DE69504357T2 - Energieübertragungssystem zwischen einer wärmequelle und einer kältequelle - Google Patents

Energieübertragungssystem zwischen einer wärmequelle und einer kältequelle

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Description

  • Die Erfindung betrifft ein System zur Energieübertragung zwischen einer Wärmequelle und einer Kältequelle unter Verwendung eines zweiphasigen Kapillarpumpkreises.
  • Bei zweiphasigen Kapillarpumpkreisen wird die folgende physikalische Erscheinung ausgenutzt: wenn man an einem Ende eines erhitzten Kapillarrohrs eine Flüssigkeit mit entsprechenden Eigenschaften zuführt, tritt diese Flüssigkeit in das Kapillarrohr bis zu einem Punkt ein, an dem sie vollständig verdampft. Die Trennfläche der flüssigen Phase und der Dämpfphase hat eine gekrümmt Form und wird "Meniskus" genannt. Man stellt auf Höhe des Meniskus in der Dampfphase eine beträchtliche Druckerhöhung fest, die dazu benutzt werden kann, das Fluid in einem geschlossenen Kreis in Umlauf zu bringen, der abgesehen von Kapillarverdampfern einen geeigneten Kondensator enthält.
  • Die Erscheinungen sind dieselben, wenn man anstelle eines Kapillarrohrs eine "Kapillarmasse" verwendet, d. h. ein Material, das eine offene Porosität mit Durchgängen mit im wesentlichen homogenen Abmessungen von typischerweise 2 bis 20 Mikrometer aufweist.
  • Diese Druckerhöhung wird durch Oberflächenspannungserscheinungen verursacht. Sie hängt von der Temperatur und der Natur des Fluids und der festen Wände ab, mit denen es in Kontakt ist, und ist umgekehrt proportional zum Radius des Meniskus oder zum Radiusäquivalent, wenn der Meniskus nicht sphärisch ist. Der Radius des Meniskus oder das Radiusäquivalent sind ihrerseits mit dem Radius des Kapillarrohrs und allgemeiner mit dem Krümmungsradius der festen Oberfläche eng verbunden, in Kontakt mit welcher die Zustandsänderung stattfindet. Die Druckerhöhung ist somit vernachlässigbar, wenn die Flüssigkeits/Dampf-Grenzfläche mit festen Oberflä chen in Kontakt ist, die Krümmungsradien von einigen 100 Mikrometern haben.
  • Im vorliegenden Text wird von Kapillarverdampfern und Kondensatoren gesprochen. Diese Begriffe können jedes Mal auch auf Gruppen von Kapillarverdampfern oder Kondensatoren, die in einem geschlossenen Kreis parallel angeordnet sind, angewandt werden.
  • Beispielsweise hat man auf diesem Prinzip Systeme gebildet, die Ammoniak zwischen -10 und +60ºC mit Meniskus-Radiusäquivalenten von etwa 10 Mikrometern gebildet, wobei der auf Höhe der Menisken erzeugte Druck etwa 5 kPa betrug, was zum Ausgleich der Druckverluste des Kreises ausreicht. Die Kondensatoren konnten entweder von Kühlern gebildet werden, die Energie in den Raum abstrahlen, oder von mit anderen entsprechenden Systemen gekoppelten Wärmetauschern oder auch von Phasenänderungsvorrichtungen, von Kochern oder Verdampfern.
  • Derartige Systeme werden heute auf dem Gebiet der Weltraumtechnik verwendet.
  • Diese Systeme besitzen den Nachteil, daß sie in geschlossenem Kreis nur in einer Richtung arbeiten können, wobei das oder die Kapillarrohre sich immer in der Wärmequelle befinden. An Bord von Raumfahrzeugen kann es geschehen, daß thermische Übertragungen bald in einer Richtung, bald in der entgegengesetzten Richtung durchgeführt werden müssen, und zwar beispielsweise im Fall von tages- oder jahreszeitlichen Änderungen der Besonnung. In diesem Fall müssen zwei unabhängige Kreise eingebaut werden, die abwechselnd und in entgegengesetzter Richtung arbeiten, was die Anlage kompliziert macht und ihre Abmessungen vergrößert.
