DE69518877T2 - Verfahren zum Herstellen eines Ortbetonpfahles im Boden - Google Patents

Verfahren zum Herstellen eines Ortbetonpfahles im Boden

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    • E02D5/34Concrete or concrete-like piles cast in position ; Apparatus for making same
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    • E02D5/44Concrete or concrete-like piles cast in position ; Apparatus for making same making by use of mould-pipes or other moulds with enlarged footing or enlargements at the bottom of the pile
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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Anordnen von Betonpfählen im Boden durch Einbringen eines hohlen zylindrischen Rohres in den Boden, Füllen des Inneren des Rohres mit einer Verstärkung und Betonmörtel und Entfernen des hohlen zylindrischen Rohres aus dem Boden.
  • In Hinblick auf die erzeugten Vibrationen und möglicher resultierender Schaden an den Fundamenten existierender Gebäude ist es nicht möglich oder wünschenswert, Pfähle in den Boden in bebauten Gebieten zu treiben.
  • Zum Vermeiden dieses Nachteiles werden hohle zylindrische Rohre bei einer drehenden oder bohrenden Weise in den Boden getragen, und das Innere des Rohres wird mit Verstärkung und Beton gefüllt, nachdem es die gewünschte Tiefe erreicht hat. Das Rohr wird dann aus dem Boden entfernt.
  • Solch ein Verfahren, wie es in der BE 754765 A offenbart ist, weist den Nachteil auf, daß, nachdem der Betonpfahl in dem Boden gebildet worden ist, der Pfahl weiter einen gewissen Abstand in den Boden aufgrund des Setzens eindringen kann. Solch Setzen und insbesondere der Abstand, über den dieses stattfindet, ist nicht das gleiche für alle Pfähle eines Fundamentes, so daß in extremen Fällen das Fundament aus der gewünschten horizontalen Position bewegt wird.
  • Die Erfindung weist es als ihre Aufgabe auf, diesen Nachteil zu überwinden. Dieses wird erzielt gemäß der Erfindung dadurch, daß ein Endteil angeordnet wird, das ein spitzenförmiges Teil und ein schraubenförmiges Teil an dem Bodenende des in den Boden zu treibenden Rohres aufweist, drehmäßiges Treiben des Rohres in den Boden und schließlich Anlegen einer Aufschlagskraft auf das Rohr.
  • Da das Rohr während einer Zeit weiter gerammt wird, unterliegt das zylindrische Rohr einem Setzen derart, daß die Gefahr des weiteren Eindringens des Betonpfahles in den Boden vermieden wird. Da dieses weitere Rammen stattfindet, nachdem die gewünschte Tragschicht bereits erreicht worden ist, ist der Grad der Vibration, die in dem Boden erzeugt wird, so klein, daß es keine Gefahr für bestehende Gebäude gibt.
  • Zum noch weiteren Begrenzen der Gefahr der Beschädigung an umgebenden Fundamenten oder Gebäuden als Konsequenz des weiteren Rammens wird vorgeschlagen gemäß der Erfindung, daß die angelegte Aufschlagskraft durch einen Rammblock gebildet wird, der in das Rohr abgesenkt wird.
  • Der Rammblock kann die Aufschlagskraft auf eine innere Kante ausüben, die an dem Bodenende des Rohres angeordnet ist. Es ist auch möglich für die Aufschlagskraft, daß sie durch den Rammblock auf Beton ausgeübt wird, der in das Bodenende des Rohres gegossen wird.
  • Die Erfindung bezieht sich weiter auf eine Pfahltreiberanlage zum Ausführen des Verfahrens gemäß der Erfindung.
  • Die Erfindung wird weiter unter Bezugnahme auf die Zeichnungen erläutert.
  • In den Zeichnungen:
  • Fig. 1 bis 6 zeigen verschiedene Stufen zum Einführen und wieder Entfernen eines zylindrischen Rohres mit einem Verfahren gemäß der Erfindung,
  • Fig. 7 zeigt eine bevorzugte Ausführungsform der Pfahltreiberanlage zum Ausführen des Verfahrens gemäß der Erfindung,
  • Fig. 8 zeigt eine Ausführungsform der Pfahltreiberanlage zum Ausführen des Verfahrens gemäß der Erfindung, wobei das Bohren in bodenverfestigender Weise stattfindet und weiteres Rammen mit einem Rammblock stattfindet, während das Rohr mittels des Vibrators gezogen wird, dieses als eine Ausführungsform des BOVI- Pfahles, und
  • Fig. 9 zeigte eine Ausführungsform der Erfindung, bei der das Bohren in bodenverfestigender Weise stattfindet und der ausgedehnte Fuß dann mit einem Rammblock arrangiert wird. Das Rohr wird darauf folgend mit Beton gefüllt und das Rohr mit einem Vibrator gezogen, dieses als eine Ausführungsform des BOVI- Pfahles.
  • Fig. 1 bis 6 zeigen schematisch die Weise des Anordnens eines hohlen zylindrischen Rohres und das darauf folgende Entfernen desselben von dem Boden.
  • Auf dem Rohr 1, das unter dem Handelsnamen von BOVI-PILE bekannt ist, ist ein Endteil 2 gesetzt, das ein spitzenförmiges Teil 3 als auch ein schraubenförmiges Teil 4 aufweist. Das Endteil 2 ist mit dem Rohr mittels einer Stift-Schlitz-Verbindung 5 verbunden. In dem ein hydraulischer Rotationsmotor 6 benutzt wird, wird das Rohr 1 in die Richtung eines Pfeiles P1 gedreht und dringt in der Weise eines Bohrers in den Boden ein.
  • Wenn die Position gemäß Fig. 2 erreicht ist, wird das Rohr weiter mittels des Rammblockes 7 derart gerammt, daß es sich betriebsmäßig auf zuverlässige Weise in die Tragschicht in dem Boden setzt. Die Verstärkung (Fig. 3) und dann der Betonmörtel (Fig. 4) werden darauf folgend in das hohle Rohr getragen.
  • Das Rohr wird dann in Vibrationen unter Benutzung des Blockes versetzt (Fig. 5) und gleichzeitig vertikal nach oben bewegt. Die Vibration hat den Zweck des Verfestigens des Betons. Das Endteil 2 ist ein verlorenes Endteil und verbleibt in dem Boden zurück. Schließlich (Fig. 6) wird das hohle Rohr vollständig aus dem Boden entfernt und der Betonpfahl in dem Boden gebildet. Der Kopf des Pfahles kann möglicherweise in der Höhe bearbeitet werden.
  • Fig. 7 zeigt eine Ausführungsform einer Pfahlantriebsanlage gemäß der Erfindung. Ein Hilfsrahmen 9 ist auf dem Pfeiler 8 angeordnet. Ein hydraulischer Rotationsmotor 12 und ein Rammblock 13 sind auf dem Hilfsrahmen 9 zum Drehen um die entsprechenden Wellen 10 und 11 angeordnet. Durch Schwenken in die Richtung des Pfeiles P2 bzw. P3 können der hydraulische Rotationsmotor 12 oder der Rammblock 13 in die Rammposition über das Rohr 1 getragen werden.
  • Wie üblich kann der ganze Rahmen vertikal in die Richtung eines Pfeiles 14 entlang des Pfeilers 8 verschoben werden.
  • Gemäß der Ausführungsform von Fig. 8 wird der Rammblock 20 in das Rohr für weiteres Rammen abgesenkt. Dieser Rammblock 20 übt seine Aufschlagskraft auf eine innere Kante 21 auf dem Bodenende des Rohres aus. Auf die gewöhnliche Weise wird das Rohr dann mit Beton gefüllt und aus dem Boden entfernt, während der Vibrator vibriert.
  • Gemäß der Ausführungsform von Fig. 9 wird vor dem weiteren Rammen das Rohr etwas angehoben und eine Menge von Beton in den dadurch entstehenden Raum eingefüllt. Nach dem Verfestigen mit dem Rammblock 20 oder weiteren Rammens wird ein kreisförmiger Fuß an dem Bodenende des Pfahles erhalten, der die Lastkapazität des Pfahles erhöht. Wie bei den vorangehenden Ausführungsformen findet das Entfernen des Rohres unter Benutzung eines Vibrators statt.

Claims (11)

1. Verfahren zum Anordnen von Betonpfählen im Boden, mit Einbringen eines hohlen zylindrischen Rohres (1) in den Boden, Füllen des Inneren des Rohres mit einer Verstärkung und Betonmörtel und Entfernen des hohlen zylindrischen Rohres aus dem Boden, wobei das Verfahren gekennzeichnet ist durch Anordnen eines Endteiles mit einem spitzenförmigen Teil (3) und eines schraubenförmigen Teiles (4) auf dem Bodenende des Rohres, das in den Boden zu treiben ist, drehmäßiges Treiben des Rohres in den Boden und schließlich Anlegen einer Aufschlagskraft auf das Rohr.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufschlagskraft auf den oberen Teil des Rohres ausgeübt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufschlagskraft durch einen in das Rohr abgesenkten Rammblock ausgeübt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufschlagskraft auf eine innere Kante in dem Bodenende des Rohres ausgeübt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufschlagskraft auf Beton ausgeübt wird, der in das Bodenende des Rohres gegossen wird.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Endteil lösbar mit dem Rohr verbunden ist.
7. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahl der Schläge sich auf ungefähr 100 beläuft.
8. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Endteil ein verlorenes Endteil ist.
9. Pfahltreiberanlage, die mit einem Pfeiler (8) zum Ausführen des Verfahrens versehen ist, wie es in Ansprüchen 1 bis 8 beansprucht ist, gekennzeichnet durch einen Hilfsrahmen 9, der auf dem Pfeiler angeordnet ist, der einen Rotationsmotor zum drehbaren Antreiben eines Rohres und einen Rammblock zum Erzeugen einer Aufschlagskraft auf das Rohr trägt, der Art, daß der Rotationsmotor bzw. der Rammblock wie gewünscht über dem Rohr (1) angeordnet werden können.
10. Pfahltreiberanlage nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotationsmotor bzw. der Rammblock jeweils um eine vertikale Welle (10, 11) auf dem Hilfsrahmen (9) geschwenkt werden können.
11. Verlorenes Endteil, das mit einem Mittel versehen ist, das geeignet ist zum entfernbaren Verbinden des Endteiles an dem Basisende eines hohlen zylindrischen Rohres, das ausgelegt ist, in den Boden gedreht und geschlagen zu werden zum Bilden eines Betonfundamentpfahles, dadurch gekennzeichnet, daß das Endteil ein scheibenartiges Bodenteil mit einem zylindrischen Wandteil aufweist, das für eine enge Passung um das Basisende des Rohres gedacht ist, wobei das Bodenteil weiter ein spitzenförmiges Teil (3) mit sich axial erstreckenden Rippen und ein schraubenförmiges Teil (4) mit einem Durchmesser, der den äußeren Durchmesser des Spitzenteiles überschreitet, aufweist.
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