DE6944448U - Warnblinkleuchte. - Google Patents
Warnblinkleuchte.Info
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- DE6944448U DE6944448U DE19696944448 DE6944448U DE6944448U DE 6944448 U DE6944448 U DE 6944448U DE 19696944448 DE19696944448 DE 19696944448 DE 6944448 U DE6944448 U DE 6944448U DE 6944448 U DE6944448 U DE 6944448U
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Description
• a t et
*
t r * r f
R. EIHG 84
30,10.1969 Kii/Dg
30,10.1969 Kii/Dg
Anlage zur
— ■
GebrauchsmusterhilZs-
E I S E
η
A N GIiBH, 7 Stuttgart 1, Rosenbferestr.
Die Erfindung bezieht sich auf eine batteriegespeiste
leuchte mit einem Kunststoffgehäuse, in dessen unteren Teil der Schalter, der Blinkgeber und die Batterie^ angeordnet sind
und in dessen oberem Teil wenigstens ein Reflektor .angeordnet
ist.
Derartige Wamblinkleuchten haben die Aufgabe, insbesondere bei
Dämmerung oder Dunkelheit, den Kraftfahrer auf eine Gefahrenstelle z.B. auf eine ünfallstelle oder auf ein infolge einer
Panne auf der Fahrbahn stehendes Fahrzeug aufmerksam zu saaaen.
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Eisemann GmbH R. EIMG 84 Kü/Dg
Stuttgart
Die "bisher bekannten V/arnblinkleuchten lösen diese Aufgabe
nicht in jeder Hinsicht in befriedigender V/eise.
Bei einer bekannten Warnblinkleuchte sait einem quaderformigen
Lampengehäuse geringer Bauhöhe ist - einerseits um die Gefahr des Umkippens bei starken Vindböen bzvi. Luftv/irbeln,
v;ie sie auch durch dicht daran vorbeirollende Fahrzeuge auftreten, zu vermeiden und andererseits um den Glühkörper in
die vorgeschriebene Mindesthöhe über dem Erdboden z>u bringen. an
den Stirnseiten des Gehäuses je ein in verschiedenen Stellungen einrastbarer Aufstellbügel schwenkbar gelagert. Diese
Warnblinkleuchte hat ebenso wie die bekannten leuchtturnähnlich aussehenden Warnblinlcleuchten lediglich einen Reflektor
mit verhältnismäßig kleiner Lichtaustrittsfläche und
damit auch nur eine geringe VJarnwirkung. Außerdem haben die
bekanntea Warnblinkleuchten den Nachteil, daß zur Hintereinanderschaltung
der Batterien eine ganze Reihe von Kontaktstegen
erforderlich sind und daß die Batterien nicht auf einfache Weise ausgewechselt v;erden können. Im übrigen kann insbesondere
die leuchtturnähnlich, aussehende V.'arnblinkleuchte im Koffer oder
Fahrgastraum nicht ohne besondere Befestigungsmittel
Hiifcgefiihrt; werden, da sie bein Beschleunigen oder bei Richtungsändexutigeai
des Fahrzeugs -umkippt und dann gegebenenfalls hinherrollt-
Äufgaibe der EroTindusg ist es, diese lachteile zu vermeiden und
den Gebrauahssveck der ^amblinkieucat-e zu verbessern. Dabei
soll "besonders bexücksicatigo werden, daß die Batterien leicht
sugängXich. xsid übersichtlich is Gehäuse untergebracht sind,
so daß fr»τ* Austausch der Batterien nit vrenigen Handgriffen,
insbesondere ohne "besQudsre Hilfssaittel HÖglich ist.
Biese Aufgabe -ßird erfindu3igsgesä£ dadurch gelöst, daß wenigstens
der "iHrtere Gehäuseteil in Fora eines flachen Quaders ausge-
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Stuttgart
bildet ist, in dem die Batterien parallel in zwei übereinanderliegenden
Lagen derart eingelegt sind, daß ihre Längsachsen parallel zur Längskante des Gehäuseunterteils verlaufen.
