DE69506031T2 - Wechselvorrichtung für die Werkzeuge einer Schneidvorrichtung - Google Patents

Wechselvorrichtung für die Werkzeuge einer Schneidvorrichtung

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Handhaben und Einstellen der Werkzeuge einer Stanztiegelpresse zur Verarbeitung von Papier oder Karton, und insbesondere zum Handhaben der Werkzeuge der Stanzstation und zum Handhaben und Einstellen der Werkzeuge der Ausbrechstation von besagter Stanztiegelpresse, einen vor dieser verschiebbaren Wagen umfassend.
  • Im allgemeinen besteht eine Stanztiegelpresse zur Herstellung von Faltschachtelzuschnitten aus mehreren, nacheinander angeordneten Stationen. In der richtigen Reihenfolge sind dies eine Anlege- oder Einführstation, eine Stanzstation, eine Ausbrechstation und schliesslich eine Auslagestation.
  • Die Stanzstation einer solchen Presse umfasst gewöhnlich ein Paar Arme, welche sich senkrecht zum Gestell der Presse, auf der Anwenderseite von letzterer, erstrecken. In einer Ausführungform, beispielsweise bei Maschinen, welche kleine Bogenformate verarbeiten, erstrecken sich diese Arme ständig senkrecht zur Vorderseite des Gestells.
  • Jeder dieser Arme enthält, auf seiner Innenfläche, zwei Gleitschienen, in welche die Stanzwerkzeuge bei ihrer Entnahme aus der Stanzstation geschoben werden. Eine neue, durch die Stanztiegelpresse auszuführende Arbeit erfordert den Austausch der alten Werkzeuge mit neuen, der neuen Arbeit angepassten Werkzeugen.
  • In den bis anhin bekannten Vorrichtungen erfolgt der Austausch oder der Wechsel der Stanzwerkzeuge bereits mittels eines Hilfswagens, welcher zwei Längsträger umfasst, die einander gegenüber zwischen zwei Seitengestellen angebracht sind. Diese Längsträger enthalten, auf ihren Innenflächen, zwei Gleitschienen, wobei ein Paar derselben zur Aufnahme eines neuen Werkzeuges bestimmt ist. Bei einem Arbeitswechsel wird der Wagen gegenüber die Öffnung der Arme der Stanzstation gebracht, nachdem aus diesen Armen eines der vorher in der Stanztiegelpresse verwendeten Werkzeuges gezogen wurde. Dann führt man dieses Werkzeug in das freigelassene Gleitschienenpaar des Wagens ein, blockiert es in horizontaler Stellung in seinen Gleitschienen und dreht die Einheit, bestehend aus dem neuen Werkzeug, dem gebrauchten Werkzeug und den Längsträgern, in vertikaler Ebene um 180º, so dass das neue Werkzeug genau gegenüber der Gleitschienen der Arme positioniert ist, man befreit das neue Werkzeug aus seinen Verriegelungen und kann es somit in die Stanzstation einsetzen, wo es erneut verriegelt wird. Anschliessend muss der Wagen vor der Maschine entfernt und das alte Werkzeug vom Wagen abgeladen werden, so dass das zweite neue Stanzwerkzeug aufgeladen und der Arbeitsvorgang erneut begonnen werden kann. Bei dieser Art von Vorrichtungen wird der Wagen meist quer zur Stanzstation verschoben.
  • Die Ausbrechstation der Stanztiegelpresse umfasst ebenfalls Ausbrechwerkzeuge, welche bei einem Arbeitswechsel zwangsläufig ausgetauscht werden müssen. Bis anhin wurde dieser Austausch manuell vorgenommen. Aufgrund der Dimensionen und des verhältnismässig beträchtlichen Gewichtes waren für diese Arbeit jedoch zwei Personen erforderlich.
