DE69518594T2 - Kartuschenförmiger Ölbehälter - Google Patents

Kartuschenförmiger Ölbehälter

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DE69518594T2
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Germany
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oil
mouth
tank
tank body
cap
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DE69518594T
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Kazuyoshi Kobayashi
Satoshi Nagumo
Tetsuei Uchida
Tsutomu Uchida
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Corona Corp
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Corona Corp
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23KFEEDING FUEL TO COMBUSTION APPARATUS
    • F23K5/00Feeding or distributing other fuel to combustion apparatus
    • F23K5/02Liquid fuel
    • F23K5/14Details thereof

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Feeding And Controlling Fuel (AREA)

Description

    Hintergrund der Erfindung Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Öltank des Behälter- bzw. Patronentyps, wie er in Ölverbrennungsvorrichtungen, wie z. B. einem Ölofen und einer Öl-Gebläseheizvorrichtung verwendet wird.
  • Ausgangspunkt
  • Bei den herkömmlichen Öltanks, wie sie beispielsweise in der Japanischen Veröffentlichungsschrift Nr. 63-220013 und der Japanischen Gebrauchsmuster-Veröffentlichung Nr. 5-12607 beschrieben sind, wird der Mund des Öltanks einmal bei Berührung geöffnet und geschlossen, während eine Ölklappe bzw. -kappe an einem Tragpunkt, d. h. einer Welle, angehoben wird.
  • Der herkömmliche Öltank besitzt die Ölkappe, die bei Berührung einmal angehoben wird; jedoch wird die Lage einer Ölmeßvorrichtung zum Bestimmen einer gelieferten Ölmenge, während Öl geliefert wird, niemals in Betracht gezogen. Wenn daher die Ölmeßvorrichtung A an der entgegengesetzten Seite eines Druckknopfs C eines Verriegelungsmechanismus B oder an der Seite D gemäß den Fig. 8 und 9 angeordnet ist, ist es für den Bediener schwierig, einen Tankkörper F zu drehen oder sich selbst zu bewegen, um die Ölmeßvorrichtung A zu sehen. Wenn der Bediener den Tank mit Öl befüllt, ohne auf die Ölmeßvorrichtung zu sehen, kann das Öl überfließen.
  • Gemäß der Erfindung ist ein Öltank des Behälter- bzw. Patronentyps gemäß Anspruch 1 vorgesehen.
  • Die vorliegende Erfindung dient dazu, die oben genannten Nachteile zu lösen. Ein Öltank gemäß der vorliegenden Erfindung ist so aufgebaut, daß eine Ölkappe an einer Körpereinheit vorgesehen ist, die an einem Tragpunkt, d. h. eine Welle, angehoben wird, wobei die Kappe mit einem Mund der Körpereinheit in Kontakt steht, die mit der Oberseite nach unten an einer Ölwanne angebracht ist, und daß eine Ölmeßvorrichtung in der Nähe der Verriegelungsmittel zum Lösen und Verriegeln der Ölkappe angebracht ist.
  • In dem Fall, daß der Tankkörper 1 leer ist und aufgefüllt werden muß, ist, wenn die Ölmeßvorrichtung 39 nach vorne weist, der Zugknopf 32 zum Lösen der Verriegelung an einer Stelle angeordnet, die leicht durch eine linke Hand oder eine rechte Hand gehandhabt werden kann, wie in den Fig. 5 und 6 dargestellt ist. Wenn der Zugknopf 32 gezogen wird, wird eine Verriegelungsstange 29 verschoben und ein Hebel 33 gelöst. Die Deckeleinheit 8 wird an einem Tragpunkt angehoben, der ein Gelenkstift 25 ist, der an der entgegengesetzten Seite der Verriegelungsmittel 38 angebracht ist, und der Mund 3 wird geöffnet. Dann wird das Öl von dem Mund 3 geliefert, z. B. mit einer Schlauchpumpe (nicht gezeigt). Es ist mit der Ölmeßvorrichtung 39 leicht zu sehen, daß der Tank fast gefüllt ist, wodurch verhindert werden kann, daß das Öl überfließt. Sobald der Tankkörper 1 einmal plaziert bzw. an seiner Stelle ist, muß er nicht bewegt werden, und der Tank wird leicht mit Öl befüllt. Da darüber hinaus der Mund 3 mit einer Berührung geöffnet und geschlossen wird, verschmutzt die Hand des Bedieners niemals mit Öl.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Hauptteils eines Tankkörpers, wenn er geöffnet ist, und zwar gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 2 ist eine Querschnittsansicht einer Ölkappe gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 3 ist eine Querschnittsansicht eines Hauptteils der Kappe, die mit einer Abdeckung gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung abgedeckt ist;
  • Fig. 4 ist eine Querschnittsansicht eines Hauptteils des Tanks, der in eine Ölverbrennungsvorrichtung eingesetzt ist, und zwar gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 5 ist eine perspektivische Ansicht eines Hauptteils des Tankkörpers gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 6 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Hauptteil eines Tankkörpers gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • Fig. 7 ist eine Vorderansicht und eine teilweise geschnittene Ansicht, die eine Ölverbrennungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • Fig. 8 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Hauptteil eines herkömmlichen Tankkörpers zeigt;
