DE6943747U - Erntemaschine fuer hackfruechte - Google Patents
Erntemaschine fuer hackfruechteInfo
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01D—HARVESTING; MOWING
- A01D19/00—Digging machines with centrifugal wheels, drums or spinners
- A01D19/12—Digging machines with centrifugal wheels, drums or spinners with working tools arranged on an approximately vertical axis
- A01D19/16—Digging machines with centrifugal wheels, drums or spinners with working tools arranged on an approximately vertical axis with several screening wheels
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Harvesting Machines For Root Crops (AREA)
- Soil Working Implements (AREA)
- Harvesting Machines For Specific Crops (AREA)
- Agricultural Machines (AREA)
Description
Für diete Anmeldung wird die Priorität aus der französischen Anmeldung No.
PV 69 03 510 vom 13. Februar 1969
in Anspruch genommen.
Die Erfindung betrifft eine Erntemaschine fü _· Hackfrüchte,
insbesondere Wurzeln, Knollen od. dg"1 . , die an eine die
Hackfrüchte dem Erdboden entnehmende Vorrichtung anfügbar und mit wenigstens einem Paar kreisförmiger, im wesentlichen
horizontal verlaufender Rotationsgitter versehen ist, die vorzugsweise leicht nach vorn geneigt sind und
deren Zentren in der gleichen, senkrecht zur Vorwärtsbewegungsrichtung der Maschine verlaufenden Vertikalebene
liegen, wobei diese Rotationsgitter hinter den Ausgrabungsscharen der Entnahmevorrichtung angeordnet sind und
sich in bezug aufeinander im entgegengesetzten Sinne drehen, und wobei ferner Abweiser zur Führung der Hackfrüchte bis zu deren in einer Reihe hinter der Maschine
erfolgenden Ausschüttung vorgesehen sind.
Es sind eine ganze Reihe von Erntemaschinen zum Reinigen von Hackfrüchten nach deren Entnahme aus dem Erdboden,
bekannt. Bei einigen dieser Maschinen sind zwei
Rotationsgitter vorgesehen, die sich in bezug aufeinander im entgegengesetzten Sinne drehen dei'art, daß sich jeder
vor dem Zentrum des jeweiligen Rotationsgitters liegrnde Punkt desselben dem anderen Rotationsgitter nähert.
Bei derartigen Haschinen erfolgt der Durchgang der Hackfrüchte
durch die Gitter verhältnismäßig schnell, so daß
die Hackfrüchte auf den Boden geschüttet werden, bevor sie vollständig von dem anhaftenden Erdreich befreit sind.
Um diesen Nachteil zu überwinden, ist auch schon vorgeschlarr
η worden, die Rotationsgitter derart im entgegengesetzten Sinne zu drehen, daß die Hackfrüchte viel längere
Zeit auf den Gittern gehalten und hin- und hergeschättelt
werden. Es hat sich jedoch herausgestellt, daß trotzdem
in vielen Fällen die erforderliche Reinigung nur in ungenügender
Veise erfolgt.
Eiue der werentlichen Aufgaben der Erfindung besteht darin,
eine Maschine u schaffen, mit der die vorgenannten Nachteile überwunden werden und die eine vollständige Reinigung
der dem Erdboden entnommenen Hackfrüchte sicherstellt.
Das wird mit einer Erntemaschine der eingangs erwähnten Art erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß in der Maschine
hinter jedem Rotationsgitter ein weiteres, ergänzendes, kreisförmiges Rotationsgitter angeordnet ist, das im
wesentlichen horizontal oder vorzugsweise nach vorn geneigt verläuft, und daß die Abweiser verlängert sind, so
daß sie die sich in bezug aufeinander im entgegengesetzten Sinne drehenden ergänzenden Rotationsgitter mindestens
teilweise zum Zwecke der Führung der dem Boden entnommenen Hackfrüchte sowie zu ihrer in einer Reihe hinter der
Maschine erfolgenden Ausschüttung umgrenzen.
Auf diese Weise werden die dem Boden entnommenen Hackfrüchte dank der Erfindung einer ersten Reinigung unterzogen, indem
sie über das erste Gitter transportiert werden; daraufhin erfolgt eine zweite Reinigung, wenn dio Hackfrüchte über
das zusätzliche Gitter gefördert werden.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung haben
j die ergänzenden Rotationsgitter denselben Durchmesser wie
] die anderen Rotationsgitter.