  • Diese Ausführung weist unter anderem den Nachteil auf, dass das Aufladen und Abladen der Stanzwerkzeuge auf einem Wagen erfolgen muss, und dass für das Aufladen und Handhaben der Werkzeuge zwei Personen erforderlich sind, was ziemlich viel Zeit in Anspruch nimmt und somit einen unvorteilhaften Einfluss auf die Leistungsfähigkeit der Stanztiegelpresse hat, welche während des ganzen Arbeitsvorgangs stillstehen muss. Ebenfalls kann erwähnt werden, dass die Ausbrechwerkzeuge in Magazinen gelagert werden, die in der Arbeitsfläche vor der Presse angeordnet sind, was sich ungünstig auf den Gebrauch der Presse auswirkt, da die Bewegungsfreiheit ihrer Anwender eingeschränkt ist. Zudem, was die Ausbrechwerkzeuge anbelangt, müssen solche verwendet werden, welche vorher auf einer unabhängigen Einstellvorrichtung eingestellt worden sind, was wiederum ein zusätzliches Engagement seitens des Anwenders der Presse darstellt.
  • Daher ist es angebracht, um die gesamte Produktion einer Stanztiegelpresse zu steigern und gleichzeitig die durch die Verwendung einer Handhabungs- und Einstellvorrichtung entstandenen Kosten zu verbessern, die Stillstandszeiten, welche von den Einstellungen und den Arbeitswechseln herrühren, auf ein Minimum zu beschränken und den Freiraum vor der Presse nach dem Austausch der verschiedenen Stanz- und Ausbrechwerkzeuge der Stanzpresse zu räumen.
  • Die vorliegende Erfindung hat zum Ziel, die vorerwähnten Unzulänglichkeiten zu beseitigen. Zu diesem Zweck bezieht sich die Erfindung auf eine Vorrichtung gemäss Patentanspruch 1.
  • Besser verständlich wird die Erfindung bei der Prüfung einer ihrer Ausführungsformen, die durch die beigelegten Zeichnungen veranschaulicht werden, in welchen
  • - Fig. 1 eine perspektivische Gesamtansicht einer Stanztiegelpresse, ausgestattet mit einer Vorrichtung zum Handhaben und Einstellen,
  • - Fig. 2 eine Perspektivansicht einer Vorrichtung zum Handhaben und Einstellen,
  • Fig. 3 eine Vorderansicht einer Vorrichtung zum Handhaben und Einstellen,
  • - Fig. 4 eine Schnittansicht gemäss IV-IV von Fig. 3,
  • - Fig. 5 eine Schnittansicht gemäss V-V von Fig. 3,
  • - Fig. 6 eine Teilschnittansicht der Verriegelungsvorrichtung des falschen Rahmens in bezug auf die Tragrahmen und,
  • - Fig. 7 eine Ausführungsform der Verriegelungsvorrichtung zur Sicherstellung der Winkelstellung des die Ausbrechwerkzeuge tragenden Drehmagazins darstellen.
  • Fig. 1 ist eine perspektivische Gesamtansicht einer Stanztiegelpresse 1, die mit einer Vorrichtung zum Handhaben und Einstellen 2 ausgestattet ist. Die Stanztiegelpresse 1 umfasst gewöhnlich eine Anlegestation 3, eine Stanzstation 4, eine Abfallausbrechstation 5 und eine Auslagestation 6. Um auf rationelle Art rund um die Stanztiegelpresse 1 arbeiten zu können, wird ein Podium 7 hinzugefügt.
  • Die Stanzstation 4 enthält, in ihrer Fläche 8, eine Öffnung 9, um die Stanzwerkzeuge 10 bei ihrer Einführung in oder Entnahme aus der Stanzstation 4 durchzulassen. Auf jeder Seite dieser Öffnung 9 sind zwei Arme 11 und 12 eingerichtet. Diese Arme 11 und 12 sind zum Tragen der Stanzwerkzeuge 10 bestimmt, wenn diese in die Stanzstation 4 eingeführt oder aus ihr entnommen werden. In der Ausführung von Fig. 1 sind diese Arme 11 und 12 fest an der Fläche 8 der Stanzstation 4 befestigt. In einer anderen Ausführung der Maschine sind diese Arme 11 und 12 so angebracht, dass sie um eine Achse in der Nähe der Fläche 8 drehen können. Im allgemeinen enthalten diese Arme auf jeder ihrer Innenflächen zwei übereinanderliegende Gleitschienen, in welche die Seitenränder der Stanzwerkzeuge 10 eingreifen. Das von der Fläche 8 entfernte Ende der Arme 11 und 12 umfasst ebenfalls ein Befestigungsorgan 64 mit Drehzapfen, um welchen die Stanzwerkzeuge 10 gedreht werden können (siehe Fig. 4), um an diesen Einstell- und Wartungsarbeiten vorzunehmen.
