DE69509303T2 - Schleifwerkzeug in Schichtkonstruktion zum Bearbeiten von Plattenkanten aus Marmor, Granit und ähnlichem - Google Patents

Schleifwerkzeug in Schichtkonstruktion zum Bearbeiten von Plattenkanten aus Marmor, Granit und ähnlichem

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    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
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    • B24B9/02Machines or devices designed for grinding edges or bevels on work or for removing burrs; Accessories therefor characterised by a special design with respect to properties of materials specific to articles to be ground
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Schleifwerkzeug in Schichtkonstruktion zum Bearbeiten von Plattenkanten aus Marmor, Granit und ähnlichem, von dem allgemeinen Typ, der bereits aus dem Dokument EP 0281050 bekannt ist enthaltend einen Hauptkörper, der auf ein Drehspannfutter aufziehbar ist und eine seitliche Oberfläche aufweist, die ergänzend zu einer Kante einer Platte geformt ist, sowie enthaltend eine Bahn aus einem Schleifband, welche die seitliche Oberfläche des Hauptkörpers überlagernd angeordnet und um den genannten Hauptkörper wie ein offener Ring gewunden ist, welcher zwischen den sich gegenüberliegenden Enden des genannten Schleifbandes einen Spalt aufweist; eine Lage aus elastisch verformbarem Material, eingesetzt zwischen der seitlichen Oberfläche des Hauptkörpers und dem Schleifband und an diesen anhaftend, so dass der genannte Hauptkörper und das genannte Schleifband gegenseitig fest zusammengehalten werden.
  • In Maschinen zum Bearbeiten von Plattenkanten finden Schleifwerkzeuge der oben beschriebenen Art eine breite Anwendung, insbesondere bei Arbeiten, die eine verhältnismässig geringe Materialabtragung vorsehen, wie zum Beispiel bei Schleif-, Po lier- und Läpparbeiten an Kantenoberflächen.
  • Bei den bekannten Verfahren zur Herstellung von Schleifwerkzeugen ist das Schleifband, zum Beispiel kreuzweise ausgeführt, bevor es an dem Schleifwerkzeug angebracht wird auf eine bestimmte Grösse geschnitten, so dass die Länge des Bandes genau der Umfangslänge des Hauptkörpers entspricht, an dem es später befestigt werden soll. Auf Grund der Kreisförmigkeit des Schleifkörpers und der Dicke des Bandes, so wie auch auf Grund der Schneidtoleranzen des genannten Bandes und der Bearbeitungstoleranzen des Schleifkörpers zeigt sich jedoch auf jeden Fall während des Schneidvorgangs eine gewisse Unterbrechung in der Schleiffläche in Form eines Absatzes an dem Punkt, an dem die beiden Enden des Bandes auf dem kreisförmigen Körper zusammentreffen.
  • Eine Anzahl von ähnlichen Absätzen ist weiter vorhanden, wo die Arbeitsfläche des Schleifwerkzeuges ein gebogenes Profil aufweisen muss, um in der Lage zu sein, an abgerundeten Kanten der Platte zu arbeiten. In solchen Fällen, um einen gleichmässigen Kontakt des Schleitbandes mit der seitlichen Oberfläche des Hauptkörpers des Schleifwerkzeuges zu ermöglichen, sind die Seitenkanten des Schleitbandes beschnitten, und wenn das Band auf der Oberfläche des Schleifkörpers gedehnt wird, entfernen sich die genannten Kanten eine von der anderen in umlaufender Richtung und bilden eine Reihe von weiteren absatzartigen Unterbrechungen, die entlang dem Umlauf des Schleifwerkzeuges angeordnet sind.
