DE1876535U - Registraturvorrichtung. - Google Patents
Registraturvorrichtung.Info
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- DE1876535U DE1876535U DEF23907U DEF0023907U DE1876535U DE 1876535 U DE1876535 U DE 1876535U DE F23907 U DEF23907 U DE F23907U DE F0023907 U DEF0023907 U DE F0023907U DE 1876535 U DE1876535 U DE 1876535U
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-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47B—TABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
- A47B63/00—Cabinets, racks or shelf units, specially adapted for storing books, documents, forms, or the like
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47F—SPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
- A47F7/00—Show stands, hangers, or shelves, adapted for particular articles or materials
- A47F7/14—Show stands, hangers, or shelves, adapted for particular articles or materials for pictures, e.g. in combination with books or seed-bags ; for cards, magazines, newspapers, books or booklike articles, e.g. audio/video cassettes
Landscapes
- Assembled Shelves (AREA)
Description
Dlpl..ta, P.Ä.331293*215.63
Jludutf Bussdmeiee Augsburg, den 17. Mai 1963
Patentanwalt
Augsburg · Grottenau 2
Augsburg · Grottenau 2
Postscheckkonto: Mönchen 74539
WIl 2891/01
Gebrauchsmus t eranmeldung
Gerhard Frey, Augsburg-Hochzoll, Oberländerstraße
r ι ,
Die Neuerung betrifft eine Vorrichtung zum Halten von vornehmlich senkrecht stehenden flachen Gegenständen,
wie beispielsweise Karteikarten, Karteitaschen, Mappen, Ordnern oder sonstigen Aktenbe-►
haltern, bestehend aus einem oder mehreren zum Ein
schieben solcher Gegenstände geeigneten Fächern, wie beispielsweise Schrankfächern, Eegalen und dgl.
In der Büroorganisation tritt oft das Problem
auf, dass Karteikarten, Taschen, Mappen oder andere Aktenordner oder -behälter, sowie auch
Schriftstücke, die verhältnismäßig steif sind, möglichst einfach und rasch zugänglich aufzubewahren,
ohne dass die genannten Gegenstände mit besonderen Befestigungsmöglichkeiten versehen sind, wie sie
bei bekannten Pendelregistraturen oder Hängeregistraturen verwendet werden.
Bisher wurde so vorgegangen, dass die einzel-
- Blatt 2 -
Ka/Il 2891/01 17. Mai 1963
nen Ordner etc. nebeneinandergestellt wurden· Bei einer derartigen Registratur lassen sich jedoch die
Ordner etc» nur schwer entnehmen und wieder zwischen die anderen Stücke einfügen» Werden mehrere
Ordner etc. gleichzeitig entnommen, so fallen die übrigen um« Man kann auch für jedes Aktenstück ein
eigenes Fach anlegen, doch müssen in diesem Fall sehr viele Zwischenwände eingezogen werden, was
nicht nur teuer, sondern auch raumverschwendend ist.
Die Neuerung hat sich die Aufgabe gestellt, das Problem der Aufbewahrung von flachen Gegenständen
in wesentlich einfacherer Weise zu lösen. Sie erzielt dies dadurch, dass das Fach in geeigneter
Höhe, beispielsweise an der Unterseite seiner Deckwand, eine vorzugsweise waagerechte, d.h.
parallel zum Boden verlaufende Leiste besitzt, die in Abständen mit Vorsprüngen versehen ist.
Diese Vorsprünge können gemäß der Neuerung stift- oder scheibenartig ausgebildet sein, wobei
in Längsrichtung der Leiste Vorsprünge in einer oder mehreren Reihen angeordnet sind.
Weitere Merkmale der Neuerung ergeben sich aus der anhand der Zeichnung durchgeführten Beschreibung
mehrerer Ausführungsbeispiele der Neuerung. Es zeigen:
- Blatt 3 -
Ka/Il 2891/01 17. Mai 1963
— 3 —
Fig» 1 eine Vorrichtung gemäß der feuerung in Vorderansicht,
Fig· 2 eine perspektivische Ansicht eines Ausführungsbeispiels
einer bei der neuerungsgemäßen Vorrichtung verwendbaren leiste,
Fig, 3 eine Ausführungsform, bei der die Leiste
von einem flachen Träger umfasst ist,
Fig. 4 eine Ausführungsform, bei der die Leiste
von einem Träger mit trapezförmigem Profil umfasst ist,
Fig# 5 eine Ausführungsform der Leiste mit einem
Träger, der ein rechteckiges AuJBenprofil und ein trapezförmiges Innenprofil
besitzt und
Fig. β eine Ausführungsform der Leiste, bei
der die Vorsprünge scheibenförmig ausgebildet sind.