  • Die Abfallausbrechstation 5 umfasst eine obere, vertikal verschiebbare Wiege und eine untere, ebenfalls vertikal verschiebbare Wiege. Ausserdem enthält sie eine zentrale Wiege, auch sie verschiebbar, die zwischen der oberen und der unteren Wiege angeordnet ist. Die obere und die untere Wiege sind mit Gleitschienen ausgestattet, um das obere Ausbrechwerkzeug 13, beziehungsweise das untere Ausbrechwerkzeug 14 aufzunehmen, während die zentrale Wiege für die Aufnahme einer gelochten Platte 15 bestimmt ist, welche Öffnungen enthält, die auf ihrer Fläche entsprechend der Stellung der auszubrechenden Abfälle verteilt sind.
  • Die Stanztiegelpressen des Types von Fig. 1 sind für die Ausführung einer grossen Anzahl von verschiedenen Arbeiten bestimmt, was den recht häufigen Austausch der Stanz- 10 und Ausbrechwerkzeuge 13, 14 und 15 erfordert. Diese Stanz- 10 und Ausbrechwerkzeuge 13, 14 und 15, von mehr oder weniger rechteckiger Form, sind wegen ihres Formats, welches flächenmässig einen Quadratmeter übersteigen oder, für gewisse Maschinenformate, sogar bis zu zwei Quadratmetern betragen kann, schwer zu bedienen. Um diese Bedienung zu erleichtern und die Zeitverluste während dem Austausch der Stanz- und Ausbrechwerkzeuge zu verkürzen, verwendet man eine Vorrichtung zum Handhaben und Einstellen 2, welche sich von einer Ruhestellung ausserhalb des Betriebsbereiches der Maschine in eine Betriebsstellung gegenüber den Armen 11 und 12 und der Abfallausbrechstation 5 verschieben kann.
  • Fig. 2 ist eine Perspektivansicht einer Vorrichtung zum Handhaben und Einstellen 2, die ein Gestell 16 umfasst, welches so eingerichtet ist, dass es zwei Arbeitsbereiche, d.h. einen ersten Arbeitsbereich 17 für die Stanzwerkzeuge und einen zweiten Arbeitsbereich 18 für die Ausbrechwerkzeuge, aufweist. Der erste Arbeitsbereich 17 befindet sich zwischen der rechten Seitenwange 19 und der zentralen Wange 20 des Gestells 16 und der zweite Arbeitsbereich 18 befindet sich zwischen der Seitenwange 21 und der zentralen Wange 20 des Gestells 16. Die rechte und die linke Seitenwange 19 und 21 sowie die zentrale Wange 20 sind in der Nähe ihres Unterbaus durch zwei Abstandhülsen 22 und 23 miteinander verbunden. Der erste Arbeitsbereich 17 ist mit einem Drehmagazin 24 ausgestattet, das aus zwei Drehhebeln 25 und 26 besteht, die durch zwei Querstangen 27 und 28 miteinander verbunden sind. Die Drehhebel 25 und 26 drehen um Lager, welche im oberen Teil der rechten Seitenwange 19 und im oberen Teil der zentralen Wange 20 des Gestells 16 eingerichtet sind. Jeder Drehhebel 25 und 26 ist ausserdem mit zwei Befestigungsorganen 29 und 30 mit Drehzapfen ausgestattet, die in bezug auf die Drehachse, welche von den in der rechten Seitenwange 19 und in der zentralen Wange 20 eingerichteten Lagern definiert ist, symmetrisch angeordnet sind. Diese Befestigungsorgane 29 und 30 sind dazu bestimmt, einerseits im Befestigungsorgan 29, das Austauschstanzwerkzeug 31 aufzunehmen, welches in die Stanzstation 4 anstelle des auszutauschenden Stanzwerkzeuges 10 eingeführt wird (siehe Fig. 1), das seinerseits in das Befestigungsorgan 30 des Magazins 24 eingeführt wird. Die einzelnen auszuführenden Arbeiten für diesen Austauch der Stanzwerkzeuge werden später in der Beschreibung erläutert.