  • Ziel der Erfindung ist es, eine Anlage zu schaffen, die Energieübertragungen in zwei entgegengesetzten Richtungen auf einfache Weise und unter einem begrenzten Volumen gestattet.
  • Zu diesem Zweck betrifft die Erfindung ein System zur Übertragung von Energie zwischen einer Wärmequelle und einer Kältequelle, das folgendes aufweist: einen in der Wärmequelle angeordneten Kapillarverdampfer, in welchem ein Fluid in flüssigem Zustand eingeführt wird und vollständig in den Dampfzustand übergeht, eine Dampfleitung, einen in der Kältequelle angeordneten Kondensator, in welchem das Fluid in den flüssigen Zustand zurückkehrt, und eine Flüssigkeitsleitung, die das Fluid zum Kapillarverdampfer zurückbringt, wobei das Fluid in einem geschlossenen Kreis unter der Wirkung des Drucks umläuft, der auf Höhe des Meniskus erzeugt wird, der die Flüssigkeits/Dampf-Grenzflächen in den Kapillardurchgängen des Verdampfers bildet, wobei dieses System das Merkmal hat, daß der geschlossene Fluidkreis zwei Einheiten aufweist, die jeweils aus einem mit der Flüssigkeitsleitung verbundenen Kapillarverdampfer und einem zwischen dem Kapillarverdampfer und die Dampfleitung eingesetzten Kondensator besteht, wobei eine der Einheiten sich in der Wärmequelle und die andere in der Kältequelle befindet und daß die Fluidmenge so berechnet ist, daß die Verdampfung vollständig in den Kapillardurchgängen des in der Wärmequelle angeordneten Kapillarverdampfers stattfindet und daß die ganze Kondensation in dem in der Kältequelle angeordneten Kondensator stattfindet.
  • In der Wärmequelle erzeugt also die Verdampfung im Kapillarverdampfer die Druckerhöhung, die dazu erforderlich ist, um das Fluid in Bewegung zu setzen. In der Kältequelle tritt, wenn die Kondensation im Kapillarverdampfer stattfindet, in diesem eine Druckdifferenz in entgegengesetzter Richtung auf, die von derselben Größenordnung sein könnte, wobei die Abweichung hauptsächlich von den Temperaturdifferenzen zwischen der Wärmequelle und der Kältequelle abhängt. Da nämlich die Kondensation im Kondensator der Kältequelle stattfindet, verhält sich der Kapillarverdampfer, der auf ihn in der Umlaufrichtung des Fluids folgt, wie ein einfacher passiver Widerstand, da seine Durchgänge vollständig mit Kondensationsflüssigkeit gefüllt sind. Die Kondensation auf den Oberflächen mit großem Krümmungsradius des Kondensators erzeugt nur umgekehrte Drücke, die praktisch vernachlässigbar sind.
  • Die Füllung des Kreises muß mit Genauigkeit vorgenommen werden, damit die Zustandsänderungen des Fluids an den vorgesehenen Stellen stattfinden. Eine gewisse Freiheit ist durch die Länge der Durchgänge im Kapillarverdampfer und die Abmessungen des Kondensators gegeben. Diese Freiheit kann beispielsweise im Fall einer Senkung der Temperatur der Flüssigkeit, die deren Schrumpfung mit sich bringt, überschritten werden. Man hat überraschenderweise festgestellt, daß das Systeme selbst in diesem Fall, der einer "Unterfüllung" entspricht, weiterhin korrekt arbeitet, während sich auf der Seite des Kapillarverdampfers, die normalerweise mit der Flüssigkeit in Kontakt ist, eine Dampfblase gebildet hat, und zwar solange diese Blase von der Dampfleitung vollständig durch Flüssigkeit getrennt ist, die im Kapillarverdampfer durch Kapillarität zurückgehalten wird.
  • Es ist also möglich, die Fluidmenge so zu berechnen, daß sich unter allen Betriebsbedingungen mindestens eine Flüssigkeitsdampfgrenzfläche im Kapillarverdampfer befindet, wobei ggf. trotzdem eine Dampfblase ohne Verbindung mit der Dampfleitung auf der Flüssigkeitsseite des Kapillarverdampfers befinden kann.
