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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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1. Gebiet der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Dach mit Sonnenbatterien
bei dem davon ausgegangen wird, dass es als Dach auf einem Haus
verwendet wird. Es werden Sonnenbatterien auf einem Dach bereitgestellt,
um im Haus verbrauchte elektrische Energie zu erzeugen.
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2. Beschreibung des Stands
der Technik
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Es
sind in der Praxis Solarbatterien eingesetzt worden, um einem Haus,
als Beispiel für
eine Gebäudestruktur,
elektrische Energie zuzuführen, wobei
dessen Dach mit Solarbatterien versehen ist, um den Verbrauch von
Energie zu senken.
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Das
Rahmenbefestigungsverfahren mit welchem die Solarkollektorbatterieeinheit
an dem festgelegten Dach mit einem bestimmten Rahmen befestigt wird,
wenn die Solarbatterien auf dem Dach installiert werden, ist allgemein
bekannt. Es ist im Stand der Technik auch bekannt, dass sogenannte Solarzellendachziegel
mit eingebauten Solarbatterien auf einem Dachziegel auf der Dachplatte
angebracht werden.
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Bei
diesem Rahmenbefestigungsverfahren bestehen jedoch die folgenden
Nachteile.
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Zunächst ist
ein separates Verfahren unvermeidlich zum Verankern des Rahmens,
und dabei wird ein Dachabdeckungsmaterial des Dachziegels, von Dachplatten
und von gemeinsamen Dachsparren beschädigt, wohingegen es schwierig
ist, einen wasserfesten Typ und Dauerhaftigkeit zu erhalten.
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Zusätzlich wird
ein nach außen
hin freiliegender elektrischer Draht der Solarbatterie dazu neigen, durch
den unmittelbar einwirkenden Wind, Regen oder Sonnenlicht beeinträchtigt zu
werden.
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Andererseits
gibt es die nachfolgenden Defekte bei dem Solarbatteriedachziegel.
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Ein
elektrischer Steckverbinder, der bereitgestellt ist an einem Verbindungsteil
der Dachplatten, kann durch Regenwasser beschädigt werden.
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Als
ein modernes Installationsverfahren um Solarbatterien auf einem
Dach anzubringen ist ein Dacheindeckungsverfahren bekannt, bei welchem eine
Vielzahl von Dachplatten, die zusammen ein Dach festlegen, und eine
Vielzahl von Solarbatterienmodulen in einem damit zusammenhängenden
Zustand entwickelt worden sind.
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Das
erwähnte
Dach mit Solarbatterie, welches mit einem Solarbatterienmodul bereitgestellt wird,
erlaubt die Installation der Solarbatterie zur selben Zeit wie das
Eindecken des Daches und vermeidet, dass die elektrische Verdrahtung
freiliegt und Regenwasser eindringt und es beseitigt den Defekt bei
der erwähnten
herkömmlichen
Solarbatterieninstallation.
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Das
Solarbatterienmodul, welches an jeder Dachplatte mit Solarbatterie
angebracht ist, wird mit vielen Solarbatteriezellen (Solarbatterieelementen) auf
der Oberfläche
in einem im Wesentlichen rechteckförmigen dünnen Plattenzustand ausgebildet. Seine
Abmessungen werden festgelegt zum Anpassen an äußere Abmessungen der Dachplatte
auf welcher Solarbatterienmodule längs ihrer Länge und Breite angeordnet sind.
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Die
Spannungsanschlüsse
an die Vielzahl der Solarbatterienmodule können von der Dachplatte mit
einer Solarbatterie erreicht werden, die mit einer Vielzahl von
Solarbatterienmodulen ausgestattet ist.
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Insbesondere
gilt im Allgemeinen, dass ein Solarbatterienmodul die vorbestimmte
Ausgabespannung enthält,
entsprechend der Solarbatteriezelle, die ausgebildet ist auf der
Ober fläche
des Solarbatterienmoduls und ein jedes Solarbatterienmodul auf der
Dachplatte ist in Reihe geschaltet.
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Diese
Dachplatten mit Solarbatterie sind ausgedehnt, um ein Dach für ein Gebäude in einem Zustand
zu bilden, in dem sie miteinander elektrisch verbunden sind, um
Strom (elektrische Leistung) bereitzustellen.
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Es
sei angemerkt, dass bei dem oben genannten Dach mit Solarbatterien
die folgenden Nachteile aufgetreten sind.
