DE69504931T2 - Wegwerfwindel - Google Patents

Wegwerfwindel

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Souiti Kawachi-Gun Tochigi 329-06 Fujita
Taketo Utsunomiya-Shi Tochigi 321 Ito
Toshiyasu Tochigi-Shi Tochigi 328 Tanaami
Taiki Ha-Gun Tochigi 321-34 Uchiyama
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
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    • A61F13/15Absorbent pads, e.g. sanitary towels, swabs or tampons for external or internal application to the body; Supporting or fastening means therefor; Tampon applicators
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Description

    TECHNISCHES GEBIET
  • Diese Erfindung betrifft eine Wegwerfwindel. Insbesondere betrifft sie eine Wegwerfwindel, die kein Zielband aufweist, auf welches ein Befestigungsband angeheftet werden kann, während die Windel in Gebrauch ist, und welche ein Rückblatt aufweist, dessen Weichheit vergrößert ist, und welche von den Problemen frei ist, die damit entstehen, daß das Befestigungsband oder das Rückblatt während des Gebrauches abgelöst oder gebrochen wird.
  • STAND DER TECHNIK
  • Wegwerfwindeln, die bislang kommerziell erhältlich waren, sind so ausgestaltet, daß, wenn die Windel gebraucht wird, ein Befestigungsband zur Sicherung der Windel am Körper des Trägers direkt auf ein Rückblatt geheftet werden kann. Wie dem auch sei, solche Wegwerfwindeln haben die Probleme daß:
  • i) das Rückblatt während des Gebrauches der Windel gebrochen wird,
  • ii) das Befestigungsband, einmal angeheftet, häufig während des Gebrauches der Windel gelöst wird, und/oder
  • iii) die Weichheit des Rückblattes gering ist.
  • Deshalb sind die meisten der Wegwerfwindeln, die im Moment kommerziell erhältlich sind, mit einem Zielband ausgerüstet, auf welches das Befestigungsband geheftet werden kann. Die primäre Aufgabe des Zielbandes ist es, zu verhindern, daß das Rückblatt gebrochen wird wenn das Befestigungsband, einmal angeheftet, vom Rückblatt abgelöst wird.
  • Bei den Windeln, die mit einem Zielband ausgerüstet sind, muß das Befestigungsband auf das Zielband geheftet werden. Wie dem auch sei, wenn die Mutter die Windel dem Baby anzieht, kommt es vor, daß sie das Befestigungsband unabsichtlich direkt auf das Rückblatt heftet. Dies führt häufig zum Bruch des Rückblattes. Weiterhin ist eine Anpassung auf den Hüftumfang der Windel limitiert, da Adhesion des Befestigungsbandes auf das Zielband beschränkt ist.
  • Deshalb wurden kürzlich verschiedene Typen von Wegwerfwindeln vorgeschlagen die kein Zielband aufweisen.
  • In diesen Wegwerfwindeln ist es vorgesehen, den Bruch des Rückblattes durch Verringerung der Abziehstärke des Befestigungsbandes oder Vergrößerung der mechanischen Stärke des Rückblattes zu verhindern. Wie dem auch sei, wird die Abziehstärke des Befestigungsbandes reduziert, entstehen Probleme damit, daß das Befestigungsband, einmal angebracht, durch die Bewegung des Trägers abgelöst wird, obwohl Bruch des Rückblattes verhindert werden kann. Wird die mechanische Stärke des Rückblattes vergrößert, gibt das Rückblatt unvorteilhafterweise ein unangenehmes Steifegefühl. Solche Probleme beschränken die Träger der Wegwerfwindeln dieses Typs auf solche die sich eher ruhig sich bewegen, wie Erwachsene und einige Monate alte Babys.
  • Weiterhin, um die obengenannten Probleme zu lösen, wurden einige technologische Überlegungen, für Wegwerfwindeln ohne Zielband, vorgeschlagen.
  • Zum Beispiel offenbart die japanische Patentanmeldungsoffenlegungsschrift 5-287244 ein Bandsystem zur Benutzung als Befestigungsband für Windeln, wobei die Rückhaltungszeit, die Scherkraft und die Abziehstärke eines Typs an Adhesivmittelschicht spezifiziert sind. Die offengelegten japanischen Patentanmeldungen 55-93802 und 56-9502 offenbaren Wegwerfwindeln, die ein verstärktes Rückblatt und kein Zielband aufweisen.
  • Wie dem auch sei, die obengenannte offengelegte japanische Patentanmeldung 5-287244 sagt nichts über das Rückblatt aus. Das offengelegte Bandsystem zeigt aber keine ausreichende Leistung, wenn es in Kombination mit einem konventionellen Rückblatt verwendet wird. Weiterhin versagt die dort offengelegte Windel völlig im Hinblick auf Vergrößerung der Weichheit und Komfort des Rückblattes. Wegwerfwindeln, offengelegt in den obengenannten offengelegten japanischen Patentanmeldungen 55-93802 und 56-9402 haben ein verstärktes Rückblatt. Wie dem auch sei, die Windeln können ihre inhärente Leistung nicht zeigen, insoweit als keine Begrenzungen auf die Stärke des Rückblattes oder die Abziehstärke des Befestigungsbandes angegeben werden, da die Verstärkung durch adhesive Mittel wie Heißschmelzen hervorgerufen wird.
  • OFFENLEGUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist daher ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Wegwerfwindel zur Verfügung zu stellen, die kein Zielband aufweist, wodurch der Bruch des Rückblattes oder Ablösung des Befestigungsbandes verhindert wird, selbst wenn die Windel heftiger Bewegung des Trägers unterworfen wird, und Verbesserung der Flexibilität des Rückblattes und des Tragekomforts während des Gebrauches der Windel.
  • Die Erfinder haben intensive Forschungen über Wegwerfwindeln ohne Zielband vorgenommen und gefunden, daß dieses Ziel erreicht werden kann, durch Spezifizierung der Beziehung zwischen den physikalischen Eigenschaften des Rückblattes und den physikalischen Eigenschaften des Befestigungsbandes. Die vorliegende Erfindung basiert auf diesem Befund.
  • Genauergesagt, die vorliegende Erfindung stellt eine Wegwerfwindel zur Verfügung, umfassend:
  • ein flüssigkeitsdurchlässiges Vorderblatt;
  • ein flüssigkeitsundurchlässiges Rückblatt;
  • ein Absorberelement, vorgesehen zwischen besagtem Vorderblatt und besagtem Rückblatt;
  • ein Befestigungsband zur Sicherung besagter Windel, wenn besagte Windel von dem Träger getragen wird, besagtes Befestigungsband versehen mit einer Faltsektion an der besagtes Befestigungsband zurückgefaltet werden kann; und
  • ein Loslaßband, welches, wenn besagtes Befestigungsband nicht in Gebrauch und zurückgefaltet ist, an eine adhesive Oberfläche besagten Befestigungsbandes geheftet werden kann,
  • besagte Wegwerfwindel dadurch charakterisiert, daß:
  • die Tensilbelastung (tensile load) besagten Rückblattes bei 3%iger Verlängerung in Querrichtung besagter Wegwerfwindel im Bereich von 100 g/cm bis 300 g/cm ist, die Massenweichheit (bulk softness) besagten Rückblattes 55 g oder weniger ist;
  • die Abziehstärke, benötigt um besagtes Befestigungsband von besagtem Rückblatt bei 180º abzuziehen 400 g/cm oder weniger ist, wobei besagte Abziehstärke gemessen wird, nachdem besagtes Befestigungsband, angeheftet auf besagtem Rückblatt, bei 40ºC und 80% relativer Luftfeuchtigkeit für 24 Stunden gelagert wurde, und die benötigte Zeit, um besagtes Befestigungsband und besagte Rückschicht voneinander abzuziehen, unter einer Last von 500 g, 10 Minuten oder länger ist; und
  • die Außenoberfläche besagten Rückblattes nicht mit einem Zielband versehen ist, an welches, wenn besagtes Befestigungsband in Gebrauch ist, die adhesive Oberfläche besagten Befestigungsbandes angeheftet wird.
