DE69508858T2 - Biegemaschine mit haltestempel mit variablem zusammenbau - Google Patents

Biegemaschine mit haltestempel mit variablem zusammenbau

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    • B21D5/00Bending sheet metal along straight lines, e.g. to form simple curves
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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Biegemaschine mit einem variabel aufgebauten Haltestempel, und im besonderen auf eine Biegemaschine, die verwendet wird für die Herstellung von Blechplatten ausgehend von flachen Blechen, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 und wie in EP-A-577 068 offenbart.
  • Blechplatten mit gebogenen Rändern werden in erheblichem Ausmaß für die Ausbildung von Elektro-Haushaltsartikeln, Kästen, Möbel und metallische Fachböden verwendet. Die Herstellung dieser Artikel wird ausgeführt mit passenden Biegemaschinen, deren hauptsächliche Merkmale ein System von Klingen und eine Haltestempeleinrichtung sind, mit denen es möglich ist, die gewünschten Biegungen in den ebenen Blechen zu produzieren, die der Aktion der Biegemaschine unterworfen werden.
  • Es ist Teil der bekannten Technologie, bei Biegemaschinen ein Paar von Klingen einander gegenüberliegend zu verwenden, die abgestützt werden durch einen Schneidblock mit der Form eines "C", der in vertikaler Richtung in Bezug auf die Haltestempeleinrichtung beweglich ist. Im Fall der Herstellung von Platten, deren Ränder zum Inneren gebogen sind, muß der Haltestempel in der Lage sein, sich zu kontrahieren, um die Bewegung derselben Platte zu erlauben. Zusätzlich muß es die Möglichkeit geben die Ausdehnung desselben Haltestempels auf eine Weise zu variieren, die ihn in die Lage versetzt, die Dimension der Platten rasch zu ändern, die hergestellt werden, und auch das Profil der Biegung an denselben Platten.
  • Es ist ferner ein Teil der Technologie bei Biegemaschinen, die Modifikation der Länge der Haltestempelvorrichtung auf eine programmierte Weise vorzunehmen. Die Variation der Länge der Basis des Haltestempels wird bei bereits bekannten Biegemaschinen dieser Art erzielt durch Variieren der Anzahl von passenden Segmenten, aus denen der Haltestempel selbst zusammengesetzt ist. Die finale Regulierung der Länge des Haltestempels wird dann erzielt durch Ersetzen der Glieder an den Extremitäten des Haltestempels. Seitens des Haltestempels muß die Biegemaschine zusätzlich für das Vorliegen von zwei Speichergehäusen sorgen, die eine Vielzahl von korrespondierenden symmetrischen Gliedern an den Extremitäten und auch passende Einrichtungen für deren automatische und programmierte Substitution aufweisen. Die letzteren können beispielsweise aus Programmschlitten bestehen, die mit zweckmäßigen Separationssystemen ausgestattet sind, die zufolge der Rotation von Schrauben entlang passender Führungen verschiebbar sind, wobei die Schrauben so lang sind wie die Führungen, und welche Programmschlitten in zwei die Richtungen durch passende Motoren bewegt werden.
  • Die Bewegung der Schlitten, die verwendet werden zum Durchführen des Austausches der Extremitätenglieder hat simultan und zweckmäßig synchronisiert mit der Kontraktionsphase desselben Haltestempels zu sein.
  • Dieser Typus der Konfiguration, der verwendet wird mit den Biegemaschinen, wie sie derzeit bekannt sind, ist beeinflußt durch mehrere funktionelle Einschränkungen zufolge ihrer Komplexität, wobei diese Einschränkungen mechanische Probleme hervorrufen, die die Kosten für das Management und die Instandhaltung der Biegemaschine erhöhen.
  • Die beträchtlichen Abmessungen und konsequenterweise der zu berücksichtigende Raum sind ein weiteres Problem dieser derzeit bekannten Biegemaschinen.
  • Aus dem Dokument EP-A-577 068 ist im besonderen bereits ein Haltestempel bekannt, der ein zentrales Element, eine Vielzahl von zusätzlichen Elementen, ein Paar Expanderelemente, zwei Extremitätenglieder und einen Programmschlitten aufweist, der betreibbar ist zum Modifizieren der Länge des Haltestempels.
