DE69518620T2 - Vorrichtung für die selektive Farbkorrekur - Google Patents
Vorrichtung für die selektive FarbkorrekurInfo
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Description
- Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Bildverarbeitungsvorrichtung zur Durchführung einer Farbeinstellung.
- Bisher umfaßt ein bekanntes Farbeinstellungsverfahren eine Einstellung aller in einem Bild enthaltenen Farben auf der Grundlage eines zur Wandlung einer spezifischen eingegebenen Farbe in einem Bild in eine spezifische ausgegebene Farbe verwendeten Parameters.
- D. h. konkret wird eine Farbeinstellung durch eine Wandlung von eingegebenen Bilddaten unter Verwendung eines Matrixparameters durchgeführt, der zur Wandlung der eine solche spezifische Farbe wie eine Hautfarbe oder dergleichen angebenden eingegebenen Bilddaten in eine gewünschte Hautfarbe angebende Bilddaten verwendet wird.
- Bei diesem bekannten Farbeinstellungsverfahren kann eine gewünschte Farbeinstellung für eine spezifische eingegebene Farbe durchgeführt werden. Eine solche Farbeinstellung muß jedoch für andere Farben in dem Bild durchgeführt werden, da die Farbeinstellung durchgeführt wird, indem der gleiche Parameter für ein gesamtes Bild verwendet wird. Daher tritt das Problem auf, daß ein Eindruck von einem durch Nacheinstellungsfarben erzeugten Bild von dem Eindruck von einem durch Voreinstellungsfarben erzeugten Bild abweicht.
- Die vorliegende Erfindung wird in Anbetracht des vorstehend angeführten Problems angewendet, und ein Anliegen der vorliegenden Erfindung ist es, einfach ein Bild bereitzustellen, bei dem durch eine Einstellung von Farben auf der Grundlage eines den eingegebenen Bilddaten entsprechenden Farbeinstellungsparameters eine gewünschte visuelle Erscheinung erzielt werden kann.
- Ein weiteres Anliegen der vorliegenden Erfindung ist es, einen solchen Zustand zu realisieren, daß eine Farbeinstellung eine achromatische Farbe nicht beeinflußt, wenn die Farbeinstellung durchgeführt wird.
- Ein "LinoColor 3.1 Neue Funktionen" betitelter Artikel, veröffentlicht durch die Linotype-Hell AG, Eschborn, Deutschland, März 1993, offenbart auf den Seiten 6-1 bis 9-25 eine Bildverarbeitungsvorrichtung, die eine Farbeinstellung bei zumindest einem von Farbton, Sättigung und Helligkeit bei unter Verwendung einer Eingabeeinrichtung wie beispielsweise einer Maus bestimmten Farben durchführen kann.
- GB-A-2,208,460 offenbart ein Farbsignalkompensationssystem, bei dem Kompensationswerte unter Verwendung von Kompensationsmatrizen zweier ausgewählter Referenzfarben mit Farbtönen, die dem berechneten Farbton eingegebener Farbsignale am nächsten sind, berechnet werden.
- Keines dieser vorherigen Dokumente stellt eine Lösung für das Problem bereit, mit dem sich die vorliegende Erfindung befaßt.
- Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Farbbildverarbeitungsvorrichtung bereitgestellt, wie sie im Patentanspruch 1 definiert ist.
- Die vorstehenden und andere Merkmale der vorliegenden Erfindung sind aus der nachstehenden ausführlichen Beschreibung auf der Grundlage der beiliegenden Zeichnung ersichtlich.
- Es zeigen:
- Fig. 1 ein Blockschaltbild, das ein Beispiel einer Bildverarbeitungsvorrichtung gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt;
- Fig. 2 ein Ablaufdiagramm, das ein Beispiel eines gesamten Prozeßablaufs bei dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt;
- Fig. 3 ein Ablaufdiagramm, das ein Beispiel eines Farbeinstellungsprozeßablaufs bei dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt;
- Fig. 4 eine Ansicht, die ein Beispiel zeigt, das Faktoren des Farbtonsatzes (der Farbtongruppe) als Punkte auf einem als Farbtonkreis bezeichneten Kreisumfang angibt, dessen Mittelpunkt im Koordinatenursprung einer a*-b*- Ebene positioniert ist;
- Fig. 5 ein Blockschaltbild einer Zentralverarbeitungseinrichtung 15;
- Fig. 6 ein Blockschaltbild einer Farbüberarbeitungseinheit 52; und
- Fig. 7A und 7B Ansichten, die eine Vielzahl von in einer Speichereinrichtung zu speichernden Vor- und Nacheinstellungswerten zeigen.
