DE69501063T2 - Bei Umgebungstemperatur härtende Silikon-Elastomer-Zusammensetzung - Google Patents

Bei Umgebungstemperatur härtende Silikon-Elastomer-Zusammensetzung

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine bei Raumtemperatur hartende Silikonelastomerzusammensetzung, die bei Raumtemperatur gehärtet wird, um ein Silikonelastomer mit niedrigem Modul und hoher Dehnung zu ergeben.
  • Zusammensetzungen, die bei Raumtemperatur härten, um Silikonelastomere zu werden, waren schon früher beknnt und wurden vielfach in der Industrie verwendet. Die bekannten Mechanismen der Härtung bei Raumtemperatur sind die Hydrosilylierungsreaktion, eine Bestrahlung mit Ultraviolettstrahlen und der Härtungsmechanismus einer Kondensationsreaktion von Silanolgruppen oder siliciumgebundenen funktionellen Gruppen. Von diesen ist eine Silikonelastomerzusammensetzung, die durch eine Kondensationsreaktion gehärtet wird, bevorzugt, da ihre Hafteigenschaften bei Raumtemperatur leicht verwirlllicht werden; das Härten wird kaum durch Verunreinigungen in der Härtungsatmosphäre gehemmt; sie ist in kurzer Zeit durch einfaches Vermischen des Hauptinhaltsstoffs und des Härtungsmittels härtbar; sie kann stabil über längere Zeit als Zusammensetzung in Form einer einzigen Flüssigkeit aufbewahrt werden; sie ist härtbar, indem sie an der Luft gelassen wird; und sie kann vielfach verwendet werden als Klebstoff, Beschichtungsmittel und Dichtungsmittel. Da es jedoch vor dem Härten erforderlich ist, die Verarbeitbarkeit flir manuelle Arbeitsschritte, wie Vermischen, Einspritzen und Endbearbeiten, aufrechtzuerhalten, gab es ein Problem, da die mechanischen Eigenschatten des gehärteten Elastomers begrenzt sind. Spezifisch muß das Molekulargewicht des Polydiorganosiloxans, des Hauptbestandteils, unterhalb eines bestimmten Pegels begrenzt werden, um eine leichte Verarbeitbarkeit zu liefern. Deshalb ist es schwierig, die Steifheit des gehärteten Elastomers zu vermindern, das sich durch solche Eigenschatten wie Härte und Modul zeigt. Die einfachste Methode, um dieses Problem zu lösen, war die Zugabe eines nicht-reaktiven Polydiorganosiloxans. Diese Methode hat jedoch Nachteile, da das zugegebene Polydiorganosiloxan nach dem Härten an die Oberfläche wandert und die Hafteigenschaften beeinträchtigt. Eine weitere Lösung war es, ein multifunktionelles Verbrückungsmittel zusammen mit einem bifunktionellen Kettenverlängerungsmittel zu verwenden, wobei die Verbruckung durchgeführt wird, während bei der Härtungsreaktion die Polydiorganosiloxankette verlängert wird. Dieser Ansatz vermindert die Vernetzungsdichte nach der Härtung. Es wurden zwei Methoden für diesen Zweck vorgeschlagen: (1) Eine Methode, bei der ein Siloxan mit zwei N,N-Dialllylaminoxygruppen in einem Molekül und ein Siloxan mit drei N,N-Dialkylaminoxygruppen pro Molekül zusammen verwendet werden und (2) eine Methode, bei der ein Silan mit zwei N-Alkylacetoamidgruppen pro Molekül und ein Silan mit drei N-Alkylacetoamidgruppen in einem Molekül zusammen verwendet werden. Bei diesen Methoden gibt es jedoch Probleme. Bei der ersten unter Verwendung von N,N-Dialkylaminoxygruppen wird ein N,N-Dialkylhydroxyamin während der Härtung als Nebenprodukt erzeugt. Der unangenehme Geruch dieses Hydroxylaminnebenproduktes ist das Problem. Weiterhin ist Hydroxylamin stark basisch und verursacht, wann immer die atmosphärische Temperatur sich leicht erhöht, eine