DE69520535T2 - Verfahren zur Bearbeitung eines Auftrags in einem Druckersystem mit einem zusammengesetzten Auftragsetikett - Google Patents

Verfahren zur Bearbeitung eines Auftrags in einem Druckersystem mit einem zusammengesetzten Auftragsetikett

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DE69520535T2
DE69520535T2 DE69520535T DE69520535T DE69520535T2 DE 69520535 T2 DE69520535 T2 DE 69520535T2 DE 69520535 T DE69520535 T DE 69520535T DE 69520535 T DE69520535 T DE 69520535T DE 69520535 T2 DE69520535 T2 DE 69520535T2
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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf eine Technik zum Verarbeiten eines Auftrags, mit mehrfachen, zusammengesetzten Segmenten, in einem Drucksystem, und insbesondere auf ein Verfahren zum Erzeugen eines Komposit-Auftrag-Tickets, und auf ein Verarbeiten der mehrfachen, zusammengesetzten Segmente entsprechend dazu.
  • Elektronische Drucksysteme umfassen typischerweise einen Eingabeabschnitt, manchmal als ein Eingabebildterminal (Input Image Terminal - "IIT") bezeichnet, eine Steuereinheit, manchmal als ein elektronisches Untersystem (Electronic Subsystem - "ESS") bezeichnet, und einen Ausgabeabschnitt oder eine Druckmaschine, manchmal als ein Bildausgabeterminal (Image Output Terminal - "IOT") bezeichnet. In einem Typ eines elektronischen Drucksystems, hergestellt von der Xerox ® Corporation, bekannt als DocuTech® elektronisches Drucksystem, kann ein Auftrag zu dem ITT von, unter anderen Quellen, einem Netzwerk oder einer Abtasteinrichtung eingegeben werden. Ein Beispiel eines ITT mit sowohl Netzwerk- als auch einer Abtasteinrichtungseingabe kann in der US-A- 5,170,340 vorgefunden werden.
  • Die US-A-5,260,805 offenbart ein elektronisches Drucksystem mit einem Berührungsschirm zum Programmieren von Druckaufträgen unter Verwendung von Auftrag-Tickets, die auf dem Schirm angezeigt sind. Die Auftrag-Tickets besitzen verschiedene Auftrag- Programmierauswahlen zusammen mit skalierten Darstellungen eines Druckbilds, das auf einem ausgewählten Druckmedium überlegt ist, und eine Steuerung zum Vergleichen der Größe des Druckbilds, wie es ursprünglich orientiert ist, mit der maximalen Bildgröße. Eine vollständige Nachricht wird auf dem Schirm in dem Fall angezeigt, daß die Druckbildgröße die maximale Systembildgröße übersteigt, sogar dann, wenn das Druckbild, wie es angezeigt ist, in das Druckmedium hineinpaßt.
  • Bestimmte Versionen des DocuTech® Drucksystems können betriebsmäßig mit einem oder mehreren Netzwerk-Klienten mittels eines DocuTech Network Servers verbunden werden. Ein Mehrfach-Auftrag-Ticket-Schema, das zur Verwendung in einem Network DocuTech® Printing System angepaßt ist, ist in der EP-A-0,529,818 offenbart, in dem ein Netzwerk-Drucksystem einen Druckserver umfaßt, der eine Vielzahl von Druckwarteschlangen besitzt, die mit einer oder mehreren Masken-Dateien aufgelistet sind. Jede der Warteschlangen kommuniziert mit einer oder mehreren Arbeitsstation(en) und unter Auswahl einer der Druckwarteschlangen mit einer ausgewählten Arbeitsstation wird eine Masken-Datei, die der ausgewählten Druckwarteschlange zugeordnet ist, mit einem ein Auftrag-Ticket verarbeitenden Schaltkreis kommuniziert. Ein Interclient-Auftrag-Ticket, das alle der Attribute aller Drucker, die den Druckwarteschlangen zugeordnet sind, darstellt, wird mit der zugeordneten Masken-Datei kombiniert, um ein Benutzer- Schnittstellen-Dialog-Auftrag-Ticket zu erhalten, wobei das Benutzer-Schnittstellen- Dialog-Auftrag-Ticket an der ausgewählten Arbeitsstation angezeigt wird. Das Benutzer- Schnittstellen-Dialog-Auftrag-Ticket zeigt die Attribute des Druckers, zugeordnet zu der ausgewählten Druckwarteschlange, an.
  • Verschiedene der vorstehenden Referenzen, die sich auf Auftrag-Tickets beziehen, beschreiben die Benutzung von mehrfachen Tickets, um Mehrfachaspekte einer Einzel- Auftrag-Kopie zu beschreiben. Insbesondere werden zu jedem Zeitpunkt, zu dem ein Benutzer einen Auftrag für eine gegebene Ausgabe programmiert, Werte von einem oder mehreren Ticket(s) ausgewählt, um die Eingabe/Ausgabe-Attribute einer Auftrag-Kopie zu beschreiben. Wenn es der Benutzer wünscht, einen Auftrag für eine Mehrzahl von Ausgaben zu programmieren, wird ein Satz von einem oder mehreren Auftrag-Ticket(s) für jede bezeichnete Ausgabe entwickelt. Weiterhin können, wenn bestimmte Attribute, wie beispielsweise Lagergröße, für einen gegebenen Auftrag variiert werden, Mehrfachsätze von einem oder mehreren Auftrag-Ticket(s) erforderlich sein. Für einen Auftrag mit einer breiten Vielfalt von Attributen und einer relativ großen Anzahl von vorgesehen Ausgabe- Zieladressen, ist es notwendig, mit den Mehrfach-Auftrag-Ticket-Schematas der vorstehend beschriebenen Referenzen, eine relativ große Anzahl von individuellen Auftrag- Ticket-Sätzen zu kreieren. Das Management einer solchen großen Anzahl von Auftrag- Ticket-Sätzen kann für einen Druckmaschinenbediener mühsam werden, insbesondere dann, wenn nicht alle Auftrag-Ticket-Sätze zur selben Zeit programmiert sind. Es wäre wünschenswert, ein Schema zu schaffen, bei dem eine Vielzahl von Auftrag-Kopien mit einem integrierten Ticket programmiert werden könnten, so daß sogar eine große Anzahl von Auftrag-Ticket-Sätzen als ein üblicher Satz gehandhabt werden könnte.
  • Die EP-A-0,479,494 beschreibt ein elektronisches Hochgeschwindigkeitsdrucksystem zur Verarbeitung eines geordneten Bestands, wie beispielsweise mit Laschen versehene Blätter zur Verwendung zum Beibehalten der Drucke, die hergestellt sind, in der korrekten Folge zu dem mit Laschen versehenen Vorrat. Ein Vorgang zum Betreiben eines Drucksystems, das eine Quelle für elektronische Seiten zur Verwendung beim Erstellen von Drucken, Druckeinrichtungen zum Erstellen von Drucken von elektronischen Seiten, und einen Steuereinheitsabschnitt zum Steuern des Betriebs des Systems, um Drucke in Abhängigkeit von Druckprogrammierinstruktionen zu erstellen, besitzt, wird beschrieben. Der Vorgang ist durch Programmieren des Systems, um eine vorbestimmte Anzahl von Drucken auf einem Blattvorrat zu erstellen, wobei die Drucke in Gruppen zusammengestellt sind, Auswählen eines geordneten Vorrats, der aufeinanderfolgende Sätze von Blättern aufweist, wobei jedes Blatt in jedem der Sätze einzigartig ist und in einer vorbestimmten Reihenfolge angeordnet ist, Bestimmen der Anzahl unterschiedlicher Blätter des Vorrats pro Gruppe von der Anzahl der elektronischen Seiten in dem Auftrag und der Anzahl von Drucken, die erstellt werden sollen, Programmieren einer Folgezahl, die die Zahl von den einzigartigen Blättern in einem Satz von der Folgezahl und der Anzahl von Blättern pro Gruppe darstellt, Identifizieren der Anzahl von Blättern in dem letzten Satz jeder Gruppe, die gedruckt ist, die entleert werden muß, um überzählige Blätter zu entfernen, und Beibehalten einer Korrespondenz zwischen den elektronischen Bildern und den Blättern, und zwar an dem Ende jedes Druckes jeder Gruppe, wobei die überzähligen Blätter von dem letzten Satz der Gruppe entleert werden, gekennzeichnet.
