DE694872C - Anfahr- und Bremssteuerung fuer elektrische Triebfahrzeuge - Google Patents

Anfahr- und Bremssteuerung fuer elektrische Triebfahrzeuge

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DE694872C
DE694872C DE1935A0076323 DEA0076323D DE694872C DE 694872 C DE694872 C DE 694872C DE 1935A0076323 DE1935A0076323 DE 1935A0076323 DE A0076323 D DEA0076323 D DE A0076323D DE 694872 C DE694872 C DE 694872C
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Germany
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electric traction
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Expired
Application number
DE1935A0076323
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English (en)
Inventor
Ernst Dozler
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AEG AG
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AEG AG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60LPROPULSION OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; SUPPLYING ELECTRIC POWER FOR AUXILIARY EQUIPMENT OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRODYNAMIC BRAKE SYSTEMS FOR VEHICLES IN GENERAL; MAGNETIC SUSPENSION OR LEVITATION FOR VEHICLES; MONITORING OPERATING VARIABLES OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRIC SAFETY DEVICES FOR ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES
    • B60L15/00Methods, circuits, or devices for controlling the traction-motor speed of electrically-propelled vehicles
    • B60L15/20Methods, circuits, or devices for controlling the traction-motor speed of electrically-propelled vehicles for control of the vehicle or its driving motor to achieve a desired performance, e.g. speed, torque, programmed variation of speed
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60LPROPULSION OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; SUPPLYING ELECTRIC POWER FOR AUXILIARY EQUIPMENT OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRODYNAMIC BRAKE SYSTEMS FOR VEHICLES IN GENERAL; MAGNETIC SUSPENSION OR LEVITATION FOR VEHICLES; MONITORING OPERATING VARIABLES OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRIC SAFETY DEVICES FOR ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES
    • B60L2200/00Type of vehicles
    • B60L2200/26Rail vehicles
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02TCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO TRANSPORTATION
    • Y02T10/00Road transport of goods or passengers
    • Y02T10/60Other road transportation technologies with climate change mitigation effect
    • Y02T10/64Electric machine technologies in electromobility
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Regulating Braking Force (AREA)

Description

  • Anfahr- und Bremssteuerung für elektrische Triebfahrzeuge Um elektrischen Triebfahrzeugen, insbesonr dere Straßenbahnen und Oberleitungsomnibussen, große Anfahrbeschleunigung zuerteilen, wurden selbsttätig wirkende, d. h. ohne weiteres Zutun des Fahrers eine vorbestimmte Anfahrbeschleunigung aufrechterhaltende Anfahrschaltwerke ,ausgebildet. Da durch sie der Strom der Triebmotoren nicht durch unmittelbare handbetätigte Kontakte geregelt wird, sondern mittelbar durch Kontakte, deren Betätigung durch Steüersträme erfolgt, sind solche selbsttätige Schaltwerke für das elektrische Bremsen im Straßenverkehr aus Sicherheitsgründen nicht anwendbar.
  • Dieser Übelstand kann dadurch vermieden werden, indem als Antriebskraft für das Schaltwerk wie bisher die Körperkraft des Fahrers dient, diese ,aber in ihrer Auswirkung ebenso wie -ein Vollselbsttätiges Schaltwerk dem begrenzenden Eingriff eines Stromwächters unterstellt wird. Es geschieht bleispielsweise in der Weise, daß ein Fahrschalter der üblichen Bauart mit einer ölumlaufdämpfung mechanisch gekuppelt ist. Der Querschnitt der Durchtrittsöffnung derselben wird durch eine Klappe oder einen Schieber nach Maßgabe des Mötorenstromes durch einen Stromwächter verändert. Erst wenn der Motor-Strom genügend abgeklungen ist, erlaubt der Stromwächter eine Weiterbewegung der vom Fahrer betätigten Schaltwalze bzw. hemmt dieselbe, wenn der Motorstrom die vorbestimmten Grenzen überschreiten würde. Durch die Anordnung eines, zur Drosselstelle parallel liegenden Umgehungsventils wird .die Wirkung derselben bei der Zurückbewegung der Schaltwalze aufgehoben, so daß sie ohne Hemmung rasch in ihre Ausgangsstellung gebracht werden kann.
