DE69505392T2 - Verfahren und vorrichtung zur herstellung einer faser- oder papierbahn im schaumverfahren - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur herstellung einer faser- oder papierbahn im schaumverfahren

Info

Publication number
DE69505392T2
DE69505392T2 DE69505392T DE69505392T DE69505392T2 DE 69505392 T2 DE69505392 T2 DE 69505392T2 DE 69505392 T DE69505392 T DE 69505392T DE 69505392 T DE69505392 T DE 69505392T DE 69505392 T2 DE69505392 T2 DE 69505392T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
foam
dispersion
tank
fiber
liquid
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE69505392T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69505392D1 (de
Inventor
Lennart S-864 33 Matfors Reiner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SCA Hygiene Paper AB
Original Assignee
SCA Hygiene Paper AB
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by SCA Hygiene Paper AB filed Critical SCA Hygiene Paper AB
Publication of DE69505392D1 publication Critical patent/DE69505392D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE69505392T2 publication Critical patent/DE69505392T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
    • D21F11/00Processes for making continuous lengths of paper, or of cardboard, or of wet web for fibre board production, on paper-making machines
    • D21F11/002Processes for making continuous lengths of paper, or of cardboard, or of wet web for fibre board production, on paper-making machines by using a foamed suspension

Landscapes

  • Paper (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)
  • Manufacture Of Porous Articles, And Recovery And Treatment Of Waste Products (AREA)