  • Der zweite Arbeitsbereich 18 umfasst ebenfalls ein Drehmagazin 32, welches aus seitlichen Stützplatten 33, 34 und 35 besteht, die mit Gleitschienen 36 und 65 ausgestattet sind, um die oberen und unteren Ausbrechwerkzeugrahmen 37, 38, 39 und 40 sowie einen Zurichtebogen 78, der die Einstellung der Stellung der oberen Ausbrechstifte 79 erleichtert, aufzunehmen. Die seitlichen Stützplatten 33 sind mit Lagern versehen, welche ihre Drehung in bezug auf die linke Seitenwange 21 und die zentrale Wange 20 gestatten. Die seitlichen Stützplatten 34 und 35 sind auf Gleitschienen angebracht, um ihre Verschiebung in bezug auf die Stützplatten 33 zu ermöglichen. Eine ausführlichere Beschreibung dieses Drehmagazins 32 erfolgt später unter Bezugnahme auf Fig. 3, 4 und 5. Die Vorrichtung zum Handhaben und Einstellen 2 ist ausserdem mit kleinen Rollen 41 ausgestattet, die an den unteren Enden der Füsse 42 der Vorrichtung zum Handhaben und Einstellen 2 angeordnet sind (siehe Fig. 3), welche letztere das Podium 7 in Rillen, welche in diesem eingerichtet sind, durchqueren. Die Rillen sind an einem ihrer Enden offen, so dass die ganze Vorrichtung 2 leicht in ihre Stellung "in Betrieb" vor der Maschine gebracht oder aus dieser Stellung zurückgezogen werden kann, um eine Stellung "ausser Betrieb" in der Nähe der Stanztiegelpresse 1, an einem Ort, wo sie die Anwender der letzteren nicht behindert, einzunehmen.
  • Fig. 3 ist eine Vorderansicht einer Vorrichtung zum Handhaben und Einstellen 2, welche die Anordnung des Drehmagazins 24 für die Stanzwerkzeuge 10 und 31 in seinem Arbeitsbereich 17 und die Anordnung des Drehmagazins 32 für die Ausbrechwerkzeugrahmen 37, 38, 39 und 40 in seinem Arbeitsbereich 18 darstellt. Wie in dieser Beschreibung bereits erläutert wurde, ist das Drehmagazin 24 so eingerichtet, dass es um eine Achse 44, welche durch das Lager 46 in der rechten Seitenwange 19 und durch das Lager 45 in einer der Wände der zentralen Wange 20 verläuft, drehen kann. Diese Lager 45 und 46 stützen ebenfalls die Drehhebel 25 und 26 in ihrer Mitte. Die rechte Seitenwange 19 enthält eine konventionell hergestellte Verriegelungsvorrichtung 47, welche einen Stift 48 umfasst, der mit einem Griff ausgestattet ist und in Löcher 49 eingreift, die im Drehhebel 25 eingerichtet sind. Wie anhand der Beschreibung von Fig. 4 ersichtlich wird, kann durch die Anordnung dieser Löcher 49, das Drehmagazin 24, beim Aufladen und Abladen der Stanzwerkzeuge, in mehreren Stellungen verriegelt werden. Die zentrale Wange 20 ist ausserdem mit Hilfe von geschweissten Blechen angefertigt, so dass sie einen Lagerbereich 50 bildet, welcher zur Lagerung gewisser Bestandteile der Stanz- oder Ausbrechwerkzeuge gebraucht wird.
