DE69520247T2 - Bildspeicheranordnung - Google Patents
BildspeicheranordnungInfo
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Description
- Die Erfindung betrifft eine Bildspeicheranordnung mit einem nichtmechanischen Speicher:
- - mit Einem Dateneingang zum Empfang eines digitalen Bildsignals,
- - mit einem Datenausgang zum Erzeugen eines digitalen Bildsignals,
- - mit Einem Adresseingang
- - - zum Empfang eines Schreibsignals zum Adressieren eines Speicherortes für das digitale Bildsignal, welches über den Dateneingang zu empfangen ist, und
- - - zum Empfang eines Lesesignals zum Adressieren eines Leseortes für das digitale Bildsignal, welches über den Datenausgang zu erzeugen ist,
- I - mit ersten Adressen erzeugenden Mitteln, die mit dem Adresseingang zur Erzeugung des Schreibsignals in Antwort auf mindestens ein Steuersignal verbunden sind, welches von dem digitalen Bildsignal abzuleiten ist, welches zu empfangen ist, wobei die ersten Adressen erzeugenden Mittel versehen sind mit Zählmitteln zum Erzeugen von aufeinanderfolgenden Zählwerten in zyklischer Weise, wobei die besagten Zählmittel einen Zählsteuereingang zum Empfang des Steuersignals umfassen und einen Ladesteuereingang zum Empfang eines Ladesteuersignals zum Laden des Zählmittels mit einem Ladewertsignal, welches an einem Ladewerteingang der Zählmittel vorzulegen ist, und
- - mit zweiten Adressen erzeugenden Mitteln, die mit dem Adresseingang verbunden sind, um das Lesesignal zu erzeugen in Antwort auf mindestens das Schreibsignal.
- Solch ein Speicher ist beispielsweise aus der japanischen Patentanmeldung JP-A-58 208 905 bekannt. Gemäss diesem Stand der Technik, der die Merkmale des Oberbegriffs des Anspruchs 1 umfasst, ist der nichtmechanische Speicher ein RAM. In diesem Dokument liegt das Wesentliche auf der Verhütung eines Überflusses des Speichers durch Variation der Frequenz eines Auslesetaktes in Übereinstimmung mit einem Adressabstand des Auslesens und Schreibens. Dass solch ein Speicher als Speichermedium für Bildsignale eingesetzt werden kann, d. h. als Bildspeicher, wird durch die japanische Patentanmeldung JP-A-05 308 544 vorgeschlagen. Diese bekannten Techniken schaffen jedoch keinen Bildspeicher, der es gestattet, vorliegende Bildsignale und, wenn nötig, vor einiger Zeit gespeicherte Bildsignale zu betrachten, d. h. im Speicher zurück und vorwärts zu "springen".
- Die Aufgabe der Erfindung ist es, eine Bildspeicheranordnung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art zu liefern, die die Reproduktion von Bildsignalen gestattet, die früher oder später erzeugt worden sind als das Bildsignal, welches derzeit wiedergegeben wird, d. h. vorwärts und rückwärts in der Geschichte der Aufzeichnung der Bildsignale zu "springen". Diese Aufgabe wird mit dem Anmeldungsgegenstand der Ansprüche 1...8 gelöst.
- JP-A-58 208 905 Zeitbasierter Sammler
- JP-A-05 3C18 544 Bildsignalprozessor
- Die Erfindung wird nun im grösseren Detail unter Bezugnahme auf ein beispielhaftes Ausführungsbeispiel beschrieben, welches in den Figuren dargestellt ist. Es zeigen:
- Fig. 1 eine Bildspeicheranordnung gemäss der Erfindung, die einen nichtmechanischen Speicher umfasst und erste und zweite Adressen erzeugende Mittel, und
- Fig. 2 die zweiten Adressen erzeugenden Mittel zum Einsatz in der Bildspeicheranordnung gemäss der Erfindung.
- Die Bildspeicheranordnung gemäss der Erfindung, wie sie in der Fig. 1 dargestellt ist, umfasst einen nichtmechanischen Speicher 1, erste Adressen erzeugende Mittel 2 und zweite Adressen erzeugende Mittel 3. Der nichtmechanische Speicher 1 ist z. B. ein DPRAM, ein sogenanntes "Dual Ported Random Access Memory", das mit einem Dateneingang 10 versehen ist, um ein digitales Bildsignal 80 zu empfangen, und der mit einem Datenausgang 13 versehen ist, um ein digitales Bildsignal 81 zu erzeugen. Weiterhin ist das DPRAM 1 versehen mit Adresseingängen 11, 12, die erste Adresseingänge 11 umfassen, um ein Schreibsignal 92 zu empfangen, welches von den ersten Adressen erzeugenden Mitteln 2 ausgeht, und welche einen zweiten Adresseingang 12 umfassen, um ein Lesesignal 93 zu empfangen, welches von den zweiten Adressen erzeugenden Mitteln 3 abstammt.
- Die ersten Adressen erzeugenden Mittel 2 sind z. B. mit den Zählmitteln versehen, die einen Zählsteuereingang 20 umfassen, um ein Steuersignal 90 zu empfangen, welches von dem digitalen Bildsignal abzuleiten ist, welches zu empfangen ist, und welche Zählmittel einen Ladesteuereingang 21 umfassen, um ein Ladesteuersignal zu empfangen. Weiterhin sind Zählmittel 2 mit einem Ladewerteingang 22, um ein Ladewertsignal 100 aufzunehmen, und mit einem Schreibsignalausgang 23 versehen, um das Schreibsignal 92 zu erzeugen.
- Die zweiten Adressen erzeugenden Mittel 3 umfassen 13 Eingänge 30 bis 42, von denen der Eingang 30 dazu dient, ein weiteres Steuersignal 94 zu empfangen, der Eingang 31 dazu dient, ein weiteres Auswahlsignal 95 zu empfangen, der Eingang 33 dazu dient, ein weiteres Auswahlsignal zu empfangen, welches beispielsweise dem Ladesteuersignal 91 entspricht, der Eingang 34 dazu dient, um das Schreibsignal 92 zu empfangen, der Eingang 32 dazu dient, um ein weiteres Auswahlsignal 96 zu empfangen, der Eingang 35 dazu dient, um ein Signal zu empfangen, welches beispielsweise mit dem Ladewertsignal 100 übereinstimmt, der Eingang 36 dazu dient, um ein erstes Randgrenzensignal 101 zu empfangen, der Eingang 37 dazu dient, ein zweites Randgrenzensignal 102 zu empfangen, der Eingang 38 dazu dient, um ein drittes Randgrenzensignal 103 zu empfangen, der Eingang 39 dazu dient, ein viertes Randgrenzensignal 104 zu empfangen, der Eingang 40 dazu dient, um ein Speichergrössensignal 105 zu empfangen, der Eingang 41 dazu dient, um ein Grössensignal 106 für einen Vorwärtssprung zu empfangen und der Eingang 42 dazu dient, um ein Grössensignal 107 für einen Rückwärtssprung zu empfangen. Weiterhin sind die zweiten Adresse erzeugenden Mittel 3 mit einem Lesesignalausgang 43 versehen, um das Lesesignal 93 zu erzeugen.
- Die zweiten Adressen erzeugenden Mittel 3, wie sie in der Fig. 3 dargestellt sind, umfassen Bestimmungsmittel 50 bis 59 zum Bestimmen eines erlaubten Adressensprunges. Zu diesem Zwecke umfassen die Bestimmungsmittel 50 bis 59 erste vorwärts rechnende Mittel 50 und erste rückwärts rechnende Mittel 55, um einen verfügbaren Adressraum zu berechnen, zweite vorwärts rechnende Mittel 52 und zweite rückwärts rechnende Mittel 57, um einen gewünschten Adresssprung auszurechnen, dritte vorwärts rechnende Mittel 53 und dritte rückwärts rechnende Mittel 56, um einen extremen Adresswert zu berechnen, vorwärts gerichtete Vergleichsmittel 51, um ein Vorwärts-Ausgangssignal zu erzeugen und rückwärts gerichtete Vergleichsmittel 58, um ein Rückwärts- Ausgangssignal zu erzeugen und vorwärts gerichtete Multiplexermittel 54, die als Auswahlmittel arbeiten, und rückwärts gerichtete Multiplexermittel 59, die als Auswahlmittel arbeiten; wobei beide Multiplexermittel jeweils den gewünschten Adressensprung oder den extremen Adresswert als erlaubten Adresssprung auswählen.