Description

    Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer geschäumten Faser- oder Papierbahn, bei dem eine geschäumte Faserdispersion gebildet wird, indem Natur- und/oder Synthetikfasern in eine Wasser und ein Tensid enthaltende, schäumbare Flüssigkeit in einem Dispersionskessel dispergiert werden und die geschäumte Faserdispersion zu einem Sieb einer Papiermaschine gefördert wird.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Papierbahnen und andere naß ausgelegte Faserbahnen werden gewöhnlicherweise dadurch hergestellt, dass mit Zellstofffasern oder anderen Fasern in Ballenform begonnen wird und ein Fasereintrag in einem Trägermedium, normalerweise Wasser, durch mechanisches Behandeln in einem Brecherkessel gebildet wird. Die Hinzufügung von Wasser erfolgt, um die Faserkonzentration auf das gewünschte Niveau einzustellen. Manchmal werden auch Chemikalien hinzugefügt. Der Fasereintrag wird zur zusätzlichen Verdünnung aus dem Brecherkessel zu Bottichen überführt, bevor er über mögliche Reinigungs- und Siebstufen zum Einlaßbehälter der Papiermaschine gefördert wird.
  • Geschäumte Faserbahnen, das heißt, Faserbahnen, die aus einer Faserdispersion in einer geschäumten Flüssigkeit gebildet werden, werden in ähnlicher Weise hergestellt. Ein Zellstoff- oder Fasereintrag wird auf diese Weise zuerst in Wasser in einem Brecher vorbereitet. Hiernach erfolgt eine bestimmte Verwässerung, bevor der Eintrag mit einer schäumbaren Flüssigkeit, die ein Tensid und Wasser enthält, vermischt wird. Die Fasern werden im Schaum dispergiert und die geschäumte Faserdispersion wird auf einem Sieb ausgelegt und der Hauptanteil der Flüssigkeit, die im wesentlichen in Form von Schaum vorliegt, wird durch das Sieb entfernt. Die Technik ist u. a. in GB 1,329,409 und US 4,443,297 beschrieben. Die derart hergestellten Faserbahnen weisen einen große Gleichförmigkeit in der Faserbildung. Ein Problem in Verbindung mit dem Schaumformen ist die Zurückführung des aus dem Sieb abgezogenen Schaum in dem System in kontrollierter Weise unter Beibehaltung eines Gleichgewichtes im System bezüglich dem Luft und dem Tensidgehalt des Schaums.
  • Aufgabe der Erfindung und die wichtigsten Merkmale
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Verfahren zur Herstellung geschäumter Papierbahnen und anderer Faserbahnen zu erzielen, bei dem die zuvor genannten Probleme in einfacher Weise gelöst sind. Dies wird gemäß dem Anspruch 1 dadurch erzielt, dass die geschäumte Flüssigkeit, die durch das Sieb hindurch abgezogen wird, zu einem geschlossenen Schaumtank gefördert wird, in dem eine Drainage der Flüssigkeit zum Tankboden hin erfolgt, während der leichtere Schaum im Oberteil des Tanks gesammelt wird. Flüssigkeit am Boden des Schaumtanks wird über eine erste Leitung zu dem Dispersionskessel geleitet und der Schaum gelangt über eine zweite Leitung 130 im Oberteil des Schaumtanks zum Dispersionskessel, wo die Fasern hinzugeschlagen und in der schäumbaren Flüssigkeit dispergiert werden. Der Druck im Schaumtank wird mittels eines Regelventils, das in oder unmittelbar nach der zweiten Leitung angeordnet ist, im wesentlichen konstant gehalten. Anspruch 6 offenbart eine Anordnung zur Herstellung einer geschäumten Faser- oder Papierbahn gemäß dem im Anspruch 1 definierten Verfahren. Die abhängigen Ansprüche 2-5 und 7-12 offenbaren weitere Merkmale des Verfahrens gemäß dem Anspruch 1 und der Anordnung gemäß dem Anspruch 6.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf zwei in den beigefügten Zeichnungen gezeigte Ausführungsformen im einzelnen beschrieben.
  • Fig. 1 zeigt ein Flußdiagramm des Verfahrens gemäß der Erfindung.
  • Fig. 2 zeigt eine modifizierte Ausführungsform des Dispersionskessels und des Schaumtanks.
  • Beschreibung der Ausführungsform
  • Fig. 1 zeigt eine Verfahrenslösung für einen Schaumbildungsprozess gemäß der Erfindung. Der Schaum wird mittels eines Tensides erzeugt, das dem Wasser in einem Pulper 111 hinzugefügt wird, wo intensiv gerührt wird und ein Lufteintrag erfolgt. In dem Prozess kommt es auch zu einer zusätzlichen Schaumerzeugung durch die Turbulenzen, die in den Pumpen wie auch dem Sieb 118 erzeugt werden. Eine Vorbedingung zur Schaumerzeugung besteht aber darin, dass ein Luftzugang vorhanden ist.
  • Das Tensid kann irgendeiner geeigneten Art sein, wie anionisch, kationisch, nicht ionisch oder amphoter. Das GB-Patent 1,329,409 beschreibt Tenside, die zur Schaumbildung von Faserbahnen geeignet sind. Es sind aber viele andere, für den Zweck geeignete Tenside verfügbar. Die Auswahl des Tensides kann beispielsweise durch Faktoren wie die chemische Zusammensetzung möglicher anderer Additive zu dem Fasereintrag, wie Nässeverfestiger, Bindemittel, Krepp-Chemikalien etc. beeinflusst werden.