Spaltung der Polydiorganosiloxanmoleküle und hemmt die Härtung. Dies ist ein schweres Problem. Da auch das Siloxan mit N,N-Dialkylaminoxygruppen teuer ist, ist dies ein wirtschaftlicher Nachteil. Bei dem zweiten Vorschlag, bei dem N-Alkylacetoamidgruppen verwendet werden, war auch der unangenehme Geruch des Nebenproduktes N-Alkylacetoamid bei der Härtung ein Problem. Wenn außerdem aktiven Sauerstoff enthaltende Verbindungen, wie Alkohol, in der Mischungsumgebung vorhanden sind, verursacht das N-Alkylacetoamid eine Substitutionsreaktion bei Gruppen wie Alkoxygruppen. Als Ergebnis hemmt dies die Hartung, was ein weiteres Problem ist. Da weiterhin das Silan mit N-Alkylacetoamidgruppen teuer ist, ist dies auch ein ökonomischer Nachteil. Statt solche speziellen und teuren funktionellen Gruppen zu verwenden, wie es in diesen Vorschlägen vorgesehen ist, wurde auch vorgeschlagen, die Kettenverlängerung und Verbrückung unter Verwendung einer fünktionellen Gruppe durchzufiihren, die häufig verwendet wurde und keine Nebenreaktion verursacht. In JP-A 63-83167 wird eine Methode gelehrt, bei der ein Kettenverlängerungsmittel, wie RNHCH&sub2;MeSi(OMe)&sub2;, verwendet wird. Da es jedoch extrem schwierig ist, dieses Mittel wirtschaftlich herzustellen, und schwierig ist, es stabil mit einem Verbrückungsmittel auszugleichen, kann es nicht praktisch verwendet werden. Auch in JP-A 6-9875 (auch US-Patent Nr. 5,300,612) wird eine Methode unter Verwendung eines Kettenverlangerungsmittels, wie [(CH&sub3;)&sub3;SiO]&sub2;Si(OMe)&sub2;, offenbart. Wenn dieses Mittel jedoch tatsächlich verwendet wurde, zeigte sich in einem nachfolgenden Abbautest, daß der Anstieg des Moduls zu groß war, um für eine praktische Verwendung eingesetzt zu werden. Weiterhin wurde in US-Patent Nr.4,687,829 eine Methode beschrieben, um Ph[(CH&sub3;)&sub3;SiO]Si(OCH&sub3;)&sub2; zu verwenden, äber die physikalischen Eigenschaften im Anfangsstadium erreichten nicht den Grad, der unter Verwendung von N,N-Dialkylaminoxygruppen erhäldich ist.
  • Die vorliegenden Erfinder haben intensive Untersuchungen durchgeführt, um die erwähnten Probleme zu lösen und als Ergebnis kamen sie zu der vorliegenden Erfindung.
  • Es ist die Aufgabe, eine bei Raumtemperatur hartende Silikonelastomerzusammensetzung bereitzustellen, die eine ausgezeichnete Verarbeitbarkeit vor dem Härten hat und die ein Silikonelastomer mit niedrigem Modul und hoher Dehnung nach dem Härten bilden kann.
  • Die vorliegende Erfindung liefert eine bei Raumtemperatur härtende Silikonelastomerzusammensetzung, die
  • (A) 100 Gew.-Teile eines geradkettigen Polyorganosiloxans mit Silanolendgruppen mit einer Viskosität von 0,00002 bis 1 m²/s bei 25ºC hat,
  • (B) 0,1 bis 20 Gew.-Teile pro 100 Gew.-Teile (A) eines Siloxans der Formel
  • R1(R2nR3(3-n)SiO)Si(OR4)2
  • worin R&sup4;, R² und R³ aliphatische monovalente Kohlenwasserstoffgruppen sind, R&sup4; eine Kohlenwasserstoffgruppe mit 1 bis 8 Kohlenstoffatomen pro Gruppe ist und n 0 oder 1 ist,
  • (C) 0,01 bis 20 Gew.-Teile pro 100 Gew.-Teile (A) eines Organosilans der Formel
  • R5(4-a)Si(OR&sup4;)a ,
  • worin R&sup4; die gleiche wie in (B) definierte Bedeutung hat, und R&sup5; eine monovalente Kohlenwasserstoffgruppe mit 1 bis 20 Kohlenstoffatomen pro Gruppe ist und a 3 oder 4 ist, oder ein teilweise hydrolysiertes Produkt, und
  • (D) 0,01 bis 20 Gew.-Teile pro 100 Gew.-Teile (A) eines Härtungskatalysators umfaßt.
