DE69503108T2 - Einseitig gesockelte Entladungslampe - Google Patents
Einseitig gesockelte EntladungslampeInfo
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- H01J—ELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
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Description
- Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Entladungslampe.
- Einendige bzw. einseitig gesockelte Entladungslampen, in erster Linie kompakte Fluoreszenzlampen, sind kommerziell erhältlich, die ein Entladungsrohr aufweisen, das vier oder sechs Glasschenkel umfaßt. Die Enden der Schenkel des Entladungsrohres sind innerhalb eines Rohrträgerteiles eines Gehäuses mit einem wärmehärtenden Zement fixiert. Der Zement ist zwischen den Schenkeln des Rohres und dem äußeren Rand des Rohrträgers angeordnet. Während der Herstellung härtet der Zement durch Erhitzen und Halten bei einer gegebenen Temperatur für eine gewisse Zeit. Während dieser Zeit quillt der Zement und härtet und bindet die Glas-Rohrschenkel an den äußeren Rand des Rohrträgers. Auf diese Weise sind die Rohrschenkel im Rohrträger fixiert.
- Es wurde festgestellt, daß die Rohrschenkel reißen oder brechen können.
- Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine einendige Entladungslampe geschaffen, die ein Entladungsrohr mit mehreren Glasschenkeln umfaßt, deren Enden durch ein Klebematerial in einem Rohrträger gehalten sind, das die Enden mit dem Träger verbindet, dadurch gekennzeichnet, daß das Bindematerial im wesentlichen symmetrisch mit Bezug auf jedes der Enden angeordnet ist. Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß durch das Bindematerial mechanische Kräfte auf das Glas ausgeübt werden, die die Spannungen weiter erhöhen, die in früheren Herstellungsstufen im Glas erzeugt wurden. Die auf diese Weise erzeugten Spannungen werden gemäß der Erfindung vermindert, indem man die Enden der gläsernen Rohrschenkel des Entladungsrohres innerhalb des Rohrträgers mit einem Bindematerial fixiert, das nicht nur auf den äußeren Abschnitt des Trägers, der die Rohrenden umgibt, sondern auch auf den inneren Abschnitt des Entladungsrohres aufgebracht wird, der an die Rohrschenkel angrenzt.
- Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung wird eine einendige Entladungslampe mit einem Entladungsrohr geschaffen, das indestens zwei gläserne Rohrschenkel und ein Gehäuse zur mechanischen und elektrischen Verbindung mit einem Lampenhalter umfaßt, wobei das Gehäuse einen Rohrträger, einen Verbindungsteil und eine Lampenkappe umfaßt, wobei Löcher im Rohrträger vorhanden sind, durch die sich die Schenkel des Entladungsrohres erstrecken, und die Enden der Schenkel des Entladungsrohres innerhalb des Gehäuses mit einem Bindematerial fixiert sind, das auf den äußeren Abschnitt des Rohrträgers, der das Entladungsrohr umgibt, aufgebracht ist, und weiter die Enden der Schenkel des Entladungsrohres mit Bindematerial am Rohrträger befestigt sind, wobei das Bindematerial auch auf den inneren Abschnitt des Entladungsrohres aufgebracht ist, der an die Rohrschenkel angrenzt.
- In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung gibt es eine Rippe auf dem Rohrträger, und die Enden der Schenkel liegen zwischen der Rippe und dem Rand. Die Rippe erstreckt sich zur Innenseite des Gehäuses hin und trägt das Bindematerial. Dadurch tragen sowohl die Rippe als auch der äußere Rand des Rohrträgers das Bindematerial und stellen die Aufnahme der Kraft, die durch das Bindematerial erzeugt wird, sicher.
- Das Bindematerial kann ein wärmehärtender Zement sein, der beim Härten quillt.
