DE694393C - Zufuehrungsrohr fuer die Werkstoffstangen bei Drehbaenken und anderen Werkzeugmaschinen - Google Patents

Zufuehrungsrohr fuer die Werkstoffstangen bei Drehbaenken und anderen Werkzeugmaschinen

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DE694393C
DE694393C DE1937SC114319 DESC114319D DE694393C DE 694393 C DE694393 C DE 694393C DE 1937SC114319 DE1937SC114319 DE 1937SC114319 DE SC114319 D DESC114319 D DE SC114319D DE 694393 C DE694393 C DE 694393C
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DE
Germany
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feed pipe
sheet steel
sheet
inner lining
tongues
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Expired
Application number
DE1937SC114319
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English (en)
Inventor
Erwin Kohring
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SCHUETTE FA ALFRED H
Original Assignee
SCHUETTE FA ALFRED H
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B13/00Arrangements for automatically conveying or chucking or guiding stock
    • B23B13/08Arrangements for reducing vibrations in feeding-passages or for damping noise

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Turning (AREA)

Description

AUSGEGEBEN A
3UUU 1940
Sch 11431p IbJ4pa
Erwin Kohring in Köln-Poll
ist als Erfinder genahnt worden.
Die Erfindung bezieht sich auf die bei einfachen . und selbsttätigen Drehbänken und auch bid !anderen Werkzeugmaschinen häufig benutzten Zuführungsrohre für die Werkstoffstangen. Solche Zuführungsrohre, ob sie nun feststehen oder mit der Werkstoffstaingie umlaufen, hat man zur Geräuschverminderung und zur Schonung 'der Rohre und der Stangen bereits mit nachgiebigen Innenauskieidungen versehen. Abgesehen von - Leder-, Gummi- und Filzringen, die sehr rasch abnutzen, hat man auch federnde Ausfütterungen aus. Draht hergestellt, der gewindeartig idie zuzuführende Stange umgibt und. teilweise an dem Rohr, teilweise ,an der Stange anliegt. Solche Drahtgebilde sind schwer ,anzubringein, fallen teuer aus und sind !ebenfalls starkem Verschleiß unterworfen^ namentlich in feststehendien Führungsrohren.
,Um diese Nachteile zu vermeiden, wird durch 'die Erfindung 'ein ineuer Weg gewiesen. Er besteht darin, daß die federnde Innenauskleidung zur Aufnahme der Werkstoffstangen aus mehreren in die Zuführungsrohre achsig hintereinander .eingeschobenen Stahlblechhülsen hergestellt ist. Die federnden Tragglieder der aus einem Stück Blech gebildeten Hülsen bestehen hierbei aus auf ihrem Umfang angeordneten, beim Einführen der Werkstoffstangen in die Hülsein oder beim. Einführen der Hülsen in idie Zuführungsrohre elastisch ausweichenden Rippen oder Zungen. Diese. Hülsen werden in geeigneten Abständen voneinander in dem Zuführungsrohr durch eigene Federung festgeklemmt oder durch je einen Anschlag entgegen der Vorschubrichtung der Werkstoff-Stangen bzw. gegen Verdrehen an ihrer Stelle gehalten und gesichert. Derartige Stahlblechhülsen erfüllen weitgehend die Forderung auf Schwingungsdämpfung und Geräuschfreiheit. Sie eignen sich je nach ihrer Ausbildungsform zur Anwendung in umlaufenden und in feststehenden Zuführungsrohren. Der. Austausch
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derartiger Hülsen ist einfach, ihre Fertigungskosten sind sehr gering.
Es ist zwar bereits vorgeschlagen worden, auf 'das Vorderende des Vorsdhubrohres einen federnd eingedrückten Vorschubkörper aufzuschrauben, der die vorzuschiebende Stange unter Federwirkung erfaßt. Eine federnde, schalldämpfende Innenauskleidung für die ganze Länge des Zuführungsrohres wurde to aber hiermit weder bezweckt noch, erreicht. Der Erfindungsgegenstand ist in Fig. ι bis 19 der Zeichnung in mehreren Ausführungsmöglichkeiten dargestellt.
Fig. ι zeigt ein Zuführungsrohr mit eingeschobenen Stahlblechhülsen im Längsschnitt. .
Fig. 2 bis 5 zeigen eine Stahlblechhülse mit federnden Rippen in drei verschiedenen Fertigungsstufen.