  • Das Drehmagazin 32 für die Ausbrechwerkzeugrahmen 37, 38, 39 und 40 befindet sich im Arbeitsbereich 18 und ist so eingerichtet, dass es um zwei Drehzapfen 51 drehen kann, welche in einem Lager 52, das an der anderen Wand der zentralen Wange 20 befestigt ist, und in einem anderen Lager 53, das an der linken Seitenwange 21 befestigt ist, gehalten werden. Die Stützplatten 33 sind mit den Drehzapfen 51 fest verbunden, verlaufen durch ihre Mitte, und können daher um dieselben drehen. Einer der Drehzapfen 51 ist an seinem Ende, welches sich in der Nähe der linken Seitenwange 21 befindet, mit einem Flansch 54 ausgestattet, der von mehreren Kerben 55 durchbohrt ist (siehe Fig. 5), in die der Stift 56 der Verriegelungsvorrichtung 57, die ihrerseits an der linken Seitenwange 21 befestigt ist, eingreift. Der falsche Rahmen 66, gebildet aus Gleitschienen 58 und 59, welche die Stützplatten 34 und 35 verbinden, ist so angebracht, dass er sich von einer Endstellung in eine Mittelstellung und in eine zweite Endstellung auf den Stützplatten 33 verschieben kann. Der falsche Rahmen 66 kann in jeder der Stellungen, welche er einnimmt, mittels einer Verriegelungsvorrichtung 60 verriegelt werden (siehe Fig. 5). Wenn sich die Vorrichtung 2 in einer "in Betrieb"-Stellung befindet, liegt sie über Rollen 61 und 62 auf Schienen 80 (dargestellt in strichpunktierten Linien), so dass ihre vertikale Stellung, in bezug auf die Stanz- und Ausbrechstationen, sichergestellt ist. Demzufolge berühren die kleinen Rollen 41, in dieser Stellung, den Boden 63 nicht mehr (siehe Fig. 4).
  • Fig. 4 ist eine Schnittansicht gemäss IV-IV von Fig. 3, welche die Stellung darstellt, in die das Magazin 24 drehend verschoben werden muss, um die Vorrichtung 2 aus ihrer "ausser Betrieb"-Stellung nehmen und in ihre "in Betrieb"-Stellung bringen zu können oder umgekehrt. Zu diesem Zweck werden die Drehhebel 25 und 26 in die Stellung 25a und 26a verschoben, so dass die Stanzwerkzeuge 10 und 31 eine Stellung 10a und 31a einnehmen, in welcher sie den Armen 11 und 12 der Stanzstation 4, hier dargestellt in strichpunktierter Linie, entgehen können. Diese Zeichnung zeigt ebenfalls die Anordnung der kleinen Rollen 41 und der Rollen 62, welche die Füsse 42 der rechten Seitenwange 19 austatten. Es sollte erwähnt werden, dass die Befestigungsorgane 29 und 30 mit den Befestigungsorganen 64, die von den Armen 11 und 12 der Stanzstation 4 getragen werden, identisch sind, und dass die Stanzwerkzeuge 10 und 31 deshalb ebensogut auf der Stanzstation 4 wie auf der Vorrichtung zum Handhaben und Einstellen 2 winkelförmig verschoben werden können. Diese Funktionen werden in der Erläuterung der Betriebsweise der Vorrichtung ausführlicher beschrieben.
  • Fig. 5 ist eine Schnittansicht gemäss V-V von Fig. 3, welche die Stellung der verschiedenen Ausbrechwerkzeugrahmen 37, 38, 39 und 40 sowie des Zurichtebogens 78 im Drehmagazin 32 darstellt. Die oberen Ausbrechwerkzeugrahmen 37 und 40 sind in ihren jeweiligen Gleitschienen 36 auf dem falschen Rahmen 66 angebracht, während die unteren Ausbrechwerkzeugrahmen 38 und 39 in den Gleitschienen 36 der Stützplatten 33 angebracht sind. Der Zurichtebogen 78 ist in Gleitschienen 65 eingeführt.
