DE6950314U - Block aus uebereinander angeordneten und im randbereich miteinander verbundenen abtrennbaren blaettern. - Google Patents
Block aus uebereinander angeordneten und im randbereich miteinander verbundenen abtrennbaren blaettern.Info
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Description
PATE NTAtJ SSJiLTC
h
. SSickard ^üßer-JSörner
PATENTANWALT Dl PL-I NG. R. M O LLE R - BD R N ER PATENTANWALT D I P L. -1 N G. HANS-H. WEY
IBERLI N-DAHLEM 33. PODBIE LS KIALLEE 68 8 MÜNCHEN 22 · WIDfNMAVERSTRASSE 49
TEL. 0311 . 762907 · TELEGR. PROPINDUS · TELEX 0184057 TEL 0811 · 225585 ■ TELEGR. PROPINDUS · TELEX 0524244
G 69 503 14.6 23 285
Block aus übereinander angeordneten und im Randbereich miteinander verbundenen, abtrennbaren Blättern""?
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Block mit abtrennbaren Blättern, insbesondere einen Block mit einer festen
Kante und übereinander angeordneten, abtrennbaren Blättern, wie sie im allgemeinen als Abreisskalender verwendet werden.
Die herkömmlichen Blocks bzw. Abreisskalender weisen in der Regel eine aus Karton bestehende Rückenplatte auf,
auf welche ein Stapel von zumindest teilweise abtrennbaren Blättern aufgeleimt oder angeheftet ist. Bei einigen
dieser Blocks sind sämtliche Blätter durch Verleimung längs einer Kante miteinander verbunden, wobei ein Papierblatt
im allgemeinen mit dem Rückendeckel verklebt ist und somit den Zusammenhalt des Blocks sicherstellt und
zugleich ein Deckblatt bildet. Insbesondere Abreisskalen-
-Z-
der weisen in der Regel eine Rückenplatte aus Karton
oder Plastlkmaterial oder Metall auf, an welche der Blattstapel
angenietet, angeheftet oder angenäht ist.
Bei einem anderen herkömmlichen Block sind sämtliche Blätter längs eines Randes mit einer Perforation versehen,
in die mehrere Ringe oder eine Spirale eingeführt sind, um den Blattstapel zusammenzuhalten.
Alle diese Blocks machen von einem zusätzlichen Bestandteil Gebrauch, wie die Rückenplatte aus Karton o.dgl. oder die
Nieten, die Spirale o.dgl. Die Anwesenheit dieser Bauteile wirkt sich jedoch ungünstig auf eine Serienfertigung aus.
Überdies bilden die Klammern, ösen, Nieten o.dgl. Erhabenheiten
und mindern ausserdem das Aussehen des Blocks, so dass man gezwungen ist, diese Bauteile mit einer Umhülluni;
zu versehen, wie beispielsweise mit einem dekorativen Plastikband; eine derartige Massnahme kompliziert jedoch
die Herstellung des Blocks und erhöht damit seinen Stückpreis.
Ein besonders für die Kalenderindustrie einschneidender
Nachteil der herkömmlichen Blocks besteht darin, dass diese es nicht zulassen, auf den bereits zusammengehefteten Blocks
oder Kalendern einen Aufdruck anzubringen. Dieser Nachteil wird durch ^ie Gegenwart der Klammerbauteile hervorgerufen,
welche ein Bedrucken der Blocks auf automatischen Maschinen im Fliessbandverfahren nicht zulassen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu beseitigen, und einen homogenen, vollkommen
ebenen Block zu schaffen, der auch nach dem Verbinden der einzelnen Blätter bedruckt werden kann und ohne Schwierigkeiten
im Fliessbandverfahren zu einem niedrigen Gestehungs-
preis hergestellt werden kann. Ausserdem sollen die erfindungsgemässen
Blocks bzw. Abreisskalender ansprechend aussehen; zusätzliche Bauteile, wie Aufhänger und Klammern
o.dgl., sollen entfallen.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäss ein Block
aus übereinander angeordneten und la Randbereich miteinander verbundenen, abtrennbaren Blättern vorgeschlagen,
der gekennzeichnet ist durch Blätter, die sowohl den Randbereich als auch den abtrennbaren Bereich des Blocks
bilden, wobei diese Blätter so Ubereinanaer liegen, dass sich jeweils zwischen zwei aufeinanderfolgenden Blättern
eine Schicht aus einem Klebstoff befindet, der unter Pressdruck bei erhöhter Temperatur aktiviert und bei einer nachfolgenden Abkühlung verfestigt wurde.