  • Die Anwendung einer stromabhängigen Hemmeinrichtung für hand- :oder fußbetätigte Schalteinrichtungen ist besonders vorteilhaft bei feinstufigen, rastenlosen Fahrschaltern, wie sie neuerdings vorgeschlagen wurden. Da hierbei jegliche Klinkeneinrichtung zur Einhaltung bestimmter Fahrstufen entfällt, wird die bauliche Ausführung sehr einfach. Dia ferner diese Art der Fahrschalter vollständig stetig wirkt, ergibt sich ein sehr glattes Zusammenarbeiten mit dem @ebenfalls ;an sich stetig wirkenden hydraulischen Gesperre. Es bildet sich zwischen entwickelter Motorstromstärke bzw. Fahrzeugzugkraft einerseits und der unter der Betätigungskraft des Fahrers stehenden Schaltwalzenstellung ein ständiger Gleichgewichtszustand aus, der sich ohne irgendwelche sprunghafte Veränderung der sich ändernden Fahrgeschwindigkeit gewissermaßen ,gleitend ,anp.aßt. Dies ergibt auch eine durch völlige Gleichmäßigkeit ausgezeichnete Betätigung.
  • Für die elektrische Bremsung, häufig auch für das Anfahren, ist es notwendig bzw. wünschenswert, auch die vom Schaltwerk eingehaltene Verzögerung bzw. Beschleunigung verändern zu können, um die ausübb:are Brems-oder Anfahrkraft dem jeweiligen Gleiszustand anpassen zu können. Man hat zu diesem Zweck zusätzliche Betätigungsmittel vorgesehen, die eine wahlweise Beeinflussung des Stromwächters gestatten. Dieses Verfahren ist aber betrieblich unzulänglich, weil der Fahrer für ein weiteres Bedienungsmittel zu den anderen bereits vorhandenen (Sand, Handbremse, Läutewerk, Abwink-er usw.) keine Hand mehr frei hat: Die erfindungsgemäße Lösung der Aufgabe ist gekennzeichnet durch die Beeinflussung des Ansprechstromwertes des die Beschleunigung und/oder Verzögerung des Fahrzeuges bewirkenden, zur Steuerung des Drosselquerschnittes der Flüssigkeitsumlaufdämpfung benutzten Strömwächters durch die die Steuerwalze bedienende menschliche Betätigungskraft in der Weise, daß in Abhängigkeit vom Druck der Umlaufflüssigkeit ein Widerstand geregelt wird, der die Größe des die Stromwächterspule durchfließenden Stromes bestimmt. Betätigt der Fahrer die Fahrschalterkurbel beispielsweise mit der zu ihrer Drehung erforderlichen Mindestzugkraft, so bleibt der Stromwächter unbeeinflußt und begrenzt in diesem Zustand die niedrigste ;gewünschte Stromstärke. Wird der Fahrschalter mit größerer Kraft bedient, so. wird ,durch geeignete Mittel der Stromwächter derart verstellt, daß nach Maßgabe der angewandten Kraft eine größere Stromstärke eingehalten wird. Hierdurch wird es dem Fahrer ermöglicht, mit der gleichen Hand diejenige Zugkraft herzustellen, die er für richtig hält. Trotzdem wird ihm die Einhaltung-einer gewissen Schaltgeschwindigkeit abgenommen, weil diese nach wie vor der Stromwächter selbsttätig regelt. Es ist nämlich .erfahrungs. gemäß leichter, eine gewisse Kraft annähernd gleichbleibend auszuüben als eine bestimmte Geschwindigkeit einer ungehemmten Bewegung. Dazu kommt, daß infolge der elektrischen und kinematischen Vorgänge eines Triebfahrzeuges die Schaltgeschwindigkeit «so.-gar nach einem bestimmten Gesetz verändert werden muß, um die Zugkraft gleichzuhalten. Diese nur schwierig zu erlernende und ohne Hilfsmittel nur unvollkommen durchzuführende Schaltbewegung regelt selbsttätig der Stromwächter. Trotzdem ist es nunmehr möglich, auch ohne -Umständlichkeiten verschiedene Zugkräfte zu wählen und selbsttätig einhalten zu lassen. Ein weiterer Vorteil liegt darin, daß zwischen der gefühlsmäßigen Handlungsweise des Fahrers und ihrer Auswirkung ein guter und natürlicher Zusammenhang besteht. Soll die Zug- oder Bremskraft verstärkt oder verringert werden, so ist lediglich -die auszuübende Betätigungskraft ebenfalls zu verstärken oder zu verringern. Diese überein-Stimmung fehlt vollständig bei Fahrschaltern ohne die vorstehend gekennzeichnete Einrichtung, weil dort zwischen Betätigungskraft der Schalteinrichtung und ausgelöster Zugkraft keinerlei,eindeutige Beziehung besteht.