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Zunächst wird,
wenn die Solarbatterie selbst übermäßig erhitzt
wird, der Energieumwandlungsgrad abfallen.
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Im
Sonnenlicht erhitzt sich das Dach leicht, und deshalb kann auch
die Solarbatterie im Dach diesen Hochtemperaturzustand nicht vermeiden.
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Dementsprechend
war es schwierig, den Energieumwandlungswirkungsgrad im Gebrauch
zu verbessern.
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Der
erste Zweck der Erfindung ist es, das Dach mit Solarbatterie bereitzustellen
um einen Weg sicherzustellen, damit Wärme abgestrahlt wird und damit
es in der Lage ist, den Energieumwandlungswirkungsgrad zu verbessern.
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Zweitens
werden in einem Fall der Verwendung des oben erläuterten Solarbatterienmoduls
Verbindungsstücke
natürlich
angebracht zwischen der Vielzahl von Solarbatterienmodulen. Die
Solarbatterienmodule dienen zur Formgebung des Dachs und es wird
verlangt, dass sie in den Verbindungsstücken wasserdicht sind.
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Jedoch
ist es im Allgemeinen bei einem existierenden Solarbatterienmodul
damit dieses einen kompletten Totwasseraufbau darstellt, so, dass
die Verwitterung der Verbindungsstücke immer ein heikles Thema
ist.
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Der
zweite Zweck der Erfindung liegt darin, ein Dach bereitzustellen
mit einer Solarbatterie, welcher ein verbesserter Totwassertyp ist
zwischen einem jeden Solarbatterienmodul.
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Drittens
wird beim Verwenden der Dachplattensolarbatterie die Anzahl der
Solarbatterien auf der Dachplatte festgelegt durch die Abmessungen
der Dachplatte, d. h. die Ausgabespannung in einer Platte auf der
Dachplatte ist beschränkt,
wobei Probleme hinsichtlich einer unzureichenden elektrischen Spannungsversorgung
bestehen.
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Insbesondere
wird die oben genannte elektrische Leistungserzeugung im Dach mit
Solarbatterien bestimmt von einer Spannung, die festgelegt ist durch
die Abmessungen der Dachplatte und der Anzahl von Dachplatten, die
parallel miteinander verbunden sind. Benötigte elektrische Leistung
wird nicht notwendigerweise immer bereitgestellt, und wenn mehr
oder weniger elektrische Leistung bereitgestellt wird als gebraucht
wird, besteht die Möglichkeit,
dass ein Zustand einer ineffizienten elektrischen Leistungsversorgung
nicht vermieden werden kann.
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Der
dritte Zweck der Erfindung ist es, das Dach mit einer Solarbatterie
bereitzustellen, welche nur eine benötigte Spannung in einer Schicht
auf der Dachplatte sicherstellt und wirksam elektrische Leistung
bereitstellen kann.
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JP-A-59175168
offenbart ein Dach mit einer Solarplatte mit Belüftungslöchern. DE-A-3314637 offenbart
eine Dachplatte mit einer Solarplatte, die so angebracht ist, dass
sie eine Belüftung
ermöglicht.
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Gemäß der vorliegenden
Erfindung wird ein Dach bereitgestellt mit zumindest einer Solarbatterie (Y),
wobei das Dach umfasst:
Eine Grundplatte, die sich längs des
Firstbereichs (Q hin zu dem Traufbereich (P) eines geneigten Daches eines
Hauses erstreckt;
zumindest eine Solarbatterieplatte, die auf
der oberen Seite der Grundplatte aufgebracht ist; ein Rahmen, der
die zumindest eine Solarbatterieplatte aufnimmt;
ein Stützelement,
welches den Rahmen auf der sich in Verwendung befindlichen Grundplatte
stützt;
eine
Ventilationsschicht, die bereitgestellt ist zwischen der Solarbatterieplatte
und der Grundplatte, wobei die Ventilationsschicht sich vom Traufbereich zum
Firstbereich erstreckt,
dadurch gekennzeichnet, dass
ein
oberes Traufwellenbrecherelement bereitgestellt ist am Traufbereich;
und
ein unteres Traufwellenbrecherelement bereitgestellt ist
unterhalb des Traufbereichs, welches im Wesentlichen parallel ist
zum oberen Traufwellenbrecherelement;
wobei der Raum zwischen
den Traufwellenbrecherelementen in Verbindung steht mit der Belüftungsschicht,
die in Verwendung ist, und mit einem Belüftungsschlitz versehen ist.
