DE69508100T2 - Klebfolien-material - Google Patents

Klebfolien-material

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Description

  • Diese Erfindung betrifft ein Klebfolienmaterial, wie ein Klebeband, das zur Anwendung auf nassen Oberflächen, insbesondere auf nasser Haut geeignet ist. Das Klebfolienmaterial bindet wirksam an der nasse Oberfläche und transportiert Feuchtigkeit von der Oberfläche ab.
  • Klebfolienmaterialien für die Verwendung in der allgemeinen Industrie, Verpackung und Medizin/Chirurgie sind bekannt und weit entwickelt. Diese Materialien sind aus einem Träger und einer Beschichtung eines Haftklebstoffs (PSA) zusammengesetzt, die so ausgewählt sind, daß sie eine zweckmäßige Ausgewogenheit der wünschenswerten Eigenschaften für Klebfolienmaterialien bereitstellen: Haftung und Elastizität. Außerdem werden häufig solche Eigenschaften, wie Ablösefestigkeit und Dauerstandfestigkeit berücksichtigt. Diese Eigenschaften von Klebstoff-Materialien sind von Dahlquist in Interdisciplinary Science Review, 2 (1977) 2 und erst kürzlich in Adhesives Age, März 1982 rezensiert worden.
  • Typischerweise sind Klebfolienmaterialien oder -bänder mit ausgewählten Variationen der vorhergehenden Eigenschaften so gestaltet, daß die Folie oder das Band effektiv auf der betroffenen Oberfläche haftet. Beispielsweise zeigt eine Folie oder ein Band zum Verkleben von Verpackungen hohe Kohäsion und Haftung, jedoch niedrige Streckung und Elastizität. Die Ablösefestigkeit für ein solches Verpackungsband ist niedrig, aber die Scherfestigkeit und die Dauerstandfestigkeit sind hoch.
  • Ein Band zum Papierbinden weist im allgemeinen hohe Haftung, aber praktisch keine Elastizität auf. Es besitzt eine relativ hohe Scherfestigkeit. Dessen Klebrigkeit ist so hoch, daß ein niedriger Druck dafür sorgt, daß es klebt.
  • Eine Folie oder ein Band zur Verwendung auf lebender Haut zeigt moderate Haftung und moderate bis hohe Dehnung und Elastizität. Die kohäsive Festigkeit einer derartigen Folie oder eines derartigen Bands sollte groß genug sein, damit kein PSA-Rückstand auf der Haut zurückbleibt, wenn das Band entfernt wird. Diese Folie oder dieses Band weist auch eine so hohe Klebrigkeit auf, daß moderater Druck Haftung verursacht.
  • Die Gegenwart einer Flüssigkeit zwischen der Folie oder dem Band und der Oberfläche an der diese(s) kleben soll, verursacht typischerweise Versagen der Haftung. Wasser und andere nichthaftende Substanzen, wie Öl, sind bekannte Ärgernisse für jeden, der versucht ein Band auf der Haut anzubringen. Die physikalische Grenze, die durch die Flüssigkeit gegeben ist, verhindert, daß der PSA an die Oberfläche bindet. Da derartige mit Flüssigkeit bedeckte Oberflächen bei der Verwendung von Klebfolien und -bändern ein anhaltendes Problem sind, wurde viel Forschung zur Lösung betrieben.
  • "Atmungsfähige" und "absorbierende" Klebebänder zur Bekämpfung dieses Problems sind im Handel erhältlich und wurden in der Patentliteratur ausgiebig beschrieben. Beispielsweise beschreibt Copeland in US-Patent-Nr. 3,121,021 ein atmungsfähiges medizinisches Band, das aus einer vliesartigen Träger und einer mikroporösen Schicht aus PSA gefertigt ist. Die mikroporöse PSA-Schicht ermöglicht den Durchgang von Wasserdampf.
  • Eine verschiedene Technik ist von Gander in US-Patent-Nr. 3,579,628 beschrieben. Gander offenbart einen Verbandfilm, in dem der Filmträger Wasserdampf absorbiert und das Wasser als ein Weichmacher für das Polymer, aus dem der Film besteht, wirkt. Wenn der Film naß ist, ist er selbstklebend.
  • Die Absorption von Wasser durch den Film wird auch von Potter in der Europäischen Patent Anmeldung 0 091 800 angesprochen. Potter beschreibt einen klebenden Wundfilm, in dem der PSA in einem Muster auf dem Film aufgetragen ist. Der Film kann Wasserdampf absorbieren.
  • Rawlings hat in US-Patent-Nr. 5,010,883 die Idee des saugfähigen Reservoirs weiter entwickelt. Rawlings beschreibt ein mehrschichtiges klebstoffbeschichtetes Folienmaterial, in dem die klebstoffbeschichtete Schicht zur Übertragung von flüssigem Wasser perforiert ist. Die Oberflächenschicht ist ein durchgängiger dampfdurchlässiger Film. Flüssiges Wasser wird in einen Reservoirbereich zwischen den beiden Schichten transportiert und verdampft langsam als Dampf von der Oberflächenschicht.
  • Diese Verbesserungen bei Klebfolienmaterialien oder -bändern sind jedoch dazu gedacht, mit geringen Mengen an Feuchtigkeit umzugehen. Sie können nicht mit beträchtlichen Mengen an flüssigem Wasser umgehen. Außerdem begrenzen die Absorptionsfähigkeiten der PSAs und der Träger, die für solche "absorbierende" Folien und Bänder typischerweise eingesetzt werden, die Menge an Feuchtigkeitsdampf, die von der Oberfläche entfernt werden kann. Schließlich ist das Haftvermögen solcher Folien und Bänder schlecht, wenn sie auf nasse Oberflächen aufgebracht werden. Folglich ist gegenwärtig kein Klebfolienmaterial oder -band zur Verwendung auf extrem nassen Oberflächen erhältlich. Insbesondere kann unter Wasser oder auf einer Oberfläche, wie Haut, die mit einem Wasserstrahl gründlich naßgemacht wurde, kein bekanntes Klebfolienmaterial oder -band wirksam eingesetzt werden. Als Folge besteht ein Bedarf an der Entwicklung eines Klebfolienmaterials oder -bands, das zur Verwendung unter extrem nassen Bedingungen geeignet ist. Ein weiterer Bedarf besteht für die Entwicklung eines derartigen Folienmaterials oder -bands, das an eine extrem nasse Oberfläche, wie Haut, die mit Wasser bedeckt ist oder in Wasser eintaucht, bindet.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Klebfolienmaterial oder -band, das zur Verwendung beim Haften an einer nassen Oberfläche geeignet ist. Das Klebfolienmaterial ist aus einem porösen Träger, der gegenüberliegende Seiten aufweist, und einem Haftklebstoff (PSA), der auf einer Seite des Trägers aufgetragen ist, gefertigt. Die PSA-Beschichtung ist diskontinuierlich, damit Bereiche mit PSA bereitgestellt werden, die sich mit Bereichen des bloßen Trägers abwechseln.