  • Fig. 9 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Hauptteil eines weiteren herkömmlichen Tankkörpers zeigt.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung
  • Die bevorzugten Ausführungsbeispiele des Öltanks des Behälter- bzw. Patronentyps gemäß der vorliegenden Erfindung wird unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
  • Das Bezugszeichen 1 bezeichnet einen rechteckigen Tankkörper des Behälter- bzw. Patronentyps zur Verwendung in einer bekannten Ölverbrennungsvorrichtung 2, wie z. B. einem Ölofen und einer Öl-Gebläseheizvorrichtung. Ein vorragender, geöffneter Mund 3 des Tankkörpers 1, von dem Öl geliefert wird, besitzt Gewinde an den Seitenoberflächen davon ausgebildet, wie in Fig. 1 dargestellt ist.
  • Eine stationäre Platte 4 haftet an der Oberfläche, an der der Mund 3 ausgebildet ist an und ist an dem körpernahen bzw. proximalen Ende des Mundes 3 angeordnet. Anschließend ist ein Tragring 5 mit einem Gewinde an den Mund 3 angepaßt, und die stationäre Platte 4 wird zusammengedrückt mit einem Halteteil 6, der ein Ende des Tragrings 5 ist. In diesem Zustand ist das entge gengesetzte Ende des Tragrings 5 niedriger angeordnet als das körperferne bzw. distale Ende des Mundes 3.
  • Das Bezugszeichen 7 bezeichnet eine Ölkappe, die für den Mund 3 vorgesehen ist und die im wesentlichen von der Mitte einer Deckeleinheit 8 vorragt, die an der stationären Platte 4 getragen ist. Der Außendurchmesser der Ölkappe 7 ist größer als der Mund 3 und der Tragring 5, und die Höhe der Ölkappe 7 ist niedriger als die des Mundes 3.
  • Das Bezugszeichen 9 bezeichnet eine Ölversorgungseinrichtung zum Liefern von Öl, die innerhalb der Ölkappe 7 an dem Ende befestigt ist. Die Ölversorgungseinrichtung weist ein Ventil 7, einen Dorn 11 und eine Feder 12 zum elastischen Halten des Ventils 10 auf, die alle innen angeordnet sind und ein Ventilgehäuse 14 mit einem Verbindungsfenster 13, das an der Seitenoberfläche ausgebildet ist.
  • Das Bezugszeichen 15 bezeichnet eine ölresistente zylindrische Verpackung oder Auskleldung bzw. ein Element, das an der Innenoberfläche der Ölkappe 7 befestigt ist. Das Element 15 ist mit sich verjüngenden Teilen 16 und 17 an den oberen und unteren Enden versehen. Ein Metallführungsrohr 18 zum Führen der Ausdehnung und des Zusammenziehens des Elements 15 ist vorgesehen sowie ein Elementtragrohr 20 aus synthetischem Harz, um zu verhindern, daß sich die Verpackung 15 löst, wobei das Elementtragrohr 20 eine Vielzahl von Vorsprüngen 19 zwischen den sich verjüngenden Teilen 16 und 17 aufweist, und ferner ist eine Spirale 21 zwischen dem Führungsrohr 18 und dem Elementtragrohr 20 vorgesehen.
  • Es ist ein oberer klappenartiger bzw. sich laschenartig bewegender Zungenteil 22 vorgesehen, der in engem Kontakt mit der Innenoberfläche der Ölkappe 7 steht, sowie ein unterer klappenartiger bzw. sich laschenartig bewegender Zungenteil 23, der in engem Kontakt mit dem oberen Ende des Mundes 3 steht, wenn der Mund 3 mit der Ölkappe 7 abgedeckt ist, wobei die Teile 22 und 23 an den inneren Enden der sich verjüngenden Teile 16 bzw. 17 des Elements 15 vorgesehen sind. Der körpernahe bzw. proximale Teil des oberen klappenartigen Zungenteils 22 ist in eine V-Form geschnitten, um zu verhindern, daß das Ende des oberen klappenartigen Zungenteils 22 sich aufrollt und den Aufnahmebereich des oberen klappenartigen Zungenteils 22 erweitert, ohne daß der obere klappenartige Zungenteil 22 viel vorspringt. Im wesentlichen im Mittelbereich des Elements 15 ist ein absorbierender Teil 24 ausgebildet, der nach innen vorragt zum Absorbieren der Ausdehnung bzw. Expansion und Kontraktion des Elements 15, und die Tiefe des Vorsprungs des absorbierenden Teils 24 ist kleiner als zweimal die Dicke des Elements 15. Daher sind die Dichteigenschaften der oberen und unteren klappenartigen Zungenteile 22 und 23 hervorragend, da die Expansion und Kontraktion des Elements 15 unterdrückt werden.
  • Die Kanten der Deckeleinheit 8 sind nach unten gebogen, und gerollte Trageinheiten 26 zum Tragen eines Gelenkstiftes 25 sind an eine der gebogenen Kanten der Deckeleinheit 8 plaziert. Ferner ist eine gerollte Trageinheit 27 zum Tragen des Gelenkstifts 25 an der entsprechenden Kante der stationären Platte 4 angeordnet. Entweder die Trageinheit 26 oder die Trageinheit 27 besitzt einen größeren Innendurchmesser als die andere, so daß der Tragstift 25 in einem Teil lose ist.
  • Der Gelenkstift 25 ist mit einem elastischen Glied 28 versehen, zum Anheben der Deckeleinheit 8 gegen den Tankkörper 1, so daß, während sich die gesamte Deckeleinheit 8 um den Gelenkstift 25 dreht, die Ölkappe 7 von dem Mund 3 abgehoben wird, oder den Mund 3 abdeckt, der in engen Kontakt mit dem Element 15 gebracht wird.
