DE3915544C2 - Verfahren zum Vorbereiten eines Zellstoffbreies - Google Patents

Verfahren zum Vorbereiten eines Zellstoffbreies

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Vorbereiten eines Zellstoffbreies für den Aufschluß eines nicht hölzerne Fasern enthaltenden Lignozellulose-Pflanzenmaterials aus Fasern in einem kontinuierlichen Prozeß.
Die US-PS 36 20 911 offenbart ein Verfahren zum Vorbereiten von Papierbrei aus einem nicht hölzerne Fasern enthaltenden Lignozellu­ lose-Pflanzenmaterial aus Fasern und darin enthaltendem Mark. Nach Entfernung des Marks aus dem Pflanzenmaterial und Trennung des Marks von den Fasern wird der sich ergebende Faserbrei teilweise ent­ wässert, und es werden die Fasern durch Zusatz einer alkalischen Hydroxid-Lösung zu dem Faserbrei imprägniert, wobei die Impräg­ nierung nicht kontinuierlich ist und bei atmosphärischem Druck ausgeführt wird. Die Mischung von imprägnierten Fasern und alkalischer Hydroxid-Lösung wird dann einem Aufschlußprozeß unterworfen.
Einige Arten von Pflanzenmaterial, wie Zuckerrohr, enthalten ver­ schiedene Arten von Fasergeweben, die unterschiedliche Fähigkeiten haben, Kochlauge zu absorbieren, und die somit verschiedene Koch­ bedürfnisse aufweisen. Die reaktionsfähigeren Gewebe erfordern weniger Chemikalien für den Aufschluß, jedoch haben sie die höchste Chemikalienaufnahme, d.h. sie werden von der Kochlauge am leichtesten durchdrungen. Umgekehrt haben die dichteren und härteren Gewebe den niedrigsten Aufnahmegrad, und sie erfordern mehr Chemikalien für den Aufschluß. Die letztgenannten Gewebe, die allgemein zu dem Sklerenchym des Zuckerrohrs gehören, erzeugen die besten Fasern, welche nach Aufschluß den härtesten Zellstoff ergeben.
Im kommerziellen Betrieb werden Zuckerrohrfasern nach den Erforder­ nissen dieser dichteren Gewebe gekocht, um die Menge an aussortiertem Faserstoff zu verringern. Infolgedessen werden die offeneren und reaktionsfähigeren Gewebe länger gekocht, als es tatsächlich notwen­ dig ist. Es werden deshalb mehr Chemikalien als theoretisch nötig verwendet, und es werden der Ertrag und die endgültige Zellstoff­ qualität herabgesetzt. Solche Probleme sind mit dem Verfahren ver­ bunden, das in der o.g. US-PS 36 20 911 und auch in der US-PS 29 13 362 beschrieben ist und die sich auf ein nicht kontinuier­ liches Verfahren zur Herstellung von Zellulosebrei beziehen.
Es ist ein Verfahren zum kontinuierlichen Kochen von Zellulosematerial bekannt (DE-AS 1 267 076), bei welchem das mit Aufschlußlauge gemischte Zellulosematerial mittels einer Pumpe zu einer ersten Presse gefördert wird, durch welche vor dem Eintritt der Stoffmischung in den Kocher überschüssige Lauge ausgepreßt wird, und bei dem die aus dem Kocher austretende Stoffmischung durch eine zweite Presse geleitet wird, in welcher verbrauchte Kochlauge abgepreßt und wieder zur ersten Presse zurückgeführt wird, bevor das Material einem Verdünnungsbehälter zugeführt wird, in welchem das Material mit Wasser oder mit kühler Ablauge verdünnt wird, wobei durch die Pumpe ein hydraulischer Druck größer als der Druck im Kocher erzeugt wird und heiße, zurückgeleitete Lauge aus der zweiten Presse zusammen mit Dampf dem Austrittsende der ersten Presse zugeführt wird, das die erste Preesse verlassende Stoffgemisch auf Kochtemperatur gebracht und der hydraulische Druck auf das Stoffgemisch in Dampfdruck umgewandelt wird, wobei in dem Kocher das Material mittels einer Schnecke so geführt wird, daß es sich nicht absetzen kann, sondern mit der gleichen Geschwindigkeit wie die Lauge gefördert wird, wobei das aus der zweiten Presse austretende Material durch Zufuhr von Luft oder einem nicht kondensierbaren Gas in den Verdünnungsbehälter unter einen hydraulischen Druck gesetzt wird, wobei dieser Gasdruck zum Steuern der Strömungsgeschwindigkeit des Materials einstellbar ist, wobei ferner das verdünnte Stoffgemisch im Verdünnungsbehälter auf einer Temperatur unterhalb 100°C und im wesentlichen auf einer konstanten Flüssigkeitshöhe gehalten wird.