  • Der lnhaltsstoff (A) der Erfindung, das Polyorganosiloxan, ist ein im wesendichen geradkettiges Polyorganosiloxan, das mit Silanolgruppen verkappt ist. Hier bedeutet "im wesentlichen geradkettig", daß es nicht nur ein perfekt geradkettiges Polymer, d.h. linear, sein kann, sondern auch ein etwas verzweigtes geradkettiges Polymer sein kann. Organische Gruppen, die an Siliciumatome in diesem Polyorganosiloxan gebunden sind, sind Alkylgruppen, wie Methyl-, Ethyl-, Propyl-, Butyl- und Octylgruppen; Alkenylgruppen, wie Vinyl-, Allyl- und Hexenylgruppen; Arylgmppen, wie Phenyl-, Tolyl- und Benzylgruppen; und substituierte Alkylgruppen, wie 3,3,3- Trifluorpropyl-, 3-Chlorpropyl-, 3-Cyanopropyl- und Chlormethylgruppen. Wenn die Viskosität dieses Polyorganosiloxans zu gering ist, kann die Kautschukelastizität des gehärteten Dichtungsmittels auch gering sein. Wenn die Viskosität zu hoch ist, wird die Extrusionsbelastung stark und das Austragen aus Behältern, wie Patronen, wird schwierig. Daher sollte die Viskosität bei 25ºC in einem Bereich von 0,00002 bis 1 m²/s und bevorzugt in dem Bereich von 0,0001 bis 0,1 m²/s liegen.
  • Der Inhaltsstoff (B), das Siloxan mit zwei hydrolysierbaren Gruppen, dient als Kettenverlangerungsmittel für (A). Dieses Siloxan hat die Formel
  • R1(R2nR3(3-n)SiO)Si(OR4)2
  • worin R¹, R² und R³ aliphatische monovalente Kohlenwasserstoffgruppen sind, R&sup4; eine monovalente Kohlenwasserstoffgruppe mit 1 bis 8 Kohlenstoffatomen pro Gruppe ist und n 0 oder 1 ist. R¹ und R² sind bevorzugt Vinyl- oder Methylgruppen und R³ ist bevorzugt eine Methylgruppe. Für R&sup4; werden bevorzugt Methyl-, Ethyl- oder n- Propylgruppen verwendet und R&sup4; wird ausgewählt, indem die Härtungsrate in Betracht gezogen wird Für R&sup4; kann auch eine monovalente Kohlenwasserstoffgruppe mit ungesättigten Bindungen verwendet werden. Spezifisch kann (B) erläutert werden durch:
  • CH&sub2;=CH[CH&sub2;=CH(CH&sub3;)&sub2;SiO]Si(OCH&sub3;)&sub2; ,
  • CH&sub2;=CH[CH&sub2;=CH(CH(CH&sub3;)&sub2;SiO]Si(OC&sub2;H&sub5;)&sub2; ,
  • CH&sub2;=CH[(CH&sub3;)&sub3;SiO]Si(OCH&sub3;)&sub2; oder
  • CH&sub3;[(CH&sub3;)&sub3;SiO]Si(OCH&sub3;)&sub2;.
  • Die Menge von (B) wird bestimmt, indem ein Ausgleich mit (C) beachtet wird, um die erforderlichen physikalischen Eigenschaften des Silikonelastomers zu erhalten, indem die Menge an Silanol in (A) und in Materialien, die außer (A) bis (D) zugegeben werden, beachtet werden. Verunreinigungen wie Wasser, das in diesen Inhaltsstoffen enthalten ist, sollten auch in Betracht gezogen werden. Die Menge, die erforderlich ist, liegt bei 0,1 bis 20 Gew.-Teilen pro 100 Gew.-Teilen (A). Wenn weniger als 0,1 Gew.-Teil vorhanden ist, kann das Härten nicht ausreichend sein oder die gewünschte Dehnung kann nicht erhalten werden. Wenn sie 20 übersteigt, kann das Härten zu langsam sein oder das Harten kann nicht vollstandig sein.
