DE1628953A1 - Holzfurnier - Google Patents

Holzfurnier

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DE1628953A1
DE1628953A1 DE19671628953 DE1628953A DE1628953A1 DE 1628953 A1 DE1628953 A1 DE 1628953A1 DE 19671628953 DE19671628953 DE 19671628953 DE 1628953 A DE1628953 A DE 1628953A DE 1628953 A1 DE1628953 A1 DE 1628953A1
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DE
Germany
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wood veneer
adhesive
adhesive film
strip
room temperature
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DE19671628953
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English (en)
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Leslie Aaronson
Morris Berman
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Aaronson Bros Ltd
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Aaronson Bros Ltd
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27DWORKING VENEER OR PLYWOOD
    • B27D1/00Joining wood veneer with any material; Forming articles thereby; Preparatory processing of surfaces to be joined, e.g. scoring

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Veneer Processing And Manufacture Of Plywood (AREA)
  • Adhesives Or Adhesive Processes (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)

Description

Der Erfindimg liegt - iäsMsoader© -äie..Ata£gal5®! MgÄias^ das: AusrielLteii eines Fiaraiesst^eifenss des auoii aus stoffen od* dgl« feesteiien kann, auf einer exakt yon Hand .oder-Mittels Masehiiien auszuriektea» Bieses · stellte feisner insofern ein Problem ä&zs da, "bgi bekannten furnierstreifen der IlsMittelfilia permanent haftfähig ist, was ein einwandfreies Ausrichten-imd Yerfclefeen mit dem Träger erschwerte. Man hat deshalb: den Klefemittelfilm mit einer-Schtttsafedeekimg Tersehea»,diö gleichseitig dazu diente dia Lagerung;- des Kletoittelstreifesf auf Hollen zu ermöglioheno Diese Schutzabdeolraag ami jedoch nach der Ausrichtung abgenommen werden, was ernemt zvl Ungenauigkeiten bei der Anbringung führte Der Streifen mußte deshalb stets wesentlich breiter gewählt werden als die zu beklebende Kantenfläche, was insbesondere Materialverlust zur Folge hatte» ferner war stets ein
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!Nacharbeiten erforderlich·
Dieses soll erfindungsgemäß dadurch ausgeschaltet werden, daß ein Holzfurnier, insbesondere ein Holzfurnierstreifen vorgesehlagen wird9 der - und tar in "besteht die Erfindung auf ©iiaer 'Oberfläche einen Klebmittelf ils trägt, der nur durch Einwirkung von gegenüber Eaumtemperatur erhöhter Wärme gegenüber eisern Träger klebend gemacht werden kann*
Yorteilhafterweis® Gesteht der Klebniittelfilm aus einem Ithylen/Yiaylacetat-Miscopolymerisat« Hs besonders zweckmäßig hat sieh erwiesen, wann der Klebiaittelfilm außerdem Colophonium. -enthält«
Sa insb®eoad©E© Edelholzfurniere häufig nur als kürzere Abschnitte vorliegen, während längere Stücke benötigt werden* kann gemäB einem weiteren Merkmal der Erfindung vorgesehen werden> dag ©ia© Seihe von Abschnitten des Holzfurnier® siclE-ssok-förmigii Saaten an: jedem Ende, aufweist*'dl®;. mit©±:aänä ©2? Verbundes ineinander greifen und durch d@n bsi B&uBte&peraiux nicht-klebenden Klebmittel- film 2usasm@B.gehalten sind« - ·
lerner sieht die Erfindung ein Verfahren zum Aufbringen eines Eolzfurniers auf eine Kantenfläehe, beispielsweise eines Eolzbrettes, vor, indem von einer Solle ein streifenförmiges Holzfurnier, dessin Breite etwa der Breite der Kante entspricht, auf der Kantenfläche mit dem Klebmittelfilm auf dies© weisend ausgerichtet wird, wobei erfindungsgemäS der bei Eaumtemperatur nicht haftfähige Klebmittelfila durch Einwirkung von Wärme klebend gemacht wird, um das streifenförmige Holzfurnier fest mit dem fyägea? baw, der Kantenflache zu verbinden. Hierbei ergibt sich der Vorteil^ dag der zunächst nieht-klebencLe ihirni er streif en kräftefrei auf der Kantenfläche ausgerichtet werden kann
BAD ORiQiNAL
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1628^3
tsassL ers-fe nach, dem ©imwandfseien. Ausrichten dmrsii An-V&näSEESg* wo®, iiärme die- YerklslJiang mit dem fräger. erfolgte Das erfintiijigsgeaiäSe HalsfiaTBieE ist desaalfe besonder0 für cteat Heimwerker geeignet 9 in&©ii - eiafaeii das fursi©? auf der einer 3üir oder;■■" einea MS'Öelatüok &usgeriG&1*@t und die Wärme imd Bruok dur-ph ein "Bügeleisen amf ge-