- Die ersten vorwärts gerichteten Berechnungsmittel 50 verfügen über einen A-Eingang zum Empfang des Schreibsignals 92 und über einen B-Eingang zum Empfang des Lesesignals 93 und über einen C- Ausgang zum Erzeugen eines vorwärts gerichteten Adressraumsignals, welches mit dem Schreibsignal 92 minus dem Lesesignal 93 übereinstimmt modulo dem Speichergrössensignal 105, wobei das Speichergrössensignal 105 entweder durch Einstellen oder durch Lieferung an die ersten vorwärts rechnenden Mittel 50 festgelegt wird. Die ersten rückwärts rechnenden Mittel 55 verfügen über einen A-Eingang zum Empfang des Speichergrössensignals 105 und über einen B-Eingang zum Empfang des vorwärts gerichteten Adressraumsignals und über einen C-Ausgang zum Erzeugen eines rückwärts gerichteten Adressraumsignals, welches dem Speichergrössensignal 105 minus dem vorwärts gerichteten Adressraumsignal entspricht (und modulo dem Speichergrössensignal 105, welches jedoch als Konsequenz daraus überflüssig ist, dass das Speichergrössensignal 105 immer grösser als das Vorwärts-Adressraumsignal ist).
- Die zweiten vorwärts berechnenden Mittel 52 verfügen über einen D-Eingang zum Empfang des vorwärts gerichteten Sprunggrössensignals 106 und über einen E-Eingang zum Empfang des Lesesignals 93 und über einen F-Ausgang zum Erzeugen eines ersten vorwärts gerichteten Adresssprungsignals, welches dem vorwärts gerichteten Sprunggrössensignal 106 plus dem Lesesignal 93 und modulo dem Speichergrössensignal 105 entspricht, wobei das Speichergrössensignal 105 hier entweder durch Lieferung an die zweiten Berechnungsmittel 52 oder durch Einstellung bekannt ist. Die zweiten rückwärts gerichteten Berechnungsmittel 57 verfügen über einen A-Eingang zum Empfang des Lesesignals 93 und über einen B- Eingang zum Empfang des rückwärts gerichteten Sprunggrössensignals 107 und über einen C-Ausgang zum Erzeugen eines ersten rückwärts gerichteten Adresssprungsignals, welches dem Lesesignal 93 minus dem rückwärts gerichteten Sprungsgrössensignal 107 und modulo dem Speichergrössensignal 105 entspricht, wobei das Speichergrössensignal 105 daher entweder durch Einstellung oder durch Lieferung an die zweiten rückwärts gerichteten Berechnungsmittel 57 bestimmt ist.
- Die dritten vorwärts berechnenden Mittel 53 verfügen über einen A-Eingang zum Empfang des Schreibsignals 92 und über einen B- Eingang zum Empfang des ersten Randsignals 101 und über einen C- Ausgang zum Erzeugen eines maximalen Adresswertsignals, welches dem Schreibsignal 92 minus dem ersten Randsignal 101 und modulo dem Speichergrössensignal 105 entspricht, wobei das Speichergrössensignal 105 entweder durch Einstellung oder durch Lieferung an die dritten vorwärts berechnenden Mittel 53 eingestellt wird. Die dritten rückwärts berechnenden Mittel 56 verfügen über einen D-Eingang zum Empfang des Schreibsignals 92 und über einen E- Eingang zum Empfang des zweiten Randsignals 102 und über ein F- Ausgang zum Erzeugen eines minimalen Adresswertsignals, welches dem Schreibsignal 92 plus dem zweiten Randsignal 102 und modulo das Speichergrössensignal 105 entspricht, wobei das Speichergrössensignal 105 entweder festgestellt oder durch Lieferung an die dritten rückwärts gerichteten Berechnungsmittel 56 eingestellt werden muss.
- Die vorwärts gerichteten Vergleichermittel 51 verfügen über einen G-Eingang zum Empfang des Vorwärtssprunggrössensignals 106 und über einen H-Eingang zum Empfang des vorwärts gerichteten Adressraumsignals und über einen I-Ausgang zum Erzeugen eines Vorwärtsausgangssignals des einen Typs, falls das Vorwärtssprunggrössensignal 106 grösser oder gleich gross zum vorwärts gerichteten Adressraumsignal ist, und zum Erzeugen eines Vorwärtsausgangssignals des anderen Typs in den anderen Fällen. Die rückwärts gerichteten Vergleichermittel 58 verfügen über einen G-Eingang zum Empfang des rückwärts gerichteten Sprunggrössensignals 107 und über einen H-Eingang zum Empfang des rückwärts gerichteten Adressraumsignals und über einen I-Ausgang zum Erzeugen eines rückwärts gerichteten Ausgangssignals des einen Typs, falls das Rückwärtsprunggrössensignal 107 grösser oder gleich gross zum rückwärts gerichteten Adressraumsignal ist und zum Erzeugen eines rückwärts gerichteten Ausgangssignals des anderen Typs in den anderen Fällen.
- Die vorwärts gerichteten Multiplexermittel 54 verfügen über einen K-Eingang zum Empfang des maximalen Adresswertsignals und über einen L-Eingang zum Empfang des ersten vorwärts gerichteten Adresssprungsignals und über einen M-Ausgang zum Erzeugen in Antwort auf das Vorwärtsausgangssignal eines zweiten Vorwärtsadresssprungsignales, welches dem maximalen Adresswertsignal im Falle eines Vorwärtsausgangssignals des einen Typs und dem ersten vorwärts gerichteten Adresssprungsignal im Falle eines Vorwärtsausgangssignals des anderen Typs entspricht. Die rückwärts gerichteten Multiplexermittel 59 verfügen über einen K-Eingang zum Empfang des minimalen Adresswertsignals und über einen L-Eingang zum Empfang des ersten rückwärts gerichteten Adresssprungsignals und über einen M-Ausgang zum Erzeugen in Antwort auf das Rückwärtsausgangssignal eines zweiten rückwärts gerichteten Adresssprungsignals, welches dem minimalen Adresswert im Falle eines rückwärts gerichteten Ausgangssignals des einen Typs und dem ersten rückwärts gerichteten Adresssprungsignal im Falle eines Rückwärtsausgangssignals des anderen Typs entspricht.
- Die Adressen erzeugenden Mittel 3, wie sie in der Fig. 2 dargestellt sind, sind weiterhin versehen mit weiteren Auswahlmitteln 60, die über einen K-Eingang verfügen, um die zweiten vorwärts gerichteten Adresssprungsignale zu empfangen, und über einen L- Eingang zum Empfang des zweiten rückwärts gerichteten Adresssprungsignals und über einen M-Ausgang zum Erzeugen in Antwort auf das Auswahlsignal 95 des zweiten vorwärts gerichteten Adresssprungsignals im Falle des Auswahlsignals des einen Types und des zweiten rückwärts gerichteten Adresssprungsignals im Falles des Ausgangsignals des anderen Typs.
- Die zweiten Adressen erzeugenden Mittel 3, wie sie in der Fig. 2 dargestellt sind, sind weiterhin versehen mit vierten Berechnungsmitteln 61, die über einen A-Eingang zum Empfang des Signals verfügen, welches z. B. mit dem Ladewertsignal 100 übereinstimmt, und mit einem B-Eingang zum Empfang des dritten Randsignals 103 und mit einem C-Ausgang zum Erzeugen eines nochmals weiteren Ladewertsignals, welches mit dem Ladewertsignal 100 minus dem dritten Randsignal 103 und modulo dem Speichergrössensignal 105 übereinstimmt, wobei das Speichergrössensignal 105 daher entweder durch Einstellen oder durch Liefern an die vierten Berechnungsmittel 61 festgestellt werden muss. Weiterhin sind die zweiten Adressen erzeugenden Mittel 3 mit nochmals weiteren Auswahlmitteln 62 versehen, die über einen K-Eingang, um das zweite vorwärts oder rückwärts gerichtete Adresssprungsignal zu empfangen, und über einen L-Eingang zum Empfang des nochmals weiteren Ladewertsignals und über einen M-Ausgang zum Erzeugen in Antwort auf das weitere Auswahlsignal, welches z. B. mit dem Ladesteuersignal 91 übereinstimmt, eines nochmals weiteren Ladesteuersignals verfügen, welches mit dem zweiten vorwärts oder rückwärts gerichteten Adresssprungsignal im Falles des weiteren Auswahlsignals des einen Typs übereinstimmt und welches mit dem nochmals weiteren Ladewertsignal im Falle des weiteren Auswahlsignals des anderen Typs übereinstimmt.