  • Bei es der Absatz an den Enden des Bandes, hervorgerufen entweder durch die übermässige Länge oder die übermässige Kürze des Bandes, sowie die seitlichen Absätze der Kanten sind der Grund für erhebliche Nachteile, die besonders bei der Bearbeitung einer Ecke auftreten, wo sich die beiden aneinandergrenzenden Plattenkanten treffen. Die von den Absätzen gebildeten Spalten werden von den Plattenkanten getroffen und der betreffende Bandabschnitt kann zerrissen werden. Die oben erwähnten Nachteile, abgesehen davon, dass sie das Schleifwerkzeug unbrauchbar machen mit den daraus sich ergebenden offensichtlichen wirtschaftlichen Nachteilen, bewirken das Abspringen mit hoher Geschwindigkeit von Bandpartikeln rund um den Arbeitsbereich, was den Bediener des Schleifwerkzeuges in Gefahr bringt, wenn nicht Sicherheitsvorkehrungen getroffen wurden.
  • Zweck der vorliegenden Erfindung, wie sie in den nachstehenden Ansprüchen gekennzeichnet ist, ist daher, die oben erwähnten Nachteile der bekannten Werkzeuge zu vermeiden, und zwar durch vollständiges Verhindern der Unterbrechungen an den Kanten des Schleitbandes, die auf die Positionierung desselben an dem Hauptkörper des Schleifwerkzeuges zurückzuführen sind. Das obige Ergebnis ist erreicht durch die Merkmale in dem Anspruch 1.
  • Bezugnehmend auf das Verfahren zur Herstellung beschreibt das Dokument WO 95/08418, ein Dokument nach Art. 54 (3) EPC, das Überziehen des Körpers des Schleifwerkzeuges mit Elementen aus flexiblem Schleifmaterial durch chemisches Verschweissen. Die Spalten zwischen den flexiblen Elementen sind gefüllt mit einem Material, das sich von dem des Körpers des Schleifwerkzeuges unterscheidet.
  • Die vorliegende Erfindung sieht die Herstellung des Schleifwerkzeuges aus, Anspruch 1 nach dem Verfahren aus Anspruch 5 vor.
  • Die Lage aus elastisch verformbarem Material überdeckt die sich gegenüberliegenden Enden der Länge des Schleifbandes, so dass die seitlichen Kanten desselben in einem mehrlagigen Streifen, der eine kontinuierliche Schleiffläche aufweist, eingeschlossen sind.
  • Der grundlegende Vorteil des nach der vorliegenden Erfindung hergestellten Schleifwerkzeuges besteht im wesentlichen in einer längeren Lebensdauer des Schleifwerkzeuges, was sich in beachtlichen wirtschaftlichen Vorteilen ausweist.
  • Ausserdem sind die oben beschriebenen Schleifwerkzeuge im Hinblick auf die Sicherheit des Bedienenden in dessen Arbeitsbereich sehr viel sicherer und zuverlässiger.
  • Weitere Eigenschaften und Vorteile der vorliegenden Erfindung gehen deutlicher aus der nachstehenden detaillierten Beschreibung einer Ausführung der Erfindung hervor, die in Form eines nicht begrenzenden Beispiels in den beiliegenden Zeichnungen dargestellt wird, von denen
  • - Abb. 1 eine gesamte Seitenansicht eines Schleifwerkzeuges nach der Erfindung zeigt;
  • - Abb. Ist eine gesamte seitliche Darstellung eines Schleifwerkzeuges nach der Erfindung, gesehen im Verbindungsbereich der sich gegenüberliegenden Enden des Schleifbandes;
  • - Abb. 3 ist ein teilweiser axialer Schnitt des Schleifwerkzeuges aus Abb. 1;
  • - Abb. 4 ist eine perspektivische Ansicht eines Schleifbandes, das für das Schleifwerkzeug aus den vorstehenden Abbildungen verwendet wird;
  • - Abb. 5 ist eine zerlegte, perspektivische Darstellung von Teilen, welche zur Herstellung eines Schleifwerkzeuges nach der vorliegenden Erfindung verwendet werden können;
  • - Abb. 6a, 6b, 6c, 6d, 6e, 6f, 6g, 6h, 6i, 6l und 6m sind Beispiele von Plattenkanten, die durch die Anwendung der Erfindung erhalten wurden.
  • Unter Bezugnahme auf die Abbildungen besteht die Erfindung im wesentlichen aus einem Schleifwerkzeug 10 in Schichtkonstruktion zum Bearbeiten einer Kante 4 einer Platte 5 aus Marmor, Granit oder ähnlichem.
