DE69503413T2 - Elektrisches Gerät mit Druckknopf - Google Patents
Elektrisches Gerät mit DruckknopfInfo
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- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
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- H01H13/50—Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a single operating member
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Description
- Die Erfindung betrifft allgemein elektrische Geräte, die in einem Gehäuse einen Drücker aufweisen, der einerseits durch die Steuerung durch einen dem Benutzer zur Verfügung stehenden Betätigungsknopf zwischen zwei Stellungen, einer eingerückten und einer ausgerückten, beweglich montiert ist, und andererseits einer elastischen Rückstelleinrichtung ausgesetzt ist, die ihn ständig in Richtung seiner ausgerückten Stellung belastet.
- Es kann sich beispielsweise um einen einfachen Kontaktgeber handeln, der zur Fernsteuerung eines beliebigen Fernschalters bestimmt ist.
- Bei manchen Anwendungen muß nur die ausgerückte Stellung des Drückers stabil sein, wobei dieser systematisch seine eingerückte Stellung verläßt, wenn die Einwirkung auf seinen Betätigungsknopf aufhört, während bei anderen Anwendungen auch diese eingerückte Stellung eine stabile Stellung sein muß, wobei der Drücker von selbst in dieser eingerückten Stellung oder, genauer gesagt, in einer dieser nahegelegenen eingerückten Betriebsstellung bleiben muß, wenn nach der Einwirkung auf den Betätigungsknopf, die ihn in diese eingerückte Stellung gebracht hat, diese Einwirkung auf den Betätigungsknopf aufhört.
- Es ist deshalb normalerweise erforderlich, zwei verschiedene elektrische Einrichtungen vorzusehen, was eine aufwendige Verdopplung der entsprechenden Herstellungsarbeiten mit sich bringt.
- Es wurde jedoch vorgeschlagen, diese elektrischen Geräte mit einem Wähler auszurüsten, der für den Benutzer außerhalb des Gehäuses zugänglich ist und ebenfalls zwischen zwei Stellungen beweglich montiert ist, und zwar einer passiven Stellung, in der er den Drücker sich zwischen seinen beiden Stellungen frei bewegen läßt, und einer aktiven Stellung, in der er ihn dagegen auskuppelbar in eingerückter Stellung hält, wobei zu diesem Zweck zwischen dem Drücker und dem Wähler eine Einhakeinrichtung und ein Einhakstift vorgesehen sind, der mit der Einhakeinrichtung zurückhaltend zusammenwirken kann.
- Dies ist bei der Schrift FR-A-2 322 442 sowie bei der Schrift EP-A-0 040 130 der Fall.
- Je nach der vorgesehenen Anwendung genügt es dem Benutzer, den Wähler in die eine oder die andere seiner Stellungen zu bringen.
- Es genügt also eine einzige Herstellung, was für die Kosten vorteilhaft ist.
- Sowohl im Fall der Schrift FR-A-2 322 442 als auch im Fall der Schrift EP-A-0 040 130 ist der Wähler vom Gehäuse getragen, wobei er an diesem in der Praxis verschwenkbar montiert ist, während der Einhakstift vom Wähler getragen ist, indem er an diesem in der Praxis starr angebracht ist.
- In der Schrift FR-A-2 322 442 tritt der Wähler nicht aus dem Gehäuse heraus und der Benutzer hat zu ihm nur über eine Öffnung des Gehäuses Zugang, die notwendigerweise eng ist, da sie schlitzförmig ist.
- Zur Änderung der Stellung des Wählers muß ein Werkzeug durch diese Öffnung eingeführt werden und muß mit Hilfe dieses Werkzeugs der Wähler über eine Rippe des Drückers gebracht werden.
- Die entsprechende Manipulation ist besonders schwierig durchzuführen, und zwar umso mehr, als sie in der Praxis quasi blind stattfindet.
- In der Schrift EP-A-0 040 130 ragt der Wähler aus dem Gehäuse heraus.
- Seine Stellungsänderung kann jedoch nur in der eingerückten, d.h. eingedrückten Stellung des Drückers stattfinden.
- Auch hier ist die Manipulation nicht einfach durchzuführen, da sie gleichzeitig eine Einwirkung auf den Drücker und eine Einwirkung auf den Wähler erfordert.
- Außerdem können zur Unzeit Betätigungsfehler auftreten, wenn der Drücker nicht in einer ausreichend eingedrückten Stellung ist.