- Die zweiten Adressen erzeugenden Mittel, wie sie in der Fig. 2 dargestellt sind, verfügen ebenfalls über fünfte Berechnungsmittel 67, die über einen A-Eingang verfügen, um das Schreibsignal 92 zu empfangen, und über B-Eingang, um das vierte Randsignal 104 zu empfangen, und über einen C-Ausgang, um ein Berechnungsmittelausgangssignal zu erzeugen, welches dem Schreibsignal 92 minus dem vierten Randsignal 104 und modulo dem Speichergrössensignal 105 entspricht, wobei dieses Speichergrössensignal 105 entweder durch Einstellen oder durch Liefern an die fünften Berechnungsmitteln 67 festzustellen ist. Falls die ersten und vierten Randsignale jeweils übereinstimmen, können die dritten vorwärts gerichteten Berechnungsmittel 53 und die fünften Berechnungsmittel 67 natürlich vollständig übereinstimmen. Weiterhin sind die zweiten Adressen erzeugenden Mittel 3 versehen mit weiteren Vergleichermitteln 66, die über einen P-Eingang, um das Lesesignal 93 zu empfangen, und über einen Q-Eingang, um das Berechnungsmittelausgangssignal zu empfangen, und über einen R- Ausgang verfügen, um ein weiteres Ausgangssignal des einen Typs im Falle der Ungleichheit zu erzeugen und um ein weiteres Ausgangssignal des anderen Typs im Falle der Gleichheit zu erzeugen.
- Die Adressen erzeugenden Mittel 3, wie sie in der Fig. 2 dargestellt sind, sind weiterhin mit weiteren Zählermitteln 63 versehen, die über einen weiteren Eingang 73, um ein nachfolgendes Lesesignal zu erzeugen, über einen weiteren Zählersteuereingang 72, um ein weiteres Zählersteuersignal zu empfangen und um in Antwort auf das weitere Zählersteuersignal eine Zählerposition zu modifizieren und die modifizierte Zählerposition dem weiteren Ausgang zuzuführen, über einen weiteren Ladesteuereingang 71, um ein weiteres Ladesteuersignal zu empfangen, und über einen weiteren Ladewerteingang 70 verfügen, um ein weiteres Ladewertsignal zu empfangen und um in Antwort auf das weitere Ladewertsteuersignal die weiteren Zählermittel 63 mit dem besagten weiteren Ladewertsignal zu beliefern und um dem weiteren Ausgang 73 das weitere Ladewertsignal zuzuführen. Der weitere Ausgang 73 ist mit dem A-Eingang der zweiten rückwärts gerichteten Berechnungsmittel 57 verbunden, mit dem B-Eingang der ersten vorwärts gerichteten Berechnungsmittel 50, mit dem E-Eingang der zweiten Vorwärtsberechnungsmittel 52 und mit dem P-Eingang der weiteren Vergleichermittel 66 und der weitere Ladewerteingang 70 ist mit dem M-Ausgang der nochmals weiteren Auswahlmittel 62 verbunden. Der weitere Ladesteuereingang 71 ist mit einem Ausgang der Kombiniermittel 64 (ODER-Funktion) verbunden, welche über einen ersten Eingang zum Empfang des Auswahlsignals 95, über einen zweiten Eingang zum Empfang des weiteren Auswahlsignals 91, welches z. B. mit dem Ladesteuersignal übereinstimmt, und über einen dritten Eingang zum Empfang eines nochmals weiteren Auswahlsignals 96 verfügen. Der weitere Zählersteuereingang 72 ist mit einem Ausgang der weiteren Kombiniermittel 65 (UND-Funktion) verbunden, welche über einen ersten Eingang, der mit dem R- Ausgang der weiteren Vergleichermittel 66 verbunden ist, um das weitere Ausgangssignal zu empfangen, und über einen zweiten Eingang verfügen, um ein weiteres Steuersignal 94 zu empfangen, welches im Falle des weiteren Ausgangssignals des einen Typs den weiteren Zählermitteln 63 zugefügt wird und welches im Falle eines weiteren Ausgangssignals des anderen Typs nicht den weiteren Zählermitteln 63 zugeführt, sondern blockiert wird.
- Die Bildspeicheranordnung in Übereinstimmung mit der Erfindung arbeitet beispielsweise wie folgt, wobei zur Vereinfachung und zur Erhöhung der Klarheit angenommen werden wird, dass der nicht-mechanische Speicher 1 aus 512 Orten besteht, die einzelnen angesprochen werden. Das Speichergrössensignal 105 hat daher den Wert 512. Weiterhin wird angenommen werden, dass alle Randsignale 101, 102, 103, 104 jeweils den Wert 1 aufweisen. Bevor ein digitales Videosignal 80 gespeichert werden kann und. weitere Zählermittel 63 zurückgesetzt werden, indem ein Ladewertsignal 100, das z. B. den Wert 1 hat, an die Zählermittel 2 und die vierten Berechnungsmittel 61, und indem ein Ladesteuersignal 91 des anderen Typs (logische EINS) zu den Zählermitteln 2 und zu den Kombiniermitteln 64 und zu den nochmals weiteren Auswahlmitteln 62 geliefert wird. Im Ergebnis hiervon werden die Zählermittel 2 mit dem Wert mit dem Wert 1 geladen und sie erzeugen ein Lesesignal, welches den Wert 1 hat, womit im Ergebnis der relevante Anteil des digitalen Videosignals 80 am Ort 1 im nicht-mechanischen Speicher 1 gespeichert wird und weitere Zählermittel 63 mit dem Wert 0 über die nochmals weiteren Auswahlmittel 62 und die vierten Berechnungsmittel 61 (das dritte Randsignal 103 hat den Wert 1) geladen werden und sie erzeugen ein Lesesignal, welches den Wert 0 hat.
- Aus dem digitalen Videosignal 80, welches zu empfangen und welches zu speichern ist, wird ein Steuersignal 90 in einer Weise abgeleitet, die den Fachleuten bekannt ist, wobei dieses Steuersignal 90 dem Zählersteuereingang 20 zugeführt wird und die Zählermittel 2 in Antwort hierauf den Zählerwert mit dem Wert 1 erhöhen und daher ein Schreibsignal 92 erzeugen, welches den Wert 2 aufweist. Als Konsequenz hiervon wird der relevante Anteil des digitalen Videosignals 80 am Ort 2 im nicht-mechanischen Speicher 1 gespeichert. Dann wird ein weiteres Steuersignal 94 erzeugt, z. B. durch Ableiten von diesem aus dem Steuersignal 90 oder über einen Impulsgenerator, der in den Figur nicht dargestellt ist, der möglicherweise mit einer PLL-Funktion versehen sein kann. Als Konsequenz des weiteren Vergleichermittels 66, welches eine Ungleichheit zwischen dem Schreibsignal 92, welches den Wert 2 aufweist, minus dem Wert 1 auf der einen Seite und dem Lesesignal 93, welches den Wert 0 aufweist, auf der anderen Seite, wird das weitere Steuersignal 94 über die weiteren Kombiniermittel 65 den weiteren Zählermitteln 63 zugeführt, welche in Antwort hierauf die Zählerposition mit dem Wert 1 erhöhen und daher ein nachfolgendes Lesesignal 93 erzeugen, welches den Wert 1 aufweist. Im Ergebnis ergibt sich, dass der Teil des digitalen Videosignals, welches an dem Ort 1 des nicht-mechanischen Speichers 1 gespeichert ist, dem Datenausgang 13 zugeführt wird und als ein digitales Videosignal 81 erzeugt wird. In Antwort auf ein nachfolgendes Steuersignal 90, welches dem zählenden Steuereingang 20 zugeführt wird, erhöhen die Zählermittel 2 ihre Zählposition um den Wert 1 und sie erzeugen ein Schreibsignal 92, welches den Wert 3 aufweist. Als Konsequenz hiervon wird der relevante Anteil des digitalen Videosignals 80 am Ort 3 am Ort 3 im nicht-mechanischen Speicher 1 gespeichert. Dann wird ein nachfolgendes weiteres Steuersignal 94 erzeugt. Als Konsequenz der weiteren Vergleichermittel 66, die eine Ungleichheit zwischen dem Schreibsignal 92, welches den Wert 3 minus dem Wert 1 auf der einen Seite aufweist, und dem Lesesignal 93 erfassen, welches den Wert 1 aufweist, auf der anderen Seite, wird das weitere Steuersignal 94 über die weiteren Kombiniermittel 65 den weiteren Zählermitteln 63 zugeführt, welche in Antwort hierauf ihre Zählerposition um den Wert 1 erhöhen und daher ein nachfolgendes Lesesignal 93 erzeugen, welches den Wert 2 aufweist. Als Konsequenz hiervon wird der am Ort 2 des nicht-mechanischen Speichers 1 gespeicherte Teil des digitalen Videosignals dem Datenausgang 13 zugeführt und als digitales Videosignal 81 erzeugt, usw.. In dieser Weise wird ein digitales Videosignal 80, welches dem Dateneingang 10 zugeführt wird, in dem nichtmechanischen Speicher 1 an aufeinander nachfolgenden Orten 1, 2, 3... gespeichert und das digitale Videosignal, welches an den aufeinanderfolgenden Orten 1, 2, 3 gespeichert wird, wird ausgelesen und als ein digitales Videosignal 81 erzeugt. Die Zählermittel 2 und die weiteren Zählermittel 63 umfassen jeweils eine maximale Zählposition, welche den Wert 511 aufweist, und die nachfolgende Zählposition besitzt den Wert 0. Im Ergebnis von diesem wird, nachdem alle 512 verschiedenen Orte im nichtmechanischen Speicher mit Teilen des digitalen Videosignals 80 beschrieben worden sind, der Teil, der an der ältesten Stelle liegt (im oben genannten Beispiel der Ort 1) des digitalen Videosignals 80 überschrieben usw.