  • Der Träger ist eine vliesartige, verstrickte oder gewebte Konstruktion aus Fasern, die im wesentlichen kein Wasser absorbieren. Der nichtabsorbierende Charakter der Fasern ist eine Funktion der Faserzusammensetzung. In der Erfindung nützliche Fasern besitzen die Fähigkeit nicht mehr als etwa 4 Gewichts-% Wasser, vorzugsweise nicht mehr als etwa 3 Gewichts-% Wasser zu absorbieren. Aufgrund dieses Charakters kann Wasser ungehindert durch den Träger hindurchgehen.
  • Der PSA ist in Wasser unlöslich und verhältnismäßig nichtabsorbierend. Die Menge an PSA, die je Einheitsfläche des gesamten Trägers (d. h. beschichtete und unbeschichtete Bereiche) aufgetragen ist, ist mäßig bis schwer, z. B. wenigstens etwa 2 mg je cm², vorzugsweise von etwa 6 bis etwa 15 mg je cm². Diese Menge ermöglicht es dem Klebfolienmaterial gut an der Oberfläche zu kleben, wenn das Folienmaterial verwendet wird. Der PSA besitzt vorzugsweise auch eine Ausgewogenheit der Haftung und Elastizität, wodurch ermöglicht wird, daß er auf lebender Haut klebt. In einer anderen Ausführungsform können diese Eigenschaften des PSA auch auf die einzelnen Bedürfnisse unbelebter Oberflächen eingestellt werden.
  • Das Beschichtungsmuster des PSA auf dem Träger erlaubt effektive Bewegung von Oberflächenwasser in und durch den Träger, wenn das Klebfolienmaterial verwendet wird. Die Entfernung von der Mitte eines PSA-Bereichs zu einem bloßen Trägerbereich wird berechnet, damit Wasserbewegung vom PSA zum bloßen Träger in einem Zeitraum von Sekunden ermöglicht wird. Die Größe der einzelnen Bereiche der PSA-Beschichtung auf dem Klebfolienmaterial ist in wenigstens einer Abmessung vorzugsweise nicht größer als 5 mm, vorzugsweise von etwa 0,5 mm bis etwa 5 mm, stärker bevorzugt etwa 1 bis etwa 3 mm, und am stärksten bevorzugt nicht größer als 5 mm in jeder der beiden Abmessungen. Der Gesamt- PSA-Bereich beträgt etwa 30 Prozent bis etwa 80 Prozent der Gesamtfläche des Folienmaterials, vorzugsweise von etwa 40 bis 70 Prozent. Als Folge liegt die Fläche des Trägers, der nicht mit dem Klebstoff beschichtet ist, zwischen etwa 20 und 70 Prozent der Fläche des Trägers. Das Muster der PSA-Beschichtung kann aus Punktmustern, Streifenmustern, Wellenmustern, Linien, Quadraten und anderen regelmäßigen oder unregelmäßigen Mustern bestehen.
  • Die Erfindung betrüg auch ein Verfahren zum Kleben eines Klebfolienmaterials an eine Oberfläche, die durch eine wäßrige Flüssigkeit, wie Wasser, naß ist. Das Verfahren umfaßt den Schritt des Anbringens eines Klebfolienmaterials, welches das Wasser von der Oberfläche und durch den Folienträger wegbewegt, auf die nasse Oberfläche. Durch die Erleichterung der ungehinderten Wasserbewegung durch den Träger und die kurze Entfernung zwischen Bereichen der PSA-Beschichtung und des bloßen Trägers wird das Wasser auf der Oberfläche während der Klebfolienmaterial-Auftragung zur äußeren Oberfläche des Trägers gedrückt. Das Klebfolienmaterial kann demgemäß auf eine Oberfläche geklebt werden, die entweder durch Wasser naß oder in Wasser eingetaucht ist.
  • Das erfindungsgemäße Klebfolienmaterial zeigt deutliche, starke Haftung an Oberflächen, die gründlich durch Wasser angefeuchtet oder mit Wasser bedeckt sind, wie durch einen Wasserfilm, fließendes Wasser oder unter Wasser. Das Klebfolienmaterial klebt an Oberflächen, die weiterhin in Wasser, wie fließendes Wasser oder stehendes Wasser, eingetaucht werden sollen, oder die fortgesetzt nennenswerte Mengen an Wasser auf deren Oberflächen, z. B. durch Schwitzen, entwickeln. Das erfindungsgemäße Klebfolienmaterial haftet auch auf trockenen Oberflächen.
  • Wenngleich es nicht als Begrenzung der Erfindung angesehen werden soll, wird angenommen, daß diese Naßhaftungscharakteristika durch Eigenschaften des Klebfolienmaterials, wie dem diskontinuierlichen Muster des PSA auf dem Träger, der wasserunlöslichen und nichtabsorbierenden Beschaffenheit des PSA, der Menge an vorhandenem PSA, dem im wesentlichen nicht-wasserabsorbierenden Charakter des Trägers und vorzugsweise der Porosität des gesamten Klebfolienmaterials, erreicht werden. Von diesen Eigenschaften wird angenommen, daß sie das Oberflächenwasser in und durch den Träger leiten, wenn das Klebfolienmaterial auf eine nasse Oberfläche gedrückt wird. Vom diskontinuierlichen Muster und der wasserunlöslichen und nichtabsorbierenden Beschaffenheit des PSA wird angenommen, daß sie die Wasserverdrängung von der Oberfläche, welche vom PSA berührt wird, verursacht. Der Auftragungsdruck zwingt das Wasser in und durch den Träger. Vom im wesentlichen nicht-Wasser-absorptierenden Charakter des Trägers wird angenommen, daß er den Durchgang von Wasser zur äußeren Oberfläche des Folienmaterial während des Wasserpumpvorgangs, der durch Drücken des Klebfolienmaterial auf die Oberfläche während der Aufbringung verursacht wird, erleichtert. Vom wasserunlöslichen und nichtabsorbierenden Charakter und von der Menge an PSA wird angenommen, daß sie die berührte Oberfläche so versiegeln, daß Wasser die Oberfläche nicht erneut naßmachen kann.
  • Der Träger und seine Fasern
  • Der Träger für das Klebfolienmaterial wird aus Fasern erzeugt und weist eine vliesartige, verstrickte oder gewebte Konstruktion auf. Die Fasern sind im wesentlichen nicht wasserabsorbierend, dergestalt, daß sie weniger als etwa 4 Gewichts-% Wasser, vorzugsweise weniger als 3 Gewichts-% Wasser absorbieren. Funktionsbedingt bedeutet diese Eigenschaft, daß Wasser von den Fasern nicht aufgesaugt oder sonst durch die Fasern gehalten wird. Die Fasern können mit einer Vielzahl von Mitteln (entweder hydrophoben oder hydrophilen) oberflächenbehandelt sein, solange die Mittel die Fasern nicht wasserabsorbierend machen. Diese Eigenschaften ermöglichen es dem Wasser, sich ungehindert durch den Träger zu bewegen und minimieren die Wasserabsorption oder das Zurückhalten durch den Träger.
