DE694487C - Kettenwirkmaschine mit Fadenfuehrungskamm - Google Patents

Kettenwirkmaschine mit Fadenfuehrungskamm

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DE694487C
DE694487C DE1938V0035162 DEV0035162D DE694487C DE 694487 C DE694487 C DE 694487C DE 1938V0035162 DE1938V0035162 DE 1938V0035162 DE V0035162 D DEV0035162 D DE V0035162D DE 694487 C DE694487 C DE 694487C
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levers
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knitting machine
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B27/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, warp knitting machines, restricted to machines of this kind
    • D04B27/10Devices for supplying, feeding, or guiding threads to needles
    • D04B27/24Thread guide bar assemblies
    • DTEXTILES; PAPER
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    • D04B27/10Devices for supplying, feeding, or guiding threads to needles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)

Description

  • Kettenwirkmaschine mit Fadenführungskamm Bei Kettenwirkmaschinen ist die Arbeit mit gewissen Fäden oder Garnen von starken Zwirnungen oder Drehungen oder verschiedenen Zwirnungenoder mit Fäden oder Garnen, :die von empfindlichen oder brüchigen: Fäden oder Garnen gebildet werden, mitunter infolge der Verwicklung dieser Kettenfäden im Auagenblick,des Durchganges durch die Lochnadeln fehlerhaft. Um diese Arbeit zu v@rb@ess@enn, werden die Kettenwirkmaschinen dieser Art für jede Kette mit einem, Kamm versehen, der dieselbe Teilung wie die Lochnadelbarre besitzt und zwischen dem Kettenbaum jener Kette und der entsprechenden die Lbchn.adeln tragenden Schiene derart angeordnet ist, daß die Fäden, dieser Kette voneinander ,getrennt werden. Diese Kämme verhüten .auf @diese Weise zahlreiche Brüche oder Risse von Fäden und können das Aufsetzen der Fäden auf einen Fadenwächter erleichtern oder auch :mit einem solchen Fadenwächter zusammenwirken.
  • Es ist bereits vozgeschlagen worden, bei solchen Maschinen die Kämme an einem auf -schwenkbarem Hebel gelagerten Träger anzubringen und die -Kammspitzen so anzuordnen, daß die einzelnen Spitzen genau mit der Teilung der Maschine übereinstimmen. Bei den bekannten Maschinen ist jedoch da:s. Einziehen der Fäden in die Kämme langwierig und schwierig.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft nun eine besonders schwenkbare Anordnung und Ausbildung .des Fadenführungskaxnmes an Kettenwirkmaschinen in :der im nachfelgenden beschriebenen Weise, durch die das Einziehen .der Fäden wesentlich erleichtert wird.
  • Jeder Kamm wird von einem starren, an jedem Ende mit einem Drehzapfen verselienen Rohr gebildet, das einen auf seiner gesamten Länge vorspringenden radialen Flügel enthält, auf dem Bleie mit Kammspitzen aus Stahl befestigt sind, die entsprechend der Teilung der Kettenwirkm,aschme und insbesondere der Stellung der Lochnadeln genau eingestellt und gerichtet sind.
  • Die Erfindung besteht nun darin, daß dieser Kamm mittels der an seinen Enden sitzenden Drehzapfen währernd des Einführens der Kämme in die Fäden von zwei Hebeln .gehalten wird, die j e im Gestell der KettenwirkmaschIne um eine feste waagerechte Achse angelenkt und mit dem Bedienungsschwungrad durch eine geeignete Transmisision verbunden sind, die derart angeordnet ist, daß den beiden. Hebeln und dem von ihnen .gehaltenen Kamm .gleichzeitig Winkelbewegungen von. entgegengesetzter. Richtung mitgeteilt werden können, um den Kamm in die Einziehstell$mg und gegebenenfalls auch im die Lauf- oder Arbeitsstellung zu führen.