- Solche eine Bildspeicheranordnung könnte zum Beispiel bei einem Videoüberwachungssystem in einer Tankstelle eingesetzt werden, in welchem Falle eine Kamera, die andauernd einen gewissen Ort oder Raum überwacht, ein analoges oder digitales Videosignal erzeugen und diese der Videokodiereinrichtung zuführen würde, die dann diese besagten analogen oder digitalen Videosignale in kodierte digitale Videosignale überwandelt, welche dann in der Bildspeicheranordnung über das Schreibsignal gespeichert würden und. welche über das Lesesignal durch die Bildspeicheranordnung zur Ausgabe auf einem Bildschirm erzeugt würden. Da nur selten ein Problem auftritt, würden die gespeicherten digitalen Videosignale nicht für immer gespeichert werden müssen, sondern könnten nach einer gewissen Zeitdauer überschrieben werden. Sobald ein Problemfall eintritt, wird eine analoge (z. B. durch Einsatz von Modems) oder digitale Kommunikationsverbindung aufgebaut, die z. B. einen Radio-Steuerraum für den Transport der kodierten digitalen Videosignale umfasst, in welchem Radio-Steuerraum natürlich die Mitarbeiter nicht nur an den tatsächlichen Videosignalen interessiert sind, sondern auch an den vorab gespeicherten Videosignalen. Zu diesem Zweck werden Steuersignale von dem Radio-Steuerraum zu dem Videomonitorsystem über dieselbe Kommunikationsverbindung oder über eine andere Kommunikationsverbindung übermittelt. Es muss daher möglich sein, nach einer Zeit oder sofort von Seite der Radio-Steuerräume aus über weitere Steuersignale die Speicherung von digitalen Videosignalen zu stoppen, um zu verhindern, dass relevante Videosignale, die z. B. die Täter und Urheber der Problemfälle zeigen, überschrieben werden. In diesem Falle wird es möglich, selbst im Falle, dass das Schreibsignal gestoppt worden ist, in fernbedienter Weise den aktuellen Live-Signalen zu folgen, indem das Videospeichermittel überbrückt wird. Diese Überbrückung könnte über nochmals weitere Steuersignale vom Funksteuerraum durchgeführt werden. Ein anderer Einsatz der Bildspeicheranordnung in Übereinstimmung mit der Erfindung liegt im Installieren in einem Fernsehempfänger zum Empfang von digitalen Videobildern, so dass Live- Berichterstattungen nach einiger Zeit in verzögerter Weise gesehen werden können und/oder dass Live-Übertragungen temporär gestoppt werden können, ohne dass nachher ein Teil verlorengeht, und oder dass Teile von Live-Übertragungen immer wiederholt werden mit der nachfolgenden Möglichkeit der weiteren Betrachtung in Nicht-Live-Weise oder um vorwärts oder rückwärts zum Live- Moment zu springen.
- Das Ansehen von anstehenden Videosignalen und vor einiger Zeit gespeicherten Videosignalen, während weiterhin Videosignale in normaler leise gespeichert werden, erfolgt wie nachstehend beschrieben. Es wird angenommen, dass das Schreibsignal 92 zu einem bestimmten Moment, wenn ein Störfall auftritt, den Wert 302 und das Lesesignal den Wert 300 aufweist. Wenn dann jemand an den Videosignalen interessiert ist, die vor einiger Zeit gespeichert worden sind, könnte das rückwärts gerichtete Sprunggrössensignal 107 z. B. den Wert 50 erhalten. Weiterhin könnte das Auswahlsignal 95 den Wert der logischen EINS erhalten (Auswahl des Signals des anderen Typs), das weitere Auswahlsignal 91 (Ladesteuersignal) erhält den Wert der logischen NULL (weiteres Auswahlsignal des einen Typs) und das nochmals weitere Auswahlsignal 96 erhält den logischen Wert NULL (nochmals weiteres Auswahlsignal des einen Typs). Im Ergebnis werden über das weitere Ladesteuersignal, welches den Wert der logischen EINS aufweist (weiteres Ladesteuersignal des einen Typs) und welches (über weitere Auswahlmittel 60 und die nochmals weiteren Auswahlmittel 62) aus dem Kombiniermittel 64 abstammt, die weiteren Zählermittel 63 mit dem zweiten rückwärts gerichteten Adressensprungsignal geladen, welches von den rückwärts gerichteten Multiplexermitteln 59 abstammt. Dieses rückwärts gerichtete Adressensprungsignal besitzt den Wert 250, da die zweiten rückwärts gerichteten Berechnungsmittel 57 das erste rückwärts gerichtete Adressensprungsignal erzeugen, welches mit dem Lesesignal 93 minus dem rückwärts gerichteten Sprunggrössensignal 107 modulo dem Speichergrössensignal 105 übereinstimmt, welches daher den Wert 250 aufweist. Die rückwärts gerichteten Vergleichermittel 58 erzeugen das rückwärts gerichtete Ausgangssignal des anderen Typs (logische EINS) durch die Tätsache, dass das rückwärts gerichtete Sprunggrössensignal 107, welches den Wert 50 aufweist, kleiner ist als der rückwärts gerichtete Adressraum, welcher den Wert 512 - 2 = 510 aufweist und in Antwort darauf verbinden die rückwärts gerichteten Multiplexermittel 59 ihren L-Eingang zu ihrem M-Ausgang. In dieser Weise wird ein nachfolgendes Lesesignal erzeugt, welches den Wert von 250 aufweist, und im Ergebnis davon wird der Teil des Videosignals ausgelesen, welches sich an dem Ort 250 des nicht-mechanischen Speichers 1 befindet. Durch Lieferung des weiteren Auswahlsignals 94 wird dieses Lesesignal in der Folge erhöht und als Konsequenz hiervon wird Videoinformation übertragen, die vor einiger Zeit in der Vergangenheit gespeichert worden ist. In diesem Falle sind die fünften Berechnungsmittel 67 und die weiteren Vergleichermittel 66 und die weiteren Kombiniermittel 65 zum Verhindern da, dass im Falle, dass das Schreibsignal 92 nicht länger erhöht wird, das Lesesignal 93, da es andauernd zusätzlich erhöht wird, über die weiteren Zählermittel 63 an einem gewissen Zeitpunkt an dem gestoppten Schreibsignal 92 ankommt.