  • Die in der vorliegenden Erfindung nützlichen Faserstrukturen umfassen eine mehrschichtige Anordnung, eine beschichtete Anordnung und eine volle homogene Anordnung. Diese Fasern sind auf dem Fachgebiet im allgemeinen bekannt und sind in der Encyclopedia of Textiles, dritte Auflage, "The Manmade Fibers", S. 1-69, von den Herausgebern des American Fabrics And Fashions Magazine, Prentice-Hall, Inc., Englewood Cliffs, NJ, 1980, insbesondere S. 66-69 beschrieben.
  • Die mehrschichtigen Fasern besitzen vorzugsweise Kerne, die aus einem oder mehreren Polymeren zusammengesetzt sind, ausgewählt aus einem Polyolefin, einem Polyester, einem Polyamid oder einem Polyurethan und deren substituierten Formen, wobei die Substituenten aprotische Seitenkettenreste sind, wie Alkyl (vorzugsweise mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen), Aryl (vorzugsweise mit 6 bis 10 Kohlenstoffatomen), Ester- und Halogenreste (nachstehend "Liste der Polymere"). Die äußeren Schichten der mehrschichtigen Fasern sind auch aus einem oder mehreren Polymeren aus der Liste der Polymere zusammengesetzt und können ein oder mehrere eingeschlossene oder polymerisierte hydrophobe Mittel, wie geeignete Fluorchemikalien oder Silicone, enthalten.
  • Die beschichteten Fasern sind aus Kernen und Beschichtungen zusammengesetzt. Die Kerne sind vorzugsweise aus einem oder mehreren Polymeren aus der Liste der Polymere zusammengesetzt. Die Beschichtungen sind kovalent gebundene, eingeschlossene oder haftende Filme von einem oder mehreren hydrophoben Mitteln für Fasern, wie Silicone, Fluorkohlenstoffe und weitere wasserabweisende Mittel (z. B. wasser- und regenabweisende Mittel für Fußböden und Bekleidung).
  • Die vollen homogenen Fasern können aus einem oder mehreren Polymeren aus der Liste der Polymeren zusammengesetzt sein.
  • Die mehrschichtigen Fasern, die beschichteten Fasern und die vollen homogenen Fasern können durch Lösungs- oder Emulsionsspinnen, Extrusion und weiteren auf dem Fachgebiet der Faserherstellung bekannten Verfahren hergestellt werden. Siehe beispielsweise "Elements of Textiles", Jules Labarthe, MacMillan Publishing Co., Inc., New York, NY, 1975, Kapitel 4 und 6. Maßnahmen nach der Herstellung, wie reaktive oder mechanische/thermische Beschichtung oder Polymerisation der Oberflächenschicht können zur Erzeugung der mehrschichtigen oder beschichteten Fasern angewandt werden. Die vollen homogenen Fasern können die Kerne für die mehrschichtigen und beschichteten Fasern aufbauen.
  • Die Fasern werden unter Verwendung bekannter Web-, Verstrickungs- oder Vliesverfahren zum Träger verarbeitet. Siehe beispielsweise, "Fabric Constructions" in "Elements of Textiles", Jules Labarthe, MacMillan, (1975) Kapitel 6. Verstricken oder Weben der Fasern, der Filamente der Fasern oder Fäden, aus denen die Fasern zusammengesetzt sind, ist für die Herstellung eines verstrickten oder gewebten Trägers mit Fasern, die in Longitudinal- und Querrichtung verlaufen, effektiv. Mechanische Webstühle und Strick- oder Webstühle können zur Herstellung eines derartigen gestrickten oder gewebten Materials verwendet werden.
  • Der vliesartige Träger kann durch Schmelzformen, z. B. Spinnblasen oder Schmelzblasen, Luftformen, mechanisches Formen unter Binden mittels eines chemischen, thermischen oder mechanischen Verfahrens oder mittels hydrodynamischer Faserverwirbelung hergestellt werden. Diese Verfahren sind bekannt und im vorstehend zitierten Werk "Elements of Textiles" beschrieben. Die Fasern sind so angeordnet, daß sie sowohl in Longitudinal- als auch in Querrichtung verlaufen.
  • Der Haftklebstoff
  • Der gemäß der vorliegenden Erfindung eingesetzte Haftklebstoff (PSA) besteht aus einer in Wasser unlöslichen und nichtabsorbierenden, vorzugsweise viskoelastischen polymeren Zusammensetzung. Der PSA ist auch gegenüber Wasser tolerant, d. h. er funktioniert selbst in Gegenwart großer Wassermengen weiterhin als ein Klebstoff. Der PSA weist auch eine Haftung auf (wie durch die Ablösefestigkeit gezeigt), eine Anhebung (d. h. ein Ausmaß, mit dem sich der Klebstoff vorzeitig von der Oberfläche, auf die das Band aufgebracht ist, abtrennt) und eine Dauerstandfestigkeit (d. h. Beständigkeit gegen Fließen), die für die bestimmte betrachtete Oberfläche zweckmäßig sind. Im allgemeinen hängt die Auswahl der Mengen und Arten von Inhaltsstoffen zur Bereitstellung zweckmäßiger Ablösefestigkeit und Anhebung von der Beschaffenheit der betreffenden Oberfläche und der zu erzielenden Haftung ab. Eine moderate Ablösefestigkeit und eine geringe Anhebung werden bei der Verwendung an lebender Haut bevorzugt. Eine hohe Ablösefestigkeit und eine niedrige Anhebung werden bei der Verwendung an einem unbelebten Objekt bevorzugt. Zur Erläuterung hinsichtlich Ablösefestigkeit und Anhebung für Arten und Mengen an PSA- Inhaltsstoffen siehe Kirk Othmer Encyclopedia of Chemical Technology, 4. Aufl., New York, NY 1992, Bd. 1 "Adhesives".
  • Die im PSA vorkommenden Inhaltsstoffe umfassen ein viskoelastisches Polymer und einen optionalen Klebrigmacher. Füllstoffe, Antioxidantien, Stabilisatoren und Vernetzungsmittel können ebenso zugegeben werden. Das viskoelastische Polymer selbst kann Klebrigkeit aufweisen, in diesem Fall ist kein klebrigmachender Inhaltsstoff erforderlich. Das viskoelastische Polymer kann ein Polyacrylat, ein Polyolefin, ein Polyether, ein Polyisopren, ein Butylkautschuk, ein natürlicher Kautschuk, ein Styrol-Butadien-Kautschuk, ein Polyurethan, ein Polyester und dergleichen sein. Das viskoelastische Polymer kann aus Gemischen oder Mischungen dieser Polymere bestehen. Klebrigmachende Inhaltsstoffe sind auf dem Fachgebiet bekannt und schließen beispielsweise Harze, Kautschuke, Dextrine und dergleichen ein.