  • In dem Fall, in dem der Kapillarverdampfer aus einer Masse mit gesteuerter Porosität besteht, in der die Flüssigkeit unter Bildung von Menisken mit kleinem Radius oder Radiusäquivalent verdampfen kann, wobei diese Masse in einem Raum zwischen zwei Kammern angeordnet ist, deren eine mit der Flüssigkeitsleitung und deren andere mit der Dampfleitung verbunden ist, ist der Kondensator der Kältequelle gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform mindestens zum Teil aus derjenigen dieser Kammern gebildet, die mit der Dampfleitung verbunden ist. In dem Fall, in dem die gesamte Kondensation in dieser Kammer, d. h. im Inneren des Raums der Kapillarverdampfungsvorrichtung im herkömmlichen Sinn des Worts, stattfinden kann, gelangt man zu einer bemerkenswert einfachen und kompakten Einheit.
  • Gemäß einer verbesserteren Ausführungsform sind mehrere Wärmequellen und/oder Kältequellen vorgesehen und ist mindestens eine dieser Einheiten vorgesehen, die aus einem Kapillarverdampfer und einem Kondensator in jeder Wärmequelle und in jeder Kältequelle bestehen.
  • Auf unvorhergesehene Weise wurde festgestellt, daß sich das System selbst bei beträchtlichen Temperaturdifferenzen zwischen den Wärmequellen oder zwischen den Kältequellen selbst stabilisiert.
  • Die Erfindung wird nun ausführlich anhand von praktischere Beispielen beschrieben, die in der beiliegenden Zeichnung dargestellt sind. In dieser zeigen:
  • Fig. 1 ein Prinzipschema eines Systems des Stands der Technik,
  • Fig. 2 ein Prinzipschema eines erfindungsgemäßen Systems,
  • Fig. 3 und 4 einen Längsschnitt bzw. einen Querschnitt durch eine Kapillarverdampfungsvorrichtung der herkömmlichen Technik,
  • Fig. 5 eine schematische perspektivische Darstellung der Anordnung von mehreren Kapillarverdampfungsvorrichtungen,
  • Fig. 6 eine schematische Darstellung, die einen Meniskus zeigt.
  • Fig. 1 zeigt ein Prinzipschema eines Systems zur Übertragung der Wärmeenergie einer Zone A, Wärmequelle genannt, zu einer Zone B mit niedrigerer Temperatur, Kältequelle genannt.
  • Dieses System besitzt einen geschlossenen Kreis, in dem ein Fluid umläuft, das, je nach den Betriebstemperaturen Wasser, Ammoniak, ein "Freon" u. s. w. sein kann. Dieser Kreis besteht aus parallel geschalteten Kapillarverdampfungsvorrichtungen 1, ebenfalls parallel (oder in parallelen Reihen) geschalteten Kondensatoren 2, einer Dampfumlaufleitung 3 und einer Flüssigkeitsumlaufleitung 4. Die Umlaufrichtung des Fluids wird mit den Pfeilen 5 angegeben.
  • Die Fig. 3 und 4 zeigen die Struktur einer Kapillarverdampfungsvorrichtung, wie sie gewöhnlich verwendet wird. Diese Vorrichtung besitzt ein Metallrohr 6 mit einem Eintritt 7 an einem Ende und einem Austritt 8 am entgegengesetzten Ende. Im Inneren des Rohrs wird ein Zylinder 9 aus porösem Material durch Stege 10 zum Rohr 6 koaxial gehalten. Dieses poröse Material besteht aus parallelen Fasern, die so angeordnet sind, daß sie zwischen sich Durchgänge mit bestimmter Höchstabmessung beispielsweise von etwa 20 Mikrometern, bilden und das darstellen, was man einen "Kapillardocht" nennt.
  • Das poröse Material kann aus jedem Material mit Poren mit geeigneten, im wesentlichen homogenen Abmessungen bestehen, beispielsweise aus Sinterstoffen aus Metall, Kunststoff oder Keramik.
  • Fig. 5 zeigt eine Wärmequelle, die aus einer Platte 11 besteht, auf eine deren Seiten Einrichtungen 12 montiert sind, die Wärme freisetzen und/oder die gekühlt werden sollen. Auf der entgegengesetzten Seite der Platte sind Kapillarverdampfungsvorrichtungen 1 befestigt, deren Eintritt 7 mit einer Flüssigkeitsleitung 5 verbunden ist und mit dem leeren Innenraum 13 (vgl. Fig. 4) des Kapillardochts 9 verbunden ist, und deren Austritt 8 mit einer Dampfleitung 3 verbunden ist und mit dem ringförmigen Raum 14 zwischen dem Rohr 6 und dem Kapillardocht 9 in Verbindung steht.