  • Das Schleifwerkzeug 10 enthält einen Hauptkörper 1, hergestellt aus Metall und aufziehbar auf ein Drehspannfutter 2 sowie eine seitliche Oberfläche 3 aufweisend, die ergänzend zu der Kante 4 einer Platte 5 geformt ist.
  • Das Schleifwerkzeug 10 enthält eine Bahn aus einem Schleifband 6, welche die seitliche Oberfläche 3 des Hauptkörpers 1 überlagernd angeordnet und ringförmig um diesen gewunden sowie an den sich gegenüberliegenden Enden 7 des genannten Schleifbandes 6 geschlossen ist.
  • Zwischen dem genannten Schleitband 6 und der genannten seitlichen Oberfläche 3 des Hauptkörpers 1 (s. Abb. 3) ist eine Lage 11 aus elastisch verformbarem Material eingesetzt, bestehend aus Gummi oder aus einem Elastomer mit ähnlichen Eigenschaften. Diese Lage 11 haftet an der seitlichen Oberfläche 3 des Hauptkörpers 1 wie auch an dem Schleitband 6, so dass der genannte Hauptkörper 1 und das genannte Schleifband 6 gegenseitig fest zusammengehalten werden.
  • Die Lage 11 aus elastisch verformbarem Material bedeckt die sich gegenüberliegenden Enden 7 des Schleifbandes 6, wobei sie diese in einen mehrlagigen Streifen 12 einbezieht, welcher mit einer kontinuierlichen Schleiffläche 16 versehen ist (s. Abb. 2).
  • Die Abb. 4 zeigt, wie das Schleitband 6 vor dem endgültigen Zusammensetzen des Schleifwerkzeuges 10 mit einer Anzahl von Einschnitten 20 versehen ist, die in die seitlichen Kanten 9 desselben gemacht wurden und den Zweck haben, ein optimales Anpassen an die seitliche Oberfläche 3 des Hauptkörpers 1 des Schleifwerkzeuges 10 zu bewirken, wenn der genannte Hauptkörper 1, wie in den Abb. 1, 2 und 3 gezeigt wird, gebo gene Erzeugende aufweist, die ergänzend zu den Kanten 4 der Platte 5 geformt sind.
  • Die Lage 11 aus elastisch verformbarem Material überdeckt in diesem Falle auch die eingeschnittenen seitlichen Kanten 9 des Schleifbandes 6, wobei sie die genannten eingeschnittenen seitlichen Kanten 9~ in den mehrlagigen Streifen 12 einschliesst und eine kontinuierliche Oberfläche desselben bildet.
  • Unter Bezugnahme auf die Abb. 5 kann ein Schleifwerkzeug 10 nach der Erfindung erhalten werden, und zwar mit einem Verfahren, welches Teile verwendet, die schematisch in der Abbildung dargestellt sind, und das aus folgenden Phasen gebildet wird:
  • - Positionierung von wenigstens einem Abschnitt eines Schleifbandes 6 auf einer internen Oberfläche 13 von beheizten Halbformen 14 und 15, welche interne Oberfläche 13 ergänzend zu der seitlichen Oberfläche 3 des genannten Hauptkörpers 1 geformt ist;
  • - Auftragen einer Lage 11 aus elastisch verformbarem Material in halbflüssigem Zustand auf der seitlichen Oberfläche 3 des Hauptkörpers 1, welche Lage folglich an der genannten seitlichen Oberfläche 3 anhaftet;
  • Schliessen der beiden Halbformen 14 und 15 um den Hauptkörper 1, so dass das Schleifband 6 in die Lage 11 aus elastisch verformbarem Material einsinkt;
  • - Verfestigen der Lage 11 aus elastisch verformbarem Material mit folgender enger Verbindung des Schleifbandes 6 und der Lage 11 aus elastisch verformbarem Material.
  • Das oben beschriebene Verfahren verwendet eine Lage 11 aus vulkanisiertem Gummi und kann mit gleichen Ergebnissen und ähnlicher Ausrüstung durch die Anwendung eines herkömmlichen Einspritzverfahrens des für die Lage 11 zu verwendenden Materials ausgetauscht werden.