- Schließlich bleibt der Wähler sowohl in der Schrift EP-A- 040 130 als auch in der Schrift FR-A-2 322 442 bei der Einwirkung auf den Drücker nicht feststehend.
- Vielmehr ist er sowohl in der aktiven Stellung als auch in der passiven Stellung einer gewissen Hin- und Herbewegung unterworfen, und insbesondere im Fall der Schrift EP-A-0 040 130 kann es dadurch durch einen unzeitgemäßen Übergang von einer Stellung in die andere zu Funktionsstörungen kommen.
- Gegenstand der Erfindung ist allgemein eine Anordnung, die es gestattet, diese Nachteile zu vermeiden.
- Gegenstand der Erfindung ist genauer gesagt ein elektrisches Gerät mit einem Drücker und einem Wähler, das allgemein dadurch gekennzeichnet ist, daß die Einhakeinrichtung von dem Wähler getragen ist, während der Einhakstift von dem Drücker getragen ist.
- Dank einer solchen Anordnung kann die Stellungsänderung des Wählers auf vorteilhafte Weise in der ausgerückten Ruhestellung des Drückers ohne gleichzeitige Einwirkung auf diesen stattfinden.
- Die entsprechende Manipulation wird dadurch sehr erleichtert und es besteht keine Gefahr einer falschen Betätigung.
- Außerdem bleibt der Wähler in seinen beiden Stellungen auf vorteilhafte Weise feststehend, wenn auf den Drücker eingewirkt wird, was die Betriebssicherheit der gesamten Einrichtung erhöht.
- Der Wähler besitzt vorzugsweise zusätzlich zu der Einhakeinrichtung eine gegenüber dem Drücker neutrale Freilaufeinrichtung.
- Auf diese Weise bringt der Wähler je nach seiner Stellung unzweideutig entweder die Einhakeinrichtung oder die Freilaufeinrichtung in den Weg des Drückers, was die Betriebssicherheit der Einheit noch erhöht.
- Gemäß einer möglichen Ausführungsform ist der Wähler schließlich drehbar montiert und besitzt für seinen Drehantrieb eine Nabe, die über eine Aussparung des Gehäuses für den Benutzer zugänglich ist und diametral einen Schlitz nach der Art des Kopfs einer Schraube aufweist.
- Um seine Stellung zu ändern, genügt es also, auf diese Nabe mit Hilfe eines Schraubendrehers oder einer Münze einzuwirken.
- Die entsprechende Manipulation ist vorteilhafterweise sehr einfach und, da sie in der Ruhestellung des Drückers, die in der Praxis der Lieferkonfiguration des elektrischen Geräts entspricht, glatt stattfindet, kann sie auf vorteilhafte Weise nicht zu irgendeinem Stellfehler des Drückers führen.
- Die Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich im übrigen aus der Beschreibung, die als Beispiel unter Bezugnahme auf die beiliegende schematische Zeichnung folgt. In dieser Zeichnung zeigen:
- Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen elektrischen Geräts,
- Fig. 2 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht in größerem Maßstab, die sich im wesentlichen auf den Drücker dieses elektrischen Geräts und auf den ihm erfindungsgemäß zugeordneten Wähler bezieht,
- Fig. 3 eine noch stärker vergrößerte perspektivische Ansicht dieses Wählers allein gemäß dem Pfeil III von Fig. 2,
- Fig. 4A eine Teilseitenansicht der Einheit gemäß demselben Pfeil III bei einer ersten Stellung des Wählers und
- Fig. 4B eine der Fig. 4A entsprechende Teilseitenansicht bei der zweiten Stellung des Wählers.
- Diese Figuren zeigen als Beispiel die Anwendung der Erfindung auf ein modulares elektrisches Gerät 10, d.h. auf ein elektrisches Gerät 10, dessen Gehäuse 11 die allgemeine Form einer Platte hat, deren Dicke ein Vielfaches von einem bestimmten Modul ist, so daß es nötigenfalls auf einem gemeinsamen Träger mit anderen modularen elektrischen Geräten 10 desselben Typs nebeneinander gesetzt werden kann.
- Bei der dargestellten Ausführungsform besteht das Gehäuse 11 aus einem Körper 11A und einer Verschlußwange 11b, gemäß einer Abwandlung kann es jedoch auch von zwei Schalen von im wesentlichen gleicher Größe gebildet sein, die in geeigneter Weise zusammengesetzt und aneinander befestigt sind.
