DE6946089U - Lehrertisch - Google Patents

Lehrertisch

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DE6946089U
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B41/00School desks or tables
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B17/00Writing-tables

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Description

Lehrertisch
Die -euerung betrifft einen Lehrertisch, insbesondere für den Unterricht mittels elektronischer Oeräte, mit beidseitig vom Sitzplatz im Tischgestell angeordneten Schubfächern und/oder einem Ablagekasten·. In solchen Lehrer-1 ischen müssen die elektronischen Geräte, etwa Tonband- und Verstärkergeräte, wie bei einem Schaltpult leicht zugänglich untergebracht werden► Anderer seits soll der Lehrer eine ausreichende Ablagefläche für Bücher, Hefte und sonstige im Unterricht benötigte bew gliche Gegenstände haben. Schließlich müssen die in dem Lehrertisch untergebrachten hochempfindlichen elektronischen Geräte vor Beschädigungen und bei Nichtgebrauch vor unbefugter Benützung geschützt werden.
Es sind Lehrertische für den Unterricht mittels elektronischer Geräte bekannt, bei denen Tonbandgeräte, Verstärker, Taktgeber und was sonst noch für diese Unterrichtsart benötigt wird, in ganz oder teilwe'se ausziehbaren Fächern eingebaut sind. Um die notwendige Zugänglichkeit zu diesen Geräten zu erreichen, ist die Tischplatte vollständig oder auf einen Teil ihrer Länge zurückklappbar auegebildet. Die Geräte sind dabei alle auf der einen Seite oder av.i beiden Seiten des Sitzplatzes untergebracht. Nachteilig wirkt sich dabei aus, daß die Tischplatte beim Betrieb der Geräte nicht voll als Ablagcfl cue zur Verfügung s tr-'1^t, da sie zurüokge— klappt werden muß. Das brirTt ein umsetzen der auf der Tischplatte liegenden Bücher, Hefte und sonstigen losen Gegenstände ir.it sich., sobald die elektronischen Geräte benützt und die Tischplattenteile zurückp.exlappt werden.
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Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde den Lehrertisch so auszubilden, daß einerseits die Tischfläche stets als voll auszunützende Ablegefläche zur Verfügung steht und daß andererseits die elektronischer Geräte beim Einsatz leicht zugänglich und zu bedienen sind. Diese Aufgabe wird neuerungsgeraäß dadurch gelost, daß über den Schubfächern und über dem Ablagekasten des Lehrertipches unterhalb der Tischplatte 3äume vorhanden sind, die zum Einstellen der elektronischen Gerate dienen, und daß die Tischplattenteile über diesen Räumen seitlich ausschiebbar sind. Für das seitliche Ausschieben der Tischplattenteile sind Teleskopschienen angeordnet, weiche diese Teile im ausgeschcbenen Zustand in der Horizontalen halten. Der Ausschubweg der Tischrlattenteile ist gleich oder nahezu gleich der Breite der darunterliegenden Räume für die elektronischen Gerste. Im geschlossenen, d.h. im eingeschobenen Zustand stehen die äußeren Tischplattenteile an dem festen Mittelteil der Tischplatte an und schließen ci^e Räume nach oben ab. Schließlich sind die äu.jeren Tischplattenteile ir. ^leicr.er Höhe wie der Mittelteil angeordnet, so daß aie Tischplatte bei eingeschobener oeitenteilen ein ger~hlosseres Ganzes bildet.
Die mit der Neuerung erzielte:; Vorteile bes'eher insbesondere darin, daß die ar: eir.^n festen Kitte."..teil anschließenden rechton und lirken l'ischrdattenteile seitlich ausschiebbar sind, unter weichen im Vischgestell die Räume zur Aufnahme der elektronischen Geräte liegen. Dadurch sind diese Geräte beim Einsatz nach dem Ausschieben der Plattenteile von oben her frei zugänglich und die Ablageflächen bleiben erhalten, so daß die dortbefindlichen Gegenstände wie Bücher, Hefte und dergl. bei
6946C89
steter Griffbereitschaft auch im ausgeschobenen Z oder beim Zurückschieben belasser, werden könne i;. Bei Nichtgebrauch sind die elektronischen GerLte sie :ier und geschützt untergebracht und die Pischfläche steht als zusammenhängende geschlossene Fläche zur Verfügung. Durch die Anordnung von Teleskopschienen für das seitliche Ausschieben der Tischplattenteile ist dieser Vorgang ohne Kraftaufwand möglich, auch \.enn die Ablage-Flächen voll belegt sind.
Ein Ausführungsbeispiel der Neuerung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 eine Vorderansicht des Lehrertisches, Fit. 2 eine Seitenansicht des Tisches und Fig. 3 eine Draufsicht auf den i'isch.
Der Lehrertisch besteht a-i.s dfin Kittelteil 1 mit dem festen Tischplatten-Mittelteil 4 ur.d den Seitenteilen 2 3j die im Bereich der Tischgestelle 7» 8 liegen. Der Teil 2 ist z.B. mit Schubfächern 11, 12 ausgestattet, während aer Teil 3 als Ablagekasten 10 mit einer Front-Türe ausgebildet ist. Zu beiden Seiten des Tischplatten-Mittelteils 4 sind seitlich ausschiebbare Tischplattenteile 5, 6 engeordret, unter deren Räume 14, 15 zum Einstellen von elektronischen Geräten 16, 17, wie etwa Tonband-und Verstärkergeräten liegen. Für das seitliche Ausschieben der Tischplattenteile 5» t> sind Teleskopschienen 13 angeordnet, welche diese Teile im ausgeschobenen Zustand in der Horizontalen halten.
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Durch das seitliche Ausschieben der Tischplattenteile 5, 6 können auf deren Flächen abgelegte Gegenstände wie z.B. Bücher und Hefte Jederzeit griffbereit liegen bleiben. Bei ausgeschcbenen Tischplattenteilen 5» 6 sind die in die darunter liegenden Räume 14-, 15 eingestellten Geräte 16, 1? frei zugänglich. Im eingeschobenen Zustand der Teile 5, 6 schützen diese die Geräte 16, 17 vor Beschädigungen und unerlaubten Eingriffen.
Nach der Schülerseite zu ist der Lehrertisch durch eine Blende 9 abgedeckt.