  • Die EP-A-0,529,808 beschreibt ein Druckhandhabungssystem für ein elektronisches Auftragsdrucken. Das Druckhandhabungssystem ist für einen im Netzwerk arbeitenden Auftrag-Prozessor des Typs vorgesehen, der mehrere PC's, mindestens einen Ausgabedrucker, einen Druckmanager und ein Netzwerk, das elektronisch die PC's, den Drucker und den Druckmanager miteinander verbindet, um so dem PC zu ermöglichen, den Ausgabedrucker zu verwenden, besitzt.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Schema zu schaffen, bei dem eine Mehrzahl von Auftragkopien mit einem integrierten Ticket programmiert werden könnte, so daß sogar eine große Anzahl von Auftrag-Ticket-Sätzen als ein handlicher Satz gehandhabt werden könnte.
  • Diese Aufgabe wird durch das Verfahren gelöst, das in dem unabhängigen Anspruch 1 beansprucht ist. Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zum Verarbeiten eines Auftrags, mit einem Auftrag-Ticket, in einem Drucksystem mit einer Benutzerschnittstelle zum Programmieren des Auftrags mit einer ausgewählten Eingabe geschaffen, wobei das Drucksystem den Ausgabe/Speicher-Zieladressen zugeordnet ist, wobei jede Ausgabe/Speicher-Zieladresse eine Ausgabevorrichtung oder eine Speicherstelle umfaßt, wobei der Auftrag durch ein erstes, zusammengesetztes Segment und ein zweites, zusammengesetztes Segment dargestellt ist, wobei jedes zusammengesetzte Segment der ausgewählten Eingabe und einer der Ausgabe/Speicher-Zieladressen entspricht, das die Schritte aufweist: (a) Erzeugen eines Dialogs, der einen Satz von Attributen besitzt, wobei der Satz von Attributen eine Art und Weise bezeichnet, in der entweder das erste, zusammengesetzte Segment oder das zweite, zusammengesetzte Segment durch das Drucksystem verarbeitet werden soll; (b) Programmieren des Dialogs, und zwar mit der Benutzerschnittstelle, so daß Werte für Ausgewählte des Satzes von Attributen geliefert werden; (c) Erfassen der Attribut-Werte, die im Schritt (b) programmiert sind, um ein Auftrag-Ticket für entweder das erste, zusammengesetzte Segment oder das zweite, zusammengesetzte Segment zu erhalten; (d) Wiederholen der Schritte (a) - (c) für das andere eine des ersten, zusammengesetzten Segments und des zweiten, zusammengesetzten Segments, um ein Komposit-Auftrag-Ticket zu erzeugen; und (e) Verarbeiten sowohl des ersten, zusammengesetzten Segments als auch des zweiten, zusammengesetzten Segments entsprechend dem Komposit-Auftrag-Ticket, so daß eine oder mehrere Kopie(n) des Auftrags zu einer oder mehreren der Ausgabe/Speicher-Zieladressen geliefert werden.
  • Diese und andere Aspekte der Erfindung werden aus der nachfolgenden Beschreibung ersichtlich werden, wobei die Beschreibung dazu verwendet wird, eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung zu erläutern, wenn sie in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen gelesen wird, wobei:
  • Fig. 1 zeigt ein Blockdiagramm, das eine multifunktionale, mit einem Netzwerk adaptierbare Druckmaschine darstellt;
  • Fig. 2 zeigt ein Blockdiagramm eines Videokontrollmoduls für die Druckmaschine der Fig. 1;
  • Fig. 3 zeigt ein Blockdiagramm eines Übertragungsmoduls, das in Verbindung mit der Druckmaschine der Fig. 2 verwendet ist;
  • Fig. 4 zeigt ein Blockdiagramm einer Facsimile-Karte, die in Verbindung mit der Druckmaschine der Fig. 2 verwendet ist;
  • Fig. 5 zeigt ein Blockdiagramm einer Netzwerksteuereinheit für die Druckmaschine der Fig. 1;
  • Fig. 6 zeigt ein Flußdiagramm, das eine erste Ausführungsform einer Entwicklung eines Komposit-Auftrag-Tickets darstellt;
  • Fig. 7 zeigt eine schematische Darstellung eines Auftrags mit zwei Bestandteilen (Compound);
  • Fig. 8 zeigt einen Anzeigeschirm mit einer Vielzahl von Einzelbildern, die jeweils als Bestandteile konfiguriert sind, wobei jeder Bestandteil eine Mehrzahl von Attributen umfaßt;
  • Fig. 9 zeigt ein Flußdiagramm, das verschiedene Funktionen darstellt, die bei einem programmierten Komposit-Auftrag-Ticket durchgeführt werden können; und
  • Fig. 10 und 11 stellen ein Flußdiagramm dar, das verschiedene Nach-Erzeugungs- Modifikationen zeigt, die bei einem gespeicherten Komposit-Auftrag-Ticket durchgeführt werden können.
  • Wie die Fig. 1 zeigt, ist dort ein multifunktionales, netzwerk-adaptives Drucksystem mit dem Bezugszeichen 10 bezeichnet. Das Drucksystem 10 umfaßt eine Druckmaschine 12, die betriebsmäßig mit einem Netzwerk-Service-Modul 14 verbunden ist. Die Druckmaschine 12 umfaßt ein elektronisches Untersystem 16, das als ein Video-Steuer-Modul (VCM) bezeichnet ist, das mit einer Abtasteinrichtung 18 und einem Drucker 20 kommuniziert. In einem Beispiel koordiniert das VCM 16, das in weiterem Detail nachfolgend beschrieben wird, die Betriebsweise der Abtasteinrichtung und des Druckers in einer digitalen Kopieranordnung. In einer digitalen Kopieranordnung liest die Abtasteinrichtung 18 (auch als ein Bildeingabeterminal (IIT) bezeichnet) ein Bild eines Original-Dokuments unter Verwendung eines CCD-Arrays mit voller Breite und wandelt analoge Videosignale, wie sie gesammelt sind, in digitale Signale. Daraufhin führt ein Bildverarbeitungssystem 22 (Fig. 2), das der Abtasteinrichtung 18 zugeordnet ist, eine Signalkorrektur und dergleichen aus, wandelt die korrigierten Signale in Mehrfach-Niveau-Signale (z. B. binäre Signale), komprimiert die Mehrfach-Niveau-Signale und speichert bevorzugt dieselben in einem elektronischen Vorzusammenstellungs-(EPC)-Speicher 24.