  • Bei normalem Betrieb ist der leere Innenraum 13 mit Flüssigkeit gefüllt und ist der ringförmige Raum 14 mit Dampf gefüllt. Die Flüssigkeitsdampfgrenzfläche besteht aus einer Gruppe von Menisken 15 (Fig. 6) mit im wesentlichen gleichen Radiusäquivalenten, die sich alle in der Dicke der porösen Masse 9 befinden.
  • In der herkömmlichen Technik sind die oben beschriebenen Kapillarverdampfungsvorrichtungen unter dem Namen "Kapillarverdampfer" bekannt. Aus dem Vorstehenen ergibt sich, daß im Sinne des vorliegenden Textes nur die poröse Masse 9 den eigentlichen Kapillarverdampfer bildet, während der leere Raum 13 und der Raum 14 funktionell Verlängerungen der Flüssigkeitsleitung oder der Dampfleitung sind.
  • Die Erzeugung eines Umlaufs des Fluids wird durch die Erhöhung des Drucks des Dampfs in den Kapillarverdampfern bewirkt, der auf Höhe der Menisken erzeugt wird, wo die vollständige Verdampfung der Flüssigkeit stattfindet. Während der Durchquerung des Kapillardochts erwärmt sich die Flüssigkeit sehr schnell (die Durchsätze sind sehr gering) und verdampft vollständig auf Höhe der Menisken mit quasi konstanter Temperatur. Die Erhöhung des Drucks ist proportional zur Oberflächenspannung des Fluids und umgekehrt proportional zum Radiusäquivalent der Menisken (man arbeitet mit Radien unter 10 um). Der Fluiddurchsatz in jedem Verdampfer stellt sich auf diese Weise ständig selbst ein, so daß man am Austritt jedes Verdampfers ausschließlich reinen Dampf erhält.
  • Um einen korrekten Betrieb der Kapillarverdampfer zu erhalten, ist es unbedingt erforderlich, daß am Eintritt jeder Kapillarverdampfungsvorrichtung nur Flüssigkeit auftritt. Diese Vorrichtungen können also nur parallel angeordnet werden. Außerdem muß ein Isolator 16 (Fig. 1) am Eintritt jedes Verdampfers positioniert sein. Dieser Isolator hat die Aufgabe, eine Dampfrückkehr (in das Flüssigkeitshauptrohr des Kreises) zu verhindern, die im Verdampfer bei ei nem versehentlichen Abreißen auftreten könnte (beispielsweise bei einer zu starken Leistungseingabe).
  • Der reine Dampf wird zu den Kondensatoren 2 befördert, bei denen der vom Fluid erforderte Energieabzug stattfindet, und zwar entweder durch Kühler (die die Energie in den Raum abstrahlen) oder durch Wärmetauscher, die mit anderen Kreisen gekoppelt sind, oder durch Phasenwechselsysteme wie Kocher oder Verdampfer.
  • An dem Flüssigkeitsaustrittsrohr der Vorrichtung won Fig. 1 ist ein Unterkühler 17 angeordnet. Dieser Unterkühler hat die Aufgabe, den Dampf zu kondensieren, der zufällig in nicht nominalen Situationen am Austritt eines der letzten Kondensatoren nicht vollständig kondensiert wurde.
  • Die Betriebstemperatur des Kreises wird durch einen zweiphasigen Druckausgleichsbehälter 18 gesteuert. Dieser Behälter wird thermisch (Heiz- und Kühlsystem) so gesteuert, daß eine Steuerung seiner Verdampfungstemperatur gewährleistet wird, die auch die Verdampfungstemperatur auf Höhe der "kalten Platten" 11 und Wärmetauscher ist (abgesehen von den Druckverlusten, die minimal sind).
  • Mit einem solchen Kreis kann man mit einer guten Genauigkeit (in den meisten Fällen besser als ein Grad) eine Solltemperatur steuern, und zwar unabhängig von den Leistungsänderungen, denen die Schleife auf Höhe der Verdampfer oder Kondensatoren unterliegt.