  • Fig. 6 ist eine Teilschnittansicht der Verriegelungsvorrichtung 60 des falschen Rahmens in bezug auf die Stützplatten 33. Die Gleitschienen 58 und 59 werden in Lagerblocks 67 geführt, die an den Stützplatten 33 befestigt sind. Der eine der Lagerblocks 67 ist mit der Verriegelungsvorrichtung 60 ausgestattet, welche einen Stift 68 enthält, der mit einem Flansch 69 versehen ist, welcher als Stützpunkt für eine Feder 72 dient, die vom Deckel 71 des Verriegelungskörpers 72 zurückgehalten wird, welch letzterer in den Lagerblock 67 geschraubt ist. Das Ende des Stiftes 68 greift, einer ersten Endstellung entsprechend, in eine Bohrung 73 ein, welche in die Gleitschiene 58 eingearbeitet ist. Letztere enthält ausserdem eine zweite Bohrung 90 für die Mittelstellung des falschen Rahmens 66 sowie eine dritte Bohrung 74 für die zweite Endstellung des falschen Rahmens 66.
  • Fig. 7 zeigt eine Ausführungsform der Verriegelungsvorrichtung 57 zur Sicherstellung der Winkelstellung des Drehmagazins 32. Diese Vorrichtung umfasst einen Stift 56, welcher gegen ein Federblatt 75 geschraubt ist, das durch Schrauben 76 an einer Lasche 77 der linken Seitenwange 21 befestigt ist. Dieses Federblatt 75 ist mit einem Griff 81 ausgestattet. Der Stift 56 greift in eine der Kerben 55 des Flansches 54 ein, um das Drehmagazin 32 in der gewünschten Stellung zu blockieren.
  • Wie bereits erwähnt, müssen die Stanzwerkzeuge 10 und die oberen und unteren Ausbrechwerkzeuge 13 und 14 dann ausgetauscht werden, wenn eine andere Arbeit mit der Stanztiegelpresse 1 ausgeführt werden soll, oder wenn gebrauchte oder beschädigte Werkzeuge ersetzt werden müssen. Um den Austausch der Stanz- und Ausbrechwerkzeuge vorzunehmen, bereitet der Anwender die Vorrichtung zum Handhaben und Einstellen ausserhalb der Stanztiegelpresse 1 vor. Er präpariert ein erstes Stanzwerkzeug 31 auf dem Befestigungsorgan 30 des Drehmagazins 24 vor. Dann betätigt er die Drehhebel 25 und 26 um einen Winkel von 30º, so dass das Stanzwerkzeug 31 die Stellung 31a von Fig. 4 belegt. Zu diesem Zeitpunkt, trägt das Befestigungsorgan 29 kein Stanzwerkzeug. Anschliessend bereitet er ein oberes Ausbrechwerkzeug 13a im Werkzeugrahmen 40 vor und führt den Zurichtebogen 78 in seine Gleitschienen 65 ein. Das obere Ausbrechwerkzeug 13a sowie der Zurichtebogen 78 werden im Werkzeugrahmen 40 und in den Gleitschienen 65 blockiert. Der Bedienungsmann positioniert dann jeden der oberen Ausbrechstifte gemäss der Konfiguration der Abfälle, welche vom Aspekt des Zurichtebogens 78 gegeben wird. Um dieses Einstellen der Stellung der Ausbrechstifte auszuführen, wird der falsche Rahmen 66 eine Mittelstellung, wie sie in Fig. 6 dargestellt ist (dritte Bohrung 90) belegen. Wenn die oberen Ausbrechstifte 79 eingestellt worden sind, wird der Zurichtebogen, welcher zum Stanzwerkzeug 13a gehört, aus seinen Gleitschienen genommen und im Lagerbereich 50 gelagert. Ein unteres Ausbrechwerkzeug 14a wird nun vorbereitet. Dieses wird im unteren Werkzeugrahmen 39 verriegelt, bevor man den falschen Rahmen 66 entriegelt und in seine untere Stellung bringt und die unteren Ausbrechstifte 82 gegenüber den oberen Ausbrechstiften 79 montiert, wobei letztere vorher in ihrer Arbeitsteilung, welche der Stellung der auszubrechenden Abfälle entspricht, blockiert wurden. Zuletzt entriegelt man das Drehmagazin 32 durch Betätigung der Verriegelungsvorrichtung 57 und dreht es um 180º, um die