  • Bei der Wegwerfwindel, in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung, ist die Außenoberfläche des Rückblattes nicht mit einem Zielband versehen. Soll die Wegwerfwindel, in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung, gebraucht werden, so wird das Befestigungsband direkt auf das Rückblatt geheftet. Das Befestigungsband und das Rückblatt haben die speziellen physikalischen Eigenschaften. Deshalb wird das Rückblatt nicht gebrochen bzw. das Befestigungsband, einmal befestigt, nicht abgelöst, während des Gebrauches der Windel.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht, die die Frontseite (Bauchseite) einer Wegwerfwindel in Übereinstimmung mit einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • Fig. 2 ist eine Ansicht in der die in Fig. 1 gezeigte Wegwerfwindel flach ausgelegt gezeigt wird;
  • Fig. 3 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Frontseite (Bauchseite) der Wegwerfwindel in Übereinstimmung mit einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • Fig. 4 ist ein Querschnitt, der den Querschnitt der in Fig. 3 gezeigten Wegwerfwindel entlang der A-A-Linie zeigt;
  • Fig. 5 ist eine Ansicht in die die Wegwerfwindel, gezeigt in Fig. 3, zeigt, die flach ausgelegt ist;
  • Fig. 6(a) bis 6(e) zeigen Adhesionsmuster des Verstärkungsfilms zum Rückblatt;
  • Fig. 7 ist eine Ansicht, in der eine Windel in Übereinstimmung mit einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, flach ausgelegt, gezeigt wird (Fig. 7 korrespondiert zu Fig. 5);
  • Fig. 8(a) und 8(b) sind schematische Zeichnungen, die Probenregionen und die Größe von Teststücken zeigen, bei der Messung der Tensilbelastung bei 3% Verlängerung; .
  • Fig. 9(a), 9(b) und 9(c) sind schematische Zeichnungen, die zeigen, wie ein Probestück für die Messung der Massenweichheit geformt wird;
  • Fig. 10 ist eine schematische Zeichnung, die die Probenregionen zeigen, wenn die Rückhaltezeit gemessen wird;
  • Fig. 11 ist eine schematische Zeichnung, die zeigt, wie die Rückhaltezeit gemessen wird;
  • Fig. 12(a) ist eine Detailansicht, die eine Befestigung zeigt, die für die Messung der Abziehstärke bei 180º benutzt wird;
  • Fig. 12(b) ist eine Seitenansicht, die zeigt, wie ein Befestigungsband an einer Befestigung angebracht wird;
  • Fig. 13(a) ist eine schematische Zeichnung, die zeigt, wie ein Befestigungsband unrichtig am Rückblatt einer Windel des Standes der Technik befestigt wird; und
  • Fig. 13(b) ist eine schematische Zeichnung, die zeigt, wie das Befestigungsband, gezeigt in Fig. 13(a) abgezogen ist.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung wird im folgenden im Detail beschrieben, unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen. Es sollte verstanden werden, daß die vorliegende Erfindung nicht darauf beschränkt ist.
  • Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht, die die Frontseite (Bauchseite) einer Wegwerfwindel in Übereinstimmung mit einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Fig. 2 ist eine Ansicht, die die in Fig. 1 gezeigte Wegwerfwindel flach ausgelegt zeigt. Die Wegwerfwindel, in Übereinstimmung mit der Ausführungsform illustriert in Fig. 1, umfaßt ein flüssigkeitsdurchlässiges Vorderblatt 2, ein flüssigkeitsundurchlässiges Rückblatt 3 und ein Absorberelement 4, vorgesehen zwischen dem Vorderblatt 2 und dem Rückblatt 3. Die Wegwerfwindel 1 umfaßt zusätzlich ein Befestigungsband 10, zur Sicherung der Windel 1, wenn die Windel 1 von einem Träger getragen wird. Das Befestigungsband 10 ist mit einer Faltsektion 11 versehen, an der das Befestigungsband 10 zurückgefaltet werden kann. Die Wegwerfwindel 1 umfaßt weiterhin ein Loslaßband 30 (gezeigt in Fig. 2) an welches, wenn das Befestigungsband 10 nicht in Gebrauch und zurückgefaltet ist, eine adhesive Oberfläche des Befestigungsbandes angebracht werden kann.
  • In der Wegwerfwindel der vorliegenden Erfindung
  • fällt die Tensilbelastung des Rückblattes 3 bei 3% Verlängerung in Querrichtung der Wegwerfwindel 1 in den Bereich von 100 g/cm bis 300 g/cm;
  • ist die Massenweichheit des Rückblattes 3 55 g oder weniger;
  • ist die Abziehstärke, die benötigt wird um das Befestigungsband 10 von dem Rückblatt 3 bei 180º abzuziehen 400 g/cm oder weniger, wobei die Abziehstärke gemessen wird, nachdem das Befestigungsband 10, befestigt am Rückblatt 3, bei 40ºC und 80% relativer Luftfeuchtigkeit für 24 Stunden gelagert wurde;
  • ist die Zeit, die benötigt wird um das Befestigungsband 10 und das Rückblatt 3 voneinander abzuziehen, unter einer Belastung von 500 g (was im folgenden teilweise als Rückhaltezeit bezeichnet wird) 10 Minuten oder länger ist, und ist die Außenoberfläche des Rückblattes 3 nicht mit einem Zielband versehen, an welches, wenn das Befestigungsband in Gebrauch ist, die adhesive Oberfläche besagten Befestigungsbandes angebracht werden kann.
  • Der Ausdruck "Außenoberfläche", so wie er hier verwendet wird, bedeutet eine Oberfläche des Rückblattes, die auswärts gerichtet ist, wenn die Windel getragen wird.
  • Spezieller, wie in Fig. 1 und 2 illustriert, ist die Region des Absorberelementes 4, die der Schrittportion entspricht, in einer verengten Stundenglasform gekurvt. Auch die Regionen des Vorderblattes 2 und des Rückblattes 3, die der Schrittportion entsprechen, sind in einer verengten Stundenglasform gekurvt, in Übereinstimmung mit der Form des Absorberelementes 4. Das Absorberelement 4 liegt zwischen und wird gesichert durch Vorderblatt 2 und Rückblatt 3. Weiterhin sind elastische, dehnbare Elemente 7, 7, ... an den Portionen die über die peripheralen Portionen des Absorberelementes 4 herausragen, und welche den Front- und Rückteilen 5, 5' und den Beinteilen 6, 6 entsprechen, angebracht. Wird die Windel von einem Träger getragen, so dienen die elastischen, dehnbaren Elemente 7, 7, ... dazu, die Hüftportionen 5, 5' und die Beinportionen 6, 6 an den Körper des Trägers anzupassen. Die elastischen, dehnbaren Elemente 7, 7, ... werden durch das Vorderblatt 2 und das Rückblatt 3 gesichert.
  • Die Materialien der Elemente, die die Wegwerfwindel 1 konstituieren sind im folgenden beschrieben.
  • Als Vorderblatt 2, wird bevorzugt ein flüssigkeitsdurchlässiges Blatt, das die Permeation der ausgeschiedenen Massen in das Absorberelement 4 erlaubt, und welches ein Gefühl wie Unterwäsche vermittelt, verwendet. Beispiele solcher flüssigkeitsdurchlässiger Blätter schließen gewebte Textilstoffe, Faservließe und perforierte Filme ein. Die peripheralen Regionen des Vorderblattes 2 können mit einem wasserabstoßenden Finish versehen sein, so daß die Körperflüssigkeiten, wie Urin, nicht von den peripheralen Regionen des Vorderblattes 2 entweichen können. Für diesen Zweck kann eine hydrophobe Verbindung, wie Siliconöl und Paraffinwachs, auf die peripheralen Regionen des Vorderblattes 2 aufgetragen werden. Alternativ kann eine hydrophile Verbindung, wie ein Alkylphosphat, auf die Gesamtfläche des Vorderblattes 2 aufgetragen werden, die peripheralen Regionen des Vorderblattes 2 können dann mit heißem Wasser gewaschen werden.
  • Als Absorberelement 4 wird bevorzugt eine Kombination aus zerkleinerter Pulpe, die den Hauptbestandteil darstellt, und eines superabsorbierenden Polymeren verwendet. Das superabsorbierende Polymer kann in irgendeiner der oberen Schicht, der Mittelschicht und der unteren Schicht im Absorberelement 4 angebracht sein. Das superabsorbierende Polymer kann auch mit der Pulpe gemischt werden. Das superabsorbierende Polymer ist bevorzugt fähig mindestens die 20fache Menge, bezogen auf sein Gewicht, an Flüssigkeit zu absorbieren und zurückzuhalten. Das superabsorbierende Polymer ist bevorzugt in der Form von Partikeln die Gelierungseigenschaften aufweisen. Bevorzugte Beispiele solcher superabsorbierender Polymere schließen Stärke- Acrylsäure(oder Acrylat)-Pfropfcopolymere, ein Verseifungsprodukt eines Stärke- Acrylonitrilcopolymeren, ein vernetztes Produkt von Natriumcarboxymethylcellulose und ein Acrylsäure(oder Acrylat)polymer ein.