  • Die Höchstleistung, die befördert werden kann, ist durch den maximalen Druckanstieg, den die Kapillarverdampfer gewährleisten können, und durch die Summe der Druckverluste des Kreises bei der betreffenden Höchstleistung bedingt. Bei Ammoniak und Meniskus-Radius-Äquivalenten von 10 um kann man Druckanstiege von etwa 5000 Pa erreichen.
  • Fig. 2 zeigt ein Schema eines erfindungsgemäßen Energieübertragungssystems.
  • In jeder der Quellen A und B besitzt der Kreis Einheiten, die jeweils aus einem mit einem Kondensator 2A, 2B in Reihe geschalteten Kapillarverdampfer 1A, 1B bestehen, wobei eine Dampfleitung 3 mit jedem der Kondensatoren 2A und 2B und eine Flüssigkeitsleitung 4 mit jedem der Kapillarverdampfer 1A, 1B verbunden ist. Ferner ist eine Einrichtung 20 zum Erhitzen der Dampfleitung vorgesehen, die eine geringe Leistung hat. Es gibt keinen Druckausgleichsbehälter 18 und keinen Isolator 16.
  • Wenn die Temperatur der Quelle A höher als die der Quelle B ist, hat das Fluid die mit den Pfeilen 21 dargestellte Umlaufrichtung. Die Verdampfer 1A sind aktiv. Die Flüssigkeit am Eintritt der Verdampfer durchquert die Kapillardochte 9 und verdampft in diesen. Der Dampf tritt aus jeder Verdampfungsvorrichtung (mit einer Kapillardruckerhöhung) aus und durchquert die "warmen" Kondensatoren 2A, die damit inaktiv sind. Der Dampf wird am Austritt aus diesen Kondensatoren gesammelt und wird in einem Rohr 3 zum Eintritt der "kalten" Kondensatoren 2B befördert. Der Dampf kondensiert in diesen Kondensatoren teilweise oder vollständig. Eine zweiphasige oder einphasige flüssige Mischung tritt also in die Verdampfungsvorrichtungen 1B in der Richtung ein, die zu einem für einen Verdampfer normalen Betrieb entgegengesetzt ist. Der restliche Dampf kondensiert vollständig in dem ringförmigen Raum 14 der Verdampfungsvorrichtungen 1B. Aus diesen Verdampfern tritt nur Flüssigkeit aus. Die Flüssigkeit wird gesammelt und in dem Rohr 4 zum Eintritt der Verdampfer 1A befördert, wodurch der Kreis geschlossen wird. Im Flüssigkeitsrohr kann man zeitweise eine partielle Verdampfung der Flüssigkeit zulassen.
  • Wenn die Quelle B wärmer als die Quelle A wird, ist die Umlaufrichtung des Fluids die mit den Pfeilen 22 dargestellte Richtung. Nun arbeiten die Verdampfer 1B als Verdampfer, die Kondensatoren 2B sind inaktiv, die Kondensatoren 2A sind aktiv und die Verdampfungsvorrichtungen 1A arbeiten als zusätzliche Kondensatoren auf Höhe ihres ringförmigen Raums 14.
  • Diese ringförmigen Räume, die in den Kapillarverdampfungsvorrichtungen enthalten sind, bilden hierbei in funktioneller Hinsicht einen Teil der Kondensatoren 2A.
  • Wenn man eine Wärmeübertragung zwischen den einzelnen Quellen herstellen möchte und die Übertragung nicht stattfin_ det, muß man das Verdampfungsrohr 3 (typischerweise mit 1 W/m) mit Hilfe der Heizeinrichtung 20 während typischerweise einer Stunde leicht erwärmen, um die Flüssigkeit, die sich darin befinden könnte, auszutreiben.
  • Wenn die Kondensationsvermögen der ringförmigen Räume 14 der inaktiven Verdampfer ausreichend sind, können alle Kondensatoren wegfallen. Der Kreis besteht hierbei ausschließlich aus herkömmlichen Verdampfungsvorrichtungen, von denen die einen als Verdampfer und die anderen als Kondensatoren arbeiten.