- Unter der Annahme, dass das Schreibsignal 92 dann den Wert 312 aufweist und das Lesesignal 93 den Wert 250 aufweist, wenn man dann erneut an den Videosignalen interessiert, die vor einiger Zeit gespeichert worden sind, könnte das rückwärts gerichtete Sprunggrössensignal 107 z. B. den Wert 50 aufweisen. Weiterhin erhält das ausgewählte Signal 95 den Wert der logischen EINS (Auswahlsignal des anderen Typs), das weitere Auswahlsignal 91 (das Ladesteuersignal) erhält den Wert der logischen NULL (weiteres Auswahlsignal des einen Typs), und das nochmals weitere Auswahlsignal 96 erhält den Wert der logischen NULL (nochmals weiteres Auswahlsignal des einen Typs). Im Ergebnis darauf werden über die weiteren Ladesteuersignale, die den Wert der logischen EINS aufweisen (weiteres Ladesteuersignal des anderen Typs) und welche (über die weiteren Auswahlmittel 60 und über die nochmals weiteren Auswahlmitteln 62) von den Kombiniermitteln 64 abstammen, die weiteren Zählermittel 63 mit dem zweiten rückwärts gerichteten Adresssprungsignal geladen, welches von den rückwärts gerichteten Multiplexermitteln 59 abstammt. Dieses zweite rückwärts gerichtete Adresssprungsignal besitzt den Wert 200 durch die Tatsache, dass die zweiten rückwärts gerichteten Berechnungsmittel 57 das erste rückwärts gerichtete Adresssprungsignal erzeugen, welches mit dem Lesesignal 93 minus dem rückwärts gerichteten Sprunggrössensignal 107 modulo dem Speichergrössensignal 105 übereinstimmt und welches daher den Wert 200 aufweist. Die rückwärts gerichteten Vergleichermittel 58 erzeugen das Rückwärtsausgangssignal des anderen Typs (logische EINS) durch die Tatsache, dass das Rückwärtssprunggrössensignal 107, welches den Wert 50 aufweist, kleiner ist als das rückwärts gerichtete Adressraumsignal, welches den Wert 512 - 62 = 450 aufweist und in Antwort hierauf koppeln die Multiplexermittel 59 ihren L-Eingang zu ihrem M-Ausgang. In dieser Weise wird ein nachfolgendes Lesesignal daher mit dem Wert 200 erzeugt und als Konsequenz hiervon wird der Teil des digitalen Videosignals ausgelesen, das am Ort 200 des nicht-mechanischen Speichers 1 anliegt.
- Unter der Annahme, dass das Schreibsignal 92 dann den Wert 322 aufweist und das Lesesignal 93 den Wert 200 aufweist, wenn man dann erneut an den Videosignalen interessiert, die vor einiger Zeit gespeichert worden sind, könnte das rückwärts gerichtete Sprunggrössensignal 107 z. B. den Wert 400 aufweisen. Weiterhin erhält das ausgewählte Signal 95 den Wert der logischen EINS (Auswahlsignal des anderen Typs), das weitere Auswahlsignal 91 (das Ladesteuersignal) erhält den Wert der logischen NULL (weiteres Auswahlsignal des einen Typs), und das nochmals weitere Auswahlsignal 96 erhält den Wert der logischen NULL (nochmals weiteres Auswahlsignal des einen Typs). Im Ergebnis darauf werden über die weiteren Ladesteuersignale, die den Wert der logischen EINS aufweisen (weiteres Ladesteuersignal des anderen Typs) und welche (über die weiteren Auswahlmittel 60 und über die nochmals weiteren Auswahlmitteln 62) von den Kombiniermitteln 64 abstammen, die weiteren Zählermittel 63 mit dem zweiten rückwärts gerichteten Adresssprungsignal geladen, welches von den rückwärts gerichteten Multiplexermitteln 59 abstammt. Dieses zweite rückwärts gerichtete Adresssprungsignal besitzt den Wert 323 durch die Tatsache, dass die dritten rückwärts gerichteten Berechnungsmittel 56 ein minimales Adresswertsignal erzeugen, welches mit dem Schreibsignal 92 plus das zweite Randsignal 102 modulo dem Speichergrössensignal 105 übereinstimmt und welches daher den Wert 323 aufweist. Die rückwärts gerichteten Vergleichermittel 58 erzeugen das Rückwärtsausgangssignal des anderen Typs durch die Tatsache, dass das Rückwärtssprunggrössensignal 107, welches den Wert 400 aufweist, grösser ist als das rückwärts gerichtete Adressraumsignal, welches den Wert 512 - 122 - 390 aufweist und in Antwort hierauf koppeln die rückwärts gerichteten Multiplexermittel 59 ihren K-Eingang zu ihrem M- Ausgang. In dieser Weise wird ein nachfolgendes Lesesignal 93 daher mit dem Wert 323 erzeugt und als Konsequenz hiervon wird der Teil des digitalen Videosignals ausgelesen, das am Ort 323 des nicht--mechanischen Speichers 1 anliegt. Durch Einsatz der Bildspeicheranordnung gemäss der Erfindung kann in diesem Fall verhindert werden, dass beim Rückwärtssprung das Lesesignal 93 in unrichtiger Weise über das Schreibsignal 92 hinausgehen würde.
- Das oben genannte Beispiel mit rückwärts gerichteten Sprüngen ist sowohl im Falle anwendbar, dass das Schreibsignal 92 kontinuierlich erhöht wird in Antwort auf das Steuersignal 90 (wobei neue digitale Videosignale gespeichert werden), als auch, dass das Schreibsignal 92 gestoppt ist (wobei neue digitale Videosignale nicht länger gespeichert werden). In einer unten beschriebenen und illustrierten Weise kann durch Einsatz des Videospeichers in Übereinstimmung mit der Erfindung verhindert werden, dass beim Vorwärtsspringen das Lesesignal 93 in fälschlicher Weise das Schreibsignal 92 übertrifft, wodurch durch den Einsatz der fünften Berechnungsmittel 67 und der weiteren Vergleichermittel 66 und der weiteren Vergleichermittel 65 es verhindert werden kann, dass das Schreibsignal 92 nicht länger erhöht wird, und das Lesesignal 93 aufgrund der Tatsache, dass es andauernd erhöht wird, über die weiteren Zählermittel 63 das gestoppte Schreibsignal 92 in einem Zeitpunkt überholen könnte.
- Unter der Annahme, dass das Schreibsignal 92 nun den Wert 335 aufweist und das Lesesignal 93 den Wert 210 aufweist, wenn man dann erneut an den Videosignalen interessiert, die vor einiger Zeit aber später gespeichert worden sind, könnte das vorwärts gerichtete Sprunggrössensignal 106 z. B. den Wert 100 aufweisen. Weiterhin erhält das ausgewählte Signal 95 den Wert der logischen NULL (Auswahlsignal des einen Typs), das weitere Auswahlsignal 91 (das Ladesteuersignal) erhält den Wert der logischen NULL (weiteres Auswahlsignal des einen Typs), und das nochmals weitere Auswahlsignal 96 erhält den Wert der logischen EINS (nochmals weiteres Auswahlsignal des anderen Typs). Im Ergebnis darauf werden über die weiteren Ladesteuersignale, die den Wert der logischen EINS aufweisen (weiteres Ladesteuersignal des anderen Typs) und welche (über die weiteren Auswahlmittel 60 und über die nochmals weiteren Auswahlmitteln 62) von den Kombiniermitteln 64 abstammen, die weiteren Zählermittel 63 mit dem zweiten vorwärts gerichteten Adresssprungsignal geladen, welches von den rückwärts gerichteten Multiplexermitteln 54 abstammt. Dieses zweite vorwärts gerichtete Adresssprungsignal besitzt den Wert 310 durch die Tatsache, dass die zweiten vorwärts gerichteten Berechnungsmittel 52 ein erstes vorwärts gerichtetes Adresssprungsignal erzeugen, welches mit dem Lesesignal 93 plus das vorwärts gerichtete Adresssprungsignal 106 modulo dem Speichergrössensignal 105 übereinstimmt und welches daher den Wert 310 aufweist. Die vorwärts gerichteten Vergleichermittel 51 erzeugen das Vorwärtsausgangssignal des anderen Typs (logische EINS) durch die Tatsache, dass das Vorwärtssprunggrössensignal 106, welches den Wert 100 aufweist, kleiner ist als das vorwärts gerichtete Adressraumsignal, welches den Wert 335 - 210 = 125 aufweist und in Antwort hierauf koppeln die vorwärts gerichteten Multiplexermittel 54 ihren L-Eingang zu ihrem M-Ausgang. In dieser Weise wird ein nachfolgendes Lesesignal 93 daher mit dem Wert 310 erzeugt und als Konsequenz hiervon wird der Teil des digitalen Videosignals ausgelesen, das am Ort 3103 des nichtmechanischen Speichers 1 anliegt.