Es ist ferner ein Verfahren zur Herstellung eines im wesentlichen homogenen Breies aus Zuckerrohr bekannt (US 2 913 362), bei welchem von dem zerkleinerten Zuckerrohr im wesentlichen der gesamte Anteil Parenchymgewebe getrennt wird, während ein Überrest aus einer heterogenen Mischung aus im wesentlichen der ursprünglichen Menge an Gefäßfaserbündeln und der ursprünglichen Menge an peripherem Sklerenchym in eine Flüssigkeitssuspension mit 5-15% Feststoffteilchen umgewandelt wird, worauf die Suspension bei erhöhter Temperatur gekocht wird, um einen Aufschluß im wesentlichen aller Gefäßbündelfasern zu bewirken, ohne daß diese wesentlich abgebaut werden, während das Sklerenchym der peripheren Faserbündel erweicht wird, wonach das periphere Sklerenchym von den ausgeschlossenen Gefäßfasern entfernt und gekocht wird, um einen getrennten Brei aus peripherem Sklerenchym zu bilden.
Es ist auch ein Verfahren zum Imprägnieren von zellenförmigem Pflanzenmaterial bekannt (US 2 975 096), bei welchem auf das Pflanzenmaterial Scherkräfte aufgebracht werden, um dessen freie Oberfläche zu vergrößern, worauf das Pflanzenmaterial einem fortschreitend höheren Druck ausgesetzt wird, um die in ihm enthaltene Luft und die in ihm enthaltene Flüssigkeit zu entfernen, wonach der Druck plötzlich von einem maximalen Wert herabgesetzt wird und unmittelbar darauf das Pflanzenmaterial in eine Imprägnierflüssigkeit eingetaucht wird.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung eines verbesserten Verfahrens zur Vorbereitung von Zellstoff für den Aufschluß, wobei die chemische Lauge viel gleichmäßiger durch den Brei verteilt wird, um die vorhandene ungleichmäßige Chemikalienaufnahme zu kompensieren, bevor der Zellstoff in den Kocher geleitet wird.
Nur wenig oder kein Zusatz von Kochlauge zum Kocher wird benötigt, da der Zellstoff bereits vollkommen bezüglich aller verschiedener Arten von Fasergeweben impräg­ niert ist. Der imprägnierte Zellstoff wird dann in kürzerer Zeit viel gleichmäßiger aufgeschlossen, und es wird weniger Dampf als in den be­ kannten Verfahren benötigt. Ferner werden ein maximaler Ertrag und maximale Qualität erhalten.