Bei einem praktischen Ausführungsbeispiel des erfindungs- gemässen Blocks ist vorgesehen, dass wenigstens eines von
zwei aufeinanderfolgenden Blättern des Blocks auf wenigstens einer Seite Im Randbereich mit einem bei Raumtemperatur nicht klebenden theraosensiblen Klebstoff versehen
ist.
Es ist aber ebensogut möglich, Blätter zu verwenden, welche aus einer mit einem bei Raumtemperatur nicht klebenden
thermosensiblen Klebstoff vermischten Papierpulpe hergestellt
worden sind.
Es ist aber auch möglich, klebstofffreie Blätter zu verwenden,
welche derart gestapelt werden, dass zwischen zwei Blättern Jeweils eine Zwischenlage angeordnet ist, die
mindestens der Grosse des Randbereichs entspricht und wenigstens ia Raiidbereich auf beiden Seiten mit Klebstoff
versehen ist. Dabei kann als Zwischenlage ein aus einem bei Raumtemperatur nicht klebenden thermosensiblen Klebstoff
bestehender Film. ο.dgl. verwendet werden. Die Zwischenlage kann aber ebensogut ein Film aus einem thermoplastischen Material sein.
Ebensogut ist es möglich, als Zwischenlage ein den Abmessungen des Blocks ähnelndes, gegebenenfalls entsprechend relativ dünnes Blatt zu verwenden, das wenigstens
im Randbereich auf beiden Seiten mit Klebstoff versehen
idt. Dabei ist es besonders vorteilhaft, als Zwischenlage ein Blatt s-u verwenden, welches aus einer, mit einem bei
Raumtemperatur nicht klebenden theraosensiblen Klebstoff vermischten Papierpulpe hergestellt worden ist.
Bei der Herstellung der Blocks gemäss der Erfindung kann
der Pressvorgang mit verschiedenen anderen Vorgängen kombiniert werden, wie beispielsweise dem Bedrucken wenigstens
der Vorderseite des Randbereichs, dem Aufbringen einer Schutz- oder Schmuckverkleidung aus Plastik auf der Vorderseite des Randbereichs, dem Anbringen einer Perforation, welche die Blätter in den Randbereich und in den
abtrennbaren Teil unterteilt, sowie dem Anbringen wenigstens einer öffnung, mittels derer der Block an einem
Haken o.dgl. aufgehängt werden kann. Als Klebstoff kann dabei eine schmelzbare Substanz verwendet werden. Die
Blätter bestehen vorteilhafterweise aus einem Material, das den geschmolzenen Klebstoff aufsaugt.
Ebensogut ist es möglich, Blätter zu verwenden, die zumindest im Randbereich mit einem aushärtbaren Harz getränkt sind.
Ebensogut ist es möglich, einen bei erhöhter Temperatur ι erweichenden Leim zu verwenden.
< Vorzugsweise ist der Randbereich der Blocks ca. 0,5 bis
15 cm breit bzw. hoch ist.
Die erfindun'-sgemässen Blocks weisen einen festen, homogenen
uad ebenen Randbereich auf, der ebenso dxck ist wie der Stapel der abreissbaren Blätter. Der Block eignet
sich daher vorzüglich zum Bedrucken nach den herkömmlichen Druckverfahren. Ausserdem ist es möglich, bei der
Herstellung des Blocks während des Heisspressens mit einem geeigneten Prägestempel den Randbereich des Biocics
bzw. Abreisskalenders mit einer Prägung zu versehen.
Die Vorteile des er^indungsgemässen Blocks kommen insbesondere
in der Kalenderindustrie zum Tragen, Das hat seine Ursache darin, dass diese Industrie verhältnismässig
stark saisonabhängig ist und die Mehrzahl der auf den Markt kommenden Kalender mit einem Reklameaufdruck versehen
ist. Der Block gemäss der Erfindung erlaubt es dem Kalenderherstellerf die Kalender is vor; 3 herzustellen
und erst im letzten Augenblick bei , ftragserteilung
den Reklameaufdruck auf dem Randbereic des Kalenders anzubringen* Ein derartiges Vorgehen war mic den bekannten
Blocks bzw. Kalendern aus den erwähnten Gründen unmöglich.
Einige bevorzugte Avsführungsbeispiele des erfindungsgemässen
Blocks sind in den Fig. 1 bis 4 der Zeichnung dargestellt und werden nachstehend näher erläutert. Es zeigen:
Fig, I sine perspektivische Darstellung eines
erfindungsgemässen Blocks,
Fig. 2, 3 und 4 verschiedene Varianten der Ausbildung
und Zusammenstellung des Blattstapeis des Blocks.