  • Wenngleich die Zusammensetzung für den PSA eine Kombination aus hydrophoben und hydrophilen Inhaltsstoffen einschließen kann, muß deren Gesamtcharakteristikum nicht absorbierend, in Wasser unlöslich und gegenüber Wasser tolerant sein. Mit "nichtabsorbierend" ist gemeint, daß der PSA in der Lage ist, nicht mehr als etwa 10 Gewichts-% Wasser, vorzugsweise nicht mehr als etwa 7 Gewichts-% Wasser zu absorbieren. Mit "in Wasser unlöslich" ist gemeint, daß der PSA eine Löslichkeit in Wasser von nicht mehr als 2 Gewichts-%, vorzugsweise nicht mehr als 0,5 Gewichts-% besitzt. Das Charakteristikum "gegenüber Wasser tolerant" bedeutet, daß sich der PSA in Wasser nicht löst, abbaut oder dispergiert, und daß dessen Haftungseigenschaft duch Wasser nicht nachteilig beeinflußt wird.
  • Verfahren zur Herstellung von Klebfolienmaterial
  • Der PSA wird auf den Träger als ein Muster aufgetragen, um das Klebfolienmaterial gemäß auf dem Fachgebiet bekannter Verfahren zu erzeugen. Derartige Verfahren umfassen Sprühauftragung, Walzendruck, Siebdruck und ähnliche Einzelkontaktverfahren. Beim Walzendruck kann ein Kalandrierapparat, der das gewünschte Muster auf einem Zylinder geprägt enthält, zuerst durch den PSA oder eine Lösung davon gewalzt und anschließend über den Träger gewalzt werden. Der Kalander besitzt eine Oberfläche, die aus einem Trennmittel, wie einem Silicon, einem Polyperfluorolefin oder anderem nichtklebrigem Material, so zusammengesetzt ist, daß der PSA sich vom Kalander trennt und den Träger beschichtet. Die Vertiefungen auf der Kalanderreihe sind mit der Lösung des PSA gefüllt und bringen ein Muster des PSA auf dem Träger auf. Block-, Sieb- und Plattendruckverfahren können wie das Walzendruckverfahren angewandt werden, um das Klebfolienmaterial direkt zu erzeugen.
  • Ein bevorzugtes Verfahren der Aufbringung beinhaltet Siebmustern des PSA auf ein Trennpapier und Kontaktieren oder Laminieren des beschichteten Trennpapiers mit dem Träger. Das Trennpapierverfahren kann in kontinuierlichen oder ansatzweisen Verfahren durchgeführt werden. Das kontinuierliche Verfahren kann Siebdruck, Sprühdruck oder andere Beschichtungsverfahren anwenden, um ein Muster des PSA auf eine bewegte Folie des Trennpapiers aufzubringen, gefolgt von Laminieren des Trennpapiers mit dem verstrickten, gewebten oder vliesartigen Träger. Das ansatzweise Verfahren umfaßt Block- oder Plattendruck auf ein solches Trennpapier und anschließende Trägerlaminierung. Derartige Trennpapierverfahren sind auf dem Fachgebiet bekannt.
  • Wenn der PSA eine härtbare Zusammensetzung ist, kann die Rohklebstoffzusammensetzung auf den Träger mittels Sprühen, Kalandrieren, Siebdrucken und dergleichen in einem Muster aufgetragen werden. Das Härten kann durch UV-Bestrahlung oder durch Zugabe eines radikalischen Härters zur beschichteten Rohklebstoffzusammensetzung bewirkt werden.
  • In einem anderen Verfahren kann der PSA in den vorstehend beschriebenen Mustern aus Lösung aufgetragen werden.
  • Physikalische Merkmale des Klebfolienmaterials
  • Die linearen Abmessungen des Klebfolienmaterials können Muster beinhalten, um jede beliebige Gestalt und Größe des Klebfolienmaterials bereitzustellen. Die Abmessungen können ein(e) selbstgewickelte(s) oder ausgekleidete(s) Rolle, Band oder einen beliebigen der folgenden Bestandteile auf einem Trennmedium bereitstellen: eine Folie, ein Pflaster, einen Stopfen, einen Bausch, ein Ettikett, einen Strang, eine Leine, ein kundenspezifischer Entwurf, rechtwinklige Folien, die in jede beliebige Größe und Gestalt geschnitten werden können und beliebiges ähnliches Kleb- oder Bandmaterial. Die Dicke des Folienmaterials ist lediglich durch praktische Belange, wie Masse und Möglichkeit des Folienmaterials zum Trocknen, beschränkt.
  • Das erfindungsgemäße Klebfolienmaterial ist aufgrund dessen Zusammensetzung, dessen verstricktem, gewebten oder vliesartigen Charakters und der Musterbeschichtung des Klebstoffs porös. Die Porosität des gesamten Klebfolienmaterials ist dergestalt, daß dessen Gurley-Wert vorzugsweise im Bereich von 0 bis 15 Sek. je 100 cm³ Luft, insbesondere vorzugsweise weniger als 2 je 100 cm³ Luft liegt, gemessen gemäß ASTM D726-58, Verfahren A, mit einem Gurley-Densometer Modell 4110.
  • Die physikalischen Merkmale des erfindungsgemäßen Klebfolienmaterials umfassen Flexibilität und hohe Anpassungsfähigkeit an unregelmäßige Oberflächen.
  • Die Eigenschaft der Ablösefestigkeit (Maß der Haftung) des Klebfolienmaterials kann gemäß den für die spezifische Auftragung gewünschten Parametern variiert werden. Der Einsatz geeigneter Kombinationen der Festigkeit des Trägers, der Kompaktheit der Verstrickung, der Webart oder Faserbüschelung im Träger und des zweckmäßigen Klebstoff- Charakters für den PSA kann nach bekannten Verfahren ausgewählt werden, um die gewünschte Variation in dieser Eigenschaft zu erreichen. Beispielsweise besitzt ein Klebfolienmaterial eine Ablösefestigkeit von wenigstens etwa 25 Gramm je Zoll Breite (d. h. etwa 0,1 Newton je cm Breite), um an Haut zu kleben.
