DE69515154T2 - Verdrehsicherung für Betätigungshebel und Entriegelungsmechanik für einen Hebel - Google Patents

Verdrehsicherung für Betätigungshebel und Entriegelungsmechanik für einen Hebel

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Hebelvorrichtung zur Steuerung des Betriebs einer landwirtschaftlichen Maschine oder dergleichen und bezieht sich insbesondere auf eine Verdrehsicherung, um zu verhindern, daß sich ein Betätigungshebel der auf einem Bedienungsgriffschaft befestigten Hebelvorrichtung im Betrieb um den Griffschaft dreht.[0001]
  • Im allgemeinen ist auf einem Griffschaft einer landwirtschaftlichen Maschine wie einem Kultivator, einem Bindemäher, einem Reispflanzer, einer Reiserntemaschine, einer Mähmaschine oder dergleichen ein Betätigungshebel zur Steuerung eines Betätigungsmechanismus, wie eines Kupplungsmechanismus, eines Bremsmechanismus, eines Motormechanismus oder dergleichen montiert. Der Betätigungshebel und der vorstehend erwähnte Mechanismus sind mittels eines Steuerseils verbunden, so daß der Betrieb des Mechanismus gesteuert wird, indem der Betätigungshebel während des Greifens des Griffschafts durch Finger hochgezogen wird.[0002]
  • Dabei kann der Griff um den Griffschaft gedreht werden, wenn der Betätigungshebel mit einer großen Kraft angezogen wird. Hierbei entsteht ein Nachteil, da der Hebel schlechte Betriebseigenschaften annehmen kann.[0003]
  • Zur Vermeidung eines solchen Nachteils kann an dem Griffschaft ein Befestigungsbügel zur Stützung jedes Hebels befestigt werden, wie in GB-A-959 112 beschrieben ist. Der Befestigungsbügel bricht jedoch oft, wenn die Anzugskraft zu groß ist, da der Befestigungsbügel bisher aus synthetischem Harz, Aluminium oder dergleichen gebildet ist. Es besteht deshalb der Nachteil, daß es nicht möglich ist, die Anzugskraft derart fest einzustellen.[0004]
  • Ein Ziel der vorliegenden Erfindung besteht deshalb darin, die vorstehend erwähnten Nachteile zu beseitigen und eine Verdrehsicherung für einen Betätigungshebel zu schaffen, bei der die Verdrehsicherung des Betätigungshebels ohne besonders große Kräfte zum Anziehen des Befestigungsbügels wirksam durchgeführt werden kann.[0005]
  • Zur Erreichung des vorstehenden Zieles bei einer Hebelvorrichtung, bei der ein auf einer Seite eines Handgriffschaftabschnitts zur Betätigung einer landwirtschaftlichen Maschine angeordnetes Band und ein auf der anderen Seite des Handgriffsschafts angeordneter Befestigungsbügel zum Halten eines Hebels durch Klemmschrauben festgeklemmt und befestigt sind, ist der Verdrehsicherungsmechanismus des Betätigungshebels bei der Hebelvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß ein konkaver Abschnitt in einer inneren Oberfläche entweder des Bandes oder des Bügels, die mit der Oberfläche des Handgriffsschaftes in Berührung steht, gebildet ist, und ein Drehstopelement, das einen vorspringenden Abschnitt hat, der in der Lage ist, sich in die Oberfläche des Handgriffschaftes einzukrallen, in den konkaven Abschnitt eingesetzt ist.[0006]
  • Entsprechend einer derartigen Anordnung der vorliegenden Erfindung krallt sich der vorspringende Abschnitt an einem Ende des Drehstopelements in die Oberfläche des Griffschaftes ein, wenn der Befestigungsbügel festgezogen und an dem Band befestigt wird, selbst wenn dies mit einer nicht so großen Anzugskraft geschieht. Entsprechend verhindert das Einkrallen des Drehstopelements wirksam eine Drehung des Befestigungsbügels, wenn während des Betriebs des Hebels eine Drehkraft um den Griffschaft auf den Befestigungsbügel ausgeübt wird. Entsprechend wird der Befestigungsbügel selbst im Falle eines aus synthetischem Harz, Aluminium oder dergleichen gebildeten Befestigungsbügels sicher an einer Verdrehung gehindert, so daß ein gleichmäßiger Hebelbetrieb durchgeführt werden kann.[0007]