- Um die Spannung, die durch das Bindematerial ausgeübt wird, gleichmäßiger zu kompensieren, ist es im Falle von Entladungslampen mit einer großen Anzahl von Rohrschenkeln, z. B. mindestens sechs Rohrschenkeln, besonders vorteilhaft, eine zylindrische Rippe zu benutzen. Bei Anwendung der Lösung gemäß der Erfindung sind die gläsernen Rohrschenkel keiner asymmetrischen Belastung ausgesetzt, so daß sie gleichmäßiger mechanisch unter Spannung stehen. Zusätzlich schafft die Lösung gemäß der Erfindung eine Bindung zwischen den Rohrschenkeln und dem Gehäuse, die höheren mechanischen Belastungen widersteht. Die Erfindung ist besonders vorteilhaft, wenn das Entladungsrohr sechs, acht oder mehr Rohrschenkel aufweist.
- Zum besseren Verstehen der vorliegenden Erfindung und zum Aufzeigen, wie diese ausgeführt werden kann, wird nun beispielhaft auf die beigefügte Zeichnung Bezug genommen, in der zeigen:
- Fig. 1 eine Seitenansicht einer Ausführungsform einer Entladungslampe gemäß der Erfindung und
- Fig. 2 eine Schnittansicht längs der Linie A-A der Fig. 1 der Entladungslampe.
- Die Entladungslampe gemäß den Fig. 1 und 2 ist eine kompakte Fluoreszenzlampe vom OCT-Typ mit einem Entladungsrohr 2, das acht Glasschenkel, 3a bis 3h, und ein Ballast- bzw. Vorschaltgerät-Gehäuse 4 aufweist. Das Entladungsrohr 2 enthält (nicht gezeigte) Elektroden sowie eine Füllung aus Gas und Metalldampf, wie im Stande der Technik bekannt. Die acht Rohrschenkel 3a, 3b, 3c, 3d, 3e, 3f, 3g, 3h haben einen äußeren Durchmesser von etwa 12 mm. Die Schenkel sind unter Bildung eines zusammenhängenden Entladungsraumes miteinander verbunden. Das Gehäuse 4 umfaßt einen Rohrträger 5, einen Gehäuseabschnitt 6 und einen Lampensockel 7, z. B. einen Edison-Schraubsockel. Der Träger 5 hat kreisförmige Öffnungen, deren Zentren auf einem Kreis von 37 mm Durchmesser liegen. Die Öffnungen nehmen die Rohrschenkel 3a, 3b, 3c, 3d, 3e, 3f, 3g, 3h des Entladungrohres 2 auf. Zusätzlich befindet sich auf dem Rohrträger 5 eine integrale, radiale innere Rippe 10, die zur Innenseite des Gehäuses 4 hin vorsteht. Die Rippe 10 ist zylindrisch, und sie hat eine Dicke von 1 mm, eine Höhe von 6,5 mm und einen Innendurchmesser von 20 mm. Die Rippe 10 ist konzentrisch mit dem äußeren Kreisrand 8 des Trägers 5. Der Rand 8 hat eine Wandstärke von 2 mm und einen Außendurchmesser von 53,5 mm.
- Der Rohrträger 5 und das Gehäuse 6 bestehen aus Kunststoffmaterial, z. B. Polybutylenterephthalat, und sie sind durch Einrasten oder Klebstoff miteinander verbunden. Der Lampensockel 7 ist am Gehäuse 6 befestigt. Ein elektronische Schaltung oder ein Ballast zum Betreiben des Entladungsrohres 2 befindet sich im Gehäuse 6. Der Ballast bzw. das Vorschaltgerät ist mit den Elektroden des Entladungsrohres 2 und mit den Kontakten des Lampensockels 7 verbunden.