  • Eine geeignete Tensidmessung, um einen relativ stabilen Schaum zu erzielen, der dazu in der Lage ist, eine im wesentlichen gleichförmige Dispersion von Fasern in dem Schaum beizubehalten, wird für jeden individuellen Fall eingestellt und ist von derartigen Faktoren wie der Art des Tensides, dem Härtegrad des Wassers, der Wassertemperatur oder auch der Faserart abhängig. Ein geeigneter Tensidgehalt im Wasser liegt zwischen 0,02-1,0 Gewichts-%, beträgt jedoch vorzugsweise weniger als 0,2 Gewichts-%.
  • Die Charakteristika des Schaums variieren mit der Menge an gebundener Luft. Bei einem Luftgehalt von bis zu ungefähr 70-80%~ liegt die Luft in Form von kleinen kugelförmigen Luftblasen vor, die von freiem Wasser umgeben sind, sogenannter Kugelschaum. Mit größerem Luftgehalt geht der Schaum in einen sogenannten polyedrischen Schaum über, in dem das Wasser zwischen Luftblasen in Form von dünnen Membranen vorliegt. Letztere Schaumform bedeutet, dass der Schaum sehr steif und schwierig handzuhaben ist.
  • In einem Schaumbildungsprozess wird normalerweise kugelförmiger Schaum verwendet, d. h. der Luftgehalt liegt zwischen 40-70%. Die kleinen Luftbläschen funktionieren als Abstandselemente zwischen verschiedenen Fasern, wobei zur gleichen Zeit die verglichen mit dem Wasser höhere Viskosität die Turbulenz in der Flüssigkeit dämpft und die Kollissionsfrequenz zwischen verschiedenen Fasern und der hierdurch hervorgerufenen Flockenbildung reduziert. Die Bläschengröße im Schaum wird durch Faktoren wie dem Rührertyps in dem Pulper bzw. Schaumerzeuger 111, der Rührgeschwindigkeit wie auch der Menge und Art des Tensides beeinflusst. Ein geeigneter Durchschnittsdurchmesser der Bläschen liegt zwischen 0,02 und 0,2 mm.
  • In der gezeigten Ausführungsform wird eine Mischung aus Zellulosefasern und Synthetikfasern eingesetzt. Alternativ hierzu werden nur Zellulosefasern für den Fall verwendet, wo es gewünscht ist, Papier, z. B. Softpapier, herzustellen. Zellulosefasern in Form von leicht zerfaserbarem, gewalztem Zellstoff 110 werden mit einer gesteuerten Geschwindigkeit in den Pulper bzw. Schaumerzeuger 111 zwischen einem Zuführwalzenpaar 112 möglicherweise mit kombinierter Messung des Flächengewichtes zudosiert, woraufhin sie die durch einen Vornässungskanal hindurch gefördert werden, bevor sie grob geschräddert in den Pulper 111 gelangen. Das Grobschräddern des Zellstoffes erfolgt beispielsweise zwischen einem sogenannten mit Spikes versehenen Walzenpaar. Das Vornässen des Zellstoffes mit Frischwasser ist erwünscht, um die Dispersion in dem Pulper zu erleichtern. Der Vornässungskanal und das Grobschräddern wurden in den Zeichnungen zur Vereinfachung weggelassen. Für den Fall, dass der gewalzte Zellstoff ein im wesentlichen gleichförmiges Flächengewicht aufweist, kann das Abmessen lediglich über die Zuführgeschwindigkeit erfolgen.
  • Die Synthetikfasern liegen normalerweise in Form von Ballen 122 vor, die in bekannter Weise durch Ballenöffner 123 geöffnet, mittels eines Bands 124 gemessen und auf einen Sammelsieb 125 aufgelegt werden. Die Fasern werden durch eine Einblasleitung 126 von dem Sammelsieb abgesaugt und über einen Kondensator 127 in den Pulper bzw. Schaumerzeuger 111 eindosiert. Selbstverständlich können andere Einrichtungen zum Dosieren der Zellstoff- und Synthetikfasern verwendet werden, als die, die gezeigt sind.
  • In der gezeigten Ausführungsform wird für beide Faserarten der gleiche Pulper verwendet. In bestimmten Fällen kann es zweckmäßig sein, für verschiedene Faserarten separate Pulper zu haben, abhängig davon, dass diese verschiedene Verarbeitungen erfordern, oder wenn dies gewünscht wird, verschiedene Faserarten für ein sogenanntes Multischichtformen, das nachfolgend beschrieben wird, zu verwenden.
  • Der Pulper bzw. Schaumerzeuger 111 ist konzentrisch in einem größeren Tank, dem Schaumtank 128, plaziert. Während der Pulper 111 nach oben hin offen ist, ist der Schaumtank 128 geschlossen. Die zwei Kessel sind über Leitungen 129, 130 am Boden und der Oberseite miteinander verbunden.
  • Eine intensive Dispersion und ein Vermischen der Fasern erfolgt in dem Pulpers bzw. Schaumgenerator 111. Zur gleichen Zeit wird mit Hilfe des Tensides, das sich im Wasser befindet, Schaum erzeugt. Um zu verhindern, dass der Schaum nach oben hin aufsteigt, und an der Oberseite eine wachsende Schaumschicht bildet, ist es wichtig, eine Schaumzirkulation zwischen der Ober- und Unterseite des Pulpers bzw. Schaumerzeugers 111 aufrecht zu halten. Mit einem geeignet ausgestalteten Rotoraggregat 131 wird ein vollständig ausgebildeter Wirbel erzielt, der die gewünschte Zirkulation bewirkt. Das Pulpervolumen ist angepaßt, sehr schnelle Änderungen in der Faserdosierung auszugleichen. Eine geeignete Faserkonzentration beträgt 0,1-1,5 Gewichts-%.