  • In dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung einer Hebelvorrichtung, bei der ein Befestigungsbügel auf einem Griffschaft einer landwirtschaftlichen Maschine befestigt ist, ist ein Betätigungshebel eines Betätigungsmechanismus an dem Befestigungsbügel schwenkbar angebracht, so daß er nach oben/unten schwenkbar zu betätigen ist, und eine Walze eines Steuerdrahtes zur Steuerung des Betätigungsmechanismus ist an einem unteren Abschnitt des Betätigungshebels angebracht, wobei der Entriegelungsmechanismus der Hebelvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung dadurch gekennzeichnet ist, daß ein Verriegelungshebel zum Halten des Betätigungshebels in einem nach oben geschwenkten Zustand an dem Betätigungshebel so angebracht ist, daß er nach oben/unten um die Walze schwenkbar zu betätigen ist, wobei ein vorderer Abschnitt des Verriegelungshebels mittels einer Feder zum Verschwenken nach oben beaufschlagbar ist, so daß der vordere Abschnitt des Verriegelungshebels mit einem in dem Befestigungsbügel gebildeten Eingriffsabschnitt in Eingriff kommt, wenn der Betätigungshebel nach oben geschwenkt wird und daß ein Fingeranlegeabschnitt an einem hinteren Abschnitt des Verriegelungshebels gebildet ist, so daß der Fingeranlegeabschnitt zu einer Seite des Handgriffsschaftes hin vorragt, wenn der Verriegelungshebel mit dem Eingriffsabschnitt in Eingriff ist, wobei der vordere Abschnitt des Verriegelungshebels außer Eingriff mit dem Eingriffsabschnitt des Befestigungsbügels kommt, wenn der Fingeranlegeabschnitt gegen die Federkraft gedrückt wird, so daß der Verriegelungshebel nach unten geschwenkt wird.[0008]
  • Vorzugsweise ist der Fingeranlegeabschnitt oberhalb des Betätigungshebels angeordnet, wenn der vordere Ab schnitt des Verriegelungshebels mit dem Eingriffsabschnitt in Eingriff ist.[0009]
  • Bei einer derartigen Anordnung wird der Verriegelungshebel durch eine Federkraft um die Walze aufwärts geschwenkt, wenn der Betätigungshebel zum Schwenken nach oben gezogen wird, so daß der vordere Abschnitt des Verriegelungshebels in den Eingriffabschnitt des Befestigungsbügels eingreift. Entsprechend wird der Betätigungshebel in einem nach oben geschwenkten Zustand verriegelt, um in diesem Zustand ohne eine Abwärtsdrehung selbst in dem Fall gehalten zu werden, wenn die Halterung des Betätigungshebels freigegeben wird.[0010]
  • Wenn der Fingeranlegeabschnitt des an einer Seite des Handgriffschaftes hervorragenden Verriegelungshebels durch den Daumen der den Handgriffschaft greifenden Finger entgegen der Federkraft der vorstehend erwähnten Feder abwärts gedrückt wird, wird der vordere Abschnitt des Verriegelungshebel von dem vorstehend erwähnten Eingriffsabschnitt gelöst und die vorstehend erwähnte Verriegelung wird gezwungenermaßen entriegelt, so daß der Betätigungshebel in seine Ausgangsstellung zurückschwenken kann.[0011]
  • Diese und andere Ziele der vorliegenden Erfindung werden unter Bezugnahme auf die folgende Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen ersichtlich.[0012]
  • Fig. 1 ist eine Seitenansicht einer Hebelvorrichtung gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • Fig. 2 ist eine teilweise aufgerissene Frontansicht der vorstehend erwähnten Hebelvorrichtung.
  • Fig. 3 ist eine perspektive Explosionsansicht eines Verdrehsicherungsmechanismus eines Hebels bei der vorstehend erwähnten Hebelvorrichtung.
  • Fig. 4 ist eine Perspektivansicht eines anderen Beispiels des Drehstopelements.
  • Fig. 5 ist eine Schnittdarstellung eines anderen Beispiels des Verdrehsicherungsmechanismus.