  • Die vorstehenden Probleme werden wirksam gelöst mittels der Merkmale angegeben in Anspruch 1. Der Haltestempel ist zusammengesetzt aus zwei Extremitätenteilen, die eine Vielzahl zusätzlicher Elemente einschließen, zwei Expanderelementen, einem Zen tralelement und einer Kombination inkrementaler Elemente aus einer Vielzahl von inkrementalen Elementen. Die letztgenannte Vielzahl konstituiert eines der Hauptmerkmale der vorliegenden Erfindung.
  • Im Detail besteht die Vielzahl der inkrementalen Elemente aus einer Vielzahl aufeinanderfolgender Elemente, deren jedes eine Dicke hat, die der doppelten Dicke des vorhergehenden Elementes entspricht, d. h., wenn "p" die Dicke des dünneren inkrementalen Elementes ist, daß die nachfolgenden inkrementalen Elemente eine Dicke haben, die gleich ist zu 2(n-1) xp, wobei "n" die Ordnungsposition des einzelnen Elementes ist, und das "n-te"-Element "n" dieselbe Dicke der zusätzlichen Elemente hat, die konstante Dicken haben:
  • Die Benutzung der Vielzahl der inkrementalen Elemente mit der Dicke, die dieses graduierte Inkrement hat, gestattet es, nur mit der Kombination von "k"-Elementen eine Anzahl von Zusammensetzungen des Haltestempels gleich mit 2(k-1) · Δb zu erzielen. Diese Vielzahl von Werten, die nachstehend angesprochen werden als die finale Regulierung und welche Vielzahl erhalten wird durch die Kombination der inkrementalen Elemente ist zu addieren zu einem oder mehreren der zusätzlichen Elemente.
  • Beispielsweise ist, wenn das Inkrement Δp in der Zusammensetzung eines Haltestempels 5 mm dick ist und die Verwendung von vier inkrementalen Elementen gewünscht ist, die Dicke des dünneren inkrementalen Elementes 5 mm, während die darauffolgenden inkrementalen Elemente Dicken haben jeweils von 10, 20 und 40 mm.
  • Durch Kombination unter denselben der vier Elemente sind 15 verschiedene Längen mit einem Inkrement Δp gleich 5 mm zu erzielen, und zwar von 5 mm bis zu 75 mm. Das darauffolgende Inkrement von 80 mm wird erreicht durch Verwenden des ersten zusätzlichen Elementes von 80 mm und die weiteren Bemessungen des Haltestempels mit Δp = 5 mm werden erhalten unter Verwendung der zusätzlichen Elemente mit konstanten Dicken von genau 80 mm.
  • Die Vielzahl der inkrementalen Elemente wird seitlich positioniert in Bezug auf das Zentralelement, was eine asymmetrische Zusammensetzung des Haltestempels in Bezug auf die Achse desselben Zentralelementes gestattet, die auch korrespondiert mit der Symmetrieachse der Stützstruktur desselben Haltestempels. Diese Möglichkeit, die Vielzahl der inkrementalen Elemente seitlich zu plazieren, schafft einen Vorteil in Bezug auf die bekannten Zusammensetzungen, da, wie weiter unten klargestellt werden wird, es möglich ist, eine Anzahl von inkrementalen Elementen gleich mit einer Hälfte -1 der inkrementalen Elemente zu benutzen, die in den symmetrischen Zusammensetzungen verwendet worden sind, und welche es gestattet, die Zeit einzuhalten, die für das Zusammensetzen desselben aufzubringen ist, zum Benutzen eines einzelnen Programmierers anstelle von zweien. Sofern die Biegemaschine ausgestattet ist mit Manipuliereinrichtungen für das zu bearbeitende Blech, die es erfordern, daß die Symmetrieachse des Profils, das gebogen werden muß, mit der Achse des Zentralelementes korrespondiert, dann wird die Zusammensetzung des Haltestempels in Bezug auf die Achse desselben Zentralelementes symmetrisch sein. In dieser Situation ist es notwendig, zwei Vielzahlen von inkrementalen Elementen zu benutzen, die in Bezug auf das Zentralelement seitlich plaziert sind.
  • Dies erfordert, daß, falls Δp das minimale Inkrement der Gesamtlänge des Haltestempels ist, das Maß der Dicke der dünneren inkrementalen Elemente, die in den zwei Vielzahlen vorliegen, gleich sein muß zu Δp/2 und alle darauffolgenden Elemente eine Dicke haben, die zunimmt in einer graduierten Weise entsprechend der Formel "2(n-1) · Δp/2", in der "n" die Ordnungsposition des Elements in der Vielzahl anzeigt.