Nach der Erfindung wird diese Aufgabe mit dem eingangs genannten Verfahren durch folgende Schritte gelöst:
  • a) Erzeugen einer Fasersuspension mit einer Konzentration von 5-15 Gew.-% und Vorimprägnieren durch Mischen des Fasermaterials mit Kochlauge,
  • b) Imprägnieren, Verflüssigen der Fasersuspension unter überatmosphärischem Druck, Trennen der Faserbündel voneinander und wenigstens teilweises Zerlegen in ihre Bestandteile durch Einführen der Fasersuspension in eine Zentrifugalpumpe mit Scherkräfte auf die Fasersuspension ausübenden Verflüssigungsvorrichtungen,
  • c) Fortsetzen der Druckimprägnierung des Fasermaterials mit Kochlauge aus der Fasersuspension durch Zuführen der Fasersuspension in eine Presse mittels der Zentrifugalpumpe,
  • d) Eindicken der Fasersuspension durch deren Entwässerung in der Presse unter abschließendem Imprägnieren bei überatmosphärischem Druck und Erzeugen eines im wesentlichen vollständig imprägnierten Zellstoffbreies mit einer Faserkonzentration von 20-40 Gew.-% und
  • e) Einführen des sich ergebenden Zellstoffbreies in einen Kocher mittels des im wesentlichen oder ganz durch die Zentrifugalpumpe erzeugten Druckes.
Die Erfindung wird im folgenden in bezug auf die Zeichnungen näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 schematisch eine Anlage zur Vorbereitung eines Zellstoff­ breies aus einem faserigen, nicht hölzernen Zellulose­ material nach dem erfindungsgemäßen Verfahren und
Fig. 2 ein Ablaufdiagramm des erfindungsgemäßen Verfahrens unter Verwendung der im wesentlichen in Fig. 1 ge­ zeigten Anlage und einer weiteren stromaufwärts gele­ genen Einrichtung zur Vorbereitung des Zellstoffbreies aus dem Rohrmaterial.
Fig. 1 zeigt schematisch eine Anlage zum Imprägnieren und Kochen von faserigem, nicht hölzernem Zellulosematerial. Die Anlage ent­ hält ein Gefäß 1 mit einer Einlaßvorrichtung 2 zum Zuführen von gedämpftem faserigem, nicht hölzernem Zellulosematerial. Die Ein­ laßvorrichtung 2 kann aus einer drucklosen Zuführvorrichtung be­ stehen, wie einem umlaufenden Band, oder es kann, insbesondere dann, wenn in dem Gefäß ein leichter überatmosphärischer Druck verwendet oder erwünscht ist, aus einem üblichen rotierenden Taschenventil-Zuführsystem bestehen. Ferner besitzt das Gefäß 1 eine Einlaßleitung 3 für die Zuführung von Kochlauge und einen Auslaß 4 für die Mischung des Zellulosematerials und der Kochlauge. Der Auslaß 4 ist mit einer Zentrifugalpumpe 5 verbunden, die eine Verflüssigungsvorrichtung enthält. Die Zentrifugalpumpe 5 ist durch eine Leitung 6 über eine Presse 8, wie beispielsweise eine Schraubenpresse, mit einem Kocher 7 verbunden. Die Presse 8 ist so ausgebildet, daß sie dem Kocherdruck widersteht.
Der gekochte Zellstoffbrei wird durch eine Auslaßleitung 9 zu einem nicht gezeigten Abblastank übertragen. Die Kochlauge wird in das Gefäß 1 aus einem Tank 10 durch eine Einlaßleitung 3 eingebracht. In der Presse 8 wird überschüssige Flüssigkeit ausgepreßt und durch eine Leitung 12 in den Tank 10 geleitet. Zusätzliche Chemikalien, wie beispielsweise Weißlauge, Schwarzlauge oder konzentrierte Koch­ chemikalien, werden dem Tank 10 durch eine Leitung 11 unter voll­ ständig kontrollierten Bedingungen zugesetzt.
Im Betrieb wird das gedämpfte Fasermaterial in zerteilter Form in dem Gefäß 1 mit Kochlauge gemischt, um eine Vorimprägnierungsstufe bei atmosphärischem Druck zu beginnen.