Gleitschienen 36 und die Gleitschienen 65 der anderen Hälfte des Magazins 32 in die Stellung zu bringen, welche vorher die Ausbrechwerkzeuge innehatten, die man gerade eingestellt hat. Die Vorrichtung zum Handhaben und Einstellen ist somit bereit für den Austausch der verschiedenen Werkzeuge, welche gegenwärtig in der Stanztiegelpresse 1 in Gebrauch sind. Es sollte noch einmal erwähnt werden, dass all diese Vorbereitungsarbeiten, d.h. das Einstellen der verschiedenen Werkzeuge, ausserhalb der Nutzfläche der Stanztiegelpresse 1 ausgeführt worden sind, die ununterbrochen weiterarbeiten kann. Ist die laufende Arbeit beendet, wird die Presse gestoppt und die gebrauchten Stanz- und Ausbrechwerkzeuge 10, 13 und 14, welche man austauschen muss, werden befreit. Diese Werkzeuge werden unvollständig aus der Presse herausgenommen und man bringt die Vorrichtung 2 durch Einführung in die Rillen 43 des Podiums 7 vor die Stanz- 4 und Ausbrechstationen 5. Das Magazin 24 wird um 30º im Gegenuhrzeigersinn gedreht, so dass die Ladeebene der Stanzwerkzeuge horizontal ist. Die oberen Teile der Magazine 24 und 32 sind frei von jeglichen Werkzeugen und die auszutauschenden Werkzeuge können leicht auf dieselben verlegt werden. Sobald das Stanzwerkzeug 10 auf den Befestigungsorganen 30 verriegelt ist, dreht man das Drehmagazin 24 um 30º im Uhrzeigersinn, so dass die Vorrichtung 2 später parallel zur Stanztiegelpresse 1 verschoben werden kann, und das auszutauschende Stanzwerkzeug 10 und das neue Stanzwerkzeug 31 nicht gegen die Arme 11 und 12 der Stanzstation 4 stossen. Unverzüglich nachher werden die gebrauchten Ausbrechwerkzeuge 13 und 14 auf das Drehmagazin 32 geladen. Sie werden in ihren Werkzeugrahmen 37 und 38 verriegelt. Man zieht die Vorrichtung 2 vollständig vor der Stanztiegelpresse 1 zurück. Der Platz vor den Stanz- 4 und Ausbrechstationen 5 ist geräumt, und man kann nun die alte gelochte Platte 15 mit einer neuen ausgetauschen, welch letztere aus dem Lagerbereich 50 genommen wird. Zu diesem Zeitpunkt kann man ebenfalls die Stanzplatte, nicht dargestellt, des gebrauchten Stanzwerkzeuges 10 ausgetauschen. Die neue Stanzplatte wird auch aus dem Lagerbereich 50 genommen, welcher also die alte gelochte Platte 15 und die alte Stanzplatte enthält. Man dreht das Drehmagazin einmal um 90º im Uhrzeigersinn. In dieser Stellung, wird der falsche Rahmen 66 erneut verschoben, so dass der Zwischenraum zwischen den neuen Ausbrechwerkzeugen 13a und 14a dem Zwischenraum der Wiegen der Ausbrechstation 5 der diese aufzunehmenden Stanztiegelpresse entspricht. Das Drehmagazin 32 wird zum zweiten Mal um 90º in der gleichen Richtung gedreht. Die Vorrichtung 2 wird gegenüber die Stanz- 4 und Ausbrechstationen 5 der Stanztiegelpresse 1 zurückgebracht. Das Magazin 24 wird erneut um 30º im Gegenuhrzeigersinn gedreht und man kann somit die neuen Stanz- 31 und Ausbrechwerkzeuge 13a und 14a nacheinander in die Maschine eingeführen. Wenn das Drehmagazin 24 in seine primitive Winkelstellung zurückgebracht worden ist, wird die Vorrichtung 2 vollständig vor der Presse zurückgezogen und man kann die Einführung der neuen Stanz- und Ausbrechwerkzeuge in die Maschine vervollständigen, und sie dann in ihren jeweiligen Arbeitsstellungen verriegeln. Die Presse kann also die neue Arbeit in Angriff nehmen und während der Dauer derselben ist es möglich, mit Hilfe der Vorrichtung 2 eine andere auszuführende Arbeit vorzubereiten.