  • Beispielsweise wird, falls die Zusammensetzung des Haltestempels ein Inkrement Δp gleich 5 mm und die zusätzlichen Elemente eine Dicke von 80 mm haben, durch Anwendung der oben erwähnten Formel jede einzelne der zwei Vielzahlen von inkrementalen Elementen in Bezug auf das Zentralelement symmetrisch positioniert und aus k = 5 Elementen zusammengesetzt sein; das dünnere inkrementale Element von 2,5 mm wird gefolgt von den inkrementalen Elementen mit den Dicken 5, 10, 20 und 40 mm.
  • Die minimale Zusammensetzung des Haltestempels wird konstituiert durch das Zentralelement, die zwei Expanderelemente, die in Bezug auf das Zentralelement seitwärts plaziert sind, und durch die zwei Extremitätenteile.
  • Zusammensetzungen mit Abmessungen größer als das minimale Maß werden erzielt durch Verwendung der inkrementalen Elemente zusätzlich zu den vorerwähnten Elementen für Abmessungen bis zum Maximum der Dicke der Vielzahlen derselben Elemente, die noch größere Abmessungen haben durch Plazieren eines oder mehreren Abstandselemente, die konstante Dicke haben, nahe den vorhergehenden Elementen.
  • Das zweite neue Merkmal der vorliegenden Erfindung besteht in der Tatsache, daß alle die Elemente, die die Funktion der Schaffung der unterschiedlichen Abmessungen der Zusammensetzungen des Haltestempels und die die Ausstattung der Biegemaschine konstituieren (das Zentralelement, die zwei Abstandselemente, die inkrementalen Elemente, die zusätzlichen Elemente und die zwei Extremitätenteile) in dem unteren Teil der Platte linear positioniert und mit dieser verbunden sind, welche Platte den Haltestempel stützt. Diese Position verursacht, daß bei Zusammensetzen des Haltestempels die diesen konstituierenden Elemente eines neben dem anderen angeordnet und zwischen den zwei Extremitätenteilen eingeschlossen sind, während die zusätzlichen Elemente, die nicht verwendet sind, extern in Bezug auf die Extremitätenteile plaziert sind, und die inkrementalen Elemente, die nicht verwendet sind, in einem Bereich eines Lagergehäuses untergebracht sind, das sich an einer oder an beiden Extremitäten der Abstützung des Haltestempels und in Linie mit demselben Haltestempel befinden (abhängig davon, ob es sich um die asymmetrische oder die symmetrische Zusammensetzung handelt).
  • Dieses, ein anderes Merkmal der vorliegenden Erfindung konstituierende Lagergehäuse besitzt die Neuheit, eine Dimension zu haben, die reduziert ist, da es höchstens die "k" Elemente aufzunehmen hat, welche die gesamte Vielzahl der inkrementalen Elemente konstituieren.
  • Die Zusammensetzung einer spezifischen Länge des Haltestempels, zusätzlich zu der vertikalen Bewegung des Zentralelementes und die symmetrische horizontale Bewegung der zwei Expanderelemente, die dazu eng benachbart plaziert sind (Vorgänge, die nach jeder Biegeaktion senkrecht zu wenigstens einer vorhergehenden Biegeaktion wiederholt werden, bei der der vertikale Raum der Biegung zum Inneren der Blechplatte ist, um die Extraktion des Materials zu gestatten, das bearbeitet worden ist, wie nachstehend beschrieben werden wird) erfordert das Positionieren einer Vielzahl von inkrementalen Elementen für die finale Regulierung von einer Vielzahl von zusätzlichen Elementen und der zwei Extremitätenteile, welche den Haltestempel einschließen.
  • Dieser Positionierungsschritt wird ausgeführt mittels eines oder mehrerer Programmschlitten jeweils im Fall einer asymmetrischen und symmetrischen Zusammensetzung, wobei die Schlitten vor den Elementen plaziert sind, die zu bewegen sind, und geradlinig verschiebbar sind durch zweckmäßige Einrichtungen, die durch eine numerische Steuerung betätigt werden.