  • Das Bezugszeichen 29 bezeichnet eine gleitbare Verriegelungsstange, die durch ein Tragstück 30 getragen wird, das sich von der stationären Platte 4 erhebt, und die Verriegelungsstange 29 wird immer elastisch nach innen gehalten bzw. vorgespannt, und zwar durch eine Feder 31. Es ist ein Zugknopf 32 vorgesehen, um die Verriegelungsstange gegen die Feder 31 zu verschieben bzw. zu bewegen, und zwar an dem Ende der Verriegelungsstange 29.
  • Das Bezugszeichen 33 bezeichnet einen Haken, der an der Deckeleinheit 8 vorgesehen ist, und zwar gegenüber der Verriegelungsstange 29. Der Haken 33 ist schwenkbar an einer Welle oder Spindel 35 angebracht, die in ein sich erhebenden Wellentragstück 34 eingeführt ist.
  • Der Haken 33 wird gegen eine Feder 36 gedreht, während er durch die Verriegelungsstange 29 gedrückt wird, und dann wird ein Hakenteil des Hakens 33 mit der Verriegelungsstange 29 verriegelt. Der Haken 33 besitzt einen Anschlagteil 37, der gegen die Körpereinheit 8 anliegt, um zu verhindern, daß sich der Haken 33 dreht nachdem er verriegelt ist, und um die Beendigung der Verriegelung mit einem Schnappen bzw. Einschnappen merkbar zu machen.
  • Die Verriegelungsstange 29 und der Haken 33 bilden die Verriegelungsmittel 38 zum Halten und Lösen der Kontaktbeziehung zwischen dem Mund 3 und der Ölkappe 7.
  • Das Bezugszeichen 39 bezeichnet eine Ölmeßvorrichtung, um den Ölfüllzustand zu erkennen, wenn Öl in den Tankkörper 1 gefüllt bzw. geliefert wird, und die Ölmeßvorrichtung 39 ist in der Nähe der Verriegelungsstange 29 der Verriegelungsmittel 38 vorgesehen. Das heißt, wie in den Fig. 5 und 6 gezeigt ist, wenn die Ölmeßvorrichtung 39 nach vorne weist, dann ist der Zugknopf 32 der Verriegelungsstange 29 an einer Stelle angeordnet, die leicht durch eine linke oder eine rechte Hand gehandhabt werden kann, oder sie ist an der entgegengesetzten Seite des Gelenkstiftes 25 angeordnet, so daß die angehobene Deckeleinheit 8 den Ölfüllvorgang nicht beeinträchtigt.
  • Das Bezugszeichen 40 bezeichnet einen Tankraum, der an einer Seite der Ölverbrennungsvorichtung 2 vorgesehen ist. Eine Ölwanne 41 ist an dem unteren Teil des Tankraums angeordnet, und ein sich erhebender Stift 42 ist aufrechtstehend in der Mitte der Ölwanne 41 angeordnet. Der Tankkörper 1 ist an der Ölwanne 41 mit der Oberseite nach unten angebracht. Dann wird Öl von dem Tankkörper 1 geliefert und verbrennt in einem Verbrennungsrohr 43.
  • In dem Fall, daß Öl in den Tankkörper 1 geliefert wird, wenn der Tankkörper 1 auf den Boden gestellt wird, wobei die Ölkappe 7 auf ist und die Ölmeßvorrichtung 39 nach vorne weist, dann kann der Zugknopf 32 der Verriegelungsstange 29 immer leicht durch eine rechte Hand oder linke Hand bedient werden. Das Problem, daß die angehobene Deckeleinheit 8 den Bediener dabei hindert, auf die Ölmeßvorrichtung 39 zu schauen, ergibt sich zu keinem Zeitpunkt.
  • Wenn in diesem Zustand der Zugknopf gezogen wird, wird die Verriegelungsstange 29 nach außen bewegt und der Haken 33 gelöst. Dann wird die Deckeleinheit 8 durch die Elastizität des elastischen Glieds 28 angehoben, und die Ölkappe 7 wird von dem Mund 3 entfernt. Das Öl wird von dem Mund 3 z. B. durch eine Schlauchpumpe geliefert, bis der Tank gefüllt ist, während der Bediener auf die Ölmeßvorrichtung 39 schaut.
  • Nachdem der Tank gefüllt ist, wird die Deckeleinheit 8 leicht durch eine Hand gedrückt, so daß die Ölkappe 7 in Kontakt mit dem Mund 3 ist. Daher wird die Hand niemals mit Öl verschmutzt.
  • Ferner, wie oben beschrieben, muß bei der Beziehung zwischen den Anordnungen der Verriegelungsmittel 38 und der Ölmeßvorrichtung 39 der Bediener den Tankkörper 1 nicht drehen, um die Ölmeßvorrichtung 39 zu sehen, und der Bediener muß sich auch nicht selbst bewegen. Daher kann der Tank leicht mit Öl befüllt werden.
  • Somit wird gemäß der vorliegenden Erfindung die Ölkappe 7, die an der Dekeleinheit 8 angebracht ist an einem Tragpunkt angehoben wird, d. h. dem Gelenkstift 25, in Kontakt mit dem Mund 3 des Tankkörpers 1 gebracht, um Öl zu liefern, wenn der Tank mit der Oberseite nach unten an der Ölwanne 41 angebracht ist, und die Ölmeßvorrichtung 39 ist in der Nähe der Verriege lungsmittel 38 angeordnet, zum Halten und Lösen der Kontaktbeziehung zwischen dem Mund 3 und der Ölkappe 7. Demgemäß wird, ohne daß man dies aussprechen muß, der Mund 3 mit einer einzigen Berührung geöffnet und geschlossen, ohne daß die Hand des Bedieners mit Öl verschmutzt wird. Darüber hinaus ist es beim Auffüllen des Tankkörpers mit Öl nicht notwendig, den Tankkörper 1 zu drehen, um die Ölmeßvorrichtung 39 zu sehen, und es ist auch nicht notwendig, daß sich der Bediener selbst bewegt, um die Ölmeßvorrichtung 39 zu sehen. Daher kann der Tankkörper leicht mit Öl aufgefüllt werden, während der Bediener auf die Ölmeßvorrichtung schaut.