- Nachstehend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben. Bei der Zeichnung ist zu beachten, daß gleichartige Bezugszeichen in der gesamten Zeichnung gleichartige Objekte bezeichnen.
- Ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachstehend unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung ausführlich beschrieben.
- Fig. 1 zeigt ein Blockschaltbild, das ein Beispiel einer erfindungsgemäßen Bildverarbeitungsvorrichtung darstellt.
- Eine Anzeigeeinrichtung 11 besteht aus einer nachstehend als CRT bezeichneten Kathodenstrahlröhre, einer Flüssigkristallanzeige oder dergleichen. Eine Positionsangabeeinrichtung 12 besteht aus einer Maus, einem Lichtstift oder dergleichen, die die Position von auf der Anzeigeeinrichtung 11 angezeigten Informationen angeben. Eine Eingabeeinrichtung 13, beispielsweise eine Tastatur oder dergleichen, gibt Informationen wie beispielsweise Zeichen, Ziffern und dergleichen ein. Eine Speichereinrichtung 14 speichert ein Programm zur vollständigen Steuerung einer Farbeinstellungseinrichtung, erzeugte Daten oder dergleichen. Eine Zentralverarbeitungseinrichtung 15 steuert die Bildverarbeitungsvorrichtung. Die Einrichtung 15 führt solche Steuerungen durch wie ein Anzeigen von Informationen auf der Anzeigeeinrichtung 11, ein Bestätigen von durch die Positionsangabeeinrichtung 12 und die Eingabeeinrichtung 13 angegebenen Informationen, ein Auslesen erforderlicher Daten aus der Speichereinrichtung 14 oder dergleichen.
- Eine Bildeingabeeinrichtung 16 besteht aus einer Abtasteinrichtung, einer Videokamera oder dergleichen. Eine Bildausgabeeinrichtung 17 besteht aus einem Drucker oder dergleichen. Eine Speicherträgerleseeinrichtung 18 liest solche Informationen wie ein Programm, Daten oder dergleichen von einem Speicherträger wie beispielsweise einer Diskette, in dem ein Programm zur Steuerung eines Teils oder der Gesamtheit eines Bildbearbeitungsverfahrens gespeichert ist. Die gelesenen Informationen werden in der Speichereinrichtung 14 gespeichert.
- Es ist zu beachten, daß die Bildeingabeeinrichtung 16, die Bildausgabeeinrichtung 17 und die Speicherträgerleseeinrichtung 18 optional sind.
- Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel hängen Farbtonkomponenten, Sättigungskomponenten und Helligkeitskomponenten aller Farben von der auf einem CIE1976-Farbraum (L*a*b*-Farbraum) basierenden nachstehenden Gleichung ab. In diesem Fall wird die Farbtonkomponente unter Verwendung eines Winkels ausgedrückt. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel wird sie unter Verwendung eines Winkels im Bogenmaß ausgedrückt.
- Farbtonwerte mit der gleichen Phase, beispielsweise der Farbtonwert π und der Farbtonwert 3π, stellen den gleichen Farbton dar, und daher werden Farbtonsätze (Farbtongruppen) in einer kreisförmigen Versetzung angeordnet, falls sie basierend auf einem Größenverhältnis angeordnet werden.
- Der Farbtonwert ist nachstehend in einem Bereich von (-π, π) begrenzt und eine Farbtondifferenz in einer Richtung ist definiert wie folgt.
- Bei einem Farbtonsatz {hi : 1 ≤ 1 ≤ N} ist ein Faktor hR, der einem gewissen Farbton h "in Richtung des Uhrzeigersinns am nächsten" ist, gleich h~, das erhalten wird, wenn Δhj in einem Satz (Δhi : 1 ≤ i ≤ N} minimiert wird, falls Δhi = dH(h, hi). Bei dem Farbtonsatz {hi : 1 ≤ i ≤ N} ist ein Faktor hL, der einem gewissen Farbton h "in Richtung entgegen des Uhrzeigersinns am nächsten" ist, gleich hj, das erhalten wird, wenn Δhj in dem Satz (Δhi : 1 ≤ i ≤ N} minimiert wird, falls Δhi = dH(hi, h).
- Fig. 4 zeigt eine Ansicht, die ein Beispiel darstellt, das Faktoren 32, 33, 34, 35, 36, 37 und 38 als Punkte auf einem (als Farbtonkreis bezeichneten) Kreisumfang 39 angibt, dessen Mittelpunkt im Koordinatenursprung einer a*-b*-Ebene positioniert ist, da die Farbtonsätze in der kreisförmigen Versetzung angeordnet werden, falls der Farbton unter Verwendung von Winkeln ausgedrückt wird. Gemäß Fig. 4 ist ein dem durch den Punkt 31 angegebenen Farbton h in Richtung des Uhrzeigersinns am nächsten befindlicher Farbton der durch den Punkt 32 angegebene Farbton hR, und ein dem durch den Punkt 31 angegebenen Farbton h in Richtung entgegen des Uhrzeigersinns am nächsten befindlicher Farbton ist ein durch den Punkt 33 angegebener Farbton hL.
- Fig. 2 zeigt ein Ablaufdiagramm, das den Betriebsablauf eines Farbeinstellungsverfahrens gemäß der Erfindung darstellt. Es ist zu beachten, daß der in dem Ablaufdiagramm gemäß Fig. 2 beschriebene Betrieb durch die Zentralverarbeitungseinheit 15 auf der Grundlage eines in der Speichereinrichtung 14 gespeicherten Steuerungsprogramms durchgeführt wird.
- Zuerst wird die Farbanzahl auf 1 festgesetzt, d. h. es wird eine Initialisierung durchgeführt (Schritt 21).
- Daraufhin gibt ein Anwender unter Verwendung der Eingabeeinrichtung 13 eine zu bestimmende Voreinstellungsfarbe ein (Schritt 22) und gibt unter Verwendung der Eingabeeinrichtung 13 eine der Voreinstellungsfarbe entsprechende Nacheinstellungsfarbe ein (Schritt 23). Daraufhin wird beurteilt, ob bereits ein Paar aus Vor- und Nacheinstellungsfarben eingegeben worden ist (Schritt 24). Falls die Eingabe des Paars aus Vor- und Nacheinstellungsfarben nicht beendet ist, sollte die Anzahl der Paare aus Farben um Eins erhöht werden (Schritt 25), und daraufhin kehrt der Ablauf zu dem Schritt 22 zurück. Falls die Eingabe des Paars aus Vor- und Nacheinstellungsfarben beendet ist, rückt der Ablauf zu einem Schritt 26 vor.
- Wenn in den Schritten 22 bis 25 Vor- und Nacheinstellungsfarben wiederholt eingegeben werden, werden jedoch die Voreinstellungsfarben so festgesetzt, daß sie sich von anderen Voreinstellungsfarben unterscheiden.
- Das eingegebene Paar aus Vor- und Nacheinstellungsfarben wird in der Speichereinrichtung 14 gespeichert. Das gespeicherte Paar aus Vor- und Nacheinstellungsfarben kann nach Beendigung eines Farbeinstellungsprozesses gelöscht oder gespeichert werden.
- Die Gesamtanzahl der Paare aus Vor- und Nacheinstellungsfarben ist als N definiert.
- Daraufhin führt der Anwender den Farbeinstellungsprozeß durch. Der Anwender gibt unter Verwendung der Eingabeeinrichtung 13 eine Farbe x ein, bei der eine Farbeinstellung durchzuführen ist (Schritt 26). Die Farbtonkomponente, die Sättigungskomponente und die Helligkeitskomponente der Farbe x werden jeweils als h, c und 1 angenommen.
- Eine Farbe xR, deren Farbton der Farbtonkomponente h der Farbe x in Richtung des Uhrzeigersinns am nächsten ist, wird aus den in den Schritten 22 bis 25 eingegebenen Voreinstellungsfarben herausgesucht. Die Farbtonkomponente, die Sättigungskomponente und die Helligkeitskomponente der Farbe xR werden jeweils als hR, cR und 1R angenommen.