  • Wie wiederum Fig. 1 zeigt, umfaßt der Drucker 20 (auch als ein Bildausgabeterminal (IOT) bezeichnet) vorzugsweise eine xerographische Druckmaschine. In einem Beispiel besitzt die Druckmaschine ein Multi-Teilungs-Band (nicht dargestellt), das mit einer Bildquelle beschrieben wird, wie beispielsweise einer synchronen Quelle (z. B. Laserrasterausgabe-Abtasteinrichtung) oder einer asynchronen Quelle (z. B. LED-Druckbalken). In einem Druckzustand werden die Mehrfach-Niveau-Bilddaten von dem EPC-Speicher 24 (Fig. 2) ausgelesen, während die Bildquelle ein- und ausgeschaltet wird, und zwar entsprechend den Bilddaten, was ein latentes Bild auf dem Photorezeptor bildet. Daraufhin wird das latente Bild mit, zum Beispiel, einer Hybrid-Sprung-Entwicklungstechnik entwickelt und auf ein Druckmedienblatt übertragen. Unter Aufschmelzen des sich ergebenden Druckes kann er für einen Duplexdruck invertiert oder einfach ausgegeben werden. Es wird für Fachleute auf dem betreffenden Fachgebiet ersichtlich werden, daß der Drucker andere Formen neben einer xerographischen Druckmaschine annehmen kann, ohne das Konzept zu verändern, auf dem die offenbarte Ausführungsform basiert. Zum Beispiel könnte das Drucksystem 10 mit einem thermischen Tintenstrahl- oder einem ionographischen Drucker ausgeführt werden.
  • Unter Bezugnahme insbesondere auf Fig. 2 wird das VCM 16 in weiterem Detail diskutiert. Das VCM 16 umfaßt einen Video-Bus (VBus) 28, mit dem verschiedene I/O-, Datenübertragungs- und Speicherkomponenten kommunizieren. Vorzugsweise ist der VBus ein Hochgeschwindigkeits-, 32-Bit-Daten-Burst-Transfer-Bus, der auf 64 Bit erweiterbar ist. Die 32-Bit-Ausführung besitzt eine beibehaltbare, maximale Bandbreite von ungefähr 60 Mbytes/sec.. In einem Beispiel ist die Bandbreite des VBus bis zu 100 Mbytes/sec. hoch.
  • Die Speicherkomponenten des VCM sind in dem EPC-Speicherabschnitt 30 und dem Massenspeicherabschnitt 32 vorhanden. Der EPC-Speicherabschnitt umfaßt den EPC- Speicher 24, wobei der EPC-Speicher mit dem VBus mittels einer D RAM-Steuereinheit 33 verbunden ist. Der EPC-Speicher, der vorzugsweise ein DRAM ist, liefert eine Erweiterung von bis zu 63 Mbytes mittels zwei hoch dichten 32-Bit-SIMM-Modulen. Der Massenspeicherabschnitt 32 umfaßt ein SCSI-Festplattenlaufwerk 34, das mit dem VBus mittels eines Transfer-Moduls 36a verbunden ist. Wie ersichtlich wird, sind andere I/O- und Verarbeitungskomponenten jeweils mit dem VBus mittels der Transfer-Module 36 verbunden. Es wird ersichtlich werden, daß andere Vorrichtungen (z. B. eine Arbeitsstation) mit dem VBus mittels des Transfer-Moduls 36a mittels Verwendung einer geeigneten Schnittstelle und einer SCSI-Leitung verbunden werden könnten.
  • Unter Bezugnahme auf Fig. 3 wird die Struktur eines der Transfer-Module 36 in weiterem Detail diskutiert. Das dargestellte Übertragungs-Modul der Fig. 3 umfaßt einen Datenpaketpuffer 38, eine VBus-Schnittstelle 40 und eine DMA-Übertragungseinheit 42. Das Übertragungs-Modul 36, das mit "VHSIC" Hardware Description Language (VHDL) ausgelegt ist, ist eine programmierbare Anordnung, die ermöglicht, daß Pakete von Bilddaten entlang des VBus unter einer relativ hohen Übertragungsrate übertragen werden können. Insbesondere ist der Datenpaketpuffer so programmierbar, daß das Segment oder Paket bzw. Datenpaket gemäß der verfügbaren Bandbreite des VBus variiert werden kann. In einem Beispiel kann der Datenpaketpuffer so programmiert werden, um Pakete von bis zu 64 Bytes zu handhaben. Bevorzugt würde die Paketgröße zu Zeiten reduziert werden, wenn der VBus relativ belegt ist, und würde zu Zeiten erhöht werden, wenn die Aktivität auf dem Bus relativ niedrig ist.
  • Eine Einstellung der Paketgröße wird mit der VBus-Schnittstelle 40 und einer Systemsteuereinheit 44 (Fig. 5) erreicht. Im wesentlichen ist die VBus-Schnittstelle eine Anordnung von logischen Komponenten, einschließlich, unter anderen Adressenzählern, von Decodierern und Zustandsmaschinen, die das Übertragungsmodul mit einem ausgewählten Intelligenzgrad ausstatten. Die Schnittstelle 40 kommuniziert mit der Systemsteuereinheit, um eine Spurung der erwünschten Paketgröße beizubehalten, und diese Erkenntnis wird wiederum dazu verwendet, die Paketgröße des Paketpuffers 38, entsprechend den Bus-Zuständen, einzustellen. Das bedeutet, daß die Steuereinheit, im Hinblick auf deren Kenntnis, die sich auf Zustände auf dem VBus 28 beziehen, Direktiven zu der Schnittstelle 40 führt, so daß die Schnittstelle eine Paketgröße entsprechend einstellen kann. Eine weitere Diskussion, die sich auf die Betriebsweise des Übertragungsmoduls 36 bezieht, wird nachfolgend angegeben.
  • Genauer gesagt setzt jede DMA-Übertragungseinheit eine konventionelle DMA Übertragungsstrategie ein, um die Pakete zu übertragen. Mit anderen Worten werden die Anfangs- und Endadresse des Datenpakets durch die Übertragungseinheit beim Ausführen einer vorgegebenen Übertragung verwendet. Wenn eine Übertragung abgeschlossen ist, überträgt die Schnittstelle 40 ein Signal zurück zu der Systemsteuereinheit 44, so daß weitere Informationen, wie beispielsweise eine erwünschte Paketgröße und Adressenzuordnungen, erhalten werden können.
  • Wie die Fig. 1 und 2 zeigen, sind dort drei I/O-Komponenten so dargestellt, daß sie betriebsmäßig mit dem VBus 28, nämlich einem FAX-Modul 48, der Abtasteinrichtung oder IIT 18 und dem Drucker oder dem IOT 20 verbunden sind; allerdings sollte erkannt werden, daß eine breite Vielzahl von Komponenten mit dem VBus mittels eines Erweiterungsschlitzes 50 verbunden werden könnte. Unter Bezugnahme auf Fig. 4 wird eine Ausführung für das FAX-Modul, das mit dem VBus 28 mittels eines Übertragungsmoduls 36b verbunden ist, in weiterem Detail diskutiert. In der bevorzugten Ausführungsform umfaßt eine Facsimile-Vorrichtung (FAX) 51 eine Kette von Komponenten, nämlich einen Abschnitt 52 zum Durchführen einer Xerox adaptiven Kompression/Dekompression, einen Abschnitt 54 zum Skalieren komprimierter Bilddaten, einen Abschnitt 56 zum Umwandeln komprimierter Bilddaten in ein oder von einem CCITT Format, und ein Modem 58, vorzugsweise hergestellt durch Rockwell Corporation, zum Übertragen von CCITT formatierten Daten von oder zu einem Telefon, und zwar mittels einer herkömmlichen Kommunikationsleitung.