  • Der Programmschlitten enthält die Aufteilungs-Paketgruppe und diejenige Gruppe, die an den Extremitätenteilen angreifen muß, und die inkrementalen Elemente. Die Aufteilungs-Paketgruppe, konstituiert durch eine Vorrichtung, die in der Lage ist, verlängert und verkürzt zu werden und die mit einem Werkzeug ausgestattet ist, das in der Lage ist, mit dem zusätzlichen Element verspannt zu werden, hat die Doppelfunktion der Bestimmung des reziproken Auseinanderspreizens der zusätzlichen Elemente (Aufteilungsschritt), um das Einsetzen der Extremitätenteile oder das Positionieren der zusätzlichen Elemente zu gestatten, die außerhalb des bei der Zusammensetzung befindlichen Haltestempels nicht benutzt sind, und gehen deshalb weiter zu der Paketformung der Totalität der zusätzlichen Elemente und der inkrementalen Elemente, die die Zusammensetzung des Haltestempels konstituieren.
  • Die Gruppe, die an den Extremitätenteilen angreift und die ausgestattet ist mit einem Hakenwerkzeug, das in der Lage ist, verlängert und verkürzt zu werden, dient der Doppelfunktion des Entfernens oder Einsetzens der inkrementalen Elemente in die inkre mentalen Vielzahlen des Haltestempels durch deren Entfernen oder deren Ablagern in dem seitlichen Lagergehäuse, und hat auch die Funktion, die Position der zwei Extremitätenteile zu modifizieren. Diese letztgenannte Funktion wird durchgeführt durch eine Aushakaktion und Extraktion desselben Supportelements des Haltestempels gefolgt durch eine Translation und durch die nachfolgende Wiedereinsetzung und Einhakung derselben Elemente an denselben Körpern in der Position, die für die neue Zusammensetzung erforderlich ist.
  • Die Bewegung des Programmschlittens und der zwei Gruppen, die darin enthalten sind, wird geregelt mittels eines elektronischen Kreises, der, auf der Basis der Länge des zusammenzusetzenden Haltestempels, die günstigste Kombination der Elemente wählt, deren relative Positionen im Inneren des Haltestempels bestimmt, und Befehle an den Programmschlitten übermittelt, den Vorgang des Zusammensetzens des neuen Haltestempels auszuführen, d. h., die Bewegung durch das Verschieben der zusätzlichen Elemente, die Entnahme oder die Einbringung der inkrementalen Elemente in ein Lagergehäuse, und schließlich das Positionieren der Extremitätenteile.
  • Konstruktiv wird der Haltestempel derart zusammengesetzt, daß seine Länge während der Arbeitsphase resultiert gleich mit der Länge der Biegeecke, die gebogen werden muß. Bei der Herstellung von Platten, die ihre Ränder zum Inneren hin umgebogen haben und im Hinblick auf die Tatsache, daß es notwendig ist, Extremitätenteile zu verwenden, die mit einem abgeflachten Fuß versehen sind, der seitlich vorsteht, um in die seitlichen Ränder des Bleches eingesetzt zu werden, das bereits gebogen worden ist, ist es erforderlich, daß der Haltestempel selbst in der Lage ist, seine Querausdehnung zu modifizieren, d. h., er muß die Möglichkeit haben, in Querrichtung zu expandieren und zu kontrahieren nachdem die erste und die zweite Seite gebogen worden ist, um es den vorerwähnten Extremitäten zu gestatten, sich selbst unter die Ränder einzuführen und dann von den Rändern extrahiert zu werden, und deshalb dem gesamten Haltestempel die Möglichkeit zu geben, sich anzuheben, und die Extraktion des bereits bearbeiteten Artikels zu gestatten.
  • Die Kontraktion des Haltestempels wird erzielt durch vertikales Bewegen des zentralen Elementes mittels eines fluiddynamischen Zylinders, der mit der Abstützung des Haltestempels verbunden ist, so daß der freibleibende Raum ausgefüllt wird durch die zwei Expanderteile, die seitwärts plaziert sind. Die letzteren kommen dann näher zueinander und gestatten die Kontraktion der zwei seitlichen Pakete bis zum Extrem einer Menge gleich der Dicke des angehobenen zentralen Elements.
  • Um eine Kontraktion des Haltestempels so weit zu erzielen, daß es dem Haltestempel möglich ist, sich selbst über die gehäuseartige Platte anzuheben, ist es erforderlich, daß die Dicke des Zentralelementes geringfügig größer ist in Bezug auf den vertikalen Raum zum Inneren des Bereichs der Umbiegungen, die in den senkrechten Seiten vorhergehend durchgeführt worden sind.