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Kurze Figurenbeschreibung
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Es
zeigen:
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1 eine
schematische Ansicht einer ersten Ausführungsform in Übereinstimmung
mit der vorliegenden Erfindung;
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2 ein
Querschnitt längs
der Linie E-E der in 1 gezeigten ersten Ausführungsform;
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3 ein
Querschnitt längs
der Linie F-F der in 1 gezeigten ersten Ausführungsform;
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4 ein
vergrößerter Querschnitt
bei "G" in 3 der
ersten Ausführungsform;
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5 ein
Querschnitt des Traufbereichs in der ersten Ausführungsform;
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6 ein
Querschnitt der zweiten Ausführungsform
in Übereinstimmung
mit der vorliegenden Erfindung;
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7 eine
perspektivische Ansicht der dritten Ausführungsform in Übereinstimmung
mit der vorliegenden Erfindung;
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8 ein
Querschnitt eines Verbindungsbereichs der dritten Ausführungsform;
und
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9 eine
perspektivische Ansicht eines Hauptbereichs der dritten Ausführungsform.
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Ausführliche
Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
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Die
Erläuterung
der Ausführung
der vorliegenden Erfindung wird im Folgenden unter Bezugnahme auf
die Figuren durchgeführt.
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1 und 5 zeigen
Beispiele der ersten Ausführungsform
gemäß der vorliegenden
Erfindung.
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1 zeigt
ein Dach mit Solarbatterie Y eines allgemeinen Hauses mit Dachplatten
mit Solarbatterien 1. Es können je nach Bedarf eine einzelne oder
mehrere Dachplatten verwendet werden, dabei ist die Anzahl bevorzugterweise
eine einzelne, jedoch sollten bei der vorliegenden Erfindung mehrere verwendet
werden, sodass die gesamte Oberfläche der Dachplatte 1 hiermit
bedeckt ist.
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Die
Dachplatte 1 ist so ausgeführt, dass eine Vielzahl flacher
Solarbatterienmodule (welche im Folgenden als Module 3 bezeichnet
werden) und aus Solarbatterien besteht, angebracht ist an der rechteckförmigen Grundplatte 2,
als Grundausbau, längs des
Daches, welches von einem Trauf P hin zu einem entsprechenden First
Q geneigt ist.
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Die
Grundplatte 2, wie in 2 und 3 gezeigt,
ist festgelegt durch rechteckförmiges
Sperrholz 5, mit einer darauf ausgebreiteten Bitumenpappe 4,
mehreren Kernen 6 als Stützelement an ihrer oberen Seite
und gemeinsamen Sparren 7 an ihrer unteren Seite. Die Kerne 6 und
gemeinsamen Sparren 7 sind am und unterhalb des Sperrholzes 5 in
einem Gittermuster mittels eines Verbindungsmittels und Nägeln befestigt.
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Ein
Kern 6 ist aufgebaut mit länglichen Kernen 6a,
die sich in Längsrichtung
erstrecken von einem Ende zum anderen Ende der Grundplatte 2,
und Querkernen 6b, die angebracht sind zwischen den Längskernen 6a,
um die Längskerne 6a senkrecht
zu schneiden, wobei die Querkerne 6b so ausgeführt sind,
dass sie eine geringere Dicke aufweisen und nicht befestigt sind
an den Längskernen 6a,
sodass die beiden oberen Oberflächen
so angebracht sind, dass sie eine flache Ebene bilden, aber in der
Praxis sind nur die Längskerne 6a direkt
angebracht auf dem Sperrholz 5 von dem der Querkern 6b immer
ein kleines Stück
ausmacht.
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Ein
Solarbatterienmodul 3 ist ausgebildet in einer Platte kombiniert
mit einer Vielzahl von Solarbatteriezellen 10 (6 in der
Länge x
4 in der Breite = 24) in einem rechteckigen Zustand mittels nicht
gezeigter Verbindungselemente, welche strukturiert sind mit Solarbatterien,
die bedeckt sind mit quadratischen transparenten Platten 9.
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Eine
Solarbatterie kann von einem Energiewandlertyp sein, der einen P-N-Übergang
verwendet, d. h. in dem eine 1 bis 3 μm P-Typ-Schicht auf einer N-Typ-Siliziumplatine
angebracht ist, sodass eine sogenannte photoelektromotorische Kraftwirkung
auftritt bei Verwendung von Sonnenlicht, welches auf den P-N-Übergang
von der Oberfäche
hiervon auffällt.