Fig. 6 zeigt 'die erste Fertigungsstufe für eine Hülse mit zusätzlicher zylindrischer Wicklung.
Fig. 7 zeigt eine Hülse zwischen zwei Anschlägen, von denen einer verstellbar ist. Fig. 8 bis 11 bzw, 12 bis 15 zeigen Stahlblechhülsen mit federnden Zungen in drei verschiedenen Fertigungsstufen für zwei Ausführungsformen.
Fig. 16 und 17 bzw. 18 und 19 zeigen in größerer Darstellung ebenfalls Stahlblechhülsen mit federnden Zungen in zwei verschiedenen Fertigungsstufen für zwei Ausführungsformen.
Ein Zuführungsrohr 1 (Fig. 1) ist in den 35. Wälzlagern 2 und 3 drehbar gelagert. In dem Zuführungsrohr 1 liegen hintereinander Stahlblechhülsen 4. Sie werden durch, nachträglich, in Gewindelöchern des Zuführungsrohrs ι eingeschraubte Anschlagbolzen 5 daran gehindert, sich mit der von links nach rechts bewegten Werkstoffstange 6 zu verschieben. Die umlaufende Werkstoffstange 6 wird zwischen den federnden Rippen 7 (Fig. 2 bzw. 4) der Stahlblechhülsen 4 festgeklemmt und mittig gehalten. Die Stahlblechhülsen selbst legen sich mit ihrer Außenseite federnd am die Innenseite des Zuführungsrohrs 1 (Fig. 1). Hierdurch erfolgt ihre drehende Mitnahme durch -die umlaufende Werkstoffstange 6. Diese Mitnahme kann auch in der Weise erfolgen, daß der Anschlagbolzen 5 in einen Ausschnitt 8 (Fig. 2) 'der Stahlblechhülse 4 eingreift, wie 'dies bei 9 der links befindlichen Hülse (Fig. 1) dargestellt ist. Die Stahlblechhülsen 4 können ■ auf diese Weise hergestellt werden, daß in ein verhältnismäßig dünnes Blech 10 (Fig. 2) Aussparungen 11 ,gestanzt werdein, worauf dieses Blech entsprechend der. in Fig. 3 gezeigtem Form gebogen wird. Durch kreisförmiges Wickeln des derartig vorbereiteten Bleches um eine zur Richtung der Rippen annähernd parallele Achse nähern sich hierbei die nach innen gekrümmten Rippen 7 der Mitte (Fig. 4). Gleichzeitig legen sieh die Rippen 7 fächerartig übereinander, wie dies in Fig. 5 (Querschnitt durch die Mitte einer Stahlblechhülse 4) dargestellt ist. Ist eine zylindrische SchutzwickluHg um eine derartige Stahlblechhülse erwünscht, so kann diese durch Verlängerung des Bleches um ein Stück 12 (Fig. 6) erreicht werden. Ist eine zweite zusätzliche Wicklung, entsprechend einer weiteren Blechverlängerung 13, um dan Kern der Stahlblechhülse gelegt, so kann zwischen 7S beiden äußeren zylindrischen Wicklungen eine elastische Schicht angebracht werden, um störende Geräusche zu dämpfen. Eine derartige elastische Schicht kann auch, falls die äußere zylindrische Wicklung fehlt, in Streifenform oben und 'unten zwischen dem inneren federnden Kern und der zylindrischen Wicklung oder, wo auch diese fehlt (Form gemäß Fig. 2 und 4) in gleicher Weise außen an der Stahlblechhülse angebracht werden.
Soll die Stahlblechhülse 4 aus 'einem noch darzulegenden Grunde daran gehindert werden, sich durch Einschieben 'einer Werkstoffstange 6 über einen gewissen Betrag hinaus go in der Länge auszudehnen, so kann dies dadurch erreicht werden, daß die Stahlblechhülse zwischen einem Anschlagbolzen 14 (Fig. 7) und einer ;auf dem Zuführungsrohr verstellbaren Überwurfkappe 15 gelagert wird. Das Einstellen der Überwurfkappe erfolgt passend zum Durchmesser der Werkstoffstangen. Hierdurch wird bewirkt, daß beim Aufweiten der Stahlblechhülse 4 durch eingeschobene Werkstoff stangen 6 die Federkraft, infolge der somit erzielten andersartigen Beanspruchung der elastischen Rippen, genügend groß bleibt, um eine Mitnahme des Zuführungsrohres 1 durch die umlaufende Werkstoff stange 6 zu gewährleisten. Dies ist dann von Wichtigkeit, wenn die Werkstoffstange 6 durch ihr allmähliches Ausarbeiten nur noch durch eine, also die vorderste· Stahlblechhülse das lange Zuführungsrohr 1 mitdrehen soll. Würden andererseits samtliehe Stahlblechhülsen 4 sich mit zu starker Federkraft um die Werkstoffstange 6 legen, so könnte das Vorschuborgan wegen des zu großen Widerstandes gegen achsige Verschiebung die Werkstoff stange 6 nicht vorwärts bewegen. Aus diesem Grunde kann man sich bei den übrigen Stahlblechhülsen in der Regel mit einem Anschlag begnügen, so daß die Hülsen frei atmen können.