Claims (4)

■ ■ ■ < ι ' ■ · ■ a Schutzansprüch e
1. Lehrertisch, insbesondere für den Unterricht mittels ! elektronischer Geräte, mit beidseitig vom Sitzplatz im I Tischgestell angeordneten Schubfächern und/oder einem Ablagekasten, dadurch gekennzeichnet, daß über den Schubfächern (11, 12) und über dem Ablagekasten (3) unterhalb
der Tischplatte (4, 5, 6"> Räume (14-, 15) liegen, welche zu:i] Einstellen der elektronischen Gerate (16, 17), wie etwa dei Tonband- und Verstärkergeräte dienen, und daß die Tisc1 nlattenteile (5, 6) über den Räumen (14, 15) seitlich ausschiebbar sind.
2. Lehrertisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß iür as seitliche Ausschioben der Tischplattenteile i ~, 6) Teleskopschienen (13) angeordnet sind, v/elche diese Teil 3 (5, 6) im ausgeschober.en Zustand in der Horizontalen i. dten,
3. Lehrertisch nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der 'ussc^uhweg der Tj^ . aplatterteile (5, 6) gl3ich odor ; ahezu bleich der breite der Räume (14, 1^) ist.
t
4. Lehrertisch nach den Ansprüchen ι bis 3, dadurch ge-
j kenr zeichnet·, daß ciie Tisch^lattenreile ν '-, 6) im ge-
f schlcspenen, d.h. eingeschoDenen as ta nc: an dem fe'ten
: Γ-'ittelteil (4) ^er Tiscnplatte anstehen und die Räume
(ia, ^^) nach obe?. abschl' ^?en,
e'jrer :"isch ry\^\\ den vorhp.^-,n:ehenden Ansprüchen, c'°- durch ^eicennzeichne;;, do.ß die Tiscl;plattenti ile (4, >, 6) in rleichai .öhe angeordnet sir/..;..
Kohenioher Sc ..Irr^oelfabrik bchafi'iizel KG inr en/Wür ':t embers
DE6946089U 1969-11-27 1969-11-27 Lehrertisch Expired DE6946089U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3133459A1 (de) * 1981-08-24 1983-03-10 Knürr-Mechanik für die Elektronik AG, 8000 München Arbeitstisch

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