- Unter der Annahme, dass das Schreibsignal 92 dann den Wert 345 aufweist und das Lesesignal 93 den Wert 318 aufweist, wenn man dann erneut an den Videosignalen interessiert, die vor einiger aber kürzerer Zeit gespeichert worden sind, könnte das vorwärts gerichtete Sprunggrössensignal 106 z. B. erneut den Wert 100 aufweisen. Weiterhin erhält das ausgewählte Signal 95 den Wert der logischen NULL (Auswahlsignal des einen Typs), das weitere Auswahlsignal 91 (das Ladesteuersignal) erhält den Wert der logischen NULL (weiteres Auswahlsignal des einen Typs), und das nochmals weitere Auswahlsignal 96 erhält den Wert der logischen EINS (nochmals weiteres Auswahlsignal des anderen Typs). Im Ergebnis darauf werden über die weiteren Ladesteuersignale, die den Wert der logischen EINS aufweisen (weiteres Ladesteuersignal des anderen Typs) und welche (über die weiteren Auswahlmittel 60 und über die nochmals weiteren Auswahlmitteln 62) von den Kombiniermitteln 64 abstammen, die weiteren Zählermittel 63 mit dem zweiten vorwärts gerichteten Adresssprungsignal geladen, welches von den rückwärts gerichteten Multiplexermitteln 54 abstammt. Dieses zweite vorwärts gerichtete Adresssprungsignal besitzt den Wert 344 durch die Tatsache, dass die zweiten vorwärts gerichteten Berechnungsmittel 53 ein maximales Adresswertsignal erzeugen, welches mit dem Lesesignal 92 minus dem ersten Randsignal 101 modulo dem Speichergrössensignal 105 übereinstimmt und welches daher den Wert 344 aufweist. Die vorwärts gerichteten Vergleichermittel 51 erzeugen das Vorwärtsausgangssignal des anderen Typs durch die Tatsache, dass das Vorwärtssprunggrössensignal 106, welches den Wert 100 aufweist, grösser ist als das vorwärts gerichtete Adressraumsignal, welches den Wert 345 - 318 = 27 aufweist und in Antwort hierauf koppeln die vorwärts gerichteten Multiplexermittel 54 ihren K-Eingang zu ihrem M- Ausgang. In dieser Weise wird ein nachfolgendes Lesesignal 93 daher mit dem Wert 344 erzeugt und als Konsequenz hiervon wird der Teil des digitalen Videosignals ausgelesen, das am Ort 344 des nicht-mechanischen Speichers 1 anliegt. Durch Einsatz der Bildspeicheranordnung gemäss der Erfindung kann in diesem Fall verhindert werden, dass beim Vorwärtssprung das Lesesignal 93 in unrichtiger Weise über das Schreibsignal 92 hinausgehen würde.
- Das oben genannte Beispiel mit vorwärts gerichteten Sprüngen ist sowohl im Falle anwendbar, dass das Schreibsignal 92 kontinuierlich erhöht wird in Antwort auf das Steuersignal 90 (wobei neue digitale Videosignale gespeichert werden), als auch, dass das Schreibsignal 92 gestoppt ist (wobei neue digitale Videosignale nicht länger gespeichert werden). In dieser Weise kann erneut durch den Einsatz der fünften Berechnungsmittel 67 und der weiteren Vergleichermittel 66 und der weiteren Vergleichermittel 65 verhindert werden, dass im Falle, dass das Schreibsignal nicht länger erhöht wird, das Lesesignal 93, welches auf Grund der Tatsache, dass es über die weiteren Zählmittel 63 konstant weiter erhöht wird, in fälschlicher Weise an einem bestimmten Zeitpunkt das gestoppte Schreibsignal 92 übertrifft.
- Die Berechnungsmittel 50, 53, 55, 57 und 67 könnten auch in Gestalt einer Vorrichtung (Hardware) entsprechend dem Wissen der Fachleute auf diesem Gebiet realisiert werden, indem das Signal am A-Eingang und das Signal am B-Eingang einem bekannten Subtraktionsschaltkreis zugeführt werden, und indem das Ergebnis einem Vergleicherschaltkreis übermittelt wird, welcher im Falle, dass ein gewisser Schwellwert nicht erreicht wird, das Ergebnis mit dem Speichergrössensignal über eine bekannte Addierschaltung erhöht. Die Berechnungsmittel 52 und 56 könnten in Vorrichtungsausgestaltung in einer Weise ausgeführt sein, die den Fachleuten bekannt ist, indem das Signal des D-Eingangs und das Signal des F-Eingangs einem bekannten Addierschaltkreis zugeführt werden, und indem das Ergebnis einem Vergleicherschaltkreis zugeführt wird, welcher im Falle, dass die Summe einen gewissen SchwellWert überschreitet, das Ergebnis des Speichergrössensignals über einen bekannten Substraktionsschaltkreis verkleinert.
- Die ersten und zweiten Adressen erzeugenden Mittel könnten z. B. in programmierter Form (Software) in der folgenden Weise ausgestaltet sein:
- Dabei steht: "write" für Lesesignal, "read" für Schreibsignal, "mod" für modulo, "memsize" für Sprunggrössensignal, "forwardstep" für Vorwärtsschrittsignal, "marginl" für Randsignal 1, "maximumaddress" für maximale Adresse, "backwardstep" für Rückwärtssprungsignal, "margin2" für Randsignal 2, "minimumaddress" für minimale Adresse, "readwritecounterloadvalue" für Lese- /Schreibe-Zählerladewert, "margin3" für Randsignal 3, "true" für wahr und "false" für falsch. Alle weiteren I3egriffe sind in den obenstehenden Zeilen jeweils definiert worden.
- In diesem Zusammenhang entspricht Linie 10 den ersten vorwärts berechnenden Mitteln 50, Linie 20 entspricht den zweiten vorwärts berechnenden Mitteln 52, Linie 30 entspricht den dritten vorwärts berechnenden Mitteln 53, Linie 40 entspricht den vorwärts gerichteten Vergleichermitteln 51 und den vorwärts gerichteten Multiplexermitteln 54, Linie 50 entspricht den ersten rückwärts berechnenden Mitteln 55, Linie 60 entspricht den zweiten rückwärts berechnenden Mitteln 57, Linie 70 entspricht den dritten rückwärts berechnenden Mitteln 56, Linie 80 entspricht den rückwärts gerichteten Vergleichermitteln 58 und den rückwärts gerichteten Multiplexermitteln 59, Linie 90 entspricht den weiteren Auswahlmitteln 60, Linie 100 entspricht den vierten Berechnungsmitteln 61, Linie 110 entspricht den nochmals weiteren Auswahlmitteln 62, Linie 120 entspricht den Kombiniermitteln 64, Linie 130 entspricht den fünften Berechnungsmitteln 67 und den weiteren Vergleichermitteln 66, Linie 140 entspricht den weiteren Kombiniermitteln 65, Linie 150 entspricht weiteren Zählermitteln 63 und die Linie 160 entspricht den Zählermitteln 2. Die Modulo-Funktion in der Linie "result mod memsize" könnte in Softwareweise durch Fachleute realisiert werden, indem festgestellt wird, ob ein Schwellwert 0 nicht erreicht wird, und dass in diesem Falle der Wert "memsize" (512) zum Ergebnis hinzuaddiert wird, und indem eine Überschreitung des anderen Schwellwertes "memsize-1" (511) festgestellt wird und dass in diesem Falle den Wert "memsize" (512) vom Ergebnis abgezogen wird.
