DE8527320U1 - Perlator für Wasserhahnmundstücke - Google Patents

Perlator für Wasserhahnmundstücke

Info

Publication number
DE8527320U1
DE8527320U1 DE19858527320 DE8527320U DE8527320U1 DE 8527320 U1 DE8527320 U1 DE 8527320U1 DE 19858527320 DE19858527320 DE 19858527320 DE 8527320 U DE8527320 U DE 8527320U DE 8527320 U1 DE8527320 U1 DE 8527320U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sieve
sieves
aerator
aerator according
arrangement
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19858527320
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Ruhnke Gottfried Dipl-Ing 6204 Taunusstein De
Original Assignee
Ruhnke Gottfried Dipl-Ing 6204 Taunusstein De
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Ruhnke Gottfried Dipl-Ing 6204 Taunusstein De filed Critical Ruhnke Gottfried Dipl-Ing 6204 Taunusstein De
Priority to DE19858527320 priority Critical patent/DE8527320U1/de
Publication of DE8527320U1 publication Critical patent/DE8527320U1/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/02Plumbing installations for fresh water
    • E03C1/08Jet regulators or jet guides, e.g. anti-splash devices
    • E03C1/084Jet regulators with aerating means

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Hydrology & Water Resources (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Domestic Plumbing Installations (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Aerator für WasserhahnmundH stücke, mit einem zylindrischen Gehäuse, in dem Gehäuse angeordneten Luftschlitzen sowie Unterhalb der Luftschlitze in das Gehäuse eingesetzten Sieben, wobei der Aerator in ein zylindrisches Gehäuse einsteckbar und dieses am Wasserhahnmundstück befestigbar ist.
Aeratoren dienen dem Zweck, Wasser-Luft-Gemische aus den Mundstücken von Wasserhähnen austreten zu lassen. Dazu wird Luft seitlich in den Aerator eingezogen, die dann mit dem Wasserstrahl vermischt wird, um diesen ergiebiger werden zu lassen und um Fließgeräusche zu dämpfen. Unterhalb der Luft-^ schlitze befinden sich mehrere in Abstand voneinander angeordnete Sieb", die den Wasserstrahl teilen und es infolge- i dessen hinter jedem Sieb zu einer innigen Durchmischung des aufgeteilten Wasserstrahles mit der Luft kommt. Die Siebe sind eben ausgebildet und weisen an ihrem Rand eine Abstandsauf bördelung auf, so daß benachbarte Siebe im Bereich der betreffenden Aufbördelung aufeinander zu liegen kommen und hierdurch der Abstand benachbarter Siebe vorgegeben ist.
Die bekannten Aeratoren haben sich in der Praxis durchaus bewährt. Nachteilig ist bei ihnen jedoch, daß die Herstellung der Abstandsaufbördelung der einzelnen Siebe des Aerators kostenintensiv ist und außerdem die Außensiebe sich mit der Zeit verlegen.
Es ist Aufgabe vorliegender Erfindung, einen Aerator der genannten Art zu schaffen, der billiger als bekannte Aeratoren herzustellen ist, dabei jedoch nach wie vor gewährleistet ist, daß eine intensive Vermischung des Wassers mit der Luft erfolgt.
Gelöst wird die Aufgabe dadurch, daß mindestens eine aus zwei Sieben gebildete linsenartige Siebanordnung vorge-
sehen ist*
Aufgrund der linsenartigen Siebanordnung können die beiden die Siebanordnung bildenden Siebe unmittelbar mit ihren Rändern aufeinandergelegt werden, ohne daß eine Abstandsaufbördelung jedes einzelnen Siebes erforderlich ist. Jedes Sieb weist eine gekrümmte Oberfläche auf, die beiden Siebe werden derart zur linsenartigen Siebanordnung aneinandergefügt, daß die Wölbungen der Siebe voneinander wegweiser. Die Herstellung der einzelnen Siebe ist denkbar einfach, es ist ausschließlich erforderlich, die einzelnen Siebe auszustanzen und in einer Form mit der Wölbung zu versehen.