  • Ausführungsformen
  • In einer erfindungsgemäßen Ausführungsform kann ein Klebfolienmaterial aus einem vliesartigen spingebundenem Vlies aus vollen Polypropylenfasern hergestellt werden. Dieser Träger kann gemäß Fachleuten bekannten Verfahren (siehe beispielsweise "Elements of Teiles" (vorstehend)) hergestellt werden. Der Träger besitzt eine Dicke von etwa 0,2 bis 2 mm. Die Beschichtung für diese Ausführungsform ist ein PSA, der aus einem selbstklebrigen, viskoelastischen Polyacrylat, z. B. wie von Ulrich in US-Patent Re 24,906 beschrieben, zusammengesetzt ist. Der Polyacrylat-PSA wird auf den Träger in einer Menge von wenigstens etwa 2 mg je cm², vorzugsweise etwa 6 bis 15 mg je cm² des Trägers aufgetragen, und als Punkte oder Kreise mit einem Radius von nicht mehr als etwa 1 mm und mit nicht mehr als 5 mm (vorzugsweise nicht mehr als 1 mm) bloßem Träger zwischen den Punkten.
  • Zur Herstellung dieser Ausführungsform des Klebfolienmaterials kann der PSA auf einer Metallplatte aufgetragen werden, die ein eingeprägtes Negativreliefmuster aus Punkten der vorstehend erwähnten Abmessungen aufweist. Der PSA in diesem Muster kann auf ein Silicon-Trennpapier übertragen und das Trennpapier durch Laminieren auf den vliesartigen Träger aufgetragen werden, um das Klebfolienmaterial zu erzeugen.
  • Weitere bevorzugte Ausführungsformen werden aus Trägem aus Vliesgeweben gefertigt, die aus Reyon-, Polyester-, Polyamid- oder Polyoleflnfasern oder Gemischen dieser Fasern zusammengesetzt sind, die mit einem nicht-wasserabsorbierenden Mittel, wie einem wasserabweisenden fluorchemischen Beschichtungsmittel, einem fluorierten Polymer oder einem Polysilicon beschichtet sind. Das nicht-wasserabsorbierende Mittel kann in der Oberflächenschicht der schmelzgesponennenen Fasern gebunden oder eingeschlossen sein oder kann auf die Oberfläche eines beliebigen der Vliesgewebe aufgetragen sein. Siehe beispielsweise die Offenbarung von US-Patent-Nr. 5,027,803. Diese Träger können mit einem Muster mit einem in Wasser unlöslichen, nichtabsorbierenden PSA, wie einem Polyacrylatester, einem viskosen Polyolefin mit einem Klebrigmacher oder anderen ähnlichen hydrophoben PSA, beschichtet werden. Die Musterauftragung von PSA für diese Ausführungsformen kann aus Streifen des PSA mit ungefähr 0,1 bis 1 mm Breite mit 0,1 bis 1 mm Zwischenabständen und etwa 6 bis 15 mg PSA je cm² Träger aufgebaut sein.
  • Anwendungen
  • Die erfindungsgemäßen Klebfolienmaterialien und -bänder können für sowohl medizinische als auch nichtmedizinische oder industrielle Anwendungen eingesetzt werden. Diese Anwendungen sind dort besonders wünschenswert, wo sich die zu umwickelnden oder zu bindenden Oberflächen in extrem nassen Umgebungen befinden. Es wird allgemein erkannt, daß ein erfindungsgemäßes Folienmaterial oder -band an einer nassen Oberfläche nach wenigen Sekunden Fingerdruck stark haftet, wodurch der PSA veranlaßt wird, das Wasser von der Oberfläche wegzuzwingen. Im allgemeinen beträgt die anfängliche Ablösefestigkeit der Folie oder des Bands wenigstens 0,1 Newton/cm Breite, vorzugsweise etwa 0,15 bis 0,20 Newton/cm Breite.
  • Die folgenden Beispiele stellen weitere Veranschaulichungen der Erfindung bereit. Diese Beispiele sind jedoch nicht als Begrenzungen der Erfindung, die durch den vorstehenden allgemeinen Text vollständig beschrieben ist, gedacht.
  • Beispiel 1 Herstellung und Vergleich eines PSA-Bands mit Punktmuster
  • Ein PSA-Band mit Punktmuster wurde durch Aufdrucken eines Haftklebstoffs aus klebriggemachtem synthetischem Blockcopolymer aus Butadien und Styrol auf einen vliesartigen Reyon/Polyester-Träger hergestellt. Die Parameter des Bands waren wie folgt.
  • a. Der Träger war ein im Handel erhältlicher vliesartiger hydrodynamischer faserverwirbelter Reyon/Polyester-Träger, "HEF 703-2" (erhältlich von International Paper, Veratec Nonwovens Group, Walpole, MA) mit den folgenden Spezifikationen:
  • i. Breite des Trägers: 20 cm (8 Zoll);
  • ii. Dicke des Trägers: ungefähr 0,1 bis 0,2 mm;
  • iii. Porosität des Trägers: 0,1 Sek. je 100 cm³ Luft (Gurley-Wert); und
  • iv. ein Wasserabsorbtionsvermögen: weniger als etwa 2 Gewichts-%.
  • b. Der PSA war ein Klebstoff mit einem Tg von 260,5 K, der durch Mischen bei 149ºC (300ºF) eines Gemischs aus 25 Teilen "KratonTM 1112 Rubbers" (ein kautschukartiges Blockcopolymer aus Butadien und Styrol, erhältlich von Shell Chemical Company, Houston, TX), 55 Teilen "Wingtack PlusTM Hydrocarbon Resins" (ein Kohlenwasserstoftharz-Klebrigmacher, erhältlich von Goodyear Tire And Chemical Corp., Akron, OIT) und 20 Teilen "TuffloTM Process Oil 6056 Mineral Oil" (erhältlich von Lyondell Petrochemical Co., Houston, TX) hergestellt wurde.
  • Das Aufdrucken wurde mittels eines herkömmlichen Rotationssiebdruckverfahrens bewirkt. Die Parameter beim Aufdrucken umfaßten:
  • a, eine Klebstoffauftragungstemperatur von 150-155ºC;
  • b. ein Sieb mit 20 mesh beim Rotationsdruck zur Bereitstellung eines PSA-Punktmusters von 20 mesh;
  • c. ein Druckgeschwindigkeit von 15-16 Metern je Minute; und,
  • d. eine Auftragung von 7,95 bis 8,37 mg PSA je cm² Träger.
  • Das PSA-Band mit Punktmuster wurde trocken und auf der Haut auf den Rücken von sechs freiwilligen Testpersonen, die durch tropfende Papierhandtücher naßgemacht wurden, bewertet. Im Handel erhältliches "MikroporeTM brand surgical tape" (3M) wurde auch durch einen Seite-an Seite-Vergleich bewertet. Die Ergebnisse dieser Bewertungen sind nachstehend aufgeführt und werden als Mittelwert angegeben: TABELLE I
  • ¹ T-0 ist die Haftung des trockenen Bands auf einer trockenen Oberfläche zur Zeit Null (bei der Auftragung), die gemäß folgendem Hauthaftungsprotokoll (Skin Adhesion Protocol) gemessen wurde. Die Haftung wird in Kraft je Einheitsbreite in Newton je Zentimeter gemessen.