  • Weiterhin unter Bezugnahme auf Fig. 4 sind jeder der Abschnitte 52, 54 und 56 ebenso wie das Modem 58 mit dem Übertragungsmodul 36b mittels einer Steuerleitung 60 verbunden. Dies ermöglicht, daß Übertragungen zu und von dem FAX-Modul 48 ohne Einsetzen eines Prozessors durchgeführt werden können. Es sollte verständlich werden, daß das Übertragungsmodul 36b als eine Mastereinheit oder eine Slave- bzw. Hilfseinheit für das FAX-Modul dahingehend dienen kann, daß das Übertragungsmodul Bilddaten zu dem FAX zu Zwecken einer Übertragung oder eines Empfangs eines ankommenden Faxes liefern kann. Im Betrieb reagiert das Übertragungsmodul 36b auf das FAX-Modul in derselben Art und Weise, wie es auf irgendeine andere I/O-Komponente reagieren würde. Zum Beispiel führt, um einen Fax-Auftrag zu übertragen, das Übertragungsmodul 36b Datenpakete zu dem Abschnitt 52 durch die Verwendung der DMA-Übertragungseinheit 42 zu, und wenn einmal ein Datenpaket zugeführt ist, überträgt das Übertragungsmodul ein Unterbrechungssignal zu dem Systemprozessor 44, was ein anderes Datenpaket anfordert. In einer Ausführungsform werden zwei Datenpakete in dem Paketpuffer 38 gehalten, so daß ein Art "Ping-Pong" Vorgang zwischen den zwei Paketen auftreten kann. Auf diese Art und Weise läuft das Übertragungsmodul 36b nicht in Bezug auf Bilddaten leer, gerade dann, wenn die Steuereinheit nicht dazu unmittelbar unter Empfang eines Unterbrechungssignals zurückgelangen kann.
  • Wie wiederum Fig. 2 zeigt, sind das IIT 18 und das IOT 20 betriebsmäßig mit dem VBus 28 mittels Übertragungsmodulen 36c und 36d verbunden. Zusätzlich sind das IIT 18 und das IOT 20 betriebsmäßig mit einem Kompressor 62 und einem Dekompressor 64 jeweils verbunden. Der Kompressor und der Dekompressor sind vorzugsweise in Form eines einzelnen Moduls vorgesehen, das Xerox adaptive Kompressionsvorrichtungen einsetzt. Xerox adaptive Kompressionsvorrichtungen sind für Kompressions-/Dekompressions- Vorgänge durch die Xerox Corporation in deren DokuTech® Drucksystem verwendet worden. In der Praxis ist zumindest ein Teil der Funktionalität der Übertragungsmodule mittels einer 3 Kanal DVMA Vorrichtung vorgesehen, wobei diese Vorrichtung eine lokale Wahl für das Kompressions/Dekompressionsmodul schafft.
  • Wie weiterhin in Fig. 2 dargestellt ist, ist die Abtasteinrichtung 18, die den Bildverarbeitungsabschnitt 22 umfaßt, mit einem Annotations/Merge- bzw. Mischmodul 66 verbunden. Vorzugsweise umfaßt der Bildverarbeitungsabschnitt einen oder mehrere zugeordnete Prozessoren, die so programmiert sind, um verschiedene, erwünschte Funktionen, wie beispielsweise eine Bildvergrößerung, eine Schwellwertbildung/Rasterung, eine Rotation, eine Auflösungskonversion und eine TRC-Einstellung, durchzuführen. Die selektive Aktivierung jeder dieser Funktionen kann durch eine Gruppe von Bildverarbeitungssteuerregistern koordiniert werden, wobei die Register durch die Systemsteuereinheit 44 programmiert werden. Vorzugsweise sind die Funktionen entlang einer "Pipeline" angeordnet, in der Bilddaten in ein Ende der Leitung eingegeben werden und bildverarbeitete Bilddaten an dem anderen Ende der Leitung ausgegeben werden. Um einen Durchsatz zu erleichtern, ist das Übertragungsmodul 36e an einem Ende des Bildverarbeitungsabschnitts 22 positioniert und ein Übertragungsmodul 36c ist an einem anderen Ende des Abschnitts 22 positioniert. Wie ersichtlich wird, erleichtert die Positionierung der Übertragungsmodule 36c und 36e in dieser Art und Weise stark das Zusammenwirken eines Schleifenprozesses.
  • Wie weiter Fig. 2 zeigt, ist die Arbitrierung der verschiedenen Bus-Master des VCM 16 mittels einer VIBus Zuteilungseinrichtung 70, angeordnet in einem Bus-Gateway 71, ausgeführt. Die Zuteilungseinrichtung bestimmt, welcher Bus-Master (z. B. FAX-Modul, Abtasteinrichtung, Drucker, SCSI-Festplattenlaufwerk, EPC-Speicher oder Netzwerk- Service-Komponente) auf den VBus zu einem gegebenen Zeitpunkt zugreifen kann. Die Zuteilungseinrichtung ist aus zwei Hauptabschnitten und einem dritten Steuerabschnitt aufgebaut. Der erste Abschnitt, d. h. der "Hi-Durchgang" Abschnitt, nimmt Eingabe-Bus- Anforderungen und eine momentane Prioritätsauswahl auf und gibt eine Zuteilung entsprechend der höchsten Prioritätsanforderung, die anhängig ist, aus. Die momentane Prioritätsauswahleingabe ist der Ausgang von dem zweiten Abschnitt der Zuteilungseinrichtung und wird als "Prioritäts-Auswahl" bezeichnet. Dieser Abschnitt führt eine Prioritätsrotation und einen Auswahlalgorithmus aus. Zu irgendeinem gegebenen Zeitpunkt bestimmt der Ausgang der Logik für die Prioritätsauswahl die Reihenfolge, in der anhängige Anforderungen bedient werden. Die Eingabe zu der Prioritätsauswahl ist ein Register, das eine anfängliche Plazierung von Vorrichtungen auf einer Prioritätskette enthält. Beim Bedienen von Anforderungen bewegt diese Logik die Vorrichtung nach oben und nach unten entlang der Prioritätskette, um dadurch die Position einer nächsten Anforderung einer Vorrichtung auszuwählen. Eine Steuerlogik synchronisiert die Aufgaben des Hi- Durchgangs und der Prioritätsauswahl durch Überwachen von Signalen, die sich auf eine Anforderungs/Erteilungs-Aktivität beziehen. Sie verhindert auch die Möglichkeit von Race-Zuständen.
  • Unter Bezugnahme auf Fig. 5 wird das Netzwerk-Service-Modul 14 in weiterem Detail diskutiert. Wie durch Fachleute auf dem betreffenden Fachgebiet erkannt werden wird, ist die Architektur des Netzwerk-Service-Moduls ähnlich zu derjenigen, die als "PC clone" bekannt ist. Genauer gesagt ist, in der bevorzugten Ausführungsform, die Steuereinheit 44, die vorzugsweise die Form eines SPARC Prozessors annimmt, hergestellt durch Sun Microsystems, Inc., mit einem Standard-SBus 72 verbunden. In der dargestellten Ausführungsform der Fig. 5 sind ein Host-Speicher 74, der vorzugsweise die Form eines DRAM annimmt, und eine SCSI Plattenlaufwerkvorrichtung 76 betriebsmäßig mit dem SBus 72 verbunden. Während dies nicht in Fig. 5 dargestellt ist, könnte ein Speicher oder eine I/O-Vorrichtung mit dem SBus mit einem geeigneten Schnittstellen-Chip verbunden sein. Wie weiterhin in Fig. 5 dargestellt ist, ist der SBus mit einem Netzwerk 78 mittels einer geeigneten Netzwerk-Schnittstelle 80 verbunden. In einem Beispiel umfaßt die Netzwerk- Schnittstelle die gesamte Hardware und Software, die notwendig ist, um die Hardware/Software-Komponenten der Steuereinheit 44 zu den Hardware/Software- Komponenten des Netzwerks 78 in Bezug zu setzen. Zum Beispiel könnte, um verschiedene Protokolle zwischen dem Netzwerk-Service-Modul 14 und dem Netzwerk 78 schnittstellenmäßig zu verbinden, die Netzwerk-Schnittstelle mit, unter anderer Software, Netware® von Novell Corp, versehen sein.