  • Der Inhaltsstoff (C) dient als Vernetzungsmittel für (A). Dieses Vernetzungsmittel ist ein Organosilan der Formel
  • R54-aSi(OR4)a ,
  • worin R&sup4; wie oben definiert ist, R&sup5; ein monovalenter Kohlenwasserstoff mit 1 bis 20 Kohlenstoffatomen ist und a 3 oder 4 ist, oder ein teilweise hydrolysiertes Produkt. Genauer wird (C) erläutert durch Tetramethoxysilan, Tetraethoxysilan, Tetraisopropoxysilan, Methyltrimethoxysilan, Vinyltrimethoxysilan, Decyltrimethoxysilan, Methyltriethoxysilan, Phenyltrimethoxysilan und Methyltri(ethoxymethoxy)silan. Bevorzugt wird eine dieser Verbindungen als (C) ausgewählt, aber zwei oder mehr davon können, je nach Bedarf; zugegeben werden. Auch teilweise hydiolysierte Produkte dieser Verbindungen können verwendet werden. Die Menge an (C) wird bestimmt, indem der Ausgleich mit (B) für die erforderlichen physikalischen Eigenschaften nach dem Härten, die Menge an Silanol in (A), die Materialien, die außer (A) bis (D) zugegeben werden, und Verunreinigungen wie Wasser, die in diesen Inhaltsstoffen enthalten sind, in Betracht gezogen werden. Die erforderliche Menge ist 0,01 bis 20 Gew.-Teile pro 100 Gew.-Teile (A). Wenn diese Menge geringer als 0,01 ist, tritt eine unvollständige Härtung auf Wenn sie 20 übersteigt, ist das Härten zu langsam und das Modul ist zu hoch.
  • Der Inhaltsstoff (D) ist ein Katalysator, um die Härtung zwischen (A), (B) und (C) zu fördern. Jeder bisher bekannte Katalysator, um die Härtungsreaktion von (A) und (C) zu lördern, ist befriedigend, solange die Funktionen der Zusammensetzung nicht gestört werden. (D) kann ein Katalysator auf Zinnbasis sein, zum Beispiel Dialkylzinncarboxylat, Dialkylzinnbis(acetylacetonat) oder Zinnoctylat [Sn(OOCC&sub7;H&sub1;&sub5;)&sub2;] oder ein anderer Katalysator wie Eisenoctylat, Zirkoniumoctylat, Titanatester, wie Tetrabutyltitanat, Tetra(isopropyl)titanat und Dibutoxytitaniumbis(acetylacetonat), oder ein Katalysator auf Aminbasis, wie Tetramethylgaanidin. Von diesen sind Katalysatoren auf Zinnbasis bevorzugt. Bevorzugt wird (D) als einzige Art von Katalysator verwendet, aber zwei oder mehr Arten von Katalysatoren können auch verwendet werden. Auch wenn zwei oder mehr Arten von Katalysatoren verwendet werden, ist es bevorzugt, eine Mischung eines tetravalenten Zinkkatalysators, wie Dibutylzinnbisacetylacetonat, und einen divalenten Zinnkatalysator, wie Zinnoctylat, zu verwenden, wobei das Verhältnis dieser Verbindungen in einem Bereich von 9:1 bis 1:9 liegt. Die Menge an (D) sollte 0,01 bis 20 Gew.- Teile pro 100 Gew.-Teile (A) sein. Wenn sie geringer als 0,01 ist, ist nicht genug da, um die Härtung zu fördern. Wenn sie 20 ubersteigt, können viele Probleme, wie der Abbau der Wasserbeständigkeit oder der Wärmebeständigkeit, auftreten.
  • In der erfindungsgemäßen Zusammensetzung können zusätzlich zu den Inlialtsstoffen (A) bis (D), je nach Bedarf, Polydiorganosiloxane ohne Silanolgruppen; Polydiorganosiloxane, die eine Silanolgruppe nur an einem Ende aufweisen; anorganische Füllstoffe, wie gebranntes Siliciumdioxid, durch Fällung erhaltenes Siliciumdibxid, feines Quarzpulver, Ruß und Calciumcarbonat; und die hydrophobisierten Versionen dieser Füllstoffe; Silikonharz; Regulatoren der Fließßhigkeit; Klebrigkeitsmittel auf Basis von Silanen oder Siloxanen; Pigmente; wärmebeständige Mittel; Flammschutzmittel, und organische Lösungsmittel zugegeben werden.