  • Der Luftgehalt im Schaum kann durch Wiegen eines bekannten Volumens der geschäumten Faserdispersion gemessen werden. Dies kann erfolgen, indem das Gewicht einer bestimmten Länge der Leitung zwischen dem Pulper bzw. Schaumgenerator 111 und dem Einlaßbehälter 117 kontinuierlich registriert wird. Eine Kalibrierung der Messskala wird dadurch bewirkt, dass das Gewicht des mit der fraglichen Flüssigkeit gefüllten Volumens ohne Beimischung von Luft 0% Luft entspricht, während das gleiche Volumen, nur mit Luft gefüllt, einem Luftgehalt von 100% entspricht. Die Einstellung des Luftgehaltes kann beispielsweise mittels der Hinzufügung eines Tensides, der Rührgeschwindigkeit in dem Pulper bzw. Schaumerzeuger 111 und/oder dadurch erfolgen, dass Druckluft in die Pumpe 133 ausgelassen wird.
  • Der Schaum mit darin beinhalteten Fasern wird mit Hilfe einer geeigneten Pumpe 133 in den Einlassbehälter 117 an einer Papiermaschine gepumpt, wobei die Maschine in dem gezeigten Beispiel eine Fourdriniermaschine ist. Die Art der Papiermaschine ist aber für die Erfindung von sekundärer Wichtigkeit, die auch für beispielsweise Saugbrustwalzenmaschinen und Doppelsiebmaschinen eingesetzt werden kann. Die Pumpe sollte dazu in der Lage sein, mit großen Luftmengen fertig zu werden und zur gleichen Zeit dazu in der Lage sein, lange Synthetikfasern, wo diese vorhanden sind, handzuhaben, ohne dass Verwirbelungseffekte auftreten. Mehrere verschiedene Pumpenarten erfüllen diese Anforderungen. Ein Beispiel ist eine herkömmliche Kolbenpumpe. Ein anderes Beispiel ist eine Wasserring-Vakuumpumpe, beispielsweise die Helivac-make von Berendsen Teknik AS. hergestellt wird. Ein weiteres Beispiel ist eine von der Firma Discflo Corp. hergestellte Pumpenart, die ein rotierendes Scheibenpaket mit radialen Spalten besitzt.
  • In der dargestellten Ausführungsform können der Einlaßbehälter 117 und der Ansaugbehälter 119 als integrierte Einheit angesehen werden. Das Formen der Faserbahn erfolgt vollständig geschlossen, d. h. es ist keine freie Flüssigkeitsoberfläche vorhanden. Aus dem Einlaßbehälter 117 kommt eine entwässerte und fertig geformte Lage heraus.
  • Die Schaum-Faserdispersion wird über die Maschinenbreite zu dem Einlassbehälter 117 verteilt und füllt den Zwischenraum, der durch die Stirnwände des Einlassbehälters und dem oberen, nach unten geneigten Abschnitt abgegrenzt ist. Der Schaum wird durch das Sieb 118 hindurch mit Hilfe der Vakuumpumpe 120 angesaugt und der auf dem Sieb verbleibende Rest wird die fertig geformte Lage.
  • Es ist ebenso denkbar, ein sogenanntes Multischichtformverfahren mit verschiedenen Faserarten und Mischungen in verschiedenen Schichten zu verwenden. Die verschiedenen Faserarten werden dann separat zu dem Einlaßbehälter eingespeist, der in diesem Fall ein Multischicht- Einlassbehälter ist.
  • Um das Wassergleichgewicht in dem System aufrecht zu erhalten, muß das Wasser, das nach dem Formen der Lage mit der Lage abgeführt wird, ersetzt werden. Ein Weg, dies zu tun, besteht darin, einen Sprühnebel 134 über die gebildete Faserbahn auszubringen. Der Sprühnebel 134 dient darüber hinaus als Waschzone, um den Tensidgehalt in der geformten Lage zu minimieren. Das Hinzufügen von Frischwasser kann auch an verschiedenen Stellen in dem System erfolgen, beispielsweise in der Vornässungsstufe. Ein separater Ansaugbehälter 135, der aber an die gleiche Zirkulationsstufe wie oben angeschlossen ist, liefert Zusatzwasser in den Schaumtank 128.
  • Der durch das Sieb 118 angesaugte Schaum wird über den Ansaugbehälter 119 und die Vakuumpumpe 120 zur Oberseite des Schaumtanks 128 gefördert. Ein unvermeidbarer Leckverlust an Luft wird ebenfalls mit dem Schaum befördert. Der Schaumtank 128 funktioniert als Puffertank für den Schaum.
  • Der in einem Kessel abgelagerte Schaum wird sich langsam von einem Kugelschaum in einen polyederförmigen Schaum wandeln, wobei die Schaumarten zuvor beschrieben wurden. In dem Schaumtank 128 wird folglich die Flüssigkeit zum Boden des Tanks hin abgeführt, während sich der leichtere Schaum an der Oberseite des Tanks sammelt. Das Tensid sammelt sich in der Kontaktfläche zwischen der Luft und dem Wasser. Es ist aufgrund dessen wahrscheinlich, dass das Tensid dazu tendiert, in dem leichteren Schaum zu verbleiben und sich somit zur Tankoberseite hin konzentrieren wird.
  • Die Flüssigkeitsphase am Boden des Schaumtanks 128 läuft über die Verbindungsleitung 129 im Tankboden über zu dem Pulper 111. Auf die gleiche Weise wird der Schaum an der Oberseite des Schaumtanks 128 über die Leitung 130 im Oberteil des Tanks durch den Überdruck, der durch die Vakuumpumpe 120 erzeugt wird, herausgedrückt. Dieser leichte Schaum ist sehr stabil und vor allem voluminös und muss aufgrund dessen reduziert werden, bevor er in den Pulper 111 abgelassen wird. Ein Hochgeschwindigkeitspropeller 136, der in dem Rohr 130 angebracht ist, bricht die größeren Luftbestandteile mechanisch auf und lässt einen Teil der großen Luftmenge, die gebunden ist, aus.