Der in Fig, I dargestellte Block weist einen festen Rand-
bereich 1 auf,, von dem der abtrennbare Teil 2 d€;r Blätter
durch eine Perforation oder durch eine Schwächungslinie 7
getrennt At. Der Randbereich 1 wird durch den Stapel
der Blätter 2 gebildet, die miteinander verleimt uad bei erhöhter Temperatur gepresst wurden. Zur besseren Darstellung
τ st das oberste Blatt bei 8 längs der Perforierung 7
ein Stück eingerissen und gleichermassen mit seiner Ecke vom darunterliegenden Blatt abgezogen, um die Klebstoffschicht
4 zeigen zu können. Der Randbereich 1 ist mit einer Aufhängeöffnung 9 sowie mit einem Aufdruck 10 versehen.
Fig. 2 zeigt, wie die mit einer Klebstoffschicht 4 versehenen
Blätter 2 vor dem Fre-ssvorgang gestapelt sind. Bei einer derartigen Anordnung ist bei dem einen Blatt 11
eine Klebstoffschicht nicht erforderlich.
.Ss ist aber ebensogut racglich, ein Blatt auf beiden Seiten
iiiv einer Klebstoff schicht zu versr^.wn, wie dies in Fig,
α .,!,'gestellt ist.
Wie in Fig. 4 dargestellt f können aber ebensogut klebstofffreie
Blätter verwendet werder z\ ischen die eine Zwischenlage
12 eingelegt wird, die auf beiden Seiten mit Klebstoff versehen ist. Dabei wird jedoch nur der kreuzweis
schraffierte Bereich 13 der Zwischenlage 12 infolge Erhitzung
mit den Blättern 2 zur Bildung des Randbereichs 1 verklebt,
Die Herstellung der Blocks bereitet keinerlei Schwierigkeiten υπό kann mit herköümlichen Maschinen durchgeführt
werden. Als Klebstoff kann vorteilhafterweise ein von der Firma BOSTIK in Frankreich unter der Bezeichnung »HOT MELT"
vertriebener Klebstoff verwendet werden. Dieser bei erhöhter
G35 031416.9.71
Temperatur weich werdende Klebstoff wird in der vom Fabrikanten
angegebenen Weise auf die Blätter aufgetragen, er trocknet dann sofort und verliert seine Klebrigkeit.
Es kann aber auch ein Klebstoff verwendet werden, der
kalt aufgetragen werden kann. Ein derartiger Klebstoff wird von der französischem Firma TEROSON ET PROTECTION
CHIMIQUE unter der Bezeichnung "CX 400" vertrieben. Nach
erfolgtem Auftragen bildet dieser Klebstoff eine Schicht, die bei normaler Temperatur nicht klebend wirkt.
Schichten aus derartigen Klebstoffen werden ausserordentlich k?ebrig, wenn sie auf ~ine Temperatur von ca. 80 bis
110 0C erhitzt w<
sie wieder hart.
sie wieder hart.
110 0C erhitzt werden. Nach erfolgter Abkühlung werden
Durch das Verleimen der einzelnen Blätter des Stapels wird eine relativ harte Schicht gebildet, die auch grösseren
mechanischen Beanspruchungen standhält. Die Oberfläche des Stapels eignet sich vorzüglich, das oberste Blatt
mit einem Aufdruck zu versehen.
Wird nur der Randbereich der Blätter mit Klebstoff versehen
ρ so hat dies zwar den Vorteil eines geringen Klebstoff
Verbrauchs, aber zugleich den Nachteil, dass genau
! JX
uiiu vox'Biüiiuxg geeu'uei ue? u werue« mums, uia üu
dass die Blätter mit Klebstoff befleckt werden.
Aus diesem Grunde ist es daher oft vorteilhaft, die gesamte Oberfläche der Blätter mit Klebstoff zu versehen,
wobei der Zusammenhalt des Blattstapels jedoch dadurch bewirkt wird, dass dieser nur im Randbereich erhitzt wird.
Ebensogut ist es möglich, Zwischenlagen zu verwenden, wie dies in Fig. 4 dargestellt ist. Derartige Zwischenlagen
können im voraus produziert und bis zum Augenblick der
Herstellung des Blocks gelagert werden. Das Aufbringen der Klebstoffschicht auf die Zwischenlagen kann mit herkömmlichen
Maschinen vollkommen automatisch im Fliessbandverfahren erfolgen, was sich ausserordentlich günstig auf
die Herstellungskosten auswirkt.
Weiterhin kann es vorteilhaft sein, Zwischenlagen zu verwenden,
deren Abmessungen mit denen der Blätter des Blocks übereinstimmen, da ihre Anordnung zwischen den einzelnen
Blättern und die Bildung des Stapels wirtschaftlicher sein kann, als die Verwendung von beidseitig mit
Klebstoff versehenen Streifen in der Grosse deß Randbereichs.