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Die
Module 3 sind angebracht in einem Rahmen 11, der
fast dieselben Abmessungen wie die Grundplatte 2 aufweist.
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Ein
Rahmen 11 ist, wie in 4 gezeigt,
so aufgebaut, dass Rahmenelemente 17 zusammengefügt sind
in einem Gitterzustand in Übereinstimmung mit
der Form der vorhergehenden Blöcke,
wobei das Rahmenelement 17 aus flachen oberen Platten 13, an
beiden unteren Querendbereichen hiervon besteht und versehen ist
mit Dichtelementen 12, einer unteren Platte 15,
die ausgebildet ist in einer konvexen Form und versehen ist mit
Dichtelementen 14 an beiden oberen Querendbereichen, und
einer Packung 16, die gehalten wird zwischen der unteren
der Unterseite 13 und dem oberen Ende der unteren Platten 15.
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Und
nachdem die unteren Platten 15 befestigt sind an den Längskernen 6a oder
Querkernen 6b durch Annageln oder Ähnlichem, werden jeweilige Kanten
des Moduls 3 (eine transparente Platte 9 des Moduls 3)
zwischen den Dichtelementen 12 und 14 gehalten,
und die obere Platte 13 ist verbunden mit der unteren Platte 15 durch
Verschrauben usw., wobei Kanten eines jeden Moduls 3 eingestellt
und befestigt sind in einem C-förmigen
Bereich, der ausgebildet ist auf der oberen Platte 13 und
der unteren Platte 15.
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Wie
oben beschrieben, sind die jeweiligen Module 3 am Rahmen 11 befestigt,
wobei das Rahmenelement 17 angebracht ist an den Längskernen 6a und
Querkernen 6b der zuvor beschriebenen Grundplatte 2 durch
ein Verbindungsmittel, wobei die Dachplatte 1 aus einer
Vielzahl von Modulen 3 besteht.
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Es
sei angemerkt, dass die Dachplatte 1 in sich eine Belüftungsschicht 1a enthält zwischen
dem Sperrholz 5 und den Modulen 3, welche sich
vom Trauf P zu einem First Q erstrecken, da die Querkerne 6b isoliert
sind vom Sperrholz 5, wie oben beschrieben. Zusätzlich sind
die Längskerne 6a bereitgestellt
mit einem ausgeschnittenen Bereich (nicht gezeigt), der durch die
nächste
Belüftungsschicht 1a des
benachbarten Blocks verläuft.
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Was
den Trauf P anbetrifft, so erreichen, wie in 5 gezeigt,
die Längskerne 6a das
Ende des Traufs P, und der Großteil
des Endes der Module 3 des Traufs P reicht bis zum Ende
des Traufs P, sodass ist ein befestiger Bereich bereitgestellt ist,
in welchen eine Wärmeisolationsplatte 47 angepasst
ist und zwar vollständig
in den Längskernen 6a am Traufbereich.
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Ein
oberer Traufwellenbrecher 48 ist angebracht auf einer Wärmeisolationsplatte 47.
Ein unterer Traufwellenbrecher 49 ist an dem zugespitzten Ende
einer Grundplatte 2 befestigt.
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Und
weiterhin ist die zuvor beschriebene Oberfläche des oberen Traufwellenbrechers 48 weiß angestrichen,
um nur wenig Wärme
zu absorbieren.
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Als
nächstes
wird der zuvor erläuterte
Schieberahmenbereich für
das Dachfenster 8 erläutert, wobei
ein Block um den Schieberahmenbereich für das Dachfenster 8 aus
der Grundplatte 2 ausgeschnitten ist, und der oben erläuterte Längskern 6a und
der Querkern 6b, welcher dieselbe Dicke aufweist wie der
Längskern 6a,
sind befestigt an der oberen Oberflächenkante des Sperrholzes 5 um
die Öffnung 2a und
der oben genannte Sparren 7 ist an der unteren Oberfläche des
Sperrholzes 5 befestigt.
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Wie
gezeigt, wird zwischen die Rahmenelemente 17, die dem Schieberahmenbereich
für das Dachfenster 8 des
Rahmens 11 entsprechen, ein Glas 18 eingepasst.
Das Glas 18 ist rechteckförmig mit denselben Abmessungen
wie ein solches Modul 3, und es wird, wie das Modul 3,
zwischen die Rahmenelemente 17 befestigt.