  • ² T-24 ist die Haftung des trockenen Bands an einer trockenen Oberfläche nach 24 Stunden, gemessen gemäß dem folgenden Hauthaftungsprotokoll (Skin Adhesion Protocol). Die Haftung wird in Kraft je Einheitsbreite in Newton je Zentimeter gemessen.
  • ³ Die Anhebung wird gemäß des folgenden Protokolls gemessen.
  • &sup4; Der Rest wird gemäß des folgenden Protokolls gemessen.
  • &sup5; T-0-Naß ist die Haftung des Bands auf einer nassen Oberfläche zur Zeit Null, gemessen gemäß folgendem Hauthaftungsprotokoll (Skin Adhesion Protocol). Die Einheiten sind Newton je Zentimeter.
  • Die Daten zeigten, daß die Kombination der diskontinuierlichen Beschichtung, des hydrophoben PSA, und des nicht-benetzbaren Trägers eine nützlich hohe Haftung auf nasser Haut ergab.
  • PROTOKOLLE Hauthaftung
  • Die Bewertung des Haftvermögens einer Zusammensetzung auf menschlicher Haut ist eine inhärent fehlerbehaftete Bestimmung. Menschliche Haut weist weite Variationen hinsichtlich Zusammensetzung, Topographie und dem Vorkommender Abwesenheit von zahlreichen Körperflüssigkeiten auf. Es sind jedoch vergleichende Mittelwerte der Haftung erreichbar, indem wie hier beschrieben die Testergebnisse von Bändern an mehreren Einzelpersonen verwendet werden.
  • Die anfängliche Haftung an Haut (T-0), die Haftung an Haut nach 24 Stunden andauernden Kontakts mit der Haut (T-24) und die Haftung an nasser Haut (T-Naß) werden gemäß dem weitverbreitet akzeptierten PSTC-1 Peel Adhesion Test (Untersuchung des Haftvermögens beim Ablösen) für einseitig beschichtetes Klebeband, der bei einem Abziehwinkel von 180º durchgeführt wurde, gemessen. Der PSTC-1 Peel Adhesion Test ist ein Untersuchungsprotokoll, das vom Spezifications And Technical Committee of the Pressure Sensitive Tape Council, ansässig in 5700 Old Orchard Road, Skokie, IL, aufgestellt wurde. Die Untersuchung wurde für unsere Zwecke dahingehend abgeändert, daß das Band auf die Haut eines lebenden Menschen angebracht wurde.
  • Drei Proben mit den Maßen 2,5 cm Breite auf 7,6 cm Länge werden auf dem Rücken von jeder der sechs lebenden Probanden (drei Männer und drei Frauen) angebracht. Die Probanden werden in eine geneigte Position gebracht, wobei die Arme an deren Seiten lagen und die Köpfe auf eine Seite gedreht wurden. Proben werden auf beide Seiten der Wirbelsäule angebracht, wobei die Länge jeder Probe im rechten Winkel zur Wirbelsäule positioniert war. Die Proben werden ohne Spannen oder Ziehen der Haut angebracht.
  • Die Proben, die auf die Haftung auf nasser Haut hin untersucht werden, werden auf Haut angebracht, die mit einem mit Wasser gesättigten Tuch naß gemacht worden war, wodurch mit dem Auge erkennbare Tropfen stehenden Wassers unmittelbar vor der Anwendung der Probe zurückblieben.
  • Die Proben werden mit einer 2 kg-Walze, die mit einer Geschwindigkeit von ungefähr 2,5 cm/Sek. in einem einzigen Vorwärts- und Rückwärtsdurchgang bewegt wurde, an Ort und Stelle gedrückt. Während der Anwendung sollte auf die Walze kein manueller Druck ausgeübt werden.
  • Die Proben werden anschließend entweder unmittelbar nach dem Anbringen (T-0) oder nach 24 Stunden ununterbrochenen Kontakts mit der Haut (T-24) in einem Abziehwinkel von 180º und mit einer Abziehgeschwindigkeit von 15 cm je Minute unter Verwendung eines herkömmlichen Haftungsuntersuchungsgeräts, das mit einem an einer 2,5 cm-Klammer befestigten 11,3 kg (25 1b) Prüfleine ausgestattet war, entfernt. Die Klammer wird an dem Rand der Probe, der am weitesten von der Wirbelsäule entfernt ist, befestigt, indem etwa 1 cm der Probe von der Haut von Hand angehoben wird und die Klammer am angehobenen Rand angebracht wird. Das Haftungsuntersuchungsgerät ist ein Spannungsmeßgerät, das an einem motorangetriebenen Schlitten angeschlossen ist.
  • Die gemessene Kraft, die erforderlich ist, die Entfernung zu bewirken, wird in Newton je cm angegeben. Um an nasser Haut zu kleben, muß der T-0-Naß-Wert größer als etwa 0,1 Newton/cm sein. Demgemäß zeigen die Ergebnisse aus Tabelle I an, daß das erfindungsgemäße Band an nasser Haut klebt, wohingegen das standardgemäße "MikroporeTM Tape" dies nicht tut.
  • Klebstoffanhebung
  • Die Bewertung der Klebstoff-Zähigkeit einer Zusammensetzung auf menschlicher Haut ist aus den gleichen Gründen, die vorstehend im Zusammenhang mit der Bewertung der Haftvermögens einer Zusammensetzung auf menschlicher Haut erwähnt wurden, eine inhärent fehlerbehaftete Bestimmung.
  • Die beobachtbaren Werte bezüglich der Klebstoff-Zähigkeit (Anhebung) sind im allgemeinen jedoch reproduzierbar und in Übereinstimmung mit subjektiven Beurteilungen ähnlicher Eigenschaften.
  • Die Untersuchung der Klebstoffanhebung (Adhesive Lift Test) ist eine subjektive Beurteilung des Ausmasses, mit dem sich ein Klebeband vorzeitig vom Körper nach dem Anbringen einer Probe gemäß der Hauthaftungsuntersuchung (Skin Adhesion Test) abtrennt. Die angebrachten Proben werden unmittelbar vor der Untersuchung der Hauthaftung (d. h. vierundzwanzig Stunden nach Anbringen) visuell überprüft, um das Ausmaß, in dem sich die Ränder der Probe von der Haut abgetrennt haben, zu bestimmen. Jeder Probe wird basiernd auf folgende Beobachtung eine numerische Einstufung von 0 bis 5 zugeordnet:
  • Einstufung Definition
  • 0 keine erkennbare Abtrennung.
  • 1 Abtrennung lediglich an den Rändern des Bands.