  • Die Reihenfolge des Mischens von (A) bis (D) zur Herstellung der bei Raumtemperatur härtenden Silikonelastomerzusammensetzung ist bevorzugt so, daß die Anteile von (B), (C) und (D) zu dem Anteil von (A) in dieser Reihenfolge zugegeben werden. Alternativ werden alle Komponenten (B) bis (D) gleichzeitig zu (A) zugegeben. Ansonsten können die gewünschten Eigenschaften, insbesondere die Dehnung nach der Härtung, nicht erhalten werden. Außer diesen Punkten gibt es keine spezielle Beschränkung bei der Reihenfolge des Vermischens der Inhaltsstoffe.
  • Die Zusammensetzung hat eine ausgezeichnete Verarbeitbarkeit vor dem Härten und bildet nach dem Härten einen Silikonkautschuk mit niedrigem Modul und hoher Dehnung. Daher ist diese Zusammensetzung besonders geeignet als Klebstoff; Beschichtung oder Dichtungsmaterial.
  • Im folgenden wird die vorliegende Erfindung durch Beispiele und Vergleichsbeispiele erklärt. Die Viskosität ist der Wert bei 25ºC, Teile beziehen sich auf Gewicht und Verbundglas wurde als das zu verbindende Substratmaterial verwendet. Me bedeutet einen Methylrest und Vi bedeutet einen Vinylrest.
  • Beispiel 1
  • Eine bei Raumtemperatur hartende Silikonelastomerzusammensetzung wurde hergestellt, indem 100 Teile eines Polydimethylsiloxans mit Silanolendgruppen mit einer Viskosität von 0,012 m²/s; 100 Teile kolbidales Calciumcaibonat; verschiedene Mengen Alkoxysilan der Formel C&sub1;&sub0;H&sub2;&sub1;Si(OMe)&sub3;; ein Siloxan der Formel Vi(ViMe&sub2;SiO)Si(OMe)&sub2;; und Dibutylzinnbisacetylacetonat, wie in Tabelle 1 gezeigt, ausreichend vermischt wurden. Die physikalischen Eigenschatten dieser Zusammensetzung wurden mit der in JIS A5758 für Baudichtungsmaterialien angegebenen Methode gemessen. Die Teststücke wurden mit der in JIS A5758, Abschnitt 4.9, angegebenen Methode hergestellt und die Zughafhmgstests wurden danach durchgeführt. Die Ergebnisse dieser Messungen sind in Tabelle 1 gezeigt.
  • Beispiel 2
  • Eine bei Raumtemperatur hartende Silikonelastomerzusammensetzung wurde hergestellt, indem 100 Teile eines Polydimethylsiloxans mit Silanolendgruppen mit einer Viskositat von 0,012 m²/s; 100 Teile kolloidales Calciumcarbonat; verschiedene Mengen Alkoxysilan der Formel ViSi(OMe)&sub3;; ein Siloxan der Formel Vi(ViMe&sub2;SiO)Si(OMe)&sub2;; und ein Zinikatalysator, wie in Tabelle 1 gezeigt, ausreichend vermischt wurden. Hier war der verwendete Zinnkatalysator eine Mischung aus Dibutylzinnbisacetylacetonat (ein tetravalentes Zinn) und Zinnoctylat (ein divalentes Zinn) im Verhältnis von 10:3. Die Eigenschatten dieser Zusammensetzung wurden auf gleiche Weise, wie in Beispiel 1, gemessen. Die Ergebnisse dieser Messungen sind in Tabelle 1 gezeigt.
  • Beispiel 3
  • Eine bei Raumtemperatur hartende Silikonelastomerzusammensetzung wurde hergestellt, indem 100 Teile eines Polydimethylsiloxans mit Silanolendgruppen mit einer Viskosität von 0,012 m²/s; 100 Teile kolloidales Calciumcarbonat; verschiedene Mengen Alkoxysilan der Formel C&sub1;&sub0;oH&sub2;&sub1;Si(OMe)&sub3;; ein Siloxan der Formel Vi(ViMeSiO)Si(OMe)&sub2;; und ein Zinnkatalysator, wie in Tabelle 1 gezeigt, ausreichend vermischt wurden. Hier war der verwendete Zinnkatalysator eine Mischung aus Dibutylzinnbisacetylacetonat (ein tetravalentes Zinn) und Zinnoctylat (ein divalentes Zinn) im Verhältnis von 10:3. Die Eigenschatten dieser Zusammensetzung wurden auf gleiche Weise, wie in Beispiel 1, gemessen. Die Ergebnisse dieser Messungen sind in Tabelle 1 gezeigt. Auch nach Abschluß der Anfangshärüng wurden Abbautests (physikalische Eigenschalten nach einem Erwärmen auf 90ºC über eine Woche und physikalische Eigenschatten nach Einweichen in warmem Wasser bei 50º0 über eine Woche) durchgeflihrt und die Ergebnisse sind in Tabelle 2 gezeigt.