  • Ein Steuerventil 137 ist ebenso in der oberen Verbindungsleitung 130 zwischen dem Schaumtank 128 und dem Pulper 111 angeordnet, mit dessen Hilfe der Druck im Schaumtank 128 und somit auch das Niveau im Pulper 111 konstant gehalten werden kann.
  • Durch die beschriebene Anordnung ist eine geschlossene Schaumschleife erzielt, die in kontrollierter Weise zwischen dem Schaumtank 128 und dem Pulper 111 geöffnet wird. Das Schaumtankvolumen sollte derart dimensioniert sein, dass die Verweilzeit des Schaums im Tank ungefähr 45-180 Sekunden beträgt, vorzugsweise 60-120 Sekunden. Ein großer Teil des Flüssigkeitsinhalts ist dann dazu in der Lage, zum Boden des Tanks 128 abzufließen, und hiernach zum Pulper zu laufen. Zur gleichen Zeit muß der Tank dazu in der Lage sein, den leichteren Schaum im oberen Teil des Tanks aufzunehmen. Ein geeignetes Verhältnis zwischen dem Gesamtvolumen und dem erwarteten Flüssigkeitsvolumen im Tank beträgt ungefähr 4-8, vorzugsweise ungefähr 6.
  • Der Schaum zirkuliert somit in einem einfachen Zirkulationsschritt zwischen dem Pulper bwz. Schaumerzeuger 111, dem Einlaßbehälter 117, dem Sieb 118, dem Ansaugbehälter 119 und zurück zum Pulper bzw. Schaumerzeuger 111 über den Schaumtank 128. Eine bestimmte Hinzufügung von Tensid und Wasser erfolgt, um die Menge zu ersetzen, die nach dem Formen der Lage folgt. Das Hinzufügen von Zuführwasser kann beispielsweise durch Messen des Differentialdrucks im Schaumtank 128 gesteuert werden. Der Tensidgehalt in der geschäumten Faserdispersion wird zweckmäßig durch einen Oberflächenspannungsmesser bestimmt.
  • Der Pulper bzw. Schaumerzeuger 111 und der Schaumtank 128 müssen selbstverständlich nicht als integrierte Einheit angeordnet sein, sie können auch separat voneinander angeordnet sein, wie es in Fig. 2 gezeigt ist. Sie stehen aber sogar in diesem Fall über Leitungen 129, 130 miteinander in Verbindung. Wie zuvor erwähnt, kann das System auch zwei oder mehr Pulper bzw. Schaumerzeuger umfassen, die weiterhin alle mit dem gleichen Schaumtank in Verbindung stehen können.
  • Das oben beschriebene Verfahren zum direkten Zudosieren von Trockenfasern, möglicherweise nach dem Vornässen, in den Pulper bzw. Schaumerzeuger 111 wird bevorzugt, da dies einen einfach zu steuernden Prozess mit kurzen Kontaktzeiten zwischen den Fasern und dem Trägermedium erlaubt. Die Erfindung kann aber auch in einem Prozess angewandt werden, in dem ein Fasereintrag zuerst durch Dispergieren der Fasern in einem Brecherkessel gebildet wird, der Fasereintrag in die gewünschte Konzentration verdünnt wird und einem Schaumerzeugungskessel hinzugefügt wird, wo die Hinzufügung eines Tensids erfolgt.
  • Die geformte Faserlage kann nachfolgenden Behandlungsstufen unterworfen werden, wie beispielsweise Kreppen zur Herstellung von weichem Papier oder Hydroverfilzen zur Herstellung von sogenanntem Spunlacematerial oder kann einfach getrocknet werden.
  • Es können Fasern vieler verschiedener Arten und in verschiedenen Mischungsverhältnissen verwendet werden. Mischungen aus Zellstofffasern und Synthetikfasern, beispielsweise Polyester, Polypropylen, Kunstseide, Lyocell (Viskose), etc., können folglich eingesetzt werden. Als Alternative zu den Synthetikfasern können auch Naturfasern mit langen Faserlängen über 12 mm verwendet werden, wie beispielsweise Saathaarfasern, beispielsweise Baumwolle, Kapok und Milchkraut; Blattfasern, beispielsweise Sisal, Abaca, Ananas, Neuseelandhanf; und Bastfasern, beispielsweise Flachs, Hanf, Ramie, Jute, Kenaf. Verschiedene Faserlängen können eingesetzt werden und es können mit einer Schaumformtechnik längere Fasern verwendet werden als diejenigen, die mit herkömmlichen Nassauslegefaserbahnen möglich sind. Lange Fasern, die ungefähr 18-30 mm lang sind, sind zum Hydroverfilzen vorteilhaft, da sie die Materialfestigkeit erhöhen, sowohl bei nassen wie auch bei trockenen Bedingungen. Ein zusätzlicher Vorteil beim Schaumformen besteht darin, dass es möglich ist, Material mit einem Flächengewicht herzustellen, das niedriger ist als das, wie es beim Nassauslegen der Fall ist. Als Austausch für Zellstofffasern können Pflanzenfasern mit kurzen Faserlängen verwendet werden, wie beispielsweise Espartogras, phalaris arundinacea und Stroh aus Saaternten.
  • Bei bestimmten Faserarten kann ein Bindemittel erwünscht sein, um dem Material eine zusätzliche Festigkeit zu verleihen. Geeignete Bindemittel beinhalten auf Stärke basierende Bindemittel, Polyvinyl-Alkohol, Latex etc., die eingesetzt werden, um die Festigkeit von Nonwowen-Materialien zu erhöhen.