  • 2 Abtrennung von 1% bis 25% der Fläche des Bands.
  • 3 Abtrennung von 26% bis 50% der Fläche des Bands.
  • 4 Abtrennung von 51% bis 75% der Fläche des Bands.
  • 5 Abtrennung von 76% bis 100% der Fläche des Bands.
  • Jeder Probe wird durch jeden Prüfer eine einzige ganze Zahl aus der vorstehend eingeführten Liste zugeordnet. Die von den Prüfern (üblicherweise 6 Prüfer) zugeordneten Werte werden anschließend gemittelt und auf ein Zehntel genau angegeben. Aufgrund der subjektiven Art der Untersuchung sollten Unterschiede der gemittelten Restwerte von weniger als 0,5 als im wesentlichen gleich angesehen werden. Tabelle I gibt an, daß die erfindungsgemäßen Bänder eine im wesentlichen gleiche Anhebung wie Standardbänder zur Verwendung auf menschlicher Haut besitzen.
  • Klebstoffrest
  • Wie bei der Beurteilung der Klebstoffanhebung (Adhesive Lift) handelt es sich bei der Beurteilung der Einstufung des Klebstoffrests [(Adhesive Residue Rating), (Rest)] einer Zusammensetzung an menschlicher Haut um eine inhärent fehlerbehaftete, jedoch reproduzierbare Bestimmung.
  • Die Untersuchung des Klebstofftests (Adhesive Residue Test) ist eine subjektive Beurteilung der Klebstoffmenge, die nach Entfernen einer Klebstoffprobe gemäß der Untersuchung der Haftung auf Haut (Skin Adhesion Test) auf der Haut zurückbleibt. Die Haut, die sich direkt unter jeder Probe befand, wurde visuell untersucht, um das Ausmaß zu bestimmen, mit dem die Fläche, die mit dem Klebstoff in Kontakt stand, restlichen Klebstoff zurückbehält. Jeder Probe wurde anschließend basiernd auf folgende Beobachtung eine numerische Einstufung von 0 bis 5 zugeordnet:
  • Einstufung Definition
  • 0 kein erkennbarer Rest.
  • 1 Rest lediglich an den Rändern des Bands.
  • 2 Rest bedeckt 1% bis 25% der untersuchten Fläche.
  • 3 Rest bedeckt 26% bis 50% der untersuchten Fläche.
  • 4 Rest bedeckt 51% bis 75% der untersuchten Fläche.
  • 5 Rest bedeckt 76% bis 100% der untersuchten Fläche.
  • Jeder Probe wurde durch jeden Prüfer eine einzige ganze Zahl aus der vorstehend eingeführten Liste zugeordnet. Die von den Prüfern (üblicherweise 6 Prüfer) zugeordneten Werte werden anschließend gemittelt und auf ein Zehntel genau angegeben. Aufgrund der subjektiven Art der Untersuchung sollten Unterschiede der gemittelten Restwerte von weniger als 0,5 als im wesentlichen gleich angesehen werden.
  • Bevorzugte Klebstoffe für Haut weisen im allgemeinen eine Einstufung des gemittelten Rests unterhalb von etwa 2,5 auf.
  • Beispiel 2 PSA-Band mit Punktmuster und mit einem fluorchemikalienbeschichteten Faserträger
  • Reyonbänder mit Punktmuster wurden durch Rotationssiebdruck unter Verwendung des Klebstoffs, der Apparatur und der Vorgehensweise, die in Beispiel 1 beschriebenen sind, hergestellt. Der eingesetzte Träger war ein hydrodynamisches faserverwirbeltes Gewebe aus Reyon- und Polyesterfasern der in Beispiel 1 beschriebenen Art. Der Träger besaß eine Breite von 15 cm, eine Dicke von etwa 0,1 bis 0,2 mm und eine Porosität von 0,1 Sek. je 100 cm³ Luft (Gurley-Wert). (Dieser Träger wird in Tabelle II als "703-1" bezeichnet).
  • In einer anderen Abwandlung wurde der vorstehend beschriebene Träger bis zur Sättigung mit 1,6 Gewichts-% fluoriertem aliphatischem chemischem Gemisch FC-270 (im Handel erhältlich von der 3M Company, St. Paul, MN) beschichtet, gefolgt von gemäßigtem Trocknen. (Dieser der mit Fluorchemikalie beschichtete Träger wird in Tabelle II als "703- 1,FC" bezeichnet).
  • In einer anderen Abwandlung wurde ein Träger wie vorstehend hergestellt mit 1 Oberflächenbeschichtung aus der Fluorchemikalie "FM 3559" der 3M Company. Aus diesem Träger wurde gemäß der Vorgehensweise, den Parametern und dem PSA, die vorstehend angegeben sind, ein Band hergestellt. (Der unbeschichtete Träger und der mit Fluorchemikalie beschichtete Träger werden in Tabelle II als "703-2" beziehungsweise "703-2,FC" bezeichnet).
  • Die erfindungsgemäßen, mit Mustern beschichteten Bänder wurden unter Verwendung verschiedener, vorstehend beschriebener unbeschichteter und mit Fluorchemikalie beschichteter Träger gemäß den in Beispiel 1 beschriebenen Vorgehensweisen hergestellt. Der Klebstoff war das in Beispiel 1 beschriebene Copolymer, der mit 9,2 mg je cm² auf den Träger aufgetragen wurde.
  • Die folgende Tabelle zeigt die Ergebnisse der Untersuchungen, die gemäß den in Beispiel 1 angegebenen Vorgehensweisen an den vorstehend beschrieben Bändern und an 3M "MikroporeTM Tape" durchgeführt wurden. TABELLE II
  • *Ausgedrückt in Newton/cm
  • Beispiel 3 Plattenbedruckte Bänder
  • Mit Mustern beschichtete Haftklebebänder wurden unter Verwendung mehrerer verschiedener Träger mittels Plattendruckverfahren hergestellt. Die Platte war ein Metallwerkzeug mit erhöhten Rillen (0,2-0,25 mm hoch, 0,25 mm breit) in einem quadratischen Gittermuster mit einem Abstand von Mittelpunkt zu Mittelpunkt der Gitterquadrate von 2,5 mm. Die Platte wurde mit einem Silicon-Trennmittel ("Syloff 23", erhältlich von Dow Corning Corp., Midland, MI), das mit 7,5% "Syloff 23A Catalyst 176" (ein Katalysator, erhältlich von Dow Corning Corp., Midland, MI) gemischt war, beschichtet. Das Silicon/Katalysator-Gemisch wurde mit 50/50 Pentan/Heptan auf 6% Feststoffe verdünnt, auf die Druckplatte gestrichen und 10 bis 15 Minuten bei 150ºC gehärtet. Die beschichtete Platte wurde wie in den Anleitungen zur Herstellung des Trennmittels beschrieben mehrere Stunden bei etwa 25ºC nachgehärtet.