  • In einem Beispiel umfaßt das Netzwerk 78 einen Client, wie beispielsweise eine Arbeitsstation 82, mit einem Emitter oder Treiber 84. Im Betrieb kann ein Benutzer einen Auftrag erzeugen, der eine Vielzahl von elektronischen Seiten umfaßt, und einen Satz von Verarbeitungsinstruktionen. Hierauf wird der Auftrag, mit dem Emitter, in eine Darstellung, die in einer Seitenbeschreibungssprache geschrieben ist, wie beispielsweise PostScript, konvertiert. Der Auftrag wird dann zu der Steuereinheit 44 übertragen, wo er mit einem Decomposer, wie beispielsweise ein solcher, der durch die Adobe Corporation geliefert wird, interpretiert wird.
  • Wie wiederum die Fig. 2 zeigt, ist das Netzwerk-Service-Modul 14 mit den VCM 16 über ein Bus-Gateway 88 mit dem VBus-Zuteilungseinrichtungs/Bus-Gateway 71 verbunden. In einem Beispiel weist das Bus-Gateway ein feld-progammierbares Gate-Array auf, das durch die XILINX Corporation geliefert wird. Die Bus-Gateway-Vorrichtung schafft die Schnittstelle zwischen dem Host-SBus und dem VCM-VBus. Sie liefert eine VBus- Adressen-Translation für den Zugriff zu Adressenräumen in dem VBus-Real-Adressen- Bereich und führt eine virtuelle Adresse zu dem Host-SBus für virtuelle Adressen in dem Host-Adressen-Bereich zu. Ein DMA-Kanal für eine Übertragung von Speicher zu Speicher ist auch in dem Bus-Gateway ausgeführt. Unter anderen Dingen schafft das Bus- Gateway einen nahtlosen Zugriff zwischen dem VBus und dem SBus und decodiert virtuelle Adressen von Bus-Mastern, wie beispielsweise eines der Übertragungsmodule 36, so daß ein Identifizierer von einer entsprechenden Slave-Komponenten erhalten werden kann. Es wird für Fachleute auf dem betreffenden Fachgebiet ersichtlich werden, daß viele Komponenten des Drucksystems 10 in der Form eines einzelnen ASIC ausgeführt sind.
  • Unter Bezugnahme auf die Fig. 2, 3 und 5 wird eine weitere Diskussion, die sich auf eine DMA-Übertragung jedes der Übertragungsmodule 26 bezieht, vorgenommen. Insbesondere werden, in einem Beispiel, die Bilder eines Auftrags in dem Host-Speicher 74 als eine Serie von Blöcken gespeichert, die in dem EPC-Speicher 24 gespeichert sind. Vorzugsweise weist jeder Block eine Mehrzahl von Paketen auf. Im Betrieb wird einem der Übertragungsmodule 36 durch die Steuereinheit 44 die Anfangsadresse eines Blocks und die Größe des Blocks zugeführt. Hierauf bewirkt, für diesen Block, das Übertragungsmodul 36 eine Paketübertragung und eine Erhöhung/Erniedrigung eines Zählers. Dieser Vorgang wird für jedes Paket bzw. Datenpaket des Blocks wiederholt, bis die Schnittstelle 40, durch Bezugnahme auf den Zähler, bestimmt, daß das letzte Paket des Blocks übertragen worden ist. Typischerweise werden, für jedes gespeicherte Bild, verschiedene Blöcke, in einer Art und Weise Paket für Paket, übertragen, wie dies gerade vorstehend beschrieben ist.
  • Unter Bezugnahme auf Fig. 6 wird eine Technik zum Erzeugen eines zusammengesetzten Auftrag- bzw. Komposit-Auftrag-Tickets diskutiert. Im Schritt 200 wird das Programmieren eines Komposit-Auftrag-Tickets initiiert. Vorzugsweise ist das Komposit- Auftrag-Ticket aus einem oder mehreren "zusammengesetzten Segmenten" gebildet. Wie Fig. 7 zeigt, ist ein zusammengesetztes Segment hier als jedes Paar von Eingangs/Ausgangs-Zieladressen definiert, die dazu verwendet sind, die Verarbeitung eines Auftrags zu beschreiben. In der dargestellten Ausführungsform der Fig. 7 sind zwei zusammengesetzte Segmente, nämlich das zusammengesetzte Segment 202 und das zusammengesetzte Segment 204, dargestellt. Wie in weiterem Detail nachfolgend erläutert werden wird, nimmt die vorliegende Ausführungsform an, daß, für einen gegebenen Auftrag, der Eingabeaspekt jedes zusammengesetzten Teils konstant bleibt.
  • Wiederum unter Bezugnahme auf Fig. 6 wird, im Schritt 206, ein Dialog, der ein einzelnes, zusammengesetztes Segment darstellt, erzeugt. Wie ersichtlich ist, werden für ein bevorzugtes, zusammengesetztes Ticket mehrfach zusammengesetzte Teile gebildet werden. Wie die Fig. 8 zeigt, wird, wenn jedes zusammengesetzte Segment erzeugt wird, es auf einem Schirm 208 erscheinen, wobei der Schirm an einer Benutzerschnittstelle ("UI") 210 (Fig. 2) vorhanden ist, wobei die Benutzerschnittstelle mit dem VBus 28 mittels einer geeigneten UI-Schnittstelle 212 verbunden ist. Irgendeine geeignete Ui, wie beispielsweise die UI, die in Verbindung mit dem DocuTech® Drucksystem verwendet ist, würde für diese Verwendung als UI 210 geeignet sein. Jedes zusammengesetzte Segment umfaßt eines oder mehrere Einzelbild-Attribute, wobei jedes Einzelbild-Attribut in einer zusammengesetzten bzw. Compound-Karte als ein leeres Rechteck dargestellt ist. Wie bekannt ist, bezieht sich ein Auftrag-Attribut auf eine Auftragcharakteristik, wie beispielsweise eine Vorrats-Charakteristik (z. B. Vorrats- bzw. Lagergröße). Die Attribute dienen als Direktiven für das Drucksystem 10, was die Art und Weise anzeigt, in der eine Auftrag-Kopie eingegeben und/oder ausgegeben wird.
  • Wie wiederum Fig. 6 zeigt, werden Einzelbild-Attribute für ein ausgewähltes, zusammengesetztes Segment (Schritt 216) erzeugt, und Werte für solche Attribute werden, über Schritt 218, mit der UI 210 eingegeben. In einem Beispiel würde ein Wert den Grad umfassen, zu dem ein Teil einer Auftrag-Kopie editiert werden soll, z. B. "zugeschnitten werden soll". Über die Benutzung der Steuereinheit 74 (Fig. 5) werden die Werte des ausgewählten, zusammengesetzten Segments über Schritt 220 aufgenommen. Es wird verständlich werden, daß für jedes zusammengesetzte Segment oder Einzelbild zwei Tickets, nämlich ein Eingabe-Ticket und ein Ausgabe-Ticket, programmiert werden, um geeignete Informationen zu dem Drucksystem zu liefern, die sich auf Eingabe/Ausgabe-Attribute des Auftrags beziehen. Für das erste, programmierte Einzelbild (Schritt 222) werden das elektronische Eingangs- und Ausgangs-Auftrag-Ticket, im Schritt 224, zu dem Auftrag hinzugefügt, und, im Schritt 226, werden die Werte für die Attribute eingestellt, um elektronische Eingabe- und Ausgabe-Auftrag-Tickets zu konstruieren. Wenn weitere Zusammensetzungs-Segmente spezifiziert werden sollen (Schritt 228), schreitet die Schleife zurück zu Schritt 206, ansonsten geht das Verfahren zu einem Prüfprogramm der Fig. 9 über. Es wird ersichtlich werden, daß jedes elektronische Ticket mit einem anderen mittels eines geeigneten Referenzschemas verknüpft oder verbunden ist, wie beispielsweise einer Verknüpfungsliste. Während in der bevorzugten Ausführungsform die elektronischen Tickets in einer Verknüpfungsliste beibehalten werden, kann in anderen, vorgesehenen Ausführungsformen ein Parallelismus durch Plazieren der elektronischen Tickets in einem Feld erleichtert werden.