- Die Enden der Rohrschenkel 3a, 3b, 3c, 3d, 3e, 3f, 3g, 3h des Entladungsrohres 2 sind innerhalb des Trägers 5 mit Bindematerial 9 (in den Figuren schraffiert dargestellt) fixiert. Das Material 9 wird auf zwei Bereiche innerhalb des Trägers 5 aufgebracht:
- 1) eine radial äußere, im wesentlichen kreisförmige Fläche 11, die vom äußeren Kreisrand 8 und den Enden der Rohrschenkel begrenzt ist und
- 2) eine radial innere, im wesentlichen kreisförmige Fläche 12, die durch die innere Rippe 10 und die Enden der Rohrschenkel begrenzt ist. Eine grob kreisförmige Zone von etwa 1-3 mm Breite zwischen den Rohrschenkeln zwischen den beiden Zonen ist frei von Bindematerial 9. Das Bindematerial 9 ist ein wärmehärtender Zement, der vor dem Aufbringen aus natürlichen und synthetischen Harzen und einem Lösungsmittel zusammengesetzt ist. Nach dem Aufbringen wird der Zement für einige Minuten auf Temperaturen zwischen 100 und 180ºC erhitzt, um ihn an der Gestalt der Enden der Rohrschenkel fest werden zu lassen. Er wird auf zwei Seiten der abgequetschten Abschnitte der Enden der Rohrschenkel aufgebracht. Nach dem Härten hat das Bindematerial 9 eine Tiefe von 7 bis 8 mm in der radial inneren Fläche und von 8 bis 9 mm in der radial äußeren Fläche, mit Bezug auf die Oberfläche des Trägers 5.
- Die im Beispiel beschriebene Entladungslampe ist im Mittel in der Lage, ohne Beschädigung einem Drehmoment von 5 Nm zwischen dem Rohrträger 5 und dem Entladungsrohr 2 zu widerstehen. Eine OCT-Entladungslampe der gleichen Größe, bei der das Bindematerial nur auf die radial äußere Fläche 11 aufgebracht ist, kann einem Drehmoment von etwa 2,5 Nm widerstehen.
Claims (8)
1. Einendige Entladungslampe, umfassend ein Entladungsrohr (2) mit mehreren
Glasschenkeln (3a, ......,3h), deren Enden in einem Rohrträger (5) durch ein Klebematerial (9) gehalten
werden, das die Enden mit dem Träger verbindet, dadurch gekennzeichnet, daß das Bindematerial (9)
im wesentlichen symmetrisch mit Bezug auf jedes der Enden angeordnet ist.
2. Lampe nach Anspruch 1, worin der Träger (5) einen äußeren Rand (8) aufweist, der die
Enden der Schenkel umgibt, und bei der ein erster Abschnitt des Bindematerials eine äußere Zone
(11) füllt, die durch den äußeren Rand und die Enden der Schenkel begrenzt ist, und ein zweiter
Abschnitt des Bindematerials eine innere Zone (12) füllt, die zumindest durch die Enden der
Schenkel gebunden ist.
3. Lampe nach Anspruch 2, worin der erste Abschnitt des Bindematerials in der äußeren Zone
einen Abstand von dem zweiten Abschnitt des Bindematerials in der inneren Zone aufweist.
4. Lampe nach Anspruch 2 oder 3, worin der Träger eine innere Rippe (10) aufweist, wobei die
Enden der Schenkel zwischen der Rippe (10) und dem Rand (8) angeordnet sind, und die durch den
zweiten Materialabschnitt gefüllte innere Zone (12) durch die Rippe und die Enden der Schenkel
begrenzt ist.
5. Lampe nach Anspruch 2, 3 oder 4, worin der Rohrträger (5) und der Rand (8) kreisförmig
sind, und die Enden in einem Kreis liegen, und die äußere Zone radial außerhalb des Kreises und
die innere Zone (12) radial innerhalb des Kreises liegt.
6. Lampe nach Anspruch 5 und Anspruch 4, worin die innere Rippe (10) ein kreisförmiger
Zylinder ist, der konzentrisch mit dem Kreis angeordnet ist.
7. Lampe nach einem vorhergehenden Anspruch, worin das Bindematerial (9) ein
wärmehärtender Zement ist.
8. Lampe nach einem vorhergehenden Anspruch, die 4, 6 oder 8 Rohrschenkel umfaßt.
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