An Stelle der Blechhülsen mit federnden iao Rippen könnein auch solche mit federnden Zungen angewendet werden. Derartige Trag-
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körper werden zweckmäßig folgendermaßen hergestellt -werden. Ein Blech 16 (Fig. io) wird mit Ausstanzzungen 17 versehen und entsprechend der in Fig. n gezeigtem Form (Fig. 11 stellt >eine Ansicht auf die kurze Kante des Bleches dar) gebogen. Hierauf wird das Blech zylindrisch um 'eine zur Richtung der Zungen annähernd parallele Achse gewickelt, so daß es eine Form !entsprechend
to Fig. 8 und 9, Vorder- und Seitenansicht, 'erhält. Die Ränder 'der federnden Zungen 18 berühren 'einander in !entspanntem Zustande, wie dargestellt, d.h. bevor idie sie auseinanderspreizende Werkstoffstange 6 leingeführt ist.
Eine weitere Ausbüdungsmöglichkeit von Stahlblechhülsen mit federnden Zungen ist dadurch gegeben, daß Jein Blech 19 (Fig. 14) geschützt wird und 'daß die 'entstandenen Zungen 20 !entsprechend (Fig. 15) aus der Ebene des Bleches herausgewunden werdein (Fig. 15 stellt 'eine Ansicht auf die lange Kante des Bleches dar). Hierauf wird das Blech ,zylindrisch gewickelt, so daß es eine Form !entsprechend Fig. 12 und 13 (Vorder- und Seitenansicht) erhält. Die Zungenspitzen leg-en. sich hierbei fächerartig übereinander, wie 'dies' Fig. 12 zeigt. Die Stahlblechhülsen mit federnden Zungen können ebenfalls mit zusätzlichen Wicklungen und einer elastisehen Schicht versehen sein. Auch diese beiden Hülsenformen halten 'die Werkstoffstange in mittiger Lage.
Während die bisher beschriebenen Stahlblechhülsen zum Anbringen in umlaufenden Zuführungsrohren bestimmt sind, sollen noch zwei Hülsenarten mit federnden Zungen beschrieben werden, die auch in feststehenden Zuführungsrohren angewendet werden können. Ein Blech 21 (Fig. 16) wird gemäß " Darstellung geschlitzt. Die entstandenen Zungen 22 werden 'derart gebogen, daß der Hülsenkörper 23 durch zylindrisches Wickeln eine Form erhält, wie sie in Fig. 17 dargestellt ist. Die nach außen gespreizten Zungen 22 legen sich beim Einführen der Stahlblechhülsen 23 in das Zuführungsrohr 24 fest und elastisch gegen die Inneinwiandung des umlaufenden oder nichtumlaufenden Rohres. Der innere "zylindrische, glatte Teil 25 inimmt die Werkstoffstange auf. Handelt es sich um Rundmaterial, so kann sich dieses in der im feststehenden Zuführungsrohr festgehalteinen Stahlblechhülse drehen. Durch 'die federnde Aufnahme der Werkstoffstange werden die Geräusche auch bei feststehenden Zuführungsrohren wesentlich herabgemindert. Auch hier können Sicherungen gegen Verschieben und Verdrehen der Stahlblechhülsien in dem Zuführungsrohr vorgesehen werden. Eine zweite ähnliche Ausführungsform, bei 'der eine noch' stärkere Dämpfung der Geräusche oder Schwingungen erreicht wird, ist in Fig. 18 und 19 dargestellt. Ein Blech 26 (Fig. 18) erhält einen schmalen Ansatz 27, der links und rechts um ein Geringes aufgebördelt ist. Zwischen 'diesen Aufbördeiungen 28 und 29 wird vor dem Wickeln ein dazwischen passender Gummistreifen gelegt. Im übrigen wird das Blech gemäß Darstellung geschützt. Die 'entstandenen Zungen 30 werden derart gebogen, daß der Hülsenkörper 31 durch zylindrisches Wickeln .eine Form 'erhält, wie sie in Fig. 19 dargestellt ist. Hierbei wird zuerst der schmale Ansatz 27, zwischen dessen Aufbördeiungen 28 und ,29 der erwähnte Gummistreifen 3 2 angebracht ist, gewickelt, um den sich dann der mit den Zungen 30 versehene Teil des Bleches 26 legt. Außerdem kann noch außen um 'die derart gewikkelte Hülse 31 eine zweite GummiMlse33 vorgesehen werden, die bei möglichem Berühren des mittleren Teils der Stahlblechhülse 31 mit dem Zuführungsrohr 34 stoßdämpfend wirkt. Die nach außen gespreizten Zungen 30 legen sich auch hier fest und elastisch gegen die Innenwandung, des Zuführungsrohres 34. '