- Ferner wird eine in Schritt 23 eingegebene Farbe nach Durchführung einer Einstellung der Farbe xR als x'R angenommen. Die Farbtonkomponente, die Sättigungskomponente und die Helligkeitskomponente der Farbe x'R werden jeweils als h' R, c' R und l'R angenommen (Schritt 27).
- Eine Farbe xL, deren Farbton der Farbtonkomponente h der Farbe x in Richtung entgegen des Uhrzeigersinns am nächsten ist, wird aus den in den Schritten 22 bis 25 eingegebenen Voreinstellungsfarben herausgesucht. Die Farbtonkomponente, die Sättigungskomponente und die Helligkeitskomponente der Farbe xL werden jeweils als hL CL und lL angenommen.
- Ferner wird eine in Schritt 23 eingegebene Farbe nach Durchführung einer Einstellung der Farbe xL als x'L angenommen. Die Farbtonkomponente, die Sättigungskomponente und die Helligkeitskomponente der Farbe x' L werden jeweils als h'L, C'L und l'L angenommen (Schritt 28).
- Zu dieser Zeit wird angenommen, daß ΔhLR = dH(hL, hR), Δh'LR = dH(h'L, h'R), ΔhR = dH(hr hR) und ΔhL = dH(hL, h).
- In diesem Prozeß wird die Farbeinstellung durchgeführt, wobei die Farbtonkomponente, die Sättigungskomponente und die Helligkeitskomponente der farbeinzustellenden Farben berechnet werden (Schritt 29).
- Das Farbeinstellungsverfahren ist nachstehend unter Bezugnahme auf Fig. 3 ausführlich beschrieben.
- Die Helligkeitskomponente l' einer nach Durchführung der Farbeinstellung der Farbe x erhaltenen Farbe x' ist definiert wie folgt (Schritt 2C).
- Die Sättigungskomponente c' der nach Durchführung der Farbeinstellung der Farbe x erhaltenen Farbe x' ist definiert wie folgt (Schritt 2D).
- Die Farbtonkomponente h' der nach Durchführung der Farbeinstellung der Farbe x erhaltenen Farbe x' ist definiert wie folgt (Schritt 2E).
- Wie es vorstehend angeführt ist, bezieht sich das gemäß Fig. 3 angegebene Farbeinstellungsverfahren hauptsächlich auf eine Farbtoneinstellung.
- D. h. eine Einstellung wird unter Verwendung eines lediglich auf dem Farbton der Farben x, xR, x'R, xL und x'L basierenden Farbtoneinstellungsparameters gemäß einem in dem Schritt 2E angegebenen Farbtoneinstellungsverfahren durchgeführt.
- Daher kann der Farbton auf einen gewünschten Farbton eingestellt werden, da der Farbton nicht durch andere Faktoren der Helligkeit und der Sättigung beeinflußt wird.
- Eine in dem Schritt 2D angegebene Sättigungseinstellung wird basierend auf einem durch Durchführen einer Gewichtung gemäß dem Farbton der Farbe x erhaltenen Sättigungseinstellungsparameter durchgeführt.
- D. h. bei basierend auf dem Farbton ausgewählten Farben xR und xL wird der Einfluß durch eine nahe an der Farbe x befindliche Farbe mehr wahrnehmbar.
- Daher wird die Sättigungseinstellung unter Berücksichtigung der Farbtoneinstellung durchgeführt.
- Eine in dem Schritt 2C angegebene Helligkeitseinstellung wird unter Verwendung eines auf der Sättigung und dem Farbton basierenden Helligkeitseinstellungsparameters durchgeführt.
- D. h. da berechnete Ergebnisse von C/CR und C/CL als Parameter betrachtet werden, wird ein Einstellungsbereich bei der Helligkeit enger, wenn die Sättigung schwächer wird, d. h. ein die Sättigung darstellender Punkt sich näher an einer achromatischen Achse befindet.
- Entsprechend kann eine achromatische Farbe genau wiedergegeben werden, falls die Farbeinstellung durchgeführt wird.