  • Wiederum unter Bezugnahme auf Schritt 222 wird, wenn das Einzelbild, das programmiert werden soll, nicht das erste Einzelbild ist, dann eine Konfliktprüfung durchgeführt. Wie ersichtlich wird, stellt die Konfliktprüfung sicher, daß nur eine Eingabe für den Auftrag programmiert ist. Im Schritt 232 wird ein Vergleich zwischen den verschiedenen, programmierten Eingabe-Tickets des Auftrags durchgeführt. Es wird dann, im Schritt 234, bestimmt, ob der Auftrag-Eingabe-Designator bzw. -Bezeichner für jedes programmierte Eingabe-Ticket derselbe ist. Wenn die Eingabe-Bezeichner alle dieselben sind, dann wird das momentan programmierte Ausgabe-Auftrag-Ticket über Schritt 236 zu dem Auftrag hinzugefügt. Andererseits fordert, in der dargestellten Ausführungsform der Fig. 9, falls ein Konflikt zwischen den Eingabe-Bezeichnern besteht, dann das Verfahren, im Schritt 238, den Benutzer auf, den Konflikt zu lösen.
  • Wie Fig. 9 zeigt, wird, nachdem das Komposit-Auftrag-Ticket programmiert worden ist, und zwar mittels des Programms der Fig. 6, einem Benutzer die Gelegenheit gegeben, das programmierte Komposit-Auftrag-Ticket auf verschiedene Arten und Weisen zu modifizieren. Im Schritt 242 wird eine Prüfung durchgeführt, um zu bestimmen, ob es der Benutzer wünscht, irgendwelche Modifikationen vor einer Verarbeitung des Auftrags vorzunehmen. Falls die zusammengesetzten Segmente alle geeignet spezifiziert sind, und zwar aus der Sichtweise des Benutzers, wird der Auftrag dann verarbeitet (Schritt 244). In einem Beispiel wird der Auftrag mit der Abtasteinrichtung 18 (Fig. 2) verarbeitet und in dem EPC-Speicher 24 für eine darauffolgende Ausgabe zu mehreren Zieladressen in die Warteschlange gestellt. Wenn es der Benutzer wünscht, weitere Modifikationen vorzunehmen, dann schreitet der Vorgang zu Schritt 246 fort.
  • Im Schritt 246 kann der Benutzer anzeigen, daß eine Modifikation (oder Prüfung) erwünscht ist. In diesem Fall wird ein Zusammensetzungs-Segment, das abgerufen werden soll, bezeichnet (Schritt 248), und das Zusammensetzungs-Segment wird von einem der Drucksystem-Speicherabschnitte abgerufen (Schritt 250). Wenn das bezeichnete Zusammensetzungs-Segment abgerufen ist, wird eine Entscheidung, im Schritt 252, vorgenommen, ob es gelöscht werden soll. Falls eine Löschung erforderlich ist, wird eine Löschung im Schritt 254 vorgenommen, und eine Prüfung wird vorgenommen, und zwar im Schritt 256, ob eine andere Löschung erwünscht ist. Falls eine andere Löschung erwünscht ist, dann geht der Vorgang schleifenmäßig zurück zu Schritt 248, ansonsten schreitet der Vorgang zu Schritt 260 fort, wo eine Zieladresse vorgenommen wird, die sich auf eine Prüfung bezieht.
  • Wenn es der Benutzer wünscht, ein bezeichnetes Zusammensetzungs-Segment zu prüfen, dann wird eine Prüfungsgelegenheit im Schritt 262 angeboten. Falls eine weitere Prüfung erforderlich ist (Schritt 264), dann geht der Vorgang schleifenmäßig zurück zu Schritt 248, so daß ein anderes Zusammensetzungs-Segment abgerufen werden kann. Falls der Benutzer, im Schritt 260, entscheidet, nicht das abgerufene Zusammensetzungs-Segment zu prüfen, dann wird der Vorgang zu Schritt 266 weitergeführt, wo eine Editiermöglichkeit vorgesehen ist. Ein Editieren kann mit einer Anzahl von geeigneten Graphik-Paketen vorgenommen werden. Falls ein Editieren erforderlich ist (Schritt 268), dann geht der Vorgang schleifenmäßig zurück zu Schritt 248, wo ein anderes Zusammensetzungs-Segment abgerufen wird.
  • Unter der Annahme, daß keine weitere Prüfung oder Editierung erforderlich ist (Schritt 264 oder 268), wird die Verarbeitung des Auftrags im Schritt 244 begonnen. Andererseits kann dann, wenn der Benutzer, im Schritt 246, entscheidet, daß ein neues Komposit- Auftrag-Ticket zusammengesetzt werden soll, und zwar anstelle desjenigen, das gerade programmiert ist, der Programmiervorgang, mittels einer positiven Entscheidung im Schritt 270, erneut im Schritt 206 eingegeben werden (Fig. 6). Im Schritt 270 kann allerdings der Benutzer entscheiden, abzubrechen, was in einem solchen Fall eine Rückkehr zu einem Hauptprogramm einleiten würde.
  • Auf eine Speicherung der Verknüpfungsliste elektronischer Tickets in dem. Speicher folgend, kann es wünschenswert sein, unter anderem, eines oder mehrere der gespeicherten Ticket(s) zu modifizieren, eines oder mehrere Ticket(s) zu löschen oder sogar ein anderes Ticket zu erzeugen. Wie die Fig. 10 und 11 zeigen, kann ein Nach-Erzeugungs- Modifikations-Programm durch die Verwendung, unter anderen, von vier Unterprogrammen durchgeführt werden, nämlich ein erstes Unterprogramm 271, ein zweites Unterprogramm 272, ein drittes Unterprogramm 273 und ein viertes Unterprogramm 274. In der dargestellten Ausführungsform der Fig. 10 und 11 wird angenommen, daß eine Nach- Erzeugungs-Modifikation auf vier Unterprogramme eingeschränkt ist. Es wird allerdings ersichtlich werden, daß andere Modifikations-Unterprogramme durch die bevorzugte Ausführungsform vorgesehen sind.
  • Im Schritt 275 wird das Nach-Erzeugungs-Modifikations-Programm eingeleitet und, unter der Annahme, daß irgendein Teil des Auftrags noch in der Warteschlange steht (Schritt 276), kann eines der vier Unterprogramme bei diesem Teil des Auftrags durchgeführt werden. Es sollte erkannt werden, daß in vielen Beispielen ein Auftrag nicht in dem Speicher beibehalten wird, nachdem eine angegebene Anzahl von Kopien des Auftrags zu einer oder mehreren programmierten Ausgabe-Zieladresse(en) zugeführt worden ist. Das Programm der Fig. 10 wird für solche Teile eines Auftrags durchgeführt, die noch im Speicher vorhanden sind.
  • Im Schritt 278 wird eine Prüfung durchgeführt, um zu bestimmen, ob es ein Benutzer wünscht, einen Teil des Auftrags durch Verwendung des ersten Unterprogramms 271 zu prüfen. Falls eine Prüfung erwünscht ist, wird ein Einzelbild entsprechend einer bezeichneten Zusammensetzung abgerufen (Schritt 280) und, im Schritt 282, geprüft. Der Vorgang kann über die Verwendung der Entscheidung im Schritt 284 fortgeführt werden. Wenn einmal der Benutzer mit dem ersten Unterprogramm fertig ist (Schritt 286), kann er zu dem zweiten Unterprogramm fortschreiten oder beenden.