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Die
zuvor erläuterte
Bitumenabdeckung 4 bedeckt den zuvor genannten Längskern 6a und Querkern 6b,
welche um den Schieberahmenbereich für das Dachfenster 8 angebracht
sind, und auf der Bitumenabdeckung 4 ist ein Wellenbrecher 19 in C-Form
eingelegt und befestigt. Der Wellenbrecher 19 ist an dem
Längskern 6a und
dem Querkern 6b befestigt mit der unteren Platte 15 des
zuvor genannten Rahmens 11.
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Andererseits
ist, wie in 2 und 3 gezeigt,
eine Decke 20 unterhalb des Dachs ausgebildet mit den Deckenträgern 21 und
den Deckenplatten 22, welche aus Gipsplatten usw. bestehen,
und ist an den Trägern 21 befestigt.
Ein Bereich, der angelegt wird für
einen solchen Schieberahmenbereich für Dachfenster 8, wird
mittels eines Schneidverfahrens usw. ausgeschnitten, um eine Öffnung 20a zu
ergeben. Es sei angemerkt, dass in einem oberen Bereich einer Deckenplatte 19 die
Balken 23 bereitgestellt sind.
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Und
die Dachplatte 1 ist so angebracht, dass der Schieberahmenbereich
für das
Dachfenster 8 hiervon sich mit den Öffnungen 20a der Decke 20 trifft
und aufgesetzt ist auf die Decke 20, während die gemeinsamen Sparren 7 in
Kontakt stehen mit den oberen Balken 23, um sicher miteinander
verbunden zu werden mittels eines Verbindungsmittels, Nägeln oder Ähnlichem.
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Deshalb
kann von innerhalb des Hauses, wie z. B. einem Wohnzimmer unterhalb
der Decke 20, durch das Glas 18 nach außen gesehen
werden, und Sonnenlicht fällt
in das Haus.
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Unter
Bezugnahme auf die Dachplatte 1 bei der oben erläuterten
Ausführungsform
sei angemerkt, dass die Anzahl der Module 3 für die einzelne "Dachplatte" 1 insgesamt
7 beträgt,
aber in der praktischen Verwendung kann sie festgelegt werden unter
Beachtung der von einem einzelnen Modul 3 gelieferten Spannung
und der im Haus benötigten Spannung.
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Deshalb
sind die Module 3 in ihrer Anzahl variabel, um die benötigte Spannung
der Dachplatte 1 zu erhalten. Und die Module 3 sind
elektrisch in Reihe geschaltet und in der Luftzuführungsschicht 1a elektrisch
verdrahtet, wie durch eine gestrichelte Linie 27 gezeigt,
und sind auch elektrisch verbunden mit Auflademitteln (nicht gezeigt)
in einem allgemeinen Gehäuse
J von der Innenseite der Firstmetallanschlussstücke 26, sodass die
elektrische Leistungsversorgung im Haus durch die Auflademittel
zugeführt
werden kann.
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Bei
dem oben aufgebauten Dach Y strömt ein
Luftzug von außen
in Firstbelüftungsmetallanschlussstücke 26 vom
Ventilator des Belüftungsschlitzes
an dem Trauf P mittels der Luftzuführschicht 1a in der
Dachplatte 1 um hierdurch die Innenluft ausströmen zu lassen.
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Somit
beeinflusst die strömende
Luft die Wärmestrahlung
an der Rückseite
der Solarbatterienmodule 3 und eine ansteigende Temperatur
der Solarbatterienmodule 3 wird gut unterdrückt, wodurch
sich der Energiewandlungswirkungsgrad der Solarbatterie immer gut
einhalten lässt.
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Weiterhin
erstreckt sich die Luftzuführschicht 1a längs einer
geneigten Bahn zum First Q vom Trauf P weg, sodass in der Luftzuführschicht 1a ein
ansteigender Luftzug, d. h. vom Trauf P hin zum First Q erzeugt
wird, und wobei Luft, die in der Luftzuführschicht 1a fließt, aktiv
ist für
den ansteigenden Luftzug, wodurch eine Unterdrückung eines Temperaturanstiegs
in den Modulen 3 gefördert
wird.
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Als
Ergebnis dessen wird der Energieumwandlungswirkungsgrad des Solarbatterienmoduls 3 immer
auf einem hohen Niveau gehalten, um eine stabile elektrische Leistungsversorgung
zu erhalten.