  • Die elastischen, dehnbaren Elemente 7, 7, ... sind bevorzugt aus Gummi in der Form eines Streifens, eines Bandes oder Films, oder aus geschäumtem Polyurethan in der Form eines Films. Die elastischen, dehnbaren Elemente 7, 7, ... haben bevorzugt eine Spannung (stress) bei 150% Verlängerung im Bereich von 40 g bis 150 g.
  • Das Befestigungsband 10 hat eine adhesive Oberfläche 12, versehen mit einem Adhesivmittel wie ein Gummiadhesivmittel, ein Acryladhesivmittel und ein Siliconadhesivmittel. Es gibt keine Beschränkung für das Adhesivmittel, solange die obengenannten physikalischen Eigenschaften erfüllt werden. Das Gummiadhesivmittel schließt z. B. ein Adhesivmittel, enthaltend natürlichen Gummi oder synthetischen Gummi als Hauptkomponente ein. Insbesondere im Hinblick auf die Eliminierung von Verschmutzung durch Heißschmelzbeschichtung, ist ein Adhesivmittel bevorzugt, welches ein ABA- oder AB- Typ eines Blockcopolymeren als Hauptkomponente enthält. Dabei stellt A ein thermoplastisches Segment und B ein Gummisegment dar. Beispiele solcher Blockcopolymere schließen Styrol-Isopren-Styrol-Copolymere, Styrol-Butadien-Styrol-Copolymere, Styrol- Ethylen-Butadien-Styrol-Copolymere, Styrol-Butadien-Copolymere und Hydrierungsprodukte dieser Copolymere ein.
  • Das Acryladhesivmittel unterliegt keiner Beschränkung. Beispiele des Acryladhesivmittels schließen ein Polymer, erhalten durch Copolymerisation einer Hauptmenge eines Monomeren, das ein weiches Segment mit einer niedrigen Tg formt und dadurch adhesive Eigenschaften verleiht, einer geringeren Menge eines Monomeren, das ein hartes Segment mit einer hohen Tg formt und dadurch adhesive Eigenschaften und cohäsive Kraft verleiht, sowie einer geringfügigen Menge eines Monomeren, das funktionelle Gruppen aufweist und somit Vernetzung und adhesive Eigenschaften verleiht, ein.
  • Beispiele der Monomere, die in den größten Mengen in der Copolymerisation verwendet werden schließen Ethylacrylat (EA), Butylacrylat (BA), und 2-Ethylhexylacrylat (2-EHA) ein. Beispiele der Monomere, die in geringer Menge in der Copolymerisation verwendet werden schließen Vinylacetat (VAc), Acrylonitril (AN), Acrylamid (AM), Styrol (St), Methylmethacrylat (MMA), und Methylacrylat (MA) ein. Beispiele der Monomere, die in geringsten Mengen in der Copolymerisation verwendet werden schließen Methacrylsäure (MAA), Acrylsäure (AA), Itaconsäure (IA), Hydroxyethylmethacrylat (HEMA), Hydroxypropylmethacrylat (HPMA), Dimethylaminoethylmethacrylat (DM), Acrylamid (AM), Methylolacrylamid (N-MAN), Glycidylmethacrylat (GMA), und Maleinsäureanhydrid ein.
  • Die Dicke der adhesiven Oberfläche ist nicht auf einen speziellen Wert beschränkt. Im allgemeinen ist die Dicke der adhesiven Oberfläche bevorzugt im Bereich von 10 bis 100 um.
  • Der Träger des Befestigungsbandes unterliegt keiner Beschränkung und schließt z. B. Filme und Bänder ein. Bevorzugte Beispiele des Trägers schließen ein Plastikmaterial, enthaltend Polypropylen, wie offenbart in der offengelegten japanischen Patentanmeldung 63-112704, ein Laminat von Polypropylen und eines Polypropylen-enthaltenden Plastikmaterials, oder einen Polyester ein. Die Oberfläche des Films und des Bandes kann flach oder mattenähnlich sein. Es ist auch möglich einen geschäumten Träger oder einen Träger mit einer ungleichmäßigen Oberfläche zu verwenden. Wird ein Film als Träger verwendet, und enthält der Film als Hauptkomponente ein Olefinelastomer, ein Styrolelastomer, ein Urethanelastomer oder ein Polyesterelastomer, so können gute Schlüpfeigenschaften erhalten werden und das Befestigungsband kann weich gemacht werden. Die Dicke des Trägers ist bevorzugt im Bereich von 50 bis 150 um, im Hinblick auf die praktische Verwendung.
  • Das Rückblatt 3 kann aus einem Material sein, solange die oben beschriebenen physikalischen Eigenschaften erfüllt werden. Insbesondere hat das Rückblatt 3 bevorzugt eine Bruchstärke in Querrichtung der Wegwerfwindel von 250 g/cm oder größer. Ist die Bruchstärke geringer als 250 g/cm, so kann das Rückblatt unvorteilhafterweise dadurch gebrochen werden, daß das Befestigungsband vom Rückblatt abgezogen wird.
  • Weiterhin umfaßt das Rückblatt 3 bevorzugt ein feuchtigkeits(wasserdampf)durchlässiges poröses Blatt, da das poröse Blatt vorteilhafter im Hinblick auf die Verhinderung von Stickigkeit ist. Die Feuchtigkeitsdurchlässigkeit des porösen Blattes ist bevorzugt im Bereich von 0,5 bis 4,0 g/100 cm² · Stunde.
  • Die Feuchtigkeitsdurchlässigkeit wird in der im folgenden beschriebenen Art und Weise gemessen. Die Feuchtigkeitsdurchlässigkeit wird in Übereinstimmung mit JIS Z-0208 gemessen. Genauergesagt, die Messung wird mit der folgenden Vorrichtung (1), dem Mittel (2) und den Teststücken (3) und in Übereinstimmung mit der folgenden Prozedur (4) und Berechnungsformel (5) durchgeführt.
  • (1) Vorrichtung und Geräte
  • i) Feuchtigkeitsdurchlässige Tasse.
  • ii) Thermo-hygrostat: Eine Vorrichtung, in der Temperatur und Luftfeuchtigkeit bei vorgeschriebenen Werten gehalten werden, Luft kann durch die Teststücke bei einer Geschwindigkeit von 0,5 bis 2,5 m/s zirkulieren.
  • Bedingungen im Thermo-hygrostat: Temperatur 30ºC, relative Luftfeuchtigkeit 90 ± 2% (Trockenkolbentemperatur 30ºC, Naßkolbentemperatur 28,6ºC).
  • iii) Waage: Waage mit einer Empfindlichkeit von 0,01 g/div.
  • iv) Wasserbad.
  • v) Exsikkator.
  • vi) Sieb: U. S. Tyler Standardsieb (7 Mesh, 28 Mesh)
  • (2) Mittel
  • i) Absorptionsmittel: Calciumchlorid (für U-Rohr) mit einer Partikelgröße, so daß die Partikel durch ein 2380 um (7 Mesh) und nicht durch ein 590 um (28 Mesh) Sieb passen.
  • ii) Siegelwachsmittel: Eine Mischung aus 80 Gew.-% Paraffinwachs mit einem Schmelzpunkt von 50 bis 52ºC und 20 Gew.-% eines viskosen Polyisobutylens (geringer Polymerisationsgrad).
  • Wird eine feuchtigkeitsdurchlässige Tasse verwendet, werden 160 g Paraffinwachs und 40 g viskoses Polyisobutylen abgemessen. Sie werden dann auf dem Wasserbad erhitzt, miteinander schmelzgemischt bei einer Temperatur von ungefähr 100ºC. Die resultierende Mischung wird als Siegelwachsmittel verwendet. Soll das Siegelwachsmittel verwendet werden, wird es auf eine Temperatur von ungefähr 60 bis 70ºC erwärmt.
  • iii) n-Heptan: Verwendet um das Siegelwachsmittel von der feuchtigkeitsdurchlässigen Tasse zu entfernen.