- Wie dem auch sei, das Gehäuse 11 besitzt auf zwei einander entgegengesetzten seitlichen Flächen seiner Schmalkante eine oder mehrere Aussparungen 12, um die für den Einsatz des elektrischen Geräts 10 erforderlichen Anschlußklemmen zugänglich zu machen.
- Bei der dargestellten Ausführungsform sind auf diese Weise zwei Aussparungen 12 pro Seitenfläche der Schmalkante des Gehäuses 11 vorgesehen.
- Die im vorstehenden beschriebenen Anordnungen sind an sich wohlbekannt und, da sie nicht zur Erfindung gehören, werden sie hier nicht ausführlicher beschrieben.
- Aus demselben Grund wurde das Gehäuse 11 in den Figuren für das Wesentliche nur mit seinem Umriß schematisch dargestellt.
- Auch das elektrische Gerät 10 insgesamt wird hier nicht in allen seinen Einzelheiten beschrieben.
- Es werden lediglich die für das Verständnis der Erfindung erforderlichen Elemente beschrieben.
- In dieser Hinsicht genügt es anzugeben, daß dieses elektrische Gerät 10 in dem Gehäuse 11 einen Drücker 14 besitzt, der einerseits durch die Steuerung durch einen dem Benutzer zur Verfügung stehenden Betätigungsknopf 15 zwischen zwei Stellungen, einer eingerückten und einer ausgerückten, beweglich montiert ist und andererseits einer elastischen Rückstelleinrichtung 13 ausgesetzt ist, die ihn ständig in Richtung seiner ausgerückten Stellung belastet, wobei diese ausgerückte Stellung auf diese Weise praktisch eine Ruhestellung für die Einheit darstellt.
- Der Drücker 14 bildet praktisch einen in dem Gehäuse 11 verschiebbar montierten Schieber und ist in diesem in geeigneter Weise in Translation geführt.
- Bei der dargestellten Ausführungsform hat dieser Drücker 14 global einen quaderförmigen Umriß, der in der Richtung der Höhe des Gehäuses 11 senkrecht zu der oberen Fläche und der unteren Fläche dessen Schmalkante langgestreckt ist, und der Betätigungsknopf 15 ist mit diesem fest verbunden.
- Seine Bewegungsrichtung T im Gehäuse 11, die in den Fig. 1,2,4A und 4B mit unterbrochenen Linien dargestellt ist, ist ebenfalls zur oberen Fläche und zur unteren Fläche der Schmalkante des Gehäuses 11 senkrecht.
- Der Betätigungsknopf 15 erstreckt sich praktisch in dieser Bewegungsrichtung T.
- Er steht also auf der oberen Querfläche des Drückers 14 hervor.
- In der ausgerückten Stellung des Drückers 14 steht der Betätigungsknopf 15 an der oberen Fläche der Schmalkante des Gehäuses 11 weit hervor, wie in den Fig. 4A und 4B mit durchgehender Linie dargestellt ist.
- In der eingerückten Stellung des Drückers 14 ist er dagegen mehr oder weniger weit in das Gehäuse 11 eingedrückt, wie nur in Fig. 4A mit unterbrochener Linie dargestellt ist.
- Gleichzeitig besteht die dem Drücker 14 zugeordnete elastische Rückstelleinrichtung 13 bei der dargestellten Ausführungsform, wie in Fig. 2 schematisch dargestellt ist, beispielsweise aus einer einfachen Druckfeder vom Typ Schraubenfeder, die sich an dem Gehäuse 11 abstützt und an dem Drücker 14 auf seiner dem Betätigungsknopf 15 entgegengesetzten Seite und damit auf der unteren Querfläche dieses Drückers 14 anliegt.
- Zur Festlegung seiner ausgerückten Stellung besitzt der Drükker 14 bei der dargestellten Ausführungsform in Querrichtung auf mindestens einer seiner Seitenflächen eine Schulter 16, mit der er an einer Stufe 17 in Anschlag kommen kann, die zu diesem Zweck an der Verschlußwange lib des Gehäuses 11 vorgesehen ist.
- In Fig. 2 sind nur einerseits die Schulter 16 einer der Seitenflächen des Drückers 14 und andererseits die Stufe 17 des Gehäuses 11 dargestellt, die der anderen dieser Seitenflächen entspricht.
- Das elektrische Gerät 10 ist beispielsweise ein einfacher Kontaktgeber.
