DE6946671U - Geraet fuer zeichen- und zahlenermittlungen, entsprechend der ermittlung von gewinnzahlen auf lotto-spielscheinen. - Google Patents

Geraet fuer zeichen- und zahlenermittlungen, entsprechend der ermittlung von gewinnzahlen auf lotto-spielscheinen.

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DE6946671U
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Schnitter Horst
Hoffmann Alfred
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Description

Wuppertal-Barmen.den !.Dezember 2969 Gebrauchsmust eranmeldung
Horst Schnitter, Wuppertal-Barmen und Alfred Hoffmann. Wuppertal-Barmen
Gerät für Zeichen- und Zahlenermittlungen, entsprechend der Ermittlung von Gewinnzahlen auf Lotto-Spielscheinen.
Das Gerät 1st eine Weiterentwicklung der Gebrauchsmusteranmeldung gleicher Bezeichnung vom 22.September 1969 der oben angegebenen Erfinder.
Es soll hauptsächlich der Ermittlung von Gewinnfeldern auf Lotto- und Toto-Spielscheinen dienen.
Gegenüber dem früher beschriebenen Gerät haben sich folgende Weiterungen ergeben: Statt der durchsichtigen Scheiben finden dünnere durchsichtige Folien Verwendung; ein Aufdruck von Zahlen und Zahlenfeldern auf diese Folien kann unterbleiben. Die Abdeckmittel sind Magnete, oder sind bspw. hakenförmige Gebilde, evtl. mit Klebstoff versehen. Der wichtigste Teil der Weiterentwicklung ist die Ausführungsform, bei der die bekannten Spielschein*asohen der Deutschen Lottogesellschaften einbezogen sind; entweder ist die Tasche selbst zum Gerät -'»gestaltet, oder das Gerät kann in der Tasche aufbewahrt werden.
Die genannten Spielscheintaschen sind an einer Kurz- und an einer Langseite offen, und sie bestehen aus undurchsichtigem Material. Die Taschen, die nach wie vor der Aufbewahrung von Spielsoheinen dienen sollen, sind für den vorgesehenen Z. eck folgendermaßen ausgestattet:
Die in folgendem Ausführungsbeispiel dargestellte Tasche, in Anßensicht und auf die Hälfte verkleinert gezeichnet (Abb.l), hat an dem Vorderteil (Abb.l a) durch Ausschnitt seitlich ein Fenster (Abb. 1 b), unter das im Inneren der Tasche eine durchsichtige
Folie (Abb. 1 c) angebracht ist, wobei sich, ein Folienfenster ergibt. Die Tasche trägt auf dem Rückteil (Abb. 1 e) in ihrem Inneren, dem ausgeschnittenen Fenster entsprechend, ein magnetisches Blatt, z.B. ein Stückchen Eisenblech (Abb. 1 f). Zur Gewinnfeldermittlung wird ein Spielschein ganz in die Tasche eingeschoben. Im Folienfenster ist dann ein Spielfeld mit den angekreuzten Zahlen sichtbar. Gemäß den gezogenen Gewinnzahlen werden die entsprechenden Zahlen mit Magneten (Abb. 2), welche das Eisenblech anziehen und dadurch auf dem Folienfenster haften bleiben, abgedeckt. Jenachdem wieviele Kreuze abgedeckt sind, erkennt man, wleriele Zahlen richtig getippt wurden. Die weiteren Spielfelder werden durch Verschieben des Spielscheines nacheinander in das Folienfenster geschoben. Om dabei den Spielschein leicht erfassen zu können, hat die Tasche im Vorder- und im Rückteil seitlich einen kleinen Ausschnitt (Abb.l d). Eine solche Tasche kann bei einem einzigen Folienfenster sowohl für Lotto- als auch für Totoscheine des Deutschen Nordwest ,otto Verwendung finden.