- Wie es vorstehend angeführt ist, kann gemäß der Farbeinstellung des vorliegenden Ausführungsbeispiels die Farbeinstellung durch eine Verknüpfung des Farbtons, der Sättigung und der Helligkeit mit dem als Hauptfaktor betrachteten Farbton durchgeführt werden, da der Farbton, die Sättigung und die Helligkeit auf der Grundlage der gleichen Farben xR und xL eingestellt werden.
- Die vorstehend definierte Farbe x' nach Durchführung der Farbeinstellung wird auf der Anzeigeeinrichtung 11 ausgegeben (Schritt 2A).
- Daraufhin wird beurteilt, ob bereits eine einzustellende Farbe eingegeben worden ist (Schritt 2B). Falls die Eingabe einer einzustellenden Farbe nicht beendet ist, kehrt der Ablauf zu dem Schritt 26 zurück. Falls die Eingabe der einzustellenden Farbe beendet ist, wird das vorliegende Farbeinstellungsverfahren beendet.
- Gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel werden die durch Durchführen der Eingabe in dem Schritt 22 bestimmten Voreinstellungsfarben alle in die entsprechenden durch Durchführen der Eingabe in dem Schritt 23 bestimmten Nacheinstellungsfarben gewandelt, falls der Anwender lediglich Paare aus einzustellenden Farben und bereits eingestellten Farben eingibt. Was andere Farben betrifft, kann die Farbeinstellung durchgeführt werden, wobei die Wandlung gemäß den Paaren aus bestimmten Vor- und Nacheinstellungsfarben durchgeführt wird.
- D. h. die bestimmte Farbe wird auf der Grundlage des Paars aus bestimmten Vor- und Nacheinstellungsfarben in die gewünschte Farbe gewandelt. Ferner wird die nicht bestimmte Farbe auf der Grundlage des Paars aus bestimmten Vor- und Nacheinstellungsfarben in den der nicht bestimmten Farbe entsprechenden Parameter gewandelt.
- Die Einstellung wird unter Verwendung der den jeweiligen eingegebenen Farben entsprechenden Parameter durchgeführt, um die gewünschte Farbeinstellung bei dem Bild durchzuführen.
- Daher kann bei anderen Farben als den bestimmten Farben eine geeignete Farbeinstellung durchgeführt werden. Folglich kann ein Bild mit einem gewünschten Eindruck ohne eine komplizierte Operation einfach erhalten werden.
- Da die durch Durchführen der Eingabeoperation in dem Schritt 22 bestimmten Voreinstellungsfarben alle in die entsprechenden durch Durchführen der Eingabeoperation in dem Schritt 23 bestimmten Nacheinstellungsfarben gewandelt werden, können beispielsweise zur Ausgabe als richtige Farben einer Wareneinheit und ihres Markenzeichens beabsichtigte Farben genau bestimmt und eingestellt werden.
- Gleichzeitig wird die in dem Schritt 22 nicht bestimmte Farbe in Reaktion auf eine Farbe, deren Farbton dem Farbton der bestimmten Farbe in Richtung des Uhrzeigersinns am nächsten ist, eine Farbe, deren Farbton dem Farbton der bestimmten Farbe in Richtung entgegen des Uhrzeigersinns am nächsten ist, und ihre jeweiligen einseitig gerichteten Farbtondifferenzen verändert. Somit wird eine gesamte Farbe nach Einstellung nicht polarisiert, und eine achromatische Farbe vor Einstellung wird überhaupt nicht verändert. D. h. da sie nicht zu einer chromatischen Farbe verändert wird, kann die Farbeinstellung ohne Erzeugung einer Farbpolarisation durchgeführt werden, die dem Anwender einen unnatürlichen Eindruck vermittelt.
- Fig. 5 zeigt ein Blockschaltbild der Zentralverarbeitungseinrichtung 15 zur Realisierung des bei dem ersten Ausführungsbeispiel beschriebenen Farbeinstellungsprozesses. Eine Vielzahl von in Fig. 5 gezeigten Vor- und Nacheinstellungswerten werden zur Speicherung der Werte in einer Speichereinrichtung 14 auf der Grundlage solcher Anzeigen, wie sie in Fig. 7A und 7B gezeigt sind, von einer Eingabeeinrichtung 13 oder einer Positionsangabeeinrichtung 12 durch eine Dateneingabeeinheit 55 eingegeben.