Claims (1)

1. Ein Öltank des Behälter- bzw. Patronentyps, der Folgendes aufweist:
einen Tankkörper (1) mit einem Mund (3) zum Liefern von Öl, wenn er in einer umgekehrten Art und Weise an einer Ölwanne (41) angebracht ist;
eine Ölkappe (7), die an einer Druckeinheit (8) vorgesehen ist, wobei der Deckel an einen Angelstift (25) angehoben werden kann, wobei die Ölkappe (7) in engem Kontakt mit dem Mund (3) steht; gekennzeichnet durch
Verriegelungsmittel (38) zum Halten und Lösen der Kontaktbeziehung zwischen dem Mund (3) und der Ölkappe (7), wobei die Verriegelungsmittel (38) einen Haken (33) aufweisen, der an der entgegengesetzten Seite der Körpereinheit (8) zum Angelstift (25) an der Körpereinheit (25) vorgesehen ist und eine Verriegelungsstange (29), die an einer stationären Platte (4) vorgesehen ist, zum Verriegeln des Hakens (33); und
wobei der Haken (33) von der Verriegelungsstange (29) gelöst ist, wenn ein Zugknopf (32), der an einem Ende der Verriegelungsstange (29) vorgesehen ist, gezogen wird, wobei ein Ölmesser (39) an der Seite des Verriegelungsmittels (38) angeordnet ist, wobei der Ölmesser (39) auf der Seite des Tankkörpers (1) in derselben Ebene wie der Zugknopf (32) vorgesehen ist oder auf einer Seite senkrecht zu der Seite, auf der der Zugknopf (32) angeordnet ist, und zwar deutlich sichtbar und in der Nähe der Verriegelungsstange (29), wenn die Deckeleinheit (8) geöffnet ist.
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Publication number Publication date
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EP0693656B1 (de) 2000-08-30
EP0693656A2 (de) 1996-01-24
JP3006871U (ja) 1995-01-31
ES2149906T3 (es) 2000-11-16

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