DE6945925U - Filterelement fuer ein zentrifugal-reinigungsfilter - Google Patents

Filterelement fuer ein zentrifugal-reinigungsfilter

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DE6945925U
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D33/00Filters with filtering elements which move during the filtering operation
    • B01D33/15Filters with filtering elements which move during the filtering operation with rotary plane filtering surfaces
    • B01D33/21Filters with filtering elements which move during the filtering operation with rotary plane filtering surfaces with hollow filtering discs transversely mounted on a hollow rotary shaft
    • B01D33/23Construction of discs or component sectors thereof

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Filtering Materials (AREA)

Description

Sohenk-Filterbau Gesellschaft mit
beschränkter Haftung 26. Nov. 1969
Waldstetten Bettringer Strasse
A 31 387 - sehn
Filterelement für ein Zentrifugal-Reinigungsfilter
Die Erfindung betrifft ein Filterelement für einen Filter, insbesondere für einen Filter mit Zentrifugalrelnlgungselnrichtung, das eine doppelseitige Bespannung aus einem Gewebe, vorzugsweise aus einem synthetischen Textil- oder aus einem metallischen Filtertuchgewebe hat.
Bei Zentrlfugalrelnlgungefiltern werden in der Regel runde, einseitig oder doppelseitig mit einem Filtergewebe bespannte Filterelemente verwendet, an welchen aus einer durch das Filterelement hlndurohgefUhrten Flüssigkeit mltgefUhrte Feststoffteilchen von der Flüssigkeit abgetrennt werden sollen. Doppelseitig bespannte Filterelemente koaraen in erster Linie dort zum Einsatz, wo aus der Flüssigkeit Feststoffteilchen abgetrennt werden sollen, die grosser als
die Im Filtergewebe vorhandenen Durchlassöffnungen sind. Man ist bei diesen Filtern gezwungen, die Filterelemente bzw. ihre Bespannungen in bestimmten ZeitU>ständen auszutauschen. Hierbei bereitet das Befestigen» das Spannen und Nachspannen sowie das Abdichten des Filtergewebes häufig grosse Schwierigkeiten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Filterelement der eingangs beschriebenen Art eine Anordnung zu schaffen, die eine erhöhte Befestigungssioherheit fUrjäie Filtergewebe bei gleichzeitiger vereinfach er Spann- und Naohspazmmögliohkelt ergibt. Ausserdem soll die Konstruktion derart vereinfacht werden, dass nicht nur die Fertigungskosten» sondern auch die fUr die Aufrechterhaltung der Betrlebsbereitsohaft erforderlichen WartunRskosten beträchtlich erniedrigt werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erflndungsgemäss vorgesehen, dass als Träger der Bespannung zwei im Abstand voneinander angeordnete, mit Durohbreohungen versehene Netallscheiben vorgesehen sind, die einen umgebördelten Rand haben, der mit der innerhalb des Randes liegenden Scheibenfläche Jeweils einen spitzen Winkel einschließet. Um eine möglichst gute Abdlohtwlrkung am Rand der Filterelemente zu erzielen, 1st in weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, dass die Metallscheiben eine wenigstens annähernd kreisförmige Scheiben« fläche haben. Um einen ausreichend grossen Flltrat-Sammelraum zu erzielen, müssen die als Träger des Filtergewebes dienenden Scheiben im Abstand voneinander gehalten werden. Hierzu dienen bei bekannten Anordnungen DistanzstUoke, welche antweder
lose zwischen die beiden Träger eingelegt werden oder aber Befestigungsmittel aufweisen, mit welchen sie in zusammengebauten Zustand an jeder der beiden Trägerscheiben festgespannt werden können. tfn die für die Reinigung der Filterelemente erforderliche Demontage und den anschliessenden Niederzusammenbau zu vereinfachen, ist in weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß die zur Sicherung des Abstandes zwischen den beiden Metallscheiben dienenden Distanzstücke nur mit einer oder jeweils einer der Metallscheiben fest verbunden sind. Hierdurch wird es nicht nur möglich, auf besondere Befestigungsmittel zu verzichten, sondern die Dietanzstüeke sind darüberhinaus unverlierbar und sitzen immer an der richtigen, konstruktionsgemäss vorgesehenen Stelle, so daß der Zusammenbau eines Filterelementes nach der Reinigung auch von technisch ungeübten Hilfskräften durchgeführt werden kann.
Zur weiteren Vereinfachung der Handhabung und des Zusammenbaues eines Filterelementes ist weiterhin vorgesehen, das die zu einem Filterelement gehörenden Bauteile, nämlich swei als Bespannung dienende Filtergewebe und ihre beiden Metallischen Trägerscheiben sowie die Distanzstücke durch einen Spannring zusammengehalten werden, der ein im Querschnitt ü-förmiges Profil mit einem Mittelsteg und swei von diesem nach der gleichen Seite wenigstens annähernd parallel abstehende Schenkel hat, mit welchen der Spannring die beiden Metallscheiben samt ihrer Bespannung an ihrem Rand gemeinsam x übergreift. Ein erfindungsgemäss gestaltetes Filterelement \ lässt sich besonders leicht auseinandernehmen und wieder \ zusammensetzen, wenn in weiterer Ausgestaltung der Erfindung der Spannring au» swei untereinander gleichen, halbkreisförmigen Bogenstücken zusammengesetzt ist, die jeweils an ihren einander im B zusammengebauten Zustand gegenüberstehenden Endzonen mit Spannelementen, beispielsweise