- In einer Bildverarbeitungseinheit 50 wird bei Bilddaten, die ein von einer Bildeingabeeinrichtung 16 eingegebenes Objektbild angeben, eine gewünschte Bildverarbeitung ausgeführt, um die Bilddaten zu einer Ausgabeeinrichtung (einer Anzeigeeinrichtung 11 und einer Bildausgabeeinrichtung 17) auszugeben.
- Die Dateneingabeeinheit 55 und die Bildverarbeitungseinheit 50 sind durch einen Bus 56 mit einer nachstehend als CPU bezeichneten Zentraleinheit 57, einem nachstehend als RAM bezeichneten Schreib-Lese- Speicher mit wahlfreiem Zugriff 58 und der Speichereinrichtung 14 verbunden.
- Die CPU 57 erzeugt einen Farbkorrekturparameter, setzt den Parameter fest, der einer Farbüberarbeitungseinheit 52 zugeführt wird, und steuert jede Verarbeitungseinheit auf der Grundlage eines in der Speichereinrichtung 14 gespeicherten Programms und der Vielzahl von Vor- und Nacheinstellungswerten.
- In der Bildverarbeitungseinheit 50 werden die bei dem ersten Ausführungsbeispiel beschriebene Farbeinstellung und ein Farbkorrekturprozeß zur Korrektur von Daten zu an die Charakteristik einer Ausgabeeinrichtung angepaßten Bilddaten bei den das Zielbild angebenden Bilddaten ausgeführt.
- In der Farbüberarbeitungseinheit 52 wird auf der Grundlage des durch die CPU 57 festgesetzten Farbkorrekturparameters eine gewünschte Farbeinstellung gemäß einem vorbestimmten Bildelement bei das vorbestimmte Bildelement angebenden Bilddaten durchgeführt, die durch eine Bilddateneingabeeinheit 51 eingegeben werden.
- Eine Farbkorrektureinheit 53 führt auf der Grundlage der Charakteristik der Ausgabeeinrichtung (der Anzeigeeinrichtung 11 oder der Bildausgabeeinrichtung 17) eine Farbkorrektur bei den farbeingestellten Bilddaten durch. Eine Farberscheinung der bei der vorstehenden Farbkorrektur farbeingestellten Bilddaten kann bei einem Ausgabebild genau wiedergegeben werden.
- Es ist zu beachten, daß die CPU 57 einen an die ein Bild erzeugende Ausgabeeinrichtung angepaßten Parameter festsetzt, da jede Ausgabeeinrichtung eine unterschiedliche Charakteristik aufweist. Ein Bilderzeugungsverfahren der Anzeigeeinrichtung unterscheidet sich von dem der Bildausgabeeinrichtung. Die Anzeigeeinrichtung 11 zeigt ein Bild auf der Grundlage von R-, G-, und B-Bilddaten an. Demgegenüber erzeugt die Bildausgabeeinrichtung unter Verwendung eines jeder der Farben Y, M, C und K entsprechenden Aufzeichnungsmaterials auf der Grundlage von Y-, M-, C- und K-Bilddaten ein Bild auf einem Aufzeichnungsträger. Daher wandelt die Farbkorrektureinheit 53 Daten in Daten eines an die Ausgabeeinrichtung angepaßten Farbsystems.
- Eine Ausgabeeinheit 54 gibt die farbkorrigierten Bilddaten zu einer gewünschten Ausgabeeinrichtung aus.
- Fig. 6 zeigt eine Ansicht, die die Struktur der Farbüberarbeitungseinheit 52 darstellt. In einer Farbraumwandlungseinheit 1 (61) werden die das Zielbild angebenden R1-, G1- und B1-Bilddaten in L*-, a*- und b*- Bilddaten in einem L*a*b*-Farbsystem gewandelt. Eine Farbeinstellungseinheit 62 führt die in Fig. 3 gezeigte Farbeinstellung durch. Die CPU 57 erzeugt den bei der Farbeinstellung verwendeten Farbkorrekturparameter auf der Grundlage der in der Speichereinrichtung 14 gespeicherten Vielzahl von Vor- und
- Nacheinstellungswerten (vergleiche Schritte 21 bis 29 gemäß Fig. 2).