Vorzugsweise liegen die Zentren der ergänzenden Rotationsgitter in einer gemeinsamen Vertikalebene, welche parallel
; zu der Vertikalebene verläuft, in der die Zentren der
anderen kreisförmigen Rotationsgitter liegen.
Bei einer Weiterb ldung nach der Erfindung dreht sich jedes
Rotationsgitter des Paares l-reisförmig r Rotationsgitter
derart, daß jeäp: vor dem Rotationsgitterzentrum liegende
Punkt des Rotat^onsgitters sich dem anderen Rotationsgitter
nähert, während sich jedes Rotationsgitter des Paares er
gänzender Rotationsr tter derart dreht, daß sich jeder vor dem Rotationsgitterzentrum liegende Punkt dieses Rotations-
: gitters vom anderen Rotationsgitter entfernt.
■ Schließlich zeichnet sich eine Ausführungsform der Erfin-
j dung dadurch aus, daß jedes kreisförmige und das hinter
diesem angeordnete ergänzende Rotati onsgitter einers3its mit einem Abweiser versehen ist, der am einen Ende im
wesentlichen vom Zentrum des kreisförmigen Rotations-
f gitters ausgeht, um eine Begrenzung des ergänzenden
Rotationsgitters gegen die Außenseite der Maschine zu bilden, während das andere Ende zusammen mit dem Ende des
entsprechenden Abweisers des anderen kreisförmigen Rotationsgitters und des ergänzenden Rotationsgitters einen
Durchgang für die Ausschüttung der dem Boden entnommenen
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und gereinigten Hackfrüchte bildet, und daß andererseits
jedes kreisförmige Rotationsgitter nach der Innenseite der
Maschine hin mindestens teilweise von einem Abweiser begrenzt ist, der im wesentlichen im Zentrum des entsprechenden
ergänzenden Rotationsgitters endet.
Da die Laufzeit der dem Boden entnommenen Hackfrüchte über die Rotationsgitter relativ wichtig ist, müssen die Hackfrüchte
vor ihrer Ausschüttung auf den Boden einen S-förmigen Weg durchlaufen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in den Fig. 1 und 2 der Zeichnung dargestellten, besonders bevorzugten
Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 : eine schematische Aufsicht auf eine erfindungsgemäße Maschine und
Fig. 2 : eine entsprechende schematische Seitenansicht
der Maschine.
Die in den Fig. 1 und 2 der Zeichnung dargestellte Maschine umfaßt einen Rahmen 1, der vier Paare von Ausgrabungsscharen
2 trägt. Hinter den Ausgrabungsscharen 2 erstrecken sich zwei kreisförmige Rotationsgitter 3 und 4, deren
Zentren in der gierchen Vertikalebene liegen; diese Ebene erstreckt sich senkrecht zur Vorwärtsbewegungsrichtung
der Maschine. Die Gitter sind leicht nach vorn geneigt.
Der Rahmen 1 ist mit einer Vorrichtung zu seiner Ankopplung an eine (nicht dargestellte) Zugmaschine versehen
und wird von Rädern 6 getragen.
6S43747
An der Vorderseite des Rahmens ist ein Organ 7 vorgesehen,
das dazu bestimmt ist, über eine homokinetische Verbindung mit dem Kraftübertragungsanschluß des Traktors verbunden zu
werden. Das Organ 7 dreht sich in einem Lager 8 des Rahmens 1 und umfaßt zwei mit einem Keil befestigte Zahnräder 9
und 10, über die endlose Ketten 11 bzw. 12 laufen.
Die endlose Kette 11 treibt ein Zahnrad 13 an, das auf der Welle 1A- befestigt ist. Auf dieser Welle ist ein Kegelzahnrad 15 festgekeilt, das mit einem auf der Achse des Gitters
3 festgekeilten Kegelzahnrad 16 in Eingriff steht.
Hinter dem Gitter 3 erstreckt sich ein ergänzendes kreisförmiges Rotationsgitter 17» das der. gleichen Durchmesser
wie das Gitter 3 besitzt und auf dessen Achse ein Kegel-.zahnrad
18 festgekeilt ist, das in Eingriff mit einem auf der Welle 14- festgekeilten Segelzahnrad 19 steht.