Zugschrauben versehen sind.
Bei einem bevorzugten Ausführungseispiel sind die als Bespannung der Metallscheiben dienenden Gewebestücke in ihrem Durchmesser grosser als die Metallscheiben gewählt. Sie können vorteilhaft an ihrer über den umgebördelten Rand der Metallscheiben vorstehenden Randzone mit einem durchgehenden Zugorgan, wie beispielsweise einer Kordel oder Schnur versehen sein, die nach dem Auflegen des Gewebestückes auf die Vorderseite der an ihrer Rückseite dem umgebördelten Rand aufweisen« den Metallscheibe so weit zugezogen werden kann, daß sich das Gewebe über den umgebördelten Rand zusammenzieht und
Ij dabei glelchmässig auf der Vorderseite der Metallscheibe
ι spannt.
Eine besonders einfache und wirkungsvolle Abdichtung ergibt sich, wenn -n weiterer Ausgestaltung der Erfindung ein aus elastischem Werkstoff, insbesondere aus Gummi bestehender Rundring zwischen die umgebördelten Ränder der beiden Metallscheiben bzw./die Randzonen der Gewebestücke eingelegt ist·
Die Erfindung 1st nachstehend an einem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel näher beschrieben und erläutert. Es ze wgen
Fig. 1 ein Filterelement gemäss der Erfindung
in der Ansicht auf eine Filterstirnseite teilweise bei abgehobenem Filterbelag und teilweise aufgeschnittener Metallscheibe, una
Fig. 2 abschnittsweise in einem nach der
Linie TI - II in Fig. 1 geführten Querschnitt.
Das dargestellte Filterelement ist fUr ein Zentrifugalreinigungs filter bestimmt und hat zwei kreismde Metallscheiben 10 und 11, die jeweils zahlreiche Durchbrechungen 12 aufweisen. Beide Metallscheiben haben einen umgebördelten Rand 13, der mit der innerhalb des Randes liegenden, rückseitigen Scheibenfläche e'nan spitzen Winkel einschliesst Damit zwischen den beiden Metallscheiben ε η ausreichend grosser Filtratsa ^aelraum 30 aufrecht e:;hal\, -m. werebn Lanr , sind mehrere radial angeordnete Distanzstücke &3 und ?-l vorgesehen, die jedoch jeweils nur mit einer .ar be ien Metallscheiben 10 bzw. 11 dirrch Schweißung fest verbunden sind, an der Rückseite der gegenüber*. ..shenden anderen Metallscheibe jedoch stumpf anliegen und "1Oi."; keine ^er^lndung zu dieser Metallscheibe aufweisen« auf di^so Weise 1 sichergestellt, daß die beiden Metallscheibfn zum Auseinandernehmen de3 FilterelementeE und zu einer niotwendi werdt ,den Entfernung des im Filtratra^ai 3O angesammelten 1 il .^ats voneinander gelöst werten können.
Die beiden Metallscheiben 10 unu 11 dienen ä.s Träger fü" je eines von zwei Filtertuchstücken 15 e weiche aus einesynthetischen Textil- oder Metallischen Fii:;ercuchgewebe kreisrund ausgeschnitten sind, v.'obei dihr iiarehaessar Ui1 eine über den uiagebördelten Rand 13 der Me ^l!scheiben nach innen umschlagbaren "andßtreiien IS grosser als Cr DüjuChüiessojt uöi UiTiy«böruelten Pstälische Jje~ gehä'r^n ist» In den Randstreifen der Filtertuchstücke 15 ist eine ing= kordel 17 eingezogen, welche nach dem Auflegen des FiIfortuchstücks auf soine MetalL,3cheibe zutarraaenc, äZO^-ym v;::.rd„ so daß sich das Filte "tuchstück gleichmässig über die Stirnseite seined-tallscheibe verspannt» Die aus je el ,ac Filtertuchstück 15 bestehende Bespannung kann in auseinandergenommenem Zustand de3 Filtereleroentes jeweils eleicht auf
I I I I I
ihre zugehörige Meteilscheibe aufgebracht werden. Wenn die in dieser Weise bespannten Metallscheiben 10 und 11 gegeneinander gelegt werden., kommen sie infolge der mit ihnnn fest verbundenen Distanzstücke 23 und 24 sogleich auf den erforderlichen, den Flltratraum 30 gewährleistenden Abstand und können dann mit Hilfe eines Spannringes, der aus zwei halbkreisförmige·^ Bogensttir^en 27 im:? 28 "msarnme^et^bar „8tj ßiit >infcL. ider verspannt ve*.-* n. JcrV,F der hd-den Eogonstücke 2" und 28 hat den aus F;*,gB 2 ersieh·; liehen U-formigen Querschnitt(7 ooi welchem sich ?.n den ^ittf^sfce^ 33 ζ^^λ senkrecht nach dem RingZentrum abstehende, ::'.iein ..!er p-rallele Schenkel 31 nnö. 32 ani?--?.iessek:. VVc diesen : y-·\.. :■ Sähe kein
naip.t ο.*, -.'α auf deren '· ,:<"" -»i 3tl?""i3eiten a· i-^.ah:,,. -nl ~in 15, H^j i?· rc ; " c-.lltnn ■.■■.vj.r.fi : ;:ί,ε ' . die r^':&:^ e: λ; ler zugekehrten^7
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Filter element im Re." ilgcn auseinanderzunehmen unt erforder-
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lichenfalls mit neuen Filtertuchgeweb^nstücken zu bespannen. Auch mit ungeübten Hilfskräften lässt sich dann der Zusammenbau des Filterelementes ohne veit-tres wieder bewerkstelligen, zumal nur wenige Einzelteile vorgesehen sind.