  • Hierbei wird das Einführen des Kammes in die Kettenfädenbahn vorteilhaft durch Senkung des Kammes bewirkt, derart, daß jeder Zahn des Kammes zwischen zwei benachbarten Lochnadeln der jenem Kamm entsprechenden Lochnadelschiene eingreift, und dadurch, daß man diesen Kamm in den ihn haltenden Hebeln um seine. Längsachse schwenkt, um seine Zähne auszuheben, damit sie zwischen die in die Lochnadeln eingezogenen Kettenfäden einstechen.
  • Der Kamm wird am vorteilhaftesten dadurch in Stellung gebracht, daß er entweder vorn den ihn haltenden Hebeln getrennt und in geeigneten festen Haltern befestigt wird oder indem man jene Hebel mit dem von ihnen ;gehaltenen Kamm anhebt, so. daß letzterer vorn der entsprechenden Lochnadels,chi.ene entfernt wird.
  • Zur Erläuterung soll nachstehend lediglich beispielshalber an Hand der schematischen Zeichnungen eine KettenwiTkmaschine beschri;eben werden, die mit zwei augenblicklich einziehbaren erfindungsgemäßen Kämmon versehen ist, wobei der eine Kamm die unteren Kettenfäden und der andere die oberen Kettenfäden trennt.
  • Fig. i zeigt in Vorderansicht teilweise die Kettenwirkmaschine und die beiden Kämme in ihrer Arbeitsstellung.
  • Fig.2 zeigt einen Schnitt nach der Linie A-A der Fig. i.
  • Fig. 3 bis 6 .sind Darstellungen, welche das Einführen eines der Kämme in die Fäden ,der unteren Kette erläutern, während Fig.7 bis 9 .das Einführen, des zweiten Kammes in die Fäden der oberen Kette veranschaulichen.
  • Die auf .der Zeichnung beispielsweise dargestellte Kettenwirkmaschine enthält in an sich bekannter Weise zwei senkrechte Aufsätze oder Säulen i, i, zwischen denen in geeigneten Lagern zwei übereinanderlmeg ende Kettenbäume 2 und 3 angeordnet sind, von ,denen der :erstere, 2, die Fäden ¢ der unteren Kette und die zweite, 3, die Fäden 5 der oberen Kette trägt (vgl. Fig. 2). Die Fäden der Ketten q. und 5 werden nach Durchgang durch die Lochnadeln 7 bzw. 8 von den Nadeln 6 der Kettenwirkmaschine aufgenommen.
  • Gemäß vorliegender Erfindung werden die Kettenfäden q. der unteren Kette sowie die Kettenfäden 5 der oberen Kette, die über Spannwalzen q.a bzw. 5a laufen, durch zwei Kämme von besonderer Anordnung, die schnell einführbar sind, voneinander getrennt und in. gleichem Abstand gehalten. Diese Kämme dienen dazu, das regelmäßige Arbeiten dieser Fäden zu gewährleisten, indem sie das gegenseitige Verwickeln diesdr Fäden bei ihrem Durchgang durch. die jeder Bahn dieser Kettenfäden zugehörigen Lochnadeln .7 und 8 verhindern.
  • Diese beiden Kämme P, PI, die baulich genau in gleicher Weise ausgebildet sind, bestehen im wesentlichen je aus einem starren Röhr 9 aus Stahl oder einem anderen geeigneten Metall, das mit einem radialen Ansatz i o versehen ist, der über die ganze Länge jedes Rohres reicht und an dem Blei i i mit Kammspitzen aus Stahl befestigt ist, die genau die, Teilung der Kettenwirkmaschine besitzeln und so eingestellt sind, daß sie in der Einziehstellung zwischen die Lochnadeln 7, 8 eintreten.