Weiterhin können für die Herstellung der Blocks selbstklebende Blätter oder Zwischenlager* verwendet werden, die
aus einer mit thermosensiblem Klebstoff versetzten Papierpulpe
hergestellt worden sind. Dabei kann der Klebstoff der Papierpulpe als Dispersion oder als Granulat nach
herkömmlichen Verfahren beigegeben worden sein. Die thermische Verklebung der einzelnen Blätter kann ebenfalls
nach an sich bekannten technischen Verfahren durchgeführt werden, wie beispielsweise mit geheizten Walzen, mit automatischen
Pressen, wobei zwischen mehreren geheizten Platten jeweils nur ein Block angeordnet ist, oder mit
Pressen,zwischen denen ein ganzer Blockstapel, beispielsweise
aus zwölf Blocks t angeordnet ist. Der Pressvorgang
kann dabei beispielsweise 1 bis 2 Minuten dauern, wobei auf den 31ock ein Druck von 2 bis 4 kg/cm ausgeübt wird.
Ziaa Verbinden des Blattstapels, das kombiniert werden kann
mit dem Aufbringen eines Reklameaufdrucks oder eine» Reliefs, können ebenfalls herkömmliche Maschinen verwendet
werden, die auch zugleich mit einer Perforationsvorrichtung gekoppelt sein können. Derartige Pressen erlauben es auch,
•;::;:V;"V".7: 1 A.
den Randbereich mit einer thermoplastischen Folie zu überziehen. Der Randbereich eines nach dem erfindungsgemässen
Verfahren hergestellten Blockskann auch eine Breite bzw. Höhe von mehreren Zentimetern aufweisen, die
es erlaubt, eine Aufschrift, einen Reklameaufdruck oder eine sonstige graphische Darstellung anzubringen. Es ist
aber ebensogut möglich„ den Rand 1/2 bis 1 cm breit auszubilden, wie dies bei den herkömmlichen Kalendern der
Fall ist.
605031416.9.71
Claims (12)
1. Block aus übereinander angeordneten und im Randbereich
miteinander verbundenen, abtrennbaren Blättern, gekennzeichnet durch Blätter, die sowohl den Randbereich
als auch den abtrennbaren Bereich des Blocks bilden, wobei diese Blätter so übereinanderliegen, dass sich
Jeweils zwischen zwei aufeinanderfolgenden Blättern eine Schicht aus einem Klebstoff befindet, der unter
Pressdruck bei erhöhter Temperatur aktiviert und bei einer nachfolgenden Abkühlung verfestigt wurdev.-
2ο Block nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
die Büätter wenigstens im Randbereich mit einem aushärtbaren
Hara getränkt sind. /
3» Block nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
dass der Randbereich ca. 0,5 bis 15 cm breit bzw. hoch ist. /
4. Block nach einem der -Ansprüche 1 bis 3„ dadurch gekennzeichnet,
dass in denn Randbercich wenigstens eine Aufhängeöffnung angeordnet ist. /
5. Block nach einem der Ansprüche 1, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen zwei aufeinanderfolgenden
Blättern eine Schicht aus einem thermosensiblen Klebstoff
angeordnet ist. /
6. Block nach einem der Ansprüche 1 oder 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Schicht aus thermosensiblem
Klebstoff nur im Randbereich der Blätter angeordnet ist.
7. Block nach einem der Ansprüche 1 oder 3 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, dass die Blätter mit einem bei Raumtemperatur nicht klebenden thermosensiblen Klebstoff
imprägniert sind./
8. Block nach einem der Ansprüche 1 oder 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest im Randbereich
zwischen zwei klebstofffreien Blättern jeweils eine Zwischenlage angeordnet ist, welche wenigstens im
Randbereich beidseitig mit Klebstoff versehen ist.
9. Block nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass
die Zwischenlage aus einem relativ dünnen Blatt besteht, welches mit einem bei Raumtemperatur nicht
klebenden thermosensiblen Klebstoff imprägniert ist. /
10. Block nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
dass zumindest die Vorderseite des Randbereichs bedruckt ist. ^
11. Block nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet,
dass die Vorderseite des Randbereichs mit einer Kunststoffolie überzogen ist. /
12. Block nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet,
dass zwischen dem Randbereich und dem abtrennbaren Teil der Blätter eine Schwächungslinie,
insbesondere eine Perforation, angeordnet ist. ;
13· Block nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet,
dass die Blätter aus einem den schmelzbaren Klebetoff aufsaugenden Material bestehen.^
Dr.Jae/er
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