- Wie in Fig. 2 schematisch dargestellt ist, steuert der Drükker 14 zu diesem Zweck einen beweglichen Kontakt 18, der eine Verbindung zwischen zwei feststehenden Kontakten 19 herstellen kann, die durch Leiter 20 mit entgegengesetzten, nicht dargestellten Anschlußklemmen verbunden sind.
- Der Drücker 14 besitzt beispielsweise eine Aussparung 21, in der der bewegliche Kontakt 18 angeordnet ist, wobei eine nicht dargestellte Federeinrichtung auf ihn einwirkt, die ihn mit der erforderlichen Anlagekraft an den feststehenden Kontakten 19 in Anlage halten kann, wenn er, durch den Drücker 14 mitgenommen, an diesen feststehenden Kontakten 19 in Anschlag gekommen ist.
- Bei der dargestellten Ausführungsform besitzt der Drücker 14 Rücken an Rücken mit einer gewissen Versetzung zwei Aussparungen 21 für den Fall, in dem, wie aus dem Vorhergehenden hervorgeht, zwei Anschlußklemmen auf jeder der Seitenflächen der Schmalkante des Gehäuses 11 und damit zwei parallel zu steuernde bewegliche Kontakte 18 vorgesehen sind.
- Das erfindungsgemäße elektrische Gerät 10 ist mit einem Wähler 22 ausgerüstet, der außen an dem Gehäuse 11 für den Benutzer zugänglich ist und ebenfalls zwischen zwei Stellungen beweglich montiert ist, und zwar einer passiven Stellung (Fig.4B), in der er den Drücker 14 sich frei zwischen seinen beiden Stellungen bewegen läßt, und einer aktiven Stellung (Fig. 4A), in der er ihn dagegen gemäß Anordnungen, die im Nachstehenden ausführlicher beschrieben werden, auf ausgekuppelte Weise in eingerückter Stellung hält, wobei zu diesem Zweck zwischen dem Drücker 14 und dem Wähler 22 eine Einhakeinrichtung 23 und ein Einhakstift 34 vorgesehen sind, der mit dieser Einhakeinrichtung 23 zurückhaltend zusammenwirken kann.
- Erfindungsgemäß wird die Einhakeinrichtung 23 von dem Wähler 22 getragen, während der Einhakstift 34 vom Drücker 14 getragen wird.
- Bei der dargestellten Ausführungsform ist der Wähler 22 im Gehäuse 11 um eine zur Bewegungsrichtung T des Drückers 14 rechtwinklige Achse A drehbar montiert und besitzt winkelmäßig in einem Abstand von der Einhakeinrichtung 23 eine gegenüber dem Drücker 14 neutrale Freilaufeinrichtung 24.
- In der Praxis hat der Wähler 22 die allgemeine Form einer Scheibe mit kreisförmigem Umriß, die zumindest zum Teil drehbar in eine zu diesem Zweck im Gehäuse 11 gegenüber dem Drükker 14 vorgesehene Aufnahme 25 mit ergänzendem kreisförmigem Umriß eingepaßt ist und auf der auf einer gemeinsamen Seite, in der Praxis der dem Drücker 14 zugewandten Seite, die dem Drücker 14 zugeordneten Einhak- und Freigabeeinrichtungen 23 und 24 gebildet sind.
- Auf der anderen Seite dieser Scheibe besitzt der Wähler 22 axial vorstehend für seinen Drehantrieb eine Nabe 26, die in einer Aussparung 28 des Gehäuses 11 an einer dessen Hauptseiten auftaucht und auf diese Weise für den Benutzer erreichbar ist.
- Praktisch erstreckt sich diese Nabe 26 bestenfalls mit der Hauptseite des Gehäuses 11, an der sie ausmündet, bündig, um nicht an dieser vorzustehen, und zur Erleichterung des Drehantriebs besitzt sie nach der Art des Kopfes einer Schraube diametral eine Nut 29.
- Diese Nabe 26 besitzt ferner an ihrem freien Ende radial vorstehend zwei Lippen 30 (Fig. 2), die in diametral einander entgegengesetzten Stellungen angeordnet sind und, nachdem sie in diese Aussparung 28 eingepreßt wurden, für den Halt der Nabe in einer Senke 31 einrasten, die zu diesem Zweck an der Mündung der Aussparung 28 des Gehäuses 11 (Fig. 1) ringförmig vorgesehen ist.