Die Siebe können beispielsweise aus Metall oder Kunststoff hergestellt sein, sie können ein Maschengitter oder aber ein Lochfeld aufweisen. Versuche haben gezeigt, daß sich optimale Wasser-Luft-Gemische dann ergeben, wenn die Siebanordnung durch ein grobes und ein feines Sieb gebildet ist, wobei das grobe Sieb außen und das feine Sieb innen angeordnet ist. Selbst bei zwei groben Sieben ist jedoch eine ausreichend gute Strahlbildung zu verzeichnen. Zur optimalen Bildung eines Wasser-Luft-Gemisches reicht es völlig aus, wenn eine einzige linsenartige Siebanordnung vorgesehen ist.
Durch eine bevorzugte Anordnung des groben Siebes außen läßt sich bei dem erfindungsgemäßen Aerator eine verlängerte Lebensdauer infolge einer verzögerten Verkalkung des groben Siebes verzeichnen, da dieses nach dem Unterbrechen des Wasserdurchlaufs durch den Aerator erstens nur geringere Mengen an Wasser zurückhält, und zum anderen die sich durch Verdunstung des Ädhäsionswassers bildenden Kalkansätze die größeren Maschen wesentlich langsamer verlegen.
Besonders kostengünstig lassen sich die Siebe herstellen und die Siebanordnung bilden, wenn zwei eine gleichge-
I» *1 · 4 ♦ *
• J ·
44 «
richtete Wölbung aufweisende Siebe im Bereich deren Kanten mittels eines Steges verbunden sind Und die linsenärtige Siebanördnung durch ein Zusammenklappen der Siebe gebildet wird. Die mittels des Steges verbundenen Siebe können gleichzeitig durch ein Werkzeug hergestellt werden, durch ein Zusammenklappen der Siebe derart, daß die Kanten der Siebe aufeinander zu liegen kommen und die Wölbungen der Siebe voneinander wegweisen, wird die Siebanordnung gebildet.
Aeratoren haben normalerweise oberhalb der Luftschiitae im Gehäuse ein kreisrundes, kappenförmiges, gelöchertes Teil eingesetzt. Das gelöcherte Teil bewirkt, daß bereits vor den Luftschlitzen der Wasserstrahl getrennt wird und es im Bereich der Luftschlitze schon zu einer erhöhten Durchmischung von Wasser und Luft kommt. Das gelöcherte Teil kann auf seiner der Siebanordnung zugewandten Seite mindestens ein Abstandsstück aufweisen, dessen freies Ende in Anlage mit dem oberen Sieb der Siebanordnung gelangt. Durch die Ausbildung des gelöcherten Teiles mit dem Abstandsstück drückt das Abstandsstück über das obere Sieb der Siebanordnung auf das untere, äußere Sieb der Siebanordnung, wodurch gewährleistet ist, daß die Siebanordnung definiert im Gehäuse gehalten wird.
Eine besonders gute Strahlausbildung unter Verwendung der neuen Siebausbildung ergibt sich in Kombination mit einer Durchflußbegrenzungs- bzw. Durchflußregeleinrichtung oberhalb des gelöcherten Bauteiles.
Eine solche Durchflußregeleinrichtung besteht vorteilhafterweise aus einer auf Abstand sr ippen auf dein gelöcherten Bau^- teil angeordneten, begrenzt flexiblen Scheibe, die mit bestimmten Aussparungen für einen reduzierten Strömungsquerschnitt versehen ist. Zweckmäßigerweise sind die Abstandsrippen als integraler Bestandteil auf der Oberseite des ge-
löcherten Teiles ausgebildet und verlaufen radial von deren Mitte nach außen. Die Aussparung in der begrenzt flexiblen Scheibe ist vorteilhafterweise als zentrales Loch ausgebildet. Das in das Gehäuse eintretende Wasser gelangt durch das zentrische Loch in den zwischen der Scheibe und dem gelöcherten Teil befindlichen Raum, wird durch die Rippen aufgeteilt, strömt durch das gelöcherte Teil an den Luftschlitzen vorbei, um durch die Siebanordnung durchzutreten. Aufgrund der zentrischen Anordnung des Loches strömt das Wasser oberhalb der Luftschlitze im wesentlichen in der Mitte des Wasserhahnmundstückes und gelangt erst im Laufe des weiteren Strömungsweges nach außen. Abgesehen von der besseren Vermischung von Wasser und Luft ist es durch die Wahl des Lochdurchmessers der Scheibe möglich, den Durchfluß des Wassers durch das Mundstück des Wasserhahns zu verändern. Eine zusätzliche Regelwirkung kann durch den be- | grenzt flexiblen Charakter der Scheibe erreicht werden, | wenn diese bei erhöhtem Zulaufdruck teilweise in die Strö- jj mungskanäle zwischen den Abstandsrippen gedrückt wird. %