Ιώ einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung sind in
der unteren Lage drei Stabbatterien und in der oberen Lage an den Stirnseiten des Gehäuses jeweils eine Stabbatterie angeordnet,
wobei <äer- in der oberen Lage in der Mitte freibleibende.
etwa der Größe einer Stabbatterie entsprechende Raum von dem Schalter und dem Blinkgeber ausgefüllt wird. Die Batterien sind
im übrigen in das Gehäuseunterteil derart eingelegt, daß die positiven Pole der beiden in der oberen Lage angeordneten Stabbatterien
nach einer Stirnseite und die positiven Pole der Batterien in der unteren Lage nach der gegenüberliegenden Stirnseite
des Gehäuseunterteils zeigen, wodurch es ermöglicht wird,
daß durch zwei an den inneren Stirnseiten des Gehäuseunterteils vertikal verlaufende Kontaktstege die Batterien auf einfache
Weise in Reihe geschaltet werden können. Der die Batterien aufnehmende Gehäuseteil ist durch einen auf der unteren Seite
einschiebbaren Deckel abgeschlossen, so daß die Batterien leicht zugänglich sind.
In einer bevorzugten Ausführungsform ist das den Reflektor· aufnehmende Gehäuse ob erteil ebenfalls in Form eines flachen
Quaders ausgebildet, dessen längste Kante kurzer ist als die Längskante des Gehäuseunterteils und das in Lichtaustritts—
richtung gesehen einen vjenigstens annähernd quadratischen
Umriß zeigt.
Die Erfindung wird nachstehend anhand des in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispiels beschrieben und näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Warnbliakleuclite mid
Fig. 2 einen Schnitt durch die WarnbliaKleuclxte entlang decr
Schnittlinie l-I nach Fig. 1.
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Stuttgart
Die Varnblinkleuchte besteht aus einem in Form eines flachen
Quaders ausgebildeten Gehäuseunterteil 1 und einem ebenfalls i quaderförmigen Gehäuseoberteil 2, das den parabolischen Kunst-
\ stoffreflektor J mit der Glühbirne 4 enthält. Auf den Stirn-
! Seiten 5 und 6 des Gehäuseunterteils Ί sind zwei Trag- und Auf-
! stellbügel 7 und 8 schwenkbar gelagert. Die beiden Trag- und
Aufstellbügel 7 und 8 können jeweils in zwei Stellungen in entsprechend
an den Stirnseiten des Gehäuseunterteils eingearbeiteten Nuten einrasten. In der Ruhestellung dienen diese Bügel
als Handgriff und in de1" Gebrau chsst ellung als Äuxstelibüg&i.
Uabei verlaufen die Seitenschenkel der Bügel unter einem solchen Winkel gegenüber der Vertikalen schräg nach unten, daß sich einerseits
eine große Standfläche srgibt und daß andererseits die Glühlampe 4 mindestens auf die gesetzlich vorgeschriebene Aufstellhöhe über der Fahrbahn gebracht wird.
F Das quaderfönaige Gehäuseoberteil zeigt in Lichtaustrittsrich-
I tung gesehen einen wenigstens annähernd quadratischen Unriß,
\ wobei die Längskanten dieses Gehäuseteils kurzer sind als die
l Längskanten des Gehäuseunterteils, so daß sich zwischen den
j Stirnflächen 9 des Gehäuseoberteils und -ien Seitenschenkeln der
\ Trag;- und Aufstellbügel 7 und 8 ein solcher Zwischenraun er-
I gibt, daß die Seitenschenkel der Trag- und Aufstellbügel mit
f» einer Hand uiafaßt werden können.
1 In dem Gehäuseunterteil sind die Batterien 10 bis 14,, sowie der
\ Schalter If? und der Blinkgeber 16 untergebracht. Die Battx.-_*ien
I 10 "bis 14 sind in zwei übereinanderliegenden Lagen derart eingelegt,
daß ihre Längsachsen parallel zur Längskante des Gehäuse- * Unterteils verlaufen. Die positiven Pole der- Batterien 10,
und 12 zeigen jeweils zur Stirnfläche 6 des unteren Gehäuseteils. In der oberen Lage sind jeweils an den Stirnflächen des Ge-
I häuses die Stabbatterien I3 und 14 angeordnet, deren positiven
f Pole beide nach der gegenüberliegenden Stirnfläche 5 zeigen.
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Der in der Mitte freibleibende, etwa der Große eiser Stabbatterie
entspreeilende Haus bietet gerade ausreichenden Platz
zur Aufnahme des Sciialters 1p *md des Blinkgebers 16. Zur
Hintereinanderschaltung der Batterien sind lediglich, zwei
vertikal nach oben verlaufende Kontaktstege 17 und 18 erforderlich,
die an den Stirnflächen 5 ^sd 6 des Gehäuseunterteils
befestigt sind. Die sich durch die Hintereinanderschaltung
ergebende Gesamt spannung kann zwischen den negativen Pol
der Batterie Ip und des positiven Pol der Bairterie 14- abgegriffen
werden und HÜbei? Kontakfcfe&erm 19 ^sd 20 den Schalter
15 bzw. dem Blinkgeber 16 zugeführt; >jerdeB. Der mstere Gehäuseteil
ist durch einen Declcel 21 abgeschlossen 3 ceT· von der Stirnfläche
6 her in entsprechend 5Lb die Gehäusewana eingearbeitete
!Juten 22 eingeschoben werden kann. JDie Batterien sind damit
leicht zugänglich und können auf einfache Veise ausgewechselt
v/erden.