- Die farbeingestellten L*-, a*- und b*-Bilddaten werden jeweils durch eine Farbraumwandlungseinheit 2 (63) in R&sub2;-, G&sub2;- und B&sub2;-Bilddaten gewandelt, die in einem vorbestimmten RGB-Farbsystem dargestellt werden. Als vorbestimmtes RGB-Farbsystem ist beispielsweise ein NTSC- RGB-Farbsystem gegeben.
- Fig. 7A und 7B zeigen ein Beispiel eines Bildschirms, wenn die in der Speichereinrichtung zu speichernde Vielzahl von Vor- und Nacheinstellungswerten festgesetzt wird (vergleiche Schritte 22 bis 25 gemäß Fig. 2).
- Wie es in Fig. 7A gezeigt ist, sind solche Ansichten dargestellt wie ein Anzeigen der Werte von L-, h- und c- Komponenten von Vor- und Nacheinstellungswerten, ein Anzeigen von deren Farben, ein Anzeigen einer Liste von festgesetzten Paaren aus Vor- und Nacheinstellungswerten, ein grafisches Darstellen solcher Paare in einer a*-b*- Ebene und ein Angeben einer Reihenbeziehung (gamut relation) zwischen Voreinstellungswerten bei einem vorbestimmten Farbton und der Ausgabeeinrichtung. Fig. 7B zeigt die a*-b*-Ebene, wenn ein Paar aus Vor- und Nacheinstellungsfarben hinzugefügt wird. Dabei bezeichnet ein Bezugszeichen A eine Voreinstellungsfarbe, und ein Bezugszeichen A' bezeichnet eine Nacheinstellungsfarbe.
- Bei dem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung werden die Helligkeitskomponente, die Sättigungskomponente und die Farbtonkomponente der Nacheinstellungsfarbe in dem Schritt 29 berechnet. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel können jedoch lediglich eine Helligkeitskomponente, eine Sättigungskomponente, eine Farbtonkomponente, die Helligkeits- und die Sättigungskomponente, die Helligkeits- und die Farbtonkomponente oder die Sättigungs- und die Farbtonkomponente berechnet werden.
- D. h. ein Anwender kann vorzugsweise farbeinzustellende Komponenten durch Anweisen der farbeinzustellenden Komponenten von einer (nicht gezeigten) Bedienungseinheit auswählen.
- Für die nicht ausgewählten Komponenten ist keine Farbeinstellung durchzuführen, beispielsweise durch Festsetzen eines Einstellungsparameters, der einen Wandlungsprozeß ausläßt, oder Bereitstellen einer solchen Beschaffenheit als ob ein Farbeinstellungsprozeß durchlaufen wird.
- Bei dem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung wird das Paar aus Vor- und Nacheinstellungsfarben in den Schritten 22 und 23 unter Verwendung der Eingabeeinrichtung 13 eingegeben. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel kann jedoch der Anwender ein Paar aus Vor- und Nacheinstellungsfarben durch Anweisen von Farben eines auf einer Anzeigeeinrichtung 11 angezeigten Bilds oder dergleichen unter Verwendung einer Positionsangabeeinrichtung 12 oder durch Verwenden des vorher in einer Speichereinrichtung 14 gespeicherten Paars aus Vor- und Nacheinstellungsfarben eingeben.
- Bei dem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung wird eine farbeinzustellende Farbe unter Verwendung der Eingabeeinrichtung 13 in dem Schritt 26 eingegeben, um in dem Schritt 2A eine farbeingestellte Farbe auf der Anzeigeeinrichtung 11 auszugeben. Der Farbeinstellungsprozeß kann jedoch unter Verwendung einer Palette bei Bilddaten ausgeführt werden, wobei auf eine in dem Schritt 26 eingegebene Farbe in dem Schritt 2A mit einer nach Durchführung einer Farbeinstellung erhaltenen Farbe reagiert wird.
- Der Prozeß von dem Schritt 26 zu dem Schritt 2A kann jedesmal für jede der ein Objektbild angebenden Eingabedaten ohne Verwendung der Palette ausgeführt werden.
- Der Prozeß kann bei einem Teil eines Objektbilds ausgeführt werden.