Wenn das vorimprägnierte Fasermaterial in die Zentrifugalpumpe 5 eintritt, unterwerfen deren Verflüssigungsvorrichtungen das Faser­ material Scherkräften, so daß die Suspension in einen verflüssigten Zustand gebracht wird. Eine geeignete Pumpe dieser Art ist in der US-PS 44 35 122 beschrieben. Durch diese Verflüssigung werden die individuellen Faserbündel voneinander getrennt, so daß jedes Faser­ bündel eine erforderliche Menge an Kochchemikalien erhält. Auf diese Weise werden alle Gewebearten der Kochlauge ausgesetzt, d.h. auch die Gewebe, die dichter, kompakter und härter sind. Die Verflüssigung führt auch zu einer homogeneren Mischung des Fasermaterials und der Kochlauge. Die Zentrifugalpumpe 5 bewirkt einen Druck, der, gemessen am Einlaß der Presse, etwa 50 bis 100% des Druckes im Kocher 7 beträgt. Gleichzeitig mit der Verflüssigung der Mischung aus Fasermaterial und Kochlauge wird das Fasermaterial einer Imprägnierung unter erhöhtem Druck unterworfen, der durch die Zentrifugalpumpe 5 erzeugt wird. Diese Druckimprägnierung wird fortgesetzt, wenn die Mischung durch die Zentrifugalpumpe 5 durch die Leitung 6 zur Presse 8 gefördert wird, in welcher die Wirkung der Druckimprägnierung weiter gestei­ gert wird.
Die Presse 8 bewirkt eine abschließende Druckimprägnierung der Mischung aus Fasermaterial und Kochlauge und sichert ein weiteres Eindringen von Kochlauge in die Fasern und in die Faserbündel. Dies ist insbesondere dann wichtig, wenn das Fasermaterial dichtere und kompaktere Faserbündel enthält, die in ausreichendem Maße mit Kochlauge imprägniert werden müssen.
Die Presse 8 dient mehreren Zwecken. Sie entfernt überschüssige Kochlauge aus dem Fasermaterial, bevor die Mischung in den Kocher eingebracht wird. Sie bewirkt eine abschließende Druckimprägnierung aller Arten von Geweben, auch solchen, die schwerer unter normalen Bedingungen zu durchdringen sind. Sie erhöht die Faserkonzentration der ausgetragenen Mischung auf einen gewünschten Wert. Mit anderen Worten, zusätzlich zur abschließenden Ausübung einer Druckimprägnierung wirkt die Presse als Eindickungsvorrichtung durch Entwässerung der Mischung aus Fasermaterial und Kochlauge auf eine Konsistenz, die für die Kochstufe geeignet ist. Aufgrund der geringen Druckdifferenz zwischen dem Auslaßende und dem Einlaßende der Presse ist es möglich, mit alkalischen Kochlaugen zu arbeiten, die normalerweise dem Zellstoff­ brei eine glitschige Konsistenz verleiht, die insbesondere in mit hohen Druckdifferenzen arbeitenden Schraubenpressen ein Problem ver­ ursachen kann. Die in dem Fasermaterial zurückbehaltene Kochlauge wird durch vorherige Zusätze und Entwässerungsvorgänge gesteuert und justiert, so daß sie für den Kochprozeß eine ausreichende Menge an Kochchemikalien enthält. Wie oben beschrieben, wird die von der Presse 8 ausgebrachte überschüssige Kochlauge in den Zuführungstank 10 zurück­ geführt.