In Fig. 1 ist ein Schrank angedeutet, dessen Fächer Seitenwände 5 und Zwischen- bzw. Deckwände 3
besitzen. An der Unterseite der Deck- bzw. Zwischenwände 3 ist jeweils mindestens eine Leiste 1 befestigt,
die mit Vorsprüngen 2 versehen ist. Die flachen Gegenstände 4 werden zur Aufbewahrung mit ihren
Oberkanten zwischen die Vorsprünge 2 geschoben und durch diese Vorsprünge 2 festgehalten.
- Blatt 4 -
WIl 2891/01 17. Mai 1963 /
Die Vorsprünge 2 der Leiste 1 können stiftartige Zähne sein, wie dies in den Figo 2 bis 5 dargestellt
ist, oder eine scheibenförmige Ausbildung besitzen, die in Fig. 6 mit 12 bezeichnet ist.
Die Breite der Leiste 1 ist an sich beliebig, und es können ein oder mehrere Reihen von Vorsprüngen
2,12 hintereinander vorgesehen sein, wobei vorzugsweise die entsprechenden Vorsprünge 2,12 mehrerer
Reihen (Fig. 3 bis 5), senkrecht zur Längserstreckung der Leiste gesehen, auf Deckung stehen.
Der Abstand benachbarter Vorsprünge 2,12 kann
gleich oder, etwa gruppenweise, verschieden sein.
Die Vorsprünge 2,12 sind vornehmlich nachgiebig und auch federnd ausgebildet, so dass sie sich
beim Einschieben eines Gegenstandes zur Seite drücken lassen, beim Loslassen des Gegenstandes jedoch in
ihre lormallage zurückgehen, und den Gegenstand 4 festhalten.
Vorzugsweise wird man die Vorsprünge 2,12 von scharfen Kanten befreien bzw. abgerundet ausbilden,
so dass die einzuschiebenden Gegenstände nicht beschädigt werden.
Eine gute Klemmwirkung wird dadurch erzielt, dass die Vorsprünge 2,12 gegen die von der Leiste 1
entfernten Enden hin verjüngt ausgebildet sind.
- Blatt 5 -
WIl 2891/01 17. Mai 1963
~ 5 —
Eine besonders einfache Ausbildung der Leiste 1 ergibt sich dann,wenn die Leiste aus einem pressbaren
oder gießbaren Material besteht. Dieses Material kann beispielsweise Kunststoff oder Gummi oder
dgl. sein.
Besteht -die Leiste 1 aus verhältnismäßig weichem,
nachgiebigem Material, so ist es von Vorteil, diese Leiste durch einen Träger zu fassen.
In Fig. 3 ist eine Leiste 1 gezeigt, die beidseitig von umgebogenen Lappen eines flachen Trägers
9 umfasst ist, wobei sich die Umfassung über die ganze Länge der Leiste oder nur über einen mehr
oder weniger großen Teil derselben erstrecken kann.
In Fig. 4 ist die Leiste 1 trapezförmig ausgebildet; der Träger 10 ist flach ausgebildet und der
Innenquerschnitt des Trägers 10 dem Profil der Leiste 1 angepasst.