- In einem Schritt 2D des vorliegenden Ausführungsbeispiels kann eine Sättigungskomponente c' einer Farbe x' nach Durchführung der Farbeinstellung bei einer Farbe x berechnet werden wie folgt.
- Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel hängen die Farbtonkomponente, die Sättigungskomponente und die Helligkeitskomponente einer Farbe von einem CIE1976- Farbraum (L*a*b*-Farbraum) ab. Es können jedoch die von einem CIE1976-Farbraum (L*u*v*-Farbraum) abhängige Farbtonkomponente, Sättigungskomponente und Helligkeitskomponente, ein von einer Anzeigecharakteristik abhängiges HSV- Farbdarstellungssystem oder ein HLS- Farbdarstellungssystem verwendet werden.
- D. h. ein durch die Farbtonkomponente, die Sättigungskomponente und die Helligkeitskomponente ausgedrückter Farbraum kann akzeptabel sein.
- Wie es vorstehend beschrieben ist, kann erfindungsgemäß ein Bild, das einen gewünschten Eindruck erhalten kann, einfach bereitgestellt werden, indem die Farbeinstellung auf der Grundlage eines Farbeinstellungsparameters durchgeführt wird, der auf eingegebene Bilddaten reagiert.
- Ferner beeinflußt der Farbeinstellungsprozeß eine achromatische Farbe nicht, wenn Farben eingestellt werden.
Claims (8)
1. Bildverarbeitungsvorrichtung zur Durchführung einer
Farbeinstellung bei eingegebenen Farbdaten mit:
einer Bestimmungseinrichtung zur Bestimmung von
Paaren aus Vor- und Nacheinstellungsfarben,
einer Eingabeeinrichtung (51) zur Eingabe der
Farbdaten, und
gekennzeichnet durch
eine Auswahleinrichtung (13) zur Auswahl von Paaren
aus Vor- und Nacheinstellungsfarben aus den bestimmten
Paaren von Vor- und Nacheinstellungsfarben auf der
Grundlage des Farbtons der eingegebenen Farbdaten,
eine erste Einstelleinrichtung (15) zur Einstellung
der Farbtonkomponente der Farbdaten gemäß den
Farbtonkomponenten der ausgewählten Paare aus Vor- und
Nacheinstellungsfarben, und
eine zweite Einstelleinrichtung (15) zur Einstellung
anderer Farbkomponenten der Farbdaten gemäß den
Farbtonkomponenten und anderen Farbkomponenten der
ausgewählten Paare aus Vor- und Nacheinstellungsfarben.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die erste
Einstelleinrichtung den Farbton der Farbdaten gemäß der
Farbtonkomponente der Farbdaten und der
Farbtonkomponenten der ausgewählten Paare aus Vor- und
Nacheinstellungsfarben einstellt.
3. Gerät nach Anspruch 2, wobei die zweite
Einstelleinrichtung die Sättigungskomponente der
Farbdaten gemäß den Farbton- und Sättigungskomponenten
der Paare aus Vor- und Nacheinstellungsfarben einstellt.
4. Gerät nach Anspruch 2, wobei die zweite
Einstelleinrichtung die Helligkeitskomponente der
Farbdaten gemäß den Farbton-, Sättigungs- und
Helligkeitskomponenten der Paare aus Vor- und
Nacheinstellungsfarben einstellt.
5. Gerät nach Anspruch 1, wobei die erste und zweite
Einstelleinrichtung zur Durchführung der jeweils
unterschiedlichen Einstellung von Farbton-, Sättigungs-
und Helligkeitskomponenten geeignet sind,
wobei die Einstellung der Farbton-, Sättigungs- und
Helligkeitskomponenten gemäß dem Farbton der Farbdaten
durchgeführt wird.
6. Gerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, ferner
mit einer Anweisungseinrichtung zum Anweisen, welche der
Farbton-, Sättigungs- und Helligkeitskomponenten
einzustellen ist.
7. Gerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, ferner
mit einer Anwenderschnittstelle zum Anzeigen der Paare
aus Vor- und Nacheinstellungsfarben.
8. Gerät nach Anspruch 7, wobei die Anwenderschnittstelle
den Farbumfang einer Ausgabevorrichtung anzeigt.
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