Falls Spielschaine mit Spielfeldern sehr verschiedener Torrn zu behandeln sind, kann zusätzlich auch der Rückteil der Tasche mit einem Folienfenster ausgestaltet sein. Denn luoß im Innren der Tasche ein Eisenblech in Größe der Tasche oder ein besonderes Blatt, welches ein Eisenblech entsprechend der Größe der Folienfenster trägt, ein- oder zweiseitig befestigt, unverschiebbar eingefügt sein.
Die Aufbewahrung flaoher Magnete (Abb. 2 1) kann im Inneren 4er Tasche auf dem Eisenblech erfolgen. Zum Schutz der Spielsohelne gegen Druck ist ein Schutzblatt zwischenzulegen. Bei separater Aufbewahrung der Magnete können diese zu ihrer Vergrößerung mit einem anderer Material verbunden sein (Abb. 2 m, n).
Bei einer Abwandlung der Tasche, bei der wieder zwei Seiten offen sind, es genügt aber, wenn nur eine Langseite geschlossen ist, Besteht der ganze Rückteil aus Eisenblech.
Bei einer weiteren Abwandlung zeigt eine an 1 - 3 Seiten offen» Tasche nicht das beschriebene Folienfenster, sie besitzt dafür alt. Vorderteil durchgehend eine durchsichtige Folie und als Rti-ikteil
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ein Eisenbleoh, dabei ist es aber erforderlich, daß auf der durchsichtigen Folie randständig oder in der Mitte durch Aufdruck oder bapw. duroh Prägung von außen oder innen her ein Reohteok vorhanden ist, welches das beschriebene Folienfenster ersetzt.
Ein nächstes Ausführungsbeispiel zeigt, daß auf das Eisenblech verzichtet werden kann. Dazu sei zunächst eine gänzlich durchsichtige Tasohe beschrieben (Abb. 3). Die nur an einer Seite geschlossene Tasche besitzt auf dem Vorderteil (Abb. 3 g) und evtl. auch auf dem Rückteil (Abb* 3 h) ein aufgedrucktes oder geprägtes Rechteck (Abb. 3 i i), das ein Fenster andeutet. Die Mittellinie (AbK 3 k) zeigt die Faltstelle der Tasche.
Hierzu sind statt der Magnete saugende Abdeckmittel,. ^der Abdeckmittel, welche durch nicht trocknenden Klebstoff schwach auf der durchsichtigen Folie haftend sind, verwendbar, oder Abdeckmittel aus knetbarer Masse, bspw. Kügelchen oder Stäbchen aus Wachs, PIp- stellin oder Knetgummi, cder Farbauftrag durch Filzschreiber»
Soll bei dieser Ausführung ndui-chsichtiges Material Verwendung finden, dann erhält die Tasche auf dem Vorderteil und evtl. eur.h auf dem Rückteil ein Folienfenster.
Und soll bei dieser Ausführung der Rückteil der Tasche undurchsichtig sein und der Vorderteil durchsichtig, dann erhält der Vorderteil das aufgedruckte oder aufgeprägte Rechteck, dae ein Fenster andeutet.
Besteht eine einseitig ^eschlossers Tasche ganz aus durch- .oht^gem Material, oder vorderteilig aus durchsichtigem und rückteilig ans undurchsichtigem Material, dann ist es mit Rücksicht ouf die Aufbewahrung der Abdeckmittel vorteilhaft, sehr schmiegsames Material zu verwenden, das es gestattet, die Tasche auf zweierlei Art zu schließen. Man kann so die auf der Außenseite der Tasche aufgebrachten Abdeckmittel einfach auf der Tasche belassen, und das Äußere der Tasche nach innen kehren. Die Abdeckmittel müssen dabei aus sehr schmiegsamem Materia] bestehen und zusammenklappbar (Abb. 4 o) oder ausstreckbar (Abb. 4 p) sein.
Um Abdeckmittel auf der durchsichtigen Folie zu befestigen, ergibt
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Bioh auch folgende Möglichkeit: Di« Folie (Abb» 5 r) erhält winkelförmige Einschnitte (Abb. 5 *), wobei Jeder Winkel eine Zunge (Abb. 5 t) bildet, in der Anordnung, daß jede Zunge 'iber einem Zahlenfeld eines Zahlenschemas liegt, welches dem Gerät eingefügt wurde.