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kann über 100 m betragen, und diese ausgedehnte Länge des Holzfurniers wird erhalten, indem man die Enden einer beträchtlichen Anzahl von Streifen eines Hoiafurniergfmiteinander verbindet, die von einem Klotz oder einem künstlich hergestellten Block abgeschält sind·
In Fig. 2 ist eine Draufsicht auf aufeinanderfolgende Abschnitte 5» 6 und .7 eines streifenförmigen Holzfurniers gezeigt· Diese aufeinanderfolgenden Abschnitte eines Holzfurniers werden miteinander verbunden» indem an den Enden eines jeden von ihnen eine zick-zack-for»ige Kante ausgebildet wird, so daß eine Reihe von Vorsprüngen oder "Fingern11 entsteht, die als Vorsprünge 8 beim Abschnitt 5 des Holzfurniers» Vorsprünge 9 an den jeweiligen Enden des Abschnitts6 und Vorsprünge 10 am Ende des Abschnittes 7 gezeigt sind«
Die Vorsprünge 8 und 9 an den entsprechenden Abschnitten 5 und 6 des Holzfurniere vei-anschaullclien, wie sie in ihre ineinandergreifende Stellung,gebracht werden, und die Art und Weise» in der die Vorsprünge ohne Zwang in ihrer Verbindungsstellung ineinandergreifen,, ist hinsichtlich der VorSprünge 9 und 10 an den Enden der Abschnitte 6 und 7 dee Holzfurniers gezeigt* Vorzugsweise wird auf die einander zugeordneten Vorsprünge, bevor sie zusammengefügt werden, ein Klebmittel aufgebracht, das wenigstens eine oder zwei Stunden in seiner Wirksamkeit anhält» beispielsweise ein Harnstoffkleber* Wenn sich die Vorsprünge 9 und 10 in ihrer ineinandergreifenden Stellung befinden, werden die Abschnitte 6 und 7 des Holzfurniers durch Druckausübung auf die verbindenden VorSprünge 9 und 10 unter Einwirkung von Wärme von beispielsweise 100° C miteinander verbunden· Der Druck wird zusammen mit der Wärme nur für wenige Sekunden ausgeübt, um die Verbindung der beiden Abschnitte 6 und 7 zu bewirken·
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:" ■"".": - "■:-"■".....--."/ , "' .; ""V -".". - ■■-■" -.-,-■■ Die verbundenen Längen des Holzfurniers können dann auf einer Spule gekühlt werden und in einen anderen Abschnitt der Vorrichtung gebracht werden, wo die nächste Stufe des Verfahrens durchgeführt wird oder die verbundenen Längen des Holzfurniers können auch direkt nach der Verbindung in eine Vorrichtung gebracht werden, die der in 3 dargestellten ähnlich ist·
Me ausgedehnte Länge eines Holzfurniers IT* die^ nach der Verbindung aufeinanderfolgender Jib schnitte eines Hölzfurniers in der in Fig· 2 gezeigten Weise erhalten wird, wird in eine Vorrichtung gebracht * welche obere unä, untere Abschnitte oder Kästen 12 und 13 aufweist 9 die in einer gewünschten Belativlage durch eine Druckfeder gehalten werden β 3)ie !Druckfeder 14 wirkt gegen die !lachen 15 und 16 der Kästen 12 und 13, deren Relativiage durch die Anordnung einer- _ Seltcaufce" 17- ^hd Mutter 18 verändert werden kanß.s wobei der Eopf der Schraub® 17 und die Mutter
18 außerhalb der Elächeß 1$ bsw. 16 liegen©Obwohl^ nur eine Anordnung einer Druckfeder 14-, ©ine» Schraube, 17 und einer Mutter 18 gezeigt ist5 kann vorteilhafterweise auch mehr als eine solche Anordnung vorgesehen werden«,
Die ausgedehnte Länge des Holzfurniers It4 welche in die mittlere Lage zwischen äten beidenMs ten ©des* Abschnitten eingeführt wird, wird zwis ehen den Sollen 19 und 20 hindurchbewegt, die in ihrer Größe ähnlich und mit ihren jeweiligen Achsen in derselben vertikalen Ebene angeordnet sind. Die Einstellung der Druckfeder 14» der Schraabe 17 lind der Mutter 18 ist dtrart getroffen, daß der Abstand zwischen den einander benachbartesten Punkten der Rolle
19 und 20, die in dea unteren Abschnitt oder Kasten 12 bzw» in dem oberen Abschnitt oder Kasten 13gelagert sind, im wesentlichen gleiche dsr Mcke des zu
Furniers ist, -zuzüglich, der Stärke des Klebmittelfilms, der auf das Holzfurnier aufgebracht werden soll· Das Holzfurnier kann z.B. eine Stärke von 0,6 mm aufweisen und der Klebmittelfilm etwa 0,5 mm, so daß der Abstand zwischen den am nächsten liegenden Punkten am Umfang der beiden Rollen 19 und 20 in diesem Pail etwa 0,9 mm beträgt.