  • Beispiel 4
  • Eine bei Raumtemperatur hartende Silikonelastomerzusammensetzung wurde hergestellt, indem 100 Teile eines Polydimethylsiloxans mit Silanolendgruppen mit einer Viskosität von 0,012 m²/s; 100 Teile kolloidales Calciumcarbonat; verschiedene Mengen Alkoxysilan der Formel C&sub1;&sub0;H&sub2;&sub1;Si(OMe)&sub3;; ein Siloxan der Formel Vi(Me&sub3;SiO)Si(OMe)&sub2;; und der in Tabelle 1 gezeigte Zinnkatalysator ausreichend vermischt wurden. Hier war der verwendete Zinnkatalysator eine Mischung aus Dibutylzinnbisacetylacetonat (ein tetravalentes Zinn) und Zinnoctylat (ein divalentes Zinn) im Verhältnis von 10:3. Die Eigenschaften dieser Zusammensetzung wurden auf gleiche Weise, wie in Beispiel 1, gemessen. Die Ergebnisse dieser Messungen sind in Tabelle 1 gezeigt.
  • Beispiel 5
  • Eine bei Raumtemperatur hartende Silikonelastomerzusammensetzung wurde hergestellt, nachdem 100 Teile eines Polydimethylsiloxans mit Silanolendgruppen mit einer Viskosität von 0,012 m²/s; 100 Teile kolloidales Calciumcarbonat; verschiedene Mengen Alkoxysilan der Formel C&sub1;&sub0;H&sub2;&sub1;Si(OMe)&sub3;; ein Siloxan der Formel Me(Me&sub3;SiO)Si(OMe)&sub2;; und der in Tabelle 1 gezeigte Zinnkatalysator ausreichend vermischt worden waren. Hier war der verwendete Zinnkatalysator eine Mischung aus Dibutylzinnbisacetylacetonat (ein tetravalentes Zinn) und Zinnoctylat (ein divalentes Zinn) im Verhältnis von 10:3. Die Eigenschaften dieser Zusammensetzung wurden auf gleiche Weise, wie in Beispiel 1, gemessen. Die Ergebnisse dieser Messungen sind in Tabelle 1 gezeigt.
  • Vergleichsbeispiel 1
  • Eine bei Raumtemperatur härtende Silikonelastomerzusammensetzung wurde hergestellt, nachdem 100 Teile eines Polydimethylsiloxans mit Silanolendgruppen mit einer Viskosität von 0,012 m²/s; 100 Teile kolloidales Calciumcarbonat; verschiedene Mengen Alkoxysilan der Formel C&sub1;&sub0;H&sub2;&sub1;Si(OMe)&sub3;; und der in Tabelle 1 gezeigte Zinnkatalysator ausreichend vermischt worden warem. Hier war der verwendete Zinnkatalysator eine Mischung aus Dibutylzinnbisacetylacetonat (ein tetravalentes Zinn) und Zinnoctylat (ein divalentes Zinn) im Verhältnis von 10:3. Die Eigenschaften dieser Zusammensetzung wurden auf gleiche Weise, wie in Beispiel 1, gemessen. Die Ergebnisse dieser Messungen sind in Tabelle 1 gezeigt.