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Es
versteht sich von selbst, dass der Belüftungsschlitz 25 als
Luftzuführung
in eine Luftzuführschicht 1a den
Zufluss von Regen, Wasser oder Staub in die Luftzuführschicht 25 reguliert
und auch als ein Abstandselement agiert, um die regelmäßigen Abstände zwischen
dem oberen Traufwasserbrecher 48 und dem unteren Traufwasserbrecher 49 einzuhalten.
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Es
sei angemerkt, dass eine Oberfläche
des Traufwellenbrecherelements 48 eine Oberfläche des Traufs
P bildet und mit einer weißen
Farbe angemalt ist, um die Wärmeabsorption
zu stören,
um so einen Temperaturanstieg der in die Luftzuführschicht 1a einströmenden Luft
zu begrenzen.
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Und
da die Wärmeisolationsplatten 47 unter dem
Traufwellenbrecher 48 einen Wärmeisolationseffekt hat, gilt
dies auch für
die Einlassluft in die Belüftung 1.
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Weiterhin
wird die Anzahl der Module 3, die auf der Dachplatte 1 bereitgestellt
werden, festgelegt in Abhängigkeit
von der benötigten
Spannung, sodass Schwierigkeiten beim Bereitstellen einer unnötig hohen
Spannung oder beim Bereitstellen unzureichender Spannungen vermieden
werden können,
um hiermit nur eine benötigte
Spannung effektiv bereitzustellen.
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Da
die elektrische Verdrahtung 27 eines jeden Moduls 3 verdrahtet
ist mit der Luftzuführschicht 1a,
wird sie nicht beeinflusst durch Wind, Regen und direkte Sonneneinstrahlung.
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Weiterhin
gilt, da die Luftzuführschicht 1a vom
Trauf P zum First Q durchgeführt
wird, d. h. der elektrische Draht 27 so verdrahtet ist,
dass er vom Ende des Firsts Q heraustritt, während die Dachplatte 1 aufgebaut
wird, dass dadurch die Arbeit des elektrischen Verdrahtens für die Solarbatterie
auf dem Dach überhaupt
nicht benötigt
wird, und die Zeit für
die Installation reduziert werden kann.
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6 zeigt
die zweite Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
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Die
zweite Ausführungsform
ist dadurch gekennzeichnet, dass sie ein Dachfenster aufweist, in welches
ein durchsichtiges Glas 31 eingelegt ist durch Trennplatten 30 hindurch
und andere über
die Öffnung 20a der
Decke 20 hinweg. Die nachfolgenden anderen Teile sind auf
dieselbe Weise aufgebaut, wie bei der ersten Ausführungsform
beschrieben. Dieselben Bezugszeichen werden verwendet um dieselben
Teile zu bezeichnen und die entsprechenden Erläuterungen werden weggelassen.
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7 und 9 zeigen
die dritte Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
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Das
oben erläuterte
Solarbatterienmodul 3, welches durch den Rahmen 11 gestützt wird,
der der gesamten Dachplatte 1 in der oben erläuterten
ersten Ausführungsform
entspricht, wird durch einen Einzelrahmen 32 gestützt. Der
Rest ist dasselbe, wie der bei der ersten Ausführungsform, sodass die individuelle
Beschreibung weggelassen wird durch Hinzufügen derselben Markierungen
zu denselben Teilen.
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In 7 ist
die Dachplatte 1 aufgebaut mit mehreren Solarbatterienplatten 3,
welche angeordnet sind auf der Grundplatte 2, sodass die
gesamte Dachplatte 1 rechteckförmig wird, und die Längsrichtung
der Dachplatte 1 ist ausgerichtet längs der Neigung des Daches
vom First Q zum Trauf P.
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Die
Grundplatte 2, wie in 2 gezeigt,
hat eine rechteckförmige
Gestalt, die festgelegt ist durch den Kern 51 und die Platte 52,
welche am Kern 51 mittels eines Verbindungsmittels oder
Nägeln
angebracht ist.
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Die
Solarbatterienplatte 30 ist aufgebaut mit dem Solarmodul 3 einer
flachen rechteckförmigen Platte,
in welcher eine Anzahl von Solarbatterienzellen eingebaut ist in
einer transparenten Platte, und dem Rahmen 32, welcher
auf allen Seiten des Moduls 3 rahmenförmig aufgebaut ist.