Claims (8)
1. Bildspeicheranordnung mit einem nichtmechanischen Speicher
(1)
- mit einem Dateneingang (10) zum Empfang eines digitalen
Bildsignals (80),
- mit einem Datenausgang (13) zum Erzeugen eines digitalen
Bildsignals (81)
- mit einem Adresseingang (11, 12)
- - zum Empfang eines Schreibsignals (92) zum Adressieren eines
Speicherortes für das digitale Bildsignal (80), welches über den
Dateneingang (10) zu empfangen ist, und
- - zum Empfang eines Lesesignals (93) zum Adressieren eines
Leseortes für das digitale Bildsignal (81), welches über den
Datenausgang (13) zu erzeugen ist,
- mit ersten Adressen erzeugenden Mitteln (2), die mit dem
Adresseingang (11) zur Erzeugung des Schreibsignals (92) in
Antwort auf mindestens ein Steuersignal (90) verbunden sind,
welches von dem digitalen Bildsignal (80) abzuleiten ist, welches
zu empfangen ist, wobei die ersten Adressen erzeugenden Mittel
versehen sind mit Zählmitteln zum Erzeugen von
aufeinanderfolgenden Zählwerten in zyklischer Weise, wobei die besagten
Zählmittel einen Zählsteuereingang (20) zum Empfang des
Steuersignals umfassen und einen Ladesteuereingang (21) zum Empfang
eines Ladesteuersignals (91) zum Laden des Zählmittels mit einem
Ladewertsignal (100), welches an einem Ladewerteingang (22) der
Zählmittel vorzulegen ist, und
- mit zweiten Adressen erzeugenden Mitteln (3), die mit dem
Adresseingang (12) verbunden sind, um die Leseadresse (93) zu
erzeugen in Antwort auf mindestens die Schreibadresse (92),
dadurch gekennzeichnet, dass die zweiten Adressen erzeugenden
Mittel (3) versehen sind mit Bestimmungsmitteln (50 bis 59) zum
Bestimmen in Antwort auf mindestens die Schreibadresse (92) und
die Leseadresse (93) eines gestatteten Leseadressensprunges,
wobei die Bestimmungsmittel versehen sind
a) mit ersten Berechnungsmitteln (50, 55) zum Berechnen in
Antwort auf die letzte Schreibadresse (92) und die letzte
Leseadresse (93) eines verfügbaren Adressraumes
- der bei einem Vorwärtssprung ein vorwärts gerichteter
Adressenraum ist und der Schreibadresse (92) minus der
Leseadresse (93) modulo der Speichergrösse (105) entspricht, und
- der bei einem Rückwärtssprung es ein rückwärts gerichteter
Adressenraum ist und der Speichergrösse (105) minus dem besagten
vorwärts gerichteten Adressenraum entspricht,
b) mit zweiten Berechnungsmitteln (52, 57) zum Berechnen in
Antwort auf mindestens die Leseadresse (93) eines gewünschten
Adressensprunges,
- der bei einem Vorwärtssprung ein erster vorwärts
gerichteter Adressensprung ist und der vorwärts gerichteten
Sprungadresse (106) plus der Leseadresse (93) modulo der Speichergrösse
(105) entspricht, und
- der bei einem Rückwärtssprung ein erster rückwärts
gerichteter Adressensprung ist und der Leseadresse (93) minus der
Rückwärtssprunggrösse (107) modulo der Speichergrösse (105)
entspricht,
c) mit dritten Berechnungsmitteln (53, 56) zum Berechnen in
Antwort auf mindestens die Schreibadresse (92) eines extremen
Adresswertes,
- der bei einem Vorwärtssprung ein maximaler Adressenwert ist
und der Schreibadresse (92) minus einem ersten Randsignal (101)
und modulo der Speichergrösse (105) entspricht, und
- der bei einem Rückwärtssprung ein minimaler Adresswert ist
und der Schreibadresse (92) plus einem zweiten Randwert (102)
und modulo der Speichergrösse (105) entspricht,
d) und weiter versehen ist mit Auswahlmitteln (54, 59) zur
Auswahl in Abhängigkeit von mindestens dem verfügbaren
Adressraum des gewünschten Adressensprunges oder des extremen
Adresswertes als ein erlaubter Leseadresssprung,
- der bei einem Vorwärtssprung ein zweiter vorwärts
gerichteter Adresssprung ist und
I) dem maximalen Adresswert entspricht, falls die
Vorwärtssprunggrösse (106) grösser oder gleich dem vorwärts gerichteten
Adressraum ist, oder
II) dem ersten vorwärts gerichteten Adresssprung entspricht,
falls die vorwärts gerichtete Sprunggrösse (106) kleiner als der
vorwärts gerichtete Adressraum ist,
- der bei einem Rückwärtssprung ein zweiter rückwärts
gerichteter Adresssprung ist, und
I) dem minimalen Adresswert entspricht, falls die rückwärts
gerichtete Sprunggrösse (107) grösser oder gleich dem rückwärts
gerichteten Adressraum ist, oder
II) dem ersten rückwärts gerichteten Adresssprung entspricht,
falls die Rückwärtssprunggrösse (107) kleiner als der rückwärts
gerichtete Adressraum ist.
2. Bildspeicheranordnung in Übereinstimmung mit Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Berechnungsmittel erste
Vorwärtsberechnungsmittel (50) umfassen, die versehen sind
mit einem ersten Eingang (A) zum Empfang des Schreibsignals
(92)
- mit einem zweiten Eingang (B) zum Empfang des Lesesignals
(93), und
- mit einem Ausgang (C) eines vorwärts gerichteten
Adressraumsignals, welches dem Schreibsignal (92) minus dem Lesesignal
(93) und modulo einem Speichergrössensignal (105) entspricht,
wobei die zweiten Berechnungsmittel zweite vorwärts gerichtete
Berechnungsmittel (52) umfassen, die versehen sind
- mit einem ersten Eingang (E) zum Empfang des Lesesignals
(93),
- mit einem zweiten Eingang (D) zum Empfang des vorwärts
gerichteten Sprunggrössensignals (106), und
- mit einem Ausgang (F) zum Erzeugen eines ersten vorwärts
gerichteten Adresssprungsignals, welches dem Lesesignal (93)
plus dem vorwärts gerichteten Sprunggrössensignal (106) modulo
dem Speichergrössensignal (105) entspricht,
mit dritten Berechnungsmitteln, die die dritten vorwärts
gerichteten Berechnungsmittel (53) umfassen, die versehen sind
- mit einem ersten Eingang (A) zum Empfang des Schreibsignals
(92),
- mit einem zweiten Eingang (B) zum Empfang eines ersten
Randsignals (101), und
- mit einem Ausgang (C) zum Erzeugen eines maximalen
Adresswertsignals, welches dem Schreibsignal (92) minus dem ersten
Randsignal (101) und modulo dem Speichergrössensignal (105)
entspricht,
mit den Bestimmungsmitteln, die die vorwärts gerichteten
Vergleichermittel (51) umfassen, die versehen sind
- mit einem ersten Eingang (G) zum Empfang des vorwärts
gerichteten Sprunggrössensignals (106),
- mit einem zweiten Eingang (H) zum Empfang des vorwärts
gerichteten Adressraumsignals, und
- mit einem Ausgang (I) zum Erzeugen eines vorwärts
gerichteten Ausgangssignals des einen Typs, falls das
Vorwärtssprunggrössensignal grösser oder gleich dem Vorwärtsadressraumsignal ist
und zum Erzeugen eines vorwärts gerichteten Ausgangssignals des
anderen Typs in allen anderen Fällen,
mit Auswahlmitteln, die vorwärts gerichtete Multiplexermittel
(54) aufweisen, die versehen sind
- mit einem Steuereingang zum Empfang des vorwärts
gerichteten Ausgangssignals des einen Typs oder des anderen Typs,
- mit einem ersten Eingang (L) zum Empfang des ersten vorwärts
gerichteten Adresssprungsignals,
- mit einem zweiten Eingang (K) zum Empfang des maximalen
Adresswertsignals, und
- mit einem Ausgang (M) zum Erzeugen eines zweiten vorwärts
gerichteten Adresssprungsignals.