  • [0013] In den Fig. 1 und 2 bezeichnet das Bezugszeichen 1 einen Schaftabschnitt eines Griffs zur Betätigung einer landwirtschaftlichen Maschine und 2 einen Griff. Auf dem Handgriffschaft 1 ist ein Kupplungshebel 3 vorgesehen, der ein Betätigungshebel ist.
  • [0014] Der Kupplungshebel 3 ist auf dem Befestigungsbügel 4 vorgesehen, um ein vertikales Schwenken um einen Schaftabschnitt 5 zu ermöglichen. Der Befestigungsbügel 4 ist aus synthetischem Harz gebildet und eine obere Oberfläche des Befestigungsbügels 4 ist konkav geformt, so daß er den Handgriffschaft 1 eng berühren kann. Der Befestigungsbügel 4 ist so angeordnet, daß er die Oberfläche des Handgriffschafts 1 an deren Unterseite berührt. Weiterhin ist in dem Befestigungsbügel 4 ein Gehäuseabschnitt gebildet, um darin einen Basisabschnitt des Kupplungshebels 3 schwenkbar aufzunehmen. Der Schaftabschnitt 5 ist als integraler Bestandteil des Basisabschnitts des Kupplungshebels 3 gebildet und wird in dem Gehäuseabschnitt des Befestigungsbügels so aufgenommen, daß er schwenkbar gelagert ist. Weiterhin sind auf gegenüberliegenden Seiten des Befestigungsbügels 4 Schraubenaufnahmeabschnitte 9 mit jeweils einer Schraubenbohrung 6 und einer Nut 8 zur Aufnahme einer Mutter 7 gebildet, so daß sie davon hervorragen. Das Bezugszeichen 10 bezeichnet einen Verriegelungshebel und 11 einen Steuerdraht, der durch Ziehen/Freigabe des Hebels betätigt wird.
  • [0015] So ist der Befestigungsbügel 4 des vorstehend erwähnten Kupplungshebels 3 zusammen mit einem Band 12 auf dem Handgriffschaft 1 befestigt. Das Band 12 ist ebenfalls aus synthetischem Harz gebildet und so angeordnet, daß es die Oberseite des Handgriffschafts 1 berührt. Wie in Fig. 3 dargestellt, sind im wesentlichen halbzylindrische Schraubenaufnahmeabschnitte 15 bzw. Schraubbohrungen 14 gebildet, die sich an gegenüberliegenden Seitenabschnitten des Bandes erstrecken.
  • [0016] Als nächstes werden zur Befestigung des Befestigungsbügels 4 an dem Band 12 auf dem Handgriffschaft 1 durch die Schraubbohrungen 6 des Befestigungsbügels 4 hindurchgehende Bolzen 16 in die Schraubbohrungen 14 des Bandes 12 eingesetzt, angezogen und in einem Zustand befestigt, in welchem die Muttern 7 in Gewindeeingriff mit den Bolzen 16 stehen.
  • [0017] Wie in den Fig. 2 und 3 gezeigt ist, ist in der Innenfläche des Befestigungsbügels 4 ein konkaver Abschnitt 17 gebildet, der die Oberfläche des vorstehend erwähnten Handgriffschafts 1 berührt. In den konkaven Abschnitt 17 ist ein Drehstopelement 18 eingesetzt. Das Drehstopelement 18 besteht aus einem harten Material wie Metall oder dergleichen. Ein vorspringender Abschnitt 19, der im Querschnitt wie ein Dreieck geformt ist und welcher hinreichend scharf ist, um in der Lage zu sein, um sich in die Oberfläche des vorstehend erwähnten Handgriffschafts 1 einzukrallen, ist im oberen Ende des Drehstopelements 18 gebildet.
  • [0018] Deshalb krallt sich der vorspringende Abschnitt 19 an dem oberen Ende des Drehstopelements 18 gemäß der vorstehend erwähnten Anordnung in die Oberfläche des Handgriffschafts 1, wenn der Befestigungsbügel 4 angezogen und auf dem Band 12 befestigt ist, selbst wenn die Anzugskraft nicht so stark ist. Entsprechend verhindert das Einkrallen des Drehstopelements 18 wirksam eine Drehung des Befestigungsbügels 4, wenn während des Betriebs des Hebels 3 oder dergleichen ein Drehmoment um den Handgriffschaft 1 auf den Befestigungsbügel 4 ausgeübt wird. Entsprechend wird im Falle eines aus synthetischem Harz, Aluminium oder dergleichen bestehenden Befestigungsbügels 4 der Befestigungsbügel 4 sicher an einer Drehung gehindert, so daß ein gleichmäßiger Hebelbetrieb durchgeführt werden kann.