- Bei der dargestellten Ausführungsform ist die Einhakeinrichtung 23, die der Wähler 22 bildet, eine Nockeneinrichtung mit herzförmigem Nocken.
- Zum Zusammenwirken einer solchen Nockeneinrichtung besitzt der Drücker 14 quer zu seiner Bewegungsrichtung T eine Nut 32, in der sich der Einhakstift 34 bewegt.
- Im Boden der Nut 32 kann gewünschtenfalls eine nicht dargestellte elastische Einrichtung vorgesehen werden, die den Einhakstift 34 in Richtung des Wählers 22 belastet.
- Bei der dargestellten Ausführungsform besitzt der global zylindrische Einhakstift 34 eine Schulter, so daß er einerseits einen Abschnitt größeren Durchmessers 34' aufweist, mit dem er mit der Nut 32 des Drückers 14 in Eingriff steht, und andererseits einen Abschnitt kleineren Durchmessers 34", mit dem er mit der von der zugeordneten Einhakeinrichtung 23 gebildeten Nockeneinrichtung zusammenwirken kann.
- In der Praxis besitzt diese Nockeneinrichtung in einem Hohlraum 36, der in dem Wähler 22 ausgespart ist und auch die Bewegung des Einhakstifts 34 des Drückers 14 gestattet, einerseits eine herzförmige Insel 37, die im Weg dieses Einhakstifts 34 angeordnet ist und deren Spitze 38 in aktiver Stellung auf die ausgerückte Stellung des Drückers 14 zu, d.h. auf dessen Betätigungsknopf 15 zu, gerichtet ist, während ihre Vertiefung 39 in entgegengesetzter Richtung gerichtet ist, und andererseits eine Gruppe von im nachstehenden beschriebenen Schrägen 40, 41, 42, die den Einhakstift 34 des Drückers 14 abwechselnd auf die Vertiefung 39 der Insel 37 zu richten kann, wenn der in die eingerückte Stellung gebrachte Drücker 14 losgelassen wird, und diesen Einhakstift 34 von dieser Insel 37 entfernen kann, wenn der Drücker auf diese Weise in eingerückter Stellung ist und wieder auf seinen Betätigungsknopf 15 eingewirkt wird.
- Die Insel 37 erstreckt sich unmittelbar am Rand des Wählers 22, wobei ihre Spitze 38 praktisch mit dessen Umriß bündig ist.
- Zu beiden Seiten der Insel 37 grenzt der Hohlraum 36 parallel zur Bewegungsrichtung T des Drückers 14 einerseits einen Eintritt E und andererseits einen Austritt 5 ab und befindet sich, wenn der Wähler 22 in der aktiven Stellung ist, in der Verlängerung eines Hohlraums 44, der im Gehäuse 11 gebildet ist und mit dem der Einhakstift 34 des Drückers 14 mit seinem Abschnitt kleineren Durchmessers 34" in Eingriff steht.
- Die Flanken dieses Hohlraums 44 bilden ein auf die Bewegungsrichtung T des Drückers 14 zentriertes Dieder, so daß der Einhakstift 34, wie in Fig. 4A dargestellt ist, in der ausgerückten Stellung des Drückers systematisch auf diese Bewegungsrichtung T zentriert ist.
- Die Spitze 38 der Insel 37 ist dagegen bezüglich der Bewegungsrichtung T des Drückers 14 quer auf die Seite des Austritts 5 zu versetzt.
- Die Schräge 40 gehört zum Umriß des Hohlraums 36.
- Sie erstreckt sich schräg zur Bewegungsrichtung T jenseits der Insel 37, indem sie eine der Flanken einer in der Verlängerung des Eintritts E gelegenen Ausbuchtung 46 des Hohlraums 36 bildet.
- Die Vertiefung 39 der Insel 37 ist global auf die Bewegungsrichtung T des Drückers 14 zentriert.
- Die Schräge 41 bildet die auf der Seite des Eintritts E gelegene Flanke dieser Vertiefung.
- Sie erstreckt sich über der Ausbuchtung 46 des Hohlraums 36.
- Die Schräge 42 schließlich gehört wie die Schräge 40 zum Umriß des Hohlraums 36.
- Sie erstreckt sich schräg zu beiden Seiten der Bewegungsrichtung T des Drückers 14 gegenüber der Vertiefung 39 der Insel 37 und führt zu einer in der Verlängerung des Austritts 5 gelegenen Ausbuchtung 47 des Hohlraums 36.