  • Die zwei Expanderglieder haben einen vertikalen Körper ausgestattet mit einem horizontalen Arm, der innerhalb passender Führungen gleitet, wobei die Führungen an der unteren Basis der Abstützung des Haltestempels geformt sind; dieser Arm hat den Zweck des Abstützens des Expanderelements während der Phasen der Kontraktion und Expansion des Haltestempels.
  • Die lineare Bewegung der Expanderelemente wird erzielt mittels elastischer Einrichtungen wie Federn oder fluiddynamischer Zylinder, die integral sind mit der Abstützung des Haltestempels.
  • Die Herstellung von Platten mit der Form eines Gehäuses und im besonderen die Herstellung von Platten, bei denen die Ränder nach außen gebogen sind, erfordert die Schaffung von Räumen, die frei sind an den Seiten der Extremitätenteile. Um diesen Raum zu erzielen, ist jeder Extremitätenteil mit einer elastischen Vorrichtung versehen, die von demselben Glied seitwärts vorsteht und die sicherstellt, daß während des Paketformungsschrittes, der die Funktion der Eliminierung der Leerräume hat, die geformt worden sind zwischen einem Element und einem anderen des Haltestempels nach der Bewegung der zusätzlichen Elemente, der Hinzufügung oder des Entfernens der inkre mentalen Elemente und der Positionierung der Extremitätenteile, eine Nische geformt wird, die in der Lage ist, die Ränder der Platte aufzunehmen, die vorhergehend gebogen worden sind.
  • Aus dem oben Beschriebenen resultiert, daß operativ der Schritt des Biegens der Platte, der mit der Biegemaschine der vorliegenden Erfindung durchgeführt wird, ähnlich ist den Schritten der bekannten Biegemaschinen, jedoch ergibt sich die Neuheit aus dem Schritt der Zusammensetzung des Haltestempels selbst, der charakterisiert ist durch die Verwendung für die finale Regulierung der Länge des Haltestempels einer Anzahl "k" inkrementaler Elemente mit einer Dicke, die auf eine graduierte Weise zunimmt, und von zusätzlichen Elementen. Die inkrementalen Elemente werden plaziert an wenigstens einer Seite der Expanderelemente und die zusätzlichen Elemente haben konstante Dicken. Diese beiden Elemente werden eingeschlossen zwischen den zwei Extremitätenteilen, die ebenfalls konstante Dimensionen haben. Die Neuheit ergibt sich auch aufgrund der Tatsache, daß der Bereich der Speicherung in der Lage ist, höchstens die "k"-Elemente aufzunehmen und dabei ausgerichtet und integral ist mit dem Haltestempel auf eine Weise, die keine weitere Bewegung und/oder zusätzliche Mechanismen benötigt für das Deponieren und das Entnehmen inkrementalen Elemente.
  • Diese und weitere Charakteristika der Erfindung werden weiterhin illustriert mittels der Beschreibung zweier besonderer Ausführungsformen, die vorgestellt werden in illustrativer Weise als Beispiele und unter Bezugnahme auf die anhängigen Zeichnungen, von denen;
  • Fig. 1 eine vertikale Vorderansicht der Biegemaschine mit der Zusammensetzung des Haltestempels des asymmetrischen Typs zeigt;
  • Fig. 2 eine vertikale Vorderansicht einer Biegemaschine mit einer Zusammensetzung des Haltestempels des symmetrischen Typs zeigt;
  • Fig. 3 eine Draufsicht auf den Programmschlitten illustriert, der die Gruppe des Eingriffes des Extremitätenteile und/oder der inkrementalen Elemente und die Aufteilungs-Paketgruppe enthält;
  • Fig. 4 in vergrößertem Maßstab die zwei Seiten illustriert, aus denen der Haltestempel des asymmetrischen Typs schematisch zusammengesetzt ist;
  • Fig. 5 eine Seitenansicht des inkrementalen Elementes ist;
  • Fig. 6 eine obere Ansicht des inkrementalen Elementes ist;
  • Fig. 7 eine Seitenansicht des Expanderelementes ist;
  • Fig. 8 eine Seitenansicht des zusätzlichen Elements ist;
  • Fig. 9 eine Seitenansicht des Extremitätenteils ist;
  • Fig. 10 eine Ansicht des Extremitätenteils im Querschnitt der Linie X-X von Fig. 9 ist;
  • Fig. 11 eine Seitenansicht des Extremitätenteils, teilweise im Querschnitt entlang der Linie XI-XI von Fig. 9 ist;
  • Fig. 12 eine Detailansicht des Einhakens des Extremitätenteils an der Abstützung des Haltestempels ist.