  • [0019] Im übrigen ist der Verdrehsicherungsmechanismus nicht auf das vorstehend beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt. Beispielsweise kann das Drehstopelement 18 so hergestellt sein, daß es die Form einer Kombination aus etnem Zylinder und einem Kegel aufweist.
  • [0020] Alternativ kann das Drehstopelement 18 wie ein Plattenelement 18B geformt sein, das eine rauhe Oberfläche aufweist.
  • [0021] Weiterhin kann der Verdrehsicherungsmechanismus bei jedem Hebel angewendet werden, wie bei einem von dem Kupplungshebel abweichenden Bremshebel, etc. und der Verdrehsicherungsmechanismus kann anstatt auf dem Befestigungsbügel 4 auf dem Band 12 angeordnet werden. Dies bedeutet, daß der konkave Abschnitt 17 in der Innenfläche des Bandes 12 gebildet sein kann, so daß das vorstehend erwähnte Drehstopelement 18 in den konkaven Abschnitt 17 eingesetzt ist.

Claims (3)

1. Hebelvorrichtung, bei der ein Band (12), das an einer Seite eines Handgriffschaftabschnitts (1) zur Betätigung einer landwirtschaftlichen Maschine angeordnet ist, und ein Befestigungsbügel (4) zum Haltern eines Betätigungshebels, der an der andere m Seite des Handgriffschafts angeordnet ist, durch Klemmschrauben (16) festgeklemmt und befestigt sind,
ein Betätigungshebel-Drehstoppmechanismus in der Hebelvorrichtung vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein konkaver Abschnitt (17) in einer inneren Oberfläche entweder des Bandes oder des Bügels, die mit der Oberfläche des Handgriffschaftes in Berührung steht, gebildet ist, und ein Drehstoppelement (18, 18A, 18B), das einen vorspringenden Abschnitt (19) hat, der in der Lage ist, sich in die Oberfläche des Handgriffschaftes einzukrallen, in den konkaven Abschnitt eingesetzt ist.
2. Hebelvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Betätigungshebel (3) eines Betätigungsmechanismus an dem Befestigungsbügel schwenkbar angebracht ist, so daß er nach oben/unten schwenkbar zu betätigen ist, und eine Walze (11c) eines Steuerdrahtes (11) zur Steuerung des Betätigungsmechanismus an einem unteren Abschnitt des Betätigungshebels angebracht ist;
ein Betätigungshebel-Entriegelungsmechanismus in der Hebel vorrichtung vorgesehen ist;
ein Verriegelungshebel (10) zum Halten des Betätigungshebels in einem nach oben geschwenkten Zustand an dem Betätigungshebel so angebracht ist, daß er nach oben/unten um die Walze schwenkbar zu betätigen ist;
ein vorderer Abschnitt (10b) des Verriegelungshebels mittels einer Feder (16) zum Verschwenken nach oben beaufschlagt ist, so daß der vordere Abschnitt des Verriegelungshebels mit einem in dem Befestigungsbügel gebildeten Eingriffsabschnitt (23) in Eingriff kommt, wenn der Betätigungshebel nach oben geschwenkt wird; und
ein Fingeranlegeabschnitt (25) an einem hinteren Abschnitt des Verriegelungshebels gebildet ist, so daß der Fingeranlegeabschnitt zu einer Seite des Handgriffschaftes hin vorragt, wenn der Verriegelungshebel mit dem Eingriffsabschnitt in Eingriff ist, wobei der vordere Abschnitt des Verriegelungshebels außer Eingriff mit dem Eingriffsabschnitt des Befestigungsbügels kommt, wenn der Fingeranlegeabschnitt gegen die Federkraft gedrückt wird, so daß der Verriegelungshebel nach unten geschwenkt wird.
3. Hebelvorrichtung nach Anspruch 2, bei welcher der Fingeranlegeabschnitt oberhalb des Betätigungshebels angeordnet ist, wenn der vordere Abschnitt des Verriegelungshebels mit dem Eingriffsabschnitt in Eingriff ist.
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