Claims (12)

1. Verfahren zur Herstellung einer in einem Schäumverfahren hergestellten Faser- oder Papierbahn, bei dem eine geschäumte Faserdispersion gebildet wird, indem Natur- und/oder Synthetikfasern in eine Wasser und ein Tensid enthaltende, schäumbare Flüssigkeit in einem Dispersionskessel (111) dispergiert werden, und die geschäumte Faserdispersion zu einem Sieb (118) auf einer Papiermaschine gefördert wird, dadurch gekennzeichnet, daß die geschäumte Flüssigkeit, die durch das Sieb (118) hindurch abgezogen wird, zu einem geschlossenen Schaumtank (128) gefördert wird, in dem eine Drainage der Flüssigkeit zum Tankboden hin erfolgt, während der leichtere Schaum im Oberteil des Tanks gesammelt wird, daß die Flüssigkeit vom Boden des Schaumtanks über eine erste Leitung (129) zu dem Dispersionskessel (111) geleitet wird, daß der Schaum über eine zweite Leitung (130) im Oberteil des Tanks zum Dispersionskessel gelangt, wo die Fasern hinzugeschlagen und in der schäumbaren Flüssigkeit dispergiert werden, und daß der Druck im Schaumtank (128) mit Hilfe eines Regelventils (137), das in oder direkt nach der zweiten Leitung angeordnet ist, im wesentlichen konstant gehalten wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaum in oder nahe der zweiten Leitung (130) mechanisch bearbeitet wird, so daß größere Luftblasen im Schaum aufgebrochen werden, wodurch festgehaltene Luft aus dem Schaum herausgelöst wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftgehalt im Schaum gemessen wird, indem ein bestimmtes Volumen der geschäumten Faserdispersion zwischen dem Dispersionskessel (111) und der Papiermaschine gewogen wird.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß trockene Fasern direkt in den Dispersionskessel dosiert werden, möglicherweise nach einer Vorbefeuchtung, und daß die Fasern in die schäumbare Flüssigkeit zur Bildung der geschäumten Faserdispersion, die zu dem Sieb (118) gefördert wird, dispergiert werden und daß die schäumbare Flüssigkeit, nachdem sie durch das Sieb hindurch gegangen ist, über den Schaumtank (128) in einem einfachen, geschlossenen Kreis zu dem Dispersionskessel zurückgeleitet wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß neben den Fasern nur Frischwasser, Luft, Tensid und möglicherweise andere Chemikalien in den geschlossenen Kreislauf des Trägermediums hinzugefügt werden, um die Menge zu ersetzen, die nach der Bahnherstellung zusammen mit der Faser- oder Papierbahn den geschlossenen Kreislauf verlassen haben.
6. Anordnung zur Herstellung einer geschäumten Faser- oder Papierbahn nach dem im Anspruch 1 definierten Verfahren und umfassend eine mit einem Sieb (118) ausgestattete Papiermaschine, einen Dispersionskessel (111) zur Herstellung einer geschäumten Faserdispersion aus Fasern in einer schäumbaren Flüssigkeit, Mittel (133) zum Zuführen der geschäumten Faserdispersion zu dem Sieb (118) auf der Papiermaschine und auch Mittel (120) zum Zurückführen der schäumbaren Flüssigkeit zu dem Dispersionskessel (111), dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung ferner einen geschlossenen Schaumtank (128) umfaßt, zu dem die durch das Sieb hindurch gegangene schäumbare Flüssigkeit gefördert wird, daß der Schaumtank bodenseitig über eine erste Leitung (129) und an dessen Oberteil über eine zweite Leitung (130) mit dem Dispersionskessel (111) in Verbindung steht, und daß ein Regelventil (137) in oder direkt nach der zweiten Leitung (130) angeordnet ist, um den Druck in dem Schaumtank (128) und hierdurch das Schaumvolumen im Dispersionstank zu steuern.
7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel in oder nahe der zweiten Leitung (130) angeordnet sind, die größere Luftblasen in dem Schaum mechanisch aufbrechen und hierdurch die festgehaltene Luft aus dem Schaum herauslösen.
8. Anordnung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Dispersionskessel (111) und der Schaumtank (128) derart eine integrierte Einheit bilden, daß der Dispersionskessel innerhalb des Schaumtanks angeordnet ist, der somit den Dispersionskessel umgibt.
9. Anordnung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Dispersionskessel (111) und der Schaumtank (128) als einzelne, aber miteinander verbundene Kessel angeordnet sind.
10. Anordnung nach einem der Ansprüch 6-8, dadurch gekennzeichnet, daß sie mehrere Dispersionskessel (111) umfaßt, die mit einem gemeinsamen Schaumtank (128) verbunden sind.
11. Anordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß verschiedene Faserarten zu den verschiedenen Kesseln (111) zugeführt werden.
12. Anordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die verschiedenen Faserarten einzeln von den Dispersionskesseln (111) zu dem Einlaufkasten (117) der Papiermaschine dosiert werden, wobei es sich bei dem Einlaufkasten um einen Mehrschicht-Einlaufbehälter handelt.
DE69505392T 1994-07-13 1995-07-12 Verfahren und vorrichtung zur herstellung einer faser- oder papierbahn im schaumverfahren Expired - Lifetime DE69505392T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
SE9402469A SE503065C2 (sv) 1994-07-13 1994-07-13 Förfarande och anordning för framställning av en skumformad fiber- eller pappersbana
PCT/SE1995/000848 WO1996002702A1 (en) 1994-07-13 1995-07-12 Method and arrangement for producing a foam-formed fibre or paper web