- Wenn nun also der Drücker 14 in ausgerückter Stellung ist, wie in Fig. 4A für seinen Einhakstift 34 in durchgehenden Linien gezeichnet ist, und auf seinen Betätigungsknopf 15 eine Eindrückwirkung in Richtung des Pfeils F1 von Fig. 1 ausgeübt wird, wird der Einhakstift 34 durch die Insel 37 gemäß dem Pfeil F2 von Fig. 4A und dann durch die Schräge 40 auf die Ausbuchtung 46 des Hohlraums 36 geleitet.
- Der Drücker 14 ist nun in einer eingerückten Stellung, die nicht genau seine eingerückte Betriebsstellung ist, sondern etwas jenseits dieser liegt.
- Wenn die bisher auf den Betätigungsknopf 15 ausgeübte Eindrückwirkung nachgelassen wird, ist der Drücker 14 bestrebt, unter der Belastung durch die ihm zugeordnete elastische Rückstelleinrichtung 13 in seine ausgerückte Stellung zurückzukehren.
- Angesichts der vorstehenden Ausführungen stößt nun der Einhakstift 34, genauer gesagt, sein Abschnitt kleineren Durchmessers 34", bei seiner Bewegung an die Schräge 41 der Insel 37 an, bis er, wie in Fig. 4A mit unterbrochenen Linien dargestellt ist, in die Mitte der Vertiefung 39 der Insel gelangt.
- Der Drücker 14 wird nun in der eingerückten Betriebsstellung eingehakt gehalten.
- Wenn auf den Druckknopf 15 wieder in Richtung des Pfeils F1 von Fig. 4A eine Eindrückwirkung ausgeübt wird, stößt der Einhakstift 34 des Drückers 14 an der Schräge 42 an und wird durch diese auf die in der Verlängerung des Austritts 7 gelegene Ausbuchtung 47 des Hohlraums 36 zu geleitet.
- Wenn nun diese neuerliche Eindrückwirkung auf den Betätigungsknopf 15 aufhört, kann der Einhakstift 34 wieder über den Austritt 5 gemäß dem Pfeil F3 von Fig. 4A in den Hohlraum 44 gelangen, was die Rückkehr des Drückers 14 in seine ursprüngliche ausgerückte Stellung gestattet.
- Bei der dargestellten Ausführungsform bildet die Freilaufeinrichtung 24, die der Wähler 22 zusammen mit der vorhergehenden Einhakeinrichtung 23 besitzt, in diesem Wähler 22 vertieft, für den Einhakstift 34 des Drückers 14 einen einfachen Sackkanal, der in der passiven Stellung des Wählers 22 nach der Art des vorhergehenden Hohlraums 36 und an dessen Stelle an den Hohlraum 44 des Gehäuses 11 anschließt.
- Wenn nun in dieser passiven Stellung des Wählers 22 auf den Betätigungsknopf 15 gemäß Pfeil F4 von Fig. 48 eine Eindrückwirkung ausgeübt wird, folgt der Einhakstift 34 frei dem Sackkanal, den die Freilaufeinrichtung 24 dieses Wählers 22 bildet, ohne jede Einhakung, so daß der Drücker 14, wenn diese Eindrückeinwirkung aufhört, frei in seine ursprüngliche ausgerückte Stellung zurückkehrt, ohne in eingerückter Stellung zurückgehalten zu werden.
- Bei der dargestellten Ausführungsform ist die Freilaufeinrichtung 24 von der Einhakeinrichtung 23 winkelmäßig um 9Q0 entfernt.
- Mit anderen Worten, man muß den Wähler 22 um 900 verschwenken, um ihn von seiner aktiven Stellung in die passive Stellung zu bringen und umgekehrt.
- Für eine positive Definierung seiner beiden Stellungen besitzt der Wähler 22 bei der dargestellten Ausführungsform eine vorstehende Nase 50, mit der er in der passiven oder in der aktiven Stellung an einem von zwei Sperrschultern 51 in Anschlag kommt, die zu diesem Zweck am Gehäuse 11 vorgesehen sind.
- Vorzugsweise ist, wie dargestellt, zwischen dem Wähler 22 und dem Gehäuse 11 zum stabilen Halt des Wählers 22 in der einen und der anderen seiner Stellungen eine Rasteinrichtung vorgesehen.