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Der
Rahmen 32 hat drei Arten bei denen es sich um einen Rahmen 35 und
einen Rahmen 34 handelt, die anzubringen sind auf einer
jeden oberen und unteren Seite gegen das Solarbatterienmodul 3 und
den Rahmen 35, welche auf dem anderen Paar von Seiten anzubringen
sind.
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Die
Rahmen 33, 34 und 35 sind im Wesentlichen
vom selben Aufbau, bei dem ein Querschnitt ausgebildet in der Form
eines C und mit einer oberen Platte 36 versehen ist, einer
unteren Platte 37 und eine Kantenplatte 38, um
miteinander verbunden zu sein, und aus einem extrudierten Aluminiummaterial besteht
und verwendet wird für
die vier Seiten der Solarbatterie 31 im Abfluss, und wobei
die Solarbatterieplatte 30, die in 3 gezeigt
ist, zusammengesetzt wird. Die obere Platte 36 im Rahmen 34 des
Rahmens 33, 34 und 35 ist mittels eines
geneigten Bereichs 39 verbunden mit der oberen Platte 36,
und ein längliches
Teilstück 39,
welches sich zur Außenseite hin
erstreckt ist, wird dabei ausgebildet.
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Die
Solarbatterieplatten 30 sind angeordnet auf der Grundplatte 2 in
einem Zustand wo der obere Rahmen 33 zum First Q hinweist,
der untere Rahmen 34 zum Trauf P und der Längsrahmen 35 längs der abfallenden
Geraden vom First Q zum Trauf P.
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Auf
der Grundplatte 2 ist ein Stützelement 40 (entsprechend
dem Längskern 6a bei
der zuvor genannten ersten Ausführungsform)
fest angebracht und die Solarbatterieplatte 30 ist an der
Grundplatte 2 befestigt durch Anbringen des Stützelements 40 auf
beiden Seiten des Längsrahmens 35.
Ein Dichtelement 50 ist in den Raum zwischen die Solarbatterieplatten 30 in
derselben Ebene eingelegt.
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In
einem solchen aufgebauten Zustand ist das sich erstreckende Stück 39,
welches ausgebildet ist am unteren Rahmen 34 der Solarbatterienplatte 30 angebracht
auf dem First Q und parallel zur oberen Platte 36 des oberen
Rahmens 33 der nächsten Solarbatterieplatte 30 am
Trauf P und bedeckt einen Teil der oberen Platte 36.
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Ein
Raum, in welchem das sich vorstehende Teilstück 39 des unteren
Rahmens 34 mit den oberen Platten 36 des oberen
Rahmens 33 überlappt,
wird bereitgestellt, um Regenwasser daran zu hindern, nach oben
zu steigen und in eines der Solarbatterienmodule 3 aufgrund
eines Kapillareffekts einzudringen, welcher in dem geneigten Dach
auftritt.
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Ein
Raum ist geöffnet
zwischen der Grundplatte 2 und der Solarbatterienplatte 30 durch
das Stützelement 40 und
der Raum sollte betrachtet werden als eine Luftzuführschicht 1a vom
Trauf P zum First Q.
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Die
Luftzuführschicht 1a ist
zur Außenseite des
Traufs P und Firsts Q beim selben Aufbau wie bei der ersten Ausführungsform
hin geöffnet.
Die Erläuterung
für die
verbleibenden Elemente werden weggelassen, da sie dieselben sind
oder so ähnlich.
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Nun
wird die Dachplatte 1 in der dritten Ausführungsform
definiert als ein Hausdach, welches befestigt ist auf einem solchen
Balken mit der Solarbatterienplatte 30, die nach oben steht
und wobei der obere Rahmen 33 sich zum First Q hin wendet.
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Fließt Regenwasser
von der Solarbatterienplatte 30 des Firsts Q zur Solarbatterienplatte 30 des Traufs
P auf der Dachplatte 1, so tritt das Regenwasser auf die
Solarbatterienplatte 30 des Traufs P aus, geführt durch
das längliche
Teilstück 39,
welches ausgebildet ist auf dem unteren Rahmen 34.
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Dementsprechend
ist es für
Regenwasser schwierig in den Raum zwischen den Solarbatterienplatten 30 einzudringen,
die längs
der Schräge
des Dachs angeordnet sind. Selbst falls das Regenwasser in den Spalt
zwischen dem länglichen
Teilstück 39 und
dem oberen Rahmen 33 eindringen sollte, hindert das Dichtelement 50 das
Regenwasser am Eindringen.