Die erfindungsgeniäSe V/arnblin-deuchte hai gegeaübes* des bekannten
Wamblinkleuchten den Vorteil, daß sie wegeu aer
flachen Bauforia raumsparend und ohne "besoaidere Befestigungsiaittel
im Fahrgast- oder Kofferraxua des Fahrzeugs nitgefuiirt vrerdea
kann. Darüberhinaus hat die V/aniblinkleuciHte einen sehr großen
Reflektor und eine sehr große LichtaustrittsHäche und somit
eine beachtliche V/amv/irkung.
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Claims (1)
1. ¥arnblinkleuchte mit einem Kunststoffgehäuse in ?ois
eines flachen Qaaders. in dessen unteres» Teil der Schal ter-
und der Blinkgeber so-tfie die in zivei parallelen Säulen
angeordneten Bai;"cex-ien derart: mxtergebraelrt sind, daB die
positiven Pole der Batterien der einen Säule in einer Siclitnng: und die positiven Pole r.er Batterien der andex-en
Säule in die andere Eicntung zeigen, und dessen oberer 'Teil
v/enigstens einen Reflektor enthält, dadurcn gekennzexcnnet.
daß die Batterien (10 "bis 14-) in zviel übereinanderliegenden
lagen mit inren Längsachsen parallel zur Unterkante des Gehäuseunterteils (i) derart angeox^dixet sind, daß
in der unteren Lage drei Batterien (10,1'1,12) und in der oberen Lage an den Stirnflächen (55δ) des Gehäuseuntsrtsils
(1) jev/eils eine Batterie (13 bzw. 14) xmd in den
in der oberen Lage in der Kitte freibleibenden Pl&uü,
welcher etwa der Größe einer Batterie entspricht, der Schalter (1>) lind dor Blinlcceber (16) angeordnet sind.
2. V/arTiblinicleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß an. den Stimsoiten des C-ehäuscantcrteils vertikal
verlaufende Kontaktstege befestigt sind.
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5· liarablinkleuehte nach einem der Ansprüche 1 oder 2.3 dadurch
(10 Dis ΠΛ) gekennzeichnetj daß der die Batterien/aufnehmende Teil des
Gehäuses durch einen auf der unteren Seite in entsprechenden üuten einsehiebbaren Deckel abgeschlossen ist.
4. fcarnblrmkleiiehte nach einem der Ansprüche 1 bis ~$3 dadurch gekennzeichnet,,
daß das den Reflektor aufnehmende Gehäuseober-
(2}
teil ebenfalls in Form eines flachen Quaders ausgebildet ist, dessen längste Kante kurzer ist als die L·ängskante des Gehäuse-
teil ebenfalls in Form eines flachen Quaders ausgebildet ist, dessen längste Kante kurzer ist als die L·ängskante des Gehäuse-
(I)
unterteil^ und der- in ±iichtaustrittsriehtung gesehen einen wenigstens annäiiernä ütiacix^atischen UrsriS seigü.
unterteil^ und der- in ±iichtaustrittsriehtung gesehen einen wenigstens annäiiernä ütiacix^atischen UrsriS seigü.
5. rJarnölinkleuciite nach einem, der Ansprüche 1 bis hy dadurch gekennzeichnet/
äaS der Schalter (Ip) und der Blinkgeber (16)
eine in das Gehäuseunterteil (l) einschiebbare Baueinheit bilden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19696944448 DE6944448U (de) | 1969-11-15 | 1969-11-15 | Warnblinkleuchte. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19696944448 DE6944448U (de) | 1969-11-15 | 1969-11-15 | Warnblinkleuchte. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE6944448U true DE6944448U (de) | 1972-01-05 |
Family
ID=6606429
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19696944448 Expired DE6944448U (de) | 1969-11-15 | 1969-11-15 | Warnblinkleuchte. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE6944448U (de) |
-
1969
- 1969-11-15 DE DE19696944448 patent/DE6944448U/de not_active Expired
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