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69505392D1 DE69505392D1 (de) 1998-11-19
DE69505392T2 true DE69505392T2 (de) 1999-03-11

Family

ID=20394718

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69505392T Expired - Lifetime DE69505392T2 (de) 1994-07-13 1995-07-12 Verfahren und vorrichtung zur herstellung einer faser- oder papierbahn im schaumverfahren

Country Status (21)

Country Link
US (1) US5720851A (de)
EP (1) EP0772714B1 (de)
JP (1) JPH10506437A (de)
CN (1) CN1094542C (de)
AT (1) ATE172261T1 (de)
AU (1) AU686845B2 (de)
CA (1) CA2194180A1 (de)
CZ (1) CZ10397A3 (de)
DE (1) DE69505392T2 (de)
DK (1) DK0772714T3 (de)
ES (1) ES2124572T3 (de)
FI (1) FI117341B (de)
HU (1) HU219273B (de)
NO (1) NO308373B1 (de)
NZ (1) NZ289970A (de)
PL (1) PL178277B1 (de)
SE (1) SE503065C2 (de)
SK (1) SK280946B6 (de)
TW (1) TW299380B (de)
WO (1) WO1996002702A1 (de)
ZA (1) ZA955805B (de)

Families Citing this family (42)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FI112392B (fi) 1996-12-19 2003-11-28 Ahlstrom Glassfibre Oy Menetelmä ja laitteisto ns. vaahtoprosessilla muodostettavan kuiturainan valmistuksessa syntyvän ja/tai tarvittavan vaahtoseoksen käsittelemiseksi
BR9714476A (pt) * 1996-12-19 2000-05-16 Ahlstrom Paper Group Oy Processo para produzir uma textura de material fibroso não tecida, instalação de processo com espuma para produzir essa textura e processo de utilização de uma bomba centrìfuga de desgaseificação
DE19756871B4 (de) * 1997-12-19 2007-05-31 Papierfabrik Schoeller & Hoesch Gmbh & Co. Kg Neue ultraleichte Harzschichtträger und ihre Verwendung
US6630054B1 (en) * 1998-03-19 2003-10-07 Weyerhaeuser Company Methods for forming a fluted composite
WO1999047095A1 (en) * 1998-03-19 1999-09-23 Weyerhaeuser Company Fluted composite and related absorbent articles
US6261679B1 (en) 1998-05-22 2001-07-17 Kimberly-Clark Worldwide, Inc. Fibrous absorbent material and methods of making the same
SE512973C2 (sv) * 1998-10-01 2000-06-12 Sca Research Ab Metod att framställa ett våtlagt termobundet banformigt fiberbaserat material och material framställt enligt metoden
US6238518B1 (en) 1999-03-02 2001-05-29 Ahlstrom Paper Group Oy Foam process for producing multi-layered webs
US6780356B1 (en) 1999-10-01 2004-08-24 Awi Licensing Company Method for producing an inorganic foam structure for use as a durable acoustical panel
US6443258B1 (en) 1999-10-01 2002-09-03 Awi Licensing Company Durable porous article of manufacture and a process to create same
US6983821B2 (en) * 1999-10-01 2006-01-10 Awi Licensing Company Acoustical panel having a honeycomb structure and method of making the same
US6613424B1 (en) 1999-10-01 2003-09-02 Awi Licensing Company Composite structure with foamed cementitious layer
CA2323340A1 (en) 1999-10-18 2001-04-18 Armstrong World Industries, Inc. Foamed composite panel with improved acoustics and durability
FI107951B (fi) * 1999-12-08 2001-10-31 Dynea Chemicals Oy Vaahtoavat kuitumateriaalin lujuuteen vaikuttavat koostumukset
FI115512B (fi) * 2001-11-09 2005-05-31 Ahlstrom Glassfibre Oy Menetelmä ja laitteisto vaahtorainauksen suorittamiseksi
US7287650B2 (en) * 2002-01-31 2007-10-30 Kx Technologies Llc Structures that inhibit microbial growth
US20030166371A1 (en) * 2002-02-15 2003-09-04 Sca Hygiene Products Ab Hydroentangled microfibre material and method for its manufacture
US6682215B2 (en) * 2002-04-10 2004-01-27 Fibermark, Inc. Process and apparatus for making sheet of fibers using a foamed medium
US6921459B2 (en) * 2002-09-10 2005-07-26 Fibermark, Inc. Process for making a sheet of aramid fibers using a foamed medium
CN1761633B (zh) 2003-03-19 2010-04-28 美国石膏公司 包含凝固石膏联锁基体的隔音板及其制造方法
MX2008012042A (es) * 2006-04-01 2008-10-07 Sca Hygiene Prod Gmbh Producto de papel tisu que forma espuma.
RU2596099C2 (ru) 2011-05-04 2016-08-27 Ска Хайджин Продактс Аб Способ производства гидравлически переплетенного нетканого материала
JP2013127134A (ja) * 2011-12-19 2013-06-27 Shinei Seishi Kk 着色薄葉紙の製造方法および着色薄葉紙製造装置
FI126092B (en) 2012-03-28 2016-06-30 Teknologian Tutkimuskeskus Vtt Oy peat structures
ES2693699T3 (es) 2012-05-03 2018-12-13 Essity Hygiene And Health Aktiebolag Método para producir un material no tejido hidroenmarañado
US9394637B2 (en) 2012-12-13 2016-07-19 Jacob Holm & Sons Ag Method for production of a hydroentangled airlaid web and products obtained therefrom
FI127368B (fi) * 2013-06-20 2018-04-30 Metsae Board Oyj Menetelmä kuituradan valmistamiseksi sekä kuitutuote
FI126194B (en) * 2013-09-13 2016-08-15 Teknologian Tutkimuskeskus Vtt Oy Ways to form fibrous product
FI125943B (en) 2013-09-26 2016-04-15 Teknologian Tutkimuskeskus Vtt Oy Plant substrate structures based on white moss and their method of production
CN103993498B (zh) * 2014-06-11 2016-03-23 中国海诚工程科技股份有限公司 一种泡沫浆料的分布装置
SE539865C2 (en) * 2014-10-03 2017-12-27 Stora Enso Oyj Method for producing a foam web involving electron beam radiation
FI126474B (en) * 2014-11-24 2016-12-30 Paptic Oy Fiber sheets and structures comprising fiber sheets
BR112018007748B1 (pt) 2015-11-03 2022-07-26 Kimberly-Clark Worldwide, Inc. Produto de tecido de papel, produto de limpeza, e, artigo absorvente de cuidado pessoal
FI127749B (fi) 2016-05-23 2019-01-31 Paptic Oy Menetelmä kuituradan valmistamiseksi
CA3034508C (en) 2016-09-01 2022-03-29 Essity Hygiene And Health Aktiebolag Process and apparatus for wetlaying nonwovens
DK3507408T3 (da) 2016-09-01 2021-04-06 Essity Hygiene & Health Ab Fremgangsmåde til fremstilling af nonwoven
AU2017382784B2 (en) 2016-12-22 2022-10-20 Kimberly-Clark Worldwide, Inc. Process and system for reorienting fibers in a foam forming process
RU2733957C1 (ru) 2017-11-29 2020-10-08 Кимберли-Кларк Ворлдвайд, Инк. Волокнистый лист с улучшенными свойствами
FI20176206A1 (en) 2017-12-31 2019-07-01 Paptic Oy Process for making a fiber product and a fiber product
GB2590316B (en) 2018-07-25 2022-06-01 Kimberly Clark Co Process for making three-dimensional foam-laid nonwovens
MX2022006688A (es) * 2019-12-31 2022-07-11 Kimberly Clark Co Sistema y proceso de fabricacion a base de espuma.
EP4108829B1 (de) * 2021-06-21 2024-04-24 Valmet Technologies Oy Anordnung zur stoffaufbereitung