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Zuführungsrohr für die Werkstoff-Stangen bei Drehbänken und anderen Werkzeugmaschinen 'mit federnder, schalldämpfender Innenauskleidung, dadurch gekennzeichnet, daß 'die Innenauskleidung aus mehreren in die Zuführungsrohre (1, 24, 34) achsig hintereinander 'eingeschobenen Stahlblechhülsen (4, 16, 19, 23> 31) besteht, die auf ihrem Umfang mit durch Schlitze oder Aussparungen gebildeten, ,nach innen oder außen federnden Stützen, Streifen. (7) oder Zungen (18, 22, 30) versehen sind.
2. Zuführungsrohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß .die Stahlblechhülsen (4, 16, 19, 23, 31) aus einem Streifen gewickelt sind, in den zuvor die Schlitze oder Aussparungen (n, .17) gestanzt und aus dem die Rippen (7) oder Zungen (18, 20, 22, 30) hierausgebogen no bzw. herausgewunden sind.
3. Zuführungsrohr mit Innenauskleidung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß um den inneren, die Werkstoff stangen umschließenden Teil der Stahlblechhülse 'ein weiteres, aber ungeschlitztes Stück (i2j 13, 27) gegebenenfalls unter Zwischenlagerung einer nachgiebigen Schicht aus Gummi o. dgl. als äußerer zylindrischer Mantel gewickelt ist.
4. Zuführungsrohr mit Innenauskleidung nach Anspruch 1 und 3, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen Stahlblech-Milse (4) und Zuführungsrohr (1, 34) eine nachgiebige Schicht (32, 33) aus Gummi o. dgl. angebracht ist.
5. Zuführungsrohr mit Innenauskleidung nach Anspruch 1, 'dadurch gekennzeichnet, daß die am Austrittsende der Werkstoffstange angeordnete Stahlblechhülse zwischen zwei Anschlägen (14 und 15) gelagert ist, von denen einer (15) in achsiger Richtung zum Zuführungsrohr verstellbar ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE1937SC114319 1937-11-23 1937-11-23 Zufuehrungsrohr fuer die Werkstoffstangen bei Drehbaenken und anderen Werkzeugmaschinen Expired DE694393C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2619712A (en) * 1950-02-02 1952-12-02 Andre Bechler S A Bar guiding device for automatic lathes

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