch zwischen den ersten und zweiten Gurtläufen (32, 34) in Reaktion auf das Abfühlen des Bankbuches durch sowohl die erste als auch die zweite Fühlvorrichtung (110, 114) aufzunehmen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, weiterhin mit einer dritten Abfühlvorrichtung (118), die quer weiter von der ersten Abfühlvorrichtung (110) als von der zweiten Abfühlvorrichtung (114) beabstandet ist, wobei die dritte Abfühlvorrichtung (118) in wirkungsmäßiger Verbindung mit dem Antrieb (56) steht, wobei, wenn das Bankbuch von der ersten, zweiten und dritten Abfühlvorrichtung (110, 114, 118) abgefühlt wird, der Antrieb (56) unwirksam ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, weiterhin mit einer ersten Kantenführung (44), die sich in der Längsrichtung erstreckt, wobei die erste Kantenführung (44) in Anlage mit der ersten Seitenkantenoberfläche (140) des Bankbuches bringbar ist, und mit einer zweiten Kantenführung (46), die sich in der Längsrichtung erstreckt, wobei die zweite Kantenführung (46) mit der zweiten Seitenkantenoberfläche (142) des Bankbuches in Anlage bringbar ist, wenn die erste Kantenführung (44) in Anlage mit der ersten Kantenoberfläche (140) steht, und wobei die erste Abfühlvorrichtung (110) allgemein in der Längsrichtung mit der ersten Kantenführung (44) ausgerichtet ist und die zweite Abfühlvorrichtung (114) allgemein in Längsrichtung mit der zweiten Kantenführung (46) ausgerichtet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, weiterhin mit einer vierten Abfühlvorrichtung (124), die in der Längsrichtung von der ersten Abfühlvorrichtung (110) angeordnet ist, wobei die vierte Abfühlvorrichtung (124) in wirkungsmäßiger Verbindung mit dem Antrieb (56) steht und der Antrieb (56) so funktioniert, daß er die Bewegung der ersten und zweiten Gurtläufe (32, 34) in der ersten Längsrichtung anhält, wenn nicht das Bankbuch von der vierten Abfühlvorrichtung (124) abgefühlt wird, nachdem das Abfühlen durch die erste Abfühlvorrichtung (110) oder die zweite Abfühlvorrichtung (114) beendet wurde.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, bei der eine der ersten Abfühlvorrichtung (110) und der zweiten Abfühlvorrichtung (114) weiterhin mit einer Zeitgebereinrichtung wirkungsmäßig verbunden ist, wobei der Antrieb (56) die Bewegung der ersten und zweiten Gurtläufe (32, 34) in der ersten Richtung anhält, wenn eine der ersten Abfühlvorrichtung (110) oder der zweiten Abfühlvorrichtung (114) nicht aufhört, das Bankbuch eine Zeit, nachdem die vierte Abfühlvorrichtung (124) das Bankbuch abfühlt, abzufühlen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4, weiterhin mit einer Einrichtung zum Bewegen der ersten und zweiten Gurtläufe (32, 34) in entgegengesetzter Längsrichtung, nachdem die Bewegung der Gurtläufe (32, 34) in der ersten Richtung gehalten wurde.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5, weiterhin mit einer Einrichtung zum Bewegen der ersten und zweiten Gurtläufe (32, 34) in einer entgegengesetzten Längsrichtung, nachdem die Bewegung der Gurtläufe (32, 34) in der ersten Richtung angehalten wurde.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, weiterhin mit einem bewegbaren Einlaufteil (72), welches selektiv den Einlaufbereich (70) blockiert.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, bei der die erste und zweite Abfühfvorrichtung (110, 114) wirkungsmäßig mit dem Einlaufteil (72) verbunden sind und das Einlaufteil (72) den Einlaufbereich (70) beim Abfühlen des Bankbuches in Nachbarschaft zu der ersten und zweiten Abfühlvorrichtung (110, 114) öffnet.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8, weiterhin mit einer zusätzlichen Abfühlvorrichtung (130), die in der Längsrichtung von der ersten Abfühlvorrichtung (110) beabstandet ist, wobei die zusätzliche Abfühlvorrichtung (130) in wirkungsmäßiger Verbindung mit dem Einlaufteil (72) und dem Antrieb (56) steht, und weiterhin mit einer Einrichtung zum Verschließen des Einlaufteils (72), wenn das Bankbuch in Nachbarschaft zu der zusätzlichen Abfühlvorrichtung (130) abgefühlt wird und von der ersten Abfühlvorrichtung (110) abgeführt wird, wenn die Gurtläufe (32, 34) in der ersten Längsrichtung sich bewegen.