  • Die Erfindung unterliegt zahlreichen Varianten und Änderungen, die alle in den Bereich des erfinderischen Konzeptes fallen, welches Konzept sich hier auf die spezifischen Beispiele einer Ausführungsform eines Schleifwerkzeuges 10 bezieht, wie sie in den Abb. 1, 2 und 3 gezeigt wird. Die nach der vorliegenden Erfindung herstellbaren Schleifwerkzeuge können jedoch unterschiedliche geometrische Formen und Grössen aufweisen, wie zum Beispiel zur Bearbeitung von konvexen Kanten, konkaven Kanten und/oder gemischt geformten Kanten, von denen einige in der Abb. 6 dargestellt sind.

Claims (5)

1. Ein Schleifwerkzeug in Schichtkonstruktion zum Bearbeiten von Plattenkanten aus Marmor, Granit und ähnlichem, enthaltend einen Hauptkörper (1), der auf ein Drehspannfutter (2) aufziehbar ist und eine seitliche Oberfläche (3) aufweist, die ergänzend zu einer Kante (5) einer Platte (5) geformt ist, sowie enthaltend eine Bahn aus einem Schleitband (6), welche die seitliche Oberfläche (3) des Hauptkörpers (1) überlagernd angeordnet und um den genannten Hauptkörper (1) wie ein offener Ring gewunden ist welcher zwischen den sich gegenüberliegenden Enden (7) des genannten Schleifbandes (6) einen Spalt aufweist; eine Lage (11) aus elastisch verformbarem Material, eingesetzt zwischen der seitlichen Oberfläche (3) des Hauptkörpers (1) und dem Schleifband (6) und an diesen anhaftend, so dass der genannte Hauptkörper (1) und das genannte Schleifband (6) gegenseitig fest zusammengehalten sind; dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Lage (11) aus elastisch verformbarem Material einen Abschnitt hat, welcher wenigstens den Spalt zwischen den genannten, sich gegenüberliegenden Enden (7) der Länge des Schleifbandes (6) füllt, so dass ein ringförmig geschlossener, mehrlagiger Streifen (12) gebildet wird, der eine kontinuierliche Oberfläche (16) aufweist.
2. Schleifwerkzeug nach Patentanspruch 1, bei welchem der genannte Abschnitt des Schleifbandes (6) eingeschnittene seitliche Kanten (9) aufweist, um es dem Schleifband (6) zu erlauben, mit einer gebogenen seitlichen Oberfläche (3) des genannten Hauptkörpers (1) übereinzustimmen, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Lage (11) aus elastisch verformbarem Material die sich zwischen den seitlichen eingeschnittenen Kanten (9) des Schleifbandes (6) befindlichen Spalten ausfüllt, wobei das Schleitband (6) in den genannten mehrlagigen Streifen (12) eingeschlossen wird.
3. Schleifwerkzeug nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Lage (11) aus elastisch verformbarem Material aus Gummi besteht.
4. Schleifwerkzeug nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Lage (11) aus elastisch verformbarem Material aus einem Elastomer besteht.
5. Verfahren zur Herstellung des Schleifwerkzeugs (10) nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es die folgenden Phasen enthält:
- Positionieren von wenigstens einem Abschnitt des Schleifbandes (6) an einer internen Oberfläche (13) von aufgeheizten Halbformen (14) und (15), welche internen Oberflächen (13) ergänzend zu der seitlichen Oberfläche (3) des genannten Hauptkörpers (1) geformt sind;
- Auftragen einer Lage (11) aus elastisch verformbarem Material in halbflüssigem Zustand auf die seitliche Oberfläche (3) des Hauptkörpers (1), welche Lage folglich an der genannten seitlichen Oberfläche (3) anhaftet;
- Schliessen der zwei Halbformen (14) und (15) um den Hauptkörper (1), so dass das Schleifband (6) in die Lage (11) aus elastisch verformbarem Material einsinkt;
- Verfestigen der Lage (11) aus elastisch verformbarem Material mit daraus sich ergebender engerer Verbindung des Schleitbandes (6) und der Lage (11) aus elastisch verformbarem Material.
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