  • Die Neuerung läßt sich erfindungsgemäß bei hydraulischem Gesperre besonders einfach verwirklichen, da der vor der Drosselstelle herrschende öldruck der Betätigungskraft verhältnisgleich ist. Er wird nach der Erfindung dazu benutzt, durch m.anometer: artige Einrichtungen den Ansprechwert des Stromwächters zu verändern. Dazu ist besonders ein druckempfindlicher Widerstand, wie z. B. ein Stapel aus Kohleplättchen, , besonders geeignet. Es genügt lediglich eine Änderung des darauf durch übertragungsglieder (Membranen) ausgeübten Druckes, ohne daß Bewegungen ausgeführt werden müssen, um eine solche Veränderung des Widerstandswertes auszuüben, daß der Ansprechwert des Stromwächters verändert wird.
  • Die Beeinflussung der Beschleunigung,oder der Verzögerung durch die Betätigungskraft kann auch in der Weise dadurch erreicht werden, daß die Drosselstelle der Flüssigkeitshemmung durch einen Umgehungskanal überbrückt wird, der durch ein druckempfindliches Ventil abgesperrt wird. Je nach Maßgabe des Flüssigkeitsdruckes im Raum vor der vom"Stromwächter beherrschten Drosselstelle läßt dieses unter Umgehung der letzteren mehr oder weniger öl durch. Infolgedessen ist durch erhöhte Kraftanwendung, d. h. nur durch diese, ein schnelleres Durchschalten möglich. Etwas weniger vollkommen, aber besonders einfach wird der Erfindungsgedanke lediglich durch eine solche Ausbildung der stromabhängigen Drosselung verwirklicht, daß sie auch bei Stromlosigkeit der Triebmotoren den Olabfluß nicht vollständig abschließt. Es kann nun immer noch unter Aufwendung entsprechend erhöhter Betätigungskraft ein öldurchfluß und damit eine Schaltbewegung stattfinden, die um so schneller erfolgt, je größer die Kraft ist.
  • Alle diese vorteilhaften Wirkungen der heschrieÜenen Strombegrenzungseinrichtungen würden nicht erreicht werden, wenn sie nicht auf eine feinstufige, rastenlose Schalteinrichtung angewendet würden, die ein stetiges Ineinanderfließen der aufeinanderfolgenden Gleichgewichtszustände mvischen äußeren Einflüssen und inneren Rückwirkungen des ganzen Systems gewährleistet.
  • Bei gerasteten Regelschaltern tritt erfahrungsgemäß gelegentlich ein überschalten einzelner Stufen ein, wenn die Biegrenzungseinrichtung infolge unvermeidlicher Trägheit der Schaltgeschwindigkeit von Stufe zu Stufe nicht rechtzeitig zu folgen vermag. Dia dann die Wirkung der an sich gröberen Stufen verdoppelt oder vervielfacht wird, treten unzulässige Zugkraftsprünge mit ihren schädlichen Folgeerscheinungen auf.