Von der Presse 8 wird der Zellstoff 3 in den Kocher 7 eingebracht, der irgendeiner geeigneten Art sein kann, z.B. ein kontinuierlicher horizontaler oder vertikaler Kocher. Der für die Zuführung des Zell­ stoffbreies in den Kocher erforderliche Druck wird im wesentlichen durch die Pumpe 5 aufgebracht. Die Druckdifferenz über der Presse ist verhältnismäßig gering, wie etwa 1 bis 2 bar. Der in dem Kocher aufrechterhaltene Druck kann beispielsweise 7 bar betragen, wobei die Pumpe einen Förderdruck von 5 bis 6 bar erzeugt, gemessen am Einlaß der Presse. Allgemein hält die Zentrifugalpumpe 5 den gesamten Teil des Systems bis zur Presse 8 unter hohem Druck. Wenn gewünscht, kann in das Austragende der Presse oder in die Leitung zwischen Presse und Kocher eine Zerkleinerungsvorrichtung montiert werden. Jedoch ist der gebildete Faserstopfen viel weniger kompakt als üblicherweise in normalen Schraubenförderer verwendenden Aufschluß­ systemen. Die Zentrifugalpumpe 8 verringert das Problem des nach rückwärts gerichteten Ausblasens vom Kocher 7 auf ein Minimum. Jedoch kann als Sicherheitsvorrichtung ein Rückschlagventil in der Leitung zwischen der Zentrifugalpumpe 5 und der Presse 8 angeordnet werden.
Fig. 2 zeigt ein Ablaufdiagramm, das zusätzlich zu der Anlage nach Fig. 1 eine Einrichtung zur Vorbehandlung des faserigen, nicht hölzernen Zellulose-Pflanzenmaterials zu einer zerkleinerten Form aufweist, das für die Einführung in das Gefäß 1 geeignet ist.
Das Rohmaterial, wie vom Mark beifreite Zuckerrohrrückstände mit einer Faserkonzentration von etwa 8 bis 10% ist in einer Zuführung 13 gespeichert, von der das Fasermaterial in einer Faserleitung 14 zum kontinuierlichen Kocher 7 gefördert wird, nachdem es mehrere verschie­ dene Behandlungsstufen in der Faserleitung 14 gemäß der Erfindung durchlaufen hat.
Der erste Behandlungsschritt umfaßt das Pressen des Rohmaterials in einer geeigneten Presse 15, um von dem Rohmaterial so viel Flüssigkeit wie möglich zu entfernen, so daß die Belastung der Schwarzlaugenver­ dampfer verringert werden kann und Kochlauge statt dessen ohne uner­ wünschte Verdünnung geliefert werden kann. Eine geeignete Faserkon­ zentration nach dem Pressen beträgt etwa 30 bis 35%, wenn das Roh­ material Zuckerrohrrückstände sind. Die ausgepreßte Flüssigkeit wird durch eine Leitung 16 zu einem Wasserwiedergewinnungssystem übertragen, während die Zuckerrohrrückstände einem Zerkleinerungsapparat 17 zugeführt werden, welcher in den vorherigen Preßoperationen gebildete Faserbündel aufbricht und öffnet. Am Auslaß des Zerkleinerungsapparates 17 kann durch eine Leitung 18 eine vorbestimmte Menge Kochlauge zugesetzt werden, um die Faserkonzentration herabzusetzen. Die Zuckerrohrrückstände werden dann einem handelsüblichen Knetapparat 19 zugeführt, in dem sie einer Knetwirkung unterworfen werden, so daß Faserbündel weiter ge­ öffnet werden und die Aufnahmefähigkeit für Chemikalien verbessert wird. Die Knetwirkung eröffnet auch die Vorimprägnierung, wenn zuvor Kochlauge zugesetzt worden ist, und führt zu einer gleichförmigeren Chemikalienverteilung. Die Knetwirkung wird durch den Leistungseingang sehr sorgfältig kontrolliert und geregelt, damit die Fasern nicht be­ schädigt werden. In oder vor dem Knetapparat wird kein Dampf zuge­ setzt, und es wird deshalb die chemische Wirkung auf einem niedrigen Wert gehalten.
Die so zerkleinerten Zuckerrohrrückstände werden in einen Dampfmischer 20 eingeführt, wobei der Dampf durch eine Leitung 21 zugeführt wird, um die Temperatur auf einen vorbestimmten Wert, wie 70 bis 80° Celsius, zu erhöhen. Die gedämpften Zuckerrohrrückstände werden dann in das Gefäß 1 eingebracht, dem ferner eine gewisse Menge Kochlauge über die Leitung 22 zugesetzt wird, so daß eine Faserkonzentration von etwa 5 bis 15% erhalten wird, d.h., der sich ergebende Zellulosebrei oder die sich ergebende Suspension enthält einen Überschuß an Kochlauge.