  • Falls der Benutzer wünscht, ein anderes Unterprogramm als das erste Unterprogramm zu verwenden (Schritt 278) oder einfach von dem ersten Unterprogramm (Schritt 286) fortschreitet, wird der Vorgang zu Schritt 290 gerichtet. Falls es der Benutzer wünscht, einen existierenden Teil des Auftrags zu modifizieren, dann wird ein Einzelbild, entsprechend einer bezeichneten Zusammensetzung, abgerufen (Schritt 292) und der Benutzer bezeichnet, im Schritt 294, eine Modifikation, die in Bezug auf einen gegebenen Wert vorgenommen werden soll. In einem Beispiel kann der Benutzer eine zuvor programmierte Fertigstellung oder Vorrat-Charakteristik verändern. Wenn der Benutzer jeden Wert, der in dem Einzelbild verändert werden soll, bezeichnet hat, fordert das System, über Schritt 296, den Benutzer auf, eine solche Zieladresse zu bestätigen. Zu diesem Zeitpunkt kann der Benutzer die bestimmten Werte aufheben (Schritt 298) oder dem System ermöglichen, und zwar im Schritt 300, die bezeichneten Werte zu modifizieren. Der Ablauf des zweiten Unterprogramms kann über die Verwendung des Entscheidungsblocks 302 wiederholt werden. Wenn der Benutzer mit dem zweiten Unterprogramm fertig ist (Schritt 304), kann er zu dem dritten Unterprogramm fortschreiten oder beenden.
  • Falls der Benutzer wünscht, ein anderes Unterprogramm als das zweite Unterprogramm zu verwenden (Schritt 290) oder einfach von dem zweiten Unterprogramm aus fortschreitet (Schritt 304), wird der Vorgang zu Schritt 308 geführt. Wie Fig. 11 zeigt, wird, wenn es der Benutzer wünscht, eine existierende Zusammensetzung zu löschen (Schritt 310), eine ausgewählte Zusammensetzung abgerufen (Schritt 312), und der Benutzer bezeichnet, im Schritt 314, einen entsprechenden Löschungsvorgang. Wenn der Benutzer eine Löschung bestätigt, und zwar im Schritt 314, dann wird die abgerufene Zusammensetzung im Schritt 316 gelöscht, ansonsten wird die Löschungsangabe im Schritt 318 gelöscht. Der Vorgang des dritten Unterprogramms kann über die Verwendung der Entscheidung im Schritt 320 fortgeführt werden. Wenn der Benutzer mit dem dritten Unterprogramm fertig ist (Schritt 322), kann er zu dem dritten Unterprogramm fortschreiten oder beenden.
  • Wenn es der Benutzer wünscht, das vierte Unterprogramm zu verwenden (Schritt 308) oder einfach von dem vierten Unterprogramm aus fortschreitet (Schritt 322), wird der Vorgang zu Schritt 326 gerichtet. In dem Modell mit vier Unterprogrammen der Fig. 10 und 11 wird angenommen, daß irgendwelche Benutzer, die auf das vierte Unterprogramm zugreifen, beabsichtigen, ein Auftrag-Ticket für eine zusätzliche Ausgabe zu programmieren. Das Programmieren einer zusätzlichen Ausgabe wird mit den in Fig. 6 dargestellten Schritten erhalten. Über die Verwendung eines Entscheidungsschritts 328 kann ein Benutzer so viele zusätzliche Ausgaben programmieren, wie dies erforderlich ist. Wenn ein zusätzliches, elektronisches Auftrag-Ticket erzeugt ist, wird es zu der Verknüpfungsliste des zuvor existierenden Komposit-Auftrag-Ticket hinzugefügt.
  • Zahlreiche Merkmale der offenbarten Ausführungsform werden für Fachleute auf dem betreffenden Fachgebiet ersichtlich werden:
  • Erstens offenbart die angegebene Ausführungsform eine Technik zum Erzeugen eines Komposit-Auftrag-Tickets. Diese Technik ermöglicht, daß eine Mehrzahl von Auftrag- Tickets, die mehrfache Ausgabe/Speicher-Zieladressen für Kopien desselben Auftrags beschreiben, konventionell als ein einzelner Satz gespeichert werden. Ein Speichern der Mehrzahl der Auftrag-Tickets auf diese Art und Weise erleichtert eine Handhabung des Auftrags dahingehend, daß die Mehrzahl der Auftrag-Tickets nicht über einen Speicher verteilt werden. Weiterhin ist ein Komposit-Auftrag-Ticket derart, wie vorstehend beschrieben ist, mit dem Arbeitsvorgang eines typischen Benutzers eines Drucksystems konsistent. Genauer gesagt kann durch die Verwendung eines Komposit-Auftrag-Tickets der Auftrag als ein Auftrag mit mehrfachen Ausgabe/Speicher-Zieladressen im Gegensatz dazu so programmiert werden, daß eine Reihe von Aufträgen programmiert wird, von denen jeder eine einzelne Ausgabe/Speicher-Zieladresse besitzt.
  • Zweitens muß in der Technik der offenbarten Ausführungsform das Komposit-Auftrag- Ticket nicht in einem Programmiervorgang programmiert werden. Zum Beispiel kann der Benutzer einen Satz von elektronischen Tickets zu einem Zeitpunkt erzeugen und die sich ergebenden Komposit-Auftrag-Tickets speichern. Darauffolgend kann der Benutzer das Komposit-Auftrag-Ticket aufsuchen und einen anderen Satz elektronischer Auftrag- Tickets zu dem Komposit-Auftrag-Ticket hinzufügen. Auf diese Art und Weise werden alle Sätze von elektronischen Auftrag-Tickets in demselben Komposit-Auftrag-Ticket beibehalten.
  • Drittens stellt die Technik der offenbarten Ausführungsform sicher, daß das Komposit- Auftrag-Ticket intern konsistent ist. Genauer gesagt umfaßt jeder Satz elektronischer Auftrag-Tickets vorzugsweise einen Eingabe-Bezeichner und einen Ausgabe-Bezeichner.
  • Die Technik umfaßt ein Unterprogramm, das bestimmt, ob jeder der Eingabe-Bezeichner derselbe ist. Wenn der Eingabe-Bezeichner für einen der Sätze der elektronischen Auftrag-Tickets sich von anderen, programmierten Eingabe-Bezeichnern des Auftrags unterscheidet, wird der Benutzer aufgefordert, die Auswahl-Eingabe-Bezeichner konsistent zu machen.
  • Schließlich bietet die Technik der beschriebenen Ausführungsform eine breite Vielfalt von Nach-Erzeugungs-Modifikations-Optionen für das Komposit-Auftrag-Ticket. In einem Beispiel kann der Benutzer ein oder mehrere Teil(e) des Komposit-Auftrag-Tickets prüfen, um zu bestimmen, ob es erwünschte Spezifikationen erfüllt. In einem anderen Beispiel kann der Benutzer zuvor existierende Teile der Komposit-Auftrag-Tickets modifizieren. In einem noch anderen Beispiel kann der Benutzer bezeichnete Zusammensetzungen, die durch das Komposit-Auftrag-Ticket bezeichnet sind, löschen. In einem anderen Beispiel kann der Benutzer ein Auftrag-Ticket für eine zusätzliche Ausgabe programmieren.