  • Das für zwei Wärmequellen vorgeschlagene Konzept kann auf ein Konzept mit mehreren Quellen ausgedehnt werden (man kann pro "Verdampfer-Kondensator" eine andere Quelle haben, wobei sich das System von selbst anpaßt). Es ist auch nicht erforderlich, daß die Kapillarverdampfer 1A, 1B oder die Kondensatoren 2A, 2B der Quellen A und B in der Anzahl oder in den Leistungen identisch sind oder daß die Anzahl der Verdampfer-Kondensator-Einheiten in allen Quellen dieselbe ist.
  • Im Bereich der Weltraumtechnik kann das erfindungsgemäße System zur Durchführung einer Wärmeübertragung zwischen den verschiedenen Teilen eines Raumfahrzeugs verwendet werden, die in Abhängigkeit von der Zeit verschiedenen Wärmeflüssen ausgesetzt sind (tageszeitliche oder jahreszeitliche Beson nung, Wärmedissipation...). Die Vorteile dieses Kreistyps gegenüber dem gegenwärtigen Konzept bestehen im wesentlichen in der Möglichkeit der Durchführung von Wärmeübertragungen in zwei Richtungen mit einem einzigen Kreis, was zu einer Vereinfachung und zu einer Reduzierung der Massebilanz beiträgt.

Claims (4)

1. System zur Übertragung von Energie zwischen einer Wärmequelle (A) und einer Kältequelle (B), das folgendes aufweist: einen in der Wärmequelle angeordneten Kapillarverdampfer, in welchem ein Fluid in flüssigem Zustand eingeführt wird und im Inneren der Kapillardurchgänge vollständig in den dampfförmigen Zustand übergeht, eine Dampfleitung (3), einen in der Kältequelle angeordneten Kondensator (2), in welchem das Fluid in den flüssigen Zustand zurückkehrt, indem es an Oberflächen mit großem Krümmungsradius kondensiert, und eine Flüssigkeitsleitung (5), die das Fluid zum Kapillarverdampfer zurückbringt, wobei das Fluid in einem geschlossenen Kreis unter der Wirkung des Drucks umläuft, der auf Höhe des Meniskus erzeugt wird, der die Flüssigkeits/Dampf-Grenzflächen in den Kapillardurchgängen des Verdampfers bildet, in dem:
der geschlossene Fluidkreis zwei Einheiten aufweist, die jeweils aus einem mit der Flüssigkeitsleitung verbundenen Kapillarverdampfer und einem zwischen den Kapillarverdampfer und die Dampfleitung eingesetzten Kondensator besteht, wobei eine der Einheiten sich in der Wärmequelle und die andere in der Kältequelle befindet, und die Fluidmenge so berechnet ist, daß die Verdampfung vollständig in den Kapillardurchgängen des in der Wärmequelle angeordneten Kapillarverdampfers stattfindet und daß die Kondensation in dem in der Kältequelle angeordneten Kondensator stattfindet.
2. System nach Anspruch 1, in dem die Fluidmenge so berechnet ist, daß sich bei allen Betriebsbedingungen im Kapillarverdampfer mindestens eine Flüssigkeits/Dampf-Grenzfläche befindet, wobei eine Dampfblase ohne Verbindung mit der Dampfleitung trotzdem sich ggf. auf der Flüssigkeitsseite des Kapillarverdampfers befinden kann.
3. System nach Anspruch 1, in dem der Kapillarverdampfer aus einer Masse mit gesteuerter Porosität besteht, in der die Flüssigkeit unter Bildung von Menisken (15) mit kleinem Radius oder Radiusäquivalent verdampfen kann, wobei diese Masse in einem Raum zwischen zwei Kammern (13, 14) angeordnet ist, deren eine mit der Flüssigkeitsleitung und deren andere mit der Dampfleitung (3) verbunden ist, und der Kondensator der Kältequelle mindestens zum Teil aus derjenigen (14) dieser Kammern gebildet ist, die mit der Dampfleitung (3) verbunden ist.
4. System nach Anspruch 1, in dem mehrere Wärmequellen und/oder mehrere Kältequellen bestehen und mindestens eine dieser Einheiten vorgesehen ist, die aus einem Kapillarverdampfer und einem Kondensator in jeder Wärmequelle und jeder Kältequelle bestehen.
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