Claims (5)

1. Vorrichtung zum Handhaben und Einstellen von Werkzeugen einer Stanztiegelpresse zur Verarbeitung von Papier oder Karton, insbesondere zum Handhaben von Werkzeugen (10, 13, 14, 15) der Stanzstation (4) und zum Handhaben und Einstellen von Werkzeugen der Ausbrechstation (5) der besagten Stanztiegelpresse, einen vor letzterer verschiebbaren Wagen umfassend, dadurch gekennzeichnet, dass sie ein Gestell (16) umfasst, welches einen ersten Arbeitsbereich (17) für die Werkzeuge der Stanzstation (4), der zwischen einer rechten Seitenwange (19) und einer zentralen Wange (20) liegt, sowie einen zweiten Arbeitsbereich (18) für die Werkzeuge der Ausbrechstation (5), welcher zwischen der zentralen Wange (20) und einer linken Seitenwange (21) liegt, aufweist, wobei der erste Arbeitsbereich (17) mit einem Drehmagazin (24) für die Werkzeuge der Stanzstation (4), und der zweite Arbeitsbereich (18) mit einem anderen Drehmagazin (32) für die Werkzeuge der Ausbrechstation (5) ausgestattet sind, und dass die so gebildete Einheit von einer Ausserbetriebsstellung zur Vorbereitung und zum Einstellen in eine Betriebsstellung zum Aufladen und Abladen der Werkzeuge der Stanz- (4) und Ausbrechstationen (5) vor der Stanztiegelpresse parallel verschiebbar ist.
2. Vorrichtung gemäss Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Drehmagazin (24) aus zwei Drehhebeln (25, 26) besteht, welche miteinander verbunden und jeder mit zwei Befestigungsorganen (29, 30) ausgestattet ist, um die Werkzeuge der Stanzstation (4) aufzunehmen, wobei dieses Drehmagazin (24) in Stellungen verriegelt werden kann, welche durch die Aufladungs-, Abladungs- und Vorbereitungsbedingungen der Werkzeuge der Stanzstation (4) festgelegt sind.
3. Vorrichtung gemäss Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das andere Drehmagazin (32) aus seitlichen Stützplatten (33, 34 und 35) besteht, wobei zwei dieser seitlichen Stützplatten (33) mit Lagern (52, 53) und Drehzapfen (51) ausgestattet sind, um die Drehung des Drehmagazins (32) in bezug auf die linke Seitenwange (21) und die zentrale Wange (20) zu ermöglichen, und die anderen Stützplatten (34, 35) mit einem falschen Rahmen (66) fest verbunden sind, welcher in eine Mittelstellung und in zwei Endstellungen verschiebbar und verriegelbar ist.
4. Vorrichtung gemäss Patentanspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die seitlichen Stützplatten (33, 34 und 35) mit Gleitschienen (36, 65) ausgestattet sind, um obere und untere Ausbrechwerkzeugrahmen (37, 38, 39 und 40) aufzunehmen.
5. Vorrichtung gemäss Patentanspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass einer der Drehzapfen (51) von einer der zwei seitlichen Stützplatten (33) mit einem Flansch (54) versehen ist, der von Kerben (55) durchbohrt ist, in welche ein Stift (56) einer Verriegelungsvorrichtung (57) eingreift, welche erlaubt, die Drehung des Drehmagazins (32) zu blockieren, und dass der falsche Rahmen (66) aus Gleitschienen (58, 59) besteht, welche in Lagerblocks (67) geführt werden, wobei einer der letzteren mit einer Verriegelungsvorrichtung (60) versehen ist, die erlaubt, die lineare Stellung des falschen Rahmens (66) in seinen Mittel- und Endstellungen zu blockieren.
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