Ebenfalls in den unteren bzw. oberen Abschnitten oder Kästen sind zwei weitere Rollen 21 und 22 gelagert, Biese Rollen 21 und 22 sind in Bezug aufeinander in genau der gleichen Weise angeordnet, wie es hinsieht lieft der Rollen 19 und 20 vorstehend beschrieben wurde*
Innerhalb des unteren Abschnittes bzw. Kastens 12 ist in einer Lage, in welcher die Rolle 19 mit einem kleinen Teil ihres unteren Bereiches in ihn einiaueht, ein Behälter 23 angeordnet, der eine Schmelze einer Klebmasse enthält, beispielsweise ein Äthylen/Vinylacetat-MisehpolymerlsathaxZjj daß Oolophonium oder Colophoniumester enthält· Me Viskosität und die Fließeigenschaft der Schmelze können durch das Einbringen eines anorganischen Füllers verändert werden» es können außerdem Hemmstoffe eingebracht werden, um die Bestandteile der Schmelze bei erhöhten Temperaturen an einem Zerfall zu hindern· Das Klebmittel ist bei etwa 130° C haftfähig·
Die Rolle 20 ist über eine "Zuführeinriehtung, beispielsweise einen Schwamm 24-, mit einer Quelle kalten Wassers verbunden» die die Rolle 20 auf einer -niedriges. Teaperatur hält, so daß diese niedrige Temperatur kontinuierlich auf die freie Oberfläche der ausgedehnten, Länge des Holzfurniers übertragen wird, das zwischen den beiden Rollen 19 und 20 hindurehtrittf die Rolle 21 tritt in ein Bad kalten Wassers ein, so daß die Temperatur dieser Roll®
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nahe der Raumtemperatur liegt« wobei die Holle 22 in einer ähnliehen Weise wie die Solle 20 gekühlt werden kann·
Alle Tier Rollen 19» 20» 21 und 22 werden durch nicht ge~ zeigte Motoren angetrieben« wobei die Rollen 19 und im Uhrzeigersinn und die Rollen 20 und 22 im Uhrzeigergegensinn angetrieben werden, wie aus fig* 3 zu entnehmen ist·
Wenn die Holle 19 in Drehung versetzt wird, wird auf ihrer Oberfläche die Klebmittelmasse an einem Abstreifmesser vorbei angehoben, das parallel zur Achse der ersten Holle 19 angeordnet ist und von der Oberfläche der Holle 19 um einen Abstand entfernt ist» der annähernd gleich der gewünschten Sicke des Klebmittelfilmes ist, der auf das Holzfurnier übertragen werden soll» beispielsweise 0,3 mm, Demzufolge bringt aie Rolle 19 die gewünschte Stärke von Kletesasse mit. einer erhöhten Temperatur, bei der diese haftfähig ist ,/Kontakt mit der Unterseite des Streifens 11 des Holzfurniers, der zwischen den Rollen 19 und hindurchtritt. Die freieiOberflache des Streifens 11 wird durch die Rolle 20 und das ihr zugeordnete Kühlmittel oder den Schwamm 24 gekühlt, so daß der Kontakt des Klebmittels mit der Unterseite des Streifens 11 dazu führt, daß das Klebmittel wenigstens teilweise an der unteren Oberfläche des Streifens 11 abbindet und die Klebmasee wird weitgehend von der Rolle 19 entfernt und als MIa auf der unteren Oberfläche des Holzfurniers festgehaltene
Der Durchtritt des Holzfurniers mit den Klebmittelfila durch die kalten Hollen 21 und 22 stellt sicher, daß die Klebmasse vollständig abbindet, bevor das Holzfurnier zu, der Holle 2 aufgewickelt wird·