  • Wie in Fig. 1 gezeigt ist der Haltestempel (1) des asymmetrischen Zusammensetzungstyps am Support (2) verankert, der sich vertikal bewegt. Der Haltestempel (1) umfaßt ein Zentralelement (3), zwei Expanderglieder (4), eine Vielzahl von inkrementalen Elementen (5), eine Vielzahl zusätzlicher Elemente (6) und die zwei Extremitätenteile (7).
  • Alle diese Elemente und die zwei Extremitätenteile sind einer neben dem anderen angeordnet und sind mit dem Support (2) verbunden.
  • Der Programmschlitten (8) gleitet vor dem Haltestempel (1) mittels einer Schraube (9), die mit einem Schieber (10) verbunden ist, der denselben Schlitten abstützt, und diese Schraube wird in einer Richtung oder in der anderen mittels eines Motors (11) gedreht.
  • Das Lagergehäuse (12) ist seitlich in Bezug auf den Haltestempel (1) und mit diesem in Linie angeordnet und ist auch verbunden mit dem Support (2). Das Lagergehäuse enthält die inkrementalen Elemente (5'), die nicht zum Formen der Vielzahl der inkrementalen Elemente (5) notwendig sind für die Zusammensetzung desselben Haltestempels.
  • Fig. 2 zeigt einen Haltestempel (13) mit einer Zusammensetzung des symmetrischen Typs, bei dem es zwei Vielzahlen inkrementaler Elemente (14') und (14") gibt, die in Bezug auf das Zentralelement (3) in einer symmetrischen Weise plaziert sind.
  • In Bezug auf die doppelte Vielzahl der inkrementalen Elemente sind zwei Programmschlitten (15') und (15") seitwärts angeordnet und abgestützt durch die jeweiligen Schieber (16') und (16"). Diese Schieber sind mit einer Stange (17) verbunden, die mit einem Gewinde derart versehen ist, daß, falls sie durch einen Motor (18) rotiert wird, die Schieber symmetrisch in Bezug auf das Zentrum des Haltestempels (13) bewegt werden.
  • Eine weitere Konsequenz des Vorliegens der doppelten Serien der inkrementalen Elemente ist das Vorliegen von zwei Speicherbereichen (19') und (19"), die seitwärts plaziert sind und mit dem Haltestempel (13) ausgerichtet sind.
  • Das Zentralelement (3) hebt sich translatorisch vertikal über den Haltestempel zufolge der Aktion des fluiddynamischen Zylinders (20), der mit dem Support (2) des Haltestempels verbunden ist. Die vertikale Bewegung des Zentralelementes (3) gestattet den zwei Expanderelementen (4), die seitwärts angeordnet sind, sich zum Zentrum derart translatorisch zu bewegen, daß, falls sie näher zueinander plaziert sind, sie den gesamten Raum ausfüllen, der durch dasselbe Element freigelassen ist, und gleichzeitig die Zurückbewegung der zwei seitlichen Pakete erlauben, die durch die inkrementalen Elemente (5) und (14) konstituiert sind, wobei die zusätzlichen Elemente (6) zwischen dem Extremitätenteil (7) und demselben Expanderelemente aufgenommen sind.
  • Diese Kontraktionsaktion des Haltestempels, die das Zurückziehen des Haltestempels von der bereits bearbeiteten Platte gestattet, wird in dem Haltestempel (1) des asymmetrischen Zusammensetzungstyps durchgeführt mittels der Aktion, die generiert wird durch den Programmschlitten (8) und durch den fluiddynamischen Zylinder (21), während sie in dem Haltestempel des symmetrischen Zusammensetzungstyps (13) erzielt wird zufolge der gleichzeitigen und entgegengesetzten Aktion der zwei Programmschlitten (15') und (15").
  • Die nachfolgende Expansionsaktion des Haltestempels, d. h., die Bewegung zum Äußeren der zwei Pakete der Elemente, wird ausgeführt zufolge der Aktion der zwei Expanderelemente (4), die sich voneinander wegbewegen, um das Absenken und das Einsetzen des Zentralelementes (3) zwischen ihnen zuzulassen.