  • Der Klebstoff wurde anschließend auf die Platte aufgetragen und bei etwa 25ºC getrocknet. Der Klebstoff bestand aus 70 Gewichts-% Isooctylacrylat, 15 Gewichts-% Acrylsäure und 15 Gewichts-% eines acrylierten Polyethylenoxidoligomers, das im Handel von Union Carbide Corp. als "Carbowax 750" erhältlich ist, und das zu SO Gewichts-% in einem Lösungsmittel aus 60% Ethylacetat, 30% Isopropylalkohol und 10% Toluol vorliegt. Streifen aus verschiedenen vliesartigen Bahnen wurden auf die Oberfläche gedrückt und in den Klebstoff mit einer Bürste mit steifen Borsten eingearbeitet. Die eingesetzten vliesartigen Bandträger waren:
  • (a) CFX-Nylon (erhältlich von Allied Signal Corp., East Providence, RI),
  • (b) schmelzgeblasenes Polypropylengewebe, beschichtet mit 5 Gewichts-% Octylphenoxypolyethoxyethanol der Marke "Triton X-100" (erhältlich von Union Carbide Chemical and Plastics Co., Danbury CT), und
  • (c) eine Spinnfasergewebe aus Polyethylen, beschichtet mit 1% oberflächenwirksamer Substanz der Marke "Atmer 685" (erhältlich von ICI Americas, Wilmington, DE).
  • Die Streifen des diskontinuierlich beschichteten Klebebands wurden von der Platte entfernt und auf die Handfläche einer nassen Hand angebracht, indem sie 5 bis 10 Sekunden an Ort und Stelle unter Druck gehalten werden. Nach 1 bis 2 Minuten zeigten alle Bänder Beständigkeit gegenüber Abziehen.
  • Vergleichsbeispiel 4
  • Ein im Handel erhältliches mit Mustern beschichtetes Haftklebeband wurde wie in Beispiel 1 beschrieben bewertet, ausgenommen, daß das Band an lediglich drei Testpersonen angewandt wurde. Das Band ist im Handel von Lectec Corporation, Minnetonka, Minnesota, als "Superporen Tape" erhältlich. Der Klebstoff ist ein Isopren/Styrol-Elastomer, ein klebrigmachendes Harz aus Colophoniumester und ein Salz einer langkettigen Fettsäure. Der Träger besteht aus Polyester- und Cellulosefasern. Der Klebstoff und der Träger absorbieren 147 Gewichtsprozent Wasser.
  • Die Ergebnisse werden in Tabelle III als ein Mittelwert angegeben. TABELLE III
  • *Ausgedrückt in Newton/cm
  • Tabelle III zeigt, daß "SuperporeTM Tape", wenn es auf nasser Haut angebracht wird, keine so hohe Ablösefestigkeit aufweist wie die erfindungsgemäßen Bänder.

Claims (10)

1. Klebfolienmaterial, umfassend:
einen porösen Träger mit gegenüberliegenden Seiten, der aus Fasern gefertigt ist, die weniger als 4 Gew.-% Wasser absorbieren, und
einen in Wasser unlöslichen Haftklebstoff, der nicht mehr als 10 Gew.-% Wasser absorbieren kann,
wobei der Klebstoff auf einer Seite des Trägers nicht durchgehend unter Bereitstellung von Haftklebstoffbereichen, durchsetzt mit Bereichen unbeschichteten Trägers, aufgetragen ist, die Bereiche des Trägers, die nicht mit Klebstoff beschichtet sind, zwischen 20 und 70% der Trägerfläche ausmachen, und
die Porosität des Trägers ausreicht, das Klebfolienmaterial mit einem Gurley-Wert - gemessen gemäß ASTM D726-58 Verfahren A mit einem Gurley-Densometer, Modell 4110 - von 0 bis 15 Sekunden/100 cm³ Luft zu versehen.
2. Klebfolienmaterial nach Anspruch 1, wobei die Fasern aus Mehrschichtfasern, beschichteten Fasern und vollen homogenen Fasern ausgewählt sind.
3. Klebfolienmaterial nach Anspruch 2, wobei die Fasern zumindest teilweise aus einem Polymer gefertigt sind, ausgewählt aus Polyolefin, substituiertem Polyolefin, Polyester, substituiertem Polyester, Polyamid, substituiertem Polyamid, Polyurethan und substituiertem Polyurethan, wobei der Substituent von jedem der vorstehend angeführten substituierten Polymere eine aprotische Seitengruppe ist.
4. Klebfolienmaterial nach Anspruch 2, wobei die Fasern mit einer Fluorchemikalie oder mit einem Silikon beschichtet sind.
5. Klebfolienmaterial nach Anspruch 1, wobei die Menge an Haftklebstoffbeschichtung auf dem Träger mindestens etwa 2 mg/cm² beträgt.
6. Klebfolienmaterial nach Anspruch 1, wobei die mit Klebstoff beschichteten Bereiche des Trägers in mindestens einer Abmessung nicht größer als etwa 5 mm sind.
7. Klebfolienmaterial nach Anspruch 6, wobei die mit Klebstoff beschichteten Bereiche des Trägers in zwei Abmessungen nicht größer als etwa 5 mm sind.
8. Klebfolienmaterial nach Anspruch 1, wobei der Haftklebstoff ein viskoelastisches Polymer, ausgewählt aus Polyacrylat, Polyolefin, Polyether, Polyisopren, Butylkautschuk, Naturkautschuk, Polyurethan, Polyester und einem Blockcopolymer von Butadien und Styrol, ist.
9. Klebfolienmaterial nach Anspruch 1, wobei der Träger einen gewebten, geknüpften oder vliesartigen, porösen, faserstoffartigen Träger mit gegenüberliegenden Seiten umfaßt, welcher Fasern, ausgewählt aus Mehrschichtfasern, die eine ein hydrophobes Mittel enthaltende Oberflächenschicht aufweisen, beschichteten Fasern mit einer Oberflächenbeschichtung aus einem hydrophoben Mittel und vollen homogenen Fasern umfaßt und wobei die Haftklebstoffbereiche einzeln in mindestens einer Abmessung nicht größer als 5 mm sind, die Menge des auf den Träger aufgetragenen Haftklebstoffs mindestens 2 mg/cm² beträgt und der gesamte mit Haftklebstoff beschichtete Bereich 30 bis 80% der gesamten Trägerfläche ausmacht.
10. Verfahren zum Kleben des Klebfolienmaterials nach Anspruch 1 auf eine durch eine wäßrige Flüssigkeit feuchte Oberfläche, umfassend:
Auftragen des Klebfolienmaterials auf die feuchte Oberfläche unter den Bedingungen von ausreichend Zeit und Druck, damit die wäßrige Flüssigkeit sich durch das Klebfolienmaterial bewegt.
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