Wie Fig. 1 zeigt, ist das Kegelzahnrad 15 in bezug auf das
Kegelzahnrad 19 um 180° versetzt, so daß sich die Gitter 3
und 17 bei'a Rotationsantrieb der Welle 14 in bezug aufeinrider
i"« entgegengesetztem Sinne drehen.
Hinter dem Gitter 4 ist ein ergänzendes Rotationsgitter 20
von gleichem Durchmesser wie die anderen Gitter vorgesehen, wobei die Achse ι der Gitter 20 und 17 in der gleichen
Vertikalebene liegen und sich diere Vertikalebene senkrecht
zur Vorwärtsbewegungsrichtung der Maschine erstreckt,
Die Gitter 17 und 20 ragen teilweise unter die Gitter 3 und
Die endlose Kette 12 treibt das auf der Welle 26 festgekeilte Zahnrad 21 an. Auf dieser Welle sind KegelZahnräder 22 und
befestigt, die raJ.fc entsprechende': Kegelzahnrädern 2J bz'.v. i~-
in Eingriff" si ^ her , wobei das erstere auf der Achse des Gitterd
4- und das letztere ruf der Achse des Gitters 20 festgekeilt
ist.
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Die Kegelzahnräder 22 und 25 sind gegeneinander um einen
Winkel von 180° versetzt, damit sich die beiden zugeordneten
Gitter in bezug aufeinander im entgegengesetzten Sinne drehen.
Das Gitter 3 ist teilweise an der Innenseite der Maschine durch einen Abweiser 28 begrenzt, während ein entsprechender
Abweiser 29 entlang des Gitters 4 vorgesehen ist. Der Abweiser 28 endet im wesentlichen im Zeatrum des ergänzenden
Gitters 17» während der Abweiser 29 im Zentrum des ergänzenden Gitters 20 endet.
Im wesentlichen vom Zentrum des Gitters 3 ausgehend verläuft ein Abweiser 30 durch die Maschine, welcher die Eorm
eines S hat und das Gitter 17 im Außenteil der Maschine
begrenzt. Ein mit dem Abweiser 30 identischer bzw. spiegelsymmetrischer
Abweiser 31 verläuft ebenfalls in S-Porm. Dieser Abweiser geht vom Zentrum des Gitters 4· aus und
begrenzt das Gitter 20 nach der Innenseite der Maschine zu. Die freien Enden der Abweiser 30 und 31 bilden nach
der Rückseite zu einen Durchgang zum Ausschütten der aus dem Erdboden entnommenen und durch die Gitter gereinigten
Wurzeln bzw. Knollen.
Wenn die Maschine an eine Zugmaschine ang-ekuppelt ist und
diese die Maschine im Sinne des Pfeils 32 nach vorwärts bewegt, erhält das Organ 7 durch die Kraftanschlußvorrichtung
der Zugmaschine einen Rotationsantrieb im Sinne des Pfeils 33. Während der Vorwärtsbewegung der Maschine
entnehmen die Ausgrabungsscharen 2 die im Boden befindlichen Knollen oder Wurzeln, die anschließend auf die
Gitter 3 und A- fallen. Diese Gitter drehen sich im Sinne
der in Fig. 1 eingezeichneten Pfeile, so daß did Wurzeln
bzw. Knollen in wirtschaftlicher Weise zwischen den Abvjei-er-
?8 und 30 für die Gitter ;5 und 17 sowie zwischen
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den Abweisern 29 und 31 für die Gitter 4 und ,20 befördert
werden, und zwar erst über die Gitter 3 ts&d 4-« wonach sie
auf die sich im entgegengesetzten Sinne drehenden Gitter
17 und 20 fallen, um schließlich hintereinander bzw· in einer Linie zwischen den freien Enden der Abweiser 30 und
31 von den Gittern herabzufallen.
Man erkennt ohne weiteres, daß die Wurzeln bzw. Knollen durch die Stäbe der Hauptgitter und der zusätzlichem
Gitter gerieben und vollständig von anhaftender Erde befreit werden.