3. Bildspeicheranordnung in Übereinstimmung mit Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Berechnungsmittel erste
Rückwärtsberechnungsmittel (55) umfassen, die versehen sind
- mit einem ersten Eingang (A) zum Empfang des
Speichergrössensignals (105),
- mit einem zweiten Eingang (B) zum Empfang des vorwärts
gerichteten Adressraumsignals, und
- mit einem Ausgang (C) zum Erzeugen eines rückwärts
gerichteten Adressraumsignals, welches dem Speichergrössensignal (105)
minus dem vorwärts gerichteten Adressraumsignal entspricht,
mit zweiten Berechnungsmitteln, die zweite rückwärts gerichtete
Berechnungsmittel (57) umfassen, die versehen sind
- mit einem ersten Eingang (A) zum Empfang des Lesesignals
(93),
- mit einem zweiten Eingang (B) zum Empfang des rückwärts
gerichteten Sprunggrössensignals (107), und
- mit einem Ausgang (C) zum Erzeugen eines ersten rückwärts
gerichteten Adresssprungsignals, welches dem Lesesignal (93)
minus dem rückwärts gerichteten Sprunggrössensignal (107) modulo
dem Speichergrössensignal (105) entspricht,
mit dritten Berechnungsmitteln, die die dritten rückwärts
gerichteten Berechnungsmittel (56) umfassen, die versehen sind
- mit einem ersten Eingang (D) zum Empfang des Schreibsignals
(92),
- mit einem zweiten Eingang (E) zum Empfang eines zweiten
Randsignals (102), und
- mit einem Ausgang (F) zum Erzeugen eines minimalen Adresswertsignals,
welches dem Schreibsignal (92) plus dem zweiten
Randsignal (102) und modulo dem Speichergrössensignal (105)
entspricht,
mit den Bestimmungsmitteln, die die rückwärts gerichteten
Vergleichermittel (589) umfassen, die versehen sind
- mit einem ersten Eingang (G) zum Empfang des rückwärts
gerichteten Sprunggrössensignals (107),
- mit einem zweiten Eingang (H) zum Empfang des rückwärts
gerichteten Adressraumsignals, und
- mit einem Ausgang (I) zum Erzeugen eines rückwärts
gerichteten Ausgangssignals des einen Typs, falls das
Rückwärtssprunggrössensignal (107) grösser oder gleich dem
Rückwärtsadressraumsignal ist und zum Erzeugen eines rückwärts gerichteten
Ausgangssignals des anderen Typs in allen anderen Fällen,
mit Auswahlmitteln, die rückwärts gerichtete Multiplexermittel
(59) aufweisen, die versehen sind
- mit einem Steuereingang zum Empfang des rückwärts
gerichteten Ausgangssignals des einen Typs oder des anderen Typs,
- mit einem ersten Eingang (L) zum Empfang des ersten
rückwärts gerichteten Adresssprungsignals,
- mit einem zweiten Eingang (K) zum Empfang des minimalen
Adresswertsignals, und
- mit einem Ausgang (M) zum Erzeugen eines zweiten rückwärts
gerichteten Adresssprungsignals,
mit den Bestimmungsmitteln, die weitere Auswahlmittel (60)
umfassen, die versehen sind
- mit einem weiteren Steuereingang zum Empfang eines
Auswahlsignals (95) des einen oder des anderen Typs,
- mit einem weiteren ersten Eingang (K) zum Empfang des
zweiten vorwärts gerichteten Adresssprungsignals,
- mit einem weiteren zweiten Eingang (L) zum Empfang des
zweiten rückwärts gerichteten Adresssprungsignals, und
- mit einem weiteren Ausgang (M) zum Erzeugen des zweiten
vorwärts gerichteten Adresssprungsignals in Antwort auf das
Auswahlsignal des einen Typs und zum Erzeugen des zweiten rückwärts
gerichteten Adresssprungsignals in Antwort auf das Auswahlsignal
des anderen Typs.
4. Bildspeicheranordnung in Übereinstimmung mit den Ansprüchen
1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die zweiten Adressen
erzeugenden Mittel (3) weitere Zählermittel (63) umfassen, die
versehen sind
- mit einem weiteren Ausgang (73) zum Erzeugen eines
nachfolgenden Lesesignals,
- mit einem weiteren Zählsteuereingang (12) zum Empfang eines
weiteren Zählsteuersignals und zum Verändern in Antwort auf das
weitere Zählsteuersignal einer Zählposition und des Lieferns der
modifizierten Zählposition an den weiteren Ausgang (73),
- mit einem weiteren Ladesteuereingang (71) zum Empfang eines
weiteren hadesteuersignals,
- mit einem weiteren Ladesteuereingang (70), der mit einem
Ausgang von mindestens einem der Auswahlmittel verbunden ist, um
ein weiteres Ladewertsignal zu empfangen und um in Antwort auf
das weitere Ladesteuersignal die weiteren Zählmittel mit dem
besagten weiteren Ladewertsignal zu laden und um das besagte
weitere Ladewertsignal an den weiteren Ausgang (73) zu liefern.
5. Bildspeicheranordnung in Übereinstimmung mit Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, dass die zweiten Adressen erzeugenden
Mittel (3) nochmals weitere Auswahlmittel (62) umfassen, die
versehen sind
- mit einem nochmals weiteren Steuereingang zum Empfang eines
weiteren Auswahlsignals (91) des einen Typs oder des anderen
Typs,
- mit einem nochmals weiteren ersten Eingang (L) zum Empfang
eines nochmals
weiteren Ladewertsignals,
- mit einem nochmals weiteren zweiten Eingang (K), der mit
dem weiteren Ausgang des nochmals weiteren Auswahlmittel (60)
verbunden ist, und
- mit einem nochmals weiteren Ausgang (M) , der mit dem
weiteren Ladewerteingang (70) der weiteren Zählermittel (63)
verbunden ist.
6. Bildspeicheranordnung in Übereinstimmung mit Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, dass die zweiten Adressen erzeugenden
Mittel (3) Kombiniermittel (64) umfassen, die versehen sind
- mit einem Ausgang zum Erzeugen des weiteren
Ladesteuersignals,
- mit einem ersten Eingang zum Empfang des Auswahlsignals
(95),
- mit einem zweiten Eingang zum Empfang des weiteren
Auswahlsignals (91), und
- mit einem dritten Eingang zum Empfang Eines nochmals
weiteren Auswahlsignals (96).
7. Bildspeicheranordnung in Übereinstimmung mit Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, dass die zweiten Adressen erzeugenden
Mittel (3) vierte Berechnungsmittel (61) umfassen, die versehen
sind
- mit einem ersten Eingang (A) zum Empfang des
Ladewertsignals (100),
- mit einem zweiten Eingang (B) zum Empfang eines dritten
Randsignals (103), und
- mit einem Ausgang (C), der mit dem nochmals weiteren ersten
Eingang (h) des nochmals weitere Auswahlmittels (62) verbunden
ist, um das nochmals weitere Ladewertsignal zu erzeugen, das dem
Ladewertsignal minus dem dritten Randsignal modulo dem
Speichergrössensignal entspricht, wobei das weiters Auswahlsignal dem
Ladesteuersignal entspricht.
8. Bildspeicheranordnung in Übereinstimmung mit Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, dass die zweiten Adressen erzeugenden
Mittel (3) weitere Vergleichermittel (66) umfassen, die versehen
sind
- mit einem ersten Eingang (P) zum Empfang des Lesesignals
(93),
- mit einem zweiten Eingang (Q), der mit dem Ausgang (C) des
dritten vorwärts gerichteten Berechnungsmittels (67) verbunden
ist, um das maximale Adresswertsignal zu empfangen, und
mit einem Ausgang (R) zum Erzeugen eines weiteren
Ausgangsignals des einen Typs im Falle der Ungleichheit und zum
Erzeugen eines weiteren Ausgangssignals des anderen Typs im Falle
der Gleichheit,
mit den zweiten Adressen erzeugenden Mitteln (3) weiter
umfassend Kombiniermittel (65), die versehen sind
- mit einem ersten Eingang, der mit dem Ausgang (R) der
weiteren Vergleichermittel (66) verbunden ist,
- mit einem zweiten Eingang zum Empfang eines weiteren
Steuersignals (94), und
- mit einem Ausgang, der mit dem weiteren Zählersteuereingang
(72) der weiteren Zählermittel (63) verbunden ist, um in Antwort
auf das weitere Ausgangssignal des einen Typs das weitere
Steuersignal des weiteren Zählsteuereingangs (72) den weiteren
Zählermitteln (63) zu liefern und um in Antwort auf das weitere
Ausgangssignal des anderen Typs das weitere Steuersignal zu
blockieren.
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