- Bei der dargestellten Ausführungsform weist diese Rasteinrichtung einerseits auf dem Wähler 22 auf dessen Seite, die der Seite entgegengesetzt ist, auf welcher die Einhakeinrichtung 23 und die Freilaufeinrichtung 24 vorgesehen sind, eine Erhebung 52 in Diederform und andererseits auf dem Gehäuse 11 zwei ebenfalls diederförmige Aussparungen 54 auf, die den beiden Stellungen des Wählers 22 entsprechen und mit deren jeder die Erhebung 52 in Eingriff kommen kann.
- In der Praxis ist die Erhebung 52 des Wählers 22 von einem Lappen 55 getragen, der radial in diesem durch zwei Schlitze 56 freigestellt wird, so daß dieser Lappen 55 ein gewisses elastisches Spiel erhält.
- Vorzugsweise ist schließlich, wie dargestellt, zwischen dem Wähler 22 und dem Drücker 14 eine ineinandergreifende Einrichtung für die Blockierung der Drehbewegung des Wählers 22 durch den Drücker 14 vorgesehen, sobald dieser Drücker 14 aus seiner ausgerückten Stellung entfernt ist.
- Bei der dargestellten Ausführungsform besteht diese ineinandergreifende Einrichtung einerseits aus einer Rippe 57 auf dem Drücker 14, die auf der dem Wähler 22 zugewandten Seite des Drückers 14 parallel zur Bewegungsrichtung T vorsteht und deren Angriffsende mit einer Abschrägung 58 versehen ist, und andererseits aus zwei Nuten 59 auf dem Wähler 22, die jeweils einer der Stellungen dieses Wählers 22 entsprechen und die bei der dargestellten Ausführungsform zueinander in 90º angeordnet sind.
- Sobald der Drücker 14 aus seiner ausgerückten Stellung entfernt wird, tritt seine Rippe 57 je nach der Stellung des Wählers 22 in die eine oder die andere der Nuten 59 des Wählers 22 ein.
- Die Stellungsänderung des Wählers 22 kann also nur stattfinden, wenn der Drücker 14 in ausgerückter Stellung ist.
- Mit anderen Worten, die Stellungsänderung des Wählers 22 kann nur stattfinden, wenn der Einhakstift 34 des Drückers 14 im Hohlraum 44 des Gehäuses 11 in einem Abstand von dem Weg des Wählers 22 geschützt ist und der Wähler 22 bei seinem Übergang von einer seiner Stellungen in die andere nicht mit diesem Stift kollidieren kann.
- Auf diese Weise wird vermieden, daß bei jeder nicht ausgerückten Stellung des Drückers 14 eine eventuell stattfindende ungeschickte Betätigung des Wählers 22 zu einem Verklemmen oder einer Beschädigung des Einhakstifts 34 und damit zu einer Beschädigung der Einheit führen kann.
- Statt drehbar montiert zu sein, kann der Wähler ebenso gut auch translationsbeweglich montiert sein.
- Außerdem können nebeneinander zwei oder mehr Drücker vorgesehen sein, und zwar einer pro zu steuerndem beweglichen Kontakt.
Claims (14)
1. Elektrisches Gerät, das in einem Gehäuse (11) einen
Drücker (14) aufweist, der einerseits unter der Steuerung
durch einen dem Benutzer zur Verfügung stehenden
Betätigungsknopf (15) zwischen zwei Stellungen, einer
eingerückten und einer ausgerückten, beweglich montiert ist und
andererseits einer elastischen Rückstelleinrichtung (13)
ausgesetzt ist, die ihn ständig in Richtung seiner
ausgerückten Stellung belastet, sowie einen Wähler (22), der von
außen für den Benutzer zugänglich ist und ebenfalls zwischen
zwei Stellungen beweglich montiert ist, und zwar einer
passiven Stellung, in der er den Drücker (14) sich zwischen
seinen beiden Stellungen frei bewegen läßt, und einer
aktiven Stellung, in der er ihn dagegen auskuppelbar in
eingerückter Stellung hält, wobei zu diesem Zweck zwischen dem
Drücker (14) und dem Wähler (22) eine Einhakeinrichtung
(23) und ein Einhakstift (34) vorgesehen sind, der mit der
Einhakeinrichtung (23) zurückhaltend zusammenwirken kann,
dadurch gekennzeichnet, daß die Einhakeinrichtung (23) von
dem Wähler (22) getragen ist, während der Einhakstift (34)
von dem Drücker (14) getragen ist.