  • Vergleichsbeispiel 2
  • Eine bei Raumtemperatur härtende Silikonelastomerzusammensetzung wurde hergestellt, nachdem 100 Teile eines Polydimethylsiloxans mit Silanolendgruppen mit einer Viskosität von 0,012 m²/s; 100 Teile kolloidales Calciumcarbonat; verschiedene Mengen Alkoxysilan der Formel C&sub1;&sub0;H&sub2;&sub1;Si(OMe)&sub3;; ein Siloxan der Formel (Me&sub3;SiO)&sub2;Si(OMe)&sub2;; und der in Tabelle 2 gezeigte Zinkkatalysator ausreichend vermischt worden warem. Hier war der verwendete Zinnkatalysator eine Mischung aus Dibutylzinnbisacetylacetonat (ein tetravalentes Zinn) und Zinnoctylat (ein divalentes Zinn) im Verhältnis von 10:3. Die Eigenschaften dieser Zusammensetzung wurden auf gleiche Weise, wie in Beispiel 1, gemessen. Die Ergebnisse dieser Messungen sind in Tabelle 2 gezeigt. Auch nach Abschluß der Aufangshung wurden Abbautests (physikalische Eigenschaften nach Erwarmen auf 90ºC uber eine Woche und physikalische Eigenschaften nach Einweichen in warmem Wasser mit 50ºC uber eine Woche) durchgeführt und die Ergebnisse sind in Tabelle 2 gezeigt. Tabelle 1
  • * Die Inhaltsstoffe in der Tabelle sind in Gew.-Teilen angegeben. Tabelle 2
  • * Die Inhaltsstoffe in der Tabelle sind in Gew.-Teilen angegeben
  • Da die bei Raumtemperatur härtende Silikonelastomerzusammensetzung der vorliegenden Erfindung die Inhaltsstoffe (A), (B), (C) und (D) aufweist und insbesondere da sie Siloxan (B) enthält, hat sie eine ausgezeichnete Verarbeitbarkeit vor dem Härten und bildet einen Silikonkautschuk mit niedrigem Modul und hoher Dehnung mit ausgezeichneter Dauerhattigkeit nach dem Härten.

Claims (10)

1. Bei Raumtemperatur härtende Silikonelastometzusammensetzung, umfassend
(A) 100 Gew.-Teile eines im wesentlichen geradkettigen Polyorganosiloxans mit Silanolendgruppen mit einer Viskosität von 0,00002 bis 1 m²/s bei 25ºC,
(B) 0,1 bis 20 Gew.-Teile pro 100 Gew.-Teile (A) eines Siloxans der Formel
R1(R2nR3(3-n)SiO)Si(OR4)2 ,
worin R¹, R² und R³ aliphatische monovalente Kohlenwasserstoffgruppen sind, R&sup4; eine Kohlenwasserstoffgruppe mit 1 bis 8 Kohlenstoffatomen pro Gruppe ist und n 0 oder 1 ist,
(C) 0,01 nis 20 Gew.-Teile pro 100 Gew.-Teile (A) eines Organosilans der Formel
R5(4-a)Si(OR4)a ,
worin R&sup4; wie für (B) definiert ist und R&sup5; eine monovalente Kohlenwasserstoffgruppe mit 1 bis 20 Kohlenstoffatomen pro Gruppe ist und a 3 oder 4 ist, oder ein teilweise hydrolysiertes Produkt, und
(D) 0,01 bis 20 Gew.-Teile pro 100 Gew.-Teile (A) eines Härtungskatalysators.
2. Silikonelastomerzusammensetzung nach Anspruch 1, worin R¹ und R² Vinylgruppen sind, R³ eine Methylgruppe ist und n 1 ist.
3. Silikonelastomerzusammensetzung nach Anspruch 1, worin R¹ eine Vinylgruppe ist, R³ eine Methylgruppe ist und n 0 ist.
4. Silikonelastomerzusammensetuung nach Anspruch 1, worin R¹ und R³ Methylgruppen sind und n 0 ist.
5. Silikonelastomerzusammensetzung nach Anspruch 1, worin der Härtungskatalysator eine Verbindung auf Zinnbasis ist.
6. Silikonelastomerzusammensetzung nach einem der Ansprüche 2 oder 3, worin (C) ein Silan der Formel C&sub1;&sub0;H&sub2;&sub1;Si(OCH&sub3;)&sub3; ist.
7. Silikonelastomerzusammensetzung nach Anspruch 6, worin (D) Dibutylzinnbis(acetylacetonat) ist.
8. Silikonelastomerzusammensetzung nach Anspruch 2, worin (C) Vinyltrimethoxysilan ist.
9. Silikonelastomerzusammensetzung nach einem der Ansprüche 1, 6, 8, worin (D) eine Mischung aus 10 bis 90 Gew.-% Dibutylzinnbis(acetylacetonat) und 90 bis 10 Gew.-% Zinnoctylat ist.
10. Silikonelastomerzusammensetzung nach Anspruch 1, weiter enthaltend einen Füllstoff.
DE69501063T 1994-07-22 1995-07-21 Bei Umgebungstemperatur härtende Silikon-Elastomer-Zusammensetzung Expired - Fee Related DE69501063T2 (de)

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