Claims (9)

Anspruch e
1. Filterelement für ein Reinigungsfliter, insbesondere für «in Zentrifugalreinigungsfliter, das eine doppelseitige Bespannung aus einem Gewebe, vrzungsweise aus einem synthetischen Textil- oder aus einem metallischen Filtertuchgewebe hat, dadurch gekennzeichnet, daß als Träger der Bospannungfewai im Abstand voneinander angeordnete, mit Durchbrechungen C^.2) versehenef vorzugsweise aus Metall bestehciit- Scheiben 10, 11) vorgesehen sind, die einen - vorzugsweise umgebörctel.":2η - Rand (13) haben, dei Jiit c ir innerhalb des Randus liegenden Scheibenfläch 2 einen spitzen r nkel einschlies;: i.
2c E.-''.Iterc einent nach Ansprach 1, dadurch gp.kennselchhet, das die beiden »cheiben (It „ 11) :.dit ihren R&ndzonen (13) gegenüber stönend angeoi,.'..- ■■'& sindc
Filtere .eiuent nacr Anspruch 1 or" ;r 2„ dadurch gekenncihr■·■;.;j, ^ε,β die Scb-;.i :i {10, 11) eine wenigstens annähernd rrörivuLge Scheiben:'" Sehe haber,-.
Io ^.''..Itore1'"" -3nt ;\ac. 3i-.ara '".<--. L,if~ l'.ahe 1 bis 3, dadurch geko. .in?.<\■.^Qxir.et el1" 3 d:".e vnr Sicherung €,os Abstanden .lenenr D;.:;v:-r..j2sti^k(i "33; 2hi> aur u\±t ef :er der lebelben (1,0„ Ti) ferr'-. - "»bunde'?., inübesonc1.··^·. : ν-or3chv?eä.ßt 3ir>c'o
5„ ;j'ij:.-ces:eli?:"'.":-it «iac". -'luem ier Äfssfriüf^ie 1 b ,3 4,, riaciurch V ..„: '-ΎΔΟ:'■ .h^.. „ , lii uin '^cnnrirK, (2V1, 28) vorc; -aeher. 1st, ο-"'" ·> iP, Τ- .:isni:.ait'c T"c™"' '..iiiigGP S'ofil hat und die beiden F hei, läi·': seine i. o£ii^caen,:ein (31, ^ :ameinsara Qb^rgreifh0
6. Filterelement nach Anspruch 5, dadurch gekennzeicl&t, daß uer Spannring aus swei untereinander gleichen, halbkreisförmigen Bogenstflcken (27, 28) zusammengesetzt
7. Filterelement nach einem der Ansprache 1 bis 6, dad gekennzeichnet, daB die als Bespannung dienenden Gewebestücke (15) in ihrem Aussendurchmesser grosser als die Metallscheiben gewählt sind.
8ο Filterelement nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß Ue Gewebestücke (15) an ihren Ober den Rand der Metallscheiben einschlagbaren Randzonen (16) mit einem durchgehenden Zugorganinsbesondere einer Kordel oder Schnur (17) versehen sind.
9. Filterelement nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, das ζ.Ίsehen dea beiden Randzonen (17) der Bespannung (15) ein aus elastischem Werkstoff, Insbesondere aus Gummi bestehender Rundring ( 16) vorgeseh ι ist.
IC. FiltereXenent nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, laß der Rundring (36) zwischen die Ränder (13) der beiden Scheiben (10, 11; bzw. die Randzonen (16) der Gewebestacke 15) eingelegt istc
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE7623389U1 (de) 1976-07-24 1977-04-14 Filterwerk Mann & Hummel Gmbh, 7140 Ludwigsburg Kreisringfoermige filterscheibe

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE7623389U1 (de) 1976-07-24 1977-04-14 Filterwerk Mann & Hummel Gmbh, 7140 Ludwigsburg Kreisringfoermige filterscheibe

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