Dazugehörige Abdeckmittel sind so beschaffen, daß sie zusammen mit den Zungen die Befestigung auf der durchsichtigen Folie gestatten. Ein solches Abdeckmittel ist bspw. aus schmiegsamem Kunststoff hergestellt, ist haken!örmig (Abb. 6 y), seire Bodenfläche (Abb. 6 υ) irt zugespitzt, und der schrägstehende,freie Teil (Abb. 6 v) etwa rechteckig, Ali der Knickstelle (Abb. 6 w) befindet sich ein Schlitz (Abb. 6 i). Zur Befestigung wird der spitze Bod-nteil unter eine Zunge der durchsichtigen Folie geschoben, und die Zunge gleitet tief in den Schlitz. Zwecks Aufbewahrung in rer Tasche ist das Abdeckmittel aus treckb c und flacL einlegbar, ^ur Verstärkung der Abdeckwirkung ist es ^ rbig. Die Abbildung 7 ζ st ausgestreckt las i-.b(/·ekmittel, dar auf ?iner durchsichtigen Folie vermittels ei "sr Zv .^e angebracht 13t
Al. / ie uGnittel (Abb. 2, ^, 5- 6, 7) sind in den Zeichnungen /ei _öf rt öergerteilt.
Bei ^°r^ vje^ "eren Ausführungsbeispiel 1st das Folienfenste:. (Abb(1) so ausges' " tet, daß zwischen eine, Taschenueil (i^bb» 1 e) und αrir durchsichtig=*:. Folie (Abb„ Λ ^λ zus; Jzlieh eia Streife 1 ti ^nsp«".·- reentes Zeichenp- pier oder dergleiuL^n aus 71 oh selb ar eingaschoben werben kann. Da^u ist erforderlich die Foli.e lediglich an ihren Rändern in der Tasche zu befestigen, etwa an der ge-tricLjlten LinJe in dar Zeichnung, ^obci aber der obere Rand an der Langseitc der Tasche offen bleibt, lij.ro. dann ein Spielschein in die Tasche geschoben, r ehi; man ein Spielfeld des Scheins durch die durchsichtige Folie unri aurch das '-rensparente Zeichenpapier hindurchc ."um Abdecken sind nun keine basonaeren Abdeckmittel erforderlich, es genügt dann, auf dem transparenten Zeichenpapier dia Gewinnzahlen mit einem Kugelschreiber oder dergleichen zuzustreichen. Nach Gebrauch des Streifens transparenten Zeichenpapiers wird dieser vernichtet, und gelegentlich wird ein neuer Streifen in das Folienfenster eingeschoben. Ein Vorrat von transparentem Zeichenpapier
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kann in der Tasche aufbewahrt sein, etwa Bogen in Größe der Spielscheine, zum Abtrennen perforiert.
Zur einfachsten Ausstattung genügt eine Tasche, die sich durch einmaliges Falten eines Blattes transparenten Zeichenpapiers oder dergleichen ergibt. Auf diese Tasche ist ein Rechteck aufgedruckt, welches ein Fenster andeutet. Da ein Spielschein in die Falte der Tasche eingelegt wird, genügt es, daJ3 anstelle des Rechtecks nur eine Kante der Tasche oder nur eine Linis auf dem transparenten Zeichenpapier dem zweckmäßigen Einlegen des Spielscheins und sei ner Felder dient. Eine Tasche in Größe eines Spielscheins kann für bis zu 12 verschiedenen Scheinauswertungen Verwendung firden, wenn auf ihrer Yorder- und Rückseite die Spielfeldeinteilungen durch Linien angedeutet sind. In die bekannten Spielscheintaschen der Lotto-Geselljchaften kann ein Vorrat von Taschen aus transparentem Z^ichenpapier eingelegt werden.