In das Gehäuse oberhalb des gelöcherten Teiles bzw. oberhalb der Scheibe ist vorteilhaft ein nach außen gewölbtes Sieb, insbesondere ein feines Sieb eingesetzt. Das Sieb dient dazu, im geförderten Wasser befindlichen groben Schmutz zurückzuhalten. Das Sieb sollte so im Gehäuse ange- . ordnet sein, daß es einfach zu entnehmen, zu reinigen und |
wieder einzusetzen ist. \
Die Erfindung ist anhand der beigefügten Zeichnungen näher ! erläutert. Es stellt dar:
Fig. 1 einen Mittellängsschr.'' durch den erfindungsgemäßen .Aetrator und
Fig. 2 eine Ansicht X des Aerators, wobei jedoch Teile des Aerators entfernt wurden*
ft ft #11« « I
In Fig. 1 ist ein Aerator 1 dargestellt, der ein zylindrisches Gehäuse 2 mit Luftschlitzen 3 aufweist. Die Luftschlitze 3 befinden sich in einer Ebene des Gehäuses 2, es sind eine Vielzahl von Luftschlitzen 3 über den Umfang des Gehäuses 2 verteilt angeordnet. Das Wasser durchfließt das Gehäuse 2 in der Darstellung nach der Fig. 1 von oben nach unten. An seinem unteren Ende weist das Gehäuse einer, nach innen gerichteten umlaufenden Ansatz 4 auf. Von diesem Ansatz 4 wird eine Siebanordnung 5 gehalten, die bei der Montage von oben durch das Gehäuse 2 gesteckt wird. Die Siebanordnung 5 besteht aus zwei Sieben, die linsenartig angeordnet sind, d.h. das obere Sieb 6 weist eine nach oben gerichtete Wölbung, das untere Sieb 7 eine nach unten gerichtete Wölbung auft Die umlaufenden Kanten der Siebe 6 und 7 stützen sich im Bereich des Gehäuses 2 aufeinander ab. Wie der Fig. 1 zu entnehmen ist, ist das obere Sieb 6 feinmaschig, das untere Sieb 7 grobmaschig. Die Siebe sind aus einem Metalldraht hergestellt, der Drahtdurchmesser des groben Siebes sollte etwa 0,5 mm betragen bei einer lichten Maschenweite von etwa 0,8 mm, der Durchmesser des Drahtes des feinen Siebes etwa 0,15 bis 0,20 mm bei einer lichten Maschenweite von 0,1 bis 0,2 mm.
Das Gehäuse 2 weist im Bereich eines oberen Ansatzes 8 einen größeren Innendurchmesser auf als im Bereich des unteren Ansatzes 4. Das Gehäuse 2 nimmt im Bereich des Ansatzes 8 ein kreisrundes, kappenförmiges Teil 9 auf, das eine Vielzahl von den Boden 10 durchsetzenden Löchern 11 aufweist. Auf seiner der Siebanordnung 5 zugewandten Seite besitzt das Teil 9 ein Abstandsstück 12, dessen freies Ende in Anlage mit dem oberen Sieb 6 der Siebanordnung 5 gelangt. Hierdurch ist gewährleistet, daß bei eingesetztem Teil 9 die Siebanordnung 5 im Aeirafcor I definiert gehalten ist.
«i (ill t <
I* IM ' Il IC f » Il
* I M t I I I I
Auf seiner Oberseite weist das Teil 9 fünf strahlenförmig von der Mitte des Teiles 9 aus verlaufende Rippen 13 auf, auf welchen eine Scheibe 14 mit einem zentrischen Loch 15 angeordnet ist. Die Scheibe 14 liegt dabei nicht nur auf den Rippen 13, sondern gleichfalls auf einem weiteren umlaufenden Ansatz 16 des Teiles 9. Oberhalb der Scheibe 14 ist ein nach außen gewölbtes feines Sieb 17 angeordnet. Ein elastischer Ring 18, der in das Teil 9 eingeklemmt ist, verhindert, daß das Sieb 17 und die Scheibe 14 ungewollt vom Teil 9 getrennt werden.
Bei der in Pig. 2 dargestellten Ansicht X gemäß Darstellung nach Fig. 1 wurden der Ring 18, das Feinsieb 17 und die Scheibe 14 weggelassen.
* I IHt i I Ml«·*·' il · ·
&bull; 41 Il « till·
* * 1 I I I * * I * · 11 III III·
'&bull;»'ill "ill · 'll'l'li'li