11. Verfahren zum Transportieren eines Gegenstandes mit allgemein parallelen Seitenkantenoberflächen (112, 116) in einer automatisierten Bankmaschine, gekennzeichnet durch die Stufen, in denen man
den Gegenstand zwischen mehreren ersten Gurtläufen (32), die sich parallel und in einer Längsrichtung erstrecken, wobei die ersten Gurtläufe (32) auf ersten Stützteilen (22) in Abständen in Längsrichtung abgestützt sind, und mehreren zweiten Gurtläufen (34), die sich in dieser Längsrichtung und quer zwischen den ersten Gurtläufen (23) erstrecken, abstützt, wobei sich die zweiten Gurtläufe (34) auf zweiten Stützteilen (28) in Abständen in Längsrichtung abstützen und wobei die ersten und zweiten Gurtläufe (32, 34) allgemein in der gleichen Ebene liegen,
ein Einlaufteil (72) zum selektiven Blockieren eines Gegenstandes gegen den Eintritt zwischen den Gurtläufen (32, 34) vorsieht,
mit ersten Abfühlvorrichtungen (110, 114) abfühlt, wenn die Breite des Gegenstandes zwischen den Kantenoberflächen (112, 116) allgemein einem Abstand zwischen ersten und zweiten sich in Längsrichtung erstreckenden Kantenführungen (44, 46) entspricht,
das Einlaufteil (72) in Reaktion auf die ersten Abfühlvorrichtungen (110, 114), die den Abstand zwischen den Kantenoberflächen (112, 116) abfühlen, öffnet,
die ersten und zweiten Gurtläufe (32, 34) in einer ersten Längsrichtung bewegt und
den Gegenstand zwischen dem ersten und zweiten Gurtlauf (32, 34) in Eingriff treten läßt, wobei der Gegenstand zwischen den Gurtläufen (32, 34) mit einer ersten Seitenkantenoberfläche (112) in Anlage der ersten Kantenführung (44) mit der gegenüberliegenden Seitenkantenoberfläche (116) in Anlage an der zweiten Kantenführung (46) getragen wird.
12. Verfahren nach Anspruch 11, weiterhin mit der Stufe, in der man wenigstens eine (46) der Kantenführungen zu der anderen der Kantenführung (44) mit einer Feder (48) vorspannt.
13. Verfahren nach Anspruch 11, weiterhin mit der Stufe, in der man die Gurtläufe (32, 34) in einer ersten Richtung bewegt, um den Gegenstand dazwischen aufzunehmen,
mit einer zweiten Abfühlvorrichtung (124), die in Längsrichtung von der ersten Abfühlvorrichtung (110, 114) angeordnet ist, eine Länge des Gegenstandes abfühlt und
die Gurtläufe (32, 34) in einer entgegengesetzten Richtung bewegt, wenn die Länge unterhalb eines bestimmten Wertes liegt.
14. Verfahren nach Anspruch 11, weiterhin mit den Stufen, in denen man die Gurtläufe (32, 34) in einer ersten Richtung bewegt, um einen Gegenstand dazwischen aufzunehmen,
mit einer zweiten Abfühlvorrichtung (124), die in Längsrichtung von der ersten Abfühlvorrichtung (110, 114) angeordnet ist, eine Länge des Gegenstandes abfühlt und
die Gurtläufe (32, 34) in einer entgegengesetzten Richtung bewegt, wenn die Länge über einen bestimmten Wert hinausgeht.
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