  • (3) Teststücke
  • i) Teststücke sind runde Stücke mit einem Durchmesser (ungefähr 70 mm) der größer als der Innendurchmesser der verwendeten feuchtigkeitsdurchlässigen Tasse ist. Vier Teststücke werden von einem Probenstück geschnitten und für den Test vorbereitet.
  • ii) Die Dicke an fünf Punkten jedes Teststückes wird gemessen.
  • 4) Prozedur
  • i) Das Absorptionsmittel wird in die feuchtigkeitsdurchlässige Tasse gegeben und die feuchtigkeitsdurchlässige Tasse wird mit einem Ring, versehen mit dem Teststück, abgedeckt. Das geschmolzene Siegelwachsmittel wird in die Rille an der Peripherie der Tasse gegossen und die feuchtigkeitsdurchlässige Tasse und der Ring werden dadurch aneinander gesichert. Die resultierende Kombination der feuchtigkeitsdurchlässigen Tasse und des Rings werden als Teststück verwendet.
  • ii) Eine Nummer wird auf der Seitenoberfläche der feuchtigkeitsdurchlässigen Tasse markiert. Das Teststück wird für 30 Minuten in einem Exsikkator gelagert und das Gewicht WO des Teststückes gemessen.
  • iii) Das Teststück wird in den Thermo-hygrostat unter vorgeschriebenen Testbedingungen gestellt. Nachdem das Teststück im Thermo-hygrostat für eine Stunde gelagert wurde, wird das Teststück aus dem Thermo-hygrostat genommen und im Exsikkator gelagert. Nachdem das Teststück im Exsikkator für 5 Minuten gelagert wurde, wurde das Teststück aus dem Exsikkator genommen und das Gewicht W&sub1; des Teststückes bestimmt.
  • (5) Berechnung
  • Die Feuchtigkeitsdurchlässigkeit wird berechnet durch Umrechnung der Gewichtsveränderung (W&sub1;-W&sub0;) nach einer Stunde in den Wert für eine Feuchtigkeitsdurchlässigkeits fläche von 100 cm². Die Feuchtigkeitsdurchlässigkeitsfläche der feuchtigkeitsdurchlässigen Tasse ist 28,27 cm².
  • Feuchtigkeitsdurchlässigkeit = [(W&sub1; - W&sub0;)/28,27] · 100 = (W&sub1; - W&sub0;) · 3,54
  • [in Einheiten von g/100 cm² · 1 h]
  • Als poröses Blatt wird bevorzugt ein poröses Blatt wie unten beschrieben, das die vorher genannten physikalischen Eigenschaften aufweist, verwendet.
  • Das poröse Blatt ist erhältlich durch Herstellen, durch Schmelzmischen, einer Schmelzmischlösung umfassend kristallines Polyolefin und eine Verbindung mit der das kristalline Polyolefin mischbar ist und in der das kristalline Polyolefin, bei oder oberhalb des Schmelzpunktes des kristallinen Polyolefins, sich löst, aber welche unterhalb des Schmelzpunktes des kristallinen Polyolefins Phasenseparation auslöst, Formen der Schmelzmischlösung in ein Blatt und Strecken des Blattes in mindestens eine Richtung um Mikroporen zu formen.
  • Als kristallines Polyolefin für die Formung des porösen Blattes wird bevorzugt ein Polypropylen verwendet, das ein Verhältnis des Gewichtsmittels des Molekulargewichts Mw zum Zahlenmittel des Molekulargewichts Mn von Mw/Mn > 5,0 aufweist. Das bevorzugte Verhältnis ist Mw/Mn > 6,0.
  • Dieses Verhältnis dient als Index, der die Verteilung des Molekulargewichts anzeigt. Ist das Verhältnis beispielsweise Mw/Mn > 5,0, wenn mindestens 20 Gew.-% Mineralöl als Verbindung dient, die mit dem Polypropylen schmelzvermischt wird, so kann das Mineralöl schnell im Polypropylen gelöst werden, und es kann stabil mit dem Polypropylen vermischt werden. Deshalb ist das Verhältnis bevorzugt Mw/Mn > 5,0.
  • Das Gewichtsmittel des Molekulargewichts des Polypropylens ist bevorzugt im Bereich von 300000 bis 600000. Der Schmelzpunkt des Polypropylens ist bevorzugt im Bereich von 155 bis 170ºC.
  • Das Polypropylen kann ein homogenes Polypropylen, ein Blockpolypropylen oder ein statistisches Polypropylen sein. Diese Typen an Polypropylenen können alleine oder in Mischungen von zwei oder mehreren davon verwendet werden. Diese Typen von Polypropylenen können auch als Mischung mit anderen Polymeren, wie Polyethylen, verwendet werden.
  • Zusätzlich zur Erfüllung des obengenannten Verhältnisses von Mw/Mn > 5,0 erfüllt das Polypropylen insbesondere bevorzugt ein Verhältnis von isotaktischen Anteilen (P) und Schmelzindex (MI) von
  • 1,00 ≥ P ≥ 0,015 log MI + 0,955,
  • da solch ein Polypropylen hohe Kristallinität und verbesserte Starrheit zeigen kann. Der isotaktische Anteil (P) zeigt die Kristallinität des Polypropylens an.
  • Der Schmelzindex (MI) ist bevorzugt im Bereich von 0,03 bis 2,0 g/10 Minuten. Ist der MI geringer als 0,03, sind die Fließeigenschaften der Schmelze während der Granulation oder des Formungsprozesses gering, daher würde eine hohe mechanische Kraft nötig sein. In Übereinstimmung damit ist ein MI von weniger als 0,03 nicht vorteilhaft im Hinblick auf Ökonomie und Herstellungsgeschwindigkeit. Ist der MI höher als 2,0 ist die Schmelzspannung reduziert. Daher, z. B. wenn ein Blatt durch eine Blasformung geformt wird, kann der geblasene Film nicht leicht angehoben werden und die Blasformung wird unstabil. Deshalb ist der obengenannte Bereich bevorzugt.
  • Solange die oben beschriebenen Charakteristika erreicht werden, ist die Verbindung nicht auf eine spezielle beschränkt. Bevorzugte Beispiele dieser Verbindung schließen Mineralöl, wie flüssiges Paraffin, synthetisches Schmieröl, Dioctylphthalat, Diethylphthalat, Triethylenglycol, Dibutylphthalat und Ester der Phthalsäure, der Trimellitinsäure, der Pyromellitinsäure und/oder einer aliphatischen Polycarboxylsäure mit einem Alkylalkohol ein.
  • Bei der Formung des porösen Blattes sind die Anteile des kristallinen Polyolefins und der Verbindung so, daß der Anteil des kristallinen Polyolefins im Bereich von 30 bis 90 Gewichtsteile, bevorzugt 60 bis 80 Gewichtsteile, und der Anteil der Verbindung im Bereich von 70 bis 10 Gewichtsteile, bevorzugt 40 bis 20 Gewichtsteile liegt.
  • Ist der Anteil des kristallinen Polyolefine geringer als 30 Gewichtsteile, sind die Formungseigenschaften des Blattes nach der Orientierung gering, da der Anteil der Polymermatrix gering ist. Deshalb treten häufig Probleme auf, daß, wenn das Blatt in eine Rolle aufgewickelt wird, die Mikroporen kollabieren oder eine Flüssigkeit, wie das Mineralöl, austritt. Ist der Anteil des kristallinen Polyolefins größer als 90 Gewichtsteile, treten häufig Probleme auf, daß, selbst wenn das Blatt orientiert werden kann, die Mikroporen, die die Feuchtigkeitsdurchlässigkeit verleihen, nicht geformt werden können. Daher ist der Anteil des kristallinen Polyolefins bevorzugt im oben genannten Bereich.
  • Die Temperatur, die geeignet zur Schmelzvermischung ist, bei oder oberhalb des Schmelzpunktes des kristallinen Polyolefins, ist bevorzugt im Bereich von 180 bis 250ºC. Schmelzmischen zur Herstellung einer Schmelzmischlösung kann in einem Doppelschneckenextruder durchgeführt werden. Polypropylenpellets werden in einen Trichter in einer konstanten Menge eingefüllt, während die Verbindung in die Belüftungsöffnung des Doppelschneckenextruders eingefüllt wird.
  • Um ein Blatt zu formen, kann die Lösung gekühlt und Compoundpellets geformt werden. Anschließend kann ein Blatt durch Blasformung von einer ringförmigen Öffnung mit einem Einschneckenextruder geformt werden. Alternativ kann ein Doppelschneckenextruder verwendet werden, Blasformung kann mit einer kreisförmigen Öffnung erfolgen, die mit einer Gangpumpe mit dem Ende des Doppelschneckenextruders verbunden ist.