Die Ausführungsmöglichkeiten des Gerätes und die Austauschmöglichkeiten seiner Details führen in großa Vielgestaltigkeit; eine Tasche kann bsp?i. der Größe nur eines Spielfeldes entsprechen, sie kann aber auch mehrere opielfelder andeuten und umfassen. Da jede Lottogesallschaft Spielscheine mit Spielfeldern verschiedener ΙΌιτα verwendet, muß die Ausgestaltung d-^r Taschen zur Auswertung ier Scheine auch in dieser Hinsicht verschieden sein. So zeigen die Auswertun^stasohen ospw. Folienfeuster oder gedruckte Fenster im Hochformet odai ;iuoh solche im ^uerTormat. Es können auch die beiden Formen auf einem Tasch^nteil oder auf beide ι Toschenteilen
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Claims (15)

Wuppertal-Barmen,den I.Dezember 1969 Schutzaiisprüche
1.) Gerät für Zeichen- und Zahlenermittlungen dadurch gekennzeichnet, daß eine undurchsichtige, an zwei Seiten offene Tasche (Abb. 1) auf dem Vorderteil (Abb. 1 a) mit einem rechteckigen Ausschnitt (Abb. 1 b) versehen ist, daß der Ausschnitt durch eine im Inneren der Tasche befestigte durchsichtige Folie (Abb. 1 c) ein Folienfenster bildet, und daß :if dem Rückteil (Abb. 1 e) im Inneren der Tasche ein dem Fenster angepaßtes Eisenblech o.dergl. (Abb. T f) befestigt ist, wobei zum Abdecken von Zeichen und Zahlen, welche r-ch Einlegen eines Zejenen- und Zahlenschemas in die Tasche durch das Folienfenster sichtbar werden, magnetische Abdeckmittel (Abb. 2) Verwendung finden.
2.) Gerät für Zeichen- un^ Zahlenermittlungen nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich aur.'i der Bückteil der Tasctu. mit einer Folienfenster ausgestaltet ist, und daß lsi Inneren der Tasche ein Eisenblech in Größe der Tasche oder ein mit ein am Stückchen Eisenblech gemäß der Größe der rolienfenster versehenes Blatt, an einer oder ε,α zwei Kante befestig ■, unverschiet' ar eingefügt ist.
3.) Gerät für Zeichen- und ZahTenermittlungen n'<;h Anspruch 1 dadurch Gekennzeichnet ö--ß dr ^ ^sn^s "Rücktsx"' ^o"v φοολ^ο aus Eisenulech besteht.
4.) C--rä" für Zeichen- und Za1 lenermittlungen nacii Anspruch 1-3 dadurch gexennztichn t, daß bei Anwendung des Eisenblechs, aber bei Verzicht auf das Folienfenster,eine an 1-3 Seiten offene Tasche als Vorderteil und evtl. auch als Hückteil durchgehend eine durchsichtige Folie besitzt, wobei die^e aus einem Material besteht, das die Anbrinjung von bspw.
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Tier Löchern zuläßt, welch« die Wirkung des Folieafensters übernehmen.
5.) Gerät far Zeichen- und Zahlenermittlungei. nach Ansprach 1 dadurch gekennzeichnet daß, bei Verzieht auf das Eise&eleeh, auf Magnete und auf das Folienfenster, eine gänzlieh durehsichtige Tasche (Abb. 3) Anwendung findet, die aus einem Material besteht, das es zuläßt, auf dem Vorderteil (Abb. ^g) und evtl. auch auf dem Bückt eil (Abb. 3 h) bspw. Tier Löcher anzubringen, welche die Wirkung des Folienfensterβ übernehmen, und daß als Abdeckmittel saugende oder klebende Objekte Verwendung finden.
6.) Gerät für Zeichen- und Zahlenermittlungen nach Anspruch 1 und 5 dadurch gekennzeichnet, daß ohne Verwendung von Elsenblech die Tasche bei undurchsichtigem Material auf dem Vorderteil und evtl. auch auf dem Rückteil ein Folienfenster erhält, bei Verwendung von saugenden oder klebenden Abdeekmitteln.