  • jeder dieser Kämme wird an jedem Ende der Kattenwirkmaschine durch zwei Hebel 12, 12 gehalten, die jg gelenkig um eine waagerechte Achse 13 angeordnet sind, die ihrerseits an jeder der Säulen i des Maschinengestells befestigt isst. Diese Hebel 12, 12 sind einzeln durch eine Schubstange 14 vom. einstellbarer Länge mit einer Kurbelscheibe 15 verbunden. Die beiden Kurbelsc:heib@en 15 sind, wie in Fig. i gezeigt, auf einer gemeinsamen Welle 16 aufgekeilt, die ein Kegelrad 17 trägt, das mit einem anderen Kegelrad 18 in Eingriff steht, das fest an einem Handrad 19 sitzt. jedes Rohr 9 läuft an seinen beiden Enden (vgl. Fig. i) in zwei Drehzapfen 20 aus, :die je in eine Gleitführung 21 eingreifen, welche in dem freien Ende jedes Hebels 12 ausgeschnitten ist, wie man in Fig.6 sieht. Mittels eines Handgriffes 22, der auf dem. Rohr 9 an seinem rechten Ende befestigt ist, können dem in den Hebeln 12 durch seine Endzapfen 20 gelagerten Kamm beliebige Winkelbewegungen mitgeteilt werden, während eine Mutter 23 sich auf jeden Drehzapfen 20 schrauben läßt und so die Blockierung ,des Kammes in der ihm mitgeteilten Lage gestattet.
  • Die Kettenwirkmaschine enthält außerdem zwei Stützen oder Konsolen 2q., die an den bei-,den Säulen i, i am Maschinengestell befestigt sind und an ihrem freien Ende eine lotrechte Gleitführung 25 enthalten, wie man in Fig. 3 bis 5 sieht. Diese beiden Konsolen sollen beim Arbeiten -der Kettenwirkmaschnen den Kamm 9 stützen, der -mit seinen Drehzapfen 20 auf :dem Boden der lotrechten. Gleitführungen 25 der Konsole 2¢ aufliegt und die Trennung der Kettenfäden q. nach Einführen des Kammes in -die Fäden bewirkt, wie weiter unten an Hand der Fig. 3 bis 6 beschrieben werden wird.
  • Nachdem die die vorderen Lochnadela 8 tragende Schiene, wie in Fig. 3 bis 6 gezeigt, fortgenommen ist und die Hebel 12 die in Eig.2 dargestellte Lage einnehmen, wird der KammP an jenem Hebel befestigt, indem man die Drehzapfen jenes Kammes in die Gleitführungen 2 i einschiebt, die jeder Hebel 12, wie oben beschrieben, enthält. Nachdem die Kettenfäden q. andererseits. in üblicher Weise in die Lochnadeln 7 eingefädelt worden sind, nimmt man diese Kettenfäden in die Nadeln 6, der Kettenwirkmaschine auf und verleiht der Bahn jener Fäden 4 eine geeig; inete Spannung, indem man der Kettenwirkmaschine einige Umdrehungen mitteilt.
  • Das Handrad i g wird. darauf in geeignetem Sinne ,gedreht, um .die beiden Kurbelschelben 15 von der in Fig. 2 gezeigten Lage in die in Fig. 3 bis 6 .gezeigte Lage zu firmen, welche der Senkung des KammesP -und seiner Näherung an idie die Lochnadeln 7 tragende Schiene entspricht.
  • Die -die Lochnadelschiene tragende Welle 27 wird freigegeben, und die Lo,Ghnadeln der hinteren Schiene werden mit deal Spitzen. oder Blattstäbchen des Trennkammei in Berührung gebracht, wie in Fg.4 gezeigt ist. Der Kamm wird darauf um seine Längsachse unter Anheben des Handgriffes 22 gedreht, wie Fig. 5 zeigt, und gleichzeitig werden die Kettenfäden 4 ein wenig entspannt oder nachgelassen, und die LochnadeIschiene 7 wird in .die in Fig. 6 dargestellte Laufstellung zurückgeführt, wobei man darauf achtet, daß die Kettenfäden der Bahn 4 immer gut in die Zähne :des Trennkammes Peingezogen: bleiben: Dieser Trennkamm wind schließlich von den Hebeln 12 gelöst und in den Konsolen, oder Sockeln 24 befestigt, wie in Fig; 6 @dargestellt ist; gleichzeitig wirkt man auf die Walze 2 ein, um die Bahn der Kettenfäden 4 zu spannen -und zu verhindern, daß sie aus den Zähnen des Kammes herawsgleiten.