Claims (12)

Schutzansprüche
1. Aerator für Wasserhahnmundstücke, mit einem zylindrischen Gehäuse/ in dem Gehäuse angeordneten Luftschlitzen sowie unterhalb der Luftschlitze in das Gehäuse eingesetzten Siebenf wobei der Aerator in ein zylindrisches Gehäuse einsteckbar und dieses am Wasserhahnmundstück befestigbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine aus zwei Sieben (6, 7} gebildete linsenartige Siebanordnung (5) vorgesehen ist.
2. Aerator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Siebanordnung (5) ein als Außensieb angeordnetes grobes Sieb (7) aufweist.
3. Aerator nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das grobe Sieb (7) eine lichte Maschenweite von 0,5 bis 1,0 mm, vorzugsweise von etwa 0,8 mm aufweist.
4. Aerator nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das innen angeordnete Sieb (6) von gleicher oder engerer Maschenweite als das Außensieb ist.
5. Aerator nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Siebe (6, 7) der Siebanordnung (5) gleiche Maschenweite aufweisen, aus einem Kunststoffgewebe gefertigt und als zusammenhängendes Bauteil an einer Außenkantenstelle scharnierartig miteinander verbunden sind.
6. Aerator nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine einzige Siebanordnung (5) vorgesehen ist.
7. Aerator nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß oberhalb der Luftschlitze (3) in
das Gehäuse (2) ein gelöchertes Teil (9) eingesetzt ist.
8. Aerator nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Teil (9) auf seiner der Siebanordnung (5) zugewandten Seite mindestens ein Abstandsstück (12) für die Lagebegrenzung der Siebanordnung (5) aufweist.
9. Aerator nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekenrzeichnet,
% daß das gelöcherte Teil (9) auf seiner Oberseite mit Ab-
' Standsrippen (13) versehen ist, auf denen zum Zwecke
der Durchflußbegrenzung bzw. Durchflußregulierung eine begrenzt flexible Scheibe (14) aufliegt, die mit Aussparungen (15) versehen ist.
10. Aerator nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandsrippen (13) sich strahlenförmig von der Mitte des gelöcherten Teiles (9) aus erstrecken, und! daß die Aussparungen in der Scheibe (14) als zentrales Loch (15) ausgebildet sind.
11. Aerator nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb des gelöcherten Teiles (9) bzw. oberhalb der Scheibe (14) ein nach außen gewölbtes Sieb, insbesondere ein Feinsieb (17) angeordnet ist.
12. Siebanordnung zur Verwendung in einem Aerator für WasserhahnmundstUcke, dadurch gekennzeichnet, daß zwei eine gleichgerichtete Wölbung aufweisende Siebe im Bereich deren Kanten mittels eines Steges verbunden und durch ein Zusammenklappen der Siebe in eine linsenartige Siebanöi-dnung überfühirbar sind.
DE19858527320 1985-09-25 1985-09-25 Perlator für Wasserhahnmundstücke Expired DE8527320U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19858527320 DE8527320U1 (de) 1985-09-25 1985-09-25 Perlator für Wasserhahnmundstücke

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19858527320 DE8527320U1 (de) 1985-09-25 1985-09-25 Perlator für Wasserhahnmundstücke

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE8527320U1 true DE8527320U1 (de) 1987-10-08

Family

ID=6785598

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19858527320 Expired DE8527320U1 (de) 1985-09-25 1985-09-25 Perlator für Wasserhahnmundstücke

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE8527320U1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0475097A2 (de) * 1990-09-14 1992-03-18 Kuhn, Katharina Durchflussregler
DE10027986A1 (de) * 2000-06-06 2001-12-20 Wildfang Dieter Gmbh Sanitäres Einbauteil

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0475097A2 (de) * 1990-09-14 1992-03-18 Kuhn, Katharina Durchflussregler
EP0475097A3 (en) * 1990-09-14 1992-07-15 Kuhn, Katharina Flow governor
DE10027986A1 (de) * 2000-06-06 2001-12-20 Wildfang Dieter Gmbh Sanitäres Einbauteil
US6902123B2 (en) 2000-06-06 2005-06-07 Dieter Wildfang Gmbh Sanitary fitting
DE10027986B4 (de) * 2000-06-06 2007-02-22 Neoperl Gmbh Sanitäres Einbauteil

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0216319B1 (de) Strahlregler für Wasserhahnmundstücke
DE2224320C2 (de) Ausgabekopf für Bewässerungs- oder Berieselungsanlagen
AT405490B (de) Multifunktionsbrausekopf
DE102010012326B4 (de) Strahlregler
EP2180102B1 (de) Strahlregler
DE29718727U1 (de) Strahlregler
DE102015014792A1 (de) Strahlregler
DE3000799A1 (de) Strahlregler zum anschluss an sanitaer-armaturen o.dgl.
EP0931199A1 (de) Strahlregler
DE19852411A1 (de) Wasserstrahlbelüfter
DE2623133C3 (de) Filter zum Trennen von Material höherer Dichte von Material geringerer Dichte
DE202015007873U1 (de) Strahlregler
DE7814613U1 (de) Handbrause
DE3739514A1 (de) Dichtung
DE2616566C3 (de)
DE102004008594B4 (de) Sanitäre Auslaufvorrichtung
DE8527320U1 (de) Perlator für Wasserhahnmundstücke
DE2531160B2 (de) Strahlregler
DE9419087U1 (de) Flüssigkeitsfilter
DE1619719C3 (de)
DE2852981A1 (de) Wasserverteiler fuer ein zylindrisches filtersieb
DE19618692C2 (de) Filtervorrichtung für Wasser
DE10149335A1 (de) Strahlreger für eine sanitäre Auslaufarmatur
EP0878237B1 (de) Bodenteil für einen Brausekopf sowie Brausekopf
DE4102116C2 (de) Strahlregler