  • Wie in Fig. 4 gezeigt, werden die zwei Expanderelemente während ihrer Aktion des reziproken Wegbewegens im Fall des Haltestempels (1), der von dem asymmetrischen Zusammensetzungstyps ist, mittels einer elastischen Einrichtung (22) und des fluiddynamischen Zylinders (23) bewegt. Im Gegensatz dazu tritt im Fall des Haltestempels (13), der von dem symmetrischen Zusammensetzungstyp ist, die Bewegung mittels zweier elastischer Einrichtungen (24) ein, die entgegengesetzte Wirkung haben.
  • Diese Einrichtungen für die Bewegung (22, 23 und 24) sind mit der Supportplatte (2) verbunden und agieren auf dem horizontalen Arm (25), der mit dem Expanderelement verbunden ist und der durch die rollenden Werkzeuge (26) in einer Führung gehalten wird.
  • Fig. 3 zeigt, daß der Programmschlitten (8, 15) die Aufteilungs-Paketgruppe (27) und die Gruppe des Eingriffes der Extremitätenteile (28) und/oder die inkrementalen Elemente enthält. Die Aufteilungs-Paketformungs-Gruppe (27) wird konstituiert durch einen fluiddynamischen Zylinder (29), der mit dem Programmschlitten verbunden ist und zur Betriebsmaschine hin verlängerbar ist. Dieser fluiddynamische Zylinder (29) ist mit einer Stange (30) ausgestattet, die an ihrem Ende (31) derart geformt ist, daß sie in die Vertiefung (32) eindringt, die in dem Körper der zusätzlichen Elemente (6) geformt ist, und so, daß sie auch in der Lage ist, die Schritte des Bewegens der letzteren während der Vorgänge des Aufteilens und Paketformens zu bewegen, die zum Zusammensetzen des Haltestempels erforderlich sind.
  • Die Gruppe des Eingriffs der Extremitätenteile (28) und/oder der inkrementalen Elemente wird konstituiert durch einen fluiddynamischen Zylinder (33), der mit der Programmschlittenstruktur verbunden ist und zur Biegemaschine hin verlängert werden kann. Dieser fluiddynamische Zylinder, in Fig. 1 gezeigt, ist am Ende mit einem Hakenwerkzeug (34) ausgestattet, das in der Lage ist, mit dem geformten Vorsprung (35), der in den Fig. 5 und 6 gezeigt ist, in Eingriff zu treten, mit dem die inkrementalen Elemente (5) und (14) und die zwei Extremitätenteile (7) versehen sind.
  • Das Einhakwerkzeug (34) besteht aus einem fixierten Teil (36) und dem Hebel (37), der als einen Drehpunkt den Stift (38) hat. Der Hebel wird in Bewegung plaziert durch die entgegengesetzte Aktion des fluiddynamischen Zylinders (39), der das Öffnen derselben Einhakung und der entgegenwirkenden Feder (40) generiert.
  • Wie in Fig. 5 gezeigt, sind die inkrementalen Elemente (5) und (14) mit dem Support (2) des Haltestempels mittels des geformten Profils (41) verbunden, das verspannt ist. Diese Elemente werden in Position gehalten durch die transversale Vorderstange (42), die während der Phase der Extraktion des inkrementalen Elementes angehoben wird.
  • Fig. 9, 10, 11 und 12 zeigen die Charakteristika der Extremitätenteile (7) und illustrieren präzise das Vorhandensein des elastischen Gliedes (43) und der Einhak- und Aushakgruppe (44) am Support (2) des Haltestempels.
  • Das elastische Elemente (43) wird konstituiert durch den winkeligen Hebel (45) der als Drehpunkt den Stift (46) hat, welcher Stift mit dem Körper (7) verbunden ist.
  • Die zwei Arme des Hebels (45) haben unterschiedliche Längen. Der längere Arm (47) gewährleistet die Formation einer Nische, die in Bezug auf den Körper (7) seitwärts angeordnet ist, während der kürzere Arm (48) eine Extremität schafft, die mit der Feder (49) verbunden ist, die wiederum mit dem Körper (7) verbunden ist und die Funktion hat, das Element (43) in der Position zu halten, die zuvor hergestellt wurde durch die Aufteilungs-Paketformungs-Gruppe.