7.) Gerät für Zeichen- und Zahl enernii ttlungen nacii Anspruch 5 dadurch gekennzeichnet, daß ohne Verwendung von Eisenblech, Magneten und des Folienfensters der Rückteil der Tasche undurchsichtig ist, und daß der durchsichtige Vorderteil aus einem Material besteht, das die Anbringung von bspw. vier Löchern zuläßt, welche die Wirkung des Folienfensters übernehmen.
8.) Gerät für Zeichen- und Zanlenermittlungen nach Anspruch 5^.7 dadurch gekennzeichnet, daß eine an einer Seite geschlossene Tasche ganz oder teilweise ai.i sehr schmiegsamem Material hergestellt ist, sodaß die Außenseiten nach innen gekehrt werden können, und umgekehrt.
9.) Gerät für Zeichen- und Zahlenermittlungen nach Anspruch 8 u,? dadurch gekennzeichnet, daß durch Klebstoff haftende Abdeckmittel aus sehr schmiegsamem Material zusammenklappbar (Abb. 4 o) oder ausstreckbar (Abb. 4 p) sind.
10.) Gerät für Zeichen- und Zahlenermittlungen nach Anspruch 5, 6 und 7 dadurch gekennzeichnet, daß das rechteckige Feld (Abb. 5 r) eines Folienfensters mit winkelförmigen Einschnitten (Abb. 5 s) versehen ist, welche jeweils eine Zunge (Abb. 5 t) bilden, in der Anordnung, daß jede Zunge über einem Zahlenfeld eines Zahlenschemas liegt, welches dem Gerät eingelegt wurde.
11.) Gerät für Zeichen- und Zahlenermittlungen nach Anspruch 10 dadurch gekennzeichnet, daß hakenförmige,ausstreckbare Abdeckmittel (Abb. 6) mit je einem Einschnitt (Abb. 6 x) entlang der Knickstelle (Abb. 6 w) versehen sind, in der Größe, daß eine Zunge (Abb. 5 t) zur Hälfte eingeführt werden kann, und daß die Bodenfläche (Abb. 5 u) zugespitzt ist.
12.) Gerät für Zeichen- und Zahlenermittlungen nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß bei Verzicht auf Eisenblech und Magnete in das Folienfenster der Tasche ein Streifen transparenten Zeichenpapiers o.dergl. zwischen der Taschenwand (Abb. 1 a) und der durchsichtigen Folie (Abb. 1 c) eingesohoben ist, wobei das Abdecken von Zahlenfeldern vermittels eines Kugelschreibers o.dergl. erfolgt.
13.) Gerät für Zeichen- und Zahlenermittlungen nach Anspruch 12 dadurch gekennzeichnet, daß sich in der Spielscheintasche Blätter aus transparentem Zeichenpapier o.dergl., etwa ir Größe eines Spielscheins, zur Reserve befinden, welche perforiert sind, und von denen Streifen zum Einlegen in das .Folienfenster abgetrennt werden können.
1 - 9 - t
14.) Gerät für Zeichen- und Zahlenenaittlungen nach Anspruch 5 dadurch gekennzeichnet, daß eine Tasche durch eine einmal gefaltete,durchsichtige Folie gebildet ist, welche materialmäßig so beschaffen ist, daß auf ihr vorder- und rückseitig, nach Unterlegen eines Zeichen- und Zahlenschemas, Zahlen oder Felder mit Kugelschreiber o.dergl. abgedeckt oder umrandet werden können.
15.) Gerät für Zeichen- und Zahlenermittlungen nach Anspruch 1-7 dadurch gekennzei chnet, daß eine Tasche mehrere Folienfenster im Hoch- oder Querformat besitzt, oder daß die Tasche aus einem Material besteht, das die Anbringung von Löchern zuläßt, welche die Wirkung der Folienfenster haben.
DE19696946671 1969-12-02 1969-12-02 Geraet fuer zeichen- und zahlenermittlungen, entsprechend der ermittlung von gewinnzahlen auf lotto-spielscheinen. Expired DE6946671U (de)

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