Die so durch die beschriebene mechanische Behandlung des gedämpften Fasermaterials erhaltene Suspension und die zugesetzte Kochlauge werden dann in die Zentrifugalpumpe 5 eingebracht, die eine Verflüssigungsvor­ richtung enthält, die die Pulpe Scherkräften unterwirft, so daß der Zell­ stoffbrei in einen verflüssigten Zustand gebracht wird, wie es oben beschrieben ist.
Die Zentrifugalpumpe fördert den Zellstoffbrei zu einer länglichen Presse 8 mit verschiedenen Behandlungszonen. In einer ersten Preßzone wird der Zellstoffbrei einer Kompression unterworfen, um überschüssige Kochlauge zu entfernen. Diese ablaufende Flüssigkeit wird durch eine Leitung 23 einem Tank 10 zugeführt, welcher die zuzuführende Kochlauge enthält. In einer folgenden Zone oder einer Zwischenzone der Schraubenpresse 8 wird frische Kochlauge, die somit eine Überschußmenge bildet, durch eine Leitung 24 zugeführt und in der Zwischenzone aufgenommen.
Im Anschluß an diese Adsorptionszone ist eine zweite Preßzone vor­ gesehen, in welcher der Zellstoffbrei einer weiteren Kompression unter­ worfen wird, um die überschüssige Kochlauge zu entfernen, die über die Leitung 25 in den Tank 10 zurückgebracht wird. Die wiederholten Preß­ operationen in der Schraubenpresse bewirken eine abschließende Impräg­ nierung des Zellstoffbreies und sichern ein weiteres Eindringen von Kochlauge in die Fasern und in die Faserbündel.
Die Schraubenpresse 8 erhöht die Faserkonzentration des ausgetragenen Zellstoffbreies auf einen gewünschten Wert, wie etwa 25 bis 35%, vor­ zugsweise etwa 30%.
Das oben in Verbindung mit Fig. 2 beschriebene Verfahren ermöglicht Zusätze von Kochlauge zum Zellstoffbrei an wenigstens 3 Punkten der Faserleitung 14, dem ersten in dem Zerkleinerungsapparat 17, dem zweiten in dem Gefäß 1 und dem dritten Zusatz zur Schraubenpresse 8. Wenn ge­ wünscht, kann Kochlauge auch der Zentrifugalpumpe 5 zugesetzt werden. Die Vorimprägnierung des Zellstoffbreies in der Faserleitung 14 vor der Schraubenpresse 8, die Imprägnierung des Zellstoffbreies in der Zentrifugalpumpe 5 und in der Leitung 6 und die abschließende Druck­ imprägnierung in der Schraubenpresse 8 stellen sicher, daß der in den Kocher eingebrachte Zellstoffbrei vollständig imprägniert ist und nor­ malerweise kein weiterer Zusatz an Kochlauge erforderlich ist. Der Aufschluß kann somit bei einer maximal möglichen Konsistenz unter vollkommen kontrollierten Bedingungen ausgeführt werden. Ferner führt die höhere Faserkonzentration zu einer Verwendung von weniger Dampf für den Auf­ schluß, und es kann der Aufschlußzyklus auf ein Minimum reduziert werden, so daß Ertrag, Qualität und Kosten optimiert sind.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist insbesondere anwendbar auf Faser­ materialien nicht homogener Struktur in Form von faserigem, nicht hol­ zigem Lignozellulose-Pflanzenmaterial, wie Zuckerrohrrückstände, Baum­ wollstengel, Kornhalme, Flachs, Bastfaser, Hanf, Sisal, Espartogras und andere landwirtschaftliche Pflanzenmaterialien, wie Stroh, Stengel und Halme, die üblicherweise als Rückstände geliefert werden.
Alle Arten von Aufschlußprozessen sind anwendbar, wie Kraft-, Soda- und neutrale Natriumsulfit-Verfahren.

Claims (12)

1. Verfahren zum Vorbereiten eines Zellstoffbreies für den Aufschluß eines nicht hölzerne Fasern enthaltenden Lignozellulose- Pflanzenmaterials aus Fasern in einem kontinuierlichen Prozeß, gekennzeichnet durch folgende Schritte:
  • a) Erzeugen einer Fasersuspension mit einer Konzentration von 5-15 Gew.-% und Vorimprägnieren durch Mischen des Fasermaterials mit Kochlauge,
  • b) Imprägnieren, Verflüssigen der Fasersuspension unter überatmosphärischem Druck, Trennen der Faserbündel voneinander und wenigstens teilweises Zerlegen in ihre Bestandteile durch Einführen der Fasersuspension in eine Zentrifugalpumpe (5) mit Scherkräfte auf die Fasersuspension ausübenden Verflüssigungsvorrichtungen,
  • c) Fortsetzen der Druckimprägnierung des Fasermaterials mit Kochlauge aus der Fasersuspension durch Zuführen der Fasersuspension in eine Presse (8) mittels der Zentrifugalpumpe (5),
  • d) Eindicken der Fasersuspension durch deren Entwässerung in der Presse (8) unter anschließendem Imprägnieren bei überatmosphärischem Druck und Erzeugen eines im wesentlichen vollständig imprägnierten Zellstoffbreies mit einer Faserkonzentration von 20-40 Gew.-% und
  • e) Einführen des sich ergebenden Zellstoffbreies in einen Kocher (7) mittels des im wesentlichen oder ganz durch die Zentrifugalpumpe (5) erzeugten Druckes.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Eindicken gemäß Merkmal d) auf eine Faserkonzentration von 20-30 Gew.-% durchgeführt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorimprägnierung bei Atmosphärendruck oder etwas darüber ausgeführt wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Fasersuspension in wenigstens zwei voneinander getrennten Preßzonen der Presse (8) entwässert wird, und daß in einer Zwischenzone der Presse (8) Kochlauge zugesetzt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenzone der Presse (8) eine Überschußmenge Kochlauge zugesetzt wird, und daß diese Überschußmenge in der zweiten Preßzone der Presse (8) entfernt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die entfernten Überschußmengen an Kochlauge in die Faserleitung (14) zurückgeführt werden.
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentrifugalpumpe (5) die Suspension mit einem am Einlaß der Presse (8) gemessenen Druck von 50-100% des im Kocher (7) herrschenden Druckes zur Presse (8) fördert.
8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Zellstoffbrei aus einem wäßrigen, Fasern enthaltenden Material (13) mit einer Faserkonzentration von unter 20% vorbereitet wird, daß das Fasermaterial vor der Vorimprägnierung einem Entwässerungsvorgang (15) auf eine Faserkonzentration von 20-40%, vorzugsweise 30-40%, unterworfen wird, und daß dem Fasermaterial bei einem Zerkleinerungsvorgang (17) unter Suspensionsbildung Kochlauge zugesetzt wird.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß beim Zerkleinerungsvorgang (17) unter Zerreißen und Kneten die Faserklumpen geöffnet, individuelle Faserklumpen voneinander getrennt, die Kochlauge verteilt und das Vorimprägnieren eingeleitet wird.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Fasermaterial durch Vordämpfen (20) auf eine Temperatur von 70-120°C, vorzugsweise 80-100°C, erhitzt wird.
11. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die abschließende Druckimprägnierung mit Hilfe einer Schraubenpresse (8) ausgeführt wird.
12. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als das Fasern enthaltende Zellulosematerial von Mark befreites Zuckerrohr eingesetzt wird.
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