Family Cites Families (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB1329409A (en) * 1972-04-06 1973-09-05 Wiggins Teape Research Dev Ltd Method of and apparatus for manufacturing paper or other non- woven fibrous material
US4062721A (en) * 1976-10-26 1977-12-13 Conwed Corporation Use of surfactant to increase water removal from fibrous web
US4443297A (en) * 1980-08-18 1984-04-17 James River-Dixie/Northern, Inc. Apparatus and method for the manufacture of a non-woven fibrous web
US4498956A (en) * 1981-09-25 1985-02-12 James River-Norwalk, Inc. Apparatus and method for the manufacture of a non-woven fibrous web
US4543156A (en) * 1982-05-19 1985-09-24 James River-Norwalk, Inc. Method for manufacture of a non-woven fibrous web
US4686006A (en) * 1984-04-16 1987-08-11 James River - Norwalk, Inc. Apparatus and method for the manufacture of fibrous webs
GB8712522D0 (en) * 1987-05-28 1987-07-01 Wiggins Teape Group Ltd Forming particulate layers
DE69119864T2 (de) * 1990-10-17 1996-10-02 James River Corp Wiedergewinnung von Benetzungsmittel aus einem Verfahren zur Papierherstellung

Also Published As

Publication number Publication date
CN1127816A (zh) 1996-07-31
HUT77211A (hu) 1998-03-02
AU2996195A (en) 1996-02-16
TW299380B (de) 1997-03-01
SE503065C2 (sv) 1996-03-18
NO970083D0 (no) 1997-01-09
NZ289970A (en) 1998-06-26
FI117341B (fi) 2006-09-15
ATE172261T1 (de) 1998-10-15
SK280946B6 (sk) 2000-09-12
EP0772714B1 (de) 1998-10-14
DE69505392D1 (de) 1998-11-19
SE9402469D0 (sv) 1994-07-13
WO1996002702A1 (en) 1996-02-01
US5720851A (en) 1998-02-24
ZA955805B (en) 1996-03-29
ES2124572T3 (es) 1999-02-01
AU686845B2 (en) 1998-02-12
JPH10506437A (ja) 1998-06-23
DK0772714T3 (da) 1999-06-23
SE9402469L (sv) 1996-01-14
SK3397A3 (en) 1997-08-06
CA2194180A1 (en) 1996-02-01
CN1094542C (zh) 2002-11-20
CZ10397A3 (en) 1997-06-11
NO308373B1 (no) 2000-09-04
PL318215A1 (en) 1997-05-26
PL178277B1 (pl) 2000-03-31
NO970083L (no) 1997-02-24
HU219273B (en) 2001-03-28
FI965307A (fi) 1997-01-13
FI965307A0 (fi) 1996-12-31
EP0772714A1 (de) 1997-05-14

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69505392T2 (de) Verfahren und vorrichtung zur herstellung einer faser- oder papierbahn im schaumverfahren
DE69505991T2 (de) Verfahren zur herstellung eines vliesstoffes
DE2317402A1 (de) Herstellung von nicht-gewebtem fasermaterial
DE1696278A1 (de) Verfahren zur Herstellung einer kontinuierlichen Faserbahn
DE69423756T2 (de) Herstellung einer vormischung aus cellulose
DE3720618A1 (de) Verfahren im papierherstellungsprozess zur verbesserung der papiereigenschaften, speziell der retention
DE2460656A1 (de) Verfahren zur herstellung von vliesstoffen aus fasern aus synthetischen polymerisaten
DE2606953A1 (de) Verfahren zur herstellung von vliesstoffen auf nassem wege
FI71366C (fi) Kontinuerligt foerfarande foer framstaellning av papper
DE69719380T2 (de) Verwendung von kreiselpumpen beim schaumverfahren zur herstellung von faserbahnen
DE102011083709A1 (de) Betriebsverfahren für eine Stoffaufbereitung
DE3915544C2 (de) Verfahren zum Vorbereiten eines Zellstoffbreies
DE112010003795T5 (de) Papiererzeugungsvorrichtung und Papiererzeugungsverfahren
US3055797A (en) Method of manufacturing sequin impregnated tissue paper
DE3127114A1 (de) Einrichtung zum aufloesen von altpapier und aussortieren daraus zu gewinnender fasern fuer die herstellung von papier, karton oder pappe
DE602005004366T2 (de) Verfahren zur Anwendung eines Faserbreis mit einer hohen Stoffdichte, der vernetzte Cellulosefasern enthält
DE2254517A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum herstellen von papier oder anderem faservliesmaterial
DE2254517C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Steuern der Herstellung von Papier oder anderem Faservliesmaterial
DE310069C (de)
DE33875C (de) Stoffrührer für Papiermaschinen
SE503058C2 (sv) Förfarande för framställning av en fiber- eller pappersbana
CH177927A (de) Speisevorrichtung für Karden.

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition