DE69435004T2 - Verfahren und vorrichtung zum weiterreichen zwischen sektoren einer gemeinsamen basisstation - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum weiterreichen zwischen sektoren einer gemeinsamen basisstation Download PDF

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • I. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Kommunikationssysteme, und insbesondere auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Durchführen einer Übergabe bzw. eines Handoffs zwischen zwei Sektoren einer gemeinsamen Basisstation.
  • II. Beschreibung der verwandten Technik
  • In einem Codemultiplex-Vielfachzugriffs-Zellulartelefonsystem bzw. CDMA-Zellulartelefonsystem (CDMA = code division multiple access) oder einem persönlichen Kommunikationssystem wird ein gemeinsames Frequenzband für die Kommunikation mit allen Basisstationen in einem System verwendet. Das gemeinsame Frequenzband gestattet die simultane Kommunikation zwischen einer Mobileinheit und mehr als einer Basisstation. Signale, die das gemeinsame Frequenzband besetzen, werden bei der empfangenden Station durch die Spreizspektrum-CDMA-Wellenformeigenschaften unterschieden basierend auf der Verwendung eines Hochgeschwindigkeitkeits-Pseudorauschcodes bzw. -PN-Codes (PN = pseudonoise). Der Hochgeschwindigkeits-PN-Code wird verwendet um Signale zu modulieren, die von den Basisstationen und den Mobileinheiten gesendet bzw. übertragen werden. Senderstationen, die unterschiedliche PN-Codes verwenden, oder PN-Codes, die zeitlich versetzt sind, erzeugen Signale, die separat bei der empfangenden Station empfangen werden können. Die Hochgeschwindigkeits-PN-Modulation gestattet der empfangenden Station auch, ein Signal von einer einzelnen sendenden Station zu empfangen, wobei sich das Signal über mehrere unterschiedliche Ausbreitungspfade fortbewegt hat.
  • Ein Signal, das sich über mehrere unterschiedliche Ausbreitungspfade fortbewegt hat, erzeugt die Mehrwegecharakteristika des Funkkanals. Eine Charakteristik eines Mehrwegekanals ist die zeitliche Spreizung, die in ein Signal eingeführt ist, das durch den Kanal gesendet wird. Wenn beispielsweise ein idealer Impuls über einen Mehrwegekanal gesendet wird, erscheint das empfangene Signal als ein Strom von Impulsen bzw. Pulsen. Eine weitere Charakteristik des Mehrwegekanals ist, dass jeder Pfad durch den Kanal einen unterschiedlichen Dämpfungs-Faktor verursachen kann. Wenn beispielsweise ein idealer Puls über einen Mehrwegekanal gesendet wird, besitzt jeder Impuls des empfangenen Stroms von Impulsen im Allgemeinen eine unterschiedliche Signalstärke als die anderen empfangenen Impulse. Noch eine weitere Charakteristik des Mehrwegekanals ist, dass jeder Pfad durch den Kanal eine unterschiedliche Phase in dem Signal verursachen kann. Wenn beispielsweise ein idealer Puls über einen Mehrwegekanal gesendet wird, hat jeder Impuls des empfangenen Stroms von Impulsen im Allgemeinen eine unterschiedliche Phase als die anderen empfangenen Impulse.
  • In dem Funkkanal werden Mehrwege. erzeugt durch Reflexion des Signals an Hindernissen in der Umgebung, wie beispielsweise Gebäude, Bäume, Autos und Menschen. Im Allgemeinen ist der Funkkanal ein mit der Zeit variierender Mehrwegekanal aufgrund der relativen Bewegung der Strukturen, die die Mehrwege erzeugen. Wenn beispielsweise ein idealer Impuls über den mit der Zeit variierenden Mehrwegekanal gesendet wird, würde der empfangene Strom von Pulsen mit der Zeit die Lage, die Dämpfung, und die Phase als eine Funktion der Zeit, zu der der ideale Puls gesendet wurde, ändern.
  • Die Mehrwegecharakteristik eines Kanals kann in Signalschwund bzw. -fading resultieren. Fading ist ein Ergebnis der Phasencharakteristika des Mehrwegekanals. Ein Schwund tritt auf, wenn Mehrwegevektoren auf destruktive Weise addiert werden, was zu einem empfangenen Signal führt, das kleiner ist als jeder individuelle Vektor. Wenn beispielsweise eine Sinuswelle durch einen Mehrwegekanal gesendet wird, der zwei Pfade bzw. Wege aufweist, wobei der erste Pfad einen Dämpfungsfaktor von X dB aufweist, eine Zeitverzögerung von δ mit einer Phasenverschiebung von θ Radiant, und der zweite Pfad einen Dämpfungsfaktor von X dB aufweist, eine Zeitverzögerung von δ mit einer Phasenverschiebung von θ + π Radiant, dann würde am Ausgang des Kanals kein Signal empfangen werden.
  • In Schmalbandmodulationssystemen wie der analogen FM-Modulation, die von herkömmlichen Funktelefonsystemen eingesetzt wird, resultiert das Vorhandensein von mehreren Wegen in dem Funkkanal in schwerem Mehrwegefading. Wie oben jedoch mit einem Breitband-CDMA angemerkt, können die unterschiedlichen Pfade in dem Demodulationsprozess unterschieden werden. Diese Unterscheidung reduziert nicht nur in großem Maß das Ausmaß des Mehrwegeschwunds sondern sieht einen Vorteil für das CDMA-System vor.
  • In einem beispielhaften CDMA-System sendet jede Basisstation ein Pilotsignal, das einen gemeinsamen PN-Spreizcode aufweist, der in Codephase von dem Pilotsignal von anderen Basisstationen versetzt ist. Während des Systembetriebs wird die Mobileinheit mit einer Liste von Codephasenversätzen versehen entsprechend den benachbarten Basisstationen, die die Basisstation umgeben, durch die Kommunikation aufgebaut wird. Die Mobileinheit ist mit einem Suchelement ausgestattet, das es der Mobileinheit gestattet, die Signalstärke des Pilotsignals von einer Gruppe von Basisstationen, einschließlich der Nachbarbasisstationen, zu verfolgen.
  • Ein Verfahren und System zum Vorsehen von Kommunikation mit der Mobileinheit durch mehr als eine Basisstation während des Handoffprozesses werden offenbart im US-Patent 5,267,261 , eingereicht am 5. März 1992, betitelt „MOBILE ASSISTED SOFT HANDOFF IN A CDMA CELLULAR TELEPHONE SYSTEM", das dem Rechtsnachfolger der vorliegenden Erfindung zugewiesen ist. Unter Verwendung dieses Systems wird die Kommunikation zwischen der Mobileinheit und dem Endnutzer nicht unterbrochen von dem gegebenenfalls stattfindenden Handoff bzw. Übergabe von einer ursprünglichen Basisstation an eine nachfolgende Basisstation. Diese Art von Handoff kann als ein „Soft" bzw. „weicher"-Handoff bezeichnet werden, insofern als die Kommunikation mit der nachfolgenden Basisstation aufgebaut wird bevor die Kommunikation mit der ursprünglichen Basisstation beendet wird. Wenn sich die Mobilstation in Kommunikation mit zwei Basisstationen befindet, wird ein Signal für den Endnutzer aus den Signalen von jeder Basisstation durch einen zellularen oder persönlichen Kommunikationssystemcontroller bzw. Kommunikationssystemsteuervorrichtung erzeugt.
  • Mobilstationsunterstützter Soft-Handoff operiert basierend auf der Pilotsignalstärke von mehreren Sätzen von Basisstationen, wie von der Mobileinheit gemessen. Der Aktivsatz ist der Satz von Basisstationen, durch die aktive Kommunikation aufgebaut wird. Der Nachbarsatz ist ein Satz von Basisstationen, die eine aktive Basisstation umgeben, der Basisstationen aufweist, die eine hohe Wahrscheinlichkeit besitzen, eine Pilotsignalstärke mit einem ausreichenden Pegel aufzuweisen, um eine Kommunikation aufzubauen. Der Kandidatensatz ist ein Satz von Basisstationen, die eine Pilotsignalstärke mit ausreichendem Pegel aufweisen, um eine Kommunikation aufzubauen.
  • Wenn Kommunikationen anfänglich aufgebaut werden, kommuniziert eine Mobileinheit durch eine erste Basisstation und der Aktivsatz enthält nur die erste Basisstation. Die Mobileinheit überwacht die Pilotsignalstärke der Basisstationen des Aktivsatzes, des Kandidatensatzes und des Nachbarsatzes. Wenn ein Pilotsignal einer Basisstation in dem Nachbarsatz einen vorbestimmten Schwellenpegel übersteigt, wird die Basisstation zu dem Kandidatensatz hinzugefügt und aus dem Nachbarsatz bei der Mobileinheit entfernt. Die Mobileinheit kommuniziert eine Nachricht an die erste Basisstation, die die neue Basisstation identifiziert. Ein Controller eines zellularen oder persönlichen Kommunikationssystems entscheidet, ob Kommunikation zwischen der neuen Basisstation und der Mobileinheit aufgebaut wird. Sollte der Controller des zellularen oder persönlichen Kommunikationssystems entscheiden, dies zu tun, dann sendet der Controller des zellularen oder persönlichen Kommunikationssystems eine Nachricht an die neue Basisstation mit identifizierender Information über die Mobileinheit und einen Befehl, Kommunikationen mit ihr aufzubauen. Eine Nachricht wird auch an die Mobileinheit durch die erste Basisstation gesendet. Die Nachricht identifiziert einen neuen Aktivsatz, der die erste und die neuen Basisstationen aufweist. Die Mobileinheit sucht nach dem von der neuen Basisstation gesendeten Informationssignal und mit der neuen Basisstation wird Kommunikation aufgebaut, ohne Beendigung der Kommunikation durch die erste Basisstation. Dieser Prozess kann mit zusätzlichen Basisstationen fortfahren.
  • Wenn die Mobileinheit durch mehrere Basisstationen kommuniziert, fährt sie damit fort, die Signalstärke der Basisstationen des Aktivsatzes, des Kandidatensatzes und des Nachbarsatzes zu überwachen. Sollte die Signalstärke, die einer Basisstation des Aktivsatzes entspricht, für eine vorbestimmte Zeitdauer unter eine vorbestimmte Schwelle fallen, dann generiert und sendet die Mobileinheit eine Nachricht, um das Ereignis zu berichten. Der Controller des zellularen oder persönlichen Kommunikationssystems empfängt die Nachricht durch mindestens eine der Basisstationen, mit der die Mobileinheit kommuniziert. Der Controller des zellularen oder persönlichen Kommunikationssystems kann entscheiden, die Kommunikationen durch die Basisstation, die eine schwache Pilotsignalstärke aufweist, zu beenden.
  • Der Controller bzw. das Steuerelement des zellularen oder persönlichen Kommunikationssystems generiert, auf die Entscheidung hin, die Kommunikationen durch eine Basisstation zu beenden, eine Nachricht, die einen neuen Aktivsatz von Basisstationen identifiziert. Der neue Aktivsatz enthält nicht die Basisstation, mit der die Kommunikation beendet werden soll. Die Basisstationen, mit denen Kommunikation aufgebaut ist, senden eine Nachricht an die Mobileinheit. Der Controller des zellularen oder persönlichen Kommunikationssystems kommuniziert Information an die Basisstation, um Kommunikationen mit der Mobileinheit zu beenden. Die Kommunikationen der Mobileinheit werden somit nur durch Basisstationen weitergeleitet bzw. geroutet, die in dem neuen Aktivsatz identifiziert sind.
  • Weil die Mobileinheit mit dem Endnutzer zu jedem Zeitpunkt durch mindestens eine Basisstation kommuniziert während des Soft-Handoff-Prozesses, tritt keine Unterbrechung in den Kommunikationen zwischen der Mobileinheit und dem Endnutzer auf. Ein Soft-Handoff sieht signifikante Vorteile vor durch seine inhärente „Make-Before-Break"- bzw. „Aufbauen-vor-dem-Abbruch"-Kommunikation gegenüber herkömmlichen „Break-Before-Make"-Techniken bzw. „Abbruch-vor-dem-Aufbauen", die in anderen Zellularkommunikationssystem eingesetzt werden.
  • In einem zellularen oder persönlichen Kommunikationstelefonsystem ist es ausgesprochen wichtig, die Kapazität des Systems in Hinblick auf die Anzahl der gleichzeitigen Telefonanrufe, die gehandhabt werden können, zu maximieren. Die Systemkapazität in einem Spreizspektrumsystem kann maximiert werden, wenn die Senderleistung jeder Mobileinheit so gesteuert wird, dass jedes gesendete Signal bei dem Basisstationsempfänger mit dem gleichen Pegel ankommt. In einem tatsächlichen System kann jede Mobileinheit mit dem minimalen Signalpegel senden, der ein Signal-zu-Rausch-Verhältnis erzeugt, dass eine akzeptable Datenwiedergewinnung gestattet. Wenn ein von einer Mobilstation gesendetes Signal bei dem Basisstationsempfänger mit einem Leistungspegel ankommt, der zu niedrig ist, kann die Bitfehlerrate zu hoch sein, um eine hochqualitative Kommunikationen zu gestatten aufgrund der Interferenz von anderen Mobileinheiten. Auf der anderen Seite ist, wenn sich das von der Mobileinheit gesendete Signal auf einem Leistungspegel befindet, der zu hoch ist, wenn es von bei der Basisstation empfangen wird, die Kommunikation mit dieser bestimmten Mobileinheit akzeptabel, aber dieses Hochleistungssignal wirkt als eine Interferenz für andere Mobileinheiten. Diese Interferenz kann die Kommunikationen mit anderen Mobileinheiten negativ beeinflussen.
  • Daher wird, um die Kapazität in einem beispielhaften CDMA-Spreizspektrumsystem zu maximieren, die Sendeleistung jeder Mobileinheit innerhalb des Abdeckungsbereichs einer Basisstation gesteuert durch die Basisstation, um die gleiche nominale empfangene Signalleistung bei der Basisstation zu erzeugen. Im Idealfall ist die gesamte bei der Basisstation empfangeneSignalleistung gleich der nominalen Leistung empfangen von jeder Mobileinheit multipliziert mit der Anzahl der Mobileinheiten, die innerhalb des Ab deckungsbereichs der Basisstation senden plus der Leistung, die bei der Basisstation von Mobileinheiten im Abdeckungsbereich der Nachbarbasisstationen empfangen wird.
  • Der Pfadverlust im Funkkanal kann durch zwei getrennte Phänomene charakterisiert werden: durchschnittlicher Pfadverlust und Fading. Die Vorwärtsverbindung, von der Basisstation zu der Mobileinheit, operiert auf einer unterschiedlichen Frequenz als die Rückwärtsverbindung, von der Mobileinheit zur Basisstation. Da sich jedoch die Vorwärtsverbindungs- und Rückwärtsverbindungsfrequenzen innerhalb des gleichen Frequenzbandes befinden, existiert eine signifikante Korrelation zwischen dem durchschnittlichen Pfadverlust der zwei Verbindungen. Auf der anderen Seite ist Fading ein für die Vorwärtsverbindung und Rückwärtsverbindung unabhängiges Phänomen und variiert als eine Funktion der Zeit.
  • In einem beispielhaften CDMA-System schätzt jede Mobileinheit den Pfadverlust der Vorwärtsverbindung basierend auf der Gesamtleistung am Eingang der Mobileinheit. Die Gesamtleistung ist die Summe der Leistung von allen Basisstationen, die auf der gleichen Frequenzzuweisung operieren, wie es von der Mobileinheit wahrgenommen wird. Ausgehend von der Schätzung des durchschnittlichen Vorwärtsverbindungspfadverlustes stellt die Mobileinheit den Sendepegel des Rückwärtsverbindungssignals ein. Sollte sich der Rückwärtsverbindungskanal für eine Mobileinheit plötzlich verbessern im Vergleich zum Vorwärtsverbindungskanal für die gleiche Mobileinheit aufgrund von unabhängigem Fading der zwei Kanäle, dann würde das Signal, wie es bei der Basisstation von dieser Mobileinheit empfangen wird, an Leistung zunehmen. Dieser Anstieg der Leistung verursacht zusätzliche Interferenz für alle Signale, die die gleiche Frequenzzuweisung teilen. Daher würde eine schnelle Reaktion der Mobileinheitssendeleistung auf die plötzliche Verbesserung des Kanals die Systemperformance verbessern.
  • Mobileinheitssendeleistung wird auch durch eine oder mehrere Basisstationen gesteuert. Jede Basisstation mit der sich die Mobileinheit in Kommunikation befindet, misst die empfangene Signalstärke von der Mobileinheit. Die gemessene Signalstärke wird mit einem erwünschten Signalstärkepegel für diese bestimmte Mobileinheit verglichen. Ein Leistungseinstellungs- bzw. -einstellungsbefehl wird von jeder Basisstation generiert und an die Mobileinheit auf der Vorwärtsverbindung gesendet. Ansprechend auf den Leistungseinstellungsbefehl der Basisstation erhöht oder verringert die Mobileinheit die Mobileinheitssendeleistung um einen vorbestimmten Betrag. Durch dieses Verfahren wird eine schnelle Reaktion auf eine Veränderung in dem Kanal bewirkt und die durchschnittliche Systemperformance wird verbessert.
  • Wenn sich eine Mobileinheit in Kommunikation mit mehr als einer Basisstation befindet, werden Leistungseinstellungsbefehle von jeder Basisstation vorgesehen. Die Mobileinheit reagiert auf diese vielfachen Basisstationsleistungseinstellungsbefehle, um Sendeleistungspegel zu vermeiden, die auf negative Weise andere Mobileinheitskommunikationen beeinträchtigen können, und um dennoch ausreichend Leistung vorzusehen, um Kommunikation von der Mobileinheit an mindestens eine der Basisstationen zu unterstützen. Dieser Leistungssteuerungsmechanismus wird dadurch erreicht, dass die Mobileinheit ihren Sendesignalpegel nur erhöht, wenn jede Basisstation, mit der die Mobileinheit sich in Kommunikation befindet, eine Erhöhung des Leistungspegels anfordert. Die Mobileinheit verringert ihren Sendesignalpegel, wenn irgendeine der Basisstationen, mit denen sich die Mobileinheit in Kommunikation befindet, anfordert, dass die Leistung verringert werde. Ein System für Basisstations- und Mobileinheitsleistungssteuerung ist offenbart im US-Patent Nr. 5,056,109 , betitelt „METHOD AND APPARATUS FOR CONTROLLING TRANSMISSION POWER IN A CDMA CELLULAR MOBILE TELEPHONE SYSTEM", erteilt am 8. Oktober 1991, das dem Rechtsnachfolger der vorliegenden Erfindung zugewiesen ist.
  • Basisstations-Diversity bei der Mobileinheit ist im Soft-Handoff-Prozess ein wichtiger Faktor. Das oben beschriebene Leistungssteuerungsverfahren funktioniert bzw. arbeitet optimal, wenn die Mobileinheit mit jeder Basisstation kommuniziert, durch die Kommunikation möglich ist. Indem sie dies tut, ver meidet die Mobileinheit nachteilige Interferenz durch Kommunikationen, dadurch dass eine Basisstation das Signal der Mobileinheit mit einem übermäßigen Pegel empfängt aber nicht in der Lage ist, einen Leistungseinstellungsbefehl an die Mobileinheit zu kommunizieren, weil keine Kommunikation mit ihr aufgebaut ist.
  • Ein typisches zellulares oder persönliches Kommunikationssystem enthält einige Basisstationen, die mehrere Sektoren aufweisen. Eine Mehr-Sektor-Basisstation weist mehrere unabhängige Sende- und Empfangsantennen auf. Die vorliegende Erfindung ist ein Verfahren und eine Vorrichtung für Handoff zwischen Sektoren einer gemeinsamen Basisstation. Die vorliegende Erfindung wird als weichere Übergabe bzw. Softer Handoff bezeichnet.
  • Es ist daher ein Ziel der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren und eine Vorrichtung für das Durchführen eines Handoffs zwischen zwei Sektoren einer gemeinsamen Basisstation vorzusehen.
  • Es ist ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ein Verfahren und eine Vorrichtung vorzusehen für das Durchführen eines Softer Handoff zwischen zwei Sektoren einer gemeinsamen Basisstation, so dass eine verbesserte Leistungssteuerungsperformance vorgesehen wird.
  • Es ist noch ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ein Verfahren und eine Vorrichtung vorzusehen für das Durchführen eines Softer Handoff zwischen zwei Sektoren einer gemeinsamen Basisstation, so dass Basisstationsressourcen effizient genutzt werden.
  • Weiter wird hingewiesen auf das Dokument WO 92/17954 , welches ein Zellulartelefonsystem offenbart, in dem eine Vielzahl von aneinandergrenzenden Zellen, von denen jede einen unterschiedlichen zugewiesenen Satz von Sendefrequenzkanälen aufweist, angeordnet sind mit einem Handoffsteuerelement bzw. -controller zum Aufrechterhalten von kontinuierlicher Kommunikation mit Mobiltelefonen, die sich von Zelle zu Zelle bewegen. Das System ges tattet Vielfachzugriff durch Aufweisen eines Geräts bzw. einer Vorrichtung für das Zuweisen mindestens einer Frequenz in dem zugewiesenen Satz von Frequenzen an mehr als ein Mobiltelefon. Es werden drei Versionen des Mehrfachzugriffssystems offenbart, d.h. es wird Bezug hergestellt zu Frequenzmultiplex-Vielfachzugriff, Zeitmultiplex-Vielfachzugriff und Codemultiplex-Vielfachzugriff.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung werden ein Basisstationstransceiversystem gemäß Anspruch 1, und ein Zellulartelefonsystem gemäß Anspruch 6 vorgesehen. Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden in den Unteransprüchen beansprucht.
  • Die vorliegende Erfindung definiert ein Verfahren und eine Vorrichtung für das Ausführen von Softer Handoff zwischen Sektoren einer gemeinsamen Basisstation. Die Vorrichtung und das Verfahren sehen einen Satz von Demodulationselementen in der Basisstation vor. Die Demodulationselemente können, anstatt einem einzigen Sektor zugewiesen zu sein, einem Signal von irgendeinem des Satzes von Sektoren in der Basisstation zugewiesen sein. Daher kann die Basisstation ihre Ressourcen mit hoher Effizienz nutzen durch Zuweisen der Demodulationselemente an die stärksten verfügbaren Signale.
  • Der Kombinationsprozess im Softer Handoff gestattet, dass demodulierte Daten von unterschiedlichen Sektoren vor dem Decodieren kombiniert werden und erzeugt somit einen einzelnen Soft-Decision- bzw. Weich-Entscheidungs-Ausgangswert (Ausgangswert mit bewerteter Entscheidung). Der Kombinationsprozess kann ausgeführt werden basierend auf dem relativen Signalpegel jedes Signals, wodurch der zuverlässigste Kombinationsprozess vorgesehen wird.
  • Das Kombinieren von Signalen von Sektoren einer gemeinsamen Basisstation gestattet einer sektorisierten Basisstation auch, einen einzelnen Leistungsein stellungsbefehl für die Mobileinheitssteuerung zu erzeugen. Somit ist der Leistungseinstellungsbefehl von jedem Sektor einer gemeinsamen Basisstation der gleiche. Diese Einheitlichkeit der Leistungssteuerung gestattet eine flexible Handoff-Operation, insofern als Sektor-Diversity bei der Mobileinheit für den Leistungssteuerungsprozess nicht kritisch ist.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die Merkmale, Ziele und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden offensichtlicher aus der unten dargelegten Beschreibung, wenn diese in Verbindung mit den Zeichnungen gesehen wird, in denen gleiche Bezugszeichen durchgehend Entsprechendes bezeichnen, und wobei:
  • 1 ein Diagramm ist, das eine beispielhafte Abdeckungsbereichsstruktur einer Basisstation darstellt;
  • 2 ein Blockdiagramm ist, das eine beispielhafte sektorisierte Basisstation darstellt, die mehrere unabhängige Sektoren aufweist;
  • 3 ein Blockdiagramm ist, das eine beispielhafte sektorisierte Basisstation gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt; und
  • 4 eine beispielhafte Darstellung des Abdeckungsbereichs von drei Sektoren einer sektorisierten Basisstation ist.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • 1 stellt eine beispielhafte Abdeckungsbereichsstruktur einer Basisstation dar. In einer solchen beispielhaften Struktur grenzen hexagonale Basisstationsabdeckungsbereiche in einer symmetrisch gekachelten Anordnung aneinander an. Jede Mobileinheit ist innerhalb des Abdeckungsbereichs einer der Basisstationen angeordnet. Beispielsweise ist Mobileinheit 10 innerhalb des Abdeckungsbereichs von Basisstation 20 angeordnet. In einem zellularen oder persönlichen Kommunikationstelefonsystem mit Codemultiplex-Vielfachzugriff (CDMA = code division multiple access) wird ein gemeinsames Frequenzband für die Kommunikation mit allen Basisstationen in einem System verwendet, was simultane Kommunikation zwischen einer Mobileinheit und mehr als einer Basisstation gestattet. Die Mobileinheit 10 ist sehr nah zur Basisstation 20 angeordnet und empfängt daher ein großes bzw. starkes Signal von Basisstation 20 und kleine bzw. schwache Signale von umgebenden Basisstationen. Die Mobileinheit 30 jedoch ist im Abdeckungsbereich der Basisstation 40 angeordnet, aber liegt nahe dem Abdeckungsbereich der Basisstationen 100 und 110. Die Mobileinheit 30 empfängt ein relativ schwaches Signal von Basisstation 40 und Signale mit ähnlicher Größe von Basisstationen 100 und 110. Die Mobileinheit 30 kann sich in Soft-Handoff mit Basisstationen 40, 100 und 110 befinden.
  • Die beispielhafte Basisstationsabdeckungsbereichsstruktur, die in 1 dargestellt ist, ist in hohem Maße idealisiert. In der tatsächlichen Umgebung der zellularen oder persönlichen Kommunikation können Basisstationsabdeckungsbereiche in Größe und Form variieren. Basisstationsabdeckungsbereiche neigen dazu, mit Abdeckungsbereichsgrenzen zu überlappen, die Abdeckungsbereichsformen definieren, die sich von der idealen hexagonalen Form unterscheiden. Des Weiteren können Basisstationen auch sektorisiert sein wie beispielsweise in drei Sektoren, wie auf dem Fachgebiet wohl bekannt ist. (Des Weiteren können Basisstationen auch sektorisiert sein wie beispielsweise in drei Sektoren, wie auf dem Fachgebiet wohl bekannt ist. Basisstation 60 ist als eine Basisstation mit drei Sektoren gezeigt. Man kann sich jedoch Basisstationen mit einer geringeren oder höheren Anzahl von Sektoren vorstellen.
  • Basisstation 60 der 1 stellt eine idealisierte Basisstation mit drei Sektoren bzw. eine idealisierte Drei-Sektor-Basisstation dar. Basisstation 60 weist drei Sektoren auf, von denen jeder mehr als 120 Grad des Basisstationsabdeckungsbereichs abdeckt. Sektor 50, der einen Abdeckungsbereich besitzt angezeigt durch die durchgezogenen Linien 55, überlappt den Abdeckungsbereich von Sektor 70, der einen Abdeckungsbereich besitzt angezeigt durch die grob gestrichelten Linien 75. Sektor 50 überlappt sich auch mit Sektor 80, der einen Abdeckungsbereich besitzt wie angezeigt durch die fein gestrichelten Linien 85. Standort 90 beispielsweise, wie durch das X angezeigt, liegt in sowohl dem Abdeckungsbereich von Sektor 50 als auch Sektor 70.
  • Im Allgemeinen ist eine Basisstation sektorisiert, um die Gesamtinterferenzleistung an Mobileinheiten zu reduzieren, die innerhalb des Abdeckungsbereichs der Basisstation angeordnet sind, während die Anzahl der Mobileinheiten erhöht wird, die durch die Basisstation kommunizieren können. Sektor 80 würde beispielsweise kein Signal senden, das für eine Mobileinheit am Standort 90 gedacht ist, und daher wird keine Mobileinheit, die sich in Sektor 80 befindet, signifikant beeinträchtigt werden durch die Kommunikation einer Mobileinheit am Standort 90 mit Basisstation 60.
  • Für eine Mobileinheit, die sich an Standort 90 befindet, erfährt die Gesamtinterferenz Beiträge von Sektoren 50 und 70 und von Basisstationen 20 und 120. Eine Mobileinheit bei Standort 90 kann sich im Softer-Handoff mit Sektoren 50 und 70 befinden, wie unten beschrieben. Eine Mobileinheit bei Standort 90 kann simultan bzw. gleichzeitig in Soft-Handoff mit Basisstationen 20 und 120 sein.
  • Ein Verfahren und ein System für das Vorsehen von Kommunikation mit einer Mobileinheit durch mehr als eine Basisstation während des Handoff-Prozesses sind offenbart im US-Patent 5,267,261 , wie oben beschrieben. Diese Art von Handoff kann als ein „Soft"-Handoff bezeichnet werden, insofern als Kommunikation mit der nachfolgenden Basisstation aufgebaut wird bevor die Kommunikation mit der ursprünglichen Basisstation beendet wird.
  • Bei einer unsektorisierten Basisstation wird ein Satz von MehrwegeSignalen von einer einzelnen Mobileinheit separat demoduliert und dann vor dem Decodierungsprozess kombiniert. Daher basiert die decodierte Datenausgabe von jeder Basisstation auf allen vorteilhaften Signalpfaden, die von der Mobileinheit verfügbar sind. Die decodierten Daten werden an das Steuerelement bzw. den Controller des zellularen oder persönlichen Kommunikationssystems von jeder Basisstation in dem System gesendet.
  • Für jede Mobileinheit, die im Soft-Handoff in dem System operiert, empfängt der Controller des zellularen oder persönlichen Kommunikationssystems decodierte Daten von mindestens zwei Basisstationen. In 1 beispielsweise würde der Controller des zellularen oder persönlichen Kommunikationssystems decodierte Daten von Mobileinheit 30 von Basisstationen 40, 100 und 110 empfangen. Das Kombinieren der decodierten Daten bietet nicht den großen Vorteil des Kombinierens von Daten vor der Decodierung. Ein typischer Controller eines zellularen oder persönlichen Kommunikationssystems kann möglicherweise wählen, die decodierten Daten von jeder Basisstation nicht zu kombinieren und stattdessen, die decodierten Daten von der Basisstation auswählen, die den höchsten Signalqualitätsindex aufweisen, und die Daten von den anderen Basisstationen verwerfen.
  • Das Verfahren des Soft-Handoff könnte direkt auf eine sektorisierte Basisstation angewandt werden durch Behandeln jedes Sektors einer gemeinsamen Basisstation als eine separate, unabhängige Basisstation. Jeder Sektor der Basisstation könnte Mehrwegesignale von einer gemeinsamen Mobileinheit kombinieren und decodieren. Die decodierten Daten könnten direkt an den Controller des zellularen oder persönlichen Kommunikationssystems gesendet werden durch jeden Sektor der Basisstation, oder könnten bei der Basisstation verglichen und ausgewählt werden und das Ergebnis könnte an den Controller des zellularen oder persönlichen Kommunikationssystems gesendet werden.
  • 2 stellt ein beispielhaftes Ausführungsbeispiel einer Basisstation mit drei Sektoren dar, die die vorliegende Erfindung nicht einsetzt. In 2 ist jede der Antennen 310, 326 und 344 die Empfangsantenne für einen Sektor einer gemeinsamen Basisstation. 2 stellt eine typische sektorisierte Basisstation dar, insofern als Antennen 310, 326 und 344 überlappende Abdeckungsbe reiche besitzen, und zwar so, dass ein einzelnes Mobileinheitssignal bei mehr als einer Antenne zu einem Zeitpunkt vorliegen kann.
  • Antennen 310, 326 und 344 liefern ein Empfangssignal an jeweilige Empfangsverarbeitungen bzw. Empfangsverarbeitungsvorrichtungen 312, 328 und 346. Empfangsverarbeitungen 312, 328 und 346 verarbeiten das HF-Signal und konvertieren das Signal in digitale Bits. Empfangsverarbeitung 312 liefert die gefilterten digitalen Bits an Demodulationselemente 316A-316N. Empfangsverarbeitung 328 liefert die gefilterten digitalen Bits an Demodulationselemente 332A-332N. Auf ähnliche Weise liefert Emfangsverarbeitung 346 die gefilterten digitalen Bits an Demodulationselemente 350A-350N.
  • Demodulationselemente 316A-316N werden von Controller 318 durch eine Zwischenverbindung 320 gesteuert. Der Controller 318 weist einem einer Vielzahl von Informationssignalen von einer einzelnen Mobileinheit Demodulationselemente 316A-316N zu. Die Demodulationselemente 316A-316N erzeugen Datenbits 322A-322N, die in einem Symbolkombinierer 324 kombiniert werden. Die Ausgabe des Symbolkombinierers 324 können aggregierte Soft-Decision-Daten sein, die für eine Viterbi-Decodierung geeignet sind. Die kombinierten Daten werden von Decodierer 314 decodiert und die Augabe-Nachricht 1 von der Mobileinheit wird an den Controller des zellularen oder persönlichen Kommunikationssystems weitergeleitet.
  • Ein Leistungseinstellungsbefehl für die Mobileinheit wird von dem Controller aus den geschätzten Signalstärken jedes Signals, das von den Demodulationselementen 316A-316N demoduliert wird, erzeugt. Der Controller kann die Leistungssteuerungsinformation an die Sendeschaltung dieses Sektors der Basisstation (nicht gezeigt) weiterleiten, so dass sie an die Mobileinheit weitergeschaltet bzw. weitergeleitet wird.
  • Demodulationselemente 332A-332N werden von Controller 334 durch eine Zwischenverbindung 336 gesteuert. Der Controller 334 weist einem der Vielzahl von Informationssignalen von einer einzelnen Mobileinheit Demodulati onselemente 332A-332N zu. Die Demodulationselemente 332A-332N erzeugen Datenbits 338A-338N, die im Symbolkombinierer 340 kombiniert werden. Die Ausgabe des Symbolkombinierers 340 können aggregierte Soft-Decision-Daten sein, die für Viterbidecodierung geeignet sind. Die kombinierten Daten werden von Decodierer 342 decodiert und eine Ausgabe-Nachricht 2 von der Mobileinheit wird an den Controller des zellularen oder persönlichen Kommunikationssystems weitergeleitet.
  • Ein Leistungseinstellungsbefehl von der Mobileinheit wird vom Controller aus den geschätzten Signalstärken jedes von den Demodulationselementen 332A-332N demodulierte Signal erzeugt. Der Controller kann die Leistungssteuerungsinformation an die Sendeschaltung dieses Sektors der Basisstation (nicht gezeigt) weiterleiten, und zwar um an die Mobileinheit weitergeschaltet zu werden.
  • Demodulationselemente 350A-350N werden von Controller 352 durch eine Zwischenverbindung 354 gesteuert. Der Controller 352 weist einem einer Vielzahl von Informationssignalen von einer einzelnen Mobileinheit aus dem entsprechenden Sektor Demodulationselemente 350A-350N zu. Die Demodulationselemente 350A-350N erzeugen Datenbits 356A-356N, die in Symbolkombinierer 352 kombiniert werden. Die Ausgabe des Symbolkombinierers können aggregierte Soft-Decision-Daten sein, die für Viterbi-Decodierung geeignet sind. Die kombinierten Daten werden von Decodierer 360 decodiert und die Ausgabe-Nachricht 3 von der Mobileinheit wird an den Controller des zellularen oder persönlichen Kommunikationssystems weitergeleitet.
  • Ein Leistungseinstellungsbefehl für die Mobileinheit wird vom Controller aus den geschätzten Signalstärken jedes Signals, das von Demodulationselementen 350A-350N demoduliert wird, erzeugt. Der Controller kann diese Information an die Sendeschaltung dieses Sektors der Basisstation (nicht gezeigt) weiterleiten, so dass sie an die Mobileinheit weitergeschaltet wird.
  • Die vorliegende Erfindung sieht eine stark verbesserte Version des Handoffs zwischen Sektoren einer gemeinsamen Basisstation vor. In der vorliegenden Erfindung werden Signale von Sektoren einer gemeinsamen Basisstation innerhalb der Basisstation auf die gleiche Weise addiert wie Mehrwegesignale von einer unsektorisierten Basisstation. Signale von Sektoren einer gemeinsamen Basisstation werden kombiniert bevor eine Decodierung auftritt, wodurch eine verbesserte Systemperformance vorgesehen wird.
  • In der vorliegenden Erfindung sind der Prozess des Soft-Handoff und der Prozess des Softer-Handoff aus Sicht der Mobileinheit der gleiche. Der Betriebsablauf der Basisstation ist beim Softer-Handoff jedoch unterschiedlich vom Soft-Handoff. Der Handoff-Prozess, wie er in US-Patent 5,267,261 beschrieben ist, wird durch die folgenden Schritte zusammengefasst, und zwar wie er auf einen Handoff zwischen zwei Sektoren einer gemeinsamen Basisstation angewandt wird:
  • Normaler Betriebsablauf des Softer-Handoff:
    • 1: Die Mobileinheit kommuniziert mit der Basisstation X durch die Sektor-Alpha-Antenne, was bedeutet, dass die Basisstation X, Sektor Alpha als ein Mitglied des Aktivsatzes identifiziert wird.
    • 2: Die Mobileinheit überwacht das Pilotsignal von Basisstation X, Sektor-Beta-Antenne, was als ein Mitglied des Nachbarsatzes identifiziert ist. Die Pilotsignalstärke von der Basisstation X, Sektor-Beta-Antenne übersteigt einen vorbestimmten Schwellenwert.
    • 3: Die Mobileinheit identifiziert die Basisstation X, Sektor Beta als ein Mitglied des Kandidatensatzes und informiert die Basisstation X durch die Sektor-Alpha-Antenne.
    • 4: Die Basisstation X stellt die Verfügbarkeit von Ressourcen in Sektor Beta fest.
    • 5: Die Sektor-Beta-Antenne beginnt mit dem Empfang eines Rückwärtsverbindungssignals von der Mobileinheit.
    • 6: Die Sektor-Beta-Antenne beginnt mit dem Senden eines Vorwärtsverbindungssignals an die Mobileinheit.
    • 7: Die Basisstation X aktualisiert durch die Sektor-Alpha-Antenne den Aktivsatz der Mobileinheit, um Sektor Beta als ein Mitglied zu identifizieren.
    • 8: Die Mobileinheit baut eine Kommunikation mit der Basisstation X, Sektor-Beta-Antenne auf. Die Mobileinheit kombiniert die Signale von der Sektor-Alpha-Antenne und der Sektor-Beta-Antenne basierend auf der Signalstärke des Pilotsignals von der entsprechenden Sektorantenne.
    • 9: Die Basisstation X kombiniert die Signale von der Mobileinheit, die durch die Sektor-Alpha-Antenne und die Sektor-Beta-Antenne empfangen wurden (Softer-Handoff).
  • 3 stellt ein beispielhaftes Ausführungsbeispiel einer Basisstation mit drei Sektoren dar. 3 ist eine Darstellung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung in einer Basisstation mit drei Sektoren, die Ideen der vorliegenden Erfindung sind jedoch genauso anwendbar auf Basisstationen mit weniger oder mehr Sektoren. Obwohl nur eine Empfangsantenne für jeden Sektor gezeigt ist, werden typischerweise wegen der Diversity zwei Antennen verwendet, wobei das Empfangssignal für die Verarbeitung kombiniert wird
  • In 3 ist jede der Antennen 222A-222C die Empfangsantenne für einen Sektor und jede der Antennen 230A-230C ist die Sendeantenne für einen Sektor. Antenne 222A und Antenne 230A entsprechen einem gemeinsamen Abdeckungsbereich und können idealer Weise das gleiche Antennenmuster aufweisen. Auf ähnliche Weise entsprechen Antennen 222B und 230B und Antennen 222C und 230C jeweils gemeinsamen Abdeckungsbereichen. 3 stellt insofern eine typische Basisstation dar, als die Antennen 222A-222C sich überlappende Abdeckungsbereiche besitzen, so dass ein einzelnes Mobileinheitssignal bei mehr als einer Antenne gleichzeitig vorliegen kann.
  • 4 ist eine realistischere Darstellung der Abdeckungsbereiche der drei Sektoren einer sektorisierten Basisstation als die Basisstation 60 der 1. Der Abdeckungsbereich 300A, wie er durch die schmalste Linie dargestellt ist, entspricht dem Abdeckungsbereich der beiden Antennen 222A und 230A. Der Abdeckungsbereich 300B, wie er durch die Linie mit mittlerer Dicke dargestellt ist, entspricht dem Abdeckungsbereich der beiden Antennen 222B und 230B. Der Abdeckungsbereich 300C, wie er durch die breiteste bzw. dickste Linie dargestellt ist, entspricht dem Abdeckungsbereich der beiden Antennen 222C und 230C. Die Form der drei Abdeckungsbereiche ist eine Form, die durch standardmäßige direktionale Dipolantennen erzeugt wird. Die Ränder der Abdeckungsbereiche können als der Ort verstanden werden, an dem die Mobileinheit den minimalen Signalpegel empfängt, um eine Kommunikation durch den Sektor zu unterstützen. Während sich eine Mobileinheit in den Sektor hinein bewegt, erhöht sich die Signalstärke. Wenn sich eine Mobilstation über den Rand des Sektors hinausbewegt, wird sich die Kommunikation durch diesen Sektor verschlechtern. Eine Mobileinheit, die im Softer-Handoff betrieben wird, befindet sich wahrscheinlich im Überlappungsbereich der zwei Abdeckungsbereiche.
  • Wiederum mit Bezug zu 3 liefern die Antennen 222A, 222B und 222C das empfangene Signal an die jeweiligen Empfangsverarbeitungen 224A, 224B und 224C. Die Empfangsverarbeitungen 224A, 224B und 224C verarbeiten das HF-Signal und konvertieren das Signal in digitale Bits. Die Empfangsverarbeitungen 224A, 224B und 224C können die digitalen Bits filtern und die sich ergebenden digitalen Bits an Interfaceport bzw. Schnittstellenport 226 liefern. Der Interfaceport 226 kann, unter Steuerung des Controllers 200 durch Zwischenverbindung 212, jeden der drei ankommenden Signalpfade mit jedem der Demodulationselemente 204A-204N verbinden.
  • Das bevorzugte Ausführungsbeispiel der 3 liefert eine Implementierung, in der die Empfangsverarbeitungen 224A, 224B und 224C digitale Bits erzeugen und in der Interfaceport 226 eine digitale Vorrichtung bzw. ein digitales Gerät ist. Dieser Teil der Architektur könnte in einer Vielzahl von Verfahren implementiert werden. In einem alternativen Verfahren leiten die Empfangsverarbeitung 224A, 224B und 224C Analogsignale an die Demodulations elemente 204A-204N und der Schnittstellenport 226 nimmt die geeignete bzw. passende Analogschaltung auf.
  • Fortfahrend beim bevorzugten Ausführungsbeispiel werden die Demodulationselemente 204A-204N vom Controller 200 durch die Zwischenverbindung 212 gesteuert. Der Controller 200 weist die Demodulationselemente 204A-204N einer Vielzahl von Informationssignalen von einer einzelnen Mobileinheit aus irgendeinem der Sektoren zu. Die Demodulationselemente 204A-204N erzeugen Datenbits 220A-220N, von denen jedes eine Schätzung der Daten von der einzelnen Mobileinheit darstellt. Die Datenbits 220A-220N werden im Symbolkombinierer 208 kombiniert, um eine einzelne Schätzung der Daten von der Mobileinheit zu erzeugen. Die Ausgabe des Symbolkombinierers 208 können aggregierte Soft-Decision-Daten sein, die für eine Viterbi-Decodierung geeignet sind. Die kombinierten Symbole werden an den Decodierer 228 weitergeleitet.
  • Die Demodulationselemente 204A-204N sehen auch mehrere Ausgabesteuersignale an den Controller 200 über Zwischenverbindung 212 vor. Die Information, die an den Controller 200 weitergeleitet wird, enthält eine Schätzung der Signalstärke des Signals, das einem bestimmten Demodulator zugewiesen ist. Jedes der Demodulationselemente 204A-204N misst eine Signalstärkeschätzung des Signals, das es demoduliert und liefert diese Schätzung an den Controller 200.
  • In vielen Anwendungen weist eine konkrete Basisstation mindest ein Sucherelement auf. Das Sucherelement ist auch in der Lage, ein Signal zu demodulieren und wird dazu verwendet, kontinuierlich die Zeitdomain auf der Suche nach verfügbaren Signalen zu scannen. Das Sucherelement identifiziert einen Satz von verfügbaren Signalen und leitet die Information an den Controller weiter. Der Controller kann den Satz von verfügbaren Signalen dazu verwenden, die Demodulationssignale den vorteilhaftesten verfügbaren Signalen zuzuweisen oder erneut zuzuweisen. Die Platzierung des Sucherelements ist die gleiche, wie die Platzierung der Demodulationselemente in 2. Auf die se Weise können die Sucherelemente auch einem Signal von einer Vielzahl von Sektoren einer gemeinsamen Basisstation zugewiesen sein. Im allgemeinsten Fall kann von den Demodulationselementen 204A-204N angenommen werden, dass sie einige Elemente aufweisen, die in dazu fähig sind, die Suchfunktion auszuführen.
  • Es sei bemerkt, dass der Symbolkombinierer 208 Signale von nur einem Sektor kombinieren kann, um eine Ausgabe zu erzeugen, oder dass er Symbole von mehreren Sektoren kombinieren kann, wie ausgewählt durch den Interfaceport 226. Ein einzelner Leistungssteuerungsbefehl wird vom Controller aus den geschätzten Signalstärken erzeugt, unabhängig von dem Sektor, durch den das Signal empfangen wurde. Der Controller kann diese Information an die Sendeschaltung jedes Sektors der Basisstation weiterleiten. Somit sendet jeder Sektor in der Basisstation die gleiche Leistungssteuerungsinformation an eine einzelne Mobileinheit.
  • Wenn der Symbolkombinierer 208 Signale von einer Mobileinheit, die durch mehr als einen Sektor kommuniziert, kombiniert, dann befindet sich die Mobileinheit im Softer-Handoff. Die Basisstation kann die Ausgabe des Decodierers 228 an einen Controller des zellularen oder persönlichen Kommunikationssystems senden. Beim Controller des zellularen oder persönlichen Kommunikationssystems werden Signale von dieser Basisstation und von anderen Basisstationen verwendet, um eine einzelne Ausgabe zu erzeugen (Soft-Handoff).
  • Der Sendeprozess, der in 3 gezeigt ist, empfängt eine Nachricht von der Mobileinheit vom Endnutzer durch den Controller des zellularen oder persönlichen Kommunikationssystems. Die Nachricht kann auf einer oder mehreren der Antennen 230A-230C gesendet werden. Der Interfaceport 236 verbindet die Nachricht für die Mobileinheit mit einem oder mehreren der Modulationselemente 234A-234C, wie durch Controller 200 eingestellt bzw. festgelegt. Modulationselemente modulieren die Nachricht für die Mobileinheit mit dem geeigneten PN-Code. Die modulierten Daten von den Modulationselementen 234A-234C werden an die jeweilige Sendeverarbeitung 232A-232C weiterge leitet. Die Sendeverarbeitungen 232A-232C konvertieren die Nachricht auf eine HF-Frequenz und senden das Signal mit einem geeigneten Signalpegel durch die jeweiligen Antennen 230A-230C. Es sei bemerkt, dass Interfaceport 236 und Interfaceport 226 insofern unabhängig voneinander arbeiten, als der Empfang eines Signals von einer bestimmten Mobileinheit durch eine der Antennen 222A-222C nicht notwendigerweise bedeutet, dass die entsprechende Sendeantenne 230A-230C ein Signal an die bestimmte Mobileinheit sendet. Es sei auch bemerkt, dass die Leistungssteuerungsbefehle, die durch jede Antenne gesendet werden, die gleichen sind, weshalb Sektor-Diversity von einer gemeinsamen Basisstation für die optimale Leistungssteuerungsperformance nicht kritisch ist.
  • Ein weiteres Merkmal der vorliegenden Erfindung ist die gesteigerte Flexibilität der Basisstationsressourcen. Beim Vergleich der 2 mit 3 ist die Flexibilität offensichtlich. In den drei Sektoren, die in 2 dargestellt sind, sei angenommen, dass der Sektor, der Antenne 310 entspricht, stark mit Signalen belastet ist, so dass die Anzahl der ankommenden Signal größer ist als die Anzahl der Demodulationselemente. Die Tatsache, dass der Sektor, der Antenne 326 entspricht, nur schwach belastet ist, und nicht verwendete Demodulationselemente aufweist, hilft dem Sektor, der Antenne 310 entspricht, nicht. In 3 jedoch kann jedes Demodulationselement einer Vielzahl von Sektoren zugewiesen sein, wodurch eine Zuteilung der Ressourcen hin zu dem am stärksten belasteten Sektor gestattet wird.
  • Es gibt viele offensichtliche Variationen der vorliegenden Erfindung so wie sie dargestellt ist, einschließlich einfachen Änderungen der Architektur. Die vorhergehende Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele wird vorgesehen, um es jedem Fachmann zu ermöglichen, die vorliegende Erfindung herzustellen oder zu verwenden. Die verschiedenen Modifikationen dieser Ausführungsbeispiele werden dem Fachmann leicht ersichtlich sein, und die generischen Prinzipien, die hierin definiert sind, können ohne Verwendung erfinderischer Tätigkeit auf andere Ausführungsbeispiele angewandt werden. Daher ist es nicht beabsichtigt, die vorliegende Erfindung auf die hierin ge zeigten Ausführungsbeispiele zu begrenzen, sondern ihr sollte der weiteste Umfang gewährt werden, der mit den hierin offenbarten Prinzipien und neuartigen Merkmalen übereinstimmt.

Claims (14)

  1. Ein Basisstationstransceiversystem zum Bilden einer Schnittstelle mit einer Mobileinheit über ein aufwärtskonvertiertes Funkfrequenzsignal, wobei das System Folgendes aufweist: ein erstes Funkfrequenzverarbeitungssystem (224A) zum Abwärtskonvertieren der hochkonvertierten Funkfrequenzsignale auf ein erstes Basisbandsignal; ein zweites Funkfrequenzverarbeitungssystem (224B) zum Abwärtskonvertieren des hochkonvertierten Funkfrequenzsignals auf ein zweites Basisbandsignal; ein erstes Demodulationselement (204A) zum Konvertieren des ersten Basisbandsignals auf einen ersten Satz von jeweiligen Schätzdaten (220A); ein zweites Demodulationselement (204B) zum Konvertieren des zweiten Basisbandsignals auf einen zweiten Satz von Schätzdaten (220B); einen Kombinierer (208) zum Kombinieren des ersten Satzes von Schätzdaten (220A) und des zweiten Satzes von Schätzdaten (220B) um einen einzigen Satz von Schätzdaten zu bilden; einen Decodierer (228) zum Konvertieren des einzelnen Satzes von Schätzdaten in digitale Daten; ein Steuersystem (200) zum Generieren von Steuerinformation ansprechend auf die ersten und zweiten Sätze von Schätzdaten; und ein Schnittstellen- bzw. Interfaceport (226) zum Senden des ersten Basisbandsignals und des zweiten Basisbandsignals an das erste und zweite Demodulationselement gemäß der Steuerinformation.
  2. Basisstationstransceiver nach Anspruch 1, der weiterhin Folgendes aufweist: erste und zweite Modulationselemente (234A, 234B) zum Modulieren der Sendedigitaldaten und zum Generieren eines ersten und zweiten Satzes von Sendebasisbanddaten; erste und zweite Sendeverarbeitungssysteme (232A, 232B) zum Generieren von hochkonvertierten Sendedaten durch Hochkonvertieren der Sendebasisbanddaten, wobei die ersten und zweiten Sendeverarbeitungssysteme (232A, 232B) dem ersten und zweiten Empfangsverarbeitungssystem (224A, 224B) zugeordnet sind.
  3. Basisstationstransceiver nach Anspruch 2, der weiterhin Folgendes aufweist: einen zweiten Interfaceport (236) zum Empfangen der Sendedigitaldaten und zum Vorsehen der Sendedigitaldaten an die ersten und zweiten Modulationselemente (234A, 234B) ansprechend auf zusätzliche Steuerinformation von dem Steuersystem (200).
  4. Basisstationstransceiver nach Anspruch 2, wobei: das Steuersystem (200) Leistungssteuerungsinformation generiert; und die Leistungssteuerungsinformation von beiden, dem ersten und zweiten Sendeverarbeitungssystem (232A, 232B) gesendet wird.
  5. Basisstationstransceiversystem nach Anspruch 1, wobei die erste Funkfrequenzverarbeitungseinheit (224A) und die zweite Funkfrequenzverarbeitungseinheit (224B) konfiguriert sind, um Funkfrequenzsignale generiert in Abdeckungsbereichen, die sich teilweise überlappen, zu empfangen.
  6. Ein zellulares Telefonsystem, das Folgendes aufweist: eine Mobileinheit zum Generieren eines Rückwärtsverbindungssignals und zum Empfangen eines Vorwärtsverbindungssignals; einen ersten Satz von Mobileinheiten zum Generieren eines ersten Satzes von anderen Rückwärtsverbindungssignalen; einen zweiten Satz von Mobileinheiten zum Generieren eines zweiten Satzes von anderen Rückwärtsverbindungssignalen; ein erstes Basisstationstransceiversystem mit einem ersten Funkfrequenzsignalverarbeitungssystem (224A) zum Empfangen einer ersten Version des Rückwärtsverbindungssignals, ein zweites Funkfrequenzverarbeitungssystem (224B) zum Empfangen einer zweiten Version des Rückwärtsverbindungssignals, und ein Signalverarbeitungssystem (208) zum Kombinieren der ersten und zweiten Versionen, um ein erstes digitales Signal zu generieren; ein zweites Basisstationstransceiversystem zum Empfangen einer dritten Version des Rückwärtsverbindungssignals und zum Generieren eines zweiten digitalen Signals ansprechend hierauf; ein Basisstationssteuerelementsystem, das das erste Digitalsignal und das zweite Digitalsignal in ein drittes Digitalsignal kombiniert, wobei die erste Version zusammen mit dem ersten Satz von anderen Rückwärtsverbindungssignalen empfangen wird, und die zweite Version zusammen mit dem zweiten Satz von anderen Rückwärtsverbindungssignalen empfangen wird.
  7. Zellulares Telefonsystem nach Anspruch 6, wobei: das erste Basisstationstransceiversystem angepasst ist zum Senden von im Wesentlichen ähnlicher Leistungssteuerungsinformation an die Mobileinheit durch die ersten und zweiten Funkfrequenzverarbeitungssysteme (232A, 232B); und das zweite Basisstationstransceiversystem angepasst ist zum Senden von unterschiedlicher Leistungssteuerungsinformation an die Mobileinheit.
  8. Zellulares Telefonsystem nach Anspruch 6, wobei die Mobileinheit angepasst ist zum Unterhalten eines Interfaces bzw. Schnittstelle mit den ersten und zweiten Basisstationstransceiversystemen solange ein verwendbares Vorwärtsverbindungssignal von den ersten und zweiten Basisstationstransceiversystemen empfangen wird.
  9. Ein Basisstationstransceiversystem nach Anspruch 1 zum Empfangen eines Rückwärtsverbindungsfunkfrequenzsignals, wobei das System Folgendes aufweist: ein erstes Empfangsverarbeitungssystem (224A) zum Empfangen des Rückwärtsverbindungsfunkfrequenzsignals zusammen mit einem ersten Satz von anderen Rückwärtsverbindungsfunkfrequenzsignalen, und zum Vorsehen des Rückwärtsverbindungsfunkfrequenzsignals und des ersten Satzes von anderen Rückwärtsverbindungsfunkfrequenzsignalen an das erste Demodulationselement (204A); und ein zweites Empfangsverarbeitungssystem (224B) zum Empfangen des Rückwärtsverbindungsfunkfrequenzsignals zusammen mit einem zweiten Satz von anderen Rückwärtsverbindungsfunkfrequenzsignalen, und zum Vorsehen des Rückwärtsverbindungsfunkfrequenzsignals und des zweiten Satzes von anderen Rückwärtsverbindungsfunkfrequenzsignalen an das zweite Demodulationselement (204B).
  10. Basisstationstransceiversystem nach Anspruch 9, das weiterhin eine erste Sendeverarbeitungseinheit (232A) zum Senden an einen ersten Sektor aufweist; und weiterhin eine zweite Sendeverarbeitungseinheit (232B) zum Senden an einen zweiten Sektor.
  11. Basisstationstransceiversystem nach Anspruch 9, wobei: der Interfaceport (226) zum Koppeln des ersten Demodulationselements (204A) an das erste Empfangsverarbeitungssystem (224A) dient, wenn das erste Empfangsverarbeitungssystem ein Rückwärtsverbindungssignal empfängt, das eine Demodulation benötigt, und zum Koppeln des ersten Demodulationselements (204A) an das zweite Empfangsverarbeitungssystem (224B), wenn das zweite Empfangsverarbeitungssystem ein Rückwärtsverbindungssignal empfängt, das eine Demodulation benötigt.
  12. Ein Basisstationstransceiversystem nach Anspruch 1 zum Empfangen eines Rückwärtsverbindungsfunkfrequenzsignals, wobei das System Folgendes aufweist: das Steuersystem (200) zum Generieren eines ersten Satzes von Leistungssteuerungsbefehlen, die an die Mobileinheit gerichtet sind und eines zweiten Satzes von Leistungsteuerungsbefehlen, die an andere Mobileinheiten gerichtet sind; die erste Sendeverarbeitungseinheit (232A) zum Senden des ersten Satzes von Leistungssteuerungsbefehlen zusammen mit einem ersten Untersatz des zweiten Satzes von Leistungssteuerungsbefehlen; und die zweite Leistungssendeverarbeitungseinheit (232B) zum Senden des ersten Satzes von Leistungssteuerungsbefehlen zusammen mit einem zweiten Untersatz des zweiten Satzes von Leistungssteuerungsbefehlen.
  13. Basisstationstransceiversystem nach Anspruch 12, wobei die erste Sendeverarbeitungseinheit (232A) an einen ersten Sektor sendet und die zweite Sendeverarbeitungseinheit (232B) an einen zweiten Sektor sendet.
  14. Basisstationstransceiversystem nach Anspruch 12, wobei: der Interfaceport (226) zum Koppeln des ersten Demodulationselements (204A) an das erste Empfangsverarbeitungssystem (224A) dient, wenn das erste Empfangsverarbeitungssystem ein Rückwärtsverbindungssignal empfängt, das eine Demodulation benötigt, und weiterhin dient zum Koppeln des ersten Demodulationselements (204A) an das zweite Empfangsverarbeitungssystem (224A), wenn das zweite Empfangsverarbeitungssystem ein Rückwärtsverbindungssignal empfängt, das eine Demodulation benötigt.
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