In der Fig. 5 ist eine Ausführungsform gezeigt,
bei der der Träger 11 einen rechteckigen Außenquerschnitt und einen trapezförmigen Innenquerschnitt
besitzt, der mit dem Querschnitt der Leiste 1 übereinstimmt. Die 'Trapezform hat den Vorteil, dass die
Leiste 1 lediglich — wie bei Nut und Feder — in den Träger eingeschoben wird, und an sich keinerlei
andere Befestigungsmaßnahmen erforderlich sind, ob-
- Blatt 6 -
Ka/Il 2891/01 17. Mai 1963
wohl auch ein Verkleben oder Verstiften der Leiste mit dem Träger möglich ist«
Die Leisten 1 gemäß der Neuerung lassen sich sehr einfach in jedem beliebigen Schrank, jedem Regal
oder Gestell einbauen. Sie werden entweder an der Deck- oder Zwischenwand 3 oder mittels zusätzlicher
Vorrichtungen, etwa Winkeln 6 (Fig.2), an den Seitenwänden 5 befestigt, wobei diese Befestigung
ein Verkleben, Anschrauben oder Annageln sein kann. In Fig. 1 sind die Winkel mit Nägeln oder
Schrauben 14,15 befestigt.
In Fig. 2 ist ein Winkel 6 gezeigt, der Längsschlitze 7 und 8 besitzt. Diese Schlitze ermöglichen
ein einstellbares und justierbares Anbringen der Leiste sowohl in senkrechter als auch waagerechter
Richtung, wodurch gewisse Zwischenräume ausgeglichen werden können.
Es besteht auch die Möglichkeit, die Enden der Leiste 1 mi% Vorrichtungen zu versehen, die
in verstellbare Raster der einzelnen Schränke oder Fächer genau passen, so dass ohne Verwendung von
Schrauben oder Nägeln die Stäbe leicht von Hand eingesetzt und verstellt werden können, so dass jede
beliebige Höhe einstellbar ist.
Ist die Leiste 1 von einem Träger umfasst, so
- Blatt 7 -
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- 7 - I
wird dieser in entsprechender Weise befestigt, wobei der Träger vornehmlich aus festerem Material
als die Leiste besteht, etwa aus Metall oder Holz oder einem härteren Kunststoff, und neben den gezeigten
Profilen auch ein beliebiges anderes geeignetes Profil besitzen kann.
In Abänderung der Anordnung gemäss Fig. 1 kann die leiste 1 auch auf der Oberseite der Zwischenwand
3 befestigt seih, so dass die Vorsprünge 2,12 nach oben gerichtet sind; die Vorsprünge 2,12 sollten
in diesem Fall eine entsprechende Steifigkeit aufweisen. Es besteht auch die Möglichkeit in einem
Fach oben und unten je eine leiste 1 anzuordnen. Auch können je nach Tiefe des Faches, mehrere Leisten
1 hintereinander angeordnet werden.
Bei sehr steifen Gegenständen, die bei waagerechtem Einschieben nicht oder nur wenig durchhängen,
können Leisten 1 auch senkrecht, etwa an den gegenüberliegenden Seitenwänden 5, angeordnet werden,
wobei dann die flachen Gegenstände 4 waagerecht eingeschoben und aufbewahrt werden.
Die Neuerung bringt somit eine Vorrichtung, die das Aufbewahren von flachen Gegenständen wesentlich
vereinfacht. Das verwendete Mittel, nämlich die Leiste 1 ist sehr wirtschaftlich herstellbar,
raumsparend und kann nachträglich ohne besondere
- Blatt 8 -
Ka/Il 2891/01 17. Mai 1963
Maßnahmen in jedes beliebige Fach eingebaut werden.
Es wird darauf hingewiesen, dass sämtliche in der Beschreibung aufgeführten und sämtliche in der
Zeichnung gezeigten Merkmale für die Neuerung wesentlich sind.
- Blatt 9 -
Claims (17)
1. Vorrichtung zum Halten von vornehmlich senkrecht stehenden, flachen Gegenständen wie beispielsweise
Karteikarten," Karteitaschen, Mappen, Ordnern oder sonstigen Aktenbehältern, bestehend aus einem oder
mehreren zum Einschieben solcher Gegenstände geeigneten Fächern, wie beispielsweise Schrankfächern,
Regalen und dgl., dadurch gtekennzeichn e t, dass das Fach in geeigneter Höhe, beispielsweise
an der Unterseite seiner Deckwand (3), mindestens eine vorzugsweise waagerechte, d.h. parallel
zum Boden verlaufende Leiste (1) besitzt, die in Abständen mit Vorsprüngen (2,12) versehen ist.
2. Vorrichtung, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, dass die Vorsprünge (2,12) in Längsrichtung der Leiste (1) in einer
oder mehreren Reihen angeordnet sind, wobei in einer Reihe vornehmlich die gegenseitigen Abstände benachbarter
Vorsprünge (2,12) gleich sind.