2. Elektrisches Gerät nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Wähler (22) zusätzlich zu der
Einhakeinrichtung (23) eine hinsichtlich des Drückers (14) neutrale
Freilaufeinrichtung (24) aufweist.
3. Elektrisches Gerät nach einem der Ansprüche 1, 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Einhakeinrichtung (23) eine
Nockeneinrichtung mit herzförmigem Nocken ist, wobei der
Drücker (14) quer eine Nut (32) aufweist, in der sich der
Einhakstift (34) bewegt, und die Nockeneinrichtung in einem
Hohlraum (36), der ebenfalls für die Bewegung des
Einhakstifts (34) geeignet ist, einerseits eine herzförmige Insel
(37) aufweist, die im Weg des Einhakstifts (34) angeordnet
ist und deren Spitze (38) in der aktiven Stellung auf die
ausgerückte Stellung des Drückers (14) zu gerichtet ist,
und andererseits eine Gruppe von Schrägen (40, 41, 42), die
in der Lage sind, den Einhakstift (34) des Drückers (14)
abwechselnd auf die Vertiefung (39) der Insel (37) zu zu
leiten, wenn der in die eingerückte Stellung gebrachte
Drücker (14) losgelassen wird, und den Einhakstift (34) von
der Insel (37) zu entfernen, wenn auf den Betätigungsknopf
(15) des auf diese Weise in eingerückter Stellung
befindlichen Drückers (14) wieder eingewirkt wird.
4. Elektrisches Gerät nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Hohlraum (36) des Wählers (22) zu beiden
Seiten der Insel (37) der Einhakeinrichtung (23) parallel zur
wegrichtung (T) des Drückers (14) einerseits einen Eintritt
(E) und andererseits einen Austritt (5) formt und, wenn der
Wähler (22) in der aktiven Stellung ist, sich in der
Verlängerung eines Hohlraums (44) befindet, der in dem Gehäuse
(11) gebildet ist und mit dem der Einhakstift (34) des
Drückers (14) in Eingriff steht.
5. Elektrisches Gerät nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Freilaufeinrichtung (24) des Wählers (22)
einen einfachen Sackkanal für den Einhakstift (34) des
Drückers (14) bildet.
6. Elektrisches Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der Wähler (22) in dem Gehäuse
(11) um eine zur Wegrichtung (T) des Drückers (14)
senkrechte Achse (A) drehbar montiert ist.
7. Elektrisches Gerät nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß der Wähler (22) die allgemeine Form einer Scheibe
mit kreisförmigem Umriß hat, auf einer deren Seiten die dem
Drücker (14) zugeordnete Einhakeinrichtung (23) gebildet
ist.
8. Elektrisches Gerät nach den Ansprüchen 2 und 7 zusammen,
dadurch gekennzeichnet, daß die Freilaufeinrichtung (24)
auf derselben Seite des Wählers (22) wie die
Einhakeinrichtung (23) gebildet ist, und zwar winkelmäßig in einem
Abstand von dieser.
9. Elektrisches Gerät nach Anspruch 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Freilaufeinrichtung (24) winkelmäßig von der
Einhakeinrichtung (23) um 900 entfernt ist.
10. Elektrisches Gerät nach einem der Ansprüche 6 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß der Wähler (22) für seinen
Drehantrieb eine Nabe (26) aufweist, die über eine
Aussparung (28) des Gehäuses (11) für den Benutzer zugänglich
ist.
11. Elektrisches Gerät nach Anspruch 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die Nabe (26) des Wählers (22) nach der Art
des Kopf 5 einer Schraube diametral einen Schlitz (29)
aufweist.
12. Elektrisches Gerät nach einem der Ansprüche 6 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß der Wähler (22) eine
vorstehende Nase (50) aufweist, mit der er in der passiven
Stellung und in der aktiven Stellung an einer von zwei
Sperrschultern (51) in Anschlag kommt, die zu diesem Zweck an
dem Gehäuse (11) vorgesehen sind.
13. Elektrisches Gerät nach einem der Ansprüche 6 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Wähler (22) und
dem Gehäuse (11) Rasteinrichtungen (52, 54) vorgesehen
sind.
14. Elektrisches Gerät nach einem der Ansprüche 6 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Wähler (22) und
dem Drücker (14) eine ineinandergreifende Einrichtung (57,
59) für die Blockierung der Drehbewegung des Wählers (22)
durch den Drücker (14) vorgesehen ist, sobald der Drücker
(14) aus seiner ausgerückten Stellung entfernt wird.
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