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Zusätzlich profitiert
die Belüftungsschicht 1a, die
sich vom Trauf P zum First Q erstreckt und bereitgestellt ist zwischen
der Grundplatte 2 und der Solarbatterienplatte 30 davon,
dass Wärme
vom Solarbatterienmodul 3 diffundiert wird, und ein Energiewandlungswirkungsgrad
immer hochgehalten wird, und stabile elektrische Leistung bereitgestellt
wird, wie bei der ersten Ausführungsform.
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Weiterhin
wird der Rahmen 11, der aufgebaut ist aus länglichen
Elementen wie bei der ersten Ausführungsform nicht benötigt, da
der Rahmen 32 verwendet wird für ein jedes Modul 3,
um die Handhabung hiervon zu vereinfachen, und es ist nicht nötig, verschiedene
Rahmen 11 abhängig
von der Breite und Länge
der Dachplatte 1 bereitzustellen.
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Dementsprechend
können
die Installation und Handhabung vereinfacht werden durch Verwendung
der zuvor genannten Solarbatterienplatte 30, die aus dem
Modul 3 und dem Rahmen 32 besteht.
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Gewerbliche
Anwendbarkeit
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Wie
oben beschrieben, wird gemäß der vorliegenden
Erfindung eine Einwirkung von Wärmestrahlung
entwickelt, da Luft durch die Luftzuführschicht gelangt, die ausgebildet
ist zwischen der Grundplatte und dem Solarbatterienmodul, wodurch ein
Energieumwandlungswirkungsgrad der Solarbatterie fortlaufend effektiv
eingestellt wird und eine stabile elektrische Leistungsversorgung
verbessert wird.
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Eine
Wärmeausstrahlung
hin zur Luft, die durch die Luftzuführschicht geht, kann verringert
werden, und ein Steuerungseffekt des Temperaturanstiegs der Luft,
die durch die Luftzuführschicht
geht, kann entwickelt werden durch Bereitstellen von thermischem
Isolationsmaterial unterhalb der Platte des zuvor genannten Traufs.
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Weiterhin
kann der Temperaturanstieg der Luft, die von dem Trauf her durch
die Luftzuführschicht
geht, verringert werden, und der Abkühleffekt der Solarbatterie
kann besser entwickelt werden durch Anstreichen der Oberfläche der
Traufplatte mit weißer
Farbe, was die Wärme
daran hindert, absorbiert zu werden.
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Da
der Trauf bereitgestellt wird mit einem oberen und unteren Traufwellenbrecher,
um die Luftzuführschicht
mit der Außenluft
zu verbinden und mit dem Belüftungsschlitz
zwischen solchen Wellenbrechern, können Regenwasser, Staub und
andere Verunreinigungen davon abgehalten werden, in die Luftzuführschicht
einzudringen, und die Abstände
zwischen den Wellenbrechern können
gleichmäßig eingehalten
werden.
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Ausreichende
elektrische Leistung kann in wirksamer Weise zugeführt werden
durch Bereitstellen der notwendigen Anzahl von Solarbatterienmodulen,
die die notwendige elektrische Leistung zur Installation bereitstellen.
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In
dem Fall, dass die Solarbatterienplatte aus dem Solarbatterienmodul
besteht und dem länglichen
Rahmen, welcher sich von der Traufseite hiervon erstreckt, ist der
traufseitige Rahmen der Solarbatterienplatte angebracht an einer
Firstseite und versehen mit dem länglichen Teilstück, welches
sich über
den firstseitigen Rahmen der entsprechenden Solarbatterienplatte
erstreckt, die angebracht ist an der Traufseite, um Regenwasser
daran zu hindern, zwischen die Solarbatterienplatten einzudringen,
die ausgelegt sind längs
der abfallenden Seite des Daches, und Totwasser kann verbessert
werden. Die Solarbatterienplatte, die angebracht ist in der Firstseite
hin zur Firstseite der Solarbatterienplatte, die angebracht ist
an der Traufseite, ist so angeordnet, dass Regenwasser daran gehindert
wird, zwischen die Solarbatterienplatten einzudringen, die längs der Schrägseite des
Dachs ausgelegt sind. Zusätzlich kann
Totwasser weiter verbessert werden, indem ein Dichtungselement angebracht
wird zwischen den beiden Solarbatterienplatten.