3. Vorrichtung, insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass, senkrecht zur Längserstreckung
derLeiste (1) gesehen, die Vorsprünge (2,12) mehrerer Reihen auf Deckung stehen.
- Blatt 10 -
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4. Vorrichtung, insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
dass die Vorsprünge (2,12) gegen die von der leiste (1) entfernten Enden'hin verjüngt
ausgebildet sind.
5. Vorrichtung, insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorsprünge (2,/^) stiftartig
ausgebildet sind.
6« Vorrichtung, insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorsprünge (12) scheibenförmig
ausgebildet sind.
7» Vorrichtung, insbesondere nach einem oder mehreren
der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e η ·η zeichnet, dass die Vorsprünge (2,12) der
Leiste (1) nachgiebig vorzugsweise federnd ausgebildet sind«
8. Vorrichtung, insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorsprünge (2,12) der
Leiste (1) allseitig abgerundet sind.
=
9. Vorrichtung, insbesondere nach einem oder mehreren
der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Leiste (1) oder zumindest
die Vorsprünge (2,12) derselben aus nachgiebigem Ma-
- Blatt 11 -
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terial, etwa Kunststoff, Gummi oder dgl. "bestehen.
10. Vorrichtung, insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Leiste (1) in einem Träger
(9,10,11) vornehmlich aus nicht nachgiebigem Material, etwa Metall oder Holz oder hartem Kunststoff
gefasst ist.
11. Vorrichtung, insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (9,10,11) ein
rundes, rechteckiges oder trapezförmiges Außenprofil besitzt, und das Innenprofil des Trägers
(9,10,11) dem Profil der Leiste (1) angepasst ist etwa derart, dass die Leiste (1) in den Träger
(9,10,11) einschiebbar ist.
12· Vorrichtung, insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Leiste (1) bzw. der Träger
(9,10,11) mittels an ihren bzw. seinen Enden befestigten Vorrichtungen, wie Winkeln (6) oder dgl.
an den Seitenwänden (5) des Schrankfaches, Eegals oder dgl. befestigt, etwa angeschraubt, angenagelt
oder angeklebt ist.
13. Vorrichtung, insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Enden der Leiste (1)
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/ W
bzw. des Trägers (9,10,11) mit Vorrichtungen versehen
sind, die in verstellbare Easter von Schrankwänden oder dgl. einsetzbar sind.
14. Vorrichtung insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtungen zum Befestigen
der Leiste (1) bzw. des Trägers (9,10,11) in Richtung der Längserstreckung der Leiste und
senkrecht zu dieser justierbar und verstellbar sind.
15. Vorrichtung, insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenaen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Leiste bzw. der Träger an
der Unterseite des darüberliegenden Faches des Schrankes, Segales oder dgl. befestigt etwa angeleimt,
angeschraubt oder angenagelt ist.
16. Vorrichtung, insbesondere nach einem oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Leiste (1) nur am Boden
des Fpehes angeordnet ist, wobei die Vorsprünge
(2,12) nach oben gerichtet sind.
17. Vorrichtung, insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl am Boden als auch an
der Decke des Faches mindestens ]'e eine Leiste (1) angeordnet ist.
- Blatt 13 -
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18» Vorrichtung, insbesondere naoh einem oder mehreren
der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e η η zeichnet, dass für sehr steife Gegenstände
Leisten (1) an den sich gegenüberliegenden Seitenwänden (5) des Faches angeordnet sind.
Leisten (1) an den sich gegenüberliegenden Seitenwänden (5) des Faches angeordnet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEF23907U DE1876535U (de) | 1963-05-20 | 1963-05-20 | Registraturvorrichtung. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEF23907U DE1876535U (de) | 1963-05-20 | 1963-05-20 | Registraturvorrichtung. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1876535U true DE1876535U (de) | 1963-08-01 |
Family
ID=33141139
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEF23907U Expired DE1876535U (de) | 1963-05-20 | 1963-05-20 | Registraturvorrichtung. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1876535U (de) |
-
1963
- 1963-05-20 DE DEF23907U patent/DE1876535U/de not_active Expired
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