  • Das Einziehen ides Kammes Pi, der die Trennung der Fäden 5 der oberen Kette bewirkt, wird in folgender Weise ausgeführt: Dieser Kamm PI wird mit seinen Endzapfen 20 in Iden Gleitführungen 2i der beiden Hebelarmne 12 in der in Fig. 7 gezeigten Lage. gehalten, und die Schiene, welche die vo.rderen Lochnadeln 8 trägt, in denen die Fäden 5 in üblicher Weise eingezogen sind, wird, wie in Fig- 7 gezeigt, in -die zum Wiederverknüpfen oder Ausbessern des auf der .Lochnadelschiene 7 gerissenen Fadens geeignete Stellung gehoben. jeder Zahn des. Kammes PI greift zwischen zwei benachbarte Lochnadeln ,ein, und jeder Kamm PI wird darauf in die in Fig. 8 dargestellte. Lage mittels des HandgrifeS 22 gehoben sowie in -dieser Stellung durch Anziehen der Mutter 23 blockiert. Zu .diesem Zeitpunkt betätigt man das Handrad i9 in geeignetem Süme, um allmählich über die Kurbelscheiben 15 und die Schubstangen 14 die Hebel 12 und dementsprechend auch ,dem. von jenen. Hebeln gehaltenen Kamm PI anzuheben, so daß dieser in die' in Fig. g dargestellte Laufstellung gebracht wird, in welcher die Schiene, welche die Lochnadeln, 8 trägt, ebenfalls in die Arbeitsstellung gesenkt ist.
  • Die oben beschriebenen Anordnungen -dienen natürlich lediglich zur Erläuterung der Erfindung, die sich in allen Ausführungseinzelheiten sowohl bezüglich der Form der einzelnen Glieder als auch der gewählten Werkstof6e und der Abmessung en der Bauelemente vielfach abändern läßt.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: e i. Kettenwirkmaschme mit Fadenfiihrungskamm in Form eines starren Trägers mit genau mit ider Teilung der Maschine übereinstimmenden Kammstützen, dadurch gekennzeichnet; daß zum Halten: des Kam-,mies beim Einführen in die Fäden .schwenkbare Hebel (12) vorgesehen sind, die j e im Gestell (i) der Kettenwirkmaschine gelenkig um. 'eine feste, waagerechte Achse (13) gelagert und mit einem Bedienungshandrad (i g) durch eine geeignete Tran,s--missian (1 ¢- i 5- i 6- i 7- i 8) verbunden sind, welche derart ausgebildet ist, daß -sie ,gleichzeitig -den beiden Hebeln, (I2, 12) und dem von ihnen gehaltenen Kamm (P oder Pi) Drehbewegungen von entgegengesetzten Richtungen :mitteilt, um -den Kamm in die Einziehstellung und gegegebanenfalls in die Arbeitsstellung zu führen.
  2. 2. Maschine nach Anspruch i,dadurch gekennzeichnet,' daß das. Einführen dies Kammes (P oder P1) .in die Kettenbahnen durch Senken desselben bewirkt wird, derart, -daß jeder Zahn des Kammes zwischen zwei benachbarten Lochnadeln (7 oder 8) der jenem Kamm zugehörigen Lo chnadelschleneeingreift, .sowie dadurch, daß dieser Kamm um seine Längsachse in den ihn haltenden Hebeln (12) geschwenkt wird, um: seine Zähne anzuheben und zwischen,den in die Lochnadeln eingezogenen Kettenfäden .einzustechen.
  3. 3. Maschine nach Anspruch i und bzw. oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kamm in idie Arbeitsstellung dadurüh'gebracht wird, daß man ihn entweder von den ihn haltenden Hebeln (12) trennt und in geeigneten festen Lagern (24, 25) befestigt Moder indem man jene- Hebel mit ,dem von ihnen gehaltenen Kamm.,(P1) anhebt, so daß der Kamm auch in der Arbeitsstellung von den Hebeln (12) gehalten wird.
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