  • Die Aktion des Einhakens des Extremitätenteils (7) zum Körper (2) wird erzielt mittels eines Vorsprungs (50), der an beiden Körpern (2) und (7) anliegt und der im oberen Teil verspannt wird durch den Einschnitt (41), der am oberen Körper (2) geformt wird, und zwar mittels der Aktion der Federn (52).
  • Für die Bewegung des Extremitätenteils (7) ist es notwendig, den Vorsprung (50) aus dem Einschnitt (51) zu extrahieren und dies wird erzielt mittels des kleinen Hebels (57), der als den Drehpunkt den Stift (53) der Platte (54) hat, welch letztere mit dem Körper (7) verbunden ist.
  • Der kürzere Arm (55) des Hebels (57) ist in dem Einschnitt (50) angeordnet, während der längere Arm (56) während der Biegephase von der Platte (54) vorsteht, wie dies in Fig. 11 gezeigt ist.
  • Vorteilhafterweise drückt während der Phase des Einhakens des Vorsprungs (35) die Eingriffsgruppe (34) den vorstehenden Arm (56) zum Inneren, was eine Verdrehung des Hebels (57) und des kurzen Arms (55) bewirkt, und wiederum verursacht, daß der Vor sprung (50) abgesenkt wird und derselbe aus dem Einschnitt (51) wie in Fig. 12 gezeigt, ausgehakt wird.

Claims (4)

1. Biegemaschine zum Herstellen von Blechplatten mit einem variabel zusammengesetzten Haltestempel, wobei der Haltestempel ein Zentralelement (3), eine Mehrzahl Zusatzelemente (6) ein Paar Expanderelemente (4) und zwei Extremitätenteile (7) umfaßt, wobei die Biegemaschine weiterhin wenigstens einen Programmschlitten (8, 15) umfaßt, welcher entlang des Haltestempels bewegbar und zum Verändern der Länge des Haltestempels betätigbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltestempel mit einer Kombination inkrementaler Elemente (5, 14) von wenigstens einer Mehrzahl inkrementaler Elemente (5, 14) benachbart zu wenigstens einem Expanderelemente versehen ist, wobei jedes der aufeinanderfolgenden inkrementalen Elemente der Mehrzahl inkrementaler Elemente (5, 14) eine Dicke aufweist, welche gleich der doppelten Dicke des vorhergehenden inkrementalen Elementes ist, wobei die Zusatzelemente von identischer Dicke sind und ihre Dicke gleich der doppelten Dicke desjenigen Elementes der Mehrzahl der inkrementalen Elemente mit der größten Dicke ist, und der weiterhin dadurch gekennzeichnet ist, daß er des weiteren nur mit einem Paar Extremitätenteile (7) für jede Art des Zusammenbaus versehen ist.
2. Biegemaschine nach Anspruch 1, versehen mit einer Halterung (2), gekennzeichnet durch wenigstens ein Aufbewahrungsgehäuse (12, 19), wobei nicht benutzte der besagten inkrementalen Elemente (5, 14) in dem Aufbewahrungsgehäuse gelagert sind, und das Aufbewahrungsgehäuse mit einem der seitlichen Extremitäten der Halterung (2) des Haltestempels verbunden ist, wobei das Aufbewahrungsgehäuse in Flucht mit dem zusammengebauten Haltestempel angeordnet ist.
3. Biegemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Programmschlitten (8, 15) eine Aufteil-Paketbildungs-Gruppe (27) aller derjenigen Elemente, die den Haltestempel darstellen, und eine zum Inbewegungsetzen der inkrementalen Elemente (5) und der Extremitätenteile (7) fähige Eingriffs-Gruppe an der Extremität (28) enthält.
4. Biegemaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine einzelne Mehrzahl inkrementaler Elemente (5) benachbart zu einem der zwei Expanderteile (4) angeordnet ist und an den Seiten der Extremitätenteile (7) je eine Vertiefung ausgebildet ist, wobei der Raum durch elastische Mittel (43) erreicht wird, wobei die elastischen Mittel auf die an der Extremität angeordnete Eingriffs-Gruppe (28) ansprechen.
DE69508858T 1994-07-27 1995-07-17 Biegemaschine mit haltestempel mit variablem zusammenbau Expired - Fee Related DE69508858T2 (de)

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