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In Fig· 4 ist eine Draufsicht auf ein im wesentlichen rechteckiges Brett 26 gezeigt, auf dessen Kante oder Umfang eine gefällige Ausrüstung aufgebracht werden soll. Hierzu wird eine Holle 27 mit streifenförmigem Holzfurnier von Hand um den gesamten Umfang des Brettes 26 geführt· Die gewünschte Länge 11 des Holzfurniers wird dann von der Rolle 27 abgeschnitten. Ein Metallgegenstand 28, der eine im wesentlichen flache, erhitzte Oberfläche 29 besitzt , beispielsweise ein elektrisches Bügeleisen, wird ' dann auf die obere Fläche des Holzfurniers aufgebracht, das zuvor genau in seine Lage längs der Kante des Brettes 26 gebracht worden ist, und diese Anwendung von Druck und Wärme hat zur Folge, daß das streifenförmige Holzfurnier durch das Klebmittel fest mit der Kante des Brettes 26 verklebt wird· Der Furnierstreifen kann auch auf einem Automaten mit dem Träger verbunden werden·
Durch die Verwendung eines streifenförmigen Holzfurniers, wie es im wesentlichen vorstehend beschrieben worden ist, kann eine Kanteneinfassung an nicht ebenen Bändern erfolgen und insbesondere kann eine Kanteneinfassung um Kurven und Ecken vorgenommen werden, und es wird eine ausgezeichnete Festigkeit der Klebung längs allen !Teilen der Kante des Werkstückes erreicht· Zusätzlich zur Anwendung als Kanteneinfassung kann das Holzfurnier auch in breiten Bahnen als Obecflache auf ein Werkstück aufgebracht werden.
Obwohl das Holzfurnier vorzugsweise auf ein Holzprodukt aufgebracht wird, kann es in gleicher Weise auch auf Produkte aus anderen Werkstoffen aufgebracht werden.
Patentansprüche;
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Claims (5)

  1. Patentanspruches
    Holzfurnier, insbesondereHolzfurnierstreifen, dadurch gekennzeichnet, daß es auf einer Oberfläche einen Klebmittelfijlm (4) trägt, der nur durch die Einwirkung von gegenüber Raumtemperatur erhöhter Wärme gegenüber einem Träger klebend gemacht werden kann·
  2. 2. Holzfurnier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Klebmittelfilm aus einem Äthylen/Vinylaeetat-Mischpolymerisat besteht©
  3. 3· Holzfurnier nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Klebmittelfilm Colophonium enthält.
  4. 4. Holzfurnier nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Reihe von Abschnitten (5, 6 und ?) des Holzfurniers zick-aack-förmige Kanten (8, 9 t 10) an jedem Ende aufweist, die miteinander verbunden ineinander greifen und durch den bei Raumtemperatur nichtklebenden Klebmittelfilm zusammengehalten sind·
  5. 5. Verfahren zum Aufbringen eines Holzfurniers gemäß Anspruch 1 bis 4 auf eine Kantenfläche beispielsweise eines Holzbrettes, indem von einer Rolle ein streifenförmiges Holzfurnier, dessen Breite etwa der Breite der Kante entspricht, auf der Kantenfläche mit dem Klebmittelfilm auf diese weisend ausgerichtet wird, dadurch gekennzeichnet, daß der bei Raumtemperatur nicht haftfähige Klebmittelfilm durch Einwirkung von Warne klebend gemacht wird, um das streifenförmige Holzfurnier fest ait den Träger bzw* der Kantenfläch· au verbinden·
    li3983§/»aH BAD
    Leerseite
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GB (1) GB1172682A (de)
GR (1) GR33619B (de)
IL (1) IL27532A (de)
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