Claims (10)

1. Verfahren zum Verarbeiten eines Auftrags, mit einem Auftrag-Ticket, in einem Drucksystem (10), mit einer Benutzerschnittstelle (210) zum Programmieren des Auftrags mit einer ausgewählten Eingabe, wobei das Drucksystem (10) Ausgabe/Speicher-Zieladressen zugeordnet ist, wobei jede Ausgabe/Speicher- Zieladresse (34, 51) eine Ausgabevorrichtung oder eine Speicherstelle umfaßt, wobei der Auftrag durch ein erstes Zusammensetzungs-Segment und ein zweites Zusammensetzungs-Segment dargestellt ist, wobei jedes Zusammensetzungs- Segment der ausgewählten Eingabe und einer Ausgabe/Speicher-Zieladresse (34, 51) entspricht, das aufweist
(a) Erzeugen (206) eines Dialogs, der einen Satz von Attributen besitzt, wobei der Satz von Attributen eine Art und Weise bezeichnet, in der entweder das erste Zusammensetzungs-Segment oder das zweite Zusammensetzungs-Segment durch das Drucksystem (10) verarbeitet werden soll;
(b) Programmieren (216, 218) des Dialogs, und zwar mit der Benutzerschnittstelle (210), so daß Werte für ausgewählte der Sätze der Attribute geliefert werden;
(c) Erfassen (222) der Attribut-Werte, die in dem Schritt (b) programmiert sind, um ein Auftrag-Ticket für entweder das erste Zusammensetzungs- Segment oder das zweite Zusammensetzungs-Segment zu erhalten;
(d) Wiederholen (228) der Schritte (a) - (c) für das andere eine des ersten Zusammensetzungs-Segments und des zweiten Zusammensetzungs- Segments, um ein Komposit-Auftrag-Ticket zu erzeugen; und
(e) Verarbeiten sowohl des ersten Zusammensetzungs-Segments als auch des zweiten Zusammensetzungs-Segments entsprechend dem Komposit-Auftrag-Ticket, so daß eine oder mehrere Kopie(n) des Auftrags zu einer oder mehreren der Ausgabe/Speicher-Zieladressen (34, 51) geliefert werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, das weiterhin aufweist:
(f) Speichern des Komposit-Auftrag-Tickets in einer oder mehreren der Speicherstelle(n);
(g) Liefern eines dritten Zusammensetzungs-Segments, das sich auf die ausgewählte Eingabe und auf eine ausgewählte eine der Ausgabe/Speicher- Zieladressen (34, 51) bezieht;
(h) Erzeugen (206) eines Dialogs, der einen Satz von Attributen besitzt, wobei der Satz von Attributen eine Art und Weise bezeichnet, in der das dritte Zusammensetzungs-Segment durch das Drucksystem (10) verarbeitet werden soll;
(i) Programmieren (216, 218) des Dialogs, und zwar mit der Benutzerschnittstelle (210), so daß Werte für ausgewählte des Satzes der Attribute geliefert werden;
(j) Erfassen (222) der Attribut-Werte, die in dem Schritt (i) programmiert sind, um ein Auftrag-Ticket für das dritte Zusammensetzungs-Segment zu erhalten; und
(k) Hinzufügen des Auftrag-Tickets für das dritte Zusammensetzungs- Segment zu dem Komposit-Auftrag-Ticket;
wobei der Schritt (e) ein Verarbeiten des dritten Zusammensetzungs-Segments entsprechend dem Komposit-Auftrag-Ticket umfaßt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, wobei:
das Komposit-Auftrag-Ticket ein Eingabe-Ticket für das erste Zusammensetzungs- Segment und ein Eingabe-Ticket für das zweite Zusammensetzungs-Segment umfaßt;
das Eingabe-Ticket für das erste Zusammensetzungs-Segment einen Attribut-Wert umfaßt, der sich auf die ausgewählte Eingabe bezieht;
das Eingabe-Ticket für das zweite Zusammensetzungs-Segment einen Attribut- Wert umfaßt, der sich auf die ausgewählte Eingabe bezieht; und
das Verfahren weiterhin, auf den Schritt (c) folgend, aufweist:
(l) Bestimmen, ob der Attribut-Wert, der sich auf die ausgewählte Eingabe bezieht, derselbe für jedes von dem Eingabe-Ticket des ersten Zusammensetzungs-Segments und von dem Eingabe-Ticket des zweiten Zusammensetzungs-Segments ist.
4. Verfahren nach Anspruch 1, das weiterhin, zu einem Zeitpunkt vor dem Schritt (d), der die Schritte (a) - (c) für das andere eine des ersten Zusammensetzungs- Segments und des zweiten Zusammensetzungs-Segments, aufweist
(m) Erzeugen eines Komposit-Auftrag-Tickets, das das Auftrag-Ticket umfaßt, das für das eine des ersten Zusammensetzungs-Segments und des zweiten Zusammensetzungs-Segments mittels des Schritts (c) erhalten ist;
(n) Speichern des erzeugten Komposit-Auftrag-Tickets in einer Speicherstelle; und
weiterhin aufweisend, vor dem Schritt (e):
(o) Ergänzen des Komposit-Auftrag-Tickets mit dem Auftrag-Ticket für das andere eine des ersten Zusammensetzungs-Segments und des zweiten Zusammensetzungs-Segments.
5. Verfahren nach Anspruch 4, wobei:
das Komposit-Auftrag-Ticket ein Eingabe-Ticket für das erste Zusammensetzungs- Segment und ein Eingabe-Ticket für das zweite Zusammensetzungs-Segment umfaßt;
das Eingabe-Ticket für das erste Zusammensetzungs-Segment einen Attribut-Wert umfaßt, der sich auf die ausgewählte Eingabe bezieht;
das Eingabe-Ticket für das zweite Zusammensetzungs-Segment einen Attribut- Wert umfaßt, der sich auf die ausgewählte Eingabe bezieht; und
das Verfahren weiterhin, auf den Schritt (o) folgend, aufweist:
(p) Bestimmen, ob der Attribut-Wert, der sich auf die ausgewählte Eingabe bezieht, derselbe für jedes des Eingabe-Tickets des ersten Zusammensetzungs-Segments und des Eingabe-Tickets des zweiten Zusammensetzungs-Segments ist.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, das weiterhin aufweist:
(q) Modifizieren eines der Attribut-Werte des Komposit-Auftrag-Tickets.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, das weiterhin aufweist:
(r) Löschen eines der Auftrag-Tickets, das mittels des Schritts (c) erhalten ist.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei:
das Komposit-Auftrag-Ticket ein Ausgabe-Ticket für das erste Zusammensetzungs- Segment und ein Ausgabe-Ticket für das zweite Zusammensetzungs-Segment umfaßt;
das Ausgabe-Ticket für das erste Zusammensetzungs-Segment einen Attribut-Wert umfaßt, der sich auf den ausgewählten einen der Ausgabe-Vorrichtung und der Speicherstellen bezieht;
das Ausgabe-Ticket für das zweite Zusammensetzungs-Segment einen Attribut- Wert umfaßt, der sich auf den ausgewählten einen der Ausgabe-Vorrichtung und der Speicherstelle bezieht; und
der Schritt (b) ein Programmieren (216, 218) des Attribut-Werts umfaßt, der sich auf den ausgewählten einen der Ausgabe-Vorrichtung und der Speicherstelle bezieht, der derselbe ist für sowohl das Ausgabe-Ticket des ersten Zusammensetzungs- Segments als auch des Ausgabe-Tickets des zweiten Zusammensetzungs- Segments.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, das weiterhin aufweist:
(s) Zuordnen der Auftrag-Tickets zu einer Verknüpfungsliste, um das Komposit-Auftrag-Ticket zu erzeugen.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei der Schritt (e) ein Abtasten eines Dokuments, um ein elektronisches Dokument zu erzeugen, und Ausgeben einer Darstellung des elektronischen Dokuments an einer oder mehreren Ausgabe- Vorrichtung(en) umfaßt.
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