  • Die erfindungsgemäße Einrichtung unterdrückt auch in wirkungsvoller Weise die Folgen des sog. Durchreißens, d. h. eines ruckartigen Schaltens der elektrischen Bremse in Gef,ahrfällen, über das zulässige Maß hinaus. Trotzdem zwingt die Einrichtung keine unnötigen Zeitverluste auf, denn, solange der zulässige Strom noch nicht überschritten isp, kann die Schaltwalze ungehemmt schnell in die erforderliche Stellung bewegt werden. Dort wird aber die- Schaltbewegung nicht ruckhaft, wie z. B. durch eine Rastenklinke, sondern sanft durch das allmähliche Schließen des Drosselschiebers abgefangen: Außerdem wird, wie bereits erwähnt, auch ein unzulässiges Überspringen einer bereits ausreichend wirksamen Schaltstellung vermieden. Letzteres wäre gerade.bei Notbremsungen besonders gefährlich, weil hierbei von vornherein mit den Bremskräften nahe an die Grenze der Haftreibung zwischen Rad und Schiene herangegangen wird.
  • Es sind zwar Steuerungen für elektrische Triebfahrzeuge bekannt, bei denen die Schaltgeschwindigkeit durch eine Flüssigkeitsumlaufdämpfung stetig begrenzt, wird. Dabei wird ebenfalls die Düse der Ölumlaufdämpfung sowohl vom öldruck als auch vom Stromwächter beeinflußt. Die erfindungsgemäße Einrichtung unterscheidet sich aber von der bekannten dadurch, daß die Düse vom öldruck nicht unmittelbar, sondern über den Stromwächter, und zwar durch Veränderung des Ansprechwertes desselben, gesteuert wird. Auf diese Weise ist eine größere Freizügigkeit hinsichtlich der Wahl der Beschleunigung bzw. Verzögerung des Fahrzeuges gestattet, was insbesondere für- die elektrische Bremsung von Vorteil ist.
  • In der Abbildung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgedankens veranschaulicht, aus dem der Aufbau der Verwendung findenden Flüssigkeitsumlaufdämpfung ersehen werden kann. Sie besteht aus einem Dämpfungszylinder, in dem der mit dem Fahrschalter F gekuppelte Kolben I( bewegt wird, einer durch den Stromwächter W geschalteten Umlaufdrossel D; - einem Umgehungsventil V für den ungedämpften Rücklauf und einem Druckfühlorgan M (Membran). Dias letztere steuert den druckabhängigen Regelwiderstand R (Kohlestapel), welcher den Ansprechwert des Stromwächters W nach Maßgabe des auftretenden Flüssigkeitsdruckes erhöht oder erniedrigt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Anfahr- und Bremssteuerung für elektrische Triebfahrzeuge, bei der die Schaltgeschwindigkeit der Steuerwalze durch eine von einem in Abhängigkeit von der Stromstärke der Triebmotoren gesteuerten Stromwächter beeinfl.ußte Flüssigkeitsumlaufdämpfung stetig begrenzt wird, gekennzeichnet durch die Beeinflussung des Ansprechstramwertes des die Beschleunigung und/oder Verzögerung des Fahrzeuges bewirkenden, zur Steuerung des Drosselquerschnittes der Flüssigkeitsumlauf dämpfung benutzten Stromwächters durch die die Steuerwalze bedienende menschliche Betätigungskraft in der Weise, daB in Abhängigkeit vom Druck der Umlaufflüssigkeit ein Widerstand geregelt wird, der die Größe des die Stromwächterspule durchfließenden Stromes bestimmt.
DE1935A0076323 1935-06-22 1935-06-22 Anfahr- und Bremssteuerung fuer elektrische Triebfahrzeuge Expired DE694872C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3176801A (en) * 1962-10-12 1965-04-06 Northrop Corp Precision motion control device

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US3176801A (en) * 1962-10-12 1965-04-06 Northrop Corp Precision motion control device

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