Claims (5)
- DIPL.-ING. O. R. KRETZSCHMAR 2 „AMBURO ,BEIM STROHHAUSE PATENTANWALT RUF 34 67 4310 Nov. 1959 Societe D'Etudes Et De
Constructions Mecaniques De CorbeilCorbeil-Essonnes, FrankreichAnwaltsakte: 3587ANSPRÜCHEErntemaschine für Hackfrüchte, insbesondere Wurzeln, Knollen od. dgl., die an eine die Hackfrüchte dem Erdboden entnehmende Vorrichtung (Entnahmevorrichtung) anfügbar und mit wenigstens einem Paar kreisförmiger, im wesentlichen horizontal verlaufender Rotationsgitter versehen ist, die vorzugsweise leicht nach vorn geneigt sind und deren Zentren in der gleichen senkrecht zur Vorwärtsbewegungsrichtung der Maschine verlaufenden Vertikalebene liegen, wobei diese Rotationsgitter hinter den Ausgrabungsscharen der Entnahmevorrichtung angeordnet sind und sich in bezug aufeinander im entgegengesetzten Sinne drehen, und wobei ferner Abweiser zur Führung der Hackfrüchte bis zu deren in einer Reihe hinter der Maschine erfolgenden Ausschüttung vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß in der Maschine hinter jedem Rotatiönsgitter (3, 4) ein weiteres, ergänzendes, kreisförmiges Rotationsgitter (17, 20) angeordnet ist, das im wesentlichen horizontal oder vorzugsweise nach vorn geneigt verläuft, und daß die Abweiser (28, 23, 30, ■31) verlängert sind, se daß sie die sich in bezug |KONTEN1 DRESDNER BA."K. KONTO-NR. 6599 - POSTSCHECK HAMBURC R. 1977 66t
ι ·aufeinander im entgegengesetzten Sinne drehenden ergänzenden Rotationsgitter (17» 20) mindestens teilweise zum Zwecke der Führung der dem Boden entnommenen Hackfrüchte sowie zu ihrer in einer Beine hinter der Maschine erfolgenden Ausschüttung umgrenzen. - 2. Erntemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ergänzenden Rotationsgitter (17» 20) denselben Durchmesser wie die anderen Rotationsgitter (3> 4) haben.
- 3. Erntemaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentren der ergänzenden Rotationsgitter (17, 20) in einer gemeinsamen Vertikalebene liegen, welche parallel zu der Yertikalebene verläuft, in der die Zentren der anderen kreisförmigen Rotationsgitter (3, 2O liegen.
- 4-. Erntemaschine nach Anspruch 1, 2 oder 3» dadurch gekennzeichnet, daß sich jedes Rotationsgitter des Paares kreisförmiger Rotationsgjitter (3» ^) derart dr^Lfc, daß jeder vor dem Rotationsgitterzentrum liegende Punkt sich dem anderen Rotationsgitter nähert, während sica jedes Rotationsgitter des Paares ergänzender Rotationsgitter (17» 20) derart dreht, daß sich jeder vor dem Rotationsgitterzentrum liegende Punkt vom anderen Rotationsgitter entfernt.
- 5. Erntemaschine nach einem der Anspruch. 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jedes kreisförmige (3* 4) und das hinter diesem angeordnete ergänzende Rotationsgitter (17, 2C) einerseits mit einem Abweiser (30, 31) versehen ist, der mit dem einen Ende im ■wesentlichen vom Zentrum des kreisförmigen Hotations-74?gitters (3, 4) ausgeht, um eine Begrenzung des ergänzenden Rotationsgitters (17» 20) gegen die Außenseite der Maschine zu bilden, während das andere Ende zusammen mit dem Ende des entsprechenden Abweisers des anderen kreisförmigen Rotationsgitters und des ergänzenden Rotationsgitters einen Durchgang für die Ausschüttung der dem Boden entnommenen und gereinigten Hackfrüchte bildet, und daß andererseits jedes kreisförmige Rotationsgitter (3> 4) nach der Innenseite der Maschine hin mindestens teilweise von einem Abweiser (28, 29) begrenzt ist, der im wesentlichen im Zentrum des entsprechenden ergänzenden Rotationsgitters (17, 20) endet.6&43741
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