  • Während der Formung des Blattes, falls gewünscht, können verschiedene Additive, wie im folgenden beschrieben, in den unten beschriebenen Mengen zugegeben werden.
  • Genauergesagt, ein Kernbildungsmittel zur Kontrolle der Kristallgröße des Polypropylens, wie p-tert.-Butylbenzoesäure-Aluminiumsalz, 1,2,3,4-Dibenzylidensorbitol oder 1,2,3,4-di-(p-Ethylbenzyliden)sorbitol können in einer Menge von 0,5 Gew.-% oder weniger, basierend auf der gesamten Menge der Lösung, zugegeben werden. Ebenso können bruchverhindernde anorganische Füllstoffe, wie wasserfreies Silica oder Zeolit, in einer Menge von 1 Gew.-% oder weniger, basierend auf der gesamten Menge der Lösung, zugegeben werden. Weiterhin kann ein anorganischer Füllstoff zur Verleihung von Versteckeigenschaften (hiding properties), wie Titanoxid, Bariumsulfat, Calciumcarbonat oder Talk, in einer Menge von 20 Gew.-% oder weniger, basierend auf der gesamten Menge der Lösung, zugegeben werden. Weiterhin kann ein Färbemittel, wie Phthalocyaninblau, Quinacridonrot, Dioxazinviolett und Isoindolenon in einer Menge von 0,05 Gew.-% oder weniger, basierend auf der Gesamtmenge der Lösung, zugegeben werden.
  • In Fällen in denen ein Kernbildungsmittel zugegeben wird, wird es bevorzugt in Form eines Kernbildungsmittel-Masterbatch zugegeben.
  • Während der Orientierung, ist das Ziehverhältnis bevorzugt im Bereich von 1, 2 bis 3 und die Orientierungstemperatur ist bevorzugt im Bereich von 10 bis 80ºC. Die Orientierung kann monoaxial oder biaxial sein.
  • Der Porendurchmesser der durch die Orientierung geformten Mikroporen ist bevorzugt im Bereich von 0,05 bis 1 um.
  • Die Wegwerfwindel 1 in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung hat die Merkmale, wie im folgenden beschrieben. Genauergesagt, die Tensilbelastung des Rückblattes bei 3% Verlängerung in Querrichtung der Wegwerfwindel 1 ist im Bereich von 100 g/cm bis 300 g/cm, bevorzugt im Bereich von 100 g/cm bis 200 g/cm. Die Massenweichheit des Rückblattes in der Querrichtung der Wegwerfwindel ist 55 g oder weniger, bevorzugt 45 g oder weniger, insbesondere bevorzugt im Bereich von 30 bis 40 g. Weiterhin ist die Bruchstärke des Rückblattes 3 in der Querrichtung der Wegwerfwindel bevorzugt 250 g/cm oder mehr, stärker bevorzugt im Bereich von 300 bis 1000 g/cm. Die benötigte Abziehstärke um das Befestigungsband 3 von dem Rückblatt bei 180º abzuziehen ist 400 g/cm oder weniger, wobei die Abziehstärke gemessen wird, nachdem das Befestigungsband auf dem Rückblatt 3 befestigt wurde und bei 40ºC und 80% relativer Luftfeuchtigkeit für 24 Stunden gelagert wurde, bevorzugt ist sie im Bereich von 150 bis 300 g/cm. Die Zeit, die benötigt wird um das Befestigungsband 10 und das Rückblatt voneinander abzuziehen, unter einer Belastung von 500 g, ist 10 Minuten oder mehr, bevorzugt im Bereich von 30 bis 600 Minuten und insbesondere bevorzugt im Bereich von 60 bis 600 Minuten. Weiterhin ist die Außenoberfläche des Rückblattes 3 nicht mit einem Zielband versehen, an welches, wenn das Befestigungsband 10 in Gebrauch ist, die adhesive Oberfläche des Befestigungsbandes befestigt wird.
  • Genauergesagt, die Wegwerfwindel in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung ist dadurch charakterisiert, daß das Rückblatt mit den vorhergesagten physikalischen Eigenschaften mit dem Befestigungsband mit den vorher gesagten physikalischen Eigenschaften kombiniert wird. Die Wegwerfwindel in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung muß nicht mit einem Zielband ausgerüstet sein. Die Wegwerfwindel in Übereinstimmung der vorliegenden Erfindung hat ein weiches Gefühl und eine gute Paßform.
  • Ist die Tensilbelastung des Rückblattes bei 3% Verlängerung in Querrichtung der Wegwerfwindel 1 geringer als 100 g/cm, wenn das Befestigungsband einer Last während Gebrauchs der Windel ausgesetzt ist, wird sich das Rückblatt einfach exzessiv verlängern lassen, wobei das Befestigungsband nicht der Verlängerung des Rückblattes folgen kann. Deshalb wird das Befestigungsband abgelöst werden, oder die verlängerte Portion des Rückblattes wird gebrochen werden. Ist die Tensilbelastung des Rückblattes bei 3% Verlängerung in Querrichtung der Wegwerfwindel 1 größer als 300 g/cm kann das Rückblatt sich nicht einfach verlängern und so nicht der Bewegung des Trägers folgen. Daher kann eine gute Paßform nicht erreicht werden.
  • Ist die Massenweichheit des Rückblattes größer als 55 g, so wird die Weiche des Rückblattes schlecht sein. Deshalb wird die gesamte Windel ein unfreundliches Steifegefühl vermitteln.
  • Wenn die Abziehstärke, die benötigt wird, um das Befestigungsband vom Rückblatt bei 180º abzuziehen, größer als 400 g/cm ist, wird das Rückblatt brechen, wenn das Befestigungsband vom Rückblatt, nachdem die Windel vom Träger getragen wurde, abgezogen wird.
  • Ist die Zeit, die benötigt wird um das Befestigungsband und das Rückblatt voneinander abzuziehen, unter einer Last von 500 g, geringer als 10 Minuten, so wird Streß auf das Befestigungsband übertragen wenn der Träger sich heftig bewegt oder sich hinsetzt, so wird das Befestigungsband vom Rückblatt abgelöst. Als Resultat tritt Leckage der ausgeschiedenen Massen auf.
  • Der Ausdruck "Zielband", so wie er hier benutzt wird, bezieht sich auf jedwedes Befestigungselement, auf welches das Befestigungsband befestigt wird, in einer konventionellen Wegwerfwindel, es sollte nicht besonders begrenzt in Form oder Material sein.
  • In Übereinstimmung mit einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wie in den Fig. 3 bis 5 gezeigt, wird ein Verstärkungsfilm 20 auf einer inneren Oberfläche des Rückblattes 3 vorgesehen, welche auf das Absorberelement 4 gerichtet ist. Insbesondere wird der Verstärkungsfilm 20 vorzugsweise auf einem Körper-umrundenden Teil der Bauchseite des Rückblattes 3 vorgesehen. Die Verwendung des Verstärkungsfilms verhindert Bruch des Rückblattes 3, wie in Fig. 13(b) gezeigt, in einem größeren Ausmaß, selbst wenn das Befestigungsband 10 in einer Art und Weise wie in Fig. 13(a) gezeigt befestigt ist.
  • Das Verhältnis der Fläche des Verstärkungsfilms 20 zu dem des Rückblattes ist bevorzugt kleiner als 1/3, stärker bevorzugt kleiner als 1/5.
  • Übersteigt das Verhältnis 1/3, so vermittelt das Rückblatt 3 ein unfreundliches Steifegefühl, die Produktionskosten steigen und die Permeabilität des vorher genannten durchlässigen Blattes, verwendet als Rückblatt, wird verringert. Deshalb ist ein Verhältnis von 113 oder weniger bevorzugt.
  • Die Massenweichheit, an der Position an der der Verstärkungsfilm vorgesehen ist (d. h. die Massenweichheit des Verstärkungsfilms und des Rückblattes in der Querrichtung der Wegwerfwindel), ist bevorzugt im Bereich von 50 bis 300 g, stärker bevorzugt im Bereich von 100 bis 250 g. Insbesondere ist die Massenweichheit des Verstärkungsfilms 20, vorgesehen an einer Körper-umrundenden Portion an der Bauchseite des Rückblattes 3, bevorzugt im Bereich von 50 bis 300 g. Ist die Massenweichheit weniger als 50 g, so wird das Rückblatt 3 faltig wenn das Befestigungsband 10 befestigt wird, so daß die Windel schwierig zu handhaben wird. Ist die Massenweichheit größer als 300 g, so vermittelt das Rückblatt 3 manchmal ein unfreundliches Steifegefühl. Deshalb ist der oben genannte Bereich bevorzugt.
  • Der Verstärkungsfilm 20 wird bevorzugt auf dem Rückblatt durch Adhesion vorgesehen. Der Verstärkungsfilm wird bevorzugt an das Rückblatt durch eine solche Kraft angebracht, daß der Verstärkungsfilm sich nicht vom Rückblatt ablöst, wenn das Befestigungsband vom Rückblatt, während oder nach Gebrauch der Windel, abgelöst wird. Das bedeutet, die Adhesivkraft zur Befestigung des Verstärkungsfilms 20 an das Rückblatt 3 ist bevorzugt so, daß der Verstärkungsfilm 20 sich nicht vom Rückblatt 3 ablöst, durch eine Kraft die durch die Bewegungen des Trägers während des Gebrauches der Windel hervorgerufen wird, oder durch eine auf die befestigte Fläche aufgebrachte Kraft, dort wo der Verstärkungsfilm 20 am Rückblatt 3 befestigt wird.
  • Die Abziehstärke, die benötigt wird, um den Verstärkungsfilm vom Rückblatt bei 180º abzulösen ist bevorzugt größer als die Abziehstärke, die benötigt wird um das Befestigungsband 10 vom Rückblatt 3 bei 180º abzuziehen. Ist die Abziehstärke, die benötigt wird um den Verstärkungsfilm 20 vom Rückblatt 3 bei 180º abzuziehen geringer als die Abziehstärke, die benötigt wird um das Befestigungsband 10 vom Rückblatt bei 180º abzuziehen, wird der Verstärkungsfilm 20 vom Rückblatt 3 abgezogen, wenn das Befestigungsband 10 vom Rückblatt abgezogen wird, so daß der Verstärkungsfilm 20 unvorteilhafterweise nicht seine inhärente Leistung zeigen kann.
  • Die Zeit, die benötigt wird um Verstärkungsfilm 20 und Rückblatt 3 voneinander abzuziehen, unter einer Last von 500 g, ist bevorzugt länger als die Zeit, die benötigt wird um Rückblatt 3 und Befestigungsband 10 voneinander abzuziehen, unter einer Last von 500 g. Ist die Zeit, die benötigt wird, um den Verstärkungsfilm 20 und das Rückblatt 3 voneinander abzuziehen, unter einer Last von 500 g kürzer als die Zeit, die benötigt wird um Rückblatt 3 und besagtes Befestigungsband 10 voneinander abzuziehen, unter einer Last von 500 g, so wird der Verstärkungsfilm 20 vom Rückblatt 3 abgezogen, während der Verwendung der Windel, so daß der Verstärkungsfilm 20 unvorteilhafterweise nicht seine inhärente Funktion ausführen kann.
  • Der Verstärkungsfilm 20 umfaßt bevorzugt einen porösen Film, da ein poröser Film besser bei der Verhinderung von Steifheit ist. Jeder poröse Film, der in konventionellen Windeln verwendet wird, kann ohne Begrenzung verwendet werden. Alternativ kann der Verstärkungsfilm 20 aus einem Film sein, dessen Oberfläche, welche auf das Absorberelement 4 gerichtet ist, exklusiv einer Trennbehandlung unterworfen worden ist.
  • Die Adhesion des Verstärkungsfilms zum Rückblatt 3 kann ohne Begrenzung durch konventionelle Adhesive durchgeführt werden. Die Adhesion wird bevorzugt in Übereinstimmung mit den Adhesionsmustern, gezeigt in den Fig. 6(a) bis 6(e), durchgeführt. Fig. 6(a) illustriert, daß Adhesion über die gesamte Oberfläche stattfindet; Fig. 6(b) illustriert, daß Adhesion in Übereinstimmung mit einem lateral gestreiftem Muster durchgeführt wird; Fig. 6(c) illustriert, daß Adhesion in Übereinstimmung mit einem vertikal gestreiftem Muster durchgeführt wird; Fig. 6(d) illustriert, daß Adhesion durch Auftragung von Adhesivmitteln in einem Gittermuster durchgeführt wird; Fig. 6(e) illustriert, daß Adhesion durch Auftragung eines Adhesivmittels in einem zirkulären Muster durchgeführt wird. Insbesondere sind die Muster, gezeigt in Fig. 6(a), wo Adhesion über die gesamte Oberfläche durchgeführt wird, und gezeigt in Fig. 6(d), wo Adhesion durch Auftragung von Adhesivmitteln in einem Gittermuster durchgeführt wird, bevorzugt, da die Belastung über das ganze Rückblatt verteilt wird, wenn das Befestigungsband abgezogen wird.
  • Alternativ kann der Verstärkungsfilm 20 wie in Fig. 7 (welche zu Fig. 5 korrespondiert) vorgesehen sein, in der eine Wegwerfwindel in Übereinstimmung zu einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung flach ausgelegt, gezeigt ist. Dieselben Merkmale, die auch in Fig. 5 illustriert sind, werden im folgenden nicht detailliert beschrieben und die Beschreibungen für das obengenannte Ausführungsbeispiel treffen auch für das Ausführungsbeispiel, illustriert in Fig. 7, zu.
  • In der Wegwerfwindel gezeigt in Fig. 7 sind Verstärkungsfilme 20 sowohl auf der rechten als auch der linken Seite (Teile verschieden von der Zentralportion) der Körper-umrundenden Portion auf der Bauchseite der Windel vorgesehen.
  • Dem Fachmann wird durch die vorhergehenden Beschreibungen klar sein, daß die Art und Weise der Vorsehung des Verstärkungsfilms 20 nicht besonders beschränkt ist, solange der Verstärkungsfilm an den Teilen vorgesehen ist, wo das Befestigungsband 10 während Verwendung befestigt wird.
  • Die physikalischen Eigenschaften werden in der Art und Weise gemessen wie im folgenden beschrieben.
  • 1. Tensilbelastung des Rückblattes bei 3% Verlängerung (1) Meßapparat
  • Tensilon universal testing apparatus, tensile test mode (geliefert von Orientec Co., Ltd.)
  • (2) Teststücke
  • Wie in Fig. 8(a) illustriert, werden Teststücke von fünf Positionen der Windel genommen. (Zu diesem Zeitpunkt sollten, in Fällen wo Adhesivmittel oder absorbierende Papiere am Rückblatt anhaften, diese durch ein organisches Lösungsmittel, wie Toluol, entfernt werden, in einem solchen Ausmaß, daß das Rückblatt nicht negativ beeinträchtigt wird.) Wie in Fig. 8(b) illustriert, ist die Größe jedes Teststückes 10 mm · (25 mm + 50 mm + 25 mm).
  • (3) Meßbedingungen
  • i) Meßumgebung: Temperatur 20ºC relative Luftfeuchtigkeit 65%
  • ii) Tensilbedingungen: Entfernung zwischen Spannern; 50 mm Verlängerungsgeschwindigkeit; 300 mm/min
  • (4) Meßergebnisse
  • Die Tensilstärke jedes Teststückes bei 3% Verlängerung (wenn die Entfernung zwischen Spannern von 50 mm auf 51,5 mm vergrößert ist) wird gemessen. Der Mittelwert der für die fünf Teststücke gemessenen Werte wird berechnet.
  • 2. Massenweichheit des Rückblattes (1) Meßapparat
  • Tensilon universal testing apparatus, compression test mode (geliefert von Orientec Co., Ltd.)
  • (2) Teststücke
  • i) Teststücke werden von denselben Positionen genommen, wie in der Probennahme zur Messung der Tensilbelastung des Rückblattes bei 3% Verlängerung unter Punkt 1. Wie dem auch sei, die Größe der Teststücke ist 30 mm · 150 mm (Die Teststücke werden in Querrichtung der Windel genommen.).
  • ii) Muster: Wie in Fig. 9(a) illustriert wird jedes Teststück in einen Zylinder , mit einem Durchmesser von 45 mm in einer solchen Art und Weise geformt, daß die Außenseite des Zylinders der Außenoberfläche des Rückblattes entspricht. Die oberen und unteren Enden der überlappenden Portionen werden durch einen Hefter fixiert. Anschließend wird ein Ring , hergestellt aus Polyvinylchlorid, gezeigt in Fig. 9(b), auf die untere Portion des Zylinders a angepaßt. In dieser Weise wird ein Muster c, gezeigt in Fig. 9(c), erhalten.
  • (3) Meßbedingungen
  • i) Meßumgebung: Temperatur 20ºC relative Luftfeuchtigkeit 65%
  • ii) Kompressionsbedingungen: Kompressionsgeschwindigkeit; 10 mm/min
  • (4) Meßergebnisse
  • Die Maximalstärke jedes Teststückes wurde bei 20 mm Kompression gemessen. Der Mittelwert der für fünf Teststücke gemessenen Werte wurde berechnet und als Massenweichheit genommen.
  • 3. Bruchstärke des Rückblattes
  • Der Test wird in derselben Art und Weise ausgeführt wie unter Punkt 1 für die Messung der Tensilbelastung des Rückblattes bei 3% Verlängerung beschrieben. Die Belastung zur Zeit des Bruches wird gemessen und als Bruchstärke genommen (die Bruchstärke wird in der Querrichtung der Windel gemessen).
  • 4. Rückhaltzeit des Befestigungsbandes (1) Meßapparat
  • Rückhaltkrafttester mit konstantem Temperaturbad (geliefert von Tester Sangyo Co., Ltd.)
  • (2) Teststücke
  • Wie in Fig. 10 illustriert, werden Teststücke von sechs Positionen der Windel genommen. (Zu dieser Zeit sollten, wenn Adhesivmittel oder absorbierende Papiere am Rückblatt anhaften, diese durch ein organisches Lösungsmittel, wie Toluol, in einem solchen Maße entfernt werden, daß das Rückblatt nicht negativ beeinträchtigt wird.) Die Größe jedes Teststückes ist 100 mm · 100 mm.
  • (3) Meßbedingungen
  • i) Meßumgebung: Temperatur 40ºC
  • ii) Lastbedingungen: 500 g
  • (4) Meßergebnisse
  • Wie in Fig. 11 illustriert, wird ein Befestigungsband am Teststück in einer solchen Art und Weise angebracht, daß die Adhesionsfläche angezeigt durch die Strichelung in Fig. 11 25 mm · 30 mm betragen kann. Eine Last von 500 g wird vertikal (d. h. in der durch die Pfeile in Fig. 11 angezeigten Richtung) aufgebracht. Die Rückhaltungszeit wird dann gemessen. Die Messungen werden für jedes der sechs Teststücke durchgeführt, der Mittelwert der gemessenen Werte wird berechnet. Zu dieser Zeit wird das Befestigungsband an jedem Teststück in einer solchen Art und Weise befestigt, daß die longitudinale Richtung des Befestigungsbandes mit der Querrichtung (der Richtung, die senkrecht zur longitudinalen Richtung der Windel ist) der Windel in jedem Teststück übereinstimmt, wobei die Querrichtung durch die Pfeile in Fig. 11 angezeigt wird. Adhesion des Befestigungsbandes zum Teststück wird durch eine einfache wiederholte Bewegung eines 200 g Gummirollers auf dem Befestigungsband durchgeführt.
  • 5. Abziehstärke bei 180º
  • Eine Befestigung, gezeigt in Fig. 12(a) wird durch Befestigen eines doppelseitigen Adhesivbandes (MD 30 mm) an eine Acrylplatte (50 mm · 125 mm · 3 mm) und anschließendes Anbringen des Rückblattes auf den doppelseitigen Adhesivbändern in einer sol chen Art und Weise, daß das Rückblatt nicht beschädigt wird, erhalten. Anschließend, wie in Fig. 12(b) illustriert, wird ein Befestigungsband an der Befestigung befestigt, über eine Fläche von 25 mm · 20 mm. Das Befestigungsband wird unter Druck einer einfachen wiederholten Bewegung einer 25 mm breiten, 200 g Gummirolle auf dem Befestigungsband erreicht. Das so erhaltene Muster wird für 24 Stunden bei 40ºC und 80% relativer Luftfeuchtigkeit gelagert. Das Muster wird anschließend bei Raumtemperatur für 30 Minuten gelagert. Messung der Abziehstärke bei 180º wird dann unter den im folgenden beschriebenen Bedingungen durchgeführt, der Mittelwert wird berechnet und als Adhesivkraft (g/25 mm) des Befestigungsbandes, im Hinblick auf das Rückblatt, genommen. Die Messungen werden für fünf Muster durchgeführt, der Mittelwert der gemessenen Werte wird berechnet. Nach der Messung werden die gemessenen Werte in Werte pro 10 mm Bandbreite [gemessener Wert x (10/25)] umgerechnet.
  • (1) Meßapparat
  • Tensilon universal tensile testing apparatus
  • (2) Teststücke
  • Probenpositionen und Größe der Teststücke (150 · 50 mm) sind dieselben wie für die Messungen der Tensilbelastung des Rückblattes bei 3% Verlängerung unter Punkt 1.
  • (3) Meßbedingungen
  • Die Meßbedingungen sind dieselben, wie für die Messung der Tensilbelastung des Rückblattes bei 3% Verlängerung unter Punkt 1.
  • (4) Meßergebnisse
  • Der Mittelwert der gemessenen Abziehstärkewerte für fünf Muster wird berechnet.
  • Im folgenden wird die vorliegende Erfindung im Detail durch verschiedene Beispiele beschrieben, es sollte aber verstanden werden, daß die vorliegende Erfindung nicht darauf beschränkt ist.
  • Beispiel
  • Der Film und der Film wurden in der folgenden Art und Weise hergestellt. Ebenso wurde ein Band in der folgenden Weise hergestellt. Wegwerfwindeln wie in Fig. 1 und 2 gezeigt, wurden unter Nutzung der Filme und als Rückblatt und unter Nutzung des Bandes als Befestigungsband hergestellt.
  • Für die so erhaltenen Wegwerfwindeln, wurden die Tensilbelastung des Rückblattes bei 3% Verlängerung, die Massenweichheit des Rückblattes, die Bruchstärke des Rückblattes, die Abziehstärke bei 180º und die Rückhaltezeit des Befestigungsbandes in Übereinstimmung mit den oben beschriebenen Verfahren bestimmt. Ebenso wurden nach Gebrauch jeder Wegwerfwindel Tests durchgeführt, um Bruch des Rückblattes, Ablösung des Befestigungsbandes und Hautgefühl des Rückblattes zu bestimmen. Die Meß- und Testergebnisse, gezeigt in Tabelle 1, wurden erhalten.
  • (Herstellung von Film )
  • Eine Zusammensetzung, enthaltend 80 Gewichtsteile eines Polypropylens (geliefert unter dem Handelsnamen "XF1932" von Chisso Petrochemical Co., Ltd.) und 30 Gewichtsteile eines flüssigen Paraffins (geliefert unter dem Handelsnamen "PW90" von Idemitsu Petrochemical Co., Ltd.) wurde in einen Zwillingsschneckenextruder gegeben und so Pellets hergestellt. Ein Film wurde anschließend aus den Pellets geformt, unter Nutzung einer luftgekühlten Blasformungsmaschine. Der Film wurde dann monoaxial, bei einem Zugverhältnis von 1,5, orientiert und so der Film erhalten. Die Dicke des so erhaltenen Films war etwa 35 um. Der Film war ein poröser Film mit einer Feuchtigkeitsdurchlässigkeit von 1,9 g/100 cm² · h.
  • (Herstellung von Film )
  • Ein Film mit der Dicke von etwa 35 um wurde in derselben Art und Weise wie für den Film beschrieben erhalten, mit der Ausnahme, daß anstelle der oben beschriebenen Zusammensetzung eine Zusammensetzung, enthaltend 66 Gewichtsteile eines Polypropylens (geliefert unter dem Handelsnamen "B200" von Mitsui Petrochemical Industrie, Ltd.), 4 Gewichtsteile eines Kernbildungsmittel-Masterbatch (geliefert unter dem Handelsnamen "EC-1" von EC Chemical Co., Ltd., Konzentration 2 Gew.-%), und 30 Gewichtsteile flüssiges Paraffin (geliefert unter dem Handelsnamen "PW90" von Idemitsu Petrochemical Co., Ltd.) verwendet wurde. Der Film war ein poröser Film mit einer Feuchtigkeitsdurchlässigkeit von 2,0 g/100 cm² · h.
  • (Band )
  • Ein Adhesivmittel (geliefert unter dem Handelsnamen "Panel Master AM936" von Kanebo NSC K. K., und enthaltend, als vorherrschende Komponente, ein Acrylharz) wurde auf einen PET-Film einer Dicke von 50 um, welcher als Träger für das Befestigungsband diente, aufgetragen. Die Dicke der adhesiven Oberfläche war 30 um. In dieser Art und Weise wurde das Band erhalten.
  • Vergleichsbeispiel
  • Die Messungen und Tests wurden in derselben Art und Weise wie für das Beispiel beschrieben, mit kommerziell erhältlichen Windeln der L-Größe, welche ein Zielband aufwiesen (Proben und ) und mit den kommerziell erhältlichen Windeln der L-Größe, welche kein Zielband aufwiesen (Probe ) durchgeführt. Die in Tabelle 1 gezeigten Ergebnisse wurden erhalten. Tabelle 1
  • * Die Befragung wurde bei 20 Müttern durchgeführt. "F" bedeutet, daß mehr als die Hälfte der Mutter angaben, daß das Rückblatt ein Steifegefühl vermittelt, während "S" bedeutet, daß weniger als die Hälfte der Müttern angaben , daß das Rückblatt ein Steifegefühl vermittelt.
  • RB bedeutet Rückblatt, "ZB" bedeutet Zielband
  • INDUSTRIELLE ANWENDBARKEIT
  • Bei der Wegwerfwindel in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung kann der Bruch des Rückblattes oder Ablösung des Befestigungsbandes verhindert werden, ohne daß ein Zielband vorgesehen ist. Weiterhin ist die Windel ausgezeichnet in Weichheit des Rückblattes und Gefühl während Verwendung.
  • Weiterhin, selbst wenn das Befestigungsband unrichtig angebracht ist, wie in Fig. 13(a) gezeigt, bricht das Rückblatt nicht, da der Verstärkungsfilm auf der inneren Oberfläche des Rückblattes vorgesehen ist, welche auf das Absorberelement gerichtet ist.
  • Insbesondere in den konventionellen Wegwerfwindeln, selbst wenn ein feuchtigkeitsdurchlässiges Blatt als Rückblatt verwendet wird, zeigt das feuchtigkeitsdurchlässige Rückblatt keine Permeabilität an dem Teil, der mit dem Zielband bedeckt ist, da das Zielband verhindert, daß Feuchtigkeit permeatiert. Im Gegensatz dazu, zeigt die Wegwerfwindel in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung, bei der kein Zielband vorgesehen ist und bei der das poröse Blatt mit Feuchtigkeitsdurchlässigkeit als Rückblatt verwendet wird, ausgezeichnete Ergebnisse bei der Verhinderung von Stickigheit während Verwendung der Windel.
  • Weiterhin, wenn das poröse Blatt aus den obengenannten Polymerzusammensetzungen hergestellt wird, ist das so hergestellte poröse Blatt ausgezeichnet als Rückblatt der Windel.

Claims (11)

1. Wegwerfwindel (1) umfassend:
ein flüssigkeitsdurchlässiges Vorderblatt (2);
ein flüssigkeitsundurchlässiges Rückblatt (3);
ein Absorptionselement (4), vorgesehen zwischen besagtem Vorderblatt (2) und besagtem Rückblatt (3);
ein Befestigungsband (10) zur Sicherung besagter Windel (1), wenn besagte Windel (1) von dem Träger getragen wird, besagtes Befestigungsband (10) versehen mit einer Faltsektion (11) an der besagtes Befestigungsband (10) zurückgefaltet werden kann; und
ein Loslaßband (30) an welches, wenn besagtes Befestigungsband (10) nicht im Gebrauch und zurückgefaltet ist, eine adhesive Oberfläche (12) besagten Befestigungsbandes (10) angehaftet werden kann,
besagte Wegwerfwindel (1) dadurch gekennzeichnet, daß
die Tensilbelastung besagten Rückblattes (3) bei 3% Verlängerung in der Querrichtung besagter Wegwerfwindel (1) im Bereich von 100 g/cm bis 300 g/cm und die Massenweichheit besagten Rückblattes (3) 55 g oder weniger ist; die benötigte Abziehstärke um besagtes Befestigungsband (10) von besagtem Rückblatt (3) bei 180º abzuziehen 400g/cm oder weniger beträgt, besagte Abziehstärke wird gemessen nachdem besagtes Befestigungsband (10), haftend an besagtem Rückblatt (3), für 24 Stunden bei 40ºC und 80% relativer Luftfeuchtigkeit gelagert wurde, die Zeit die benötigt wird um besagtes Befestigungsband (10) vom besagtem Rückblatt (3) unter einer Last von 500 g abzuziehen 10 Minuten oder länger ist; und
die Außenoberfläche besagten Rückblattes (3) nicht mit einem Zielband versehen ist, an welches, wenn besagtes Befestigungsband (10) in Gebrauch ist, die adhesive Oberfläche (12) besagten Befestigungbandes (10) angeheftet ist.
2. Die Wegwerfwindel (1) nach Anspruch 1, wobei die Bruchstärke besagten Rückblattes (3) 250 g/cm oder mehr beträgt.
3. Die Wegwerfwindel (1) nach Anspruch 1, wobei besagte Tensilbelastung in den Bereich von 100 g/cm bis 200 g/cm fällt und besagte Massenweichheit 45 g oder weniger beträgt.
4. Die Wegwerfwindel (1) nach Anspruch 1, wobei besagtes Rückblatt (3) ein poröses Blatt mit einer Feuchtigkeitsdurchlässigkeit im Bereich von 0,5 bis 4,0 g/100 cm² h ist.
5. Die Wegwerfwindel (1) nach Anspruch 4, wobei besagtes poröses Blatt erhältlich ist durch Herstellen, durch Schmelzmischung, einer Schmelzmischlösung umfassend kristallines Polyolefin und eine Verbindung mit der besagtes kristallines Polyolefin mischbar ist und in der besagtes kristallines Polyolefin, bei oder oberhalb des Schmelzpunktes des kristallinen Polyolefins, gelöst sein wird aber welche unterhalb des Schmelzpunktes des kristallinen Polyolefins Phasentrennung durchführen wird, Formen besagter Schmelzmischlösung in ein Blatt und Strecken besagten Blattes in mindestens eine Richtung, um Mikroporen zu formen.
6. Die Wegwerfwindel (1) nach Anspruch 1, weiterhin umfassend einen Verstärkungsfilm (20), vorgesehen auf einer Innenoberfläche besagten Rückblattes (3), gegenüberliegend besagtem Absorberelement (4).
7. Die Wegwerfwindel (1) nach Anspruch 6, wobei besagter Verstärkungsfilm (20) in einem Körper-umrundenden Teil der Bauchseite besagten Rückblattes (3) vorgesehen ist, wobei eine Massenweichheit an der Position, an der der Verstärkungsfilm (20) vorgesehen ist, in den Bereich von 50 bis 300 g fällt.
8. Die Wegwerfwindel (1) nach Anspruch 6, wobei besagter Verstärkungsfilm (20) mit einer solchen Kraft am besagten Rückblatt (3) anhaftet, daß besagter Verstärkungsfilm (20) nicht von dem besagten Rückblatt (3) abgezogen wird, wenn besagtes Befestigungsband (10) von besagtem Rückblatt (3) während oder nach Gebrauch der Windel abgezogen wird.
9. Die Wegwerfwindel (1) nach Anspruch 6, wobei die benötigte Abziehstärke, um besagten Verstärkungsfilm (20) von dem besagten Rückblatt (3) bei 180º abzuziehen, größer als die Abziehstärke ist, die benötigt wird, um besagtes Befestigungsband (10) von besagtem Rückblatt (3) bei 180º abzuziehen.
10. Die Wegwerfwindel (1) nach Anspruch 6, wobei die Zeit, die benötigt wird um besagten Verstärkungsfilm (20) und besagtes Rückblatt (3) voneinander abzuziehen, unter einer Belastung von 500 g, länger ist, als die Zeit, die benötigt wird, um besagtes Rückblatt (3) und besagtes Befestigungsband (10) voneinander abzuziehen, unter einer Belastung von 500 g.
11. Die Wegwerfwindel (1) nach Anspruch 6, wobei besagter